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Menschen beraten BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden Menschen beraten BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden Workforce Management – Herausforderungen und Risiken Ingo Teschke BTC AG Gerd Behrens BTC-NetWork Forum Energie 29.10.2010 Oldenburg

BTC AG Gerd Behrens BTC-NetWork Forum Energie · NLAG-Material erforderlich? Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung Ja ... SAP erstellt SAP-Mail an Logistiker zu Abholauftrag

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Menschen beratenBTC zeigt Wege auf - Sie entscheidenMenschen beraten

BTC zeigt Wege auf - Sie entscheiden

Workforce Management – Herausforderungen und Risiken

Ingo Teschke

BTC AG

Gerd Behrens

BTC-NetWork Forum Energie

29.10.2010 Oldenburg

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Agenda

p Ziele von „Workforce-Management“

p Herausforderungen

p Risiken

p Praxisbeispiel swb Netze GmbH&Co. KG (Gerd Behrens)

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Agenda

p Ziele von „Workforce-Management“

p Herausforderungen

p Risiken

p Praxisbeispiel swb Netze GmbH&Co. KG (Gerd Behrens)

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4

Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Workforce Management

Zentral-Lager

Betriebshöfe

Werk-zeug

MorgensStart Abends

Ende

Betriebl. FahrtAV

Fachgruppe

Automatisierte Einsatzplanung /

Routenoptimierung

Mobile Datenbearbeitung

Anfahrt von zu Hause

Navigation

Ansätze

Effizienzsteigerung beim Einsatz von Mitarbeitern

Workforce Management

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Ablauf mit Workforce Management

Zentral-Lager

Betriebshöfe

Werk-zeug

Abhol-punkt

Optimierte Material- und Werkzeugbereitstellung

Medienbruchfreier Datenfluss

Reduzierung administrativer Tätigkeiten

Mobile Bearbeitung

Reduzierung von An-/ Abfahr-zeiten zu Einsatzorten

Anfahrt von Zuhause

Fachgruppe

AV

Logistiker

Betriebl. Fahrt

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Bestandteile von „Workforce Management“

WFM Hauptprozess

Auftrags-erstellung

Arbeitsvor-bereitung

Automatische Freigabe?

Nein

Einsatz-planung

Ja

Mobile Bearbeitung

Auftragsnach-bereitung

Auftrag abgeschlossen

?

Ja

Ende

Nein

Zeichenblatt 1

WFM Makroprozess

Wartung

Automatische Erzeugung

Wartungsaufträge durch Wartungsplan.

Im zugehörigen Arbeitsplan sind

Lagermaterial, Kz. Zielortbelieferung,

Werkzeuge, Vorgangsdokumente,

Aufwände für Eigenleistung

hinterlegt

Festlegung des Arbeits-

vorbereiters

Dokumente zum Auftrag ermitteln und hinzufügen

Manuelle Arbeitsvor-bereitung

notwendig?

BANF erstellen und ausdrucken

Auslösung Bestellung/Abruf

von externen

Fremd-leistungen

erforderlich?

Ja

NLAG-Material erforderlich?

Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung

Ja

Anlegen von PM-Aufträgen und

freigeben

Freigabe Meldung durch NM

Ja

1 Auftragserstellung und Arbeitsvorbereitung

Einsatzplanung

Nein

2 Einsatzplanung 3 Mobile Bearbeitung

Mobile Bearbeitung

Anmeldung

Synchronisieren

Auftragsinfor-mationen abrufen

Vorgang/Einsatz

vollständig / durchführbar?

Telefonische Abstimmung mit

KM

Nein

Erfassung Abbruchgrund

Abstimmung mit Beteiligten (intern/

extern)

Ja

Material-abholung

notwendig?

Bereitstellungs-lager anfahren und Material aufnehmen

Ja

Prüfung Material

Material korrekt und vollständig?

Anfahrt Einsatzort Ja

Nein

Synchronisieren

Auftragsnach-bereitung

Nein

Vorgang/Einsatz

vollständig / durchführbar?

Ja

Erfassung Arbeitszeit

Prüfung Durchführbarkeit

Tätigkeit durchführen

Dokumentation erfassen

Skizze erstellen und verknüpfen

Nein

Mangel/Schaden

festgestellt?

Prio 3/4

Meldung anlegen

Telefonische Meldung an ESD/

NLC

Prio 1/2

Auftragsvorgang abschliessen

Erfassung Auftragsabbruch

Nacharbeit erforderlich?

Synchronisation

Nein

Erfassung Arbeitsstand und

Schätzung Restaufwand

Ja

Erfassung Arbeitszeit

4 Auftragsnachbereitung

Auftrags-nachbereitung

Status-änderung?

Vorgang / Einatz abschließen

Einsatz auf erledigt setzenVorgang bleibt

offen

Teilerledigt geplant

Einsatz auf Teilerledigt setzen

Teilerledigt ungeplant

Kennzeichnung Auftrag über

Anwenderstatus

abgebrochen

Setzen KFER

Ja

Auftrags-nachbereitung AV und setzen KFER

Auftragsart gleich „NWAR“

Nein

Rückmeldungen verbuchen

Manuelle Bearbeitung des

Auftrages

Restarbeiten und Restaufwand im

Auftrag speichern

Automatische Einplanung neuer

Einsatz mit Restdauer

Meldung angelegt?

Áuftrags-erstellung

Beurteilung der Meldung Ergänzung

Maßnahmen und Termin

Durchführen?Abschließen der Meldung

Nein

Status „NM-Freigabe“ in

Meldung setzen

Ja

Ja

Ende

Nein

Störmeldung durch

Entstörungsdienst

Bestellung durch Auftraggeber TDL

Analyse der Störung

Kostenschätzung mit Lieferanten

Vorgang „Beurteilung durch FGL/

Meister erforderlich“

Nein ja

Auslösung Bestellung/Abruf

von externen

Koordination von Terminen mit

externen (Kunden, Fremdfirmen)

Fremd-leistungen

erforderlich?

Ja

NLAG-Material erforderlich?

Nein

Termin-abstimmung und

anpassen der Auftragstermine

Koordination mit anderen Bereichen/Teams/FG notwendig?

Ja

Ja

Ja

Einsatzplanung

Vorgangs-steuerschlüssel

Auswahl der Ressourcen, die

die Muß-Qualifikationen

erfüllen (nur, wenn noch nicht spezif iziert)

„Eigen Automatisch“oder

„Eigen manuell“ mit bereits zugeordneter Ressource

Manuelle Zuordnung von

Ressourcen

„Eigen manuell“ ohne

zugeordnete Ressource

Manuelle Aktualisierung über SAP PM

Eigen nicht WFM

Verfügbarkeit innerhalb der Ecktermine

Entfernung zum Einsatzort gem. aktueller Tour

Abarbeitung aufsteigend nach

Ende-Termin

Berücksichti-gung der

Materialaufnahme am Bereit-

stellungslager

Berücksichtigung der Arbeitszeiten

Berücksichtigung von geplanten Bereitschaften

Planungslauf zur Fixierung des

Folgetages um Mo-Do 14:30 Uhr

Fr 12:30 Uhr

Fixierung der Planung für den

Folgetag

Manuelle Lösung aller

Planungskonflikte

Terminfixierungmanuell?

Suche der optimalen

Ersatzressource zum Auftrag

Suche des optimalen Auftrags

zur Ressource

Nein

Terminfixierung

Mobile Bearbeitung

Ende

Konfliktmeldung “Ressource nicht

ausgelastet?“

ja

Nein

Planungs-konflikte im gesamten

Auftragsvorrat?

Nein

Terminfixierung

ja

Terminfixierungmanuell?

Ja

Ja

Nein

Berücksichtigung der bevorzugten

Teams

Ergänzung des Auftrages

(ZPM00026/34)

Automatische Ermittlung

Arbeitsplan aus Aktionscodes

Anlegen von SD-Auftrag

Kz. automatisch

frei?

Auftrag freigebenAuftrag freigeben

neinja

Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung

SAP

Fachgruppe

Monteur

KM

Netzmanager

Entstörungsdienst

Spezifikation der Materialien

Eintrag in Matrix: Aufwandsschät-

zung und benötigte

Qualifikationen des eigenen Personals /

Ausnahme: direkte Benennung von

MA

nein

Spezifikation der Lieferanten (außer

bei LV)

Spezifikation der Materialien

Spezifikation der Lieferanten

Prio 1,2 BHV bzw. Anlage

Bremen?

Auswahl Mitarbeiter durch

FGL

Information an Monteur

Information an AV

Ja

Nein

Auftrag mit vorgegebenen

Zeiten abarbeitbar?

Feststellung zusätzliches

Material erforderlich

Nein

Material abholen

Materialbe-schaffung

durch Abholung möglich?

Ja

Nein

Arbeitsaufwand und Dauer anpassen

Einsatzplanung aktualisieren

Ja

Einsatzplanung aktualisieren

Ggf. Entscheidung über Umfang der Arbeiten treffen

(formlos)

Beurteilung/QS der Meldung durch FGL/

Meister, Kennzeichnung Banf/Material/Fremdleistung erforderlich,

Begutachtung erforderlichLagermaterial

Matnr. und Mengen einstellen

Rücksprache mit Netz-

management erforderlich?

Lagermaterialnotwendig? Ja

Nein

Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung

Freigabe der Auftrags für die Einsatzplanung

Nein

Auftrag automatisch

abschließbar?

Setzen KFER

erledigt

nein

ja

Kennzeichnen des Auftrags für

Zielortbelieferung oder Lieferung an

das Bereit-stellungslager

Lieferdatum nach Eckstart-

Termin?

Lieferdatum nach Eckende-

Termin

Prüfung auf alternative Lieferanten

Ja

Abstimmung mit internem

Auftraggeber

Anpassung des Eckstart und

Eckendetermins

Zyklische Prüfung auf Bestand für Reservierungen

und WE für Bestellungen

Material und Werkzeug

verfügbar und WE für

Bestellungen erfolgt?

Ja

Nein

Nein

Anpassung des Eckstarttermins

Nein

Kennzeichnen des Auftrags für

Zielortbelieferung oder Lieferung an

das Bereit-stellungslager

Rückgabe-material?

Rückgabe am Einsatzort?

Nein

Ja

Telefonische Absprache des

Abholtermins durch den Monteur

Ja

Logistiker holt Transportbox und Rückgabematerial

ab

Quittierung der Abholung per Begleitschein

Manuelles Ergänzen des

Materialbegleit-scheins

Rückgabelager anfahren und

Material abladen

Rückgabe mobil erfassen

Synchronisation

Nein

SAP erstellt SAP-Mail an Logistiker zu Abholauftrag

Logistiker holt Material und

Transportboxen ab

Logistiker

Bestellung erstellen Legende

H-MW Einkauf

Auftragsbestäti-gungsdaten einpflegen

Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung

Zyklische Prüfung der Lieferdaten

und der Ecktermine im

Auftrag

Ja

Anderer Lieferant

Nein

Ja

Lagermaterialnotwendig?

Lagermaterial Matnr. und

Mengen einstellenja

Nein

Formlos: Bedarf für Auftrag

Eigenleistg. erforderlich? Ja

Ermitteln der anzufahrenden

Bereitstellungsläger

Zielortbelief. oder Lieferung

an Bereit-stellungslager?

Bereitstellungslager

Übernahmeauftrag für Monteur zum

Bereitstellungslager erzeugen

Buchen von Materialentnahmen / Übersicht über alle Übernahmeaufträge des Folgetages wird an den Logistiker / Werkzeugzentrum

gesendet

Lieferung der erforderlichen

Materialien und Werkzeuge bis 06:00 Uhr des Folgetages

Übernahmeauftrag für Monteur zur Übergabe mit

Logistiker erzeugen

Zielort-belieferung

Lieferung der erforderlichen

Materialien und Werkzeuge zum

Fixtermin des Einsatzes

Quittierung der Übernahme auf

Papier

Materialtrans-porte

erforderlich?

Ja

Buchen von Materialentnahmen / Übersicht über alle Übernahmeaufträge des Folgetages wird an den Logistiker / Werkzeugzentrum

gesendet

Nein

Dokumente erforderlich?

Dokumente wie Bestandpläne oder netz- und

anlagenrelevante Unterlagen

spezifizieren

Ja

Dicker Strich = IT-relevanter Vorgang

Dünner Strich = Kein IT-relevanter

Vorgang

1.00 1.09

1.01

1.02

1.03

1.04

1.05

1.06 1.07

1.08

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1.14

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1.16

1.17 1.18

1.19

1.20

1.44

1.45

1.46

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1.23 1.24

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1.36

1.37

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2.10

2.01

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2.322.33

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2.42

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2.45

2.46

2.47

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3.00

3.01

3.02

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3.04

3.05

3.063.07

3.08

3.093.10

3.11

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3.14

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3.18

3.19 3.20

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3.23

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3.39

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3.36

3.40 3.41

3.42 3.43

3.44 3.45

3.46

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3.48

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4.00

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4.07 4.08

4.10

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4.12

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4.14

4.15

4.16

4.17

4.18

4.19

4.20

4.21

4.22

1.251.26

1.27

1.28

1.29 1.30

1.31

1.32 1.33

1.41

1.421.43

1.52

1.53

1.54

1.55

1.56

1.57

1.58

1.59

1.60

1.61

1.62

1.631.64

1.65

1.661.67

1.68

1.691.70

1.71

Monteur informiert FGL/Meister telefonisch

3.14a

7 Berichtswesen

Mitarbeiter-Einsatzsituation

MRS-Einsatzplanung im

Anzeigemodus aufrufen

Inspektions-Protokoll

7.01

Prüfung auf Lagermaterial-Verfügbarkeit

1.75

Auftrags-nachbereitung und

setzen TFER=TABG

Auftrags-nachbereitung und

setzen TFER=TABG

Setzen TFER=TABG

4.23 4.24 4.25

Dokumente notwendig

3.02a

Synchronisierenvon Dokumentenja

nein

3.02b

Foto erstellen und verknüpfen

3.24a

gestrichelt = optionaler Vorgang

Prüfung auf Lagermaterial-Verfügbarkeit

1.76

Zyklische Prüfung auf Bestand für Reservierungen

1.80

Änderung der Merkmale der Technischen

Objekte

Merkmale der Technischen

Objekte korrekt?

3.34a 3.34b

nein

ja

Auftrag für FG-Regeltermin

1.81

nein

Terminanpassung

ja

1.82

Ermittlung des Arbeits-

verantwortlichen

Rückgabe mobil erfassen

Synchronisation

SAP erstellt SAP-Mail an Logistiker zu Abholauftrag

Logistiker holt Material und

Transportboxen ab

3.52

3.53

3.54

3.55

Sonder-Rücklieferung notwendig?

3.51

Kennzeichnung, dass „manuelle

Unterlagen vorhanden“

3.56

Dynamische Aufbereitung der Rückmeldedaten

Anzeige Inspektions-protokoll im

Auftragscockpit

Anzeige Inspektions-protokoll aus

Auftrag

Anzeige Inspektions-protokoll aus

Auftrag

Ende Mitarbeiter-Einsatzsituation

Ende Inspektions-protokoll

7.10

7.137.127.11

*

* Siehe Hinweis

Aufwands-schätzung für

Eigenleistungen planen/

überarbeiten

Prüfung auf Lagermaterial-Verfügbarkeit

1.72

1.73

Vorgang „Beurteilung durch FGL/

Meister erforderlich“

1.48

Nein

Ja

BANF erstellen und ausdrucken

Bestellung erstellen

Auftragsbestäti-gungsdaten einpflegen

Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung

1.83

1.84

1.85

1.86

Nein

Zyklische Prüfung der Lieferdaten

und der Ecktermine im

Auftrag

1.87

Lieferdatum nach Eckstart-

Termin?

Lieferdatum nach Eckende-

Termin

Prüfung auf alternative Lieferanten

Ja

Abstimmung mit internem

Auftraggeber

Ja

Anderer Lieferant

1.88

1.89

1.90

1.91

1.92

Anpassung des Eckstart und

Eckendetermins

1.93

Anpassung des Eckstarttermins

1.94

Nein

Nein

* = sofern Terminkoordinationen, spezielle Material- oder

Fremdfirmenspezifikationen notwendig sind (= komplexer

Fall), ist der Vorgang „Beurteilung durch FGL/Meister

erforderlich“ zu wählen.

*

* = sofern Terminkoordinationen, spezielle Material- oder

Fremdfirmenspezifikationen notwendig sind (= komplexer

Fall), ist der Vorgang „Beurteilung durch FGL/Meister

erforderlich“ zu wählen.

Nein

Ja

Team-Auslastung

Report zur Darstellung der

geplanten Team-Auslastung

7.21

Ende Team-Auslastung

KostenkontrolleAufträge

Kontrolle automatisch

abgeschlossene Aufträge

7.31

Ende Kostenkontrolle

Aufträge

Kosten innerhalb Plan-Ist-Grenzen?

4.26

JaNein

Automatisierte / halb-automatisierteAuftragserstellung

Mitarbeitereinsatz-planung

Mobile Auftrags-bearbeitung

Automatisierter / halb-automatsierterAuftragsabschluss

Page 7: BTC AG Gerd Behrens BTC-NetWork Forum Energie · NLAG-Material erforderlich? Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung Ja ... SAP erstellt SAP-Mail an Logistiker zu Abholauftrag

7

Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Agenda

p Ziele von „Workforce-Management“

p Herausforderungen

p Risiken

p Praxisbeispiel swb Netze GmbH&Co. KG (Gerd Behrens)

Page 8: BTC AG Gerd Behrens BTC-NetWork Forum Energie · NLAG-Material erforderlich? Freigabe des Auftrags für die Einsatzplanung Ja ... SAP erstellt SAP-Mail an Logistiker zu Abholauftrag

8

Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

WFM

Hauptprozess

Auftrags -

erstellung

Arbeitsvor -

bereitung

Automatische

Freigabe ?

Nein

Einsatz -

planung

Ja

Mobile

Bearbeitung

Auftragsnach -

bereitung

Auftrag

abgeschlossen

?

Ja

Ende

Nein

Zeichenblatt 1

WFM Makroprozess

Wartung

Automatische

Erzeugung

Wartungsaufträge

durch War tungsplan .

Im zugehörigen Arbeitsplan sind

Lagermaterial , Kz .

Zielortbeli eferung ,

Wer kzeuge ,

Vorgangsdokumente ,

Aufwände für

Eigenleistung

hinterlegt

Festlegung des

Arbeits -

vor bereiters

Dokumente zum

Auftrag er mitteln

und hinzufügen

Manuelle

Arbeitsvor -

bereitung

notwendig ?

BANF erstellen

und ausdr ucken

Auslösung

Bestellung /Abruf

von externen

Fremd -

leistungen

erforderlich ?

Ja

NLAG - Material

erforderlich ?

Freigabe des

Auftrags für die

Einsatzplanung

Ja

Anlegen von PM -

Aufträgen und

freigeben

Freigabe Meldung

durch NM

Ja

1 Auftragserstellung und Arbeitsvorbereitung

Einsatzplanung

Nein

2 Einsatzplanung 3 Mobile Bearbeitung

Mobile

Bearbeitung

Anmeldung

Synchroni sieren

Auftragsinfor -

mationen abrufen

Vorgang /

Einsatz

voll ständig /

durchführbar ?

Telefonische

Absti mmung mit

KM

Nein

Erfassung

Abbruchgrund

Absti mmung mit

Beteiligten ( intern /

extern )

Ja

Material -

abholung

notwendig ?

Bereitstell ungs -

lager anfahren

und Materi al

aufnehmen

Ja

Prüfung Material

Material

kor rekt und

voll ständig ?

Anfahrt Ei nsatzort Ja

Nein

Synchroni sieren

Auftragsnach -

bereitung

Nein

Vorgang /

Einsatz voll ständig /

durchführbar ?

Ja

Erfassung Arbeitszeit

Prüfung

Durchführ bar keit

Tätigkeit

durchführen

Dokumentation

erfassen

Ski zze ers tellen

und ver knüpfen

Nein

Mangel /

Schaden

festgestellt ?

Prio 3 /4

Meldung anlegen

Telefonische

Meldung an ESD /

NLC

Prio 1 /2

Auftragsvorgang

abschliessen

Erfassung

Auftragsabbruch

Nacharbei t

erforderlich ?

Synchroni sation

Nein

Erfassung

Arbeitsstand und

Schätzung

Restaufwand

Ja

Erfassung

Arbeitszeit

4 Auftragsnachbereitung

Auftrags -

nachbereitung

Status -

änderung ?

Vorgang / Einatz

abschließen

Einsatz auf

erledigt setzen

Vorgang bleibt

offen

Teilerledigt geplant

Einsatz auf

Teilerledigt setzen

Teilerledigt ungeplant

Kennzeichnung

Auftrag über

Anwender status

abgebrochen

Setzen KFER

Ja

Auftrags -

nachbereitung AV

und setzen KFER

Auftragsart

gleich „N WAR“

Nein

Rückmeldungen

ver buchen

Manuelle

Bearbeitung des

Auftrages

Restarbeiten und

Restaufwand i m

Auftrag speichern

Automatische

Einplanung neuer

Einsatz mi t

Restdauer

Meldung

angelegt ?

Áuftrags -

erstellung

Beurteilung der

Meldung �

Ergänzung

Maßnahmen und

Ter min

Durchführ en ?Abschließen der

MeldungNein

Status „N M -

Freigabe“ in

Meldung setzen

Ja

Ja

Ende

Nein

Stör meldung

durch

Entstörungsdienst

Bestellung durch

Auftraggeber TDL

Anal yse der

Störung

Kostenschätzung

mit Lieferanten

Vorgang

„Beurteilung

durch FGL /

Meister

erforderlich“

Nein ja

Auslösung

Bestellung /Abruf

von externen

Koordinati on von

Ter minen mit

externen (Kunden ,

Fremdfir men )

Fremd -

leistungen

erforderlich ?

Ja

NLAG - Material

erforderlich ?

Nein

Ter min -

absti mmung und

anpassen der

Auftragster mine

Koordinati on

mit anderen

Bereichen /

Teams /FG

notwendig ?

Ja

Ja

Ja

Einsatzplanung

Vorgangs -

steuerschl üssel

Auswahl der

Ressourcen , die

die Muß -

Qualifi kati onen

erfüllen ( nur , wenn

noch nicht

spezifizier t )

„Eigen Automatisch“

oder

„Eigen manuell“ mit bereits zugeordneter Ressource

Manuelle

Zuordnung von

Ressourcen

„Eigen manuell“

ohne

zugeordnete Ressource

Manuelle

Aktualisier ung

über SAP PM

Eigen nicht WFM

Verfügbar keit

innerhalb der

Eckter mine

Entfernung zum

Einsatzort gem .

aktueller Tour

Abarbeitung

aufsteigend nach

Ende -Ter min

Berücksichti -

gung der

Materialaufnahme

am Bereit -

stellungslager

Berücksichtigung

der Arbeitszeiten

Berücksichtigung

von geplanten

Bereitschaften

Planungslauf zur

Fixierung des

Folgetages um

Mo - Do 14 :30 Uhr

Fr 12 :30 Uhr

Fixierung der

Planung für den

Folgetag

Manuelle Lösung

aller

Planungskonfli kte

Ter minfi xi erung

manuell ?

Suche der

opti malen Ersatzressource

zum Auftr ag

Suche des

opti malen Auftrags

zur Ressource

Nein

Ter minfi xi erung

Mobile

Bearbeitung

Ende

Konfli ktmeldung

“Ressource nicht

ausgelastet ? “

ja

Nein

Planungs -

konfli kte i m gesamten

Auftragsvorrat ?

Nein

Ter minfi xi erung

ja

Ter minfi xi erung

manuell ?

Ja

Ja

Nein

Berücksichtigung

der bevorzugten

Teams

Ergänzung des

Auftrages

(ZPM 00026 /34 )

Automatische

Er mittlung Arbeitsplan aus

Akt ionscodes

Anlegen von SD -Auftrag

Kz .

automatisch

frei ?

Auftrag freigebenAuftrag freigeben

neinja

Freigabe des

Auftrags für die

Einsatzplanung

SAP

Fachgruppe

Monteur

KM

Netzmanager

Entstörungsdienst

Spezifi kati on der

Materialien

Eintrag in Matri x :

Aufwandsschät -

zung und

benötigte

Qualifi kati onen

des eigenen

Personals /

Ausnahme : direkte

Benennung von

MA

nein

Spezifi kati on der

Lieferanten ( außer

bei LV )

Spezifi kati on der

Materialien

Spezifi kati on der

Lieferanten

Prio 1 ,2 BHV

bzw . Anlage

Bremen ?

Auswahl

Mitarbeiter durch

FGL

Infor mation an

Monteur

Infor mation an AV

Ja

Nein

Auftrag mi t

vorgegebenen

Zeiten

abarbeitbar ?

Feststellung

zusätzliches

Material

erforderlich

Nein

Material abholen

Materialbe -

schaffung

durch

Abholung

möglich ?

Ja

Nein

Arbeitsaufwand

und Dauer

anpassen

Einsatzplanung

aktualisier en

Ja

Einsatzplanung

aktualisier en

Ggf . Entscheidung

über U mfang der

Arbeiten tr effen

( for mlos )

Beurteilung /QS

der Meldung

durch FGL /

Meister ,

Kennzeichnung

Banf /Material /

Fremdleis tung

erforderlich ,

Begutachtung

erforderlichLagermaterial

Matnr . und

Mengen einstellen

Rücksprache

mit Netz -

management

erforderlich ?

Lagermaterial

notwendig ?Ja

Nein

Freigabe des

Auftrags für die

Einsatzplanung

Freigabe der

Auftrags für die

Einsatzplanung

Nein

Auftrag

automatisch

abschließbar ?

Setzen KFER

erledigt

nein

ja

Kennzeichnen des

Auftrags für

Zielortbeli eferung

oder Liefer ung an

das Bereit -

stellungslager

Lieferdatum

nach Ecks tart -

Ter min ?

Lieferdatum

nach Eckende -

Ter min

Prüfung auf

alternati ve

Lieferanten

Ja

Absti mmung mit

internem

Auftraggeber

Anpassung des

Eckstart und

Eckendeter mins

Zyklische Prüfung

auf Bestand für

Reser vier ungen

und WE für

Bestellungen

Material und

Wer kzeug

ver fügbar und

WE für

Bestellungen

erfolgt ?

Ja

Nein

Nein

Anpassung des

Eckstartter mins

Nein

Kennzeichnen des

Auftrags für

Zielortbeli eferung

oder Liefer ung an

das Bereit -

stellungslager

Rückgabe -

material ?

Rückgabe am

Einsatzort ?

Nein

Ja

Telefonische

Absprache des

Abholter mins dur ch

den Monteur

Ja

Logistiker holt

Transportbox und

Rückgabematerial

ab

Quittierung der

Abholung per

Begleitschein

Manuelles

Ergänzen des

Materialbegleit -

scheins

Rückgabelager

anfahren und

Material abladen

Rückgabe mobil

erfassen

Synchroni sation

Nein

SAP erstel lt SAP -

Mail an Logisti ker

zu Abholauftrag

Logistiker holt

Material und

Transportboxen ab

Logistiker

Bestellung

erstellen Legende

H - M W Einkauf

Auftragsbestäti -

gungsdaten

einpflegen

Freigabe des

Auftrags für die

Einsatzplanung

Zyklische Prüfung

der Lieferdaten

und der

Eckter mine i m

Auftrag

Ja

Anderer

Lieferant

Nein

Ja

Lagermaterial

notwendig ?

Lagermaterial

Matnr . und

Mengen einstellen

ja

Nein

For mlos : Bedarf

für Auftrag

Eigenleistg .

erforderlich ? Ja

Er mitteln der

anzufahrenden

Bereitstell ungsläger

Zielortbeli ef .

oder Liefer ung

an Bereit -

stellungslager ?

Bereitstell ungslager

Übernahmeauftrag für

Monteur zum

Bereitstell ungslager

erzeugen

Buchen von

Materialentnahmen /

Übersicht über all e

Übernahmeaufträge

des Folgetages wird

an den Logisti ker / Wer kzeugzentrum

gesendet

Lieferung der

erforderlichen

Materialien und

Wer kzeuge bis 06 :00

Uhr des Folgetages

Übernahmeauftrag

für Monteur zur

Übergabe mit

Logistiker erzeugen

Zielort -

belieferung

Lieferung der

erforderlichen

Materialien und

Wer kzeuge zum

Fixter min des

Einsatzes

Quittierung der

Übernahme auf

Papier

Materialtr ans -

porte

erforderlich ?

Ja

Buchen von

Materialentnahmen /

Übersicht über all e

Übernahmeaufträge

des Folgetages wird

an den Logisti ker /

Wer kzeugzentrum

gesendet

Nein

Dokumente

erforderlich ?

Dokumente wie

Bestandpl äne

oder netz - und

anlagenrelevante

Unterlagen

spezifizier en

Ja

Dicker Str ich = IT -

relevanter

Vorgang

Dünner Strich =

Kein IT -relevanter

Vorgang

1.00 1.09

1.01

1 .02

1 .03

1 .04

1.05

1.06 1 .07

1.08

1.10

1.11

1.12

1.13

1.14

1.15

1.16

1.17 1.18

1.19

1.20

1.44

1.45

1.46

1.49

1.21

1.22

1.23 1.24

1 .34

1.35

1.36

1.37

1.39

1.40

2.00

2.02

2.03

2.04

2.05

2.06

2.07

2.08

2.09

2.10

2.01

2.12

2.13

2.15

2.16

2.17

2.18

2.19

2.20

2.21 2.22

2.23

2.24

2.25

2.26

2.27

2 .28

2. 29

2. 30

2. 31

2.322.33

2.34

2.35

2.36

2.37

2.40

2.41

2 .42

2.43

2.44

2.45

2.46

2.47

2.48

3.00

3.01

3.02

3.03

3.04

3.05

3.063.07

3.08

3.093.10

3.11

3.12 3.13

3.14

3.15

3.16

3.18

3.19 3.20

3.21

3.22

3.23

3.24

3.37

3.38

3.39

3.27

3.28

3.29

3.30

3.31

3.32 3.33

3.34

3.35

3.49

3.36

3.40 3.41

3.42 3.43

3.44 3.45

3.46

3.47

3.48

3.50

4.00

4.01

4.02

4.03

4.04

4 .06

4.09

4.05

4.07 4.08

4.10

4.11

4.12

4.13

4.14

4.15

4.16

4.17

4 .18

4.19

4.20

4.21

4.22

1 .25 1.26

1 .27

1.28

1.29 1.30

1.31

1.32 1.33

1.41

1.421.43

1.52

1.53

1.54

1.55

1.56

1.57

1.58

1.59

1.60

1.61

1.62

1 .631.64

1. 65

1.661 .67

1.68

1.691.70

1.71

Monteur infor miert

FGL /Meister telefonisch

3.14a

7 Berichtswesen

Mitarbeiter -

Einsatzsituation

MRS -

Einsatzplanung i m

Anzeigemodus

aufrufen

Inspektions -

Protokoll

7.01

Prüfung auf

Lagermaterial -

Verfügbar keit

1.75

Auftrags -

nachbereitung und

setzen

TFER = TABG

Auftrags -

nachbereitung und

setzen

TFER = TABG

Setzen

TFER = TABG

4 .23 4.24 4.25

Dokumente

notwendig

3.02 a

Synchroni sieren

von Dokumentenja

nein

3.02b

Foto erstel len und

ver knüpfen

3.24a

gestrichelt =

optionaler

Vorgang

Prüfung auf

Lagermaterial -

Verfügbar keit

1.76

Zyklische Prüfung

auf Bestand für

Reser vier ungen

1.80

Änderung der

Mer kmale der

Technischen

Objekte

Mer kmale der

Technischen

Objekte

kor rekt ?

3.34a 3 .34b

nein

ja

Auftrag für FG -

Regeltermin

1.81

nein

Ter minanpassung

ja

1.82

Er mittlung des

Arbeits -

ver antwort lichen

Rückgabe mobil

erfassen

Synchroni sation

SAP erstel lt SAP -

Mail an Logisti ker

zu Abholauftrag

Logistiker holt

Material und

Transportboxen ab

3.52

3.53

3.54

3.55

Sonder -

Rückliefer ung

notwendig ?

3. 51

Kennzeichnung ,

dass „ manuelle

Unterlagen

vor handen“

3.56

Dynamische

Aufbereitung der

Rückmeldedaten

Anzeige

Inspektions -

protokoll i m

Auftragscockpit

Anzeige

Inspektions -

protokoll aus

Auftrag

Anzeige

Inspektions -

protokoll aus

Auftrag

Ende Mitarbeiter -

Einsatzsituation

Ende Inspektions -

protokoll

7.10

7.137.127.11

*

* Siehe Hinweis

Aufwands -

schätzung für

Eigenleistungen planen /

überarbeiten

Prüfung auf

Lagermaterial -

Verfügbar keit

1.72

1.73

Vorgang

„Beurteilung

durch FGL /

Meister

erforderlich“

1 .48

Nein

Ja

BANF erstellen

und ausdr ucken

Bestellung

erstellen

Auftragsbestäti -

gungsdaten

einpflegen

Freigabe des

Auftrags für die

Einsatzplanung

1.83

1.84

1.85

1.86

Nein

Zyklische Prüfung

der Lieferdaten

und der

Eckter mine i m

Auftrag

1.87

Lieferdatum

nach Ecks tart -

Ter min ?

Lieferdatum

nach Eckende -

Ter min

Prüfung auf

alternati ve

Lieferanten

Ja

Absti mmung mit

internem

Auftraggeber

Ja

Anderer

Lieferant

1.88

1.89

1.90

1.91

1.92

Anpassung des

Eckstart und Eckendeter mins

1.93

Anpassung des

Eckstartter mins

1.94

Nein

Nein

* = sofern Ter minkoordinati onen ,

spezielle Material - oder

Fremdfir menspezifi kationen

notwendig sind (= komplexer

Fall ) , ist der Vorgang

„Beurteilung durch FGL /Meister

erforderlich“ zu wählen .

*

* = sofern Ter minkoordinati onen ,

spezielle Material - oder Fremdfir menspezifi kationen

notwendig sind (= komplexer

Fall ), ist der Vorgang

„Beurteilung durch FGL /Meister

erforderlich“ zu wählen .

Nein

Ja

Team -Auslastung

Report zur Darstellung der

geplanten Team -

Auslastung

7.21

Ende Team -

Auslastung

Kostenkontrolle

Aufträge

Kontrolle

automatisch

abgeschlossene

Aufträge

7.31

Ende

Kostenkontrolle

Aufträge

Kosten

innerhalb Plan -

Ist - Grenzen ?

4.26

Ja

Nein

Herausforderung: Automatisierung

Ein langfristiges Ziel ist eine weitgehend automatisierte Auftragsbearbei-tung, insbesondere bei planbarer Instandhaltung.

In Summe sollen ca. 80% aller Aufträge automatisch eröffnet, eingeplant und abgeschlossen werden.

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9

Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Herausforderung: Datenqualität

p Sammel-/Daueraufträge widersprechen einer mitarbeiterscharfen und termingenauen Einsatzplanung.

� WFM führt tendenziell zur starken Reduzierung bzw. kompletten Vermeidung von Sammelaufträgen

� Durch die verstärkte Nutzung von Einzelaufträgen steigt die Zahl der jährlich anfallenden PM-Aufträge

p Die PM-Aufträge benötigen

� aktuelle Ecktermine

� strukturierte Auftragsvorgänge

� realistische Angaben zu Arbeit und Dauer

� gepflegte Qualifikationsanforderungen für einen Auftragsvorgang

� Informationen zu erforderlichen Materialkomponenten und Dokumenten

� hinterlegte Daten für Checklisten

� …

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10

Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Herausforderung: Mitarbeiterdisposition

Die Einplanungsmethoden im Überblick:

Einplanungsmethoden

Kapazitiv zeitscharf

Ressourcen-scharfer Auftragspool

Zentraler Auftragspool

ohne Transparenz: Aufträge aktuell in Bearbeitung

Manuelle Disposition

Halbauto-matischeDisposition

optimierte Disposition

Konkrete Einsätze

Gestreckte Einsätze

mit Transparenz: Aufträge aktuell in Bearbeitung

mit Transparenz: Aufträge aktuell in Bearbeitung

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Agenda

p Ziele von „Workforce-Management“

p Herausforderungen

p Risiken

p Praxisbeispiel swb Netze GmbH&Co. KG (Gerd Behrens)

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Risiken WFM

WFM ist mehr als mobile Geräte! Die vor- und

nachgelagerten Prozesse müssen in jedem Fall kritisch

hinterfragt werden.

Fokussierung auf Technologie

Ein WFM-Projekt braucht klare Zielsetzung! Die Ziele

müssen allen Beteiligten kommuniziert werden.

Unklare Zielsetzung

Aus einem WFM-Projekt heraus lassen sich die Effekte

nicht kurzfristig heben

���� Ganzheitliche WFM-Projekte mit Laufzeiten < 2 Jahre

sind unrealistisch

Unrealistische Ziele

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Risiken WFM

p Lange Synchronisationszeiten vermeiden

p Software- und Technologievielfalt nach der

Aufkündigung von SAP MAM/MAU

Technologische Unsicherheit

p Zeit für Experimente und Tests einplanen

p Zugriff auf die wenigen erfahrenen Experten sichern

Fehlende „Best-Practice“

p Schrittweises Vorgehen, gerade beim Thema

Einsatzplanung

p Ein Change Management ist notwendig, und zwar

nicht nur für Monteure, sondern auch für

Führungskräfte (Neudefinition von

Qualitätssicherungs- und Kontrolltätigkeiten).

p Die sozialen Aspekte der Betroffenen, gerade bei der

„Anfahrt von Zuhause“, müssen ernsthaft betrachtet

werden.

Mangelnde Akzeptanz bei den Beteiligten

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Erneuerung Systemtechnologie

SAP ERP- PM -

•Stammdaten•Aufträge•Meldungen•< eigene SyncBO>…

SAP Netweaver

Mobile Infrastructure

7.0 (NWM 7.0)

Middleware•Stammdaten werden repliziert mit ERP

•Bewegungsdaten werden durchgereicht

•Verwaltung der Benutzer und der mobilen Devices

•Fehlerhandling

xMAM 3.0 Mobile

Anwendung

•Benutzerindividuelle Daten

bisher

?

Neue Technologien

SAP ERP- PM -

SAP Netweaver

Mobile Infrastructure

7.1/7.3 (NWM 7.1/7.3)

Einsatz von „BAPI-Wrappern“

Daten werden in geräte-spezifi-schenWarte-schlangenbereit-gestellt

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Agenda

p Ziele von „Workforce-Management“

p Herausforderungen

p Risiken

p Praxisbeispiel swb Netze GmbH&Co. KG (Gerd Behrens)

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ingo Teschke

BTC Business Technology Consulting AG

Bereich Energie SAP Nord

Mary-Somerville-Str. 3

28359 Bremen

Fon: +49 (0)441 3612 - 1515

Fax: +49 (0)441 3612 - 3999

E-Mail: [email protected]

Web: www.btc-ag.com

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Ingo Teschke, 20101029 WFM, 29.10.2010

Louisenstraße 9761348 Bad HomburgFon: +49 (0) 6172 68518-0Fax: +49 (0) 6172 6722-50E-Mail: [email protected]

Kurfürstendamm 3310719 BerlinFon: + 49 (0) 30/880 96-5Fax: + 49 (0) 30/880 96-777E-Mail: [email protected]

Mary-Somerville-Straße 328359 BremenFon: +49 (0) 421/330 39-0Fax: +49 (0) 421/330 39-399E-Mail: [email protected]

Wittekindstraße 3244139 DortmundFon: +49 (0) 231/981 288-0Fax: +49 (0) 231/981 288-12E-Mail: [email protected]

Bartholomäusweg 3233334 GüterslohFon: +49 (0) 5241/9463-0Fax: +49 (0) 5241/9463-55E-Mail: [email protected]

Kehrwieder 920457 HamburgFon: +49 (0) 40/210098-0Fax: +49 (0) 40/210098-76E-Mail: [email protected]

ul. Małe Garbary 961-756 PoznańPolenFon: +48 (0) 61 8560970Fax: +48 (0) 61 8501870E-Mail: [email protected]

Hasebe Build.11F, 4-22-3 Sendagi, Bunkyo-Ku,113-0022 TokyoJapanFon: +81 (3) 5832 7020Fax: +81 (3) 5832 7021Email: [email protected]

Bäulerstraße 20CH-8152 GlattbruggSchweizFon: +41 (0) 44/874 30 00Fax: +41 (0) 44/874 30 10E-Mail: [email protected]

Hauptsitz:

Escherweg 526121 OldenburgFon: + 49 (0) 441/36 12-0Fax: + 49 (0) 441/36 12-3999E-Mail: [email protected]

Klostergasse 504109 LeipzigFon: +49 (0) 341/350 55 8-0Fax: +49 (0) 341/350 55 8-59E-Mail: [email protected]

Wilh.-Th.-Römheld-Str. 2455130 MainzFon: + 49 (0) 6131/880 87-0Fax: + 49 (0) 6131/880 87-99E-Mail: [email protected]

Türkenstraße 55 80799 MünchenFon: +49 (0) 89/3 60 35 39 - 0Fax: +49(089)360 35 39 - 59E-Mail: [email protected]

An der Alten Ziegelei 148157 MünsterFon: +49 (0) 251/ 14132-0Fax: +49 (0) 251/ 14132-11E-Mail: [email protected]

Konrad-Zuse-Straße 374172 NeckarsulmFon: +49 (0) 7132/ 380-0Fax: +49 (0) 7132/ 380-29E-Mail: [email protected]

Çayiryolu 1, Partaş Center Kat: 11-12Içerenköy, 34752 IstanbulFon: +90 (216) 5754590Fax: +90 (216) 5754595E-Mail: [email protected]

Die Standorte der BTC AG