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Lokales Nachrichten- und Anzeigenblatt für den Stadtteil Freiburg - St.Georgen 56. Jahrgang / Heft 2, 2012 ST.GEORGENER BOTE An der St. Georgener Einsegnungshalle… …bilden die noch kahlen Baumreihen mit der Januarsonne ein schönes Schattenspiel. Foto: Ralf Meier ST. GEORGENER BOTE 2/12 29 Fr, 16.3. 2012: JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Bürgerverein FR - St. Georgen Roland Herre Bauunternehmen GmbH Fliesen u. Natursteinbau 79111 Freiburg im Breisgau Obere Schneeburgstr. 15c Tel. 07 61 / 4 31 67 www.herre-bau.de Meisterbetrieb seit über 40 Jahren Hartkirchweg 67 · 79111 Freiburg - St. Georgen Tel. 07 61 / 49 17 70 · Fax 4 76 21 40 www.meierdruck-freiburg.de · [email protected] IHR PARTNER FÜR D R U C K S A C H E N Meier Druck & Verlag

(Bote Heft 2.12 Kopie) - meierdruck-freiburg.de · STLL ist ein informelles Plan-werk für ein städtebauliches Entwicklungs-konzept. Die Bür ger, die die Situation in ihrem Umfeld

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Lokales Nachrichten- undAnzeigenblatt für denStadtteil Freiburg-St.Georgen56. Jahrgang/Heft 2, 2012

ST.GEORGENERBOTE

An der St.Georgener Einsegnungshalle…

…bilden die noch kahlen Baumreihen mit der Januarsonne ein schönes Schattenspiel. Foto: Ralf Meier

ST. GEORGENER BOTE 2/12 29

Fr, 16.3. 2012:JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

Bürgerverein FR-St.Georgen

Roland HerreBauunternehmen GmbHFliesen u. Natursteinbau

79111 Freiburg im BreisgauObere Schneeburgstr. 15cTel. 07 61/4 31 67www.herre-bau.de

Meisterbetrieb

seit über 40 Jahren

Hartkirchweg 67 · 79111 Freiburg-St.Georgen

Tel. 07 61 / 49 17 70 · Fax 4 76 21 40www.meierdruck-freiburg.de · [email protected]

I H R PA R T N E R F Ü RDRUCKSACHEN

Meier Druck & Verlag

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STLL-Übergabe:

Wie soll sich St.Georgenentwickeln?

Nach monatelanger Arbeit und Vorbereitungs-treffen in immer kürzeren Abständen, war es am19. Januar endlich soweit: die Arbeitsgruppenkonnten ihre Ergebnisse, welche nun die Grund-lage sind zur Erarbeitung der Stadtteilleitlinien(STLL), an den Baubürgermeister Prof. Dr.Haag übergeben. Dieser Diskussionsprozess,der eine neue Art der Bürgerbeteiligung dar-stellt, wurde von der örtlichen Presse und derÖffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Nicht zu-letzt deshalb, weil der St.Georgener Bürgerver-ein (BV) jahrelang auf die Erarbeitung einesStadtteilentwicklungsplans gewartet hatte undimmer wieder vertröstet worden war, hat er sichals erster in Freiburg bereit erklärt, einen sol-chen Bürgerbeteiligungsprozess zu moderieren.Ohne Vorgaben konnte die Moderation durch-geführt werden, unterstützt durch die Verwal-tung, welche Pläne, Statistiken und Arbeitsma-terial bereit stellte und für Fragen jederzeit zurVerfügung stand.Mit großem Interesse verfolgten am Tag derÜbergabe die Bürger im voll besetzten Pfarr-heim der Gemeinde Peter und Paul die Präsen-tation der Arbeitsergebnisse.Nach der Begrüßung durch den BV-Vorsitzen-den Herbert Bucher und den BaubürgermeisterProf. Haag, erläuterte Babette Köhler vomStadtplanungsamt den Verlauf des STLL-Pro-zesses vom Bürger über die Verwaltung zumGemeinderat. STLL ist ein informelles Plan-werk für ein städtebauliches Entwicklungs-konzept. Die Bürger, die die Situation in ihremUmfeld kennen, haben die Möglichkeit, ihreVorstellungen einzubringen. Dieser Teil ist nunabgeschlossen. Als nächsten Schritt erarbeitendie Stadtplaner aus den Ergebnissen die Leitli-nien, die dann in den städtischen Ausschüssenberaten werden. Am Ende entscheidet der Ge-meinderat darüber, wie die Leitlinien letztlichaussehen werden. Das ist im Zeitplan für denHerbst vorgesehen.Als nächstes stellten die Teamleiter der 4 The-mengruppen ihre wichtigsten Ergebnisse vor.Natürlicherweise kam es immer wieder zuÜberschneidungen. Das Thema Stubenarealwurde in allen Gruppen diskutiert.

Team Freiraum/Grün:(Klaus Binder)

■ kaum öffentliche Grünflächen, privatesGrün verschwindet durch Nachverdichtung

■ kaum öffentliche Plätze als soziale Treff-punkte

■ Zerschneidung des Ortes durch Verkehrs-achsen

Deshalb kommt dem Bereich am Dorfbach ei-ne große Bedeutung zu. Wie ein grünes Bandsollte der renaturierte Bach sich durch den Ortziehen, mit Möglichkeiten zum Spielen, sichtreffen, spazieren gehen. Erhalten werdenmuss die Wiese hinter der Stube als einzigegrößere öffentliche Grünfläche im Stadtteil.Erhalten und ausgebaut werden sollten auchdie fußläufigen Verbindungen zwischen dengrößeren Verkehrsachsen. Neben anderen klei-neren Plätzen wird vor allem auch die Gestal-tung des Uffhauser Platzes beim Narrenbrun-nen für wichtig erachtet. Eine Aufwertung derBasler Landstraße zu einer von Bäumen ge-säumten Allee, würde auch dem örtlichen Han-del dienen.

Team Soziales:(Stefan Sigrist)

■ Betreuungsplätze für Kinder fehlen■ Jugendliche haben keine Orte für Treffen■ neben Grundschulen und Gymnasien fehlen

andere Schularten■ schlechte ÖPNV-Anbindung■ viele Barrieren im öffentlichen Raum■ Angebote und Pflegeeinrichtungen für Seni-

oren fehlenDer Ausbau an Kinderbetreuungsplätzen istgerade in Anbetracht neuer Baugebiete drin-gend notwendig. Das Schulangebot für alleKinder sollte von der Grundschule bis zum Ab-schluss aller Schularten reichen.Das ÖPNV-Angebot muss im Hinblick auf dieeingeschränkte Mobilität der älter werdendenBevölkerung dringend verbessert werden. EinMehrgenerationenhaus mit Café, Bildungsan-geboten und Raum für Veranstaltungen wirdgebraucht. Es muss sicher und barrierefrei füralle erreichbar sein. Wohnen und Arbeiten sollder Entwicklung einer Schlafstadt entgegenwirken. Die Jugendarbeit in den Vereinen unddie soziale Arbeit durch Ehrenamtliche in denKirchengemeinden sollte mehr gefördert wer-den. Jugendliche brauchen Orte, um sich un-gestört und ohne zu stören zu treffen.

Verkehr und Nahversorgung:(Peter Lenz)

■ Überlastung der Andreas-Hofer-Straße■ Behinderungen durch parkende PKW■ unzureichender ÖPNV■ tendenzieller Mangel an NahversorgungAngesichts einer heute schon völlig überlaste-ten Andreas-Hofer-Straße lautet eine der wich-tigsten Forderungen dieser Gruppe: die Ent-wicklung neuer Baugebiete wie z. B. Ruh-bankweg kann erst dann erfolgen, wenn dieVerkehrsprobleme gelöst sind und klar ist, wieder zusätzlich entstehende Verkehr bewältigtwerden kann. Darüber hinaus braucht es dieweitere Entwicklung der Fußläufigkeit und dersicheren Wege für Radfahrer und den Erhalt ei-ner direkten Verbindung zum Mooswald trotzder Erweiterung des Gewerbegebietes Haid.Zur Verbesserung des ÖPNV gibt es ein klaresJa zur Stadtbahn ohne eine Trasse zu favorisie-ren. Bis es soweit ist, werden Verbesserungender bestehenden Anschlüsse gefordert. Für dasStubenareal kann sich die Gruppe ein Bürger-haus mit Kulturräumen vorstellen. Zur Finan-zierung wird vorgeschlagen, ein städtebauli-ches Entwicklungsgebiet für die Blumenstraßeauszuweisen und Zuschüsse von Bund undLand zu beantragen. Das würde der gesamtenStraße zu Gute kommen und die Zentralität derBlumenstraße stärken.

Bebauung:(Erwin Ehret)

Im derzeit gültigen Flächennutzungsplan(FNP) sind noch 15 ha zur Bebauung in St.Ge-orgen ausgewiesen. Eine Bebauung über dieGrenzen des FNP hinaus wird abgelehnt.Innenentwicklung: der Charakter der 3 histori-schen Ortskerne Wendlingen, Uffhausen undSt.Georgen soll erhalten werden. Für diese Ge-biete wird deshalb eine Sanierungssatzung zurSteuerung der Bebauung und Beratung fürBauherren als dringend notwendig erachtet.Zur Förderung wohnortnaher Arbeitsplätzemüssen die vorhandenen Mischgebiete erhal-ten werden. Die nach der Eröffnung der Um-gehungsstraße unterbliebene Umgestaltung

der Basler Landstraße sollte endlich angegan-gen werden und dieses „älteste GewerbegebietFreiburgs“ stärken. Der Sarahof soll Mischge-biet bleiben und die Entwicklung in der BaslerLandstraße stärken.Neue Baugebiete: In der Lettgrube ist eine Be-bauung vorstellbar, während es für den Zwie-geracker Bedenken wegen der Streuobstwie-sen und dem Wasserhaushalt gibt. Geteilt wardie Meinung zum Zechengelände, hier gab esklare Zustimmung ebenso wie strikte Ableh-nung. Viele Ideen und Erwartungen gibt es zumRuhbankweg. Zwischen Grünzone am Bachund Schallschutz an der Bahn könnte hier einkleines Zentrum entstehen mit Pflegeheim,Generationenwohnen und Nahversorgung. Ei-genheime und Geschosswohnungen sind vor-stellbar. Ein zentrales Parkhaus als Schall-schutz entlang der Bahn wurde vorgeschlagen,ökologische Aspekte wie Regenwasserver-sickerung und Solarnutzung als wichtig einge-

ST. GEORGENER BOTELokales Nachrichten- und Anzeigenblattfür den Stadtteil Freiburg - St. Georgen.56. JahrgangRedaktion, Herausgeber, Herstellungund Anzeigenverwaltung:Meier Druck & Verlag, Ralf Meier,79111 Freiburg-St. Georgen, Hartkirchweg 67,Tel. 07 61/49 17 70, Fax 4 76 21 40;E-Mail: [email protected]: www.meierdruck-freiburg.dein Zusammenarbeit mit dem BürgervereinFreiburg-St. Georgen.Der St. Georgener Bote wird kostenlos an alleHaushalte verteilt. Auflage: 8500.Namentlich gezeichnete Beiträge stellen dieMeinung ihres Verfassers dar und erscheinenaußer Verantwortung der Redaktion.© Für Signets, von uns gestaltete Anzeigen

und Texte beim Herausgeber. Abdrucke,auch auszugsweise, nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers.

Redaktionsschluss für Heft 3ist der 12.3.Erscheinungsdatum ist der 23.3.Keine Veröffentlichungsgarantie für Manuskripte,die nach Redaktionsschluss eingereicht werden.

ç Unsere Zeitung wird auf 100%Recyclingpapier gedruckt

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERTST.GEORGEN

1225 Jahre

30 ST. GEORGENER BOTE 2/12

Georg Woychiechowski überreicht die STLLan Prof. Dr. Haag.

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ST. GEORGENER BOTE 2/12 31

Waldfest in der

SeehauSa, 24. März, ab 15 Uhr

E I N L A D U N GJahreshauptversammlungBürgervereinsFreiburg - St.Georgen e.V.

Tagesordnung1. Begrüßung und Totengedenken2. Genehmigung der Tagesordnung3. Kurzbericht zum Protokoll der Hauptversammlung ’114. Geschäftsbericht des Vorstandes mit Arbeitsgruppen

und AFB5. Kassenbericht6. Bericht der Kassenprüfer

7. Aussprache zu den Berichten8. Entlastung des Vorstandes9. Wahl der Kassenprüfer

10. Anträge – Anträge sind schriftlich bis spätestens eineWoche vor der Hauptversammlung im Briefkastendes Bürgervereins (Blumenstraße 9, 79111 Freiburg)einzureichen.

11. Verschiedenes

zur

des

am Freitag, 16.März 2012, 20 Uhrim Saal Gasthaus „Zur Stube“Blumenstraße 9, 79111 Freiburg

Die Mitglieder des Bürgervereins sowie alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zurHauptversammlung herzlich eingeladen. Der Vorstand

❃ Wir pflanzen den Baum des Jahres ❃ Ponyreiten mit dem Reitverein FR-St.Georgen e.V.❃ Ein Steinzeitarchäologe entzündet das riesige

Feuer mit Feuerstein und Zunder an

❃ Großes Lagerfeuer und Grillfeuer für am Festgekauften Speck und Würste

❃ Es spielen die Freiburger Jagdhornbläser❃ Für Speis und Trank ist bestens gesorgt

GEWERBEGEBIET HAID ausgeschildert ab: Kreuzung Munzinger Str./Bötzinger Str. oderKreuzung Riegeler Str./Sasbacher Str. oder Zufahrt über Opfinger Str. bis Waldparkplatz.

Werden Sie Mitglied imBürgerverein St.GeorgenANSPRECHPARTNER BÜRGERVEREIN:1. Vorsitzender Herbert Bucher Tel. 47 13 67, Fax (0 76 64) 33 482. Vorsitzender Georg Woyciechowski Tel. 47 11 473. Vorsitzende Esther Meyer Tel. 49 12 78

Geschäftsstelle: Blumenstraße 9 · 79111 FreiburgInternet: www.freiburg-stgeorgen.de

Spendenkonto: Volksbank Frbg. · Kto. 516 434 02 (BLZ 680 900 00)

stuft. Ein großes Problem bleibt die verkehrli-che Erschließung.Stubenareal: der historische Gebäudekomplexmuss erhalten und für das Gemeinwohl ausge-baut werden. Dazu braucht es weitere Diskus-sionen und Bürgerbeteiligung.

Nachdem die Teamleiter ihre Berichte vorge-tragen hatten, meldeten sich noch etliche An-wesende zu Wort, um Ergänzungen vorzutra-gen oder einzelne Themen zu bekräftigen.Baubürgermeister Haag und seine Mitarbeiternotierten sich die Anliegen. Dann kam endlichder feierliche Moment, in dem die Arbeitser-gebnisse in gebundener Form an Prof. Haagüberreicht wurden. Georg Woyciechowski, derdas Verfahren auf Bürgervereinsseite feder-führend geleitet hat, gab noch einmal den Er-wartungen Ausdruck, die auf Seiten der Betei-ligten und aller St.Georgener damit verbundensind. Er äußerte die durch Gerüchte genährteBefürchtung, dass das Stubenareal verkauftwerden könnte und die Bürger plötzlich vorvollendete Tatsachen gestellt werden könnten.Baubürgermeister Haag betonte in seinen Ab-schlussworten, dass er die Arbeit der Bürgersehr ernst nehme. Die Entwicklung des Stu-benareals bedarf einer langfristigen Planung,in die die Bürger mit einbezogen werden. Erbedankte sich bei allen Beteiligten und über-reichte den Teamleitern als Anerkennung ihrerArbeit von Seiten der Stadt eine Ehrenurkundesowie Karten für die Alemannischen Bühnenund Historixtours.Alle interessierten Bürger konnten einExemplar der STLL mitnehmen, unterwww.freiburg-stgeorgen.de kann man sie auchals PDF abrufen. kie

◆ ◆ ◆

Gemeinschaftsabend 2012Mehrgenerationenfasnet

der SpitzenklasseEs war eine Veranstaltung, wie sie sich die Or-ganisatoren nicht besser wünschen konnten:Halle ausverkauft, Programm Spitze, Stim-mung famos.Es war wie früher: bereits kurz nach Beginndes Vorverkaufs, waren alle Karten weg und sokonnte der Bürgervereinsbegrüßer Herbert Bu-cher die Anwesenden als die „Auserwählten400“ willkommen heißen. Unter ihnen auchzahlreiche Prominente, Stadträte und die Bür-germeister von Kirchbach und Haag. Mit et-was Verspätung wurde dann auch die Neugierbefriedigt: ja der Oberbürgermeister hat seine„Neue“ mitgebracht.Neu war auch die Gestaltung der Bühne. DenBühnenhintergrund schmückte ein wandfül-lendes Bild: Der Blick vom Rebberg auf St.Georgen bei Nacht, dazu die Masken der örtli-chen Zünfte und das Georgswappen. Eine ge-lungene Neuerung, die beim Publikum gut an-kam und mit den einmarschierten Hästrägernein prächtiges Bild abgab. Moderator war wieimmer Martin Maier, der schlagfertig undfrech durch das Programm führte. Für den mu-sikalischen Rahmen und den Tusch an der rich-tigen Stelle sorgte der Musikverein unter derLeitung von Bernhard Vögele und mit geistli-chem Beistand von Pfarrer Wehrle.Alle Programmbeiträge waren gelungen undes reihte sich Höhepunkt an Höhepunkt. ObMariele die Weinkönigin, die mutig überallLücken entdeckte und einen Rettungsschirm

für die Papstbank vermisste, die UffhauserRoller beim Oktoberfest die Welt erklärten undnebenbei die Missgeschicke und kleinen Sün-den ihrer Mitbürger genüsslich ausbreitetenoder ob die Mistkratzer, diesmal aus Henneund Kuh bestehend, Rechenübungen nach Artvon Pippi Langstrumpf lösten: sie alle schaff-ten mühelos den Bogen von der großen weitenWelt bis nach St. Georgen zu spannen, von der

Krise der Weltwirtschaft zu den hiesigen Wirt-schaften.Eine gendergerecht ausgeglichene Zahl an Ak-teuren sorgte dafür, dass beide Geschlechtermit ihren Eigenheiten ihr Fett weg bekamenund Spitzen von der einen Seite von der ande-ren pariert wurden. Zum ersten Mal standenMitglieder der Rentnerband auf der Fasnet-bühne und verhandelten vor dem Königlich

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERTST.GEORGEN

1225 Jahre

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Bayrischen Amtsgericht eine Vaterschaftskla-ge: der Clou dabei: der Angeklagte gab vorstumm zu sein und beantwortete die Fragen desRichters jeweils mit einem Lied. Ein originel-ler Beitrag, der dem Publikum manch musika-lisches Rätsel stellte. Ebenfalls zum ersten Malauf der Bühne waren zwei Roller-Frauen mitMigrationshintergrund, die ihre gesundheitli-chen Beschwerden mit außergewöhnlichenArztempfehlungen zu kurieren suchten. Ein al-ter Hase auf der Bühne ist dagegen Martin Mai-er mit seinem Beitrag „Ich sag jo nix, ich meinjo bloß“, der von den Stammgästen im Publi-kum immer mit Spannung erwartet wird. Vonmanchem, der „Scheiß“ gebaut hatte, vielleichtauch mit feuchten Händen, denn dem Martinentgeht nichts, was dumm gelaufen ist. Auchdie Politiker bekamen ihren Teil ab, denn es istja der Auftrag des Narren, kein Blatt vor denMund zu nehmen. Und so überreichte er demOberbürgermeister nicht nur Grüße an die neueFlamme, sondern auch einen, sehr desolaten,Rettungsschirm für das dringend notwendigeVereinshaus.Aufgelockert wurde das Programm, das dieLachmuskeln reichlich strapazierte, von Tanz-einlagen der Rebläuse und der Turnverein-mädchen. Als Piraten kreuzten die ausgewach-senen Rebläuse gemeinsam mit ihrem Narre-some mit einer schwungvollen Tanzdarbietungdurch die Karibik, während die TV-Mädchendurch Paris tanzten. Die Karibik hatte es auchden Turnern angetan, die mit ihrer altersge-mischten Truppe zwischen 12 und 42 Jahrenüber die Bühne wirbelten. An Barren, Schwe-bebalken und Trampolin turnten sie piraten-mäßig wild, wirbelten mit Saltos über die Büh-ne und ließen die Muskeln spielen.Zum krönenden Abschluss bliesen schließlichdie Georg’s-Schalmeien als Mongolen neu ein-gekleidet unter der Leitung von Isabel Wendt.Sie setzten einen fulminanten Schlusspunktunter einen Abend, der nicht nur beim Publi-kum gut ankam, sondern auch den Akteurensichtlich Spaß gemacht hat. Nächstes Jahr wirdes wieder zwei Abende geben, versprach zumAbschied Marita Schindler, unter deren Lei-tung ein neues Team den Gemeinschaftsabendgestaltet hat. Sie richtete ein herzliches Danke

an alle, die auf und hinter der Bühne, in derTechnik und in der Küche zum Gelingen desAbends beigetragen haben. Kie

◆ ◆ ◆

Kinder – Kinder – Kinder!Informationsabend zur Situation

von Kindern und Jugendlichenin St. Georgen am 1. Februar

Es ist ja überaus erfreulich! St. Georgen ist einjunger Stadtteil und er verjüngt sich zusehends:Innere Elben, Hofacker/Gottmersmatten unddemnächst das Baugebiet Ruhbankweg bietenWohnraum für viele Familien mit Kindern.Und es werden noch mehr!Den Informationsabend im Gemeindesaal derLukas-Pfarrei, den die Pfarrer, Herr und FrauGrüsser dem Bürgerverein zur Verfügung ge-stellt hatten, nutzten viele Schulen, Kitas, Kin-dergärten und Vereine, um ihre Angebote fürKinder und Jugendliche vorzustellen. Alle An-

wesenden konnten sich einen guten Überblicküber die breite Palette an Betreuungs-, Bil-dungs- und Freizeitangeboten in St. Georgenverschaffen. So berichteten auf dem Podiumdie Direktorinnen der Schneeburgschule undder Schönbergschule, Frau Beck und Frau Si-monis, der neue Konrektor des Theodor-Heuss-Gymnasiums, Herr Dr. Karrasch von der der-zeitigen und zukünftigen Schulentwicklung.Geplant ist, dass die Schneeburgschule ihr jet-ziges Profil als Halbtagsschule beibehält unddie Schönbergschule Ganztagsschule wird.Die stellvertretende Amtsleiterin für Schuleund Bildung, Frau Geiß stellte in Aussicht, dasssich die strenge Aufteilung der Schulbezirkezukünftig ändern könne, so dass Eltern dieSchule je nach ihrem Profil wählen könnten.Herr Dr. Karrasch berichtete, dass der nächsteAbschnitt der Sanierung des THG bevorsteheund Klassen dann zum Teil wieder in Contai-nern, zum Teil in der Schönbergschule unter-richtet werden müssten. Nach der Fertigstel-lung im Jahr 2014 würde aber vielleicht einweiterer Klassenzug eingerichtet. Die Wal-dorfschule ist mit 80 Anmeldungen für dasnächste Schuljahr leider bereits übervoll.Frau Buchen als 1. Vorsitzende des JuKSSt. Georgen stellte ebenso wie der Turnverein,Musikverein und FC St. Georgen ihre Kinder-und Jugendarbeit vor. Die städtischen Vertreterauf dem Podium, Frau Geiß und Herr Thielevom Kinder- und Jugendamt lieferten weitereInformationen über die Angebotssituation beiEinrichtungen für unter Dreijährige, Drei- bisSiebenjährige und Schulen.Hier wurde erschreckend deutlich – und dieDiskussionen des Abends führten dies auch an-schaulich vor Augen – dass der Mangel an Kin-dergarten- und Kitaplätzen eklatant ist. 120Kindergartenplätze und Krippenplätze sollenlaut der Kindergartenbeauftragten für St. Geor-gen, Frau Spranger ab Herbst 2012 fehlen, unddieser Mangel an Plätzen wird sich naturgemäßfortsetzen, wenn diese Kinder in die Schulekommen. Anwesende Eltern berichteten vonihrer dringenden Suche nach einem Kindergar-tenplatz in St. Georgen, dem Stadtteil, in demsie leben. Herr Thiele sagte, dass das Land denKommunen jetzt endlich Geld zur Schaffungneuer Plätze zur Verfügung gestellt habe, aberjetzt fehle es sowohl an Räumen als auch an

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERTST.GEORGEN

1225 Jahre

ST. GEORGENER BOTE 2/12 33

Herr Woyciechowski, Herr Dr. Karrasch, Frau Beck, Frau Buchen, Frau Simonis, Herr Thiele,Frau Geiß, Frau Schmidt (von links nach rechts).

Oberbürgermeister Dieter Salomon mit dem desolaten „Rettungsschirm“ für’s Vereinshaus.

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Trägern für entsprechende Einrichtungen in St.Georgen. Er verwies darauf, dass Eltern dasRecht haben einen Platz einzuklagen und ihndann auch bekommen, aber die anwesendenEltern drangen darauf, dass ihre Kinder wohn-ortnah betreut werden. Denn was nütze Elternin St. Georgen ein Platz in Landwasser, wennmehrere Kinder in einer Familie zu versorgenund die Eltern beide überdies an verschiedenenOrten in Freiburg berufstätig sind.Private Träger wie das Concept Maternel ver-wiesen darauf, dass sie in ihren Räumen kurz-fristig Kindergartenplätze geschaffen haben,aber diese reichen bei weitem nicht aus undsind für viele Familien einfach zu teuer. HerrWoyciechowski, 2. Vorsitzender des Bürgerver-eins, der die Veranstaltung moderierte, drangdarauf, dass die zuständigen Ämter die bishe-rigen statistischen Berechnungen über die zuerwartende Anzahl von Kindern im Stadtteilkritisch überprüfen. Sonst fehlten in einigenJahren nicht nur Kindergartenplätze, sondernauch Plätze an den Grundschulen. G. S.

Kindereinrichtungenund Schulen

■ Große und kleine Tiger, Obere Hardtstr.8–12, 79114 Freiburg.

■ Waldorfkindergarten Sonnenblume, Ze-chenweg 6, 79111 Freiburg, Tel. 47 29 29.

■ Waldkindergarten Schönberg, Frau Ühlin,Berliner Str. 26, 79211 Denzlingen.

■ Kindergruppe Sieben Zwerge, Zechenweg6, 79111 Freiburg, Tel.7 07 77 99.

■ Freier Kindergarten Spielkiste, Am Mett-weg 30, 79111 Freiburg, Tel. 8 33 18.

■ Oberlin Kindergarten, Am Mettweg 3,79111 Freiburg, Tel. 44 38 06.

■ Kindergarten Johannesgarten, Hartkirch-weg 50, 79111 Freiburg, Tel. 4 25 30.

■ Kindergarten St. Peter und Paul, BozenerStr. 2, 79111 Freiburg, Tel. 40 00 99 15.

■ Kindergarten Maria Goretti, Hart-kirchweg 7 a, 79111 Freiburg, Tel.4 76 58 98.

■ Zwergenstüble Silvia Abele, Malteseror-densstr. 1, 79111 Freiburg, Tel. 4 76 97 32.

■ Krabbelgruppe Kinderzimmer, Hofacker /Gottmersmatten, Tel. 8 97 39 07.

■ Schülerhort Don Bosco, Hartkirchweg 7,79111 Freiburg, Tel. 40 00 99-0.

■ Die kleinen Wirbelwinde, Obergasse 1 a,79111 Freiburg, Tel. 15 06 95 60.

■ Krippe Sonnenlicht, Heckerstr. 3, 79114Freiburg, Tel. 1373 09 99.

■ Schönbergschule, Rektorin Frau Simonis,Schulstr.8, 79111 Freiburg, Tel. 201-75 55.

■ Schneeburgschule, Rektorin Frau Beck,Andreas-Hofer-Str. 1, 79111 Freiburg, Tel.201-75 51

■ Kopernikus Grundschule, Obere Hardtstr.12, 79111 Freiburg, Tel. 76 68 75 00

■ Waldorfschule St. Georgen, Bergiselstraße11, 79111 Freiburg, Tel. 89 64 20-11.

■ Theodor-Heuss-Gymnasium, RektorinFrau Frankenberg, Andreas-Hofer-Str. 1,79111 Freiburg, Tel. 201-76 90.

Die AG Veranstaltungenstellt sich vor

In der Arbeitsgemeinschaft Veranstaltungenarbeiten 7 Frauen und Männer, um die ver-schiedensten Anlässe im Laufe eines Jahres zugestalten, mit zugestalten oder einen festlichenRahmen zu geben. Natürlich können 7 Perso-nen das nicht immer alles alleine bewältigenund so kommt der ganze Vorstand dazu undwenn es ganz eng wird, helfen die Söhne undTöchter der Aktiven super mit.Mit Musik, Wein und schönen Worten ladenwir alle Bürger von St. Georgen zusammen mitGemeinderäten, Vertretern von Schulen undÄmtern und unseren Oberbürgermeister im Ja-nuar im Pfarrzentrum zum Neujahrsempfangein.Dann folgt die fünfte Jahreszeit, bei der wir miteinem Wagen am Umzug teilnehmen und amGemeinschaftsabend in der Halle mitarbeiten.Das Waldfest Seehau ist wiederholt wegen zunassem Wetter ausgefallen, doch für diesesJahr läuft schon die Planung. Beim Patrozini-umstag marschieren wir immer mit einer Ab-ordnung mit. Dass zum Maibaumaufstellen,am 30. April, der schönste, längste und gera-deste Baum aus dem Wald kommt, geschält,gekränzelt, geschmückt und mit toller Män-nerkraft aufgestellt wird, bedarf es der Mithil-fe des gesamten Vorstandes und noch befreun-deter Männer mit technischen Gerätschaften.Die Georg’s-Schalmeien St. Georgen unter-stützen uns musikalisch. Mit der Bevölkerungfeiern wir anschließend mit Essen und Trinkenbei Faber’s im Hof richtig in den Mai hinein.Das St. Georgener Weinfest wird mit Vertreternder Stadt Freiburg, der Weinprinzessin unddem Vorstand des Bürgervereins eröffnet. Dernächst größere für Sie sichtbare Anlass ist dannder Adventsmarkt im Stubenhof in der Blu-menstraße bei der „Stube“. Hier organisierenwir die Beschicker und schauen, dass die Stän-de, der Strom, das Grün und der Weihnachts-baum stehen. Für das Essen und Trinken sowieeine musikalische Umrahmung wird auch ge-sorgt.Wenn die Stadt oder ein Amt mit uns in größe-rem Rahmen sprechen möchte, oder ein Stein,ein Wegweiser oder ein Andenken an die St.Ge-orgener übergeben werden soll, sind wir für denreibungslosen Ablauf da, wir kümmern uns,dass die Räume gerichtet sind, und eine Ent-hüllung stattfinden kann. Dazu gehören dannauch Musik, ein Viertele und fröhliche Leute.Diese Tätigkeiten im Vorstand des Bürgerver-eins sind alle ehrenamtlich, die anderen Ar-beitsgemeinschaften brauchen auch viel Zeitfür ihre Arbeiten, und deshalb findet im Som-mer nach einer Sitzung ein Grillfest und imHerbst ein Weihnachtsessen als Dankeschönfür unsere Mitglieder und Helfer des Vorstan-des statt.Haben Sie noch ein wenig freie Zeit und Lust,diese wertvoll einzusetzen? Kommen Sie zuuns, wir sind „alte“ und „neue“ St. Georgener,aber voll aktiv. Unser Programm finden Sie je-den Monat im St.Georgener Boten.

Blumenstraße 9 · Tel. 07 61 / 47 51 89Sprechzeiten: Dienstag, 15–17 Uhr · Donnerstag, 17–19 Uhr

Gemeindesekretariat Freiburg-St.Georgen

Polizeiposten St.Georgen■ Tel.0761/120 71-3■ [email protected] ■ Öffnungszeiten:■ Mo–Fr, 7.30–12 u. 13–16 Uhr■ Die Erreichbarkeit der Polizei ist über■ die Polizeizentrale 0761/882-0 oder■ den Notruf 110 oder das Revier Süd■ Tel. 0761/882-4421, rund um die Uhr■ gewährleistet.

Pfarrbüros St. Georgen■ St. GeorgBasler Landstr. 85 · Tel. 4 37 04E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, 9–12 UhrDo, 16.30–18.30 Uhr■ St. Peter u. PaulBozener Str. 6 · Tel. 40 00 99-0E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, 9.30–11.30 Uhr, Di und Do, 15.30–17.30 Uhr■ Evang. Lukasgemeinde(Pfarrgemeinde Südwest)Markgrafenstr. 18b · Tel. 45 96 90E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9–12 Uhr,Mo u. Do, 14–18 Uhr, Di u. Mi, 13–16 Uhr

Abfallwirtschaftund StadtreinigungFreiburg GmbH

Hermann-Mitsch-Str.26 · 79108 Freiburgwww.abfallwirtschaft-freiburg.deinfo@abfallwirtschaft-freiburg.deAbfallberatung: Tel. 767 07 -40

Sammelstellen St. GeorgenAltkleider:

Hartkirchweg 50, Ecke Am Mettweg/PfädleInnsbrucker-/Bergiselstraße

Schnittgut (nicht von Gewerbebetrieben):Parkplatz beim Friedhof St. Georgen

Fahrradreifen (gegen Entgelt):Zweirad Mueller, Am Mettweg 34

Ausgabestellen für Gelbe Säckein St. Georgen:

Bioladen St. Georgen, Blumenstraße 36Edeka Blatter, Basler Landstr. 30aGemeindesekretariat, Blumenstraße 9Renates Eckladen, Terlaner Straße 2

Öffnungszeiten RecyclinghofCarl-Mez-Str. 50

Do, 8–16 Uhr (auch Schadstoffannahme)Sa, 9–16 Uhr (auch Schadstoffannahme)

✆ N O T D I E N S T E■ Ärztlicher Notfalldienst, Notfallpraxis■ in der Medizinischen Klinik,■ Hugstetter Str. 55, Tel. 0761/8 09 98 00■ Kinder-Notfallpraxis (Josefskrankenhaus)■ Tel. 0761/80 99 80 99■ Universitätsklinik Notaufnahme:■ Medizin: Tel. 270-3 4010■ Chirurgie: Tel. 270-2 4010■ Zentrale: Tel. 270-0■ Augenklinik: Tel. 270-4 0010■ Zahnarzt: Tel. 270-4 7010■ Krankentransport: Tel. 192 22■ Faxnotruf für Hörgeschädigte:■ Fax 0761/88 50 88 78■ Tierärztlicher Notdienst:■ Tel. 0761/7 22 66■ Vergiftungszentrale: Tel. 192 40■ Polizei Notruf: Tel. 110■ Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. 112■ Telefonseelsorge: Tel. 08 00/1110111

34 ST. GEORGENER BOTE 2/12

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Angebote in der FastenzeitFreude am Leben durch Freude amGlauben – Grundkurs des Glaubens

In diesem Kurs können Sie zusammen mit an-deren Menschen Gott und Jesus Christus neubegegnen und kennen lernen. Es eröffnen sichRäume, Gott zu erfahren und in Beziehung zuihm zu treten. Er führt auf einen Weg, der ihrLeben vertiefen und verändern und durch einneues Netz von Beziehungen zu Gott, Jesusund anderen Menschen bereichern kann. Erumfasst acht Zusammenkünfte, die aufeinan-der aufbauen. Jedes Treffen hat einen themati-schen Vortrag und ein Gruppengespräch. Abendkurs: mittwochs, 20–22 Uhr ab 29. 2.,8 x in der OASE Vauban.

Vormittagskurs: donnerstags, 9.30–11.30 Uhrab 1. 3., 8 x im Pfarrheim St. Peter und Paul.Leitung: Pfarrer Franz Wehrle. Kursgebühr:frei. Die Anmeldung kann beim ersten Treffenerfolgen.

Bibliodrama in der FastenzeitAn drei Abenden in der Fastenzeit bietet JörgWinterhalder diese Methode zur Bibelausle-gung an.Die Abende sind unabhängig voneinander undkönnen einzeln besucht werden. Es bedarf kei-ner Vorkenntnisse. Eine Teilnehmerzahl vonmind. 7 Personen ist erforderlich. Die Abendefinden immer im Pfarrheim von St. Peter undPaul um 20 Uhr an folgenden Terminen statt:• Donnerstag, 1. 3. – „Dort blieb Jesus vierzigTage lang…“(Mk 1,13).Noch ein kleines Stück hiervon und davon –die Versuchung lockt an jeder Ecke.Die Bibel erzählt, wie Jesus versucht wird –konnte er widerstehen, wenn ja, wie?• Dienstag, 13. 3. – „Er machte eine Geißel ausStricken und trieb sie alle hinaus“ (Joh 2,15)„Nicht mit mir und schon gar nicht was mir liebund teuer ist.“ So oder ähnlich reagieren wirmanchmal, wenn wir vor vollendete Tatsachengestellt werden oder unliebsame Dinge erfah-ren. Bis hin, dass uns schier der Kragen platzt.

ST. GEORGENER BOTE 2/12 35

Robin Dengler möchte nach dem Abitur in ei-nem sozialen Projekt in der DominikanischenRepublik arbeiten und bat dafür den Bürger-verein um Unterstützung: Freudestrahlendnahm Robin Dengler nun von Herbert Bucher€ 350,– entgegen, gespendet von den Besu-chern des Neujahrsempfangs und vom Bür-gerverein aufgerundet. Im Gegenzug wird erdann regelmäßig im St. Georgener Boten vonseinem Einsatz berichten. Doch zunächst stehterst einmal das Abitur an. Wir wünschen Ro-bin alles gute für seine Pläne.

■ So, 26. 2. – 1. FastensonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier– Kinderkirche.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 4. 3. – 2. FastensonntagSt. Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefei-er – Kinderkirche.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier –Familiengottesdienst.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 11. 3. – 3. FastensonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 17 Uhr, GeistlicheAbendmusik mit dem Kirchenchor.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier –Jugendgottesdienst mit der KJG.■ So, 18. 3. – 4. FastensonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier– Kinderkirche – Teeniekirche.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 25. 3. – 5. FastensonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier– Kinderkirche.St. Peter und Paul: 18 Uhr, Bußfeier.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier.

Gottesdienste

KatholischeKirche

SeelsorgeeinheitSt.Georgen

■ So, 1. 4. – PalmsonntagSt. Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefei-er.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier – Fami-liengottesdienst.St. Georg: 19 Uhr, Eucharistiefeier.Die Vorabendmesse am Samstag findet inSt. Peter und Paul regelmäßig um 18.30 Uhrstatt.

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• Mittwoch, 28. 3. – „Jerusalem wird eine offe-ne Stadt sein…“ (Sach 2,8b)Das Leben bietet so vieles und manchmalmöchte man alles schön geordnet an seinemOrt wissen, gar genau wissen, wie was wo et-was ist.Anmeldungen und nähere Informationen lie-gen in den Kirchen und Pfarrbüros aus.

Frühschichten in der FastenzeitQuasi „kurz bevor die Bahn fährt“, geht es frühmorgens in den Tag hinein. Zu den Früh-schichten sind Jugendliche und junge Erwach-sene herzlich eingeladen. Freitags, um 6.10Uhr in der Kirche St. Peter und Paul mit an-schließendem Frühstück im Pfarrheim. Werkann, bringe dazu etwas mit. Kaffee und Bröt-chen sind vor Ort. Für die meisten reicht esdann noch zur ersten Schulstunde.Termine: 2. 3.; 16. 3.; 30. 3.

◆ ◆ ◆

Bildungswerk■ Gesund leben durch Fasten

Eine Woche für Leib, Geist und SeeleFasten ist eine Erfindung der Natur. Es gibt ei-ne Zeit zum Essen (Tag) und eine Zeit zum Fa-sten (Nacht), eine Zeit der Nahrungsaufnahmeund eine Zeit des Nahrungsverzichts. Alle Re-ligionen kennen irgendeine Form des Fastens.Das Fasten soll dem Wohlbefinden des Men-schen dienen. Dabei geht es um den ganzenMenschen mit Leib, Seele und Geist. In der an-gebotenen Fastenwoche trifft sich die Gruppetäglich um 18 Uhr im Pfarrsaal St. Peter undPaul, Bozener Str. 4. Dabei tauschen wir unsüber unsere Fastenerfahrungen aus und es gibteinen geistlichen Impuls. Die regelmäßigeGruppenteilnahme ist nicht erforderlich. Weran der Fastengruppe teilnehmen möchte, sollteohne vorherige Anmeldung zum Einführungs-abend am 7.3. um 18 Uhr in den Pfarrsaal St.Peter und Paul kommen. An diesem Abend, un-ter der Leitung von Pfr. Franz Wehrle und Dr.Rainer Schanz können Sie Informationen be-kommen die Sie ermutigen werden, sich aufdiesen Weg einzulassen. Einführungsabend: Mi, 7.3., 18 UhrGruppentreffen: Mo, 19.3., bis Sa, 24. 3.,18 – 19 UhrOrt: Pfarrsaal St. Peter und Paul, Bozener Str.4. Leitung: Pfr. Franz Wehrle. Kursgebühr:frei, Spende zugunsten eines Indienprojekts er-beten.■ Ich will, dass sie das Leben haben und es

in Fülle habenÜberlegungen zu Glaube und Glück

Gegenwärtig ist viel die Rede von einer Kir-chenkrise und in der Tat sind die strukturellenHerausforderungen gewaltig. Dennoch erlebenviele Menschen den Glauben als ein Geschenk,das sie beglückt und vitalisiert. Dr. Arno Zahl-auer, der Leiter des Geistlichen Zentrums in St.Peter, wird diese Dimension des Glaubenserörtern und in einem zweiten Schritt der Fra-ge nachgehen, wie sich die Freude am Glaubenund die kirchenpolitischen Herausforderungenzueinander verhalten. Gibt es eine Synthese,die trägt? Wie könnte sie beschaffen sein?Termin: Di, 13.3., 20 Uhr. Ort: PfarrzentrumSt. Georg, Hartkirchweg 50b. Veranstalter:Bildungswerk.■ Passionsspiel von Masevaux

Fahrt und Besuch der Aufführung über dieLeidensgeschichte Jesu

Seit 1930 wird die Passion von Masevaux imOberelsaß in deutscher Sprache aufgeführt.200 Spieler wirken bei der Aufführung imSchauspielhaus mit. Vom Einzug Jesu in Jeru-salem bis zur Kreuzigung und Auferstehung

wird in 12 Akten die Passion dargestellt. DieAufführung dauert mit Pause von 14–19 Uhr.Termin: So, 18.3.Abfahrt: 12 Uhr Freiburg. In-formation + Anmeldung: Klaus Zipfel, Tel.49 23 24. Kosten: € 30,–. Fahrt und Auf-führung.■ Letzte Worte – Sterbensworte – Hoff-

nungsworteGang durch die Kirche mit Stationen und bib-lischen Texten.Musikalische Begleitung durch den Jugend-chor.Termin: Di, 20.3., 20 Uhr. Ort: Kirche St. Ge-org, Basler Landstraße. Referent: Bohnert, Pa-storalreferent und Gemeindemitglieder. Veran-stalter: Kolpingsfamilie.■ Westbalkan – DiavortragEindrücke und Erlebnisse einer Erkundungs-reise durch die neuen Länder Europas: Monte-negro, Kosovo, Mazedonien.Historische, politische und kulturelle Aspekteeiner für uns unbekannten Kulturlandschaft.Termin: Di, 27.3., 20 Uhr. Ort: PfarrzentrumSt. Georg, Hartkirchweg 50b. Referent: JostWeßler. Veranstalter: Bildungswerk.■ MuseumsbesuchBesuch des Archäologischen Museums im Co-lombischlössle mit Führung.Termin: Mi, 28.3. Treffpunkt: 14.30 Uhr vordem Museum. Kosten € 5,– (Eintritt undFührung, max. 25 Teilnehmer). Anmeldung:bis 22. März (Tel.4 70 16 97).

Kindersachenmarktmit Kuchenverkauf

Der Förderverein des Kindergartens St. Peterund Paul e.V. veranstaltet am Sonntag, 11.3.,von 14.00 –16.30 Uhr einen Kindersachen-markt im Pfarrsaal St.Peter und Paul, BozenerStr. 4.Neben dem vielfältigen Angebot an gut erhal-tener Kinderkleidung und gebrauchten Spiel-sachen erwartet die Besucher ein schönes Ku-chenbüffet (Kuchen auch zum Mitnehmen).Der Erlös aus dem Kuchen-, Würstchen- undGetränkeverkauf kommt dem Kindergarten zu-gute. Wir würden uns daher sehr über Ku-chenspenden freuen, die am So, 11.3., ab 13

Uhr im Pfarrsaal abgegeben werden können.Anmeldung für einen Verkaufstisch bitte beiFrau Frank, Tel.4 61 21.

Dirk Bömicke und Caren Eck-Engel

Gottesdienstein der Lukaskirche

◆ 2.3.19.30 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag(Team).◆ 4.3. – Reminiscere10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl(M. Grüsser).◆ 11.3. – Okuli11 Uhr: „Alle unter einen Hut“ Gottesdienst(Team).◆ 18. 3. – Laetare10 Uhr: Gottesdienst (Dr. von Heymann)◆ 25. 3. – Judika10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen (M.Grüsser)

Gottesdienste imWohnstift Augustinum

◆ jeden Samstag um 18 Uhr.◆ zusätzlich am Mi, 7.3. um 15.30 Uhr Got-tesdienst für demente Menschen und ihre An-gehörigen.

◆ ◆ ◆

Weltgebetstag 2012siehe Ökumene vor Ort

◆ ◆ ◆

Offener DienstagskreisDer Offene Dienstagskreis trifft sich am Diens-tag, den 6. 3., um 15 Uhr zu einem Vortrag vonHerrn Pfarrer Dr. Jochen Kunath „Sieben Wo-che ohne Ausreden – Evangelische Fastenakti-on“.

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LiteraturkreisDer Literaturkreis trifft sich am Mi, 28.3., um20 Uhr zur Besprechung des Buches „Esklopft“ von Franz Hohler.

Weltgebetstag 2012Frauen aller Konfessionen laden ein

Am 2.3. wird wieder in vielen Ländern derWelt der ökumenische Weltgebetstag gefeiert.Frauen aus Malaysia haben in diesem Jahr dieGottesdienstordnung unter dem Thema „Stehtauf für Gerechtigkeit“ gestaltet. Sie erzählen,wie das Zusammenleben in einer multikultu-rellen Gesellschaft gelingen kann und welcherReichtum in dieser lebendigen Vielfalt liegt.Mutig nennen sie aber auch Probleme und Un-gerechtigkeiten, zu denen sie als Christinnennicht schweigen wollen. „Informiert beten –betend handeln“, nach diesem Grundsatz hateine ökumenische Frauengruppe die Informa-tionsveranstaltung und den Gottesdienst mit

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36 ST. GEORGENER BOTE 2/12

P FA R R E IST. PETERUND PAUL Aus den ParteienÖKUMENE VOR ORT

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viel Kreativität und Begeisterung vorbereitet.Der Weltgebetstag beginnt am 2. März im Lu-kas-Gemeindesaal um 18 Uhr mit einer Infor-mationsveranstaltung zum diesjährigen Gast-geberland Malaysia und um 19.30 Uhr sind al-le herzlich eingeladen zum ökumenischenGottesdienst in der Lukaskirche.

Johannesgarten:

Theaterteam Lampenfieber:„Oje, die Olchis kommen“

Olchig komisch geht es in diesem Jahr zu,wenn das „Theaterteam Lampenfieber“ des Jo-hanneskindergartens zur Aufführung einlädt.Groß und Klein können sich auf ein muffel-furz-teuflisch lustiges Abenteuer mit der Ol-chi-Familie und den Bürgern aus Schmuddel-fing freuen. Gespielt wird am 10.3., 17.30 Uhrund 11.3., 15 Uhr im Pfarrzentrum St. Georg,Hartkirchweg.Im Anschluss gibt es einen kleinen Snack bzw.Kaffee und Kuchen. Einlass ist eine halbeStunde vor Spielbeginn. Der Eintritt ist frei –für eine Spende dankt das Theaterteam! Beimlausigen Gräterich, das wird ein Spaß!

„KindersachenmarktAm Sa, 3.3., findet wieder ein Kinderkleider-und Sachenmarkt des Johanneskindergartensstatt.Von 14–16.30 Uhr werden im Pfarrzentrumviele Sachen rund ums Kind angeboten.Außerdem findet ein Kaffee- und Kuchenver-kauf statt, dessen Erlös den Kindern vom Kin-dergarten zu Gute kommt.Infos und Anmeldungen bei Frau Bloch, Tel.5 19 59 05.

Der Johannesgartenals Ausbildungsbegleiter

Derzeit sind für sechs Wochen zwei Praktikan-tinnen und ein Praktikant von der katholischenFachschule für Sozialpädagogik der Erzdiöze-se Freiburg bei uns. Sie befinden sich im zwei-ten Ausbildungsjahr zum/zur Erzieher/in undnutzen ihr Blockpraktikum um das in der Schu-le erarbeitete Wissen in der Praxis zu erproben.Sie üben sich im Alltag z.B. in der Freispiel-und Morgenkreisleitung, im Umgang mit Kon-fliktsituationen bei Kindern, in den ersten Tür-und Angelgesprächen mit Eltern oder in derPlanung im Team. Ein wichtiger Teil beinhal-tet das wöchentliche Anleitungsgespräch mitder Gruppenerzieherin um die tägliche Arbeitzu reflektieren und um Lernziele zu formulie-ren. In diesen sechs Wochen finden außerdemmehrere Lehrerbesuche statt. Die Auszubil-denden erstellen Beobachtungen zu den Inte-ressen der Kinder, planen und führen gezielteund integrierte Angebote, sowie Freispielim-pulse durch, welche von der Praxislehrerin be-obachtet und danach gemeinsam reflektiertwerden. Die Aufnahme von Schülerinnen/Schülern der Kath. Fachschule fand bereitszum zweiten Mal statt, da die Zusammenarbeitsehr gut ablief. Es ist uns wichtig mit den Fach-schulen zu kooperieren, um einen Beitrag zuleisten, damit auch in Zukunft fachlich kompe-tentes Personal für die Kinderbetreuung zurVerfügung steht.

• Montag9–11.30 Uhr:Vormittagstöpfern für Erwachsene.Die Gruppe bietet Platz für neue Teilnehmer;der Einstieg im fortlaufenden Kurs ist jederzeitmöglich.• Dienstag14.30– 17.30 Uhr: Zeit für Mädchen (ab der3. Klasse). Projekte.16.30–19 Uhr: Mädchentreff (ab der 5.Klasse). Projekte.• Mittwoch 14.30–17.30 Uhr: JuKS Junior (1. und2. Klasse).18–21 Uhr: Musik- und HipHop-Werkstatt(ab der 8. Klasse).• Donnerstag 15–18 Uhr: Offene Tür für Kinder (1. bis5. Klasse).15.30–18 Uhr: Offenes Basteln für Kinder(1. bis 5. Klasse).18.30–20.30 Uhr: Let’s Do it. Projekte (abder 5. Klasse).• Freitag 15.30–17.15 Uhr: Töpferwerkstatt für Kin-der (1. bis 4. Klasse).16–18 Uhr: Offene Tür für Teenies (ab der5. Klasse).18.30–21.30 Uhr: Offene Tür für Jugendli-che (ab 13 Jahren).Parallel zur Offenen Tür findet jede Woche ab19 Uhr ein anderes Programmangebot statt. Ihrkönnt einfach vorbeikommen und mitmachen!

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Wir sind am Start!Wiedereröffnung des Jugendbetriebs

im Jugend- und KinderhausSt. Georgen

Am Freitag, 2. 3., um 19 Uhr wird der Jugend-betrieb des JuKS St. Georgen mit einem exclu-siven Hip-Hop Konzert, bei dem unsere Hip-Hop-Gruppe „Feature“ ihre brandneuen Songspräsentieren wird, wiedereröffnet!Alle Teenies und Jugendliche (ab 13 Jahren),die Lust auf coole Musik und nette Leute ha-ben, sind herzlich eingeladen – der Eintritt istkostenfrei!Desweiteren startet ab dem 1. 3. (5 x donners-tags) von 18.30–20.30 Uhr ein Hip-Hop/-Streetdance Projekt.Ab dem 6. 3. (5 x dienstags) von 18.30– 20.30Uhr könnt Ihr Euch auf ein Nähprojekt freuen,bei dem Ihr Eure Klamotten aufpimpen könnt.Anmelden könnt Ihr Euch für die Projekte imJuKS bei Fahri Bingöl unter Tel. 07 61/4 63 31.Wir freuen uns auf Euch!

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ST. GEORGENER BOTE 2/12 37

Aus den Kindergärten

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Die Papstbänke sind da!Kurz vor Weihnachten wurden sie geliefert:Unsere 3 Papstbänke!Jetzt stehen sie in der Pausenhalle und bietenunseren Schülerinnen und Schülern warmeSitzgelegenheiten vor den Heizungen.Im Frühjahr sollen dann zwei der Bänke aufden großen Pausenhof umziehen.Wir danken dem Förder- und FreundeskreisSchönbergschule e.V. für diese Spende!Insbesondere möchte ich mich beim ehemali-gen Vorstand für die geleistete Arbeit in denvergangenen Jahren bedanken und dem neuenVorstand gutes Gelingen wünschen.

Sonja Simonis, Schulleitung

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Neues vom Förder- und Freundeskreisder Schönbergschule St. Georgen e.V.

Der neue Vorstandfreut sich auf Sie!

In der letzten Mitgliederversammlung wurdeein neuer Vorstand gewählt und wir freuen unssehr, dass wir die erfolgreiche Arbeit des ehe-maligen Vorstandes weiterführen dürfen! Wir wollen auch weiterhin die Schönbergschu-le in finanzieller und ideeller Hinsicht unter-stützen und für unsere Kinder zukunftsorien-tierte, pädagogische Projekte realisieren. Hier-bei sind wir auch auf Ideen und Impulse ange-wiesen. Engagieren Sie sich für das Schullebender Kinder der Schönbergschule und unterstüt-zen Sie uns! Gemeinsam können wir vieleIdeen zum Wohle unserer Kinder umsetzen.Werden Sie Mitglied bei uns!Wir laden Sie daher sehr herzlich zu unserernächsten Jahreshauptversammlung am 27. 3.im Hotel „Paradies“, Basler Landstr. 87, ein.An diesem Abend können wir uns persönlichkennenlernen, Ideen sammeln und zukünftigeProjekte planen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Besuch im PlanetariumWir waren am 31. Januar mit Frau Köllner imPlanetarium. Dort hat man uns etwas über Zeitund Raum erzählt. Wir haben die Laufbahn desMondes um die Erde und die Laufbahn der Er-de um die Sonne kennengelernt. Der Mondnimmt ab und wieder zu und durchwandert da-bei die Tierkreiszeichen. Ein Mond ist vergan-gen, wenn der Mond die Erde einmal umkreisthat. Ein Jahr ist vorbei, wenn die Erde einmalum die Sonne herumgewandert ist. Am bestenhat mir die Fantasiereise ins All gefallen.

Jakob, Klasse 2b

Am Dienstag, den 31. Januar, waren wir mitFrau Geniaux im Planetarium. Der ganze Ster-nenhimmel sah aus wie echt. Wir haben unsverschiedene Sternzeichen angesehen: dieAndromeda, die Kassiopeia, den Orion undden großen Wagen. Auch den Tierkreis, alsodie „Rennbahn des Mondes“, wo die Zwillin-ge, der Löwe, der Schütze und alle anderenTierkreiszeichen sind, konnten wir gut erken-nen. Was uns im Planetarium besonders gefal-len hat war, als es Tag und Nacht wurde. Es wareinfach schön. Am liebsten würden wirnochmal hingehen.

Julia und Paolo, Klasse 2a

Jahreshauptversammlungdes Fördervereins

Der Förderverein der Schneeburgschule lädtSie herzlich zu seiner diesjährigen Jahres-hauptversammlung am Mittwoch, 7. 3., um 20Uhr in der Schneeburgschule ein.Tagesordnung1. Begrüßung2. Tätigkeitsbericht 20113. Bericht des Schatzmeisters4. Bericht der Kassenprüferin5. Entlastung des Schatzmeisters6. Neuwahlen7. Verschiedenes

Gut besuchtes KlassenspielDie Klasse 8b entführte uns mit ihrem Klas-senspiel „Der Talisman“ nach Ludwig Fulda in

den warmen Süden. Wohlig wurde den Zu-schauern auch ums Herz, weil die Wahrheitnach zwei aufregenden Stunden über die Lügesiegte. Dieses ergreifende Stück wird sicher al-len Beteiligten noch lange im Gedächtnis blei-ben.

VölkerballturnierKörperlich bewegend und ebenfalls spannendverlief das Völkerballturnier der umliegendenWaldorfschulen in Schopfheim. Drei Teamsaus den Klassen 6, 7 und 8 nahmen von unse-rer Schule daran teil und landeten schließlichim guten Mittelfeld des Rankings. Das Teamder sechsten Klasse schnitt sogar als bestes sei-ner Jahrgangsstufe ab! Und Spaß hatten sie al-le.

FaschingLeichtfüßig und heiter ging es bei uns auch anFasching zu. Wer meint, an Waldorfschulendominiere die Ernsthaftigkeit, hat solch einenTag noch nicht mit uns erlebt. Jede Klasse fei-erte unter einem Motto und alle gaben sich

Aus den ParteienSCHÖNBERGSCHULE

Der neue Vorstand des Förder- und Freundeskreis der Schönbergschule. Obere Reihe von links:Elke Enderle, Alexandra Lingenfelder, Nannette Faude. Untere Reihe von links: Simone Gfrörer,Isabelle Dopfer, Sonja Simonis.

Aus den ParteienSCHNEEBURGSCHULE

Die Klasse 2a der Schneeburgschule vor ihren selbstgemalten Planetenbildern.

38 ST. GEORGENER BOTE 2/12

Aus den ParteienWALDORFSCHULE

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Mühe um ein originelles und schönes Kostüm.Dann wurde in den bunt geschmückten Räu-men gespielt, gesungen und geschlemmt. Eini-ge Schüler lernten von ihrer Russisch-Lehre-rin, dass die Faschingswoche in Russland die„Butterwoche“ genannt wird und – ähnlich wiebei uns – die Menschen auf die kommende Fa-stenzeit vorbereitet.

Termine■ Wenn Sie auch gerne wissen wollen, wer dadraußen des Morgens so singt, sollten Sie amSa, 25.2., von 6.30 bis 8 Uhr mit H.Bents aufeinen vogelkundlichen Spaziergang gehen.Unser Gartenbaulehrer ist Diplom-Forstwirtund beobachtet seit etwa 40 Jahren mit vielPassion das Leben unserer gefiederten Freun-de insbesondere im und um den Stadtteil St.Georgen. Ein weiterer Spaziergang folgt amSa, 17.3., von 6.00–7.30 Uhr. Interessententreffen sich auf dem Schulparkplatz. Ein Un-kostenbeitrag ist erwünscht.■ Zu einem Workshop für Internationale Fol-kloretänze aus Südosteuropa und Israel lädtBenedikt Lux, Tanzlehrer und Waldorflehrer-ausbilder, ein. Am 3.3. von 14–19 Uhr und4.3. von 10–14 Uhr treffen sich tanzfreudigeMenschen im Neubau der Schule. Bitte meldenSie sich bei Interesse bei Sabine Krieg unterTel. 07 61/1 37 72 54 oder [email protected] anund bringen Sie Gymnasik- oder Tanzschuhesowie den Teilnahmebeitrag von € 45,– (Er-mäßigung möglich, Teilnahme auf eigene Ge-fahr) mit.■ An unserem Liederabend mit dem Titel„Wohin ich geh und schaue...“ erwarten SieLieder und Duette von Felix Mendelssohn Bar-tholdy, Hugo Wolf und Franz Schubert. LassenSie sich bezaubern von Pernille Ritsch (So-pran), Samuel Greiner (Bariton) und Wang Jue(Klavier) am So, 4. 3., um 17 Uhr im großenEurythmiesaal im Neubau. Der Eintritt ist frei,Spenden erbeten.■ Am Fr, 16.3. und Sa, 17.3., jeweils um 20Uhr präsentiert unsere Klasse 8a ihr Theater-spiel „Wie es euch gefällt“ nach W.Shakespea-re. Wenn Bruder gegen Bruder und Vater gegenTochter kämpfen, wenn sich schließlich allemöglichen Figuren im Wald treffen – was gibtes da zu Lachen? Eine ganze Menge! Und nachall der Dramatik gibt es auch noch ein HappyEnd, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Der Dorfschreiber berichtet:

Schulleiterin MartinaHöhmann wechselt zu

St. Ursula SchulenZum Schulhalbjahr gab es einen Wechsel in derSchulleitung des Theodor-Heuss-Gymnasi-ums: Oberstudiendirektorin Martina Höh-mann leitet seit 1. Februar die St. Ursula Schu-len in der Hildastraße (Wiehre).

Mit dem Wechsel an die katholische freieSchule der Schulstiftung der Erzdiözese Frei-burg verbindet die Pädagogin eine intensivereHinwendung zu einem christlich geprägtenBildungsideal. „Die Arbeit mit jungen Men-schen war mir immer das Kernanliegen meinesBerufes“, erklärte die scheidende THG-Che-fin. In den vergangenen sechs Jahren am Gym-nasium in St. Georgen fühlte Sie sich eher alsKämpferin und Expertin für Schulsanierungs-fragen; die Höhen und Tiefen der Schulleiter-tätigkeit habe mehr in der Bewältigung vonbaulichen Mängeln und einer nervenaufreiben-den Auseinandersetzung mit Behörden und de-ren Auflagen und Vorstellungen gegolten. Diebauliche Substanz der beiden Unterrichtsge-bäude waren sehr marode und die Asbestbe-lastung machte eine Totalsanierung notwendig.Sehr viel Kraft und Überzeugung habe es ihrabverlangt, mit den baulichen Verhältnissen ei-nerseits und den berechtigten Bedürfnissen ei-nes geordneten Unterrichtsbetriebes fertig zuwerden. Nur mit einer engagierten Eltern-schaft, Förderverein und geduldigen Schülernund gemeinsam mit dem Kollegium seien die-se Herausforderungen zu bewältigen gewesen.Im Verlauf dieses Jahres soll nun auch das as-bestverseuchte Gebäude saniert werden – dazumüssen auch Klassen ausgelagert werden, da-mit die Bauarbeiten zügiger ablaufen können. An den St.Ursula Schulen, Hildastraße, erwar-tet die neue Schulleiterin ein BeruflichesGymnasium mit ernährungswissenschaftli-chen und einem sozialwissenschaftlichenZweig, an denen in drei Jahren die allgemeineHochschulreife erworben werden kann. Ange-gliedert ist noch eine einzügige Realschule. 50Lehrkräfte unterrichten die 460 Schülerinnen. Martina Höhmann tritt die Amtsnachfolge vonChristiane Rieger-Stumpp an, die im letztenHalbjahr von Direktorin Priska Krämer vertre-ten wurde.

Neuer stellvertretenderSchulleiter

Der „Neue“ Stellvertreter im THG kommt ausBerlin. Aus seiner Elternzeit ist Studiendirek-tor Günter Karrasch nach St.Georgen gekom-men. Noch kurze Zeit vor ihrem Wechsel wur-de er von Oberstudiendirektorin Martina Höh-mann in sein neues Amt eingeführt. Der stu-dierte Germanistik- und Geschichtslehrer hateine bewegte Schulgeschichte hinter sich, da ermit seinen Eltern mehrfach aus beruflichenVersetzungen den Schulort wechseln musste.Der gebürtige Freiburger machte letztlich seinAbitur am Johann-Rist-Gymnasium in Wedel/Norddeutschland. Zu seinen beruflichen Sta-tionen zählen Tätigkeiten als Dozent in derMeisterbildung bei einer Handwerkskammer,in der Lehrerausbildung und als Lehrbeauf-tragter für deutsch an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, sowie ein Studienaufent-halt in Mali.Am THG übernimmt er die Aufgaben einesstellvertretenden Schulleiters von dem lang er-

krankten Kollegen Wolfgang Schupp, dessenStelle über ein Jahr vakant geblieben war. Inseiner Freizeit freut sich der 52-jährige Fami-lienvater auf die bevorstehenden Naturerleb-nisse in der Region, die er mit seiner jungenFamilie erwandern möchte.

Dorfschreiber Uto R. Bonde

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Alle gegen eine(n)…Das von der Elternschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums organisierte Forum THG veran-staltete in Zusammenarbeit mit der VHS einenVortrag zum Thema Ausgrenzung und Mob-bing unter Kindern und Jugendlichen. Am8. Februar sprach Prof. Adolf Gallwitz von derHochschule für Polizei Villingen-Schwennin-gen vor einem zahlreichen Publikum zu diesemThema in der neuen Aula des Theodor-Heuss-Gymnasiums. Der renommierte Polizei-Psy-chologe und Psychotherapeut präsentierte die-ses Phänomen systematischer Gewalt den in-teressierten Eltern, Lehrkräften und Schüler/-innen anhand umfangreichen Zahlenmaterials.Er erläuterte Ursachen und Folgen von Mob-bing-Situationen und betonte, dass eine Bear-beitung von Mobbing niemals individuell ge-schehen sollte, sondern immer die gesamteGruppe, in welcher gemobbt wird, in den Be-arbeitungsprozess mit einbeziehen muss.Schließlich streifte Prof. Gallwitz auch nochdie Frage, welche Präventionsmöglichkeitenes im schulischen wie im familiären Bereichgibt und welche Maßnahmen ergriffen werdenkönnen, wenn sich bereits Mobbing-Struktu-ren gebildet haben. Ein anregender Abend überein komplexes und sehr dringliches Thema.

Dr. Georg Schwind

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SanierungTheodor-Heuss-GymnasiumSeit April 2011 ist der Ganztagestrakt als ersterBauabschnitt der Sanierung des Theodor-Heuss-Gymnasiums fertig gestellt. Nun wer-den die Bauarbeiten am „THG“ mit Beginn derPfingstferien fortgesetzt. Dabei wird der soge-nannte Klassentrakt komplett saniert. Doch schon weit vorher kam neues „Leben“auf die Baustelle. Es wurden jene Container, indenen während der Bauphase der Unterrichtstattfinden soll, geliefert und bis zum Ende derFastnachtsferien aufgestellt. Nun beginnt dasstädtische Gebäudemanagement (GMF) mitdem Innenausbau der Container und legt alleerforderlichen Anschlüsse (Elektro, Datenlei-tungen, Heizung, Wasser, Abwasser). Die Fun-damente für den Aufbau der Container hattedas GMF im Januar geschaffen. Voraussichtlich am 19. März werden die Schü-lerinnen und Schüler dann in ihre provisori-schen „Klassenräume“ einziehen. Eingerichtetwird die Baustelle für die Sanierung plan-gemäß in den Pfingstferien. Die Sanierungselbst erfolgt mit Rücksicht auf das schriftlicheAbitur nach dem 18. Juni. Dafür wird das Ge-bäude bis auf den Rohbau entkernt und binnenzwei Jahren vollständig neu wieder aufgebaut.

Aus den ParteienTHEODOR-HEUSS-GYMNASIUM

40 ST. GEORGENER BOTE 2/12

Meier Druck & VerlagHartkirchweg 67 • 79111 Freiburg i.Br.Tel. 0761/4917 70 • Fax 0761/4 76 2140

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Privatdrucksachen

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Jahreshauptversammlung Fr, 16.3., Pfarrzentrum St. Georg, Hartkirch-weg 50b, 79111 Freiburg, Beginn 20 Uhr.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Totengedenken3. Protokoll der Versammlung4. Jahresberichte5. Kassenbericht6. Bericht der Kassenprüfer7. Aussprache zu den Berichten8. Entlastung des Kassenwartes und des Ge-

samtvorstandes9. Wahlen: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender,

1. Schriftführer, 2. Schriftführer, 2. Kas-senwart, Beisitzer

10. Wahl der Kassenprüfer11. Anträge, Wünsche, Verschiedenes12. Schlusswort des PräsesAlle Mitglieder sowie Freunde der Kolpings-familie sind recht herzlich eingeladen. Anträgeund Wünsche können bis zum 10.3. schriftlichbeim 1. Vorsitzenden, Erwin Ehret jun., Win-zerstr. 11, 79111 Freiburg, eingereicht werden.

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Diskussionsabendmit Dr. Klaus Schüle, CDU-Kreisvorsitzender

Unter der Moderation von Kolpingmitglied Jo-sef Kaiser wurde am 7. Februar im Pfarrzen-trum zu aktuellen politischen Themen mitHerrn Dr. Schüle diskutiert. Zu der Veranstal-tung hatte die Kolpingsfamilie im Rahmen desBildungswerkes eingeladen. Dr. Schüle, von 1990 bis 1998 Vorsitzender derJungen Union Südbaden, gehörte ab 1999 demGemeinderat in Freiburg an und errang 2001im Wahlkreis Freiburg-Ost das Direktmandatfür den Landtag Baden-Württemberg. 2006 be-endete Klaus Schüle seine Tätigkeit im Frei-burger Gemeinderat und wurde stellvertreten-der Vorsitzender der CDU-Fraktion im Land-tag. Am 2. März 2010 wurde Klaus Schüle vonder Fraktion zum Parlamentarischen Ge-schäftsführer gewählt, gleichzeitig rückte erdamit zum ersten stellvertretenden Fraktions-vorsitzenden auf. Bei der Wahl zum Baden-Württembergischen Landtag vom 27. März2011 verlor er sein Direktmandat an den Kan-didaten der Grünen, Reinhold Pix. Da der CDUaufgrund des Wahlergebnisses keine Zweit-mandate zustehen, gehört Klaus Schüle demLandtag von Baden-Württemberg in der 15.Wahlperiode nicht mehr an.Wer nunmehr eine Abrechnung mit der grün-roten Landesregierung erwartete, sah sich andiesem Abend getäuscht. Im Vordergrund sei-nes Vortrages stand die Verständigung und Dis-kussion von Grundwerten sowie das Poli-tikverständnis, jeweils betrachtet aus der Sichtvon Politikern und aus der Sicht von Bürgerin-nen und Bürgern. Wie verhält es sich mit deroft zitierten Politikverdrossenheit des Wahl-volkes und der in jüngster Zeit immer aktuel-ler werdenden Forderung nach mehr unmittel-barer Bürgerbeteiligung beim Für und Widervon Entscheidungen. Dies wurde nicht nur amBeispiel von Stuttgart 21 erörtert, sondern auchan Beispielen von „unpopulären“ Entschei-dungen in der parlamentarischen GeschichteDeutschlands. Wäre bei einem Volksentscheiddem Euro, dem Nato-Doppelbeschluss oderdem ersten Schritt zur Europäischen Gemein-schaft zugestimmt worden? Was spricht Fürund Wider, wenn an Stelle eines Volksent-scheides repräsentative Vertreter des Volkes

solche Entscheidungen parlamentarisch disku-tieren und beschließen. Sollen die Rahmenbe-dingungen (Quoten und Quoren) für (unmittel-bare) Bürgerentscheidungen verändert wer-den. Ein Beispiel aus Freiburg. Das heute in derBevölkerung anerkannte Konzerthaus für na-tionale und internationale Kongresse, Tagun-gen oder andere Großveranstaltungen in Frei-burg stünde nicht, wenn der Gemeinderat vonFreiburg der damaligen Bürgerbeteiligung ge-folgt wäre. Er hat entgegen dem Ergebnis derBürgerbeteiligung (mehr ablehnende als befür-wortende Stimmen) den Bau beschlossen undformal durchsetzen können, weil das erforder-liche Quorum nicht erreicht wurde.Im zweiten Teil des Abends hat Moderator Jo-sef Kaiser Fragen aus dem Publikum zu The-menblöcken zusammengefasst und zur Dis-kussion gestellt. Herr Dr. Schüle hat den Sach-stand, die Argumente Dafür und Wider darge-stellt und Perspektiven erörtert. So wurden u.a.Themen zur Energiepolitik (regenerative Ener-gien, „ENBW“, „Windenergie“) zur Straßen-und Verkehrspolitik (Stadttunnel, B 31 West,Ausbau Drittes und Viertes Bahngleis undBürgertrasse), der Finanzpolitik (Verschul-dung der Bundesländer, Euro-Krise und Mer-kel/Sarkozy) oder zur Verwaltungsreform imLand (Polizei, Regierungspräsidien) und aucheinem Bürgerhaus für St.Georgen diskutiert.Auch wenn man sich mehr Gäste für die Dis-kussion gewünscht hat, danken wir den Orga-nisatoren des Abends und Moderator JosefKaiser, vor allem aber Herrn Dr. Schüle für seinKommen.

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FasnachtDie Jugend der Kolpingsfamilie hat auch indiesem Jahr wieder einen gelungenen Fas-nachtswagen kreiert. Asterix, Obelix, Truba-dix, Majestix, Römerinnen usw. haben ein bun-tes Bild beim St.Georgener Umzug abgegeben.Wir möchten uns bei den Akteuren und auch inderen Namen bei den zahlreichen Sponsoren,Förderern und Gönnern bedanken, die unsereJugend mit Sach- und Geldspenden hierbeihilfreich unterstützt haben.

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Programm März 2012Zu unseren Programmpunkten sind Freunde

und Gäste, die uns kennen lernen wollen, herz-lich willkommen.• Di, 28.2.: „Als Abraham seine Frau verkauf-te“Die Erz-Eltern-Geschichte mehr als eine bloßeGeschichtsbeschreibung. Referent: W. Bange /Veranstalter: Bildungswerk und Kolping. 20Uhr, Pfarrzentrum St. Georg.• 3.–10.3.: „Skihütte in Les Portes du Soleil“Anmeldung war erforderlich bei Stefan Bank.• 6.3.: Seniorengruppe „Der Schönberg“Mit seinen ursprünglich 12 Anrainergemein-den, seiner geologischen, geschichtlichen undbotanischen Vielfalt gilt er als der interessante-ste Schwarzwaldvorberg. Eine Bildserie inParallelprojektion aus 50 Jahren Spaziergän-gen um und über den schiefen Berg. Referent:Georg Gehring. 20 Uhr, Kolpingheim imPfarrzentrum St.Georg.• 20.3.: „Letzte Worte-Sterbensworte-Hoff-nungsworte“Gang durch die Kirche St. Georg mit Situatio-nen, biblischen Texten als persönliche Anre-gung. Musikalische Begleitung durch den Ju-gendchor. Referent: Pastoralreferent AndreasBohnert. Bitte die geänderte Anfangszeit be-achten: 19 Uhr.• 21.3.: Frauengruppe KegelabendVon 18–20 Uhr im Gasthaus „Stube“, Blu-menstraße (die Besichtigung der Schokolade-rie am 19. März entfällt).• 25.3.: „Morgen der Besinnung im FreiburgerMünster“Mit Bundespräses Msgr. Ottmar Dillenburg.Beginn 8 Uhr, anschließend Kaffee und Ku-chen im Kolping Stadthotel.

Treu Kolpingfb

JahreshauptversammlungAm 13. 3. um 20 Uhr findet im Gasthaus„Schiff“ die Jahreshauptversammlung desMalteser-Reitercorps statt. Hiermit möchtenwir alle Mitglieder und interessierte Gäste ein-laden.Die Tagesordnung wurde den Mitgliedern zu-gesandt. Neben den Jahresberichten findenauch Neuwahlen statt.

Der Vorstand

ST. GEORGENER BOTE 2/12 41

Aus den ParteienKOLPINGSFAMILIE

Asterix, Obelix und Co war das diesjährige Fasnetsthema der Kolpingjugend.

Aus den ParteienMALTESER-REITERCORPS

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Die Wandergruppe Freiburg-St.Georgen e.V.gibt ihre nächsten Termine für 2012 bekannt.Bei folgenden Wanderveranstaltungen desLandesverbandes Baden-Württemberg (DVV)und in der Regio (IVV), ist die Wandergruppeals Gastverein vertreten.10. /11.3. Stegen bei Freiburg (Patenverein)

Start: Sa, 12–15 Uhr WandernSo, 7–14 Uhr Wandern

9–14 Uhr Schwimmen17. /18.3. Wallburg bei Ettenheim

Start: Sa, 13–16 Uhr; So, 7–13 Uhr25.3. Eichstetten / Kaiserstuhl

Start: So, 7–13 Uhr (MESZ)Informationen: Tel. 49 95 57

Walter Sutter

„Wir brauchenein Vereinshaus“

Mit einer eindrucksvollen Demonstration ha-ben Chormitglieder der „Eintracht“ beim Fas-netsumzug bei strahlendem Winterwetter dieForderung der Vereine nach einem Vereinshausfür St. Georgen dargestellt. Die wandelnden„Vereinshäuser“ boten ein buntes und lebhaf-tes Bild im Narrentreiben und haben begeister-ten Beifall gefunden. Die Vorsitzende desFrauenchores, Petra Kraus, hatte die Idee fürdas gelungene Motto. S.E.

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Frauenchor-Festival– Mach mit als Projektsängerin –

Der Frauenchor des Gemischten Chores „Ein-tracht“ Freiburg-St.Georgen beteiligt sich beidem Frauenchor-Festival des Badischen Chor-verbandes am 24.6. in Graben-Neudorf. Hier-für suchen wir noch Sängerinnen.Die Probenarbeit (dienstags 14tägig) beginntam 6. 3., 20 Uhr und findet in der Festhalle imHartkirchweg statt. Ein spezielles Vorsingen istnicht notwendig.Geplant ist auch ein Mitwirken bei der Häge-Serenade am 30. 6. mit dem Musikverein Frei-burg-St.Georgen.Kontakt und weitere Infos zum Probenplan un-ter www.gemischterchor-eintracht.org oderbei Petra Kraus, Tel.07 61/49 99 13;Elvira Götzmann, Tel.07 61/ 4 76 58 68;Marlies Gerhardt, Tel.07 61/44 18 06.Wir freuen uns auf Euch.

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HauptversammlungIm 147. Jahr des Bestehens fand am 27. Janu-ar die Hauptversammlung des GemischtenChores „Eintracht“ Freiburg-St.Georgen statt.In der Gaststätte „Stube“ konnte der Präsidentdes Vereins, Siegfried Ehret, etwa 60 Mitglie-der begrüßen.Die Tagesordnung sah zunächst die Berichteder einzelnen Vorstandsmitglieder und desChorleiters, Hans Tschäppät, vor.Siegfried Ehret hob in seiner Rede vor allemdie Auftritte der Sängerinnen und Sänger beim150-jährigen Vereinsjubiläum des Chores in

Unterlauchringen, beim internationalen Chor-treffen in Eggingen und beim Jahresabschluss-konzert in der St. Georgener Festhalle hervor.Er lobte auch den „Rentnerchor“, der zusam-men mit dem Männerchor zur Weihnachtsfeierim Seniorenheim des Bauvereins sang. Erdankte den Vereinsmitgliedern für ihren Ein-satz bei den vielen Veranstaltungen des Vereinsin 2011.Der 1.Vorstand des Vereins, Winfried Tritsch-ler, nutzte seinen Bericht auch für ein herzli-ches Dankeschön an Siegfried Ehret für seine25 Jahre als engagierten Präsidenten des Ver-eins; insgesamt arbeitet Siegfried Ehret nunschon über 40 Jahre im Vorstand mit. Das istschon eine besondere Erwähnung wert!Es folgten die Berichte des SängervorstandesGünter Müller und von Petra Kraus, der Vor-standsfrau der Sängerinnen. Beide sprachenüber die letztjährigen Aktivitäten im Frauen-und Männerchor, wobei speziell den Sangwar-ten Tristan Weh und Franz Mattes gedanktwurde. Auch der Einsatz der Notenwarte Wal-traud Hiss, Martha Lienhard und Rudi Faberfand die verdiente Anerkennung.Dirigent Hans Tschäppät schloss mit seinemaufmunternden Bericht diesen Teil der Tages-ordnung ab.

Danach folgte der Bericht der KassenprüferMarkus Kraus und Werner Koch, die Schatz-meister Rudi Faber eine sorgfältige Kassen-führung attestierten und dem Vorstand ord-nungs- und satzungsgemäßes Verwalten derVereinskasse bescheinigten. Beide Kassenprü-fer stellten sich daraufhin für eine weitereAmtszeit zur Verfügung.Nach einer Pause übernahm – wie schon seitlangen Jahren – das Vereinsmitglied Viktor Ko-lodziej als Leiter die Wahl der Vorstandsmit-glieder; unterstützt wurde er von Herbert Bu-cher und Josef Kaiser.Wiedergewählt wurden in ihre Ämter SiegfriedEhret (Präsident – für 1 Jahr), WinfriedTritschler (1. Vorstand), Monika Knörlein (Pro-tokollführerin), Elvira Götzmann (1. Vizediri-gentin), Teresa Ehret (2. Vizedirigentin), An-gelika Joos-Ehret und Egon Vögele (Bewir-tung), Rudi Faber (Notenwart), Waltraut Hiß(Notenwartin), Rolf-Dieter Bau (2. Schatzmei-ster) und die Beisitzerinnen und Beisitzer Irm-traud Ehret, Lydia Ziebold, Ernst Hanser, KurtMeier, Karl Müller, Hans Knörlein und Man-fred Meier.Der Präsident dankte dem Wahlausschuss undden Vorstandsmitgliedern, die sich wieder zurWahl gestellt hatten.Aus den ParteienGEMISCHTER CHOR „EINTRACHT“

Die „wandelnden Vereinshäuser“ der „Eintracht“...

...reihten sich in den Fasnetsumzug ein.

42 ST. GEORGENER BOTE 2/12

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Teresa Ehret informierte im Anschluss über dieerfolgreichen Aktivitäten des „Coro CandelaCara“, welcher sich seit seiner Gründung vorfast 2 Jahren positiv entwickelt hat. Die Anwe-senden dankten Teresa Ehret für ihre aufopfe-rungsvolle Arbeit als Leiterin dieser Chorge-meinschaft.Nach den Schlusspunkten „Anträge“, „Ver-schiedenes“ (mit den Terminen in 2012) ende-te die Versammlung. W.T.

HauptversammlungGem. § 10 Satzung, am 23.3., 20 Uhr, Gasthaus„Stube“.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Totengedenken2. Genehmigung des Protokolls der letzten

Hauptversammlung3. Bericht des 1. Vorsitzenden4. Bericht des 2. Vorsitzenden über die Akti-

vitäten der Kapelle5. Bericht der Dirigenten6. Bericht des Jugendwartes7. Bericht des Rechners8. Bericht der Kassenrevisoren9. Aussprache

10. Bestellung des Wahlausschusses11. Entlastung des Rechners12. Entlastung des Gesamtvorstandes13. Wahlen Block B (2. Vorsitzender, 2. Schrift-

führer, 1. Rechner, 1. Jugendwart, 1. Noten-wart, 1. Leiter des Wirtschaftsausschusses,Aktive Beisitzer) 2. Jugendwart, für 1 Jahr.

14. Wahl der Kassenrevisoren15. Satzungsänderung16. Vorschau 201217. Verschiedenes18. Schlusswort

Der Vorstand

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Vorbereitung auf dasJMLA Bronze/Silber

Der Musikverein freut sich über die siebenJungmusiker/innen, die sich in diesem Jahr aufdas Jugendmusikerleistungsabzeichen (JM-LA) Bronze vorbereiten. Zusätzlich stellt sichein Musiker der Herausforderung das Abzei-chen in Silber abzulegen. Die Bronzekandida-ten treffen sich für die Vorbereitung des theo-

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Aus den ParteienMUSIKVEREIN

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retischen Teils seit Anfang Februar regelmäßigin der Schönbergschule. Der Theoriekurs wirdvon zwei jungen Musikerinnen, Melissa undCarola, geleitet. Neben der Theorie, dieRhythmus, Gehörbildung und Technik abprüft,werden die Teilnehmer von ihren Instrumen-tallehrern während dem wöchentlich stattfin-denden Instrumentalunterricht auf den prakti-schen Teil der Prüfung vorbereitet. Hierfür sinddrei Musikstücke einzustudieren und die Ton-leitern müssen beherrscht werden. In der Prü-fung sind neben ein bis zwei Tonleiternschließlich zwei der vorbereiteten Musik-stücke vorzutragen. Daneben ist ein dem Prüf-ling unbekanntes Stück vorzuspielen. Am24. 3. ist es soweit. An diesem Tag wird diePrüfung in Freiamt/Mußbach abgelegt. DerMusikverein jedenfalls wünscht allen Jungmu-sikern/innen viel Erfolg bei der Prüfung undviel Spaß bei der Vorbereitung!

Hochstimmung beimnärrischen Wochenende

Der 60 + 2 Jahre Reblauszunftabendund Bürgerfasnacht

Auch in diesem Jahr war wieder eine superStimmung beim großen Zunftabend und Bür-gerfasnet der Rebläuse. Michael Pfahler be-grüßte die zahlreichen Gäste und eröffnete denAbend mit dem Einmarsch der Ranzengarde.Mit einer kurzen Schunkelrunde wurde dasnärrische Volk für den Auftritt der ersten Gug-gemusik eingestimmt. Der Auftritt der Reb-laus-Tanzgruppe, die als „Piraten der Karibik“das Publikum begeisterte, war einer der Höhe-punkte an diesem Abend. Die Tanzdarbietungder Ebringer Schlosshexen und die zahlreichenGuggemusiken heizten die fastnächtliche Fei-erlaune in der ausverkauften Halle an. Die Par-tyband Domino sorgte wieder bis in die frühenMorgenstunden für eine musikalische Hoch-stimmung beim närrischen Publikum. Für dasleibliche Wohl der Gäste sorgte, wie jedes Jahr,das Team der Reblaus-Zunft.

Die traditionelle Ratssuppefand in diesem Jahr in der Pausenhalle derSchönbergschule statt, die in den Reblausfar-ben schön geschmückt war. Obwohl es „sau-kalt“ in der Halle war (Anmerkung von Herrnvon Kirchbach), war die Stimmung bei den ge-ladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, derVorstandschaft der St. Georgener Vereine so-wie allen anderen Gästen ausgezeichnet. DasProgramm der Rebläuse begeisterte auch indiesem Jahr das närrische Publikum aufs Neue.Oberzunftvogt Felix Maier begrüßte als Tradi-tionsbegrüßer das närrische Publikum zurfrühen Morgenstunde, die musikalische Be-gleitung übernahm traditionell der Musikver-ein St. Georgen. Zur Einstimmung wurde dasBadener Lied gespielt. Alle Gäste standen aufund sangen kräftig mit. Durch das Programmführten anschließend Anja Hanser und MartinMaier gekonnt mit Wort und Witz.Das Märchen „Aschenputtel“ war der ersteProgrammpunkt dieses Morgens, das von Bet-tina Pfahler vorgelesen wurde. Als Märchenfi-guren agierten Noreen Schüler, Julian Allgeier,Nicole Moser, Guido Ruf und Michael Pfahler.Durch das abwechselnde Auftauchen der lusti-gen Märchenfiguren mit ihren kurzen Aktionenund überspitzten Sprechrollen, bekam der Vor-trag für die Zuschauer eine ganz besondere Dy-namik. Das Märchen erhielt dadurch eine sehrlustige Variante, die das Publikum mit viel Ap-plaus belohnte.

In das St. Jergener Dschungelcamp begabensich Herr von Kirchbach und die Vorstände derSt. Georgener Vereine. Die Dschungelprüfungbestand aus einem Fragen-Antwortspiel, wo-bei die Teilnehmer ihre Schlagfertigkeit undFantasie unter Beweis stellen konnten. Am En-de entschied das Publikum durch den Applaus,wer zum Dschungelkönig gekürt wurde.Selbstverständlich erhielt Herr von Kirchbachden meisten Applaus und wurde als Dschun-gelkönig mit einer goldenen Krone gekrönt.Den anderen Teilnehmern überreichte der2. Zunftvogt der Rebläuse, Klaus Bernhard, je-weils einen der begehrten Reblaus-Orden.Einer der Höhepunkte des Vormittags war die„Unterhaltung“ zwischen der Henne (AnjaHanser) und der Kuh (Michael Pfahler). Mitviel Humor und Witz plauderten sie über Wis-senswertes aus der großen Politik, über Wich-tiges vom Papstbesuch und von Neuigkeitenaus dem Stadtgeschehen. Ein besondererLeckerbissen für alle Anwesenden war natür-lich wieder der „Tratsch und Ratsch aus demDorf- und Vereinsleben von St. Jerge“. FastVergessenes wurde wieder aufgewärmt undwitzige Situationen lebten neu auf. Die beidenverteilten so manchen närrischen Seitenhiebund ernteten für ihren Vortrag viele Lacher undeinen großen Applaus.

D’Fegnester un d’Halbstarke wirbelten in die-sem Jahr als „Piraten der Karibik“ über dieBühne. Mit Fernrohr und Säbel bewaffnet,

zeigten die Jüngsten der Reblaus-Zunft ihr tän-zerisches Können. Das Publikum belohnte amEnde Pia Wiloth, Sara Allgeier, Karolin Fi-scher, Gracia Will, Tim Peschek, JohannaAmbs, Sandro Matuschyk und Kevin Filuschmit großem Beifall. Angelika und Kerstin Sei-ler haben sich die Choreographie ausgedachtund das wöchentliche „Training“ geleitet.

Zur Verleihung des St. Georgener Narrenprei-ses spielte der Musikverein zum Auftakt einKirchenlied. Zwei ältere Damen (Anja Hanserund Michael Pfahler) sangen anschließend ei-ne Litanei, die mit viel Witz und Humor ge-spickt war und zur Einstimmung auf den Papst-besuch dienen sollte. Auf einer sehr kleinenPapstbank saßen zwei Papsttouristinnen (RenaWenzler und Angelika Seiler), die ihre Ein-drücke vom Papstbesuch dem lachenden Pu-blikum zum Besten gaben. Es tauchten Fragenauf: „Ist der Papst im Papamobil auch ange-schnallt? Oder war der Benedikt jetzt eigent-lich schon in St. Jerge? Dies wurde mit einemJa beantwortet, da am THG bereits weiterge-baut wird. Die kleine Papstbank gab den bei-den Anlass, sich mit Wortspielen über die ver-schiedenen Interpretationsmöglichkeiten von„Bank“ auszulassen. Diese Papstbank über-reichte Felix Maier dem Preisträger Ullrichvon Kirchbach. zusammen mit einer Geld-spende von 111 Euro. Dieser Betrag soll alsAnzahlung für den Bau des neuen Kultur- undVereinsheim dienen. Die Narren wünschen

Aus den ParteienREBLAUS-ZUNFT

Vortrag „Henne und Kuh“ von Anja Hanser und Michael Pfahler.

D’Fegnester un d´Halbstarke.

44 ST. GEORGENER BOTE 2/12

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sich, dass der Geldbetrag aufgestockt wird undsomit der Bau des von den gewünschten Kul-tur- und Vereinsheims „nimmi uff d’lang Bankg’schobe wird.“

Der Beitrag „Ich sag jo nix, ich mein jo blos“war der glänzende Schlusspunkt an diesemVormittag, der von Martin Maier wie in jedemJahr gekonnt mit viel Witz und Humor vorge-tragen wurde. Verschiedene St. Georgener Er-eignisse aus dem vergangenen Jahr wurdenvon ihm in einem perfekten Fasnetsvortragwieder aufgewärmt und manch einer fand sichin diesem Vortrag wieder. Er hatte auch in die-sem Jahr wieder viele Lacher auf seiner Seite.So berichtete er z. B. von einem Autofahrer, derim Rebberg das Licht an seinem Auto ausge-schaltet ließ. Stattdessen benutzte er für dieFahrt nach St. Georgen das Navi. Oder er er-zählte von einem Zahnarzt, der für seinen „Da-menbesuch“ keinen Kaffee kochen konnte unddem eine Bäckerei freundlicherweise aus derPatsche half. Das Publikum belohnte ihn mitviel Applaus. „Ohne den Vortrag vom MartinMaier wär’ bei de Ratssuppe nur halb so viellos, ich sag jo nix ich mein jo blos“.

Abschließend stärkte eine leckere BadischeNudelsuppe die Narren für den anschließendenUmzug. Auch in diesem Jahr wurde die Suppevon Frauen der Reblaus-Zunft (Ursula Bern-hard, Brigitte und Steffi Janz) zubereitet. Bei-de ernteten viel Lob für ihre Kochkunst.Für diese gelungene Veranstaltung geht einherzlicher Dank an alle Akteure, den Musik-verein St.Georgen für die musikalische Gestal-tung, das Weingut Faber für die Weinspende,an die Mitglieder der Reblaus-Zunft sowie analle helfenden Hände, die für Bewirtung,Küche, Auf- und Abbau, Dekoration, Technikusw. zur Verfügung standen.

Der UmzugPünktlich um 14 Uhr setzte sich der Umzug inBewegung. Es waren rund 80 Gruppen, die beibitterer Kälte den Fasnetsumzug 2012 durchSt. Georgens Straßen antraten. Vorneweg, wieimmer, spielte der Musikverein St. Georgen.Dahinter schlängelte sich ein Zug von ca. 10Guggemusiken und vielen Zünften aus der

näheren und ferneren Umgebung von Freiburgdurch mehrere tausend Zuschauer, die denUmzugsweg säumten und das muntere Treibenverfolgten. Fantastisch waren wieder die Grup-pen des Oberlin- und Peter und Paul Kinder-gartens, die sich jeweils mit einem eigenenMotto am Zug beteiligten. Dies war für denUmzug sicherlich ein närrischer Höhepunkt.Erfreulicherweise hielten sich viele Zünfte anunsere Vorgaben, keine Konfetti oder ähnli-ches zu werfen. Für die durch „Ausreißer“ auf-getretenen Unannehmlichkeiten sowie die Ver-kehrsbeeinträchtigungen bitten wir die An-wohner um Entschuldigung und gleichzeitigherzlich um ihr närrisches Verständnis.Nach dem Umzug war reges Narrentreiben vorund in der Halle. An einem Stand vor der Hal-le konnten sich die frierenden Narren mitGlühwein, Kinderpunch und Grillwürstchenzumindest ein bisschen aufwärmen. In der Hal-le gab es zur Stärkung Schinken-, Käse- undFischweckle, Kaffee und Kuchen und vielesmehr. Für die gute Stimmung in der Halle sorg-ten die Georg’s-Schalmeien und andere Gug-gemusiken mit ihrem Musikrepertoire.Nachdem alle närrischen Gäste die Halle ver-lassen hatten, begann für die Rebläuse dasgroße Aufräumen in und um die Halle herum.Kurz vor Mitternacht war dann auch für diesedas närrische Wochenende vorbei. S’war halt wider ebbis los in St. Jerge. So ischau dieses Johr s’Fazit vom Reblaus-Wochen-ende, aber halt, s’gibt noch ebbis und zwar des

Traditionelle ScheibenschlagenAm So, 26.2., findet wieder das traditionelleScheibenschlagen statt. Beginn 19.30 Uhr, Ort:Im Gewann Grund (Zugang Glaser – Zechen-weg). Eintritt frei.

FotosWir suchen natürlich immer noch schöneSchnappschüsse. Wer welche hat, bitte als CDin den Briefkasten der Geschäftsstelle Reb-laus-Zunft (Stube), Blumenstraße 9, einwerfen.Die besten Bilder erhalten jeweils zwei Frei-plätze für die begehrte Ratssuppe der Rebläu-se 2013.Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich beiallen Bürgern und Vereinen, die St. Jerge so le-bendig machen und verbleiben mit einem drei-fachen Narri-Narro. Eure Reblaus-Zunft

Wanderungam Mittwoch, 14.3., von Hausen a.d.M. nachBad Krozingen. Treffpunkt: 11.15 Uhr, Mun-zinger Str. (Haid St. Georgen) Abfahrt: 11.33Uhr (Rast) Einkehr in Bad Krozingen oderRucksackverpflegung. Rückfragen bei Kam-merer, Tel. 07 61/4 37 87

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Jahreshauptversammlungdes Sozialverband VdK Ortsverband Freiburg-St. Georgen-Littenweiler-Waldsee am Freitag,23.3. im Gasthaus „Zur Stube“, Blumenstraße,Freiburg-St. Georgen. Beginn: 17 Uhr (imSaal)Tagesordnung:1. Eröffnung / Begrüßung2. Totenehrung3. Geschäftsberichte4. Aussprache zu den Geschäftsberichten5. Entlastung des Vorstandes

6. Ehrungen7. Präsentation der Höhepunkte unseres Orts-

verbandes von Heinrich und VeronikaStroh

8. Bestimmung des Wahlleiters9. WahlenVorsitzende/r, stellv. Vorsitzende/r, Kassie-rer/in, Schriftführer/in, Frauenvertreterin,Beisitzer/in, Revisoren, Obleute.

10. Verschiedenes11. SchlußwortLiebe Mitglieder! Die Mitgliederversammlunggibt Ihnen Einblick in die Vorstandstätigkeitdes vergangenen Jahres. Deshalb die Einla-dung und Bitte, nehmen Sie an der Versamm-lung teil. Sollten Sie Wünsche und Vorschlägehaben, melden Sie sich schriftlich bis zum 10.März bei der Vorsitzenden, Frau Brigitte Kam-merer. Freunde und Gönner unseres Ortsver-bandes, sowie Gäste sind uns herzlich will-kommen.

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Der Ortsverband informiertUnterschätzte Krankheit

„Ruhelose Beine“Wenn nachts die Beine zucken und jucken unddie Betroffenen am Schlafen hindern, liegthäufig das Nervenleiden „Restless-Legs-Syn-drom (RLS)“ vor. An den „Ruhelosen Beinen“leiden in Deutschland vier bis acht MillionenMenschen, wovon zwei Millionen dringendeiner Behandlung bedürfen, so die DeutscheGesellschaft für Neurologie. Die vielfach un-terschätzte Krankheit führe zu Schlafstörun-gen, Tagesmüdigkeit und Gereiztheit.Der unkontrollierte Bewegungsdrang der Bei-ne tritt nicht nur im Schlaf, sondern auch in an-deren Ruhephasen wie beispielsweise einemKino- oder Konzertbesuch sowie bei Flügenoder langen Bahnfahrten auf. RLS sei leicht zudiagnostizieren und auch mit Medikamentenbehandelbar. Betroffene organisieren sich inSelbsthilfegruppen wie dem RLS e.V. – Deut-sche Restless Legs Vereinigung, Schäufelein-straße 35, 80687 München, Telefon (089)95 50 28 88-0, www.retless-legs.org. RLS-In-fos gibt es im Internet auch unter www.regina-wehrenfennig.de mit Hinweisen auf Selbsthil-fegruppen in Württemberg.

Ab 2012 „Familienpflegezeit“Ab Januar 2012 gilt das Gesetz zur Familien-pflegezeit. Es sieht vor, dass Berufstätige(Ausnahme: 400-Euro-Minijobber) zwei Jahrelang ihre Arbeitszeit verringern können, um ei-nen Angehörigen zu pflegen. Die Wochenar-beitszeit kann auf bis zu 15 Stunden herunter-gefahren werden – allerdings nur, wenn der Ar-beitgeber mitspielt. Um die Gehaltseinbußenwährend der maximal zweijährigen Pflegezeitabzufedern, ist eine Lohnaufstockung vorgese-hen, die anschließend wieder mit dem Gehaltverrechnet wird. Zugleich muss der Arbeitneh-mer, der die rein freiwillige Pflegezeit bean-sprucht, die zweijährige Lohnaufstockungdurch den Arbeitgeber mit einer Versicherungabsichern, falls nach der Pflegezeit die Arbeitnicht mehr aufgenommen werden könnte. Der Sozialverband VdK fordert deutliche ge-setzliche Verbesserungen bei den pflegendenAngehörigen und hat hierzu 2011 eine Aktion(www.pflege-geht-jeden-an.de) gestartet.Die „Familienpflegezeit“ geht ihm nicht weitgenug. Der VdK fordert die schnelle Durch-führung einer Pflegereform.

Ab 2012 mehr Mindestlohnin der Pflege

Seit August 2010 gibt es in Deutschland für Be-

ST. GEORGENER BOTE 2/12 45

Martin Maier mit seinem Vortrag „I sag jo nix,I mein jo blos“.

Aus den ParteienVdK

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schäftigte der Pflegebranche einen gesetzli-chen Mindestlohn. Er sieht für die rund560 000 Arbeitnehmer in Pflegeheimen und beiambulanten Diensten einen Stundenlohn vonderzeit mindestens € 8,50 (West) und € 7,50(Ost) vor, sofern die Mitarbeiter überwiegendpflegerische Leitungen erbringen. Ausgenom-men vom Mindestlohn sind Auszubildende,Praktikanten, Hauswirtschaftskräfte und De-menzbetreuer sowie Beschäftigte in Privat-haushalten. Der Pflegemindestlohn wird ab Ja-nuar 2012 um 25 Cent angehoben, ab Juli 2013soll wiederum eine Erhöhung um 25 Cent er-folgen.VdK Bezirksverband SüdbadenBertoldstraße 44, 79098 FreiburgTel.07 61 /50 44 90, Fax 07 61 / 5 04 49 50E-Mail: [email protected]

Terminvorschau 2012■ 30. 3.: TV-Jahreshauptversammlung (20 Uhr,

Hotel „Schiff“).■ 7.5.–11. 5.: Aufbauwoche St. Georgener

Weintage.■ 11.–14. 5.: St. Georgener Weintage.■ 14. 5.: Altersturnertreffen der Vereinsmit-

glieder auf den St.Georgener Weintagen um18 Uhr.

■ 15. 5.: Abbau St. Georgener Weintage.■ Okt./Nov.: Crosslauf im Mooswald, Aus-

richter TV (ab 13 Uhr).■ 21.11.: Weihnachtsfeier für Senioren des TV

um 18.30 Uhr im Hotel/Gasthaus Schiff.■ 8. 12.: Nikolausfeier, 15 Uhr, Festhalle.

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Jahreshauptversammlungam 30. März

Am Freitag, den 30. 3., findet um 20 Uhr imHotel-Gasthaus „Schiff“ in der Basler Land-straße, St. Georgen, die Jahreshauptversamm-lung des Turnvereins FR-St. Georgen statt. Dievorläufige Tagesordnung umfasst die folgen-den Punkte:1. Begrüßung durch den Ersten Vorsitzen-

den. Feststellung der Tagesordnung.2. Verlesen des Protokolls der letzten Jahres-

hauptversammlung vom 25. 3.2011.3. Bericht über das Vereinsgeschehen mit

Aussprache, Rückblick auf das Jahr 2011.4. Toten-Gedenken.5. Ehrungen.6. Bericht des Kassenwartes.7. Bericht der Kassenprüfer.8. Wahl eines Versammlungsleiters.9. Entlastung des alten Vorstandes.

10. Neuwahlen.11. Wahl der Kassenprüfer.12. Satzungsänderung.13. Verschiedenes.Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens5. 3. schriftlich bei der Geschäftsstelle (Blu-menstraße 9, 79111 Freiburg) einzureichen.Der Vorstand lädt hiermit alle Mitglieder herz-lich zur Jahreshauptversammlung ein und hofftauf eine rege Teilnahme.

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TV-GeschäftsstelleUnsere Geschäftsstelle befindet sich in derBlumenstraße 9 in St.Georgen im Spritzenhausim 1. OG über dem Gemeindesekretariat – Zu-gang aber nicht über den Stubenhof, sondernüber die kleine Treppe an der Blumenstraße in

Richtung Gässle. Anschrift: Blumenstraße 9,79111 Freiburg-St. Georgen. Die Geschäftszeiten: Di, 17–19 Uhr.Tel. (07 61) 4 67 32; Fax: 4 70 18 67E-Mail-Adresse: [email protected]: www.tvstg.dePressewart: Andreas Schröder, Obere Schnee-burgstraße 13 d, 79111 Freiburg-St. Georgen.Tel. (07 61) 48 49 95.E-Mail: [email protected]

Die nächsten Spiele11.3., 14.30 Uhr: SV Endingen II - FC 18.3., 14.30 Uhr: FC - SV Biengen 25.3. 15 Uhr: Spfr. Winden – FC 1.4., 15 Uhr: FC – TuS Oberrotweil 7.4., 16 Uhr: SV RW Glottertal - FC 15.4., 15 Uhr: SV RW Ballr.-Dottingen - FC 22.4., 15 Uhr: FC – FC Denzlingen 2 29. 4., 15 Uhr: FC Simonswald - FC 6.5., 15 Uhr: FC – SV Au-Wittnau 17. 5., 16 Uhr: SV Opfingen – FC 20.5., 15 Uhr: FC - SpVgg. Gundelf./Wildtal 26.5., 16 Uhr: Spfr. Oberried - FC 3.6., 15 Uhr: FC – VfR Pfaffenweiler

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Aktive Damen

HallenturnierDie Frauen des FC Freiburg-St. Georgen nah-men am 29. Januar am Hallenturnier des PSVFreiburg teil. Hier der Überblick über die Er-gebnisse der Gruppenphase und der Finalspie-le.Gruppenspiele:Alem. Zähringen – Damen 0:4SV Breisach – Damen 5:5Damen – PSV Freiburg II 0:0Halbfinale:Damen – SV Gottenheim 2:4Spiel um Platz 3:Damen – SV Breisach 4:1Beste Torjägerin des Turniers war mit fünfTreffern Elena Joos.

Spiele in der Vorbereitung25.2., 15 Uhr: Damen – FC Hauingen26.2., 15 Uhr: SV Todtnau – Damen1.3., 19.30 Uhr: FC 08 Staufen – Damen2.3., 19.30 Uhr: Damen – FC Wolfenweiler4.3., 15 Uhr: Damen – ESV FreiburgPokal-Viertelfinale 10.3., 15 Uhr:FC Weisweil – Damen10. Spieltag 18.3., 11 Uhr:Damen – TuS Obermünstertal ab

Ergebnisse der RKG Ringer bei denBezirksmeisterschaften 2012

Aktive, Freistil, Haslach i.K.1. Platz 74kg Dominik Kaufmehl, stärkst be-setzte Klasse, 19 TeilnehmerE-Jugend, Freistil, Haslach i.K.2. Platz 25kg Mikhail Tsupikau1. Platz 29kg Alexander MaiD-Jugend, Freistil, Haslach i.K.4. Platz 27kg Maximilian Vysotzki3. Platz 29kg Fernando Maaß

9. Platz 34kg Alessandro Bonomo3. Platz 38kg Kristian KeilbachC-Jugend, Freistil, Haslach i.K.3. Platz 38kg Alexander Schneider1. Platz 50kg Oleg Weber3. Platz 50kg Marino Oehler4. Platz 63kg Alexander RemenspergerB-Jugend, Freistil, Haslach i.K.11. Platz 42kg Marcel Osabi1. Platz 58kg Maximilian Remensperger1. Platz 63kg Kenan HalacAktive, gr.-röm., Mühlenbach1. Platz 74kg Dominik Kaufmehl, stärkste be-setzte Klasse, 15 Teilnehmer1. Platz 82kg Florian Neumaier1. Platz 96kg Peter Oehler1. Platz 120kg Patrick Schwendemann100% Ausbeute, 4 Teilnehmer, 4 Meister undGewinner der VereinswertungE-Jugend, gr.-röm., Mühlenbach3. Platz 24kg Kevin Keilbach1. Platz 28kg Mikhail Tsupikau1. Platz 31kg Edgar KinderD-Jugend, gr.-röm., Mühlenbach1. Platz 27kg Maximilian Vysotzki2. Platz 31kg Sophia Schäfle1. Platz 38kg Kristian Keilbach3 Teilnehmer, 2 Meister, Gewinner der Ver-einswertungC-Jugend, gr.-röm., Mühlenbach3. Platz 38kg Alexander Schneider2. Platz 50kg Oleg Weber7. Platz 63kg Alexander RemenspergerB-Jugend, gr.-röm., Mühlenbach4. Platz 38kg Maximilian Doll10. Platz 42kg Marcel Osabi1. Platz 58kg Maximilian Remensperger1. Platz 63kg Kenan HalacErgebnisse der Landesmeisterschaftenim FreistilAktive5. Platz 55kg Patrick Ganter2. Platz 66kg Urs Geßler1. Platz 96kg Viktor Reh2. Platz 96kg Igor MaierLeider ist Lukas Schöffler erkrankt und konn-te somit nicht an den Meisterschaften teilneh-men.B-Jugend7. Platz 38kg Marcel Osaby3. Platz 63kg Kenan HalacC-Jugend9. Platz 27kg Maximilian Vysozky4. Platz 34kg Alexander Schneider4. Platz 38kg Kristian KeilbachD-Jugend7. Platz 23kg Kevin Keilbach9. Platz 27kg Mikhail Tsupikau5. Platz 29kg Fernando Maaß6. Platz 30kg Sophia Schäfle7. Platz 30kg Edgar KinderErgebnisse der Landesmeisterschaftenim gr.-röm. StilAktive1. Platz 84kg Florian NeumaierA-Jugend5. Platz 69kg Yasin UzunB-Jugend1. Platz 58kg Maximilian Remensperger, über-ragend mit drei Schultersiegen3. Platz 63kg Kenan HalacC-Jugend14. Platz 38kg Kristian Keilbach7. Platz 50kg Oleg WeberD-Jugend7. Platz 27kg Mikhail Tsupikau6. Platz 32kg Edgar KinderLeider sind viele unserer Athleten erkrankt undkonnten deshalb nicht an den Meisterschaftenteilnehmen. Wir wünschen gute Besserung.

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Aus den ParteienTURNVEREIN

Aus den ParteienFC FREIBURG-ST. GEORGEN

Aus den ParteienATHLETENVEREIN

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Der Athletenverein beglückwünschtseine Geburtstagskinder im Februar

73 Jahre, Erich Mutz, Freiburg75 Jahre, Karl-Heinz Kratt, Hartheim75 Jahre, Edmund Seger, Freiburg70 Jahre, Elisabeth Welsch, Freiburg73 Jahre, Elmar Brengartner, FreiburgIm Januar verstarb unser langjähriges Mitgliedund Ehrenmitglied Helmut Fenn. Er wurde 80Jahre alt.

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Vereinswechsel im Januar und FebruarSchenk Florian, Jugendringer vom ACGutach-Bleibach zur RKG Freiburg 2000.Uzun Yasin, Jugendringer vom SV LuftfahrtBerlin zur RKG Freiburg 2000.Heit Alexander, 84kg vom TuS Adelhausen zurRKG Freiburg 2000.Riesterer Kim, weibliche Aktive vom SC Un-terföhring zurück zur RKG Freiburg 2000.Reh Viktor, 96kg + 120kg vom TuS Adelhau-sen zurück zur RKG Freiburg 2000.Sandu Marian, verlässt den RKG Freiburg2000 zum SV Gresgen.

„Gschpickelt“Der Schützenverein hatte den lokalen Fernseh-sender TV Südbaden eingeladen über denHeimkampf in der 2. Bundesliga im Januar die-ses Jahres zu berichten. Bedauerlicherweisekam das aber nicht zustande, weil alle Aufnah-meteams anderweitig im Einsatz waren. Quasials Ausgleich hat man uns aber sehr herzlichauf den 30. Januar in die Sportsendung einge-laden. Dieser Einladung kamen wir sehr gernenach. Herbert Kreuz von der Sportredaktionbegrüßte uns dann auch sehr freundlich und botuns Gelegenheit zunächst das ebenfalls imFunkhaus an der Munzinger Straße befindlicheRadiostudio zu besuchen. Vom dort arbeiten-den Moderator erhielten wir während der Mu-sik einen Einblick in die Radiowelt. Vieles warneu für uns, obwohl wir fast alle nahezu täglichRadio hören.Dann ging es ins Fernsehstudio. Wir warenüberrascht wie klein das Studio tatsächlich ist,macht es auf dem Bildschirm doch einen we-sentlich weiteren Eindruck. Als Studiopubli-kum waren wir natürlich live in die Sendungeingebunden und konnten uns direkt einenEindruck von der konzentrierten Arbeit im Stu-dio machen. Zum Ende der Sendung konntenwir uns dann in einem kleinen Interview mit

Daniela Frahms darstellen. Wie immer gab esdann zum Schluss die Möglichkeit beim Hil-zinger-Torwandschießen die Vereinskasse auf-zustocken. Unser Sportwart Martin Keil zeigtesich mit Eishockeyschläger und Puck ge-schickt und „erschoss“ für die neue Meytonan-lage € 100,–.Es war für alle ein interessanter Abend, konn-ten wir doch einmal hinter die Kulissen desuns eigentlich wohlvertrauten Mediums„schpickeln“. Sicher werden auch nicht weni-ge daheim ganz schön „geschpickelt“ haben alssie die St. Georgener Schützen im Fernsehergesehen haben.

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JahreshauptversammlungAm Freitag, 30.3., findet um 20 Uhr im Schüt-zenhaus die diesjährige Jahreshauptversamm-lung statt. Bei den Neuwahlen sind wichtigePositionen zu besetzen. Ich bitte um Vormer-kung und zahlreiches Erscheinen der Mitglie-der. Weitere Einzelheiten auf der Homepageunter www.SchützenvereinFreiburg. Persönli-che Einladung ergeht noch.

Rolf Gerhardt, Oberschützenmeister

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Schießen statt BallernKeine Angst vorm Schützenverein!Eine der ältesten Veranlagungen der Mensch-heit ist der Wunsch nach Zielen und Treffen.Die Realisierung dieses Wunsches basiertnicht nur auf Talent, sondern bedarf eines ganz-heitlichen Trainings von Geist und Körper.Schießen fördert die Konzentration, die Kör-perwahrnehmung und die Feinsensorik. Dane-ben wird in Schützenvereinen auch Verantwor-tungsbewusstsein, Teamfähigkeit und Diszi-plin geschult. Hiervon profitieren insbesonde-re Kinder und Jugendliche. Im Kreise Gleich-gesinnter bilden sich bei aller sportlichen Ri-valität Freundschaft und Kameradschaftsgeist.Der Verein selbst bietet Geselligkeit und för-dert sowohl den Sport als auch den Vereins-geist. Reinschnuppern ist immer möglich. Un-sere Trainingstage sind Dienstag und Freitagab 19 Uhr, sowie Sonntag morgens.Weitere Informationen auf unserer Homepageoder beim persönlichen Besuch.Wir freuen uns auf Sie/Dich!

Großzügige Spendefür den Kindergarten

Am 1.2. übergab der 1. Vorsitzende des TCSchönberg, Gerd Sacherer, eine Vereinsspendein Höhe von € 500,– der Leiterin des Kinder-gartens St. Peter und Paul, Frau Thoma. DieSpende wurde beim vergangenen Glühwein-fest des TC Schönberg gesammelt. Auf Vor-schlag von Frau Thoma soll die Spende für denKauf eines Musikinstrumentes verwendet wer-den.

Am Mittwoch, den 14.3., findet um 20 Uhr inder Winzergenossenschaft Wolfenweiler einTreffen des Winzerkreises statt.Programm: Aktuelle weinbauliche Themen.„Jahrgang 2011 – Erfahrungen und Folgerun-gen daraus“, Referent Hansjörg Stücklin,Weinbauberater. Weinbauliche Erfahrungenaus den USA, Referent Florian Joos, Schall-stadt.Alle Winzerinnen und Winzer sind hierzu herz-lich eingeladen.

ST. GEORGENER BOTE 2/12 47

Aus den ParteienSCHÜTZENVEREIN

Besuchen Sie uns im Internetwww.meierdruck-freiburg.de

Aus den ParteienTC SCHÖNBERG

Aus den ParteienWINZERKREIS

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ESV-Senioren: Die ESV-Senioren treffen sichjeden Monat zum gemütlichen Beisammen-sein. Der Seniorenstammtisch findet am 2.Dienstag im Monat ab 14.30 Uhr in unsererVereinsgaststätte statt. Gäste sind herzlichwillkommen. Kommt einfach mal vorbei. Die 56. Seniorenwanderung, eine Dreiseen-wanderung, wurde am 27.12., von Harry undMarlene Böhmein geführt. Die Senioren wan-derten über Gaskugel – Dietenbachsee –Dreisam – Lehen – Lehener Bergle – Land-wasser – Moosweiher – Seepark zurück nachLehen.

Fitnessabteilung: Die letzte Abteilungssit-zung im alten Jahr schloss mit einer personel-len Veränderung: Nach siebenjähriger Tätig-keit legte Kathrin Rosenberger aus persönli-chen Gründen ihr Amt als Leiterin unserer Ab-teilung nieder. Der 1. Vorsitzende des Vereins,Michael Schlegel, dankte ihr mit herzlichenWorten für ihr unermüdliches Engagement.Die anwesenden Mitglieder drückten mit ei-nem kleinen Geschenk ihre Anerkennung fürdie geleistete Arbeit aus. Einstimmig zumNachfolger wurde der Hauptsportwart desESV, Wolfgang Ehret gewählt. Wir wünschenihm viel Erfolg und ein glückliches Händchenin seinem neuen Betätigungsfeld.

Skiabteilung: Am 5. Dezember trafen sich dieMontagsläufer in Buchholz in der Strauße zurNikolausfeier. Dabei wurden auch die erfolg-reichen Teilnehmer beim Sportabzeichen 2011geehrt.Die traditionelle Weihnachtsbäckerei vonGummi Voraus hatten wir am 7. Dezember inder Leo-Reich-Stube in unserer Vereinsgast-stätte. Einar und sein Team hatten den Saal wiegewohnt festlich dekoriert.Am 22. Dezember war der festliche Abschlussder Skigymnastik 2011 im Jugendraum beimESV. Allen, die zum Gelingen des Abends bei-getragen haben, ein herzliches Dankeschön.Irmgard Woltersdorf organisierte am 8. Januareine Schneeschuhtour. Skischule: Vom 27.–29.12.11 fand am Not-schrei unser Ferienkurs Alpin und Snowboardstatt. 150 Kinder, Jugendliche und Erwachsenewurden an den 3 Tagen bei sehr gutem Wetterund ausgezeichneten Schneeverhältnissen vonunseren Skilehrern und Helfern betreut. Am letzten Tag fand das traditionelle Skikurs-abschlussrennen statt.Die Sieger in den einzelnen Gruppen: K 1b:Nicola Hoja 36,34 sec, K 2a: Lennard Zihey27,38 sec, K 2b: Pius Lipps 24,87 sec, K 3a:Maren Schomerus 22,06 sec, K 3b: Sophia Ar-nold 24,47 sec, K 4a: Fabian Heller 19,43sec, K 4b: Denis Heller 20,80 sec, K 5:Ben Oschwald 17,75 sec, S 3: Lena Kutter25,80 sec, E 1: Oliver Losch 24,20 sec, E 2Adrian Hauber 23,40 sec, E 3: Hans-Gerd/Timo Martin Fuchs 18,63 sec.Die Wochenendskikurse Alpin und Snowboardführten wir am 14./15. und 21./22. Januar amNotschrei durch. 115 Kursteilnehmer erlebtenam 1. Wochenende einen herrlichen Skitag mitSonnenschein und sehr guten Schneeverhält-nissen. Am 2. Wochenende war nur der Schneegut, das Wetter war durchwachsen.Das Abschlussrennen brachte folgende Sieger.Skikursabschlussrennen am 22.1.: Gruppe K1b: Scherschlicht, Selma 10,69, Gruppe K 1c:Schmidt, Daniel 7,75, Gruppe K 2a: Paluda,Paul 32,66, Gruppe K 2b: Milena 25,94,Gruppe K 3a: Klink, Claudius 24,68, Gruppe K3b: Walther, Samuel 27,37, Gruppe K 3c:

Strohm, Niclas 23,91, Gruppe K 4a: Schome-rus, Maren 22,78, Gruppe K 4b: Lauffer, Paul24,06, Gruppe K 4c: Klink, Marius 22,69,Gruppe S 1: Vonderstraß, Sophia 49,44, Grup-pe S 3: Wutz, Lennart 33,66, Gruppe E 2:Willimann, Arina 31,20, Gruppe E 3/4: Martig,Anela 25,53.Bestzeiten: Weibliche Jugend / Frauen, 1.Schomerus, Maren K4a 22,69, 2. Bittendiebel,Pauline K4c 23,15, 3. Kohn, Leonie K4c23,69.Männliche Jugend / Männer, 1. Klink, MariusK4c 22,69, 2. Strohm, Niklas K3c 23,91, 3.Laufer, Paul K4b 24,06.Weitere Termine:15.–18.3.: Schneespaßwochenende für Jungeund Junggebliebene im Montafon. Nähere An-gaben unter www.esv-freiburg-ski.de. Hierfinden Sie auch die Anmeldeformulare.

Ringtennisabteilung: Wir trainieren jedenDienstag von 20– 22 Uhr in der oberen Turnhal-le der Weiherhofschule in der Schlüsselstraße. Eskann auch Badminton gespielt werden.Seit Anfang November hat sich eine Freizeit-sportgruppe gebildet, die dienstags zur glei-chen Zeit die Turnhalle mitbenutzt. Es werdennoch Mitspieler gesucht. Bitte bei WolfgangEhret Tel.01 71/4 02 63 73 melden.

Tischtennisabteilung: Nach Ende der Vorrun-de konnten die Tischtennismannschaften desEisenbahnersportvereines Freiburg hervorra-gende, zu Beginn nicht erwartete Ergebnisseerzielen.In der Bezirksklasse konnte die 1. Mannschaftmit 8:10 Punkten den 4. Platz belegen. Dies je-doch nur durch das bessere Satzverhältnis,punktgleich stehen noch 3 andere Mannschaf-ten auf den Plätzen 5 bis 7.Unsere junge 2. Mannschaft belegt in derKreisklasse B II ebenfalls einen hervorragen-den 4. Tabellenplatz mit 12:6 Punkten undgehört mit nur 2 Punkten Abstand zu den Ta-bellenführenden Mannschaften noch zu denMitaufstiegskandidaten. Bedauerlicherweisewurde das letzte Punktspiel in der Vorrunde ge-gen den Tabellenführer Untermünstertal knappmit 9:7 verloren.Die in der Kreisklasse C III spielende 3. Mann-schaft kann mit einem noch positivem Punkte-konto von 9:7 einen guten Mittelplatz belegen.Nur unsere 4. Mannschaft sucht noch ihreForm, konnte sie doch in der Vorrunde keinesihrer 8 Spiele gewinnen. Aber auch hier gilt,dabei sein ist alles und irgendwann, so hoffenwir, wird auch hier der Knoten platzen.Für die kommende Saison würden wir gernenoch spielstarke Spieler bei uns aufnehmen,um für höhere Aufgaben gerüstet zu sein.Kontaktaufnahme kann über die Geschäftsstel-le des ESV erfolgen. Herbert Joos

SchneeschuhwanderungenErster Ansprechpartner ist für Sie:Herbert Higle, Tel. 0 76 33/15 05 79,

■ So, 4.3.: Schneeschuhtour auf den Chas-seral/CH (1.607 m)Anfahrt nach Nods/CH (885 m) – ClêdardePierrefeu (1.293 m) – Les Colisses du Haut –Chasseral. Gehzeit: ca. 6–7 Std., 18 km und800 Höhenmeter. Treffpunkt: 6 Uhr PSV-Heim, Lörracher Straße. Anmeldung bis 1.3.Führung: Herbert Higle, Tel.0 76 33/15 05 79.

■ Sa, 10.3.:Schneeschuhnachtwanderung zur Stübenwa-senhütteTodtnauberg (Radschert) – Lachenwasen –Stübenwasen – Wittenbacher Höhe – Lang-moos. Gehzeit: ca. 3–4 Std. Treffpunkt: 15 UhrPSV-Heim, Lörracher StraßeAnmeldung bis 8.3. Führung: Herbert Higle,Tel.0 76 33/15 05 79.■ So, 18.3.:Schneeschuhtour auf den Rigi-DossenAnfahrt nach Goldau/CH (550 m) – Chatzen-stein – Rigi-Dächli – Fruttli – Rigi-Dossen(1.685 m) – Bätzen – Goldau. Gehzeit: ca. 6–7Std. Treffpunkt: 6 Uhr PSV-Heim, LörracherStraße. Anmeldung bis 15.3. Führung: HerbertHigle, Tel.0 76 33/15 05 79.■ So, 25.3.:Schneeschuh-Abschlusstour – über den Feld-berg zur Baldenweger Hütte.Sofern zu diesem Zeitpunkt im Schwarzwaldoder in den Vogesen noch genügend Schneeliegt, wollen wir die Winter-Saison mit einerschönen Schneeschuh-Tour beenden.Gehzeit: ca. 5 Std. Treffpunkt: 8.30 Uhr PSV-Heim, Lörracher Straße. Anmeldung bis 22.3.,Führung: Alex Sautermeister. Anmeldung bis15.3. Führung: Herbert Higle, Tel.0 76 33/15 05 79.Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!

Betty Baum feierte90. Geburtstag

Das Ehrenmitglied des Bürgervereins, BabetteBaum, feierte am 14. Februar ihren 90. Ge-burtstag.Mit einem Empfang in der Cafeteria des Seni-orenstifts Weingarten feierte die Arbeiterwohl-fahrt mit vielen Gästen, die engagierte dreifa-che Mutter, vielfache Groß- und Urgroßmutterund als langjährige Gemeinderätin, gerne auchals „soziales Gewissen“ bezeichnete Sozialde-mokratin in Südbaden. Mit ihrem großen Engagement als ehrenamtli-che Helferin, als langjähriges Vorstandsmit-glied und insbesondere in den nahezu 13 Jah-ren als Vorsitzende, hat Frau Baum nicht nur zueiner kontinuierlich guten Entwicklung ihresAWO-Kreisverbandes beigetragen; mit ihrenIdeen und ihrer Tatkraft hat sie vielmehr maß-geblich die Wohnform des betreuten Wohnensfür ältere Menschen weiterentwickelt. Mitihrem Ehemann Luitpold Baum war die Fami-lie bereits seit 1947 Mitglied der Arbeiter-wohlfahrt.

48 ST. GEORGENER BOTE 2/12

Aus den ParteienESV FREIBURG

Aus den ParteienPSV FREIBURG

Aus den ParteienZUR PERSON

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ST. GEORGENER BOTE 2/12 49

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Während ihrer Zeit, als sie mit ihrer Familie inder oberen Schneeburgstraße wohnte, galt ihrAugenmerk auch den Belangen St. Georgens,wo ihr uneigennütziger Einsatz parteiübergrei-fend sehr geschätzt und anerkannt wurde.Frau Baum hat als ehrenamtliche Reiseleiterinder Seniorenreisen der AWO Freiburg vieleReisen vorbereitet und durchgeführt. Bis 2004stand sie der AWO Freiburg regelmäßig imFrühjahr und im Herbst für zwei Reiseangebo-te für Senioren als Reiseleiterin zur Verfügung.Seit ihrer Jugend war die in Nürnberg gebürti-ge Jubilarin sozialen und politischen Themensehr verbunden, was nicht verwundert, stammtsie doch aus einem sozialkritischen, fränki-schen Elternhaus. Ihr soziales Engagement ist sehr stark von derGründerin der Arbeiterwohlfahrt in Deutsch-land, Marie Juchacz, mitgeprägt worden. Alslangjährige Vorsitzende der Freiburger AWOwurde sie mit der höchsten Ehrung dieses So-zialverbandes, der Marie-Juchacz-Plaketteausgezeichnet. Nahezu am gleichen Tag alsBetty Baum ihren 80. Geburtstag feiern konn-te, jährte sich das Ereignis, dass Marie Juchaczvor 88 Jahren im ersten frei gewählten deut-schen Parlament eine Rede hielt. Auch „unse-re Betty“, wie sie viele Menschen ehrenvoll be-zeichnen, hat sich in der Aufbauphase in Frei-burg nach 1946 in sehr menschlich verpflich-tender Weise bekümmert. Seit jener Zeit warsie Mitglied der SPD und bei der Gewerkschaftder Eisenbahner Deutschlands im FreiburgerGewerkschaftshaus beim Schwabentor be-schäftigt. Später arbeitete sie hauptberuflichbeim ADAC; daneben waren ihr die sozialenThemen der Menschen Grund für ihr Engage-ment bei der AWO. In sehr guter Erinnerungbleiben ihre sehr engagierten Beiträge in vie-len Versammlungen der Bürgerschaft und inden Vereinen.Sie war über drei Jahrzehnte als Gemeinde-rätin sehr geschätzt und wird von vielen Men-schen als „Kämpferin für Gerechtigkeit“ ver-ehrt. Auch dem Bau der Seniorenanlage imWeierweg galt ihr verdienstvoller Einsatz;ebenso der Einführung der inzwischen aner-kannten Idee des „betreuten Wohnens“ für Se-nioren, das erstmals im Stadtteil Weingartenam Fritz-Schieler-Platz umgesetzt wurde. Im April 2004 erfolgte ihr eigener Umzug vonOpfingen in die Seniorenwohnanlage Wein-garten.Ihr steter Kampf für die gerechten Bedürfnissevieler Menschen –gleich ob jung oder alt undwelcher politischer Überzeugung – wurde mitvielen hohen Auszeichnungen und Ehrungendurch staatliche und private Institutionen aner-kennend herausgestellt; so wurde sie vor zehnJahren aufgrund ihrer zahlreichen ehrenamtli-chen Funktionen zum Wohle der Bürgerinnenund Bürger der Stadt Freiburg mit dem Bun-desverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.2011 erhielt sie die höchste Auszeichnung derStadt Freiburg nach der Ehrenbürgerwürde: dieGertrud-Luckner-Medaille – ein in eine Acryl-platte eingebetteter Ausschnitt aus einem hand-schriftlichen Brief, in dem die EhrenbürgerinGertrud Luckner im Dezember 1945 über ihreHaft im Konzentrationslager berichtet.Trotz allem Engagement für Frauen galt BettyBaum nie als Feministin, eher als Paradebei-spiel für sozialen Ausgleich und Gerechtigkeit.Die Vielzahl von Ehrengästen, die ihr am Ju-beltag ihre Glückwünsche und Wertschätzungentgegenbrachten, spricht von der Aufrichtig-keit ihres unverwechselbaren Handelns fürMitmenschen ohne Rücksicht auf deren Her-kunft und Einstellung.

Foto und Text: Dorfschreiber Uto R. Bonde

StammtischSchuljahrgang 1941

Termine 2012Gasthaus „Paradies“, 19.30 UhrMärz: Mi, 7.3., Juni: Mi, 6.6.,September: Mi, 5.9., Dezember: Mi, 5.12.

Neues aus der Vogtshof-Apotheke

Homöopathie Teil 2:Schwangerschaft –

ErkältungszeitWährend der Schwangerschaft ist das Immun-system der werdenden Mutter nicht so starkwie üblich, somit ist die Anfälligkeit für Erkäl-tungskrankheiten erhöht. Bei Abgeschlagen-heit und Unwohlsein ist Bettruhe Pflicht. Dazuverkürzt die Gabe des passenden homöopati-schen Mittels die Krankheitsdauer:

Bei einem fieberhaften Infekt empfiehlt sichBelladonna. Wenn das Gesicht rot ist, klopfen-de Kopfschmerzen auftreten und wenn Sielichtempfindlich sind, nehmen Sie am erstenund zweiten Tag 4–5 mal tgl. 5 Globuli.Fühlen Sie sich müde, kraftlos und überfordert,haben Sie ein dunkelrotes Gesicht mitFließschnupfen, Halsweh und Husten, so istGelsemium das Richtige. Die Dosierung ent-spricht dem von Belladonna.Sind Sie leicht krank, fiebrig mit laufender Na-se und schmerzenden Ohren, so kann IhnenFerrum Phosphoricum helfen.Tränen Ihre Augen, fließt Ihre Nase (sehr wäss-riges Sekret), sind Ihre Nasenlöcher wund vomNaseputzen, so nehmen sie Allium Cepa am er-sten und zweiten Tag 4–5 mal tgl. 5 Globuli,ab dem dritten Tag 3 mal tgl. 5 Globuli.

Zusätzlich empfehlen wir eine Nasenduschez.B. von Emser. Richtig angewendet unter-stützt sie die Reinigungsfunktion der Nase vonSchmutz, Krankheitserregern und überflüssi-gem Sekret. Außerdem werden dadurch dieAbwehrkräfte angeregt.Trinken Sie besonders viel Vitamin C haltigeGetränke, z.B. schwarze Johannisbeere, Ace-rolakirsche, Sanddorn, Hagenbuttentee.

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Frau ApothekerinE. M. Adrian-Dümckevon derMarien-Apothekein Haslach informiert.

Die Salze von Dr. SchüsslerVortragsthema ist dieses Mal die Haut.Schüßler-Salze sind homöopatisierte Mineral-stoffe und Spurenelemente. Ihren Einfluß auf

unsere Haut erkennen wir zum Beispiel daran,dass sich der Mangel bestimmter Salze auf un-sere Hautbeschaffenheit im Gesicht nieder-schlägt. Viele Menschen mit Hauterkrankun-gen von Akne bis gestörter Wundheilung habendurch die Einnahme dieser Mineralstoffe Er-leichterung erfahren, oft auch Heilung.An unserem Vortragsabend erhalten Sie vieleTipps und Tricks, wie Sie selbst mit Schüßler-Salzen Ihre Hautgesundheit fördern und unter-stützen können. Für ein strahlendes und gesun-des Aussehen.Ihre Marien-Apotheke lädt Sie herzlich zu un-serem Gratisvortrag am 1.3. in die Begeg-nungsstätte St. Michael ein. Beginn ist 19 Uhr.Wir freuen uns auf Sie.

Modernisierungsaktion –75 Jahre Götz + Moriz

Götz + Moriz unterstütztFamilien und Soziale

Einrichtungen mitknapp 100.000 Euro

Die Götz + Moriz GmbH, Südbadens Markt-führer im Baustoff-Fachhandel blickt auf er-folgreiche 75 Geschäftsjahre zurück und star-tet 2012 mit einer riesigen Modernisierungsak-tion: Der Spezialist für Hausbau, Sanierungund Modernisierung untersützt im Rahmen

ST. GEORGENER BOTE 2/1250 ST. GEORGENER BOTE 2/12

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Aus den ParteienAUS DER GESCHÄFTSWELT

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seines 75-jährigen Bestehens, Familien undSoziale Einrichtungen aus der Region mit Bau-material im Wert von zusammen knapp100.000 Euro. Ob Dach-, Sanitär- oder Wohn-raumsanierung – Götz + Moriz stellt für sozia-le Einrichtungen wie z.B. Kindergärten oderSchulen der Region 3 x Material im Wert vonje 25.000 Euro bereit. Außerdem greift Götz +Moriz drei Familien im Raum Südbaden beiIhren Sanierungsmaßnahmen mit Baustoffenim Wert von je 7.500 Euro unter die Arme. Ein-sendeschluss ist der 31. März 2012.– Einzige Voraussetzung ist, dass das beige-steuerte Baumaterial noch im Jahr 2012 für ei-ne Sanierungsmaßnahme genutzt wird.Bewerbungsunterlagen erhalten alle Interes-sierten in einer der acht Niederlassungen, inBad Säckingen, Bad Krozingen, Freiburg, Lör-rach, Müllheim, Riegel, Titisee-Neustadt undWaldkirch, im Internet unter www.goetzmo-riz.com oder telefonisch unter 07 61/497-447.Nach Ende der Bewerbungsfrist werden dieGewinner durch ein internes Vergabegremiumausgewählt.

Veranstaltungen im März■ Forum junger MusikerSolo, Duo, TrioFlöte: Nadja Frey; Fagott: Marlien Frey; Violi-ne: Felicitas Frey, Caroline Frey; Klavier: Oli-ver Urban, Alexander Plotkin.So, 4. 3., 17 Uhr, Stiftstheater, Eintritt frei –freiwilliger Kostenbeitrag■ Exerzitien im AlltagAlles beginnt mit der SehnsuchtEinführungstreffen mit Magdalena Weismann,Seelsorgerin des Augustinum Freiburg Di, 6. 3., 16.30 Uhr, Simeonkapelle, Teilnahmekostenfrei.Das erste Treffen dient zur Einführung und istunverbindlich. Zu den vier Folgeterminen, 13.,20., 27.3. und 3.4. wird um verbindliche An-meldung bis zum 8.3. am Empfang gebeten. ■ Galerie AugustinumDem Licht entgegenAusstellungseröffnung mit Lichtobjekten ausFarben, Glas und Acryl von Heide Danne-Pfeiffer, Esslingen.Do, 8.3., 19 Uhr, WintergartenDie Ausstellung ist bis zum 13. April zu sehen.■ Literatur im AugustinumConrad Ferdinand Meyer Plautus im NonnenklosterLesereihe mit Martina Buchtmann Fr, 9.3., 16.30 Uhr, Stiftstheater, Eintritt frei.■ Die Sternflammende Königin der NachtEin Abend mit Kammersängerin Edda MoserSa, 10.3., 19.30 Uhr, Stiftstheater.Eintritt € 9,–, ermäßigt € 7,– ■ 2012 minus 50.

Rückblicke auf das Jahr 1962Umweltbewegung global: Apokalypse oderneue Aufklärung? Vortrag von Prof. Dr. Joa-chim Radkau, Bielefeld.Fr, 16.3., 19.30 Uhr, Stiftstheater.Eintritt € 6,–, ermäßigt € 5,–■ Vietnam:

Zwischen Tradition und ModerneLive-Reportage in Digitalprojektion vonBeate Steger, Wiesloch.Mo, 19.3., 19.30 Uhr, Stiftstheater.Eintritt € 7,–, ermäßigt € 6,- Euro ■ Follies 2012Die Steptanz-Show der Musical-TAP-Com-pany Freiburg.So, 25.3., 17 Uhr und Sa, 31.3., 20 Uhr, Stifts-theater, Eintritt € 15,–, ermäßigt € 13,–, Kin-der bis 12 J. € 10,–

Telefonische Platzreservierung über MTC07 61/38 33 36 (AB). Restliche Karten gehen30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn in denVerkauf.■ Afterword Big Band JazzTrumpet a gogo. Die Trompeter der KilianHeitzler Big Band (KHBB) Mi, 28.3., 20 Uhr, Stiftstheater, Eintritt frei -freiwilliger Kostenbeitrag.

VeranstaltungenFr, 2. 3., 10 Uhr: Hörgeräte Frey. Sie könnenIhr Hörgerät reinigen lassen und / oder Batteri-en erwerben.Fr, 9.3., 15 Uhr: Offenes Cafè. Leckere Ku-chen und Torten laden zum Verzehr ein. EinPlausch mit Nachbarn ist kostenlos (aber nichtumsonst).Fr, 16.3., 17 Uhr: Raclettessen. Heute ladenwir Sie zu einer Schweizer Spezialität ein. An-meldung ist dringend erforderlich! Anmelde-schluss Mittwoch, 14. März.

Laufende Veranstaltungen■ Montags, 16.15 Uhr: Kraft und Balance■ Dienstags, 9 Uhr: Gymnastik mit C. Bösch.■ Mittwochs, 10 Uhr: Wassergymnastik im

Augustinum mit H.Kuppel. 14.45 Uhr: Sitz-gymnastik. 15.30 Uhr: Spielenachmittag. 17Uhr: Thai Chi.

Falls wir Ihr Interesse an dem einen oder an-deren Angebot geweckt haben, so rufen Siedoch einfach an. Wir beraten Sie gerne.Kontakt: AWO-Begegnungsstätte Bifänge,Cafeteria, Weierweg 12, Tel. 47 38 36.www.awo-freiburg.de/seniorenwohnanlagen

Hören, sehen, ausprobierenDie Musikschule Freiburg lädt ein zum Infotagim Gemeindesaal der Lukaskirche.Am So, 11.3., findet um 16 Uhr im Gemein-desaal der Lukaskirche, Am Mettweg 39, einKonzert mit Schülerinnen und Schülern derMusikschule Freiburg statt. Musiziert werdenWerke für Blockflöte, Gitarre, Klavier, Posau-ne, Saxophon und Cello. Außerdem findet ei-ne Vorführung der musikalischen Früherzie-hung statt.Im Anschluss an das kleine Konzert können in-teressierte Kinder die Instrumente ausprobie-ren und die Lehrkräfte der Musikschule stehenzur Beratung und Information zur Verfügung!Der Eintritt ist frei.

Wohngruppe Vauban

InformationsveranstaltungWohngruppe VAUBANaise Plus stellt sich vor– eine Wohngruppe für pflegebedürftige Men-schen ganz in Ihrer Nähe: Im Quartier Vauban,Informationsveranstaltung am Di, 13.3., in derKatholischen Kirchengemeinde St. Peter undPaul, Bozener Str. 6 in St.Georgen und am Do,den 5.4., in der Villaban, Marie- Curie- Str. 1,Vauban; Beginn jeweils um 19.30 Uhr, Eintrittfrei.

Stadtteilkino VaubanFür Liebhaber des lateinamerikanischen Kinoszeigt die Quartiersarbeit Vauban am So, 26.2.,um 19 Uhr die mexikanische Tragikkomödie„Cinco días sin Nora – 5 Tage ohne Nora“ vonMariana Chenillo (OmU). Ort: Haus 037, Al-fred-Döblin-Platz 1 – Eintritt frei.

Vauban Kinderkinozeigt am Fr, 9.3., um 15.30 Uhr den Spielfilm„Die Kinder von Bullerbü“ (empf. ab 6 J.) nachAstrid Lindgren. Ort: Spielhaus im Kinder-abenteuerhof. Eintritt für Kinder € 1,50, fürErwachsene € 2,-.Am Freitag, 27.4., um 15.30 Uhr zum Spiel-film „Zaina die Pferdekönigin“ (empf. ab 10 J.)ins Spielhaus im Kinderabenteuerhof. Eintrittfür Kinder € 1,50, für Erwachsene € 2,-.

Tag der Archive:

„Feuer, Wasser, Krieg undandere Katastrophen“

Auf den Spuren der Vergangenheitim Bundesarchiv

Am ersten Wochenende im März öffnen bun-desweit zahlreiche Archive ihre Tore und er-möglichen interessierten Besuchern einen Ein-blick in ihre spannende Arbeit. Der Tag der Ar-chive findet in einem regelmäßigen Turnus vonzwei Jahren statt. Er wird vom Verband deut-scher Archivarinnen und Archivare e.V. (VdA)initiiert und steht in diesem Jahr unter demMotto „Feuer, Wasser, Krieg und andere Kata-strophen“. Auch das Bundesarchiv beteiligtsich an dieser Veranstaltung. So bietet die Ab-teilung Militärarchiv in der Wiesentalstraße 10in Freiburg am 3.3. in der Zeit von 10–17 Uhreinen Einblick in ihre Tätigkeit.Das Militärarchiv ist im Bundesarchiv zustän-dig für Schriftgut militärischer Herkunft. Die-se Quellen reichen vom späten 17. Jahrhundertbis in die Gegenwart. Ergänzt wird die Sach-aktenüberlieferung durch eine Vielfalt an pri-vatem Schriftgut in Form von Nachlässen undSammlungen. Als Dienstleistungsbehörde er-möglicht das Archiv den Bürgerinnen und Bür-gern, Einsicht in seine Bestände zu nehmenund sich anhand von Originaldokumenten mitder deutschen Militärgeschichte zu befassen.Darunter fallen sowohl Dokumente Preußensund des Deutschen Reiches, insbesondere ausdem Zeitalter der Weltkriege, als auch Unterla-gen der Nationalen Volksarmee der DDR undder Bundeswehr.Zum Tag der Archive erwartet die Besucher ei-ne epochenübergreifende Ausstellung, in derausgewählte Ereignisse zum Thema vorgestelltwerden. Neben bekannten Vorfällen wie demUntergang des Passagierschiffes RMS Lusita-nia im Jahr 1915, den Luftangriffen auf Frei-burg 1940 und 1944 sowie der Sturmflut an derNordsee im Februar 1962 wird auch an häufigin Vergessenheit geratene, jedoch nicht weni-ger erschütternde Katastrophen erinnert.Eine Archivalienschau, die bedeutsame Stückeaus 200 Jahren Militärgeschichte präsentiert,rundet das Angebot ab.Zudem bieten die Archivarinnen und Archiva-re kommentierte Führungen durch die Ma-gazinhallen an und erläutern ihre Arbeit mitden verschiedenen Archivalientypen. NebenPapierakten, Bildern oder Filmen gehören da-zu militärische Lagekarten, aber auch Bauplä-ne von Schiffen und technischen Geräten.

ST. GEORGENER BOTE 2/12 51

Aus den ParteienWOHNSTIFT AUGUSTINUM

Aus den ParteienBEGEGNUNGSSTÄTTE BIFÄNGE

Aus den ParteienMUSIKSCHULE FREIBURG

Aus den ParteienQUARTIER VAUBAN

Aus den ParteienBUNDESARCHIV

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Ebenfalls können die Gäste Einblicke in dieRestaurierungs- und Fotowerkstätten sowie indie umfangreiche Kartensammlung erhalten.Der gesetzliche Auftrag des Bundesarchivslautet, das Archivgut des Bundes auf Dauer zusichern, nutzbar zu machen und wissenschaft-lich zu verwerten. Sowohl Privatpersonen alsauch Forschungseinrichtungen machen vondem Angebot der Akteneinsicht regen Ge-brauch und wenden sich jährlich mit ca. 12 000Anfragen an die Abteilung Militärarchiv. Da-neben bietet es pädagogische Lerntage an undermöglicht Schülern und Studenten Geschich-te hautnah zu erleben und anhand authentischerDokumente zu rekonstruieren. Auch gelegent-liche Führungen gehören zum Aufgabenspek-

trum der Behörde. Das Angebot zum Tag derArchive ist kostenfrei. Anmeldungen größererGruppen ab 10 Personen richten Sie bitte perE-Mail an [email protected] oderper Fax an die Nummer 07 61 /47 81 79 00.

Erweiterung des Dorint-Hotels an den Thermen

Im Zuge der Erweiterung des Dorint-Hotels anden Thermen wurden rund 40 Bäume gefällt.Das städtische Forstamt hat als Ausgleichs-

maßnahme bereits an anderer Stelle in dernäheren Umgebung Flächen im Eigentum derStadt aufgeforstet. Für die Hotelerweiterung wurde der Bebau-ungsplan geändert. Im dafür nötigen Genehmi-gungsverfahren stimmten alle beteiligten Sei-ten samt der höheren Forstbehörde (Forstdi-rektion) der Abholzung von 0,17 HektarMischwald zu, der aus 30 bis 80 Jahre altenStieleichen und Hainbuchen besteht. Als öko-logischer Ausgleich für den weichenden Wald-streifen wurde an anderer Stelle aufgeforstet.Die Erholungsfunktion des Waldes wird aus-geglichen, indem das Hotel rund 2000 Euro indie Erholungsinfrastruktur vor Ort investiert.Damit werden der Pavillon renoviert, weitereRuhebänke aufgestellt und der Vita-Parcoursaufgewertet.

Studenten der Hochschule Furtwan-gen entwickeln neues Eigenproduktfür die Caritaswerkstätten St.Georg

Von Studenten der Hochschule Furtwangenwurde in der Villa Artis in Heitersheim ein neuentwickeltes Eigenprodukt für die Caritas-werkstätten St.Georg vorgestellt. Das Produkt„Kräutergarten“ kann komplett von Menschenmit Behinderungen aus den Werkstätten desCaritasverbandes Freiburg-Stadt hergestelltwerden. Dies war mit Zielsetzung eines Pro-jektes der Hochschule Furtwangen unter derLeitung von Professor Werner Ruoss. Diesebietet ihren Studenten die Möglichkeit, dieEntwicklung eines Produktes unter Einbezugder unterschiedlichsten Aspekte von der Pro-duktion bis zur Vermarktung zu begleiten. Fürden Caritasverband Freiburg-Stadt hat die Ko-operation mit der Hochschule Furtwangenschon Tradition – hier konnten von Studentenauch schon zwei Imagefilme produziert wer-den.In den 10 Caritaswerkstätten St.Georg arbeitenüber 1.100 Menschen mit Behinderung in derStadt Freiburg sowie den beiden LandkreisenBreisgau-Hochschwarzwald und Emmendin-gen. Die Eigenproduktion bietet auch Men-schen mit Behinderung die Möglichkeit, dengesamten Produktionsprozess eines entwickel-ten Produktes zu begleiten.

Tag der offenen TöpfereiAm Wochenende vom 10./11.3. findetdeutschlandweit der 7. Tag der offenen Töpfe-rei statt. Allein in Freiburg und näheren Umge-bung öffnen 18 Töpfereien ihre Türen.Die Keramiker führen ihren Gästen die ver-schiedenen Produktionsschritte wie Drehen,Aufbauen, Bemalen oder Glasieren vor.Sowohl am Samstag als auch am Sonntag las-sen sie sich von ihren Besuchern jeweils von10–18 Uhr auf die Finger schauen und ladenzum Mitmachen ein. Zusätzlich bieten sie un-terschiedliche Rahmenprogramme mit Werk-stattführung, Kaffee und Kuchen und Aktionenwie Kindertöpfern oder Schaudrehen an.Nähere Infos zu den Angeboten gibt es auf derInternetseite www.tag-der-offenen-toepferei.deIn die Bettackerstr. 10b und 10c laden IrmgardWaning und Christina Cau zu einem Besuch inihren Ateliers ein.

Janka (11 Jahre) aus Wendlingen wagte eine Schlittschuhfahrt auf dem Dorfbach in St. Geor-gen. Die Eiseskälte in den letzten Wochen machte es möglich. Foto: PrivatGerne veröffentlichen wir Skuriles, Wissens- und Lesenswertes von unseren Leserinnen und Le-sern hier im St.Georgener Boten. Zuschriften können Sie uns jederzeit schriftlich oder digital perE-Mail zusenden.

Aus den ParteienAUS DER LESERSCHAFT

52 ST. GEORGENER BOTE 2/12

Aus den ParteienSTADT FREIBURG

Aus den ParteienCARITASVERBAND

Aus den ParteienVERANSTALTUNG

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Lehrerin und Bauingenieur suchen helle, sonni-ge 4-Zimmer-Wohnung mit Balkon, gerne inSt.Georgen oder Merzhausen. Tel. 4 53 72 26.

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Nette, kleine Familie würde gern weiter in St.Georgen od. Freiburg-Süd wohnen und sucht3- bis 4-Zimmer-Wohnung, am liebsten mitGarten od. Balkon. Gerne auch Mithilfe in Hausund Garten. Kontakt unter 01 77 / 1 96 64 69oder [email protected]

Alleinstehende Frau, Chormitglied im Gemisch-ten Chor, sucht 2-Zimmer-Wohnung in St.Georgen. Tel. 07 61/4 56 58 16.

Sozialpädagogin mit 10-j. Sohn und kl. Katzesucht Wohnung in FR-St.Georgen od. Umge-bung. (Bitte keine Makler.) Tel.01 63/7 73 82 81.

Junge Familie mit 3 Kindern und festangestell-tem Lehrer als Papa sucht 4- oder mehr Zim-mer-Wohnung, oder Haus in Freiburg undUmgebung, bevorzugt FR-Süd, ab April oderspäter. Tel. 07 61/8 09 82 42 oderE-Mail: [email protected]

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