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BPMN 2.0 Wird BPEL noch gebraucht?

BPMN 2 - sigs.de€¦ · Business Process Modeling Notation: Ein Hype? 0 200 400 600 800 1000 EPK UML BPMN Interesse Praxiserfahrung Auswertung von rd. 2.400 Profilen auf BPM-Netzwerk.de,

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BPMN 2.0

Wird BPEL noch gebraucht?

Business Process Modeling Notation: Ein Hype?

0

200

400

600

800

1000

EPK UML BPMN

Interesse Praxiserfahrung

Auswertung von rd. 2.400 Profilen auf BPM-Netzwerk.de, 09/2009

Werdegang der BPMN

bis 2002 EntwicklungStephen A. White, IBM

2002 VeröffentlichungBusiness Process Management Initiative (BPMI)

Seit 2005 Übernahme und WeiterentwicklungObject Management Group (OMG)

Aktueller Stand: BPMN 1.2; In der Entwicklung: BPMN 2.0

Die BPMN-Paradigmen für die Prozessmodellierung

entsprechen den Paradigmen moderner Softwaretechnik…

Was an BPMN so schön ist

…das ist ja gut fürs

Business-IT-Alignment!

… und es gibt hübsche

Symbole…

BPMN 1.2: Das aktuelle Problem

(KPI)Reporting

Rule Engine

Process Engine

ESBTaskLists /

Portal / Mobile / etc.

Legacy / Backendintern / extern

ProcessParticipants

(KPI) Monitoring

ProcessAnalyst

ProcessEngineer

<xml>

<asass>sddsd</sdsd>

<sdds>sdsds</sdsds>

<sdd>

<sddsds>sddsd</fff>

</sdd>

</ffdfsdf>

BPMN 1.2

BPEL etc.

Mapping

Execution

ProcessAdministrator

ProcessManager

Was wir mit BPMN 2.0 bekommen (unter anderem)

(KPI)Reporting

Rule Engine

Process Engine

ESBTaskLists /

Portal / Mobile / etc.

Legacy / Backendintern / extern

ProcessParticipants

(KPI) Monitoring

ProcessAnalyst

ProcessEngineer

<xml>

<asass>sddsd</sdsd>

<sdds>sdsds</sdsds>

<sdd>

<sddsds>sddsd</fff>

</sdd>

</ffdfsdf>

BPMN 2.0

auch BPMN 2.0

Speichern

Execution

ProcessAdministrator

ProcessManager

BPEL

etc.

Hurra! Kommt jetzt endlich der Roundtrip?

Naja…

Manager

Analyst

AktivitätenKonversationen Ereigniss

e

Gateway

s

Konversationsdiagram

m

Blanko: Untypisierte

Ereignisse, i. d. R. am Start

oder Ende eines Prozesses.

Nachricht: Empfang und

Versand von Nachrichten.

Timer: Periodische zeitliche

Ereignisse, Zeitpunkte oder

Zeitspannen.

Fehler: Auslösen und

behandeln von definierten

Fehlern.Abbruch: Reaktion auf

abgebrochene Transaktionen

oder Auslösen von

Abbrüchen.Kompensation: Behandeln

oder Auslösen einer

Kompensation

Bedingung: Reaktion auf

veränderte Bedingungen und

Bezug auf Geschäftsregeln.

Signal: Signal über mehrere

Prozesse. Auf ein Signal kann

mehrfach reagiert werden.

Mehrfach: Eintreten eines von

mehreren Ereignissen.

Auslösen aller Ereignisse.

Link: Zwei

zusammengehörige Link-

Ereignisse repräsentieren

einen Sequenzfluss.

Terminierung: Löst die

sofortige Beendigung des

Prozesses aus.

Eskalation: Meldung an den

nächsthöheren

Verantwortlichen.

Mehrfach/Parallel: Eintreten

aller Ereignisse.

Start EndeZwischen

Ein

ge

tre

ten

Au

sg

elö

st

Ere

ign

is-

Te

ilp

roze

ss

Un

terb

rec

he

nd

To

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ev

el

Ere

ign

is-T

eilp

roze

ss

Nic

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un

terb

rec

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An

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un

terb

rec

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nd

An

ge

he

fte

t N

ich

t-

un

terb

rec

he

nd

Sequenzfluss

definiert die Abfolge

der Ausführung.

Bedingter Fluss

enthält eine Bedingung,

die definiert, wann er

durchlaufen wird, und

wann nicht.

Standardfluss

wird durchlaufen wenn

alle anderen

Bedingungen nicht

zutreffen.

AufgabeEine Aufgabe ist eine Arbeitseinheit. Ein

zusätzliches markiert eine Aktivität als

zugeklappten Teilprozess.

Transaktion

Eine Transaktion ist eine Gruppe von Aktivitäten,

die logisch zusammen gehören. Ein

Transaktionsprotokoll kann angegeben werden.

Ereignis-

Teilprozess

Ein Ereignis-Teilprozess wird in einem anderen

Teilprozess platziert. Er wird durch ein

Startereignis ausgelöst und kann den

umgebenden Teilprozess unterbrechen oder

parallel dazu ausgeführt werden, abhängig von

der Art des Startereignisses.

Aufruf-Aktivität

Eine Aufruf-Aktivität repräsentiert einen global

definierten Teilprozess oder eine global definierte

Aufgabe, der bzw. die im aktuellen Prozess

verwendet wird.

Aufgaben-TypenSie beschreiben den Charakter

einer Aufgabe:

Senden

Empfangen

Benutzer

Manuell

Geschäftsregel

Service

Skript

Sie beschreiben das

Ausführungs-verhalten von

Aktivitäten:

Markierungen

Teilprozess

Schleife

Parallele

Mehrfachausführung

Sequentielle

Mehrfachausführung

~ Ad Hoc

Kompensation

Eine Kommunikation definiert einen

mehrfachen, logisch zusammen-

gehörigen Nachrichtenaustausch

Ein aufgefächerter Konversationslink

verknüpft eine Kommunikation mit

mehrfachen Teilnehmern.

Ein Konversationslink verknüpft

Kommunikationen und Teilnehmer.

Inklusives Gateway

Es werden je nach Bedingung

eine oder mehrere ausgehende

Kanten aktiviert bzw. ein-

gehende Kanten synchronisiert.

Komplexes Gateway

Verzweigungs- und

Vereinigungsverhalten das

nicht von anderen Gateways

erfasst wird.

Exklusives Ereignis-basiertes

Gateway (Instanziierung)

Sobald eines der nachfolgenden

Ereignisse eintritt, wird der

Prozess gestartet.

Paralleles Ereignis-basiertes

Gateway (Instanziierung)

Erst wenn alle nachfolgenden

Ereignisse eintreten, wird der

Prozess gestartet.

Bei einer Verzweigung wird der Fluss abhängig von

Verzweigungsbedingungen zu genau einer

ausgehenden Kante geleitet. Bei einer

Zusammenführung wird auf eine der eingehenden

Kanten gewartet, um den ausgehenden Fluss zu

aktivieren.

Exklusives Gateway

Diesem Gateway folgen stets eintretende Ereignisse

oder Empfänger-Aufgaben. Der Sequenzfluss wird zu

dem Ereignis geleitet, das zuerst eintritt.

Ereignis-basiertes

Gateway

Wenn der Sequenzfluss verzweigt wird, werden alle

ausgehenden Kanten simultan aktiviert. Bei der

Zusammenführung wird auf alle eingehenden

Kanten gewartet, bevor der ausgehende Sequenzfluss

aktiviert wird (Synchronisation).

Paralleles Gateway

Pool

(zugeklappt)

Mehrfach

beteiligter Pool(zugeklappt)

Kommunikation

Sub-Konversation

Pool

(zugeklappt)

Participant B

Die Abfolge des

Informationsaustauschs

kann spezifiziert werden,

indem Nachrichtenfluss

und Sequenzfluss

kombiniert werden.

Po

ol

Po

ol

Pools (Beteiligter) und Lanes

repräsentieren

Verantwortlichkeiten für

Aktivitäten. Ein Pool oder eine

Lane können eine

Organisation, eine Rolle oder

ein System sein.

La

ne

Task

La

ne

Task

Po

ol

Nachrichtenfluss

symbolisiert den

Informationsaustausch.

Nachrichtenflüsse können

an Pools, Aktivitäten und

Nachrichtenereignisse

andocken.

Daten

AufgabeInput Out-

put

Daten-

speicher

Ein Datenobjekt repräsentiert Informationen, die

durch den Prozess fließen, wie z.B. Dokumente,

Emails oder Briefe.

Ein Datenspeicher ist ein Ort wo der Prozess

Daten lesen oder schreiben kann, z.B. eine

Datenbank oder ein Aktenschrank. Er existiert

unabhängig von der Lebensdauer der

Prozessinstanz.

Eine Nachricht weist auf den Inhalt einer

Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern hin.

Ein Listen-Datenobjekt repräsentiert eine

Gruppe von Informationen, z.B. eine Liste mit

Bestellpositionen.

Pool (zugeklappt)

Kollaborationsdiagramm

Po

ol (a

ufg

ek

lap

pt)

La

ne

La

ne

Choreographien

Choreographie-Diagramm

Eine Choreographie-

Aufgabe repräsentiert eine

Interaktion (Nachrichten-

austausch) zwischen zwei

Beteiligten.

Choreographie-

Aufgabe

Beteiligter A

Beteiligter B

Ein Choreographie-

Teilprozess enthält eine

verfeinerte Choreographie mit

mehreren Interaktionen.

Choreographie-

Teilprozess

Beteiligter A

Beteiligter C

Beteiligter B

Eine Mehrfach-Beteiligter

Markierung beschreibt eine

Reihe von Beteiligten

derselben Sorte.

Swimlane

s

BPMN 2.0 - Business Process Model and Notation

Liste

Ad hoc Teilprozess

Aufgabe

Aufgabe

~

Nachrichten-

Startereignis

Nachrichtenfluss

Datenobjekt

Zugeklappter

Teilprozess

Ereignis-

basiertes

Gateway

Eskalations-

EndereignisTimer-

Zwischen-

ereignis

Empfangende

Aufgabe

Angeheftetes

Timer-

Zwischen-

ereignis

Link-

Zwischen-

ereignis

Manuelle

AufgabeEnd-

Ereigni

s

Daten-

speicher

Link-

Zwischen-

ereignis

Mehrfach/

Parallel-

Zwischen-

ereignis

Text-Anmerkung

Gruppierung

Aufgabe (Parallele

Mehrfach-

ausführung)

Nachrichten-

Endereignis

Sendende

Aufgabe

Paralleles

Gateway

Exklusives

Gateway

Angeheftetes

Fehler-

Zwischen-

ereignis

Signal-

Endereigni

s

Aufruf-

Aktivität

Teilprozess

Ereignis-Teilprozess

Bedingungs-

Startereignis

Fehler-

Endereignis

Start-

Ereignis

End-

Ereignis

Schleifen-

Teilprozess

Bedingung

http://bpmb.de/poster

Beteiligter A

Beteiligter C

Beteiligter B

Choreographie-

Aufgabe

Beteiligter A

Beteiligter B

Choreographie-

Aufgabe

Beteiligter A

Beteiligter C

Initiierende

Nachricht

Antwort-

Nachricht

Choreographie-

Aufgabe

Beteiligter B

Beteiligter A

Ein Dateninput ist ein externer Input für den

ganzen Prozess. Er kann von einer Aktivität

gelesen werden.

Ein Datenoutput ist eine Variable, die als

Ergebnis eines ganzen Prozesses erzeugt

wird.

Die BPMN ist recht umfangreich…

Wir brauchen zielgruppengerechte Modelle!

Prozess-Realität

Pro

zessm

odell

Pro

zessm

odell

Pro

zessm

odell

Pro

zessm

odell

Pro

zessm

odell

Owner Manager Participant Analyst Engineer

Entdecke die Möglichkeiten…

Menschen / Rollen / Organisation / Kultur

Vorgehensmodell

Framework / Pattern / Palette

BPMN + Tool = Reinfall

BPMN + Framework + Approach + Tool = Erfolg

BPMN lt. Spezifikation

BPM-Software

Blöd: Die Perspektiven sind doch sehr verschieden

Fachlich-operative

Perspektive

Technische Perspektive

Strategische Perspektive

camunda BPMN-Framework (caBPMN)

Ebene 2

Operatives Prozessmodell

Ebene 3a

Technisches

Prozessmodell

Ebene 1

Strategisches

Prozessmodell

Ebene 3b

IT-Spezifikation

Ebene 4b

Implementierung

Prozesslandschaft

Inhalt: Prozess im Überblick

Ziel: Schnelles Verständnis

Inhalt: Operative Abläufe

Ziel: Arbeits- und

Umsetzungsgrundlage

Inhalt: Technische Details

Ziel: Umsetzung

Fachlich

(Business)

Technisch

(IT)

Mit Process Engine

Ohne Process Engine

Freund, Rücker, HenningerPraxishandbuch BPMNJanuar 2010

camunda BPMN-Framework (caBPMN)

Ebene 2

Operatives Prozessmodell

Ebene 3a

Technisches

Prozessmodell

Ebene 1

Strategisches

Prozessmodell

Ebene 3b

IT-Spezifikation

Ebene 4b

Implementierung

Prozesslandschaft

Inhalt: Prozess im Überblick

Ziel: Schnelles Verständnis

Inhalt: Operative Abläufe

Ziel: Arbeits- und

Umsetzungsgrundlage

Inhalt: Technische Details

Ziel: Umsetzung

Fachlich

(Business)

Technisch

(IT)

Mit Process Engine

Ohne Process Engine

Kern #1: Semantische Brüche „nach oben“ verlagern

Ebene 2

Operatives Prozessmodell

Ebene 3a

Technisches

Prozessmodell

Ebene 1

Strategisches

Prozessmodell

Ebene 3b

IT-Spezifikation

Ebene 4b

Implementierung

Prozesslandschaft

Inhalt: Prozess im Überblick

Ziel: Schnelles Verständnis

Inhalt: Operative Abläufe

Ziel: Arbeits- und

Umsetzungsgrundlage

Inhalt: Technische Details

Ziel: Umsetzung

Fachlich

(Business)

Technisch

(IT)

Mit Process Engine

Ohne Process Engine

Kern #2: Passende Sichten auf Ebene 2

Ebene 2: Operatives

Prozessmodell

Process Participant Process Analyst Process EngineerBetrachter

„Wie muss ich

arbeiten?“

„Wie wird

gearbeitet?“

„Was macht die

Engine?“Zentrale Frage

Eigene

Orchestrierung

Gesamte

Kollaboration

Orchestrierung der

Process EngineSicht

Beispiel für ein Ebene -1- ModellR

ecru

itin

g-P

roze

ss

Un

se

re F

irm

a

Stellen-

ausschreibung

Bewerbungs-

einreichung

Be

we

rbe

r

Bewerbungs-

prüfung

Fa

ch

ab

teilu

ng

Stellen-

besetzung

Freie Stelle

entstanden

Freie Stelle

melden

Pe

rso

na

lab

teilu

ng

Stelle besetzt

Vertrag unterschrieben

Die Stellenausschreibung aus zwei Perspektiven…

Freie Stelle

melden

hru

ng

skra

ft F

ach

be

reic

h

Personal-

bedarf

Aufgaben und

Anforderungen

mitteilen

Stellenbe-

schreibung

sichten

Korrektur

anmahnen

Stellenbe-

schreibung

freigeben

Nein

JaBeschreibung

freigegeben

OK?

SB Personal

Beschreibung

erhalten

Mehr Infos

erforderlich

SB

Pe

rso

na

l

Angaben und

Anforderungen

erfragen

Nein

Stelle

beschreibenJa

Stellenbe-

schreibung

korrigieren

Stelle

ausgeschrieben

Alles klar?

Freie Stelle

gemeldet

Korrektur

erbeten

Stelle

ausschreiben

Führungskraft Fachbereich

Beschreibung

freigegeben

Meldung

sichten

SB

Pe

rso

na

l

Aufgaben und

Anforderungen

erfragen

Nein

Stelle

beschreibenJa

Stellenbe-

schreibung

korrigieren

Kanäle für

Ausschreibung

festlegen

Stelle

ausgeschrieben

Alles klar?

Freie Stelle

gemeldet

Korrektur

erbeten

Ausschreibung

anstoßen

Beschreibung

freigegeben

Ausschreibung

erfolgreich

HR

-Po

rta

lS

on

stig

es

Freie Stelle

melden

hru

ng

skra

ft F

ach

be

reic

h

Personal-

bedarf

Aufgaben und

Anforderungen

mitteilen

Stellenbe-

schreibung

sichten

Korrektur

anmahnen

Stellenbe-

schreibung

freigeben

Nein

Ja

Stelle

ausgeschrieben

OK?Beschreibung

erhalten

Mehr Infos

erforderlich

HR

-Po

rta

lS

on

stig

es

Ausschreibung

erfolgreich

Pro

ce

ss E

ng

ine

Au

tom

atisch

SB

Pe

rso

na

lF

üh

run

gskra

ft

Stelle

beschreiben

Stellenbe-

schreibung

prüfen

Stellenbe-

schreibung

korrigieren

Nein

Ausschreibung

anstoßen

Ja

Ausschreibung

durchführen

Stelle

ausgeschrieben

OK?

Erfolgsmeldung

senden

Von Ebene 2 zu Ebene 3…

Weitere Requirements gruppieren sich um den Prozess

Prozess

GUI Daten

NFRs

Regeln

Funktio-nalität

Systeme

Der Prozess der Process EngineP

roce

ss E

ng

ine

Au

tom

atisch

SB

Pe

rso

na

lF

üh

run

gskra

ft

Stelle

beschreiben

Stellenbe-

schreibung

prüfen

Stellenbe-

schreibung

korrigieren

Nein

Ausschreibung

anstoßen

Ja

Ausschreibung

durchführen

Stelle

ausgeschrieben

OK?

Erfolgsmeldung

senden

(KPI)Reporting

Rule Engine

Process Engine

ESBTaskLists /

Portal / Mobile / etc.

Legacy / Backendintern / extern

ProcessParticipants

(KPI) Monitoring

ProcessAnalyst

ProcessEngineer

<xml>

<asass>sddsd</sdsd>

<sdds>sdsds</sdsds>

<sdd>

<sddsds>sddsd</fff>

</sdd>

</ffdfsdf>

BPMN 2.0

auch BPMN 2.0

Speichern

Execution

ProcessAdministrator

ProcessManager

Ebene 3 – Weiter detaillier t

Änderungen durch technische „Detailaspekte“

„Layout“Ausführungs-

semantik

BPMN Serialisierung

Aufgaben-

ZuweisungService-Call Service-Call

Aufgaben-

Zuweisung

Process Engine

Messung der

Durchlaufzeit

<definitions ...

typeLanguage="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"

expressionLanguage="http://www.w3.org/1999/XPath"

xmlns:sample="http://sample.bpmn.camunda.com/">

...

<import namespace="http://sample.bpmn.camunda.com/"

location="SampleService.xsd"

importType="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" />

<itemDefinition id="ausschrebungDef" itemKind="Information"

structureRef="sample:ausschreibung" />

...

<import

namespace="http://sample.bpmn.camunda.com/"

location="SampleService.wsdl"

importType="http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/soap/" />

<itemDefinition id="StelleAnlegenDef" itemKind="Information"

structureRef="sample:stelleAnlegen" />

<message name="StelleAnlegen" id="StelleAnlegenNachricht"

structureRef="StelleAnlegenDef" />

<interface id="SchrittsteinInterface" name="Schrittstein.de Schnittstelle">

<operation name="stelleAnlegen">

<inMessageRef>StelleAnlegenNachricht</inMessageRef>

</operation>

</interface>

...

<process id="Stellenausschreibungsprozess" name="Stellenausschreibung">

<serviceTask id="SchrittsteinAnlegen"

name="Anzeige auf Schrittstein.de publizieren"

implementation="WebService"

operationRef="StelleAnlegen">

<ioSpecification>

<dataInput id="SchrittsteinAnlegenInput" isCollection="false"

itemSubjectRef="StelleAnlegenNachricht" />

<inputSet>

<dataInputRefs>SchrittsteinAnlegenInput</dataInputRefs>

</inputSet>

<outputSet />

XML-Format (Ausführungssemantik)

Und der Roundtrip?

Warum scheitern die Tools?

Jedem das Seine.

Das gilt auch für Tools!

Die verschiedene Arbeitsumgebungen (Projektbeispiel)Process

Participant

ProcessAnalyst

• Eigenen Pool einsehen• Status Prozessinstanz im eigenen Pool visualisieren

• Verknüpfte Dokumente herunterladen

• ...

• Prozesse im Überblick• Verschiedene Sichten auf Prozesse(Fachlich, technisch, Detaillierung, …)

• Koordination mit IT• ...

• Technische Umsetzung• Softwareentwicklung• ...

ProcessEngineer

Der Betrieb • Deployment• Monitoring & Überwachung• Eingreifen ein Fehlersituationen• ...?

Vorgehen bei der Umsetzung (Projektbeispiel)

Fachliches Modell Ebene 2

Engine Pool in Ebene 2 Modell

Überführen Ebene 2 Modell in Grundgerüst

Ebene 3

Technische Umsetzung

Ebene 3 Prozess

Technische Änderungen

fachlich freigeben

Process Engineer

Process Analyst Analyst

Engine Pool aus Ebene-2-BPMN-Modell als jBPM Prozess in Entwicklungs-SVN kopieren

Unterstützung des Alignments der fachlichen Pools

Technischen Prozess aus SVN nach Commit automatisch in Engine Pool Ebene-2-BPMN-Modell überführen und ProcessAnalyst benachrichtigen

Notwendige Tool-Features:

Moment, wir wollten doch ein Modell?

Wirklich?

Fachlich abgenommen

Technisch in der Entwicklung

Produktiv

Simulation von Alternativen

...

Möglich! Eclipse-Tooling + Java

Fazit BPMN 2.0 Execution

Kontrollfluß als Graph

Komplex, ABER…

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<bpmn:definitions id="ShipmentDefinitions"

...

expressionLanguage="http://www.w3.org/1999/XPath"

targetNamespace="http://sample.bpmn.camunda.com/">

<!-- definition structures for process variables -->

<bpmn:itemDefinition id="lieferungDef" itemKind="Information"

structureRef="sample:shipment"/>

<!-- interfaces -->

<bpmn:interface id="ProzessInterface" name="Lieferprozess Schnittstelle">

<bpmn:operation name="startShipmentProcess">

<bpmn:inMessageRef>tns:ProzessStartenNachricht</bpmn:inMessageRef>

</bpmn:operation>

<bpmn:operation name="notifyShipmentConsigned">

<bpmn:inMessageRef>tns:KommissioniertNachricht</bpmn:inMessageRef>

</bpmn:operation>

</bpmn:interface>

<bpmn:process id="Shipment" name="Shipment">

<bpmn:documentation id="doc1">Teilprozess der Lieferung</bpmn:documentation>

<!-- process variables -->

<bpmn:dataObject id="lieferungVariable" name="Lieferung"

itemSubjectRef="tns:lieferungDef"/>

<!-- Start-Event -->

<bpmn:startEvent id="Start">

<bpmn:dataOutput id="ProzessStartOutput"

itemSubjectRef="tns:ProzessStartenNachricht"/>

<bpmn:dataOutputAssociation>

<bpmn:assignment>

<bpmn:from xsi:type="bpmn:tFormalExpression">

getDataOutput('ProzessStartOutput')/shipment

</bpmn:from>

<bpmn:to xsi:type="bpmn:tFormalExpression">

getDataObject('lieferungVariable')

</bpmn:to>

</bpmn:assignment>

<bpmn:sourceRef>ProzessStartOutput</bpmn:sourceRef>

<bpmn:targetRef>tns:lieferungVariable</bpmn:targetRef>

</bpmn:dataOutputAssociation>

<bpmn:messageEventDefinition messageRef="tns:ProzessStartenNachricht">

<bpmn:operationRef>tns:startShipmentProcess</bpmn:operationRef>

</bpmn:messageEventDefinition>

</bpmn:startEvent>

Keine feste Bindung an WS und XML

Gemeinsame Sprache BPMN

Trotzdem: Standards sind keine heilige Sandale!

Da war ja noch was…

Wird BPEL noch gebraucht?

BPMN (2.0) funktioniert!(wenn man‘s kann ;-))

Vielen Dank!camunda services GmbHZossener Str. 55-5810961 Berlin

Telefon: +49 30 664 0409-00Telefax: +49 30 664 0409-29

Email: [email protected]

www.bpm-guide.deDer Praxis-Blog zu BPM:

@camunda.com

Geschäftsführer

Jakob Freund

Jakob.Freund

OOP

München, 28.01.2010

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Geschäftsführer

Bernd Rücker

bernd.ruecker

OOP

München, 28.01.2010