Bote Heft 10.18 Kopie - Meier Druck & Verlag :: Start · Pferde versorgt, die gesund wieder im Krieg oder in der Landwirtschaft eingesetzt wurden. Kriegsgefangene arbeiteten in Landwirtschaft

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Der Herbst hält Einzug in St.Georgen…

…und wir genießen die letzten Herbstsonnenstrahlen. Die Blätter bekommen wieder ihre bunte Pracht und die Sonnenuntergänge,z.B. im Rebberg, sind in dieser Jahreszeit besonders stimmungsvoll. Fotos: Ralf Meier

ST. GEORGENER BOTELokales Nachrichten- und Anzeigenblatt für den Stadtteil Freiburg-St.Georgen · 61. Jahrgang · Heft 10.2018

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79111 Freiburg im BreisgauObere Schneeburgstr. 15cTel. 07 61/4 31 67www.herre-bau.de

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ST. GEORGENER BOTE 10 / 18 189

St.Georgener Adventsmarkt

Samstag, 24.November

am Winzerhaus Sankt Georg ��

Am Sonntag, 11. November 2018 ist es hun-dert Jahre her, dass der 1. Weltkrieg sein

Ende fand. Er ging als „Der große Krieg“ inden Sprachgebrauch der Europäer ein. 40 Staa-ten waren an diesem universalen Kriegsge-schehen betroffen oder beteiligt, fast 70 Mio.Menschen standen unter Waffen.Über das Kriegsgeschehen wurde im vergan-genen Jahrhundert viel geschrieben, geforschtund eingeordnet. Wer kennt nicht die Aus-drücke Stellungs- oder Grabenkrieg, Schützen-graben, Festungsgürtel oder Materialschlacht.Die Ordnung der Welt war vor und nach demKrieg eine andere.

Doch wie sah die Welt von 1914 bis 1918 fürdie Daheimgebliebenen aus?Der Bürgerverein St. Georgen eröffnet am1. November um 11 Uhr eine Ausstellung zudiesem Thema. Die Situation von St. Georgenim 1. Weltkrieg wurde in jahrelanger Recher-che von der Arbeitsgemeinschaft Geschichte(AG) in Schwerpunkten zusammengestellt. Eswurde in Archiven sondiert, bei persönlichenGesprächen etwas erfahren, Nachlässe inlängst vergessenen Schubladen durchgeschautund viele Feldpostkarten gelesen. Die Fülle derInformationen und Exponate wurden von Mar-tina Kiefer, Herbert Bucher, Philipp Fehren-

bach, Barbara Hettich, Jürgen Matzenauer,Thomas Müller und Gitta Reinhard-Fehren-bach in einer Ausstellung zusammengeführt,die am Jahrestag des Kriegsendes, am 11. No-vember, endet.Die Ausstellung will verschiedene Aspekte desDorflebens aufzeigen, das sich in der Ausnah-mesituation von vier Kriegsjahren dramatischverändert hat.Daheim, das war das damals selbständige DorfSt. Georgen, eine landwirtschaftlich geprägteGemeinde, mit Bürgermeister Adalbert Keller,der in der Kriegszeit wichtige zusätzliche Auf-gaben innehatte, an der Spitze der Verwaltung.Alles war reglementiert, jeder Bäcker, Müller,Bauer musste die Kenntnisnahme schriftlichbestätigen, um ein „das habe ich nicht gewusst“zu verhindern. Offizielle Bekanntgaben liefenan bestimmten Stellen im Ort mit der Orts-schelle. Die Lebensmittel wurden knapp in derNotzeit. Es gab 250g Brot pro Tag und Personund Kuchenbackverbot.Verwaltet wurde der Mangel von den Frauen,denn alle wehrfähigen Männer waren imKrieg, die Haushaltsführung mit Alten undKindern wurde komplexer. Dazu kamen Ein-quartierungen, welche die Privatsphäre raub-ten. Die Frauen übernahmen die Arbeiten derMänner im Haus und Betrieb, im Garten, aufdem Feld und stießen so auch in Männerdomä-nen vor.Die Lebensmittelkarten reichten nicht aus. ZurBereicherung des Speisezettels war die Hal-tung von Kleintieren selbstverständlich. Eswurde absolut alles gesammelt – Bucheckern,Eicheln, Obstkerne, Weißdornfrüchte oder dieeigenen Haare für Treibriemen. Helfenmussten auch die Kinder, die ihre Jugend unterKriegsbedingungen verbrachten. Das bezogsich auch auf Stadtkinder aus größeren Städ-ten, die von der Caritas organisiert, auf dasLand geschickt und auch in St.Georgener Pri-vathaushalten untergebracht wurden.Wie überall auf dem Land gab es in St. Geor-gen viele Einquartierungen, die durchfüttertwerden mussten. Die Arbeiter des Bahn-schutzes gehörten dazu, wie auch die Betreuerdes großen Pferdelazarettes, das sich in Uff-hausen befand. In etwa 30 Barracken wurden

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERTwww.bv-fr-st-georgen.de

ST. GEORGENER BOTELokales Nachrichten- und Anzeigenblattfür den Stadtteil Freiburg - St. Georgen.62. JahrgangRedaktion, Herausgeber, Herstellungund Anzeigenverwaltung:Meier Druck & Verlag, Ralf Meier,79111 Freiburg-St. Georgen, Hartkirchweg 67,Tel. 07 61/49 17 70, Fax 4 76 21 40;E-Mail: [email protected]: www.meierdruck-freiburg.dein Zusammenarbeit mit dem BürgervereinFreiburg-St. Georgen.Der St. Georgener Bote wird kostenlos an alleHaushalte verteilt. Auflage: 8100.Namentlich gezeichnete Beiträge, Anzeigenund Fotos erscheinen in der Printausgabe undin der Onlineausgabe außer Verantwortungder Redaktion.© Für Signets, von uns gestaltete Anzeigen

und Texte beim Herausgeber. Abdrucke,auch auszugsweise, nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers.

Redaktionsschluss für Heft 11ist der 9.11.Erscheinungsdatum ist der 24.11.Keine Veröffentlichungsgarantie für Manuskripte,die nach Redaktionsschluss eingereicht werden.

� Unsere Zeitung wird auf 100%Recyclingpapier gedruckt

Ein paar Jahre vor dem 1. Weltkrieg präsentiert sich der Küfermeister Stefan Keller mit seinenacht Söhnen. Voller Stolz und und mit dem Selbstbewußtsein eines stabilen Kaiserreichs.

Todesanzeige von Eduard Kiefer, geb. im Oktober 1892, gefallen im August 1918.

190 ST. GEORGENER BOTE 10 / 18

St. Georgenin Zeiten des großen Krieges

Pferde versorgt, die gesund wieder im Kriegoder in der Landwirtschaft eingesetzt wurden.Kriegsgefangene arbeiteten in Landwirtschaftund Industrie.So ländlich St. Georgen damals auch war,kriegswichtige Industrie gab es auch hier. EineChemiefabrik war auf dem heutigen GebietHaid ansässig, und auch die Maschinenfabrikund Eisengießerei Raimann an der BaslerLandstraße war als metallverarbeitender Be-trieb wichtig. Dort arbeiteten erstmals Frauen,genannt Amazonen, in der Fertigung.Wie im ganzen Kaiserreich wurde zur Finan-zierung des Krieges Kriegsanleihen verkauft,die jeder erwerben konnte, der Geld übrig hat-te. Es wurden fast 100 Milliarden Reichsmarkeingenommen und etwa 60 % der Kriegskostengedeckt. Mit dem Versprechen auf eine guteVerzinsung wurden die Anleihen als Geldan-lage wahrgenommen. Wie es sich später her-ausstellte, waren die Anlagen mit Kriegsendewertlos und trieben die Inflation in die Höhe.Die Zeichner der Kriegsanleihen erhieltenpraktisch keinen Wert zurück, ihr dem Staat ge-liehenes Geld war verloren.Ein weiteres Thema ist die Pflege der Erinne-rungskultur, für die Gefallenen. Viele Totendes Krieges sind in Massengräbern auf demSchlachtfeld beerdigt. In St. Georgen findetman ein großes Denkmal auf dem Friedhof zuEhren der Toten des 1. WK, das immer amVolkstrauertag (18. 11. 2018) seine traurigeAktualität erfährt.Die AG Geschichte will mit der Ausstellungdes Bürgervereins versuchen, nicht denSchlachtenlärm dieses schrecklichen Kriegesin Erinnerung zu rufen. Sie will den Blick aufdie vielfältigen Aspekte des Lebens und Über-lebens im St. Georgener Kriegsalltag lenken.Durch anschauliche Ausstellungsstücke solldie Wirklichkeit eines Winzerdorfes auf demLand in Kriegszeiten dargestellt werden.

A.E.

AusstellungDER 1.WELTKRIEG IN ST. GEORGEN

1.–11. November 2018Ausstellungsort:

„ZeitRaum“, Wendlinger Straße 34 AÖffnungszeiten: Mo–Sa, 14–18 Uhr

Sonn- und Feiertag, 11–18 UhrDer Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.

Bitte beachten Sie:Die Parkplätze vor Ort sind beschränkt

■ In den Ausstellungsräumen wird durchlau-fend ein anschaulicher Film gezeigt. (Dauerca.20 min.).■ Es liegt ein Verzeichnis aller Kriegsteilneh-mer aus St.Georgen aus, das man Durchschau-en kann.■ Es gibt einen Ausstellungskatalog, in demalle Themen ausführlich dargestellt werden.

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Grundsteinlegungfür Haus Lukas

Sieben Jahre hat es gedauert, von den erstenWünschen für eine ambulante Wohngruppe fürpflegebedürftige und dementiell erkrankteMenschen mitten in St. Georgen bis hin zurGrundsteinlegung.Am 30. September 2018 war es soweit. Nacheinem feierlichen Gottesdienst mit HerrnStadtdekan Markus Engelhardt wurde der

Grundstein für Haus Lukas gelegt. Dort wer-den bis 2020 direkt neben der Lukaskirche unddem Kindergarten zwei mit einander verbun-dene Häuser entstehen. Neben großzügigenRäumen für eine Wohngemeinschaft von 12pflegebedürftigen Menschen finden in dem ge-nossenschaftlichen Projekt des BauvereinsBreisgau eG eine Pfarrwohnung und mehrereWohnungen für pflegende Angehörige Platz.Das Haus will offen sein hinein in den StadtteilSt.Georgen, auch ehrenamtliches Engagementund professionelle Pflege sollen ihren Platzdarin finden.Nach dem Grußwort des SozialbürgermeistersUlrich von Kirchbach berichteten die Initiato-ren des Projekts, Herr Sackmann und HerrTheobald, von den langen gemeinsamen Pla-nungen der evangelischen Kirchengemeindegemeinsam mit dem Bürgerverein, der katholi-schen Kirche, dem Bauverein und vielen enga-gierten Bürgern.Anschließend wurde im Beisein von viel Pro-minenz auf der Baustelle eine Zeitkapsel ausKupfer vergraben. Darin eingeschweißt findetsich ein Bauplan, eine aktuelle Badische Zei-tung und ein St. Georgener Bote. Möge dasBauvorhaben schnell voranschreiten und so dieWünsche nach wohnortnaher Versorgung vonpflegebedürftigen Menschen in Erfüllung ge-hen. Gisela Sigrist

Herzlichen DankDer heiße Sommer stellte an viele hohe An-forderungen und so mancher kam an seineGrenze. Definitiv eine tollen „Job“ haben dieSt.Georgenerinnen und St.Georgener gemacht,die nach den Pflanzen im Ort geschaut und dieGeranien gegossen haben. Diese Arbeit wardiesmal viel aufwendiger, aber die bunte Blü-tenpracht hat dank viel Wasser und guter Gieß-arbeit den ganzen Sommer überdauert.Der Bürgerverein möchte sich dafür sehr herz-lich bei den fleißigen Helferinnen und Helfernbedanken!

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERTwww.bv-fr-st-georgen.de

Grußwort Ulrich von Kirchbach.

Die Zeitkapsel. Fotos: Miguel Babo


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Änderung Beginn derAbendgottesdienste

Ab dem 27.10.2018–30. 3.2019 beginnen dieAbendgottesdienste am Samstag in St. Peterund Paul und Sonntag in St.Georg aufgrund derZeitumstellung wieder um 18 Uhr.

Erzbischof kommt:

„Kirche der Zukunft –Zukunft der Kirche“

Drei Kirchen-Jubiläen in der SeelsorgeeinheitSt.Georgen-Hexental (50 Jahre Kirche und Ge-meinde St.Peter und Paul, 150 Jahre Kirche St.Georg und 225 Jahre Kirche St.Agatha in Hor-ben) sind Anlass, namhafte Persönlichkeitenzum Thema „Kirche der Zukunft – Zukunft der

Kirche“ zu je einem Vortrag mit anschließen-dem Gespräch einzuladen. Als Verantwortli-cher unserer Erzdiözese wird Erzbischof Ste-phan Burger am Di, 30.10. um 20 Uhr Pfarr-saal St.Peter und Paul zu uns sprechen. Leiderhaben Pater Anselm Grün und Bundesministe-rin Julia Klöckner aus terminlichen Gründenabgesagt.

Tauftermine 2018/2019In St. Peter und Paul am 11.11., 30.12., 13.1.,21.4., 12. 5. und 14. 7.In St.Georg am 30.12., 24. 2., 22. 4., 10. 5. und28. 6. Zur Vorbereitung gibt es eigene Taufel-ternabende. Zur Anmeldung wenden Sie sichbitte an Ihr Pfarrbüro. Mehr Infos finden Sieunter www.kath-geht.de

Totengedenkenund Trauergruppe

Wir gedenken der Toten in unseren Gemein-den, in St. Georg mit einer Andacht an Aller-heiligen, 1.11., 15 Uhr und in St.Peter und Paulan Allerseelen, 2.11., 19 Uhr mit einer Eucha-ristiefeier. Wir laden besonders die Angehöri-gen der Verstorbenen des vergangenen Jahresein.Für Frauen, deren Ehemann verstorben ist gibtes eine monatliche Trauergruppe im PfarrsaalSt.Peter und Paul, Bozener Str.4. Das nächsteTreffen ist am Dienstag, 13.11., 15–16.30 Uhrund wird geleitet von Hannelore Azone und Gi-sela Galster. Herzliche Einladung!

Verkauf Advents-kalender und

WeihnachtskartenAb dem 11.11., dem Jugendsonntag, werdennach den Gottesdiensten in unserer Seelsorge-einheit Weihnachtskarten sowie die EssenerAdventskalender zum Verkauf angeboten.Auch in den Pfarrbüros sind diese erhältlich.Der Erlös des Kartenverkaufs kommt der Ju-gendarbeit unserer Gemeinden zugute.

JugendgottesdienstAm Sonntag, 11.11. findet der Jugendsonntagstatt. Aus diesem Anlass sind im BesonderenJugendliche zum Gottesdienst um 11 Uhr nachSt. Peter und Paul eingeladen, zum Thema„Riskiert was!“.

Christbäume gesuchtFür die Kirchen benötigen wir Weihnachtsbäu-me, diese sollten 5–6 Meter lang sein. Bittemelden Sie sich im Pfarrbüro, Tel. 40 00 99-0bis spätestens 9.11.

AltenwerkAm Mittwoch, 21.11., findet um 14.30 Uhr einVortrag „Die geschichtsträchtigen Weg- undHofkapellen im Dreisamtal“ im PfarrzentrumSt.Georg, Hartkirchweg 50b statt. Mit Bildernund Geschichten erfahren wir von unterschied-lichen Motiven, die zum Bau der Kapellen An-lass gaben. Pfarrer Franz Kern hat viel zur Er-forschung und Erhaltung der wertvollen Denk-male beigetragen. Referent: Georg Gehring.

Bildungswerk■ Ökologischer Weinbau mit robusten Reb-

sorten am SchönbergDi, 23.10., 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Georg,Hartkirchweg 50b.

■ So, 21.10.St.Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier – Kan-zeltausch.St.Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 28.10. – MISSIO-SonntagSt.Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St.Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.■ Do, 1.11. – AllerheiligenSt.Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St.Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 15 Uhr, Andacht – Totengeden-ken.■ Fr, 2.11. – AllerseelenSt. Peter und Paul: 19 Uhr, Eucharistiefeier– Totengedenken.■ So, 4.11.St.Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefei-er.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier – Fami-liengottesdienst.■ So, 11.11. – JugendsonntagSt.Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier– Jugendgottesdienst.St. Peter und Paul: 19 Uhr, Lobpreisgottes-dienst.■ So, 18.11. – VolkstrauertagSt.Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St.Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 25.11. – ChristkönigsonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mitKirchenchor.St.Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 2.12. – 1. AdventssonntagSt.Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefei-er – Familiengottesdienst.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier – Fami-liengottesdienst.

■ Regelmäßig feiern wir Gottesdienste:In St. Peter und Paul feiern wir jedenSamstag um 18.30 Uhr (Sommerzeit) Eu-charistie. Ab dem 27.10. aufgrund der Win-

Gottesdienste

KatholischeKirche

SeelsorgeeinheitSt.Georgen-Hexental

www.kath-geht.de

terzeit bereits wieder um 18 Uhr. In der Re-gel gibt es jeden Sonntag Kinderkirche in St.Peter und Paul.In St.Georg feiern wir jeden Sonntag um 19Uhr (Sommerzeit) Eucharistie. Ab dem28.10. aufgrund der Winterzeit bereits wie-der um 18 Uhr. Jeden 1. Sonntag im Monatgibt es in St. Georg jeweils um 11 Uhr einenFamiliengottesdienst.


Der Eintritt beträgt € 2,50. Referent: AndreasDilger. Veranstalter: Bildungswerk und Trach-tengruppe Freiburg-St.Georgen.■ Städte und Landschaften entlang der Sei-

denstraßeNäheres unter Kolpingsfamilie.■ „Von Johannes XXIII. bis Franziskus“Zur weltkirchlichen und gesellschaftspoliti-schen EntwicklungDi, 20. 11., 20 Uhr, Pfarrsaal St. Peter und Paul,Bozener Str. 4.Die ereignisreiche Zeit der vergangenen 50Jahre bildet den Hintergrund unserer persönli-chen Glaubens- und Kirchengeschichte: dasAufblühen einer volkskirchlichen Religiosität,der Aufbruch des 2. Vatikanischen Konzils(1962–1965), die 68er Bewegung mit ihrer re-ligionskritischen Einstellung, die WürzburgerSynode (1971–1975) mit ihrer Ermutigung zurehrenamtlichen Mitarbeit und dem Wandel vonder versorgten Pfarrei zur mit-sorgenden Ge-meinde, Säkularisierung und gleichzeitigwachsendes Interesse an Meditation und My-stik, Fundamentalismus, Terrorismus, zerbre-chende politische Strukturen, Migration, öko-logische Krisen mit Artensterben, Klimaerwär-mung und Umweltverschmutzung…Wie haben die Päpste Ereignisse wahrgenom-men und die kirchliche Entwicklung beein-flusst?Referent: Dr. Gottlieb Brunner.Veranstalter: Bildungswerk St.Georgen.

Herbstfest undGeorgslauf 2018

„Feiern – Laufen – Genießen“ – unter diesemMotto stand das diesjährige Herbstfest der Ge-meinde St.Georg. Das Fest begann mit der Fei-er eines Familiengottesdienstes in St. Georg,der vom Familiengottesdienst-Team, dem Kin-der- und Jugendchor, sowie dem Kirchenchorvon St. Georg festlich-froh mit gestaltet wur-de. Bei strahlendem Sonnenschein und som-merlichen Temperaturen fiel pünktlich um 12Uhr der Startschuss zum 15.Georgslauf. Es be-teiligten sich wieder Läuferinnen und Läuferaller Altersgruppen vom Kindergartenkind biszum Rentner auch Pfarrer Wehrle lief mit, dennjede Runde zählte für den guten Zweck der Kir-chenrenovierung. Im Hof des Pfarrzentrumskonnten die Festgäste derweil einen abwechs-lungsreichen Mittagstisch genießen und dieRentnerband sorgte für zünftige Unterhaltung.Am Nachmittag, zu Kaffee und Kuchen, fanddie Siegerehrung des Georgslaufes statt, untergroßem Applaus erhielten die Läuferinnen undLäufer ihre Urkunden und Preise. Für die Kin-der haben die Ministranten der SE und Sänge-rinnen des Kinder- und Jugendchores St.Georgauf der Wiese abwechslungsreiche Spiele undSchminken angeboten. Unser Herbstfest konn-te nur so gut gelingen, weil sich viele tatkräf-tig engagiert haben. Ein herzliches Danke-schön geht an alle, die den Gottesdienst vorbe-reitet und gestaltet haben: an Gabriela undHerbert Bernauer und die Organisatoren undSponsoren des Georgslaufes, an die Läuferin-nen und Läufer, an das Gemeindeteam St.Ge-org, an alle Helferinnen und Helfer beimHerbstfest, an die in der Gemeinde engagiertenGruppen und Verbände, an diejenigen, dieSpiel und Spaß für Kinder angeboten haben, an

die Kuchenbäckerinnen und -bäcker, an diezahlreichen Gäste und schließlich an alle, diein wunderbarer Weise zum Gelingen diesesHerbstfestes beigetragen haben.

Persönliche SegnungAm Ende des Gottesdienstes am Sonntag,21.10. (Beginn 18 Uhr) besteht in St.Georg dieMöglichkeit, sich persönlich segnen zu lassenvom Segnungsteam der Gemeinde oder HerrnPfr. Wehrle. Dazu kann jeder nach vorne kom-men und Gottes Segen erbitten: für ein Anlie-gen, das auch nicht konkret benannt werdenmuss, eine Entscheidung, eine Aufgabe, eineNotlage, eine Krise. Der Segen Gottes gibtStärkung, Klärung, Ermutigung und trägt zumguten Gelingen bei.

Freunde der StraßeAm Sonntag, 28.10., von 13–16 Uhr sind un-ter der Leitung der Caritaskonferenz obdachlo-se, nichtsesshafte und bedürftige Frauen undMänner zu einem Mittagessen sowie zu Kaffeeund Kuchen ins Pfarrzentrum, Hartkirchweg50b, eingeladen. Es wäre schön, wenn einigeGemeindemitglieder hinzukommen würden,um mitzuhelfen und miteinander ins Gesprächzu kommen. Wir bitten auch um eine finanzi-elle Unterstützung.

VolkstrauertagAm Sonntag, 18.11., sind die Vertreter der St.Georgener Vereine zur Mitfeier des Gottes-dienstes um 9.30 Uhr in die Kirche St. Georgeingeladen. Im Gottesdienst gedenkt der Gem.Chor „Eintracht“ seiner verstorbenen Mitglie-der und gestaltet diesen mit. Im Anschluss fin-det auf dem Friedhof neben der Kirche eineGedenkfeier für die Opfer der Kriege statt. DieFeier wird umrahmt von den Männern des Ge-sangvereins „Eintracht“ und dem Musikverein.

Orchestermesse zumChristkönigssonntag

Der Festgottesdienst zum Christkönigssonntagam 25.11., 9.30 Uhr in St. Georg wird mitge-staltet mit der Missa brevis in D von W. A. Mo-zart. Es singen und musizieren der Kirchen-chor St. Georg, ein Orchester und vier Ge-sangssolisten der Hochschule für Musik, unterder Leitung von Felix Konetschny.

Freundevon der Straße

Am Sonntag, 18.11. von 13–17 Uhr sind Frau-en und Männer, die Freunde von der Straße beiuns im Pfarrsaal St.Peter und Paul zu Gast. AlsGemeinde und unter Leitung der Caritaskonfe-renz wollen wir Gastgeber sein für Menschen,die auf Hilfe angewiesen sind. Sie sind dank-bar, an einem schön gedeckten Tisch miteinan-der zu essen, sich zu unterhalten und auch mit-einander spielen zu können. So heißen wir be-dürftige Menschen zu einem Mittagessen so-wie zu Kaffee und Kuchen im Pfarrheim will-kommen. Alle Gemeindemitglieder sind eben-so herzlich eingeladen, um an diesem Treffenin der Küche oder beim Bedienen mitzuhelfen

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Gottesdienste in Lukas■ Sonntag, 4.11.10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl. PrädinDr. Martin.■ Samstag, 10.11.18 Uhr: Gottesdienst im Augustinum. Pfrin. I.Overmans.■ Sonntag, 11.11.11 Uhr: AUEH-Gottesdienst mit Taufen, Pfr.Dr. Gollnau. AUEH Gottesdienst DiakoninGramling, Team (AUEH = Alle unter einenHut).■ Sonntag, 18.11.18 Uhr: gemeinsamer Film-Gottesdienst derPfarrgemeinde Südwest in der Maria-Magda-lena-Kirche, Maria-von-Rudloff-Platz 1. Pfrin.Müller und Team.■ Mittwoch, 21.11.10 Uhr: Buß- und Bettag, Gottesdienst mitAbendmahl im Augustinum. Pfrin. I. Over-mans.19 Uhr: Buß- und Bettag, Gottesdienst mitAbendmahl. Pfr. Dr. J. Gollnau.19 Uhr: zentraler Gottesdienst der Stadtkirchein der Universitätskirche, Bertoldstraße. Dom-kapitular Herkert und Schulddekan i. R. Jeub.■ Sonntag, 25.11.10 Uhr: Totensonntag – Gottesdienst mit Ge-denken der Verstorbenen des letzten Jahres mitVokalensemble con spirito, Pfr. Dr. Gollnau.17 Uhr: ökumenischer Gottesdienst mit Toten-gedenken im Augustinum, Pfrin. I. Overmansund Weismann.Kindergottesdienste mit wechselnden Angebo-ten finden parallel zu den Gottesdiensten statt.Die Lukaskirche verfügt über eine für Hör-geräte geeignete Induktionsschleife.

■ Offener DienstagskreisDer offene Dienstagskreis trifft sich am 6.11.ab 15 Uhr bis ca. 17 Uhr im Lukas Gemeinde-zentrum. Voraussichtlich kommt der Oberlin-Kindergarten.■ LiteraturkreisDas nächste Treffen ist am 28.11. ab 20 Uhrzum Buch „Rosaleens Fest“ von Anne Enright.Informationen erhalten Sie bei FrauSylvia Ußmann, Tel.4 76 35 83.■ Kreativer FrauenkreisDer kreative Frauenkreis trifft sich 14-tägigvon 15.15–17.30 Uhr im Lukas Gemeinde-zentrum. Informationen zum nächsten Terminund Treffpunkt können bei Elfriede Bonde-Re-sin unter Tel.48 41 54 erfragt werden.■ BibeltauchenDer nächste Termin ist am 7.11. um 19 Uhr inder Johannesgemeinde Merzhausen. Sie sindherzlich dazu eingeladen. Bitte bringen Sieihre Bibel mit.

■ TEENYtusAm Sa, den 10.11. von 16–20 Uhr sind alle Ju-gendlichen von 12–15 Jahren herzlich zu ei-nem lockeren Nachmittag im Lukas Gemein-dezentrum (Am Mettweg 39) eingeladen. Einökumenisches Mitarbeiterinnenteam möchtemit euch eine gute Zeit verbringen, einen Filmsehen, essen, singen und spielen, und über„Gott und die Welt“ reden.Anmeldungen bitte im Evangelischen Zentral-büro unter Tel. 4 59 69-0 oderE-Mail: [email protected]■ Ausblick auf Dezember:Am Samstag, den 1.12. findet das nächste„FILM-FOOD-FAITH – GLAUBE – LEBEN– GOTT teilen“ statt.Herzliche Einladung an alle Jugendlichen ab15 Jahren und junge Erwachsene am 1.12. von18–22 Uhr ins Lukasgemeindezentrum zu ei-nem gemeinsamen Abend. Wir wollen zusam-men einen Film schauen und uns darüber aus-tauschen. Im Anschluss gibt es ein leckeresAbendessen und es bleibt auch noch genügendZeit für Tischkicker, Tischtennis und Ge-spräche untereinander. Bei Bedarf steht für dieHeimfahrt ein Shuttle-Service bereit!Anmeldung an das evangelische Pfarrbüro,Tel. 07 61/4 59 69-0E-Mail: [email protected]■ LukasLiederKinder »LuLiKids«Der Kinderchor trifft sich jeden Donnerstagzur Probe im Lukas Gemeindesaal.15.00 –15.30 Uhr ca. 4 – 5-jährige15.40 – 16.25 Uhr ca. 5–6-jährige16.30– 17.15 Uhr ab 1. KlasseInformationen bei Marie-Luise Winter, Telefon7 07 15 05.■ Gospelchor „African Voices“Der Gospelchor trifft sich in der Regel jedenDonnerstag von 19.30 bis ca. 22 Uhr in der Lu-kaskirche.Informationen bei Manuela Sikorski, Telefon7 07 94 49.■ Chöre im SüdwestenDie Kantorei Südwest trifft sich von Septem-ber bis Mai montags 20–22 Uhr zu den Probenim Lukas Gemeindezentrum. (Juni / Juli imMelanchthonsaal).Die Johannes-Kantorei trifft sich dienstags,ebenfalls 20–22 Uhr im Johannes Gemeinde-zentrum.Donnerstags treffen sich von 19–20 Uhr dieJungbläser und von 20–22 Uhr der Posaunen-chor im Melanchthonsaal.■ Sprechzeit bei Pfarrer Dr. Jeremias Goll-

nauDonnerstags von 16.00–16.45 Uhr (außerwährend der Schulferien) ist er im Büro im Lu-kas-Gemeindezentrum gerne zum Gesprächbereit.

Einschulungs-gottesdienste

Der große Tag der Einschulung begann für dieErstklässler der Schönbergschule und derSchneeburgschule mit ökumenischen Gottes-diensten. Aufgeregte Kinder mit ihren buntenSchultüten, stolze, frohe und nachdenklicheEltern, Großeltern und Paten füllten die Kir-chen. In den Kollekten wurde um eine Spendefür die Freiburger Straßenschule gebeten. Eskamen insgesamt € 392,20 zusammen. Allen,die gespendet haben, ganz herzlichen Dank!

Adventskalender-Fensterschmücker

Wir machen uns in St. Georgen wieder ge-

meinsam ökumenisch auf den Weg durch denAdvent nach Bethlehem. An jedem Abend imDezember wird sich um 18 Uhr ein ge-schmücktes „Adventskalenderfenster“ zum er-sten Mal öffnen. Ein Fenster (am besten zurStraße hin) wird adventlich geschmückt, dieDatumszahl des Tages soll gut sichtbar sein.Aus einem vorbereiteten Liederheft könnenLieder ausgewählt werden. Eine Geschichteoder ein besinnlicher Text zum Advent kanngelesen oder gespielt werden. Bei sehr kaltemWetter kann auch etwas Warmes zum Trinkengereicht werden. Weihnachtsplätzchen kom-men bei Groß und Klein gut an. Das Ganze solldraußen stattfinden und somit nicht länger alsca. 20 Minuten dauern. Bei Rückfragen stehenwir gern zur Verfügung. Euer Adventsfenster-team: Sabine Kiefer, Tel. 4 76 19 29 und UtaGlunz, Tel.4 53 71 48.

Opernabend –„Berühmte Szenen

der Oper“So, 11.11., 20 Uhr, Pfarrzentrum

Die vortragenden Künstler sind Studierendeder Opernklasse von Prof. Neil Beardmore ander Musikhochschule Freiburg. Am Klavier:Neil Beardmore. Der Eintritt ist frei, um eineSpende zugunsten des Fördervereins und derStudierenden wird gebeten.

„Haus Lukas“startet mit GrundsteinAm letzten Septembersonntag war für denGründerverein nicht nur ein strahlender Son-nentag, sondern auch der freudige Abschlusseines mehrjährigen Planungsprozesses.Nach dem die evangelische Stadtkirchenge-meinde (ehemaliger Grundstückseigner) dieLukaswiese der St. Georgener Lukasgemeindean den Bauverein Breisgau e.G. verkauft hat,hat der Förderkreis nun die Hoffnung, dassbald mit dem Bau eines neuen, vierstöckigenWohnkomplexes mit Wohnungen am Mettwegbegonnen werden kann (Details siehe St.Geor-gener Bote, September 2018).Nach dem Gottesdienst (Predigt Dekan Engel-hardt) in der evangelischen Lukaskirche undGrußworten von Fördergruppe, Bauträger undEBM Ulrich von Kirchbach (Sozialbehörde),die im Gemeindesaal gesprochen wurden, star-tete der Bauträger mit seiner (provisorischen)Grundsteinlegung auf dem Baugelände (dieSchatulle mit den Bau- und Zeitdokumentenwird später in den Bau integriert werden). Die Freiburger Blechbläsergruppe umrahmtenmit ihren flotten Weisen den denkwürdigenAnlass musikalisch.Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach,Marc Ullrich und Michael Simon vom Bauver-ein Breisgau, Dekan Marcus Engelhardt, Pfar-


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rer Jeremias Gollnau (Lukasgemeinde), DetlevTheobald (Haus Lukas) und Johannes Sack-mann (ev. Sozialstation) schwangen die Mau-rerkelle beim einbetonieren des Grundsteins;weitere Vertreter der evangelischen Kirche,vom Haus Lukas-Verein und zahlreiche St. Ge-orgener Bürger/-innen verfolgten interessiertdas Geschehen der feierlichen Grundsteinle-gung.

Text und Fotos: Dorfschreiber Uto R.Bonde

Herbstzeit – ErntezeitDas neue Kinderhausjahr hat mit viel Sonnen-schein begonnen. Die Kinder und Erzieherin-nen freuten sich noch viel Zeit draußen ver-bringen zu können.An den „Rucksacktagen“ konnten wir die ver-schiedenen Spielplätze in St. Georgen besu-chen.Aber auch unser Garten hatte Interessantes zubieten. In unserem kleinen Gartenbeet sind dieTomaten und Kürbisse reif geworden. DerBirnbaum trug zum ersten Mal Früchte undauch unser Nussbaum bescherte uns diesesJahr viele Nüsse. Da waren wir natürlich fleißigund haben eine köstliche Kürbissuppe zuberei-tet, Apfelmus gekocht und einen leckerenNusskuchen gebacken. Da passte es sehr gut,dass dieses Jahr das Kinderhaus St.Georg denGottesdienst für den Erntedank vorbereitete.Am ersten Sonntag im Oktober feierten wirdann mit der ganzen Gemeinde das Ernte-danktfest in der Kirche St.Georg.

Unser Programm■ Montag17.30–19.30 Uhr: Teenie-Mädchenzeit (ab 5.Klasse).18–20 Uhr: Gitarrenkurs (ab 5. Klasse).Einsteigerkurs für akustische Gitarre.■ Dienstag13–15.30 Uhr: Mädchenzeit (3. und 4. Klas-se). 15.30–17.30 Uhr: JuKS Jungs (3. und 4.Klasse). 17.30–20 Uhr: Teenie-Mädchenzeit (ab 8.Klasse). 18–19 Uhr: Offenes Tanztraining (ab 6. Klas-se).■ Mittwoch 14.00–16 Uhr: JuKS Juniörchen (1. und 2.Klasse). 16.15–18.15 Uhr: JuKS Junior (2. Klasse).In dieser Gruppe sind zurzeit keine Neuanmel-dungen möglich. Beachten Sie unsere neueGruppe JuKS Juniörchen.18–21 Uhr: Jugend Offene Tür (ab 5. Klasse).18–21 Uhr: JuKS Band (ab 5. Klasse).■ Donnerstag 15–18 Uhr: Offene Tür für Kinder (1.– 4.Klasse).

15–18 Uhr: „Nägel mit Köpfchen“ (1.–4.Klasse). In unserer neuen Werkgruppe für Jun-gen und Mädchen habt ihr viel Raum und Zeittolle Werkideen zu planen und mit unserer Hil-fe selber zu bauen. Es fallen keine Kosten an,da dieses Projekt von der Stiftung KinderlandBaden-Württemberg im Rahmen des Förder-programms „Die Zukunft in die Hand nehmen– Innovative Werk!statt für Kinder und Ju-gendliche“ gefördert und getragen wird.18–21 Uhr: Jugend Offene Tür (ab 5. Klasse).■ Freitag 13–17 Uhr: Offene Kochstation (ab 5. Klas-se). JuKS-Highlight 1 x im Monat (ab 5. Klasse)

Adresse: JuKS St. Georgen, Bozener Str. 18,79111 Freiburg, Tel. 07 61/4 63 31E-Mail: [email protected]

Trommeln mit derkleinen Djembé

Im letzten Schuljahr durften die ersten Klassender Schönbergschule das Trommeln aufder afrikanischen Djembé erlernen. Hierfürkam Trommellehrer Francisco Javier Valen-tin-Gamazo oder auch einfach „Hawi“ genannteinmal in der Woche zu uns an die Schule undnahm die Schüler mit auf eine musikalischeReise ins ferne Afrika.Trommelnd, singend und tanzend tauchten die

Kinder dabei in die Welt einer neugierigen klei-nen Trommel ein, die ganz groß und stark wer-den will. Innerhalb eines Schuljahres begegnendie Schüler den eingewanderten Vögeln ausSpanien, den freundlichen Krokodilen, deneleganten Elefanten und den frechen Affen undübten deren unterschiedliche Rhythmen ein.Bei der diesjährigen Einschulungsfeier durftendie inzwischen schon großen Zweitklässlerdann zeigen, was sie alles gelernt haben undführten einige Trommelstücke sowie einenElefantentanz auf. Frau Gaiser & Klasse 2c

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Infoabend fürSchulanfänger

Der Infoabend für Schulanfänger im Schuljahr2019/2020 findet am Donnerstag, 15.11., um20 Uhr in der Schönbergschule statt.Veranstaltungsort: Mensa im UG der Schule,Schulstr. 8, Zugang über den Parkplatz.Auch dieses Jahr neu: Schulanfängeranmel-dungen bis 15.12. (nicht Februar 2019).

Martinsmarkt am 17.11.Unser herbstlicher Markt mit vielen Spiele-Angeboten, Raum für Geselligkeit und selte-nem Kunsthandwerk findet am Samstag,17.11. von 10–17 Uhr statt. Beginn des Ver-kaufs ist um 10.30 Uhr in unserer Schule. Ne-ben den vielfältigen handwerklichen und


Offizielle Grundsteinlegung „Haus Lukas“.

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Tag der offenenKlassentür

Eltern, die ihr Kind im kommenden Schuljahreinschulen möchten, oder aus anderen Grün-den Interesse an unserer Schule haben, könnenam Tag der offenen Klassentür die Schulenäher kennen lernen. Am Freitag, 30.11., um20 Uhr erfahren Interessierte in einer Präsenta-tion Grundlegendes zur Waldorfpädagogik so-wie über unsere Waldorfschule Freiburg-St.Georgen. Am Samstag, 1.12., ab 9 Uhr könnenBesucher des Tags der offenen Klassentür ein-mal in die Rolle der Kinder schlüpfen und sodie Waldorfpädagogik selbst erleben. Bei In-teresse wird um eine Anmeldung bis Montag,26.11., mit dem Anmeldeformular, welchesauf unserer Homepage www.waldorfschule-st-georgen.de zu finden ist, gebeten.

Weitere Termine■ Mo, 12.11., 20 Uhr: Vortrag von Mieke Mos-muller: „Meditative Vorbereitung für dasWeihnachtsgeschehen“.■ Bis Di, 20.11.: Galerie im Flur, Ausstellung.„Portraits“ der Künstlerin Inez Wagner, 2. OGHauptgebäude, Montag bis Freitag je von8–16 Uhr geöffnet.

Seniorenfahrt 2018Die „Fahrt ins Blaue“ vom Altenwerk und derKolpingsfamilie fand in diesem Jahr mit 30Teilnehmenden statt. Bei mäßigem abertrockenem und aussichtsreichem Herbstwetterstarteten am Tag der Deutschen Einheit zehnFahrzeuge zu einer abwechslungsreichen undlandschaftlich sehenswerten Rundfahrt. Zunächst fuhren wir durch Freiburg ins Drei-samtal nach Kirchzarten, von dort nach Ober-ried, hinauf zum Notschrei und über denHauptkamm auf den Schauinsland. Trotz einerÜberbuchung im Restaurant der Bergstationfanden alle einen Platz und konnten sich beiKaffee und Kuchen unterhalten und sich überdas Wiedersehen mit anderen freuen. Danach fuhr die Autokarawanne bis zum Ab-zweig Gießhübel und dann steil die Stoh-renstraße ins Münstertal runter. Beim KlosterSt. Trudpert wurde angehalten und BernhardReepen erzählte in der Klosterkirche von derKlostergründung durch den heiligen Trudpert,der im 7. Jahrhundert als Wanderprediger insElsaß kam und vom Grafen die Erlaubnis er-hielt, sich als einer der ersten Missionare nie-derzulassen. Er wird als Märtyrer verehrt, weiler bei der Aufbauarbeit von Knechten mit derAxt erschlagen wurde. Die Weiterfahrt Richtung Freiburg führte vor-bei an Staufen nach Ehrenstetten und durchsHexental über Bollschweil, Sölden und Witt-nau nach Merzhausen. Nach einem gemütli-chen und wohlschmeckenden Abschluss in derGaststätte des Polizeisportvereins wurden allesicher und wohlbehütet gegen 20 Uhr nachHause gebracht. Ein herzliches Dankeschön gilt den Fahrernder Kolpingsfamilie, die sich für die Fahrt mitihren PKWs zur Verfügung gestellt haben.Ebenso an das Autohaus Ehret, das uns einen

Kleinbus zur Verfügung stellte. Einen beson-deren Dank und Gruß richten wir an Klaus Zip-fel, der die Fahrt hauptverantwortlich organi-sierte aber leider nicht dabei sein konnte.

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Kolpingjugendbei „Sternenklar“

in FrankfurtVom 28.–30.9. nahmen 21 Jugendliche undjunge Erwachsene unserer Kolpingjugend ambundesweiten Jugendevent „Sternenklar – Dubaust die Zukunft“ in Frankfurt teil. Gut ge-launt fuhren wir am Freitag mit dem Zug in dieMainmetropole. Nach unserer Ankunft gegen18 Uhr bekamen wir unseren dreieckigen „Ster-nenklar-Beutel“ mit Trinkflasche, Kolpingson-nenbrille und Teilnehmerausweis überreicht –eine Art Eintrittskarte zu vielen Events an die-sem Wochenende und als Art Symbol „Dugehörst dazu“. Sogleich bezogen wir mit unse-rer Isomatte und unserem Schlafsack Quartierin einer Turnhalle. Am Abend versammeltensich dann die gut 1200 Teilnehmer/innen imCasino zum „Meet & Greet“; ein lockerer Auf-takt zum gegenseitigen Kennenlernen undKontakte knüpfen. Der Samstag war voll gepackt mit Programm.Bereits um 7.30 Uhr gab es in der Vorhalle derTurnhalle Frühstück, bevor den ganzen Tagüber die Workshops und Kolpingmobile zu denThemen „Politik & Europa“, dem Dreieck aus„Glaube, Kirche & Religion“ und zum Thema

„Kolpingverband“ in der Frankfurter Innen-stadt angesteuert und eifrig mitdiskutiert wur-de. Den Abend ließen wir bei der gemeinsamenParty mit anderen Jugendlichen im Casino aus-klingen. Am Sonntagmorgen hieß es dann schon wiederAbschied nehmen. Um 10.30 Uhr gehörte derAbschlussgottesdienst auf dem Roßmarkt, un-ter Beteiligung unseres Kolpingjugend-Ban-ners, mit Bischof Dr. Georg Bätzing zumPflichtprogramm. Sehr müde, aber mit vielenneuen Eindrücken und einem tollen Gemein-schaftsgefühl, stiegen wir mittags in den ICEzurück nach Freiburg. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns beimVorstand der Kolpingsfamilie für die finanziel-le Unterstützung. Nathalie Mutter

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ProgrammZu unseren weiteren Programmpunkten sindGäste, die uns kennen lernen wollen undFreunde der Kolpingsfamilie herzlich will-kommen.■ Di, 30.10., 20 Uhr: „Kirche der Zukunft –Zukunft der Kirche“. Vortrag mit ErzbischofStephan Burger in der Kirche St. Peter undPaul.■ Di, 13.11.: Lichtbildervortrag über eine ein-drucksvolle Kulturreise entlang der berüchtig-ten Seidenstraße. Das kulturreiche Usbekistanund das reizvolle Kirkistan. Ein Bericht vonunserem Mitglied Georg Gehring. VeranstalterSeniorengruppe. Veranstaltung mit Bildungs-

Aus den ParteienKOLPINGSFAMILIEwww.kolping-freiburg-st-georgen.de

Die Teilnehmer der Seniorenfahrt vor der Kloster- und Pfarrkirche St. Trudpert.

Die Kolpingjugend in Frankfurt.

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Ab sofort bieten wir Ihnen unseren kostenlosen Newsletter-Dienst an.Melden Sie sich auf unserer Homepage www.meierdruck-freiburg.de an und Siewerden per E-Mail informiert, sobald ein neuer St.Georgener Bote veröffentlicht wird.

Die Anmeldung ist sehr einfach: ��www.meierdruck-freiburg.de ��Newsletter auswählen ��Name undE-Mail angeben (auf richtige Schreibweise achten) ��HTML E-Mails oder St. Georgener Bote als Anhangversenden auswählen ��Anmelden anklicken ��angegebenes E-Mail-Postfach kontrollieren und Linkbestätigen (falls Sie keine E-Mail von uns im Eingangsordner finden bitte Spam-Ordner kontrollieren).


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werk. Beginn 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Ge-org.■ Mo, 19.11., 19 Uhr: Gemütliche Gruppen-stunde mit Programmplanung 2019 im Kol-pingheim. Veranstalter Frauengruppe.■ Di, 20.11.: Besichtigung United World Col-lege (UWC). Nach einer Einführung im Audi-torium führen uns Schüler und Schülerinnendes UWC durch die Schule, über das Geländeund zeigen und die Wohnhäuser. Treffpunkt19.30 Uhr an der Eingangspforte UWC, Kar-täuserstraße 119. Veranstalter Kolpingsfami-lie. Veranstaltung mit Bildungswerk.■ Di, 27.11., 20 Uhr: „Trump ohne Mehrheit?– Die Wahlen zum US-Kongress“. Der Vortragbilanziert und analysiert das Ergebnis der Wahlvom 6.11.2018. An diesem Tag wurden alle435 Mandate des US-Repräsentantenhausesgewählt. Unser Mitglied Dr. Christoph Haaserörtert in seinem Vortrag die Folgen für dieUS-Amerikanische Innen- und Außenpolitikund somit auch für die transatlantischen Be-ziehungen zu Deutschland und Europa. Veran-stalter Kolping. Veranstaltung mit Bildungs-werk im Pfarrzentrum St. Georg.

Treu Kolping fb

Chorkonzertam Samstag, 1.12.

Auf unser Jahreskonzert am 1.12., Beginn19.30 Uhr, möchten wir Sie jetzt schon hin-weisen. Das Konzert wird von den Chören der„Eintracht“ unter Mitwirkung des Kinder- undJugendchores St.Georg gestaltet.Mit Advents- und Weihnachtsmusik aus allerWelt möchten wir Sie auf die vorweihnachtli-che Zeit einstimmen.Das Konzert findet unter der Leitung unseresChorleiters Herrn Joachim Rohrer statt.Freuen Sie sich mit uns auf einen stimmungs-vollen Konzertabend, wir laden Sie dazu herz-lich ein.

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VolkstrauertagZum Volkstrauertag und zum Gedenken unse-rer verstorbenen Mitglieder wirken wir bei derGestaltung des Gottesdienstes am Sonntag,dem 18.11., um 9.30 Uhr in der St.Georgskir-che mit. Die Vorstandschaft

Nachlese – 30-jährigesVereinsjubiläum

Im Juli konnten wir unser 30-jähriges Ver-einsjubiläum im und am Winzerhaus zusam-men mit vielen Gästen feiern. Es war ein sehrgelungener Abend obwohl der Wettergott zwi-schendurch einen Landregen über uns ausge-gossen hatte. Wir möchten uns auf diesem Wegeganz herzlich bei den Malteserreitern, denGeorg’s-Schalmeien und den Gässleviechernbedanken, die uns an diesem Abend bzw. beimAuf- und Abbau unterstützt haben. Unser Dankgilt ebenfalls der Rentnerband sowie dem DJder Kolpingsfamilie, für die musikalische Um-rahmung der Veranstaltung und der MetzgereiHartmann für das tolle Essensangebot. Ein

herzliches Dankeschön gilt auch der verständ-nisvollen Nachbarschaft.

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Veranstaltungen■ Sa, 10.11., 18 Uhr: Internes Helferfest in derWinzergenossenschaft Wolfenweiler mitAbendessen. Hierzu haben alle unsere Helfe-rinnen und Helfer bereits eine separate Einla-dung erhalten, Anmeldung erforderlich.■ Sa, 24. 11., 13 Uhr: Teilnahme am Advents-markt im und am Winzerhaus mit einem Ver-kaufsstand für Kaffee und Kuchen sowieselbstgemachten Backwaren. Hierfür habenunsere Mitgliederinnen und Mitglieder bereitseinen Anmeldezettel erhalten, um uns mit Ku-chen- und Weihnachtsbrötle-Spenden zu unter-stützen. Bitte beachtet hierbei die aufgeführtenAbgabezeiten.Achtung! auf dem Anmeldezettel hat sich derFehlerteufel eingeschlichen: Die Handy-Num-mer von Yvonne Salb, zur Anmeldung der Ku-chen- und Weihnachtsbrötle-Spenden, hat sichzwischenzeitlich geändert. Falls Ihr den An-meldezettel per WhatsApp schicken möchtet,bitte nur an Carola Meier oder Erika Salb.■ Mo, 26. 11., 19.30 Uhr: Vortrag „Das ver-gessene Ich“ – Demenz und Alzheimer: Geißeldes Alterns. In diesem Vortrag will uns HerrDr. Erwin Grom die Hintergründe und Risiko-faktoren der Demenz erläutern, ebenso die Ent-wicklung und Folgen für Patient und Familie.■ Mo, 3.12., 19.30 Uhr: „Märchenhafte Ad-ventsfeier“ am und im Winzerhaus, bei einemGlühwein oder Apfelpunsch, zur Einstimmungauf die Adventszeit.Soweit nichts anderes angegeben ist, findenunsere Vorträge und Veranstaltungen im Win-zerhaus St.Georg, Wendlingerstraße 23 statt.Interessierte Nichtmitglieder können sich fürweitere Informationen gerne an eine der beidenLandfrauenvorstände Carola Meier (Tel.07 61/44 52 79) oder Erika Salb (Tel. 07 61/ 44 52 42) wenden.Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Bildungs-und Sozialwerk des LandfrauenverbandesSüdbaden e.V. B.Keller

Terminvorschau■ 16.11.: Weihnachtsfeier für Senioren des

TV um 18.30 Uhr im Hotel „Zum Schiff“.

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NikolausfeierAm Samstag, den 8.12. findet ab 15 Uhr in derFesthalle St.Georgen im Hartkirchweg die tra-ditionelle Nikolausfeier des Turnvereins fürKinder und Jugendliche statt. Eltern, Großel-tern, Verwandte, Freunde und Interessierte sindherzlich eingeladen zu einem bunten Pro-gramm der einzelnen Kinder- und Jugendab-teilungen sowie zur Ehrung zahlreicher erfolg-reicher Nachwuchs-Sportler des TV. Natürlichist wieder das Erscheinen des Nikolaus, der

sich bereits heute für diesen Nachmittag ange-sagt hat und das Verteilen der Weckmänner anjedes Kind der Höhepunkt der Feier.Wir freuen uns auch in diesem Jahr über IhreKuchenspenden, der Erlös kommt den Kinder-und Jugendabteilungen zugute. Ab 13 Uhrkönnen die Kuchen in der Festhalle abgegebenwerden. Für das leibliche Wohl wird auch inherzhafter Hinsicht Sorge getragen sein.Wir freuen uns, Sie in der Festhalle zu be-grüßen!

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Änderungen derTrainingszeiten

Mit dem Ende der Sommerzeit verschiebensich teilweise die Aktivitäten im Freien. Nähe-re Infos bei unserer Geschäftsstelle (sieherechts), im Internet unter www.tvstg.de oderbei den Abteilungsleiterinnen.

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Sportfest desTV FR-St.Georgen

Lärm der Begeisterung empfängt den Besucherin der Sporthalle des Theodor-Heuss-Gymna-siums. Die Freude an der exotischen Sportartist unüberhörbar: „Bubble-Soccer“ steht aufdem Plan, eine Art Fußball. Die Spieler steckenin einem großen aufgeblasenen Ballon, der siebeim Sturz oder Aufprall auf einen Gegner vorBlessuren schützt. Nur die Füße schauen raus,die müssen ja den Fußball ins gegnerische Tortreten. Doch das scheint eher Nebensache zusein, lieber bringt man den Gegner zu Fall undpurzelt selber hinterher – Heidenspaß statt To-re. Kopfbälle gibt es nicht, die Köpfe ver-schwinden ja im durchsichtigen Schutzballon.Am liebsten würde man sich selber – verpacktin einer solchen Kugel – ins Schlachtengetüm-mel stürzen. Dies und noch viel mehr bot dasSportfest des Turnvereins am 23.September imTheodor-Heuss-Gymnasium und in derSchneeburg-Schule, in Hallen und im Außen-bereich. Auch bei den Angeboten für Kinder –Fallschirmspiele, Lieder- und Kinderturnen –ist die Freude am Mitmachen sichtbar und un-überhörbar.Doch der Spaßfaktor war beileibe nicht der ein-zige Beweggrund, der zum regen Besuch die-ser gelungenen Veranstaltung beitrug. Gut an-genommen wurden die Aufführungen mit ge-sundheitlichem Anspruch – nicht nur von derälteren Generation: „Schmerzfrei Sport trei-ben“, Pilates, Yoga, Faszientraining. Interes-sant auch, dass das Angebot von Nordic Wal-king, sonst eher das Laufvergnügen der älterenGeneration, von Jüngeren wahrgenommenwurde. Eine halbe Stunde Mitmachangebotvon Zumba zeigte eine rasante Kombinationaus Rhythmus, Tanz und Spaß mit viel An-strengung und hoher Konzentration.Die dargebotene bunte Vielfalt der Angeboteverdeutlicht das Anliegen des Turnvereines zurFörderung des Breitensportes für jedes Alterdurch unterschiedliche Angebote. Immer wie-der wird deutlich, dass sich Turnen nicht aus-schließlich an den klassischen Geräten wieReck und Barren abspielt, eine überholte Vor-stellung, die immer noch bei nicht Wenigen un-gute Gefühle an den eigenen Turnunterrichthervorruft. Vielmehr stehen Spaß und Spiel,vor allem auch Gesundheit und Fitness im Vor-dergrund, was der Sporttag mit positivem Wer-beeffekt deutlich gemacht hat. Zum Gelingentrug nicht zuletzt die in St. Georgen legendäreRentnerband bei, die mit Begeisterung zumFrühschoppenkonzert aufspielte. Nicht zu ver-

Aus den ParteienGEMISCHTER CHOR „EINTRACHT“www.gemischterchor-eintracht.org

Aus den ParteienLANDFRAUENVEREINwww.landfrauen-st-georgen.de

Aus den ParteienTURNVEREINwww.tvstg.de

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gessen auch das kulinarische Angebot, der Jah-reszeit gemäß mit Zwiebelkuchen und neuemSüßen, mit Steak und Wurst, Kaffee und Ku-chen, und die vielen fleißigen Helfer, alle soli-darisch im roten TV-Shirt.Friedrich Ludwig Jahn (1778 – 1822), viel zi-tierter Turnvater, dem im Freiburger Osten einStraßenschild gewidmet ist, hätte seine Freudean der Vielfalt des Angebots, war er es doch,der Turnen nicht einseitig als Geräteturnen,sondern als Gesamtheit vieler Leibesübungenund als Breitenport für Jedermann verstand.

Wolfram Köhler

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Der Lauftreff des Turnvereins

„Bei uns läufts!“Wir sind eine Gruppe von laufbegeistertenFrauen und Männern jeder Altersgruppe, diesich zwei Mal wöchentlich zum gemeinsamenLaufen treffen. Aus einem „locker sportlichenTreffen“ ist inzwischen eine feste Gruppe,auch mit gemeinsamer Teilnahme an Laufver-anstaltungen entstanden. Dabei steht bei unsneben den sportlichen Erfolgen auch der Spaßund die Geselligkeit bei den gemeinsamenTreffen im Vordergrund.Wir laufen immer:Samstags, 9 Uhr, Solarfabrik, BötzingerStraße (am Fußweg in den Mooswald). Vonhier aus wird ein Rundkurs zwischen 5, 7 und10 km im Mooswald gelaufen.Dienstags, 18.30 Uhr, Nepomukbrücke, EckeAndreas-Hofer-Straße /Ruhbankweg.In den kommenden Wintermonaten laufen wirauf einer beleuchteten Strecke nach Merzhau-sen, Vauban und über das Sportgelände FC St.Georgen Richtung Gewerbegebiet wiederzurück zum Ausgangspunkt. Bitte möglichstreflektierende Kleidung oder Reflektoren an-ziehen und – sofern vorhanden – eine Stirn-lampe.Wenn Ihr mehr oder weniger Lauferfahrunghabt, Wiedereinsteiger seid oder einfach malreinschnuppern wollt, seid Ihr bei uns richtig.Wir laufen das ganze Jahr, scheuen kein Wet-ter und haben sehr viel Spaß dabei. Es gibt inunserer Gruppe Läufer/innen, die richtig gutsind und Wettkämpfe laufen und Läufer/innen,die einfach nur ein oder zwei Mal die Woche inder Gruppe laufen wollen. Wichtig ist uns, dassalle gut und entspannt laufen, das Tempo wirdden Teilnehmern angepasst. Kommt einfach zuden Laufzeiten vorbei oder schreibt uns eineE-Mail: [email protected]

Euer Lauftreffteam: Kristin Hanke,Anja Hanser und Renate Linser

TV-GeschäftsstelleUnsere Geschäftsstelle befindet sich in derBlumenstraße 9 in St.Georgen im Spritzenhausim 1. OG über dem Gemeindesekretariat – Zu-gang aber nicht über den Stubenhof, sondernüber die kleine Treppe an der Blumenstraße inRichtung Gässle. Anschrift: Blumenstraße 9,79111 Freiburg-St. Georgen. Die Geschäftszeiten: Di, 17–19 Uhr.Tel. (07 61) 4 67 32; Fax: 4 70 18 67E-Mail-Adresse: [email protected]

Termine:30.10.: Seniorenwanderung12.11.: Gesch. Vorstandssitzung13.11.: Senioren-StammtischHandballabteilung:Heimspiele Wentzinger HalleSa, 3.11.17.30 Uhr: Damen 1 – HSC Radolfzell19.30 Uhr: Herren 1 – HSG DreiländereckSa, 10.11., 17.30 Uhr: Herren 1 – TV Todtnau19.30 Uhr: Damen 1 – TB KenzingenRingtennis:Das nächste Treffen der Ringtennisfreundefindet am Dienstag, 6.11. in unserer Vereins-gaststätte statt.Skiabteilung:Am 9. September beteiligten wir uns bei derWeinwanderung „Auf den Spuren der Wölfe“,für die Katharina Schelb erfolgreich geworbenhatte. Wir waren 22 Wanderer, die vom Win-zerhaus St.Georg zur WG Wolfenweiler liefen.Unterwegs in den Rebbergen gab es an denvier Stationen verschiedene Weine zu verko-sten. Begleitet wurden wir, wie im letzten Jahr,von der Cio Maico Band aus Wehr, die unter-wegs und anschließend bei der WG Wolfen-weiler für tolle Stimmung sorgte. Für die Rück-fahrt nach St. Georgen benutzten einige Teil-nehmer den Oldtimer-Bus. Vielen DankKatharina für den wunderschönen Tag.Dreitägige Radtour von Gummi-Voraus:Karl-Heinz organisierte eine 3-Tagesfahrt amBodensee. Auf 160 km hatten wir sehr vielSchönes gesehen wie Konstanz, Stein amRhein, Radolfzell, See, Berge, Wiesen undWälder und stellten fest, dass es, außer hier beiuns, auch ganz tolle und saubere Orte und An-deres gibt.Am Samstag, 29. September feierten wir eingroßes Oktoberfest. Wir hatten Jubiläum: 65Jahre Skiabteilung und 50 Jahre Skischule. DerFestausschuss hatte bestens vorbereitet und al-

les fest im Griff. Erfreulich viele Helfer hattendas große Festzelt aufgestellt und festlich ein-gerichtet und dekoriert. Um 16 begann dasFest. Zuerst wurde von vielen jungen und älte-ren Sportlern eine Spielrunde ausgerichtet. Fa-bi hatte sich dazu Einiges ausgedacht: Tor-wandschießen, Hufeisenzielwurf, Dart und einQuizz mit 10 kniffligen Fragen, die mit demWintersport zusammen hingen. Gegen 18.30Uhr begrüßte der Abteilungsleiter HerbertJoos die zahlreich erschienenen Festbesucher(insgesamt waren es ca. 150). Persönlich be-grüßte er den Skischulreferent des SVS, Tho-mas Schacht, den Sportfachberater Ski desVDES, Wolfgang Schreiber, den 1. Vorsitzen-den des ESV Lörrach, Michael Becker undvom ESV den Präsidenten Michael Schlegel,den 3. Vorsitzenden und den Kassierer. Auchdie ehemaligen Abteilungsleiter Ski WernerJoos (1959–1967), Peter Nübling (1967–1969 und 1973–1975), Ursula Hollinger(1988–1995) sowie Skischulleiter Ursula Hol-linger (1992–1995) und Timo Langenbach(2003–2015). Auch sehr viele ehemalige Ski-lehrer und Abteilungsmitglieder waren gekom-men.Danach ergriff der Skischulleiter Frank Joosdas Wort. Er betonte, dass die Skischule in den50 Jahren nur 4 Skischulleiter hatte, wobeiHerbert Joos sie gründete und 25 Jahre leitete.Die Skiabteilung hatte in den 65 Jahren 11 Ab-teilungsleiter. Die Skischule ist mit 45 Skileh-rerinnen und Skilehrern einschließlich demNachwuchsteam eine der größten Vereinsski-schulen beim SVS.Die Bewirtung durch die ESV Gaststätteklappte ausgezeichnet. Die Helfer an der Ski-schulbar, Benni, Clara und Fabi sorgten dafürdass alle ihren gewünschten Longdrink beka-men. Für die vielen Gäste, die im Dirndl oderin Lederhose gekommen waren, gab es einFreibier. Am Abend gab es dann Stockbrot ander Feuerstelle.Bei Gesprächen über die Erlebnisse in den ver-gangenen Jahren wurde bis spät in die Nachtgefeiert. Es war ein tolles Jubiläumsfest.Ich möchte an dieser Stelle allen die gekom-men waren und mitgefeiert haben und den vie-len Helfern beim Auf- und Abbau und währenddes Festes ganz herzlich danken.Noch ein Dankeschön von Einar: Ein großesDankeschön an Herbert Joos und viele Helfer!Ja. Joos, Joos, Joos, – und das wohl bald indritter Generation! Danke, Herbert, Du hastein tolles Fest organisiert! Zum Anlass hätte esnicht noch Oktoberfest heißen müssen – doches konnten so „viele“ in toller Garderobe er-scheinen! Ja, „65 Jahre ESV Freiburg Skiab-teilung“ und 50 Jahre „Skischule ESV“! Eshätte auch heißen können, wir bedanken unsbei den Joosens! Beim Lesen der tollen Fest-schrift stellt man fest, immer ein „Joos“. Wennauch bei der Abteilungsgründung 1953 der Na-me Adolf Raufer und 1956 Artur Kaiser die Ab-teilung führten, so wurde schon 1959 erstmalsein Joos Werner ganz oben genannt. Schon imWinter 1967/68 gründete ein Herbert Joos dieSkischule ESV Freiburg. Es folgten Skiakti-vitäten, Wanderungen und vieles mehr – wievon Gerd Lang, Ursula Hollinger eingeführt –und wie auch Sportabzeichen-Abnahme beiHa-Jo. Eine starke und beliebte Gruppe „Gum-mi Voraus“ wurde 1983 von Werner Joos insLeben gerufen, und dort wurde er auch zum„Präsident“ berufen! Nach 20 Jahren WernerJoos – gab’s dann bis heute mehrere „Präsi-denten“! Die Skiabteilung hatte viele sportli-che Aktivitäten und Feste.Doch, nochmals zurück zu den Joosens. Wer-ner, Herbert, Helma, Frank und von der Chri-sta Langenbach, geb. Joos – der Jürgen, der Ti-mo, mal als Skischulleiter und auch sein Bru-


Rope Skipping-Vorführung beim Sportfest.

Aus den ParteienESV FREIBURGwww.esv-freiburg.de

der Ralf – also eine ganze Verwandtschaft –war für den ESV tätig. Und die dritte Genera-tion – von Frank – ist auch in den Startlöchern.Am Jubiläumsfest lässt der Herbert alles Auf-bieten. Mit vielen Helfern wurde ein Festzelt,Kinderspiele und Sportmöglichkeiten u.a. auf-gebaut und das berufene Festkomitee legte sichmit viel Liebe ins Zeug, um eine tolle Atmos-phäre zu sichern. Ja der Herbert hat gerufenund viele kamen. Essen und Getränke und derService – prima – Herbert und Frank begrüß-ten mit erstklassigen Worten die Anwesendenund auch von den Gastrednern gab es lobendeWorte.Seit 4. Oktober ist wieder jeden DonnerstagSkigymnastik in der Hansjakob-Schule imStühlinger. Beginn: 19.30 Uhr unter der Lei-tung von Renate Schlegel.ESV-Senioren:Der nächste Senioren-Stammtisch ist amDienstag, 13.11. ab 14.30 Uhr in unserer Ver-einsgaststätte. Mitglieder, Freunde und Gästesind herzlich willkommen.Harry und Marlene Böhme führten am 25.10.die 136. Seniorenwanderung. Mit dem Ersatz-bus fuhren 16 Wanderer nach Neustadt. Beigutem Wanderwetter liefen wir über die Ju-gendherberge zur Vesperpause an der Max-En-gelmannhütte. Ein toller Platz, leider war eswindig und recht kühl. Durch einen sehr schö-nen, bemoosten Wald ging es nach einer halbenStunde weiter zur Trinkpause an der Schilling-kapelle. Weiter ging es nach Rötenbach zurSchlusseinkehr im Gasthaus „zu’s Bierhanse“.

Herbert Joos

KaninchenausstellungAm 3. und 4.11. findet die alljährliche Kanin-chenausstellung des Kaninchenzuchtverein C54 Freiburg in der Franz Schüler Halle, Hagel-stauden 69, 79115 Freiburg-St. Georgen statt.Wir präsentieren ca. 100 Kaninchen in vielenRassen und Farbenschlägen. Unsere Öffnungs-zeiten sind am Sa, 3.11., 14–24 Uhr und amSo, 4.11., 11–16 Uhr. Für das leibliche Wohlunserer Gäste ist bestens gesorgt. Wir freuenuns sehr auf Ihr Kommen.

Neuer Aikido-Einstei-gerkurs ab Mo, 5.11.

Das Besondere an der Kampfkunst Aikido istwohl neben der großen Effektivität der Techni-ken die Eleganz, mit der die Bewegungenausgeführt werden. Ein Angriff wird nichtblockiert, sondern aufgenommen und weiter-geführt. Hier zeigt sich der zutiefst friedvolleKern dieser Kampfkunst: Im Aikido geht esnicht um Kampf und Sieg, sondern um Einheitund Harmonie. Aikidotraining lockert undkräftigt, es macht wach und beweglich undaußerdem jede Menge Spaß. Zudem bietet esviel Raum zur Selbstreflexion. Bitte mit-bringen: langärmelige, lockere Trainingsbe-kleidung oder Judoanzug.Kursleitung: Volker, Tel. 01 57/50 33 83 73und Anja, Tel.07 61/1 56 03 05.Aikikai Freiburg e.V. – Verein für Aikido.Lörracher Str. 39a, www.aikikai-freiburg.de10 x montags ab 5.11. von 17.30 –19 UhrKosten: € 60,– (Studierende € 50,–)

„Cappuccino-Freiburg“lädt ein

Das Kaffeemaschinengeschäft „Cappuccino-Freiburg“ in der Ittnerstr.11 in FR-St.Georgenlädt alle Kaffeeliebhaber zu einem Kaffee oderCappuccino am Samstag, 10.11. von 10–16Uhr ein. Informieren Sie sich über die Neuhei-ten 2018 der Premiummarken JURA und NI-VONA, der Vollautomaten wo jeder Kaffee-wunsch per Knopfdruck schnell und einfacherfüllt wird. Die Preisgestaltungen für die Ma-schinen sind leistungsgerecht günstig und mitMitbewerbern durchaus vergleichbar.Die individuelle Beratung und Verkauf in deminhabergeführten Betrieb wird seit Jahren gernvon den Kunden angenommen. Das ist auchder große Unterschied zum Internet: gemein-sam mit dem Kunden das für ihn richtige Gerätaussuchen, es sich genau erklären zu lassen,auf Wunsch das Gerät im Geschäft in Betriebnehmen und bei allen Fragen nach dem Kauffür ihn da zu sein. Das sind klare Vorteile fürden Kunden, seine Kaffeemaschine bei einemörtlichen, autorisierten Fachhändler zu kaufen.Wer einen Jura- oder Nivona-Kaffeevollauto-mat hat, besitzt das kleine professionelle „Cafézu Hause“, mit dem man viele Kaffeespezia-litäten wie Latte-Macchiato, Cappuccino, Es-presso, Kaffee u.s.w. einfach auf Knopfdruckherstellen kann.Ausgezeichnete Kaffeebohnen – Bio und Fair-trade – runden das perfekte Kaffeeerlebnis ab.Der Reparaturservice erfreut sich großer Be-liebtheit und arbeitet sehr zuverlässig. Ab Ok-tober läuft eine Räumungsaktion für Espresso-und Cappuccinotassen, Gläsern und anderenAccessoires zu Schnäppchenpreisen.Es lohnt sich ins „Cappuccino“ zu kommen!Wir beraten Sie gerne, welche Maschine fürSie die Richtige sein könnte.

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Geschäftsübernahme:

Hiewies Obst- undGemüseladen in der

Blumenstraße 34Familie Fares übernahm in der Blumenstraße34 den Ruh’s Obst- und Gemüseladen. Ab so-fort werden regionales Obst, Gemüse, Oliven,Schafskäse, getrocknete Tomaten, Meditera-nes Gemüse und Süßigkeiten aus eigener Pro-duktion angeboten.Familie Fares freut sich auf Ihren Besuch.Die neuen Öffnungszeiten: Mo–Fr, 8–18.30Uhr und Sa, 8–14 Uhr.

Rentner / innen-TreffAm 5.11. um 14.30 Uhr im Hotel „Schiff“.Informationen bei Manfred Hanser,Tel. 0 76 64/89 16.

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CDU St.Georgen:

Keine Unterschriftfür Bürgerbegehren

Die CDU St. Georgen empfiehlt den St. Geor-genern: keine Unterschrift und keine Zustim-mung für das Bürgerbegehren zur Ablehnungdes Neubaugebietes Dietenbach. Gegen Die-tenbach zu sein, erhöht die Wahrscheinlichkeit,dass die freien Flächen in St. Georgen-Westschnell als Ersatz herangezogen werden. Die-sen einstimmigen Beschluss gab der Vorsit-zende Manfred Hettich nach einer mitglie-deroffenen Vorstandssitzung bekannt.Sich gegen die Ausweisung des NeubaugebietDietenbach zu wehren, ist nach Auffassung derCDU St. Georgen auch zutiefst unsozial undegoistisch. Immer größere Wohnflächenan-sprüche der Freiburger und ein seit Jahrzehn-ten bestehender Zuwachs durch Neufreiburgerführen zu einem hohen Bedarf an neuen Woh-nungen. Werden keine Neubaugebiete ausge-wiesen, klettern in Zukunft die Mieten undNeubaukosten noch steiler. Für viele Men-schen in Freiburg, inzwischen auch für die Mit-telschicht, werden Miete und Neubaupreisenicht mehr bezahlbar. Für die CDU ist esselbstverständlich, dass die betroffenen Land-wirte angemessenen Ersatz bekommen müs-sen.Die Ausweisung und Bebauung der damaligenFreiburger Neubaugebiete Rieselfeld und Vau-ban hat gezeigt, dass die Preise für Mieten undNeubauten in Freiburg über viele Jahre relativstabil geblieben sind. Deshalb ist die Auswei-sung des großen Neubaugebietes Dietenbachder einzige und schnellste Weg, den sozialenFrieden in der Stadt zu erhalten und der Verar-mung der Mieter in unserer Stadt Einhalt zu ge-bieten.Die CDU St. Georgen möchte auf dem Frei-burger Wohnungsmarkt keine Münchner Ver-hältnisse mit durchschnittlichen Mieten über20 Euro je Quadratmeter Wohnfläche heran-wachsen sehen. Von der Stadt wird erwartet,dass sie den Bürgern die Zusammenhänge zwi-schen genügend Flächen für die Bebauung unddie Miethöhen in Veranstaltungen und in denMedien aufdeckt und erläutert.Der CDU Stadtverband St.Georgen fordert lautdem CDU-Vorsitzenden Manfred Hettich vomOberbürgermeister und dem Gemeinderat dar-über hinaus einen groß angelegten Aufbau ei-ner städtischen Bodenvorratspolitik. Damitsollen Grundstücke aus der Bodenspekulationherausgenommen und künftige Neubauflächenentwickelt werden. Das ist neben der Auswei-sung von neuen Wohngebieten ein wesentli-cher Punkt für die Preisdämpfung in derWohnversorgung Freiburgs. Bisher hat dieStadt Freiburg diesen wichtigen kommunalenHandlungsspielraum nicht genutzt. Für diemittel- und langfristige Lösung der Problemein der Wohnraumversorgung in Freiburg müs-sen die erforderlichen Millionenbeträge imstädtischen Haushalt bereitgestellt werden.

„nackt“ – FreiburgerA Capella Gruppe

6 starke Männer – 6 starke StimmenEin weiteres Mal geht das Winzerhaus-Teamnach den bisherigen großen Erfolgen mit


Aus den ParteienKANINCHENZUCHT-VEREIN C54 FREIBURG

Aus den ParteienAIKIKAI FREIBURG E.V.www.aikikai-freiburg.de

Aus den ParteienAUS DER GESCHÄFTSWELT Aus den ParteienAUS DEN PARTEIEN

Aus den ParteienWINZERHAUS SANKT GEORGwww.winzerhaus-sanktgeorg.de

„Wein und Musik“ an den Start. Unsere musi-kalischen Gäste sind erneut: Mathis, Lane,Alex, Urban, Goldi und Mario, die starkenMänner mit starken Stimmen der Freiburger ACapella Gruppe: „nackt“.Mit eigenen Liedern und Coversongs liefernsie überzeugend mehrstimmigen Gesang mitchoreografischen Elementen und viel Humor.Ihre Performance ist allererste Sahne und kanndie Menschen um sie herum kräftig zum La-chen bringen. Sie singen über alltägliche Ge-gebenheiten, witzig Groteskes oder bringenauch Nachdenkliches zu Gehör. Egal ob frem-de oder selbst geschriebene Stücke: Das Sex-tett schafft es, durch die gesangliche Qualität,den Wechsel zwischen Sologesang mit fein ab-gestimmtem Vokalhintergrund und Chorge-sang mit gleich gewichteten Stimmen das Pu-blikum zu bannen. Die Grenze zwischen Büh-ne und Zuhörerraum verschwimmt sehr schnellmit den eindrucksvollen Arrangements.Eintritt: € 23,– / Person. Mit Sektempfang,kleinen köstlichen Häppchen und Weinverko-stung Moderation: Andreas Vögele.Freitag, 7.12., 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.Winzerhaus Sankt Georg, Wendlinger Straße23, 79111 Freiburg.Da ein begrenztes Platzangebot zur Verfügungsteht, wird eine rechtzeitige Reservierungempfohlen unter: Winzerhaus Sankt Georg, Tel.07 61/4 53 4316 oder [email protected]. Freie Platzwahl bei der Veran-staltung.

Oldie Abendim Enigma

Am 9.11. um 20 Uhr treten Frank Hammer undAndy Schächtele im Enigma auf. Es wird wie-der ein toller Abend mit Musik derBeatles, Elvis, CCR, Slade, Shocking Blue…Geöffnet ist das Lokal ab 18 Uhr.Reservierung wird empfohlen unter der Tel.01 76 / 8116 70 73.Der Eintritt ist wie immer frei.

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Offene Ateliers inder Bettackerstraße

Weit offen stehen die Ateliertüren am Sonntag,18.11. von 11–17 Uhr für Gönner und Kunst-begeisterte.18 Künstlerinnen und Künstler arbeiten seit2011 unter einem Dach. Genau genommensind es vier Hauseingänge – Bettackerstraße10, 10a, 10b, 10c über die man die Ateliers er-reicht, in denen die Malerei dominiert, aberauch Grafik, Keramik, Druckgrafik, Musikund Fotokunst entsteht.Die Fülle an Themen der 13 Künstlerinnen undfünf Künstler ist weit gespannt und reicht vondetailgetreuer, farbintensiver, klassischer Ma-lerei Alter Meister, über fast lebensgroße Dar-stellungen scheinbar völlig ausgeflippter Herr-schaften in irrwitzigen Posen bis hin zu ab-strakten Themen.Herzlich eingeladen sind auch jene, die mitFarben und Formen spielen und ihrer gestalte-rischen Seite Flügel verleihen möchten.Kurse in Malerei, keramischem Gestalten,Grafik werden reihenweise angeboten.Bei Sekt und Selters und scharf belegtenSchnittchen lohnt sich ein Rundgang durch dieAteliers allemal.

AdventsbasarAm Mittwoch, 21.11., ab 14 Uhr findet im Saalder Begegnungsstätte St.Laurentiushaus, Carl-Kistner Str. 57 (Linie 5, Hst. Haslacher Bad)ein Adventsbasar statt. Der Basar wird vomHandarbeitskreis der Begegnungsstätte organi-siert und es werden wunderschöne Strickwarenund zahlreiche Geschenkartikel angeboten.Für eine Auswahl leckerer Kuchen und Torten,Kaffee und sonstigen Getränken ist gleichfallsgesorgt.

Tipps aus der Vogtshof-Apotheke

Den dunklen, kaltenTagen etwas Schönes

abgewinnen…Der Sommer ist vorüber, die Tage werden kür-zer und kühler. Diese Umstellung und Jahres-zeit macht vielen zu schaffen: Müdigkeit, Frö-steleien und Stimmungsschwankungen kön-nen uns einholen. Jedoch können wir uns wappnen: Fuß- und Vollbäder halten uns warm, geben un-serem Kreislauf Schwung und haben einenenormen Wohlfühlfaktor. Durch diese durch-blutungsfördernde Wirkung wird jeder Hauchvon Müdigkeit vertrieben.Ein Harmonieerlebnis mit zartem Rosendufterbringt das Weleda Wildrosen Cremebad.Durch natürliches Olivenöl und edlem Jojo-baöl wird Ihre Haut mit wertvoller Feuchtig-keit versorgt und hinterlässt ein geschmeidigesHautgefühl. Weleda verzichtet hier bewusstauf schäumende Tenside, synthetische Emul-gatoren, synthetische Duft-/Farb- Konservie-

rungsstoffe und Rohstoffe auf Mineralölbasis.Einen sinnlichen Moment der inneren Ruheund vollkommenen Entspanntheit bietet dasWeleda Citrus Erfrischungsbad. Die pflegendeund erfrischende Zusammensetzung stimuliertKörper und Geist und umhüllt die Haut sanft.Für fröstelnde Personen empfiehlt sich das Ar-nika Massageöl: Es kräftigt, durchwärmt,beugt Verspannungen und Verkrampfungenvor.Das Weleda Lavendel Entspannungsöl ver-strömt den Duft und die Wärme der Provence,wirkt angenehm lösend auf Körper und Geistund fördert einen ruhigen Schlaf. Nach einemwarmen, einhüllenden Bad mit dem WeledaLavendel Entspannungsbad ist eine sanfteMassage mit dem Lavendel Entspannungsölein Genuss und schenkt kostbare Augenblickeder Entspannung und Harmonie.

Die gemeinnützige AustauschorganisationAFS Interkulturelle Begegnungen e.V. suchtin Freiburg und Umgebung GastfamilienWeitere Informationen zu uns unter www.afs-freiburg.de, zu AFS generell und den verschie-denen Programmen unter www.afs.deWer mehr über Gastfamilien-, Schüleraus-tausch- oder Freiwilligendienstprogramme er-fahren möchte kann sich auch gerne [email protected] melden.


Herzlichen Dank!Die Marktbeschicker vom Bauernmarkt bedanken sich bei allen

St. Georgenern, die dem Markt über die vielen Jahre die Treue gehaltenhaben. Wir sind auch in Zukunft mit unserem traditionellen Angebot im-

mer samstags in Uffhausen für sie da. DANKE…Foto: Dorfschreiber Uto R. Bonde

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Apothekerin Ana Paula Pereira-Kotterer

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Durchgehend geöffnetMo.–Fr. 8.30–18.30 Uhr • Sa. 9–13 Uhr

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Aus den ParteienGESUNDHEITSTIPP

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Martinsgansessen

9. bis 11. November

Traditionelle Schlachtplatte

16. bis 18. November

Restaurantbetrieb ab sofort geschlossen

Aus Personaltechnischen Gründen ist es uns leider nicht

möglich, den Restaurantbetrieb weiter aufrechtzuerhalten.

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gerne für Sie da ! Telefon : 07664 7140

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,,Wasser, Nebelund mehr‘‘ vonJörg Hilfinger

Bereits zum dritten Mal präsentiert das „Frei-burger Wohnstift Augustinum“ den Maler JörgHilfinger. Hilfinger, der in Tunsel bei Bad Kro-zingen lebt und arbeitet, zeigt dabei hauptsäch-lich Werke, die in den beiden letzten Jahrenentstanden sind. Unter dem Titel „Wasser, Nebel und mehr“zeigt Hilfinger nach längerer Zeit auch wieder„mehrere“ figürliche Arbeiten, Hauptthema istaber vor allem die hiesige Landschaft. Die Ausstellung dauert bis 6. Januar 2019 undist täglich von 8–20 Uhr zu besichtigen. DieVernissage findet am Mittwoch, dem 24. Okto-ber 2018, um 19 Uhr statt.

Veranstaltungen■ Sa, 10.11., 14.30 Uhr:Basteln zum Advent mit Susanne Wink.■ Di, 20.11., 15 Uhr:„Weibsbilder“ Konzert in der Bifänge.■ Do, 22.11., 17 Uhr: Lesung.Frau Marra liest Kurzgeschichten zum Thema„Zufriedenheit“ von Heinrich Böll, HeinrichHeine u.a.■ Fr, 23.11., 12 Uhr: Suppentag.Heute kochen wir einen „Mitternachtseintopf“(Gulaschsuppe). Anmeldung bis 21.11., 12 Uhr.Unkosten € 4,– / mit Getränke € 5,–.■ Sa, 1.12., 15 Uhr: Adventsmarkt.■ Mo, 3.12., 18 Uhr: Adventsfenster.

■ Regelmäßige Veranstaltungen:Montag, 16.15 Uhr: Sturzprävention. Dienstag, 9 Uhr: Gymnastik.Mittwoch, 9.45 Uhr: Wassergymnastik.15 Uhr: Sitzgymnastik.18 Uhr: Tai Chi Chuan.Donnerstag, 10 Uhr: Gedächtnistraining.15 Uhr: Chor (2 x im Monat).Freitag, 11.30 Uhr: Suppentag (1 x im Monat).Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr: Freies Malen mit Frau Henschker.Montags und mittwochs jeweils 10 Uhr Com-puterkurse je nach Nachfrage.Ort: AWO-Begegnungsstätte Bifänge,Cafeteria, Weierweg 12, Tel. 07 61/47 38 36.E-Mail: [email protected]

Herzl ichen Dank

EDELTRAUD ECKERT

*25.09.1928 À19.08.2018

Danke für die tröstenden Worte,

geschrieben oder gesprochen,

für ein stilles Gebet, eine stumme

Umarmung, für alle Zeichen der

Liebe und Freundschaft und

das letzte Geleit.

Trauerfamilie Andrea und Birgitta Eckert

Bianca, Marleen und Anja Eckert

Herzlichen Dankall denen, die sich in stiller Trauer beim Heimgang unserer lieben Mutter

Christel Stecher*14.12.1936 †8.9.2018

mit uns verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruckbrachten. Danke für jede schöne Geste, jede stille Umarmung, für die schönenBlumen und Geldspenden für späteren Grabschmuck. Wir durften dadurch erfahren,dass wir in der Trauer nicht alleine sind.Besonders danken möchten wir dem Hausarzt Dr. Spitzmüller mit seinem Praxis-team, der Pflege unter Dach und Fach, Pfarrer Franz Wehrle für die würdevolleGestaltung der Trauerfeier und Herrn Jürgen Huber für die große Unterstützung.

Thomas Stecher und Petra Salvamoser, geb. Stecher

Es sind die Begegnungen mit Menschen,die das Leben lebenswert machen.

Guy de Maupassant

Emma Haasgeb. Bromm

* 1.3.1924 †3.10.2018

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und den letzten Weg unserer geliebten Mutter mit unsgemeinsam gegangen sind.

Karl, Brigitte, Barbaraund GeschwisterEnkel und Urenkel

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Bote Heft 10.18 Kopie - Meier Druck & Verlag :: Start · Pferde versorgt, die gesund wieder im Krieg oder in der Landwirtschaft eingesetzt wurden. Kriegsgefangene arbeiteten in Landwirtschaft