M a g a z i n d e r u n a b h ä n g i g e n A p o t h e k e r

Nr 07 • HERBST 2016 • CHF. 5.-

• In Topform in den Winter starten!

• Strategie der Krankenkassen oder persönlicher Kontakt

BRIGITTE ROSSET

”Rennen befreit den Geist”

Lesen Sie die Packungsbeilage.GSK Consumer Healthcare Schweiz AG

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Wenn der Som-mer vorbei ist und mit ihm die

Hitze, das Baden und das Grillieren, wird der Herbst oft wie eine Ankündigung der grauen, nebligen Jah-reszeit empfunden, die Na-tur zieht sich für lange Zeit zurück … Dennoch strahlen die Herbstmonate üppige Farbtöne aus, tauchen die Landschaften in sanftes und variantenreiches Licht. Wir lassen uns faszinieren von der Natur um uns: von den unterschiedlichen Orten, Ufern, Flüssen, Wäldern, Re-ben, Feldern, Pärken sowie von Bergen und Tälern! Die Schweiz ist diesbezüglich sehr verwöhnt.Auch wenn sich der Som-mer für Ausflüge der exo-tischen Art anerboten hat, um denkwürdige Kulturen, Völker oder fas-zinierende Monumente zu entdecken, ist der Herbst doch die ideale Jahreszeit, um die eigene Region, ja sein eigenes Land wieder-zuentdecken – oder manchmal gar neu zu entdecken! Die Schweiz erlaubt es auf wun-derbare Weise, in wenigen Stunden von zu Hause aus auf Entdeckungsreise zu gehen, hin zu unverkennbaren (Sprach-)Regionen, auf die man so stolz ist. Wir treffen auf unse-ren Strecken auf Ebenen und Bergmassive, Städte, Landschaften, verschiedene Gewäs-ser … und dies in vielfältiger Flora, von der Tanne über die Zedern bis hin zu der ganzen Palmenfamilie.Das schweizerische Strassen- und Eisen-bahnnetz ist eines der umfassendsten – man denke auch an die stolze Einweihung im vergangenen Juni des längsten Eisenbahn-tunnels der Welt. Er ermöglicht eine einfache Durchquerung der Schweiz während eines Wochenendes. Für uns Welsche bergen die Berner Alpen, die Zentralschweiz oder der Bodensee wahrhafte Prunkstücke der Natur oder der Architektur. Die Kantone Zürich, Graubünden oder das Tessin sind ebenfalls perfekte Ausflugsziele für zwei, drei Tage, mit garantierter Entspannung!

Wenn wir in diese Regionen reisen, bietet uns die Natur ein Festival der Farben: Die Palette geht von Gelb bis Orange über Farbtöne in Braun, Gold, Rot und Violett. Und je nach Ort verzaubern uns weitere unerwartete Farb-nuancen, hervorgerufen durch einen See, eine naturbelassene Weide, bebaute Felder oder durch Waldflächen und Bergketten mit ihren imposanten Gipfeln.Der Herbst ist dank der angenehmen Tem-peraturen auch die Zeit der kleineren und grösseren Spaziergänge und Wanderungen. Je nach Ziel empfiehlt sich eine gute Vorbe-reitung: weder Gross noch Klein ist vor klei-neren Zwischenfällen gefeit, sei dies durch einen Stich, einen Biss, einen Sturz oder einen verstauchten Knöchel. Es ist deshalb ratsam, seinen Ausflug vorzubereiten und sich von der Salveo-Apothekerin oder dem Salveo-Apotheker beraten zu lassen. Sie oder er wird Ihnen zweckmässige Informationen liefern. So werden Sie bei kleineren Missge-schicken während Ihres Ausflugs immer das Richtige bei sich haben.Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Herbst und hoffe, dass Sie – im wahrsten Sinne des Wortes – seine Schönheit in allen Farben geniessen werden! n

• EDITO

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Tausendundeine Farbe im Herbst!

• INHALT

Brigitte Rosset ”Rennen befreit den Geist” ....................... 2

In Topform in den Winter starten! ........... 6

Strategie der Krankenkassen oder persönlicher Kontakt ......................... 11

Die Gemeinsamkeit macht die Stärke… der Beweiss folgt!.....14

Salveo Apotheken........16

ImpressumVerwirklichung: Plurality Presse SA, 8, rue Jacques-Grosselin, 1227 Carouge Tel.: 022 307 02 20 Fax: 307 02 22 secretariat@toutimmo.ch www.salveo.chRedaktion Eric Benjamin, Christa Calpini, Odile Habel.Übersetzung: Vogt-Schild.Coordination: Eric Benjamin, Cabinet Privé de Conseils s.a. (CPC) Case postale 7 / 1211 Genève 12 Lay-out: Imagic Sàrl, GenèveDruck Vogt-Schild, Soleure Verteilung: Nathalie Tuberosa Koordinierung: Salveo und Plurality Presse SA (Tel. 022 307 02 20)Kontakt: Claudine Riat, claudineriat@bluewin.ch © 2016

ERIC BENJAMIN, CHEFREDAKTOR

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– Wie nehmen Sie den Neustart nach den Ferien in Angriff?– Es ist nicht meine Lieblingsphase, umso mehr als man in den Geschäften ab Juli hauptsächlich Schul-material antrifft. Ich liebe die Ferien, da ich keine Termine habe und meine Kinder geniessen kann: den 18-jährigen Léon, die 12-jährige Clémentine und die 10-jährige Charlotte. Ich verstehe Eltern, die sich früh-zeitig vorbereiten wollen, um dem Einkaufsstress in letzter Minute zu entgehen. Aber dieses Jahr freue ich mich auf die zweite Jah-reshälfte, weil ich ab September mein Stück Tiguidou im Welschland wieder aufnehme. Auch habe ich erst-mals Projekte bis zum nächsten Sommer.

– Wie ist Ihre Vorgehensweise für einen gelungenen Neustart?– Die Strategie war es zuerst, meine Ferien vorzuberei-ten. Man muss in einen Entspannungsrhythmus gelan-gen. Wenn die Ferien missglücken, ist es unmöglich, den Alltag im September in guter Verfassung aufzunehmen. Anfang Juni fuhr ich mit einer Freundin in eine Fasten- und Wanderwoche in den Hautes Alpes. Von einem le-benslustigen und genussfreudigen Künstlerkollegen hatte ich von diesem Aufenthalt gehört. Damals hätte ich nie geglaubt, auch einmal so etwas zu machen. Aber jetzt habe ich mich dazu entschlossen.Man wandert drei bis vier Stunden täglich, ohne zu

essen. Der Körper ist müde, der Geist aber unglaub-lich frei. Ich war erstaunt über die Gedankenblit-ze und Ideen, die einem dabei zufallen. Hingegen würde ich einen solchen Aufenthalt nicht unbedingt einem Paar empfehlen. Denn manchmal ist man müde und auch griesgrämig. Das kann zu Spannun-gen führen.Ich habe mich so unglaublich gut gefühlt nach diesem Aufenthalt, dass ich eine Wiederholung plane, jeweils zweimal pro Jahr. Es war eine echte Herausforderung – was mich auch motiviert – gleichzeitig bin ich eine Schlemmerin. Ich schätze feines Essen und gute Wei-ne.

– Sind Sie früher schon gewandert?– Ich liebe vor allem das Wandern in den Bergen, das Flachland interessiert mich nicht. Auch Jogging gefällt mir. Dabei repetiere ich meine Texte, das bringt gute Entspannung. Beim Rennen habe ich einen klareren Kopf. Es ist schon passiert, dass ich mit einer Sor-ge im Kopf gestartet und mit Lösungen zurückgekehrt bin. Auch die praktische Seite des Joggings schätze ich sehr. Mit den Turnschuhen in der Tasche kann ich überall trainieren, sogar während der Tourneen, und manchmal begleiten mich andere Schauspieler. Man kann auch eine Stadt rennend entdecken. Auch war ich erstaunt, so schnell besser zu werden, auch wenn es zu Beginn nur um wenige Minuten geht.

• LEBENSART

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”Rennen befreit den Geist”Die Genfer Komödiantin und Humoristin Brigitte Rosset blickt der Rückkehr in den Alltag nach den Sommerferien mit Begeisterung entgegen. Ihr Fitnessprogramm beinhaltet einen mit Vorstellungen gut gefüllten Terminkalender sowie drei Stunden Sport pro Woche.

BRIGITTE ROSSET

INTERVIEW VON ODILE HABEL

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– Haben Sie für die zweite Jahreshälfte gute Vorsätze getroffen?– Ich beabsichtige, den guten Rhythmus aufrechtzu-erhalten, indem ich Sport betreibe und nach den Vor-stellungen nicht zu spät heimkehre. Wie auch immer geartete Exzesse versuche ich zu vermeiden, ohne mich jedoch unaufhörlich zu kontrollieren.Eine App hilft mir, die drei wöchentlichen Sportstun-den einzuhalten, ich zwinge mich zu rennen, auch wenn das Wetter schlecht ist. Kälte oder Regen stören mich nicht wirklich. Yoga interessiert mich. Ich habe einige nicht überzeugende Sitzungen in einem Anfän-gerkurs absolviert, wo ich kaum nachkam. Im Winter werde ich den Rhythmus beibehalten, möchte aber jetzt noch nicht an Kälte und Schnee denken!Einige Grundsätze, die ich während der Fastenzeit ent-wickelt habe, möchte ich weiterverfolgen. So werde ich weniger Kaffee trinken und dies nur zu bestimmten Zeiten im Tag. Nach den Mahlzeiten nicht mehr, denn ich habe erkannt, dass Kaffee die Verdauung nicht un-terstützt, sondern sie vielmehr blockiert. Am Morgen trinke ich gewöhnlich Zitronensaft in heissem Wasser mit Ginger, dies vor allem wenn ich eine Grippe nahen fühle.

– Achten Sie auf Ihre Ernährung?– Ja, ich koche sehr gerne, kann aber nicht ein Re-zept befolgen. Ich lasse mich durch meine Gelüste und die Produkte leiten. Ich schaue mehr und mehr auf die Herkunft der Früchte und Gemüse und kaufe sie gemäss der Jahreszeit. Mein Kochverhalten hat sich

ebenfalls verändert. Früher bereitete ich tendenziell Essen auf Rahmbasis zu, heute ist dies nicht mehr der Fall. Auch Gluten habe ich aus meiner Ernährung ge-strichen. Mein Freund leidet seit Jahren an Glutenun-verträglichkeit. Ich habe bemerkt, dass ich mich ohne Gluten besser fühle, auch ohne Allergie.

– Sind Sie Anhängerin von natürlichen Produkten?– Ich habe vor kurzem begonnen, auf Rat einer Freun-din ätherische Öle gegen die kleinen Wehwehchen zu verwenden, mit guten Resultaten. Ich denke beispiels-weise an die Niedere Scheinbeere gegen Zerrungen nach dem Jogging. Das Einsatzspektrum dieser Öle ist sehr breit und ich bilde mich weiter mit diesbezüg-licher Lektüre. Auch Kräutertees habe ich ausprobiert, was ich allerdings weniger liebe. n

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“Dieses Jahr freue ich mich auf die zweite Jahreshälfte, weil ich ab September mein Stück Tiguidou im Welschland wieder aufnehme.“

• LEBENSART

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Die Künstlerin ist auf Tournee in der Welschschweiz zwischen dem 16. September 2016 und dem 16. Januar 2017.

Anschliessend sind folgende Stücke geplant:

Theater St-Gervais, Genf, März 2017: «Nobody is god» von Ahmed Belbachir.

Theater Carouge: Mai bis Juni 2017: «Les Boulingrins» von Courteline, Inszenierung Jean-Liermier

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In Topform in den Winter starten!

Was tun, um sich aufzuraffen? Jeden Tag ei-nen Waldspaziergang zu machen und die Düfte des Waldes tief einzuatmen, wirkt sti-

mulierend. Gesund zu essen, ist einfach, wirkt jedoch Wunder. Eine ausgewogene Ernährung gibt nämlich die nötige Energie für Ihre Tätigkeiten, sowohl physisch als auch psychisch. Auch Vitamine spielen für unseren komplexen und hochentwickelten Körper eine wichtige Rolle. Falls wir sie nicht alle selbst herstellen können,

müssen wir sie von aussen durch die Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel zuführen. Vitamine unterteilen sich in zwei Gruppen: die wasserlöslichen und fettlöslichen. Es versteht sich von selbst, dass, je nach Art der zugeführten Nahrung, der benötigte Ta-gesbedarf an Vitaminen gedeckt ist oder nicht. Das Vi-tamin C und diejenigen der Gruppe B sind wasserlöslich und müssen deshalb täglich zugeführt werden, da de-ren Überschuss durch den Urin ausgeschieden wird.

• GESUNDHEIT

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In Topform in den Winter starten!Nach der Sommerpause geht es wieder los! Die Blätter im Wald verfärben sich und Sie fühlen sich müde, abgespannt und ohne Energie? Die Tage werden kürzer, der Morgennebel hüllt alles ein und die Kälte hält Einzug.

CHRISTA CALPINI, APOTHEKERIN

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Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K allerdings lagern sich in unseren Fettreserven ab, weshalb ein übermäs-siger Genuss gefährlich werden kann.

Vitamine – nicht zu wenig und nicht zu viel

Um den Tagesbedarf an Vitaminen zu decken, ist es am einfachsten, auf eine gesunde und ausgewogene Er-nährung zu achten: Früchte (Nüsse und Mandeln nicht vergessen!), frisches Gemüse, Getreide- und Milch-produkte, Fisch, mageres Fleisch, Eier und etwas Fett (reichhaltige Öle mit essenziellen Fettsäuren wie zum

Beispiel Rapsöl, Olivenöl oder Leinöl). Reichhaltige und ausgewogene Mahlzeiten aus frischen Produkten sind die beste Methode, um unserem Organismus alles zu-zuführen, was er braucht. Unsere Bauernmärkte bieten frische, appetitliche saisonale Früchte und Gemüse in Hülle und Fülle an. Fast Food ist der ärgste Feind der gesunden Ernäh-rung. Seine verarbeiteten Nahrungsmittel (vorgekochte Gerichte) enthalten zu viel Zucker, Salz und schädliche Fette. Um wirksam zu sein, müssen die empfindlichen Vitamine durch eine adäquate Aufbewahrung und Zu-bereitung der Nahrungsmittel erhalten bleiben. Konkret heisst dies: die Früchte und Gemüse kurz mit frischem

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Um den Tagesbedarf an Vitaminen zu decken, ist es am einfachsten, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten: Früchte (Nüsse und Mandeln nicht vergessen!), frisches Gemüse...

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Wasser abwaschen, dabei allerdings langes Einweichen vermeiden. Eine kurze Garzeit (zum Beispiel mit dem Druckdampfgarer) des Gemüses ist langem Kochen im Wasser vorzuziehen.Ebenso ist das «Wiederaufwärmen» von «Resten», auch wenn es praktisch ist, nicht die beste Methode, um «frisch» zu essen.Was die Aufbewahrung von Produkten betrifft, ist die-se von kurzer Dauer. Sie sollten vor Hitze, Licht und Feuchte geschützt werden.

Vitaminpräparate

Menschen, die bei guter Gesundheit sind, sich gesund ernähren und sich regelmässig bewegen, müssen kei-ne Vitaminpräparate einnehmen. Hingegen gibt es viele Personen, die nicht in diese Kategorie gehören: ältere Menschen, schwangere oder stillende Frauen, Jugend-liche in der Wachstumsphase, Säuglinge, Kinder oder Erwachsene, die sich aus medizinischen Gründen in ei-nem unausgeglichenen Zustand befinden (Mukoviszido-

se, Fettleibigkeit, schwere Darmkrankheiten), oder auch Menschen, die viel Sport treiben.Ein Vitaminpräparat kann auch in speziellen und inten-siven Zeiten eingesetzt werden: bei der Vorbereitung auf ein Examen oder in stressigen Phasen mit unregel-mässigen Arbeitszeiten, bei Rekonvaleszenz nach einer Krankheit oder einem chirurgischen Eingriff oder wenn sich jemand jeden Morgen müde und kraftlos fühlt.Welche Vitamine soll man einnehmen? Eines oder meh-rere auf einmal, ergänzt durch Mineralstoffe oder Mine-ralsalze? Ihr Apotheker steht Ihnen für Fragen zur Ver-fügung. Die Auswahl an Arzneiformen (Brausetablette, Sachet mit Pulver, Trinkampulle, Sirup, Tröpfchen usw.) und deren Zusammenstellung sind gross. Falls Sie an einer chronischen Krankheit leiden (Leber, Nieren, Darm) und Sie ärztlich behandelt werden, fra-gen Sie Ihren Arzt nach seiner Meinung.Des Weiteren ist eine medizinische Diagnose notwen-dig, wenn Sie unter ständiger Müdigkeit, an Muskel-schwäche, Appetit- oder Gewichtsverlust leiden oder sogar schwer deprimiert sind. n

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Schmerzempfindliche Zähne

Schmerzempfindliche Zähne entstehen durch frei-liegendes Dentin, hauptsächlich verursacht durch Zahnfleischrückgang aufgrund von Rezession,

Abrasion, Zahnfl eischverletzungen oder Parodontalbe-handlungen.Liegt Dentin frei, stellen die Dentintubuli eine direkte Verbindung zwischen der Mundhöhle und der Pulpa dar. Externe Reize wie mechanischer Druck, Tempera-turschwankungen (heiss – kalt) sowie chemische Reize (süss – sauer) werden über diese Tubuli an die Pulpa weitergeleitet und aktivieren den Nerv. Charakteristisch ist ein kurzer, scharfer Schmerz.Bis zu 30% der erwachsenen Bevölkerung sind von schmerzempfindlichen Zähnen betroffen. Bei vielen Be-troffenen haben schmerzempfindliche Zähne und ihre Folgen einen negativen Einfluss auf die mundgesund-heitsbezogene Lebensqualität. Patienten mit schmer-zempfindlichen Zähnen befinden sich in einem Teufels-kreis. Da die Zähne beim Putzen schmerzen, wird die

Zahnpflege vernachlässigt; die Plaque wird weniger gut entfernt. Das Zahnfleisch entzündet sich und zieht sich mit der Zeit noch mehr zurück, das Schmerzempfinden nimmt weiter zu. Dieser Kreislauf wird durchbrochen, wenn die Empfindlichkeit der Zähne reduziert wird.

In zehn Deutschschweizer Kantonen liegen die durch-schnittlichen Anpassungen unter 4 Prozent. In elf Kantonen (AG, BL, FR, GE, GR, LU, SH, SZ, TI, VD, VS)

beläuft sich die Erhöhung auf zwischen 4 und 5 Prozent. Die übrigen fünf Kantone werden eine über 5-prozentige Erhöhung verzeichnen. Am stärksten steigen die Prämien im Kanton Neuenburg mit durchschnittlich 8 Prozent an, am wenigsten im Kanton Appenzell Innerrhoden mit 2,2 Prozent. Die Prämien für Kinder steigen im Durchschnitt um 3,9 Prozent ; bei den jungen Erwachsenen zwischen 19 und 25 Jahren erhöhen sie sich um 3,6 Prozent.Überdurchschnittlich steigen die Prämien für Modelle mit eingeschränkter Wahl der Leistungserbringer (z.B. HMO- oder Hausarztmodell). Die Versicherungen können ihre Versicherten bis Ende Oktober über die Prämienerhöhungen per 2017 informie-ren. Die Versicherten haben anschliessend die Möglich-keit, bis Ende November ihren Vertrag zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung zu kündigen oder eine ande-re Versicherungsform zu wählen. Zweifellos werden die neuen Prämien wie jeden Herbst mit grossem Tamtam und grosser Publizität enthüllt werden, samt dem damit verbundenen dramatischen Unterton. Die Medien werden über das «geschnürte Pa-ket» berichten und die Versicherer alles daran setzen, ein Höchstmass an «guten Risken» anzuwerben, d.h. ge-sunde junge Menschen. Auch die eigentlich verbotenen Werbeanrufe werden wieder überborden.

Für Sie wichtig zu wissen

Gut zu wissen, dass es Webseiten gibt, die seriös über die besten Prämienkonditionen informieren. Das BAG (www.priminfo.ch) und die Fédération romande des con-sommateurs (www.frc.ch) sind sicher vertrauenswürdi-ge Quellen. Wenn Sie Ihre Grundversicherung wechseln

möchten, sollten Sie den Vertrag vor der Unterzeichnung genau lesen. Es gibt nämlich immer wieder Versiche-rer, die Spezialverträge anbieten (mit leichter Senkung der Prämie, die aber im Folgejahr sicher wieder empor-schnellen könnte). Solche Verträge schreiben Ihnen vor, wo Sie Ihre rezeptpflichtigen Medikamente erwerben sollen, wenn Sie nicht auf die Rückvergütung verzich-ten wollen (ausser bei Notfällen). Damit könnten Sie Ihre Medikamente nicht mehr in Ihrer gewohnten Umgebung abholen, die Apotheke wäre Ihnen vorgeschrieben. Nach der Vertragsunterzeichnung hätten Sie keine Möglichkeit mehr, dies zu ändern. Auch dann nicht, wenn Ihnen der neue Apotheker unsympathisch ist und Sie einen langen Weg mit den damit verbundenen Benzin- und Parkkos-ten fahren müssen. Für kleine Einsparungen am falschen Ende würden Sie sich das Leben verkomplizieren und auf eine persönliche Dienstleistung in Ihrer Nähe verzichten.

Bekenntnis zur lokalen Apotheke

Wenn man einer Apotheke im Dorf oder im Quartier den Vorzug gibt, kann man auch auf einen Notfalldienst zäh-len, der eine wichtige Rolle in der Bevölkerung spielen kann, wenn es um die Beratung oder die Aushändigung Ihrer persönlichen Medikamentes geht. Und dies mit den auf Sie persönlich zugeschnittenen Zusatzinformationen. Gleichzeitig geht es auch um die Sicherung von den heut-zutage so gesuchten Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Schliesslich bedeutet das Bekenntnis zur lokalen Apothe-ke auch, ein Quartier oder Dorf dank der weiterbestehen-den Vielfalt an Geschäften am Leben zu erhalten.

Medikamentenkauf per Post

Die Krankenversicherer werden Sie überdies ermuntern, Ihre Medikamente per Post zu bestellen. Im Gegenzug

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STRATEGIE DER KRANKENKASSEN ODER PERSÖNLICHER KONTAKT

Was lernen wir daraus?Während ich diese Zeilen niederschreibe, sieht das Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine durchschnittliche Erhöhung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung von 4 Prozent für 2016 vor. Die Erhöhung der Standardprämien variiert je nach Kanton zwischen 2,2 und 8,2 Prozent.

CHRISTA CALPINI, APOTHEKERIN,

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erhalten Sie einen Gutschein von 50 Franken für den Supermarkt. Diese kurzfristige ökonomische Einstellung verdient eine grundsätzliche Überlegung zu den daraus entstehenden Folgen. Vergleichen wir doch einmal, was vergleichbar ist: Eine Versandapotheke (MediService, Zur Rose oder Pharmadirect) ist nicht an die gleichen Pflichten gebunden wie eine öffentliche Apotheke. Der Apotheker in Ihrer Nähe muss nämlich nicht nur die Öff-nungszeiten aufrechterhalten, er stellt auch gut ausgebil-detes Personal zur Verfügung, leistet Bereitschafts- und Notfalldienst. So kann er seinen Betrieb nicht nur ein paar Stunden für die Abfertigung der Pakete und deren Ver-sand offenhalten. In der Apotheke stehen Ihnen zudem die erwünschten Kompetenzen eines Menschen zur Ver-fügung, was bei Gesundheitsfragen äusserst wichtig ist. Die Gesamtsicht über das pharmazeutische Dossier mit den Rezepten, den verschiedenen Ärzten (Hausarzt, Au-genarzt, Gynäkologe, Psychiater, Zahnarzt …) ist ebenso wichtig wie der Überblick über die allenfalls rezeptfreien Medikamente. So kann bestimmt werden, welche Me-dikamente nicht zusammen oder in welcher Reihenfolge sie eingenommen werden sollten. Diese Sicherheit für den Patienten erfordert eine Infrastruktur, und diese hat ihren Preis.

Was sagt das Gesetz?

Gemäss dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) muss der Versicherer die pharmazeutischen Leistungen in je-

dem Fall zurückerstatten, unabhängig von der gewählten Apotheke. Die Abstimmung vom 1. Juni 2008 bestätigte diesen Wunsch der Bevölkerung. Um die Unabhängigkeit der Behandlungsform zu garantieren, verbietet das Ge-setz zudem jegliche Art von wirtschaftlicher Absprache zwischen Arzt und Apotheker. Der Arzt sollte unabhängig das für den Patienten am besten geeignete Medikament verschreiben, ohne wirtschaftliches Interesse und im Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird.

Anders als beim Kauf eines Computers

Einen weiteren Faktor gilt es ebenfalls zu beachten: Ein Medikament erwirbt man nicht wie ein Kleidungsstück oder einen Computer, wo ein Objekt gegen Bezahlung getauscht wird. Das unmittelbare Erleben in der Apo-theke zeigt, dass die Aushändigung von Medikamenten nicht nur ein einfacher Verkauf darstellt. Vielmehr geht es um die medizinische Versorgung, die den Kontakt zwischen zwei Menschen erfordert und kaum mit dem Austausch zwischen einem Menschen und einer Ver-sicherungsnummer zu vergleichen ist. Im Namen der Wirtschaft sind die Versicherer also bereit, den wert-vollsten Teil (die menschliche Einflussnahme) einem hauptsächlich durch Maschinen gesteuerten System zu opfern. Wer eine Zusatzversicherung abgeschlossen hat, hat natürlich weiterhin die Wahl. Dies führt dann zur Zweiklassenmedizin. Welch traurige Zukunft für unser Gesundheitssystem!? n

• GESUNDHEIT

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Wenn man einer Apotheke im Dorf oder im Quartier den Vorzug gibt, kann man auch auf einen Notfalldienst zählen, der eine wichtige Rolle in der Bevölkerung spielen kann, wenn es um die Beratung oder die Aushändigung Ihrer persönlichen Medikamentes geht.

• Fotografieren Sie Ihre Rezepte, registrieren Sie diese und senden Sie sie direkt an Ihren Salveo-Apotheker (Diskretion ist zugesichert).• Registrieren Sie andere Dokumente, die Sie benötigen: Versicherungskarte, Identitätskarte, Fahrausweis usw.• Vorhandene Liste der Salveo-Apotheken, sortiert nach Kanton• Monatsaktion• Notfallapotheke• NotfallnummernDemofilm auf YouTube: salveo.demo

www.salveo.chIm direkten Kontakt mit ihrem Salveo-Apotheker

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Dieses Produkt war gedacht, um das Gedächtnis zu verbessern. Mit der Zeit hat man festgestellt, per Zufall, dass es auch sehr gut ist als ergänzende Be-

handlung verschiedene chronische Krankheiten.

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Nach der Borretsch-Pflanze, ist der Cassis die größte Quelle von Gamma- Linolen -Fettsäuren, und die einzige, die Stea-ridonsäure und alpha- Linolensäure enthält.Die Fettsäuren werden benötigt und beteiligt an der En-twicklung und der Funktion der verschiedene Organe wie das zentrale Nervensystem , das Herz, der Haut; die sind sehr wichtig für die Gesundheit, und um gegen verschiede-ne Krankheiten zu kämpfen.

Der Körper stellt selbst keine essentiellen Fettsäuren her. Sie sind geliefert durch Nahrungsmittel oder Nahrungsergän-zungsmittel, wie z. B. HPMC. Wir wissen, dass das Gehirn viel Energie verbraucht. Die Neuronen enthalten mehr als 30% essentielle Fettsäuren der Alpha-Linolsäure-Familie. Mit anderen Worten, verwendet das Gehirn eine Menge von Fettsäuren. Diese Fettsäuren sind wesentliche Bestandteile von Nervenzellen und von der Retina.Der Mangel dieser «Komponenten» in unseren Nervenzellen wird nach und nach eine Verringerung in unserer intellek-tuellen Fähigkeiten (Gedächtnis, Konzentration, Kreativität, etc.) und in unseren körperliche und metabolische Funk-tionen (Gelenkschmerzen, verringern unsere Muskelmasse, erhöhte Cholesterin, etc.) bringen.

Zum Beispiel, den Verbrauch von essentiellen Fettsäuren zeigte eine 30% -ige Reduktion der Mortalität von Männern (2033 Männern, 56 Jahre alt im Durchschnitt), die einen Herzinfarkt überlebt haben.

MAGNESIUMMagnesium ist ein wichtiges Spurelement für die Übertra-gung von Nervenimpulsen und Muskelentspannung.Heute ist bekannt, dass bedeutende Änderungen in den menschlichen Körper auftreten können, wegen des Mangels an Magnesiumsalz.Ein Zusammenhang wurde nachgewiesen zwischen Magnesiummangel und bestimmte Erkrankungen ( Gefäß-Spasmen, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Muskel-kontraktion, Tendonitis, Spasmophilie und Tetanie).Magnesium wird besonders empfohlen bei Müdigkeit, Ner-vosität, Angst, Beklemmung in der Brust, Schlaflosigkeit, Kribbeln in Füssen oder Händen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle während der Schwangerschaft. Die Zahl der Fehlgeburten und Frühgeburten wurde reduziert durch eine Magnesium Substitution.ACHTUNG: die Selbstmedikation ist gefährlich! Sie sollten nicht Magnesium einnehmen bei Nierenversagen, bei Erkrankungen der Harnwege, oder zusammen mit bestim-mten Medikamenten.

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Essentielles Vitamin für unsere Nervenzellen, das Vitamin E ist sehr nützlich für die Nerven- und Muskelstörungen. Es fördert auch die Wundheilung und schützt gegen die Wirkung von freien Radikalen.Die Verwendung von HPMC ist besonders zu empfehlen bei:Stress und Übermüdung, Spasmophilie und Tetanie,

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Zeugenaussage Jean-Jacques Descamps, Phytotherapist

”Durch Zufall und diesbezügliche Aussagen von Be-troffenen stellte sich heraus, dass das ursprünglich zur Verbesserung des Gedächtnis funktionen eingesetzte Produkt interessante Ergebnisse bei Ohrensausen, sogar begleitet von Schwindel und Übelkeit, zeigt.”

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Genf Pharmacie de la Bâtie T -A Vo Nguyen – Ch du Repos 6 1213 Petit-Lancy – 022 793 17 11 Pharmacie du Bouchet Sàrl Jérôme Bortolotti – Av du Bouchet 1 1209 Genève – 022 734 56 40Pharmacie Carrefour-de-Rive Dominique Polier – Cours de Rive 19 1207 Genève – 022 736 94 96Pharmacie Chêne-Bougeries Ivan Hamsag – Rue de Chêne-Bougeries 38 1224 Chêne-Bougeries – 022 860 26 60 Pharmacie de la Clef d’Arve Jana Barsan – Rue de Carouge 110 1205 Genève – 022 320 65 06Pharmacie Cité Universitaire Jacques Zolty – Ch des Clochettes 8a 1206 Genève – 022 346 88 22Pharmacie des Colombières Sylvie Zagoury-Aladjem – Av Adrien-Lachenal 5 1290 Versoix – 022 755 12 87Pharmacie de la Corraterie SA Doris Chabrier – Rue de la Corraterie 24 1204 Genève – 022 311 47 32Pharmacie de la Dôle Thi Trong Dang-Nguyen – Rue Daubin 22 1203 Genève – 022 340 22 30Pharmacie Ecole de Médecine Bernard Schrai – Ecole-de-Médecine 3 1025 Genève – 022 781 19 19Pharmacie de Floreal Muriel Michail-Constantin – Pictet-de-Rochemont 17 1207 Genève – 022 736 88 27Pharmacie Florissant Christophe Christophi – Rue des Contamines 17 1206 Genève – 022 346 05 24Pharmacie de la Fontenette Olivier Zeltner – Rue de la Fontenette 23 1227 Carouge – 022 342 54 75Pharmacie Gouda Patricia Gouda – Ch de la Montagne 136 1224 Chêne-Bougeries – 022 348 35 68Pharmacie Grand-Lancy Ariane Buchholzer 6 – Ch des Courtillets 1212 Grand-Lancy – 022 794 31 80Pharmacie du Grand-Saconnex Petra & Nathalie Lachavanne & Baulmann Rte de Ferney 169 – 1218 Grand-Saconnex 022 798 76 12Pharmacie de Montfleury Isabelle Stauble-Kaiser – Ch de Montfleury 54 1290 Versoix – 022 755 55 49Pharmacie de Montchoisy Chantal Dugerdil – Rue de Montchoisy 48 1207 Genève – 022 736 36 29Pharmacie du Museum SA Thomas Bläsi – Rte de Malagnou 29 1208 Genève – 022 735 12 35Pharmacie des Pervenches Sepideh Nayeri – Rue Caroline 46 – 1227 Carouge 022 342 55 40Pharmacie Pharmanature Dancet Quynh Nguyen Kern – Rue Dancet 3 1205 Genève – 022 736 39 39Pharmacie Philosophes Martine& Véronique Doggwiler& Sechehaye Bd Philosophes 16 – 1205 Genève – 022 329 70 88Pharmacie Place du Cirque Patrizio Pugnale – Bd Saint-Georges 77 1205 Genève – 022 328 11 58Pharmacie Plateau de Champel Christine Toutoungi – Av Alfred-Bertrand 8 1206 Genève – 022 346 50 52Pharmacie Prairie Raouf Michail – Rue Servette 55 – 1202 Genève 022 733 54 11Pharmacie Puplinge Pierre-Olivier Rosnoblet – Graman 89 1241 Puplinge – 022 349 05 48Pharmacie Rieu-Tour Arielle Frija – Ch Bizot 2-4 1208 Genève – 022 347 48 77Pharmacie de Roches SA Stéphane Winteler – Ch de Roches 1 1 208 Genève – 022 700 19 45Pharmacie Saint-Léger Isabelle Bilati – Bd des Philosophes 15 1205 Genève 022 329 57 33Pharmacie Saint-Victor Thierry Bernard – Rue Saint-Victor 1227 Carouge 022 342 02 32

Pharmacie de la Terrassière Massoumeh Torkani – Rue de la Terrassière 13 1207 Genève – 022 700 61 88Pharmacie Thônex-Jeandin Claudine Riat – Rue de Genève 122 1226 Thônex – 022 348 80 88Pharmacie Tilleuls Thimy Nguyen – Rue St-Jean 56 – 1203 Genève 022 340 41 41Pharmacie de la Tour Christian Cordt-Moller – Ch Edouard-Sarasin 24 1218 Gd-Saconnex – 022 798 10 90Pharmacie du 31-Décembre Philippe Gerstel – Rue du 31-décembre 43 1207 Genève – 022 735 73 23Pharmacie de Versoix Valérie Carillo et Rachel Haas Rte de Suisse 64 1290 Versoix – 022 755 10 00Pharmacie de Veyrier SA Stéphane Winteler – Ch de Sous-Balme 15 1255 Veyrier – 022 784 17 41Pharmacie du Vieux-Village Corinne Schüle – Rue du Village 18 1214 Vernier – 022 341 31 41

WaadtDroguerie d’Aigle Jean-Luc Monachon – Rue Farel 10 1860 Aigle – 024 466 19 38 Pharmacie des Aubépines Pierrette Treichler – Av France 42 1004 Lausanne – 021 624 02 72Pharmacie de Belmont Sandra Ferreira – Rte d’Arnier 4-6 1092 Belmont _ 021 711 38 68Pharmacie de Blonay A -F Rasca – Rte du Village 3 1807 Blonay – 021 943 23 00Pharmacie du Bourg Danièle Morelato – Grand Rue 53 1844 Villeneuve – 021 960 22 55 Pharmacie Centrale Frédéric Emery – Rue du Lac 27 1401 Yverdon – 024 423 00 23 Droguerie du Centre Jean-Luc Monachon – Rue Centrale 1884 Villars-sur -Ollon – 024 495 24 38Pharmacie de Chauderon SA Isabelle Sghaier – Pl Chauderon 32 1003 Lausanne – 021 624 75 22Pharmacie de Chavannes SA G. Castro – Blancherie 14 1022 Chavannes – 021 634 03 16Pharmacie de Chexbres Christa & Stefano Calpini & Mucaria Praz-Routoz 1071 Chexbres – 021 946 10 52Pharmacie de Clarens Rémy Piquerez – Av Alexandre Vinet 15 1815 Clarens – 021 964 40 00 Pharmacie de la Clergère Michèle Jung – Ch. Pré-de-la-Tour 10 1009 Pully – 021 728 21 45Pharmacie Crans-Céligny SA Elisabeth Grandjean – Rue des Artisans 7 1299 Crans-près-Céligny – 022 776 76 30Pharmacie La Croisée Cossonay Kristel Keller 1 – Grand-Rue 1304 Cossonay – 021 861 11 52Pharmacie Genolier Céline Basset – Rte de la Gare 1272 Genolier – 022 366 40 30Pharmacie du Jorat David Mack – Rte de Servion 6 - CP 76 1083 Mézières – 021 903 02 60Pharmacie Kupper Huynh Bich – Rue du Maupass 22 1004 Lausanne – 021 646 43 94Pharmacie du Lac M. Bonnard – Rue du Lac 13 – 1400 YverdonPharmacie Lardelli SA Sandrine Descours – Av. Juste-Olivier 5 1006 Lausanne – 021 323 34 06Pharmacie du Marché Jacqueline Badoud – Place du Marché 2 1800 Vevey – 021 923 82 10Pharmacie Metro Flon SA Monique Chemali – Pl de l’Europe 5 1005 Lausanne – 021 318 73 10Pharmacie Metro Ouchy Christophe Berger – Place de la Navigation 6 1006 Lausanne – 021 612 03 03Pharmacie de Montolivet Claudia Rouiller – Av de Montchoisy 28 1006 Lausanne – 021 616 83 44Pharmacie des Moulins Marco Cancellieri Moulins 6 – 1800 Vevey 021 921 02 48

Pharmacie Moudonnoise Christian Aubort – Av de la Gare 1a 1510 Moudon 021 905 94 10Pharmacie Nyonnaise Alexandre Cavin – Rue de la Gare 43 1260 Nyon – 022 361 33 70Pharmacie Droguerie d’Ollon Anne-Valérie Rouge – Pl de l’hôtel de ville 1867 Ollon – 024 499 11 46Pharmacie du Palace Montreux Daniela Ghillani – Av Claude Nobs 2 1820 Montreux – 021 963 22 48Pharmadom Christian Aubort – Av de la Gare 1a 1510 Moudon – 021 905 54 49Pharmacie de la Planchette Anne Van Ostade – Ch de la Planchette 3-5 1860 Aigle – 024 467 04 04Pharmacie de Prangins Claude Pascalin – Au Village 1197 Prangins – 022 361 68 80Pharmacie Puidoux Jérome Tinguely – Ch de Publoz 1070 Puidoux – 021 946 53 30Pharmacie Rose Rouge SA Anne Dupraz – Av du Temple 2 1020 Renens – 021 634 52 19Pharmacie de Saint-Cergue Yasmine Caille – Rte d’Arzier 29 1264 St-CerguePharmacie de Sauvabelin Huynh Bich – Rte Aloys Fauquez 87 1018 Lausanne – 021 648 14 39Pharmacie Sen’Su Simon Reboh – St-Pierre 4 1003 Lausanne– 021 331 29 00Pharmacie de Valency Marie-Odile Tabin – Rte de Prilly 3 1004 Lausanne

Neuenburg Pharmacie de Monruz Evelyne Caldart – Rue de Monruz 23 2000 Neuchâtel – 032 725 66 55Pharmacie Mariotti Christophe Mariotti Grande-Rue 38 – 2400 Le Locle 032 931 24 85Pharmacie Pillonel SA Pascal Pillonel – Balancier 7 2300 La Chaux-de-Fonds – 032 910 82 10Pharmacie du 1er mars Manon Bernasconi rue du 1er Mars 31 2206 Les Geneveys-sur-Coffrane Tél: 032 857 10 09 Pharmacie de la Rosière Vincent L’Eplattenier – Parcs 84 2000 Neuchâtel – 032 724 41 44Pharmacie Winkler Nicole Winkler – Rue de l’ Hôpital 2 2000 Neuchâtel – 032 725 57 22 FreiburgAH Pharmacie Dr Ch Thiemard Christian Thiemard bd de Pérolles 6 – 1701 Fribourg – 026 321 50 00Pharmacie d’Attalens Thomas Laurent Grand-rue 9 - 1616 Attalens – 021 947 47 37Pharmacie de Belfaux Marc Thiemard – Rte de Lossy 16 1782 Fribourg – 026 475 45 75 Berntor-Apotheke Liliane Andreou Deutsche Kirchgasse 36 3280 Murten 026 670 28 08Pharmacie Centrale Jean-Claude Tarchini – Hauptstrasse 18 3186 Duedingen – 026 492 95 50Pharmacie du Champ de l’Orme Ahmed Benguedache – Centre commercial 1762 Givisiez – 026 466 20 22Pharmacie des Dailles Isabelle Burgy – Cerisiers 2 1752 Villars-sur-Glâne – 026 401 01 01Pharmacie de la Jonction Valérie Rouiller-Tâche – Rte de Fribourg 15 1723 Marly – 026 436 31 56Neue Apotheke Florence Marbach – Banhofstrasse 5 3186 Duedingen – 026 493 33 22Pharmacie Ursy Natacha Ruffieux & Sophie Schwechler Rte de Romont 29 – CP 12 1670 Ursy – 021 909 61 62

BernApo Belp Pierre Bersier – Dorfstrasse 26 3123 Belp – 031 819 56 81Apo Schützenmatte Françoise Voegelin – Dorfstrasse 6 3123 Belp – 031 819 56 82Pharmacie de la Gare Claude Erard – Rue de la Gare 13 2740 Moutier – 032 493 32 02 sPharmacie Pont-du-Moulin Fernand Jolissaint – Rue du Canal 1 2502 Bienne – 032 322 41 40

Jura Pharmacie de Courgenay Pascal Neukomm – Rue Adolphe-Gandon 4 2950 Courgenay – 032 471 25 25Pharmacie Erard Alle Claude Erard – Rue du 23-juin 24 2942 Alle – 032 471 14 68 Tessin Farmacia di Cadro Alexandre Gabioud – Via Centro Scolastico 6965 Cadro – 091 943 49 94 Farmacia Centrale Cristina Dal Bò – Via Cantonale £ 6654 Cavigliano – 091 780 72 72Farmacia 5-Vie Tina Di Giuseppe Urbani – Piazza Cinque Vie 5 6932 Breganzona – 091 966 35 26Farmacia di Comano Paola Cerutti Petrini – Via Cureglia 12 6949 Comano – 091 941 00 14Farmacia Elvetica Monique Fransioli-Ignazio – Piazza Statione 4 6600 Muralto – 091 743 22 47Farmacia Elvetica Christian Pfeiffer – Via Bossi 1 6900 Lugano – 091 923 14 07Farmacia Internazionale Fabrizio Crivelli – Via Lugano 8 – CP 173 6988 Ponte-Tresa – 091 606 12 36Farmacia Lema Mercedes Montaldo-Handschin – Via F. Buzzi 6986 Novaggio – 091 606 40 40Nuova Farmacia Chiassese SA Barbara Horner Valsangiacomo Via Comacini 8 - 6830 Chiasso – 091 682 62 76Farmacia Nuova Hans Peter Oswald – Via Leoncalvallo 36 6614 Brissago – 091 793 25 25Farmacia Nuova Europa Anna Sasso – Via San Salvatore 7 6900 Paradiso – 091 994 19 62Farmacia della Piazzetta SA Gabriella Sichel – Via Dogana Vecchia 2 6900 Lugano – 091 921 34 34Farmacia Semper Fidelis Lorenzo Zappelloni – Via alla Chiesa 1 6962 Viganello– 091 970 19 90Farmacia della Stazione Mme Christian Finessi – Via Sorengo 1 6900 Lugano – 091 9665349

Wallis

City Apotheke Dr. Guntern pharma AG Robert Guntern Saltinaplatz-postfach – 3900 Brig – 027 923 62 63Pharmacie de Collombey Stéphane Corboud – Rte de Montagnier 1868 Collombey – 024 471 96 12 Pharmacie des Combins Nicolas Riethmann – Les Arcades 1936 Verbier – 027 771 61 73Dorf Apotheke Christian Coppex – Furkastrasse 3983 Morel – 027 927 31 31Dorf Apotheke Frank Eggel – Zentrum Kelchbach 3904 Naters – 027 923 41 44Apotheke Gemmi Christian Coppex – Kurparkstrasse 10 3954 Leukerbad – 027 470 15 15Apotheke Dr Guntern Robert Guntern – Banhofstrasse 6 3900 Brig – 027 923 15 15Apotheke Simplon Center Leslie Bergamin – Kantonsstrasse 58 3902 Brig-Glis – 027 923 91 91Vital Apotheke Pascale Aufdenblatten – Bahnhofstrasse 5 3920 Zermatt – 027 967 67 77

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Patienteninformation

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