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Investitionsmodell mit hohem Wirkungsgrad basierend auf aktuellen Fakten der globalen Politik und Wirtschaft Zentrum für Schweiz-Russische Geschäftspartnerschaft

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Investitionsmodell

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Investitionsmodellmit hohem Wirkungsgrad basierend auf aktuellen Fakten der globalen Politik und Wirtschaft

Zentrum für Schweiz-Russische Geschäftspartnerschaft

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“Es sei gerade jetzt eine gute Zeit, um als Schweizer KMU den Schritt nach Russland zu wagen”,

- Pierre Helg, Schweizer Botschafter in Moskau.

Das Zentrum für Schweiz-Russische Geschäftspartnerschaft AG (im weiteren „Zentrum“ genannt) hat aufgrund ihres Netzwerkes besten Zugang zu Wirtschaft und Politik in Russland und somit sehr gute Aussichten, Aufträge für geplante Projekte zur Erstellung von neuen Produktionsindustrieanlagen zu erhalten.Zur Finanzierung solcher Projekte hat die „Zentrum“ ein eigenes dafür ausgerichtetes Investitionsmo-dell erarbeitet. Dieses ermöglicht mit einem relativ tiefen Kapitaleinsatz ein sehr lukratives Investment zu tätigen.

Mit dem Wechsel vom mehrheitlichen Export von Rohstoffen und Bodenschätzen, zur inländischen Nutzung und Verarbeitung derselben, besteht ein grosser Bedarf an Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur und Produktionsindustrien in Russland.

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Investitionsmodell

68 %

20 %

12 %

Co-Investorin Zentrum Banken

Investitionsmodell beinhaltet folgende mögliche Investitionsaufteilungen:

Erste Co-Investorin bringt liquide Mittel von 12 % der Projektinvestition ein.

Zweite Co-Investorin ist die “Zentrum” und bringt das Grundstück mit allen notwendigen Erschließungen (Energie, Wasser, Abwasser, Kommunikation) und Genehmigungen im Wert von ca. 20 % der Projektinvestition ein. Zudem stellt sie die Versorgung der zu verarbeitenden Rohstoffe und den Absatz der Produktionsgüter sicher. Ausserdem ist die “Zentrum” dafür besorgt, dass das Projekt den Prioritätsstatus erhält, welcher alle existierenden Präferenzen und Ermässigungen seitens der Regierung Russland gewährleistet.

Die restlichen 68 % der Projektinvestition werden durch Finanzinstitute (Banken) übernommen und mittels liquiden Mitteln eingebracht.

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Die Projektrealisierung

Das Investitionsmodell ist zur Projektrealisie-rung in folgende Schritte aufgeteilt:

1. Die “Zentrum” unterbreitet der ersten Co-Investorin verschiedene geplante Industrie-projekte von Russland.

2. Die erste Co-Investorin und die “Zentrum” wählen gemeinsam ein Industrieprojekt aus, das sie realisieren wollen.

3. Die erste Co-Investorin und die “Zentrum” unterzeichnen eine verbindliche Absichtserklä-rung zur gemeinsamen Realisierung eines Industrieprojektes.

4. Die erste Co-Investorin überweist liquide Mittel von 12 % der Projektinvestition auf ein Sperrkonto.

5. Die “Zentrum” unterzeichnet eine verbindli-che Absichtserklärung mit der Regierung der jeweiligen Region, in der das Projekt realisiert wird, in welcher die Unterstützung des Projektes sowie den vollkommenden Beistand seitens der Regierung zugesichert wird.

6. Die “Zentrum” stellt ein Expertenteam (Unternehmen aus Westeuropa) zusammen, welches über die notwendigen Erfahrungen in den jeweiligen Bereichen verfügt.

7. Das Expertenteam wird mit der Ausarbeitung eines technischen und finanziellen Projekt- Konzepts mit Zeit- und Zahlungsplan beauftragt (Dauer ca. 6 Monate, Kosten gemäss Zahlungs-plan aus dem Sperrkonto finanziert).

8. Die erste Co-Investorin und die “Zentrum” bestimmen in Zusammenarbeit mit dem Exper-tenteam aufgrund des ausgearbeiteten Projekt-Konzepts die Technologien und Anla-genbauern.

9. Die “Zentrum” erwirbt das Grundstück, welches den Projektanforderungen entspricht und stellt die Informationen über das Grund-stück und die Vereinbarungen, welche mit der Regierung abgeschlossen wurden, der ersten Co-Investorin zur Verfügung (Nachweis über Schweizer Botschaft in Russland).

10. Die erste Co-Investorin und die “Zentrum” beschaffen die restlichen 68 % der Projektin-vestition bei den Finanzinstituten (Banken) unter Vereinbarung der entsprechenden Konditionen.

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11. Die erste Co-Investorin und die “Zentrum” gründen ein Unternehmen (juristische Person) in Russland für die Realisation und Führung des Projektes. Die erste Co-Investorin erhält eine Mehrheitsbeteiligung (51%) an dem Unterneh-men. Die “Zentrum” erhält eine Minderbeteili-gung (49%) an dem Unternehmen.

12. Das gemeinsam gegründete Unternehmen unterschreibt zusammen mit der Regierung der Region ein Memorandum über eine öffentlich-private Partnerschaft, gemäss dem das Projekt realisiert wird und die Unterstützung des Projektes sowie den vollkommenen Beistand sei-tens der Regierung zugesichert wird.

13. Umsetzung des Projektes gemäss ausgear-beitetem Konzept. Geschätzte Fertigstellung wird ca. 24 Monate betragen.

14. Beginn der Kreditrückzahlung (68%) an die Finanzinstitute (Banken) nach dem Start der Produktion und Verkauf der hergestellten Produkte.

15. Die erste Co-Investorin bekommt ihre 12 % Projektinvestition in den folgenden 36 Monaten zurück sowie einen jährlichen Profit von 25 % ihrer Projektinvestition.

16. Nach allen Auszahlungen an die erste Co-Investorin wird die 51% Mehrbeteiligung des gemeinsamen Unternehmens an die “Zentrum” überführt.

17. Danach können weitere Vereinbarungen zwischen den Projektbeteiligten getroffen werden.

Alle Phasen von Projekten werden durch schweize-rische Versicherungsunternehmen versichert und von Staatsgarantien unterstützt.

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“Trotz einiger Probleme ist die russische Wirtschaft von Interesse für ausländische Investoren. So nach der Umfrage Agentur AT Kearney, sind mehr als die Hälfte der Großunternehmen bereit, ihre Investitionen in diesem Jahr in Russland zu erhöhen.” - The Times, Februar 2015

„Sanktionen lenken uns nicht von der breiteren und langfristigen Ansichtsweise ab. Wir sehen noch eine Menge vorteilhafter Möglichkeiten für die Entwicklung auf dem russischen Markt“, - Jürg Fedier, der CFO und Interims-CEO des Industriekonzerns OC Oerlikon.

Die antirussischen Sanktionen beunruhigt ausländische Geschäftsleute, aber nicht genug, um das Land zu verlassen. "Keines der wichtigsten deutschen Unternehmen hat wegen der Wirtschaftssankt ionen den russischen Markt verlassen. Nach unseren Umfragen sehen mehr als 70% der deutschen Unternehmen, die in Russland aktiv sind, den Markt als strategischen Zukunftsmarkt ", - Michael Harms, Vorstandsvorsitzender der D e u t s c h - R u s s i s c h e n Auslandshandelskammer in Moskau

„Sie sollen sehr skeptisch und neugierig sein. Neugierig auf alles, was in der Welt geschieht, aber auch skeptisch, was die aktuelle Sicht ist - vielleicht ist sie nicht wahr. Schauen Sie, wie unberechenbar sich die Welt verändert. Alles, was wir vor 15 Jahren wussten, hat sich als unrichtig erwiesen“, - Jim Rogers, US-amerikanischer Hedgefondsmanager.

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Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation

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Öffentlich-private Partnerschaft (PPP, Public-private-Partnership) ist eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft in einer Zweckgemeinschaft. Ihr Ziel ist die Arbeitsteilung, wobei der private Partner die Verantwortung zur effizienten Erstellung der Leistung übernimmt, während der öffentliche Partner dafür sorgt, dass gemeinwohlorientierte Ziele (Einbeziehung von Privatinvestitionen, Zugänglichkeit und bessere Qualität von Waren und Dienstleistungen, Verbesserung von Arbeitsbedingungen) beachtet werden. Die öffentliche Hand erwartet von der Partnerschaft mit der privaten Wirtschaft die Entlastung der angespannten öffentlichen Haushalte, da der private Unternehmer die Finanzierung ganz oder teilweise selbst besorgen soll und dementsprechend auf die Wirtschaftlichkeit des Projektes achten muss.

Die Zeitschrift „Expert“:

• „Die Mechanismen von öffentlich-rechtlicher Partnerschaft (PPP, Public-private-Partnership) sind zur Zeit in der Russischen Föderation sehr verbreitet.“

• „PPP beinhaltet eine Reihe von Formen der Zusammenarbeit, die dem Staat sowie dem Privatsektor gegenseitigen Nutzen zu ziehen ermöglichen.“

• „Die Attraktivität der Businesskonzepte wird durch die Bereitstellung von staatlichen Garantien und die Einführung von Mechanismen der Kostenentschädigung für Investoren erhöht.“

Ihre Vorteile in den Sonderwirtschaftszonen (SWZ):

• Steuervergünstigungen• Zollpräferenzen• Kostenlose Infrastruktur• Subsidien• Administrative Unterstützung• Sonderpreise für Mietobjekte

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Förderungsbeispiele in Regionen:

1. Steuervergünstigungen:*

• 13,5% - Gewinnsteuersatz der Organisationen bezüglich des Teils der Geldmittel, die in den regionalen Haushalt bezahlt werden sollen, im Laufe von 8 Jahren (Senkung um  4,5%);

• 0% - Vermögenssteuersatz der Organisationen im Laufe von 8 Jahren;

• 0% - Satz der Bodensteuer  im Laufe von 8 Jahren;

• 0% - Satz der Kraftfahrzeugsteuer im Laufe von 8 Jahren.

* Die Steuervergünstigungen für die Investoren, die besonders bedeutende Investitionsprojekte verwirklichen, werden im Laufe von 8 Jahren gewährt,  unabhängig vom Beginn der Rückflussfrist.

2. Subsidien

In Übereinstimmung mit der Abänderung einiger Bestimmungen des Gesetzes   des Gebiets Uljanowsk N 019-ЗО «Über die Entwicklung der Investitionstätigkeit auf dem Territorium des Gebiets Uljanowsk» vom  15.03.2005 (in der Fassung des Gesetzes des Gebiets Uljanowsk vom 05.10.2010 N 124-ЗО) wird ein System der Subventionierung der Steueraufwendungen, die im Rahmen des Projektes entstanden sind, für den Investor im Laufe von ersten 8 Jahren funktionieren.

3. Administrative Betreuung der Investitionsprojekte im Gebiet Uljanowsk

• Jedes Investitionsprojekt, das  auf dem Territorium der Region verwirklicht wird, wird von einem der Mitglieder der Regierung des Gebiets Uljanowsk betreut.

• Die AG «Verein zur Entwicklung des Gebiets Uljanowsk» stellt dem Investor das technische Office und eine juristische Adresse während der Anfangsphase der Verwirklichung des Investitionsprojek-tes zur Verfügung.

• Eine operative Kontrolle über den Projektablauf übt der Gouverneur- Vorsitzender der Regierung des Gebiets Uljanowsk Morosow S. I. (im Rahmen der Arbeit des Stabs für Investitionen) aus.

• Die Regierung des Gebiets Uljanowsk und die AG «Verein zur Entwicklung des Gebiets Uljanowsk» garantieren «einen durchsichtigen Status» von Grundstücken, die für Projektverwirkli-chung bestimmt sind, und sind bereit, ökologische sowie juristische Risiken in Bezug auf die Wahl der Investitionszone zu übernehmen.

• Alle notwendigen geologischen Untersuchungen und alle sanitär-epidemiologischen Forschungen der Investitionszonen wurden durchgeführt.

Quelle: http://de.ulgov.com/

Verabschiedet durch die Verordnung der Regierung des Gebiets Uljanowsk vom 1. Juli 2013 №428-пр

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Kontaktieren Sie uns:

Zentrum für Schweiz-Russische Geschäftspartnerschaft AG

Zürcherstrasse 310

CH-8500 Frauenfeld

Tel:  +41 (0) 52 721 29 21

Fax: +41 (0) 52 721 29 15

Email: [email protected]

Webseite: www.zcr.ch

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ausgewähltes Industrieprojekt

liquide Mittel von 12 % der Projektinvestition auf Sperrkonto

Projektkonzept von einem europäischen Expertenteam

Grundstück für das Projekt

Beschaffung der 68% von der Projektin-vestition bei dritten Finanzquellen

Fertigstellung des Projektes

Beginn der Kreditrückzahlung

Rückzahlung der Investition +

25% Profit

Projektrealisierung