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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service 1 Herzlich Willkommen zum Bürgerhaushalt 2012 Bürgerversammlung 10. Mai 2011

Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

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Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam (Themen > Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz)

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1

Herzlich Willkommen zum Bürgerhaushalt 2012

Bürgerversammlung10. Mai 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2

Agenda:

� Bürgerhaushalt in Potsdam (Konzept / Rückblick / Verfahren 2012)

� Der Potsdamer Haushalt(Ausgangslage / Ausblick / Haushaltssicherung)

� Geschäftsbereich 3 Beigeordnete Elona Müller-Preinesberger(Themen: Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz)

� Fragen, Diskussion und Vorschlagssammlung

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3

Bürgerhaushalt in Potsdam

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4

� Form der mittelbaren (indirekten) Bürgerbeteiligung

� partizipatives Demokratieelement (Dialog zwischen Bürgerschaft und Politik)

� Entscheidungshoheit bei Stadtverordnetenversammlung(Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Bürgervorschläge)

� langfristiges, kontinuierliches Projekt

� Bürgerhaushalt hat kein eigenes Finanzbudget , sondern bezieht sich auf ausgewählte steuerbare Produkte der LHP

Kriterien

Bürgerhaushalt in Potsdam

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service5

Bürgerhaushalt in Potsdam

Warum hat der Bürgerhaushalt kein eigenes Budget?

� laut Kommunalverfassung liegt Entscheidungshoheit zum Stadt-haushalt bei Stadtverordnetenversammlung (§ 28 Abs. 2 Nr. 15 BbgKVerf)

� Mehrheit der Stadtverordneten stimmte der Neuauflage des Konzepts Bürgerhaushalt zu (ohne Budget) (Sitzung 6.4.2011)

� Ziel: Beteiligung an der Gesamtheit des Haushalts (Investitionen wären bspw. mit Jahres-Budget schwer zu berücksichtigen)

� Ziel: Anliegen der Bürgerschaft können von der Stadtverordneten-versammlung diskutiert werden > Trialog: Bürger – Verwaltung – Politik

� Bürgerschaft kann langfristige Projekte anstoßen

>> Sitzung der Lenkungsgruppe am 24. Mai 2011 zu diesem Thema

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service6

� Erhöhung der Akzeptanz für politische und administrative Entscheidungen

� Schaffung von mehr Transparenz in den Verwaltungs- und politischen Abläufen, Entscheidungen, Rahmenbedingungen

� Erhöhung des Interesses der Potsdamerinnen und Potsdamer an ihrer Stadt und an der Mitwirkung im Sinne einer Bürgerkommune

� Beitrag zur Identität sstiftung

Ziele

Bürgerhaushalt in Potsdam

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service7

Bürgerhaushalt in Potsdam

Übergabe an die Stadtverordneten-

versammlung

Entscheidung der Politik

Priorisierungder Vorschläge

RedaktionelleBearbeitung

Votierung der Vorschläge

Information und VorschlagsammlungA u f t a k t - und

Informations-veranstaltung

Start der Rechenschafts-phase des Vorjahres

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service8

Umgang mit Vorschlägen

Bürgerhaushalt in Potsdam

durch die Bürgerinnen und Bürger� Verbindlichkeit durch geeignete Abstimmungsverfahren

(Priorisierung zur Gewichtung + Votierung zur Entscheidung)

durch die Verwaltung� Organisation und Aufbereitung der Vorschläge� Einschätzung der Fachbereiche zu Bürgeranliegen

durch die Stadtverordnetenversammlung� Entscheidung zu den TOP 20 - Vorschlägen

in den Kategorien: Zustimmung (mit Benennung der Deckungsquelle), Prüfauftrag (konkret), Ablehnung (Begründung)

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service9

Bürgerhaushalt in Potsdam

Möglichkeiten der Beteiligung

Beteiligungsgegenstand� Steuerbare Produkte (vor allem freiwillige Aufgaben der LHP)

Beginn der Beteiligung� mit Auftakt- und Informationsveranstaltung� im Zusammenhang mit der Verabschiedung des

Eckwertebeschlusses

Beteiligungsformen� Online: Internet� Postweg: Beteiligungs-/Votierungsbögen � Persönlich: Bürgerversammlungen

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1010

Bürgerhaushalt in Potsdambisher

Sammeln - Sortieren - Votieren - Beschluss - Rechenschaft

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1111

Beteiligung

Rückblick

1154

5365

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011

5716

2032

Gesamtzahldavon Teilnehmer in Internet

17201702

853

373

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1212

Vorschläge

Rückblick

203

682

0

100

200

300

400

500

600

BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011

413

213

10376

Gesamtzahldavon Haushaltssicherung betreffend

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1313

Stand der Umsetzungen (2008 bis 2011)

Rückblick

Symbol Erläuterung

47

13

40

Vorschlag wurde umgesetzt (Umsetzung abgeschlossen / findet statt / in Planung).

Der Vorschlag kann nicht in der gewünschten Weise realisiert werden. Es werden / wurden Maßnahmen ergriffen, die im Bezug auf den Vorschlag stehen.

Eine Umsetzung wurde durch die Stadtverordnetenver-sammlung abgelehnt (25) oder kann nicht realisiert werden (15)

(Prüf)ergebnis offen12

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1414

ausführliche Informationen:

Rückblick

www.potsdam.de/buergerhaushalt

Rechenschaftsflyer

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1515

Bürgerhaushalt 2012

Zeitlicher Ablauf Möglichkeiten der Teilnahme

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1616

Bürgerhaushalt 2012

Sammeln Priorisieren Sortieren Votieren Übergabe Beschluss

aktueller Stand

� 07.04.2011 Auftaktveranstaltung� 07.04. bis 29.05.2011 Vorschlagssammlung� 10.05. bis 18.05.2011 Thematische Bürgerversammlunge n� 30.05. bis 05.06.2011 Priorisierung der Vorschläge� 07.06. bis 09.06.2011 Redaktionsteamsitzungen� 22.08.11 bis 09.10.11 Votierung per Post und Internet� 20.10.2011 Abschlussveranstaltung� 05.11.2011 Übergabe an Stadtverordnetenversammlg.� Dez. 2011 / Jan. 2012 Votum der Gremien � ca. März 2012 Entscheidung der StVV

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1717

Bürgerhaushalt 2012

Thematische Bürgerversammlungen

Dienstag, 10. Mai 2011 - mit Elona Müller-PreinesbergerThemen: Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz

Mittwoch, 11. Mai 2011 - mit Peter Schüler Thema: Politische Kultur und Stadtverordnetenversammlung Potsdam

Donnerstag, 12. Mai 2011 - mit Dr. Iris Jana MagdowskiThemen: Schule, Bildung, Kultur und Sport

Montag, 16. Mai 2011 - mit Andreas GoetzmannThemen: Stadtplanung, -entwicklung und Bauen

Dienstag, 17. Mai 2011 - mit Burkhard ExnerThemen: Finanzplanung, Kommunale Immobilien, Haushaltssicherung

Mittwoch, 18. Mai 2011 - mit Jann JakobsThemen: Wirtschaftsförderung, Bürgerbeteiligung

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service18

Bürgerhaushalt 2012

Wie geht es weiter?

Vorschlagssammlung:� läuft noch bis 29. Mai 2011

(Postweg, Büro Bürgerhaushalt, Internet)

Neuerungen bei der Priorisierung / Vorauswahl der V orschläge:(30. Mai - 5. Juni 2011)

� alle Vorschläge sind online unter www.potsdam.de/buergerhaushalt oder im „Büro Bürgerhaushalt“ priorisierbar

� 5 Punkte pro Teilnehmer

Voraussetzungen für weitere Berücksichtigung im Ver fahren:� Mindestpunktzahl: 15 Punkte / Vorschlag� Maximal 80 Vorschläge werden im Redaktionsteam diskutiert

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service19

Bürgerhaushalt 2012

Wie geht es weiter?

Redaktionsteamsitzungen

� Start: 18 Uhr� Dienstag: 7.6.2011 / Donnerstag: 9.6.2011� Vertreter der Geschäftsbereiche, Projektleitung, 6 Bürgervertreter

� Inhalt:- Prüfung der priorisierten Vorschläge nach vorgegebenen Kriteriena) Zuständigkeitb) Themenfeld korrektc) Anliegen konkret formuliert

� Ziel: Erstellung der „Liste der Vorschlägeder Bürgerinnen und Bürger“

>> Möchten Sie im Redaktionsteam Bürgerhaushalt 2012 tätig werden?

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2020

Der Potsdamer Haushalt 2011

Ausgangslage

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service21

Haushaltsplanung

Der Haushaltsplan beinhaltet Antworten auf folgende Fragen:

- Woher kommen die Gelder? - Was macht die Stadt mit dem Geld?

Wie wird der Plan erstellt?a) Bedarfsplanung

b) Planentwurfc) Bürgerhaushalt

d) Diskussion und Beschluss

e) Inkrafttreten und Wirksamkeit

Wie ist die Haushaltslage in Potsdam?Doppik seit 1.1.2007 > Eröffnungsbilanz: 1.056,4 Mio. Euro ( per 1.1.2007)

Jahresabschluss 2007: Überschuss 4,2 Mio. Euro

Fehlbedarfsplanung 2011: 21 Mio. Euro > Ausgleich durch Vorjahresabschlüsse

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2222

Die Potsdamer Haushaltswaage 2011

Haushalt 2011

21 Mio. Euro

Nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, 6. April 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2323

Verteilung der Erträge > 461 Mio. Euro

Haushalt 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2424

Verteilung der Aufwendungen > 482 Mio. Euro

Haushalt 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2525

Ergebnisvorschau 2007 - 2014 (in Mio. Euro)

-50,5

-80

-60

-40

-20

0

20

40

60

80

-40

-30

-20

-10

0

10

20

30

40

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Prognoserechnung Ergebnis Prognoserechnung Entwicklung Rücklage/Vortrag

Haushalt 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2626

Entwicklung Schuldenstand (in Mio. Euro)

84 85 85

143132

120109 104 101 97 93 90 86 83 80

9

2334

43

74

89 94 98

0

20

40

60

80

100

120

140

160

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

LHP Kommunaldarlehen KIS

Haushalt 2011

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2727

Haushaltssicherungskonzept (HSK)

Haushalt 2011

Wann muss es aufgestellt werden?� Wenn die Aufwendungen die Erträge übersteigen, also ein Fehlbedarf

ausgewiesen wird.

Was muss darin enthalten sein?� In welchem Zeitraum der Haushaltsausgleich wieder erreicht werden soll.� Die Maßnahmen, wie der Fehlbedarf abgebaut und künftig vermieden wird.

Weitere Besonderheiten� Das HSK muss gesondert durch die SVV beschlossen werden.� Das HSK muss durch die Kommunalaufsicht genehmigt werden.

Die Genehmigung kann unter Bedingungen und Auflagen erfolgen.

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2828

Haushaltssicherungskonzept (HSK) (in EUR)

Haushalt 2011

HSK der Landeshauptstadt Potsdam 2010 - 2013� Konsolidierungsziel: 2016 (Haushaltsausgleich wieder hergestellt)� Basis zur Berechnung d. Einsparpotentiale ist d. Jahresabschluss 2007

Maßnahmen zum Abbau des Fehlbedarfes (in EUR)

� Geringere Inanspruchnahme von Kassenkrediten .................... 794.000� weniger Zinsaufwand

� Erhöhung der Parkgebühreneinnahmen ....................................852.000z.B. durch räumliche Erweiterung des Gebührenparkens

� Reduzierung des Zuschusses bei Wohnheimen ....................... 646.000durch Zusammenlegung von zwei Objekten

� Reduzierung des Zuschusses an „Potsdams Neue Gärten“ ..... 182.000(BUGA-Park und Lustgarten)

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2929

Haushalt 2012Eckwerte und Ausblick

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3030

Eckwert Haushalt 2012

7,816,5

43,2

134,6

37,2

217,1

21,7

20

40

60

80

100

120

140

160

ZuschussbedarfeFinanzierungsmittel

Fehl-bedarf

GB 4 Stadtentwicklung und Bauen

GB 3 Soziales, Jugend, GesundheitOrdnung und Umweltschutz

GB 2 Bildung, Kultur und Sport

GB 1 Zentrale Steuerung und Service

OB, Wirtschaft, Marketing, Rechnungsprüfung

Allge-meine Finan-zierungs-mittel

180

200

Zuschüsse an die Geschäfts-bereiche (GB) der Landeshauptstadt:

Finanzierungsmittel und Zuschüsse (in Mio. Euro)

220

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3131

Herausforderungen für die künftigen Haushaltsjahre

Eckwert Haushalt 2012

� Höhere Aufwendungen durch� höhere Sozialaufwendungen� höhere Kita-Zuschüsse durch wachsende Kinderzahl� Tarifsteigerungen� höhere Abschreibungen durch getätigte Investitionen

� Einhaltung des Konsolidierungsziels 2016

� Anforderungen einer wachsenden Stadt� soziale Infrastruktur vorhalten� Wohnungsbau befördern / Flächenpotentiale vorhalten� technische Infrastruktur instandhalten

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service32

Geschäftsbereich 3

Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz

Beigeordnete

Elona Müller-Preinesberger

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service33

Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltsch utz

� 4 Fachbereiche

� ca. 130 Mio Euro Zuschussbedarf (Ertrag - Aufwand)

� mehr als 80 Produkte

� ca. 730 Mitarbeiter

• Fachbereich Ordnung und Sicherheit• Fachbereich Kinder, Jugend und Familie• Fachbereich Feuerwehr• Fachbereich Soziales, Gesundheit und Umwelt

� 7 Themenfelder im Bürgerhaushalt 2012

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service34

Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltsch utz

Themenfelder im Bürgerhaushalt 2012

� Jugendarbeit und außerschulische Jugendbildung

� Kindertagesbetreuung

� Gesundheitsschutz und -pflege

� Soziale Hilfen

� Abfallentsorgung

� Ordnung und Sicherheit

� Veterinäraufsicht

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service

Jugendarbeit und außerschulische Jugendbildung

35

Fachbereich Kinder, Jugend und FamilieFachbereichsleiter Norbert Schweers

Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Landeshaupt-stadt Potsdam und richtet sich insbesondere an 9 bis unter 21-Jährige.

Die Aufgabe wird durch die Bereitstellung von Angeboten > der Kinder- und Jugenderholung, > der interkulturellen Jugendarbeit sowie > der außerschulischen Bildung realisiert.

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service36

� Auf- und Ausbau einer vielseitigen freizeitpädagogischen Infrastruktur

� Förderung und Entwicklung von Interessen, Neigungen und sozialen Kompetenzen

� Förderung von Angeboten > der Jugendverbandsarbeit, > der Schul- und Straßensozialarbeit, > der Sucht- / Gewaltprävention (durch finanzielle u. personelle Absicherung der Angebote).

� Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange von Kindern und Jugendlichen

Ziele

Jugendarbeit

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service37

Umsetzung durch

� Förderung Kinder- und Jugendklubs freier Träger

� Förderung überregionaler Angebote der Jugendarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes

� Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Konzipierung und Umsetzung kurz- und mittelfristiger Projekte

Jugendarbeit

Page 38: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service38

Potentiale der Haushaltssicherung: > Einsparungen würden zu verkürzten Öffnungszeiten, zur

Schließung oder zum Wegfall bzw. zum Qualitätsverlust von Einrichtungen und Angeboten führen.

Die Angebote der Jugendarbeit sind grundsätzlich entgeltfrei. Die Erträge resultieren vorrangig aus Zuwendungen des Landes

Aufwand: 5.060.300 Euro

Ertrag: 354.600 Euro

Finanzielle Situation

Jugendarbeit

Page 39: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service39

Kindertagesbetreuung

Fachbereich Kinder, Jugend und FamilieFachbereichsleiter Norbert Schweers

Kindertagesbetreuung gewährleistet die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie dient dem Wohl und der Entwicklung von Kindern im Alter von 0 bis 12 Jahren.

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service40

Kindertagesbetreuung

Ziele

� Schaffung und Erhalt eines bedarfsgerechten Angebot es an Krippen-, Kindergarten- und Hortplätzen sowie sogenannten anderen Betreuungsformen (AKI) in Tageseinrichtungen

� Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts der Eltern im Hinblick auf die Betreuungseinrichtung

� Schaffung einer pädagogischen Vielfalt und qualitativen Betreuung

Umsetzung durch

� Enge Zusammenarbeit mit den 46 freien Trägern der Jugendhilfe (Betreiber der über 100 Einrichtungen) hinsichtlich Finanzierung , Controlling und Qualitätsmanagement unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben des Landes Brandenburg

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service41

Kindertagesbetreuung

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

Kinder 0-12 Jahre Plätze (0-12 Jahre)

Kinder und Platzkapazitäten 0-12 JahreKinder und Platzkapazitäten 0-12 Jahre

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service42

Kindertagesbetreuung

54,12

45,88

0-3 Jahre

62,63

37,37

6-12 Jahre

95,35

4,65

3-6 Jahre

Versorgungsquote

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service43

Kindertagesbetreuung

Finanzielle Situation

Ertrag: 17.493.700 Euro

Aufwand: 63.882.900 Euro

Die Erträge resultieren aus Zuweisungen des Landes, die sich an der Zahl der in Potsdam lebenden Kinder, nicht aber an der Anzahl der Plätze bemessen.

Potentiale der Haushaltssicherung: Potsdam ist entgegen dem Bundestrend eine wachsende Stadt. Das betrifft auch die Kinder, so dass von einem steigendem Bedarf an Betreuungsplätzen auszugehen ist. Einsparungen würden das Verhältnis von lebenden und betreuten Kindern verschlechtern und Qualitätseinbußen hinsichtlich der Betreuung zur Folge haben.

Page 44: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service44

Gesundheitsschutz und -pflege

Fachbereich Soziales, Gesundheit und UmweltFachbereichsleiterin Anke Latacz-Blume

Aufgabe ist es, gesundheitlichen Belange der Bevölkerung zu schützen und zu fördern.

Page 45: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service45

� Schutzimpfungen und Beratungen

� Erstellung von amtsärztlichen Gutachten

� Arzneimittelkontrollen

� Kita- und Schuluntersuchungen

� Zahnärztliche Reihenuntersuchungen

� Heilpraktikerüberprüfungen für das Land Brandenburg

� Ausrichtung der Arbeit auch an einzelne gesundheitsgefährdete Personengruppen

� Beratung, Information in allen Fragen der Gesundheitsvorsorge , -förderung und Krankheitsverhütung sowie Schaffung und Förderung entsprechender Angebote

Gesundheitsschutz und -pflege

Ziele

Umsetzung durch

Page 46: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service46

Gesundheitsschutz und -pflege

Finanzielle Situation

Ertrag: 225.700 Euro

Aufwand: 1.862.900 Euro

Potentiale der Haushaltssicherung: Eine Kürzung finanzieller Mittel würde direkt zu einer Reduzierung der wahrzunehmenden Aufgaben führen und damit zu der Gefahr einer Verringerung des Serviceangebots für die Bürgerinnen und Bürger und auch der Nichterfüllung gesetzlicher Pflichtaufgaben. Gegebenenfalls sind über die Übertragung von Aufgaben an Dritte, soweit dies zulässig ist, Einsparungen möglich.

Page 47: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service47

Soziale Hilfen

Fachbereich Soziales, Gesundheit und UmweltFachbereichsleiterin Anke Latacz-Blume

Soziale Leistungen sind ein Bestandteil der sozialen Sicherung und eine Pflichtaufgabe bzw. vom Land übertragene Aufgabe der Landeshauptstadt Potsdam

Page 48: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service48

Soziale Hilfen

� Führung eines der Würde des Menschen entsprechenden Lebens in der Gemeinschaft ermöglichen

� Behinderungsprävention und -linderung

� Integration behinderter Menschen

Ziele

Page 49: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service49

Soziale Hilfen

Umsetzung durch

� Gewährung finanzieller und materieller Hilfen auf den Gebieten

> Hilfe zum Lebensunterhalt

> Hilfe zur Pflege und Gesundheit

> Eingliederungshilfe für behinderte Menschen

> Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten

> Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

> Grundsicherung für Arbeitssuchende

> Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Neu: > Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket

Page 50: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service

Mittagessen in Kita, Schule und Hort

Lernförderung

Schülerbeförderung

Kultur, Sport und Freizeit

Schulbedarf

Tageausflüge und Klassenfahrten

50

Für Kinder und Jugendliche, deren Eltern

- leistungsberechtigt nach SGB II sind

- Sozialhilfe

- Wohngeld oder

- den Kinderzuschlag erhalten

Für Kinder und Jugendliche, deren Eltern

- leistungsberechtigt nach SGB II sind

- Sozialhilfe

- Wohngeld oder

- den Kinderzuschlag erhalten

Mitmachen möglich machen

Das Bildungs- und Teilhabepaket

Page 51: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service51

Soziale Hilfen

Eingliederungshilfe

Grundsicherung

nach SGB XII

Hilfe zur Pflege

weitere Leistungen

Hilfe nach

dem AsylbLG

Hilfe zum

Lebensunterhalt

Verteilung der Hilfearten nach dem SGB XII (Anzahl Leistungsgewährung)

Page 52: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service52

Soziale Hilfen

30.000.000 €

33.000.000 €

36.000.000 €

39.000.000 €

42.000.000 €

45.000.000 €

48.000.000 €

2600

2700

2800

2900

3000

3100

3200

2007 2008 2009 2010 2011

An

zah

l d

er

Hil

fee

mp

fän

ge

r

Entwicklung der Sozialen Hilfen nach SGB XII

HE SGB XII Aufwendungen Aufwendungen noch vorläufig, 2011 ist der Ansatz gewählt

Page 53: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service53

Soziale Hilfen

Finanzielle Situation

Ertrag: 34.847.500 Euro

Aufwand: 86.264.100 Euro

Potentiale der Haushaltssicherung: Die Hilfearten und deren Umsetzung sind gesetzlich vorgeschrieben. Die Gewährung der Hilfen unterstützt die Berechtigten in der alltäglichen Lebensführung und soll ein der Würde des Menschen entsprechendes Lebens gewährleisten. Bei einer Kürzung kann dies nicht mehr garantiert werden.

Page 54: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service54

VeterinäraufsichtVeterinäraufsicht

Fachbereich Soziales, Gesundheit und UmweltFachbereichsleiterin Anke Latacz-Blume

Tierseuchenvorbeugung und -bekämpfung und Überwachung des Tierschutzes als Pflichtaufgabe

Page 55: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service55

Veterinäraufsicht

� Schutz von Mensch und Tier vor ansteckenden Krankheiten

� Schutz vor wirtschaftlichen Schäden durch Tierseuchen

� Erhalt des Wohlbefinden des Lebens von Tieren

� tierseuchenrechtliche Überwachung der Tierhaltungen, der Tierseuchenbekämpfung einschließlich vorbeugender Maßnahmen, der Tierkörperbeseitigung sowie des Tierhandels- / Reiseverkehrs

� Überwachung des Tierschutzes (artgerechte Haltung)

� Überwachung ordnungsgemäßen Handelns und bestimmungsgemäßer Anwendung von Tierarzneimitteln

Ziele

Umsetzung durch

Page 56: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service56

Veterinäraufsicht

Finanzielle Situation

Ertrag: 3.000 Euro

Aufwand: 264.300 Euro

Potentiale der Haushaltssicherung: Einsparungen würden zwangsläufig zur Verringerung der Kontrolldichte und damit Qualitätsminderung, die mit einem Gefahrenaufwuchs bzw. einem Verstoß gesetzlicher Regelungen einhergehen, führen.

Page 57: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service57

Abfallentsorgung

Fachbereich Soziales, Gesundheit und UmweltFachbereichsleiterin Anke Latacz-Blume

Organisation der öffentlichen Abfall-entsorgung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.

Page 58: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service58

Abfallentsorgung

� Organisation einer effektiven u. wirtschaftlichen Entsorgung von Abfal l aus unterschiedlichsten Lebensbereichen (private Haushalte, Gewerbe, etc.)

� Höchstmögliche Stabilität der Abfallgebühren

� Hohe Kundenzufriedenheit

� Vertragliche Bindungen mit Entsorgungsunternehmen zum Einsammeln, Befördern, Behandeln, Lagern, Umschlagen, Verwerten und Beseitigung von Abfall

� Abfallgebührenerhebung auf Grund einer Kalkulation

� Abfall-Beratung

Ziele

Umsetzung durch

Page 59: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service59

Abfallentsorgung

Finanzielle Situation

Ertrag: 13.683.400 Euro

Aufwand: 13.414.800 Euro

Potentiale der Haushaltssicherung: Einsparungen bei den Aufwendungen würden zu Qualitätseinbußen bei der Abfallentsorgung führen. Die Zufriedenheit über geringere Gebühren würde eventuell die Unzufriedenheit über eine seltenere Abfuhr der Mülltonnen nicht aufwiegen.

Page 60: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service60

Ordnung und Sicherheit

Fachbereich Ordnungund SicherheitFachbereichsleiterin Marina Kluge

Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Schutz der Allgemeinheit, des öffentlichen Wirtschaftsverkehrs und der sozialen Gemeinschaft.

Page 61: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service61

Ordnung und Sicherheit

� Erhöhung und Aufrechterhaltung der Ordnung in der Landeshauptstadt Potsdam

� Allgemeine Gefahrenabwehr sowie Schutz von Rechtsgütern durch Genehmigungen, Erlaubnisse bzw. Ge- und Verbote

� Bereit- bzw. Ausstellung notwendiger Dokumente , Urkunden u.a. bei geringer Wartezeit und hoher Kundenzufriedenheit

� Gewährleistung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs durch Optimierung der Verkehrslenkung

Ziele

Page 62: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service62

Ordnung und Sicherheit

� Überwachung ruhender und fließender Verkehr sowie Ahndung von Verstößen

� Ausstellung von Dokumenten : Personalausweisen, Reisepässen, Fahrerlaubnisse, Kfz-Zulassungen unter Berücksichtigung des Servicegedankens (Wartezeit, Zufriedenheit).

� Überwachung und Bearbeitung von Anzeige- und Genehmigungspflichten (z.B. Gewerbeangelegenheiten, Jagd-und Fischereierlaubnissen, Bewohnerparkgenehmigungen)

� Erteilung und Überwachung verkehrs- und straßenrechtlicher Anordnungen

Umsetzung durch

Page 63: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service63

Ordnung und Sicherheit

Finanzielle Situation

Ertrag: 7.324.600 Euro

Aufwand: 9.826.200 Euro

Potentiale der Haushaltssicherung: Auch hier wäre durch Einsparungen eine Verringerung des Serviceangebotes für die Bürger/innen zu verzeichnen. Einsparungen bedeuten auch einen Qualitätsverlust hinsichtlich der jetzt bestehenden Warte-und Öffnungszeiten im Bereich Bürgerservice (inkl. Standesamt, Kfz-Zulassung- und Führerscheinbehörde), aber auch die Kontrolldichte wäre durch Einsparungen betroffen.

Page 64: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service6464

Diskussion, Fragen undVorschlagssammlung

zum Bürgerhaushalt 2012der Landeshauptstadt Potsdam

Page 65: Bürgerversammlung 10.5.2011, Bürgerhaushalt 2012 Potsdam

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service65

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!