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Bürgerbeteiligung „Entwicklung Stellingen" Dokumentation der Jugendbeteiligung zum Plangebiet Stellingen 62 (Sportplatzring+ Schulfläche) Titel: Ideencontest Stellingen (Modellbauwettbewerb) Teilnehmer/innen: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen (Leistungskurs Kunst, Lehrer: Zeitraum: September 2013 Organisation und Durchführung: SUPERURBAN in Kooperation mit Ne xthamburg Ausgangslage und Verfahren Seit 2006 gibt es im Hamburger Bezirksverwaltungsgesetz den § 33, der besagt, dass Kinder und Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren in angemessener Weise beteiligt werden müssen. Im Beteiligungsverfahren „Entwicklung Stellingen" war eine entsprechende Kinder- und Jugendbeteiligung von Beginn an als ein Baustein des Verfahrens mit eingeplant worden. Da sich der Standort der Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen auf dem Planungsgebiet für den künftigen B-Plan Stellingen 62 befindet und die Oberstufenschüler zudem regelmäßig das zentral im Gebiet liegende Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil frequentieren, lag eine Beteiligung der Oberstufenschüler der Stadtteilschule Stellingen nahe. Basis für die Kinder- und Jugendbeteiligung bildete eine Konzeptskizze für ein dreistufiges Verfahren, in dessen Mittelpunkt ein Modellbauwettbewerb stand. Erfahrungen in der Arbeit mit Schülern haben gezeigt, dass diese sich durch konkrete, kreative Entwicklung eigener Ideen für Planungsthemen begeistern lassen. Der spielerische Wettbewerbs-Charakter des Verfahrens - mit kleinen Preisen - sorgte für eine zusätzliche Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für die Umsetzung des Beteiligungsbausteins wurden das Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil sowie die Stadtteilschule Stellingen für eine gemeinsame Veranstaltung gewonnen. Die Umsetzung des Konzeptes erfolgte mit dem Kunst-Leistungskurs der Oberstufe (Lehrer: Herr Berndt), da der Kurs optimale Bedingungen für die Umsetzung des Beteiligungs-Bausteins bot. Die Jugendbeteiligung fand im September 2013 statt, so dass die Ergebnisse des Modellbauwettbewerbs - wie sämtliche Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens „Entwicklung Stellingen" - in die Ausschreibung für den städtebaulichen Wettbewerb einfließen werden. 1

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Bürgerbeteiligung „Entwicklung Stellingen" Dokumentation der Jugendbeteiligung zum Plangebiet Stellingen 62 (Sportplatzring+ Schulfläche)

Titel: Ideencontest Stellingen (Modellbauwettbewerb)

Teilnehmer/innen: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen (Leistungskurs Kunst, Lehrer:

Zeitraum: September 2013

Organisation und Durchführung: SUPERURBAN in Kooperation mit Nexthamburg

Ausgangslage und Verfahren

Seit 2006 gibt es im Hamburger Bezirksverwaltungsgesetz den § 33, der besagt, dass Kinder und Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren in angemessener Weise beteiligt werden müssen. Im Beteiligungsverfahren „Entwicklung Stellingen" war eine entsprechende Kinder- und Jugendbeteiligung von Beginn an als ein Baustein des Verfahrens mit eingeplant worden.

Da sich der Standort der Oberstufe der Stadtteilschule Stellingen auf dem Planungsgebiet für den künftigen B-Plan Stellingen 62 befindet und die Oberstufenschüler zudem regelmäßig das zentral im Gebiet liegende Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil frequentieren, lag eine Beteiligung der Oberstufenschüler der Stadtteilschule Stellingen nahe.

Basis für die Kinder- und Jugendbeteiligung bildete eine Konzeptskizze für ein dreistufiges Verfahren, in dessen Mittelpunkt ein Modellbauwettbewerb stand. Erfahrungen in der Arbeit mit Schülern haben gezeigt, dass diese sich durch konkrete, kreative Entwicklung eigener Ideen für Planungsthemen begeistern lassen. Der spielerische Wettbewerbs-Charakter des Verfahrens - mit klei nen Preisen -sorgte für eine zusätzliche Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Für die Umsetzung des Beteiligungsbausteins wurden das Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil sowie die Stadtteilschule Stellingen für eine gemeinsame Veranstaltung gewonnen. Die Umsetzung des Konzeptes erfolgte mit dem Kunst-Leistungskurs der Oberstufe (Lehrer: Herr Berndt), da der Kurs optimale Bedingungen für die Umsetzung des Beteiligungs-Bausteins bot.

Die Jugendbeteiligung fand im September 2013 statt, so dass die Ergebnisse des Modellbauwettbewerbs - wie sämtliche Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens „Entwicklung Stellingen" - in die Ausschreibung für den städtebaulichen Wettbewerb einfließen werden.

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Ablauf des Beteiligungsverfahrens

Briefing-Termin am 10.09.2013 im Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Der inhaltliche Input für den Ideencontest erfolgte im Rahmen eines Briefing-Termins am 10.09.2013 von 10.00 bis 11 .30 Uhr. Herr Nähr (SUPERURBAN) sowie Frau Häffner und Herr Breyvogel (Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung , Bezirksamt Eimsbüttel) erläuterten den Anlass, Ziele und Inhalte der Planung sowie das Beteiligungsverfahren. Zudem wurden Basis-Informationen zu den Themen Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung vermittelt, die Aufgabenstellung für den Modellbauwettbewerb vorgestellt - und Fragen der Schüler beantwortet.

Ablauf des Briefing-Termins - Intro (Worum geht es: Jugendbeteiligung für Stellingen 62) - Was ist in Stellingen geplant: Planungen für Stellingen 62 und 61 - Welche Rollen haben Politik, Verwaltung und Bürger? - Das Beteiligungsverfahren „Entwicklung Stellingen": Ablauf, Bausteine, Ergebnisse - Ablauf Bebauungsplan-Verfahren, Beteiligungsschritte im Bebauungsplanverfahren - Vorbereitung des Ideencontest: Ablauf, Aufgabe, Teams - Fragen und Antworten (siehe Präsentation).

Interner Planungs-Termin ~mber 2013 im Unterricht Unter Anleitung des Lehrers ~ildete der Kurs aus 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern fünf Teams mit jeweils 3-4 Schülerinnen und Schülern. Jedes Team entwickelte eine Konzept-Idee für sein geplantes Modell und skizzierte die jeweilige Idee. Zudem wurde vorab überlegt, welche Materialien jedes Team für die Umsetzung seiner Idee benötigt.

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Modellbauworkshop am 24.09.2013 von 8 bis 11.25 Uhr

Teilnehmer/innen: 16 Schüler/innen: zwei 4er-, zwei 3er-Gruppen, eine 2er-Gruppe

Ort: Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Stellingen, Sportplatzring 71

Durchführung: Norbert Nähr (SUPERURBAN) und Johannes Bouchain (Nexthamburg) sowie Felix Nebel (Nexthamburg)

Inhaltlicher Input: Karola Häffner (Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel)

Der eigentliche Modellbauwettbewerb fand in Form eines mehrstündigen Workshops im Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil statt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten im großen Saal in fünf Teams an ihren Modellen.

Die Aufgabenstellung „In den nächsten Jahren entsteht auf den Flächen am Sportplatzring/Schulfläche ein neues Wohnquartier. Was wünscht Ihr Euch? Wie würdet Ihr das Wohnquartier gestalten? Was soll im Plangebiet speziell für Jugendliche entstehen? Ihr könnt Vorschläge für das ganze Quartier oder für einen einzelnen Ort (einen Platz, einen Treffpunkt, ein Gebäude etc.) entwickeln. Visualisiert Eure Ideen in einem oder mehreren Modellen - und stellt Sie uns am Ende des Workshops vor."

Arbeitsweise Jedes der fünf Teams erhielt eine Modellbauplatte (80 x 80 cm) und Arbeitswerkzeuge (Cutter, Kleber, Scheren, Stifte etc.). Zudem gab es einen Material-Pool für alle Teams (Holz, Pappe, Knete, Streichholzschachteln, Fäden, farbiges Papier, etc.). Die Teams brachten zudem eigenes Material mit. Optional stand für jedes Team ein Lageplan des Gebietes zur Verfügung, so dass ein

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klassisches, maßstäbliches Modell - oder ein nicht-maßstäbliches Einzelobjekt , bzw. ein Teilbereich gestaltet werden konnte.

Die Jury Die fünf Modelle wurden am Ende von allen Anwesenden bewertet. Jede Gruppe sowie je ein Vertreter des Bezirksamtes Hamburg Eimsbüttel, von SUPERURBAN sowie von Nexthamburg konnte drei Punkte für eines oder mehrere Modelle vergeben. Die Gruppen durften dabei nicht ihr eigenes Modell bewerten. Die Gewinner erhielten als Preis jeder das Buch „Nexthamburg: Bürgervisionen für eine neue Stadt". Alle Teilnehmer erhielten zudem Stoffbeutel und Stifte von Nexthamburg.

Ablauf des Workshops - 8.00 Uhr: Vorstellung I Begrüßung (Nexthamburg) - 8.10 Uhr: Einstieg: Wünsche für Stellingen - 8.30 Uhr: Arbeitsphase: Modellbau in Gruppen - 10.50 Uhr: Vorstellung der Modelle -Abstimmung - 11.25 Uhr: Ende

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> STELLINGEN SOLL SICH VERANDERN!

In den nächsten Jahren entsteht auf den Flächen am Sportplatzring und auf der Schulfläche ein neues Wohnquartier. Es wird sich also einiges verlndem in Ste lllngen. Und alle solle n die Zukunft von SteWngen mitgestalten. Auch lhrl Heute habt Ihr eine besondere Gelegenheit dazu. Lasst Euren kreativen ldeen für daa Ste!Ungen von morgen freien Lauf!

0 > WAS IST GUT WAS SCHLECHT IN STELLINGEN?

Um zu wissen. wie der Stadtteil verbeuert werden kann, muss man erst einmal gucken, wte es heute hier lst: Was ist gut, was schlecht In Stellingen? Nennt uns die Pluspunkte und die Minuspunkte Eures Stadtteils und wir schreiben sle hier auf. Sagt auch, was Eure Wünsche sindl

+ p\uspunkte

- Grün/ f)äume

- familientreundlich

- vielschichtig

- HdJ -ÖFNV

- Minuspunkte - Ce,an tfioi,l(~I(

- (/e,t<-fe,j,,.. / tf:n~~I(

-wd (/t<-r:Vr, akt<- iaWK Pat<-f.s,

-Rtfl~lf(

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so etwas wie Hd) Ästhetik bei Neubauten Grillplatz Großer Park kein Parkplatzproblem kulturelle Einrichtungen Schwimmbad Nachtleben stidteba u licher Mittelpunkt/ Zentrum

> VISUALIERT EURE IDEEN IM MODELL!

Welche Ideen habt Ihr tür SteWngen? Vlsualisiert sie In Eurem Modell! Entscheidet, ob Ihr auf der (noch) leeren Modellplatte Bibeiten wollt oder lieber den Plan daraufklebt, um Euer Modell zu verorten. Verwendet die Materialien. die Ihr mitgebracht habt · und wenn Ihr mögt auch die. die wir för Euch zusätzlich mitgebra cht haben. Setzt die von Euch entwickelten Ideen Im Modell um und lasst Euch gerne auch von der Liste der Plus- und Minuspunkte und d er Wiln.sche inspirieren, die wir gerade zusammengetra9«1 0 haben.

> STELLT EURE MODELLE DEN ANDEREN VOR!

Prhentlert den anderen Euer Modell in kompakter Form: Was ist die ientrale Idee? Welches Thema steht für euch im Vordergrund? Was sind die wichtigsten Ee mente Eures Modells? Oder auch: was macht Euer Modell so elru:lgartlg und warum sollte es unbedingt beim Wettbewerb gewinnen?

> WETIBEWERB DER MODELLE STIMMT AB!

Ihr erhaltet nun Eure Stimm.zettel. Mit diesen könnt Ihr nun abstimmen: gebt den Modellen, die Euch am besten gefallen, Ewe Stirnmol Ihr habt drei Stimmen und könnt diese auf mehrere Modelle verteilen oder einem Modell mehrere Sbmmen geben. Ganz wie Chr mögt Nur für Euer eigenes Modell dürft Ihr nJcht stimmen. Auch Superurban, Nextharnburg und das Bezirksamt erhalten jeweils drei Stimmen und beteiligen sich an der Abstimmung.

> WAS MACHT NEXTHAMBLRG?

Nexthamburg sammelt Ideen der Bürger tilr ihre Stadt Ideen dafür, wie die Stadt in Zukunft noch besser werden kann. Au f Veranstaltungen vor Ort · wie der heutigen·, aber auch Im Internet auf www.nexthamburg.de. Habt Ihr Ideen IOr Hamburg? Möchtet fhr gerne noch weitere Ideen tar Stelllngen loswerden -oder habt Verbesserungsvorschläge für andere Ecken Eurer Stadt? Dann scha ut doch auf der Internetseite vorbei und schreibt sie uns gerne auß

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Auf dem Plakat (s.o.) wurden von den Teilnehmern folgende Aspekte gesammelt:

Pluspunkte Grün/ Bäume familienfreundlich vielschichtig HdJ ÖPNV

Minuspunkte teure Wohnungen Verkehr/ Kreuzungen viel Grün, aber kaum Parks Fluglärm Verkehrslärm Stau

Wünsche Treffpunkt

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keine unpassenden Gebäude bezahlbarer Wohnraum so etwas wie HdJ Ästhetik bei Neubauten Grillplatz Großer Park kein Parkplatzproblem kulturelle Einrichtungen Schwimmbad Nachtleben städtebaulicher Mittelpunkt/ Zentrum

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Ergebnisse Im Workshop arbeiteten die fünf Gruppen ihre Ideen in Form von Modellen aus.

Alle Gruppen entwickelten Vorschläge für Teilbereiche des künftigen Wohnquartiers. In der Präsentation aller Modelle haben die Schüler auf die Bedeutung der Aufenthaltsqualität sowie der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der künftigen Freiflächen für alle Altersgruppen im Quartier hingewiesen.

Drei Modelle (Gruppen „Violett", „Rot" und „Blau") beziehen sich auf die Gestaltung und Nutzung öffentlicher Freiräume. Zwei Gruppen entwickelten Gebäude mit öffentlichen Funktionen. Die Gruppe „Gelb" baute ein Gebäude mit einer kombinierten Nutzung als Disko und Schwimmbad. Das Modell der Gruppe „Grün" zeigte ein Cafe/ eine Bäckerei als Treffpunkt für die Nachbarschaft.

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Die Ergebnisse

Die Gruppe „Violett"

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Erläuterungen zum Modell der Gruppe „Violett":

- es handelt sich um einen grünen Außenbereich

- der Park soll Angebote für alle Altersklassen umfassen

- im Park befinden sich ein Sportplatz, ein Basketballplatz, ein Fußballplatz und ein Skateplatz

- zum Park gehört ein Haus der Jugend mit Grillplatz

- im Park befindet sich ein Badesee mit Insel (mit Rutsche und Sprungbrett)

- im Park gibt es Schließfächer im öffentlichen Raum, da man oft Sachen dabei hat, die man sonst nicht sicher lagern kann

- im Park gibt es zudem einen Brunnen, Sitzgelegenheiten und Toiletten

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Die Gruppe „Grün"

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Erläuterungen zum Modell der Gruppe „Grün":

- das Modell zeigt eine Bäckerei oder ein Cafe

- wichtig ist, dass der Ort eine Funktion als Stadtteiltreff hat

- die Atmosphäre soll auf jeden Fall besser sein, als in einem Supermarkt

- der Treff kann sich in einer Ladenzeile aber auch im Inneren des Quartiers an einem öffentlichen Platz befinden

- es gibt Sitzgelegenheiten (Sitzbänke), einen Zaun und verschiedene Mülltonnen (u.a. Biotonne)

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Die Gruppe „Gelb"

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Erläuterungen zum Modell der Gruppe „Gelb":

- Bei dem Gebäude handelt es sich um eine Kombination aus Schwimmbad und Disko

- es gibt einen Eingangsbereich mit Duschen, tagsüber ist ein Cafe geöffnet

- abends und nachts ist eine Disko in Betrieb

- Besonderheit: Man kann durch den verglasten Fußboden von der Disko I Cafe in das Schwimmbad schauen

- vor dem Gebäude befindet sich zudem ein Parkplatz

- der Standort für das Gebäude ist auf den Sportplatzflächen am Sportplatzring

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Die Gruppe „Rot"

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Erläuterungen zum Modell der Gruppe „Rot":

-die Idee ist ein Mehrgenerationenplatz als Mittelpunkt des neuen Wohnquartiers

- mit einem Unterstand mit Schatten bei gutem Wetter und gegen Regen bei schlechtem Wetter

- mit Beton-Treppen und Holzbänken (Anmutung wie beim Jungfernstieg)

- mit einem Fühl-Parcours für Kinder (mit Kieseln, Beton, Wasserdüsen wie im Whirlpool etc.)

- ein zentraler Brunnen mit Wasserskulptur

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Die Grup pe „Blau"

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Erläuterungen zum Modell der Gruppe „Blau":

- das Modell zeigt eine kleine Parklandschaft für alle Altersgruppen

- mit einem See mit Brücke z.B. zum Baden und Schlittschuhfahren

- einem Aufenthaltsplatz mit Dach

- einem Spielplatzbereich

- einem Bereich für Hunde

- einer Feuerstelle I Grillplatz

- einem Bereich für Jugendliche und jüngere Menschen

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