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Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden, allen Bürgefinnen und Bürgern, allen Frauen und Männern, allen Mädchen und Jungen in und um Bad Bramstedt ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 1997. Möge das neue Jahr Ihnen die Erfüllung Ihrer persönlichen Wünsche bei guter Gesundheit bringen und Glück und Zufriedenheit. Rund um den Roland Bürgerzeitung der SPD Bad Bramstedt Dezember 20.Jahrgang .;)PD Bad Bramstedt - Erfolg ffJfJCrri SpfJßl Weitere Kindergartenplätze - vor drei Jahren beschlossen - mit Hilfe der Kirchengemeinde und Lebenshilfe geschaffen pnerörtliche Entlastungsstraße - vor 5 Jahren auf den Weg gebracht - jetzt fast fertig pe Süd-West-Stadt- Schule, schon 1990 von der SPD diskutiert, jetzt auf den Weg gebracht

Bürgerzeitung der SPD Bad Bramstedt Dezember … · Bürgerzeitung der SPDBad Bramstedt Dezember 20.Jahrgang Er gehört zu den vielen Bürgern, die in den letzten Jahren noch Bad

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Wir wünschenallen Mitgliedern und Freunden,allen Bürgefinnen und Bürgern,

allen Frauen und Männern,allen Mädchen und Jungenin und um Bad Bramstedt

ein frohes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr 1997.Möge das neue Jahr Ihnen die Erfüllung

Ihrer persönlichen Wünsche beiguter Gesundheit bringen und

Glück und Zufriedenheit.Rund um den RolandBürgerzeitung der SPD Bad Bramstedt Dezember 20.Jahrgang

.;)PD Bad Bramstedt - Erfolg ffJfJCrri SpfJßl

Weitere Kindergartenplätze - vor drei Jahren beschlossen - mitHilfe der Kirchengemeinde und Lebenshilfe geschaffen

pnerörtliche Entlastungsstraße - vor 5 Jahren aufden Weg gebracht - jetzt fast fertig

pe Süd-West-Stadt- Schule, schon 1990 von der SPDdiskutiert, jetzt auf den Weg gebracht

Bürgerzeitung der-SPDl3a Bramstedt<

Dezember 2 Janrgang

SPD - SpitzeIm Frühjahr dieses Jahres besetzten BadBramstedts Sozialdemokraten ihre Führ-ungspostion neu.

Ortsverein-vorsitzender

SPD: Erfolg macht Spaß!rJ litil j \ j/J' j I IrCJ HJJ< C 8r 1/).-\[f)[J8 \/'1Jrc 1J[f)~8Sfjf1J

j---ri Bad Bramstedt sieht man seit zwei, dreiJahren ständig Großbaustellen; z.B. am

Lohstücker Weg, Bahnhof und in der Süd-West-Stadt.Bad Bramstedt verändert sein Gesicht undwird endlich zu einer zeitgemäßen Kleinstadtmit attraktiveren Angeboten für die Bürger.

11~s 1990 das erste Mal nach 1945 diefTK.onservativen ihre absolute Mehrheitverloren, fand sich in Bad Bramstedt eineAmpelkoalition aus SPD, Grünen und Sozi-alliberalen zusammen, die die Versäumnisseder Vergangenheit aufzuarbeiten begann.In mehrjähriger Planungsarbeit wurde derBau der innerörtlichen Entlastungsstraße(Butendoor/Landweg) und die Ansiedlungeines Verbrauchermarktes auf den Weggebracht.Ein neuer Kindergarten an der GlückstädterStraße wurde geschaffen und eine weiterer(Lebenshilfe) ausgebaut.Für weit über hundert Haushalte wurdenSozialwohnungen gebaut, gegen die es bis1990 erhebliche Widerstände gab.Ilmweltschutz erhielt einen neuen Rang,

l--(Klär- und Wasserwerk sind auf dem neu-sten Stand. Die Stromversorgung wird ineigene Hände der Stadt genommen werden.

Gleichzeitig wurde dennoch eine angemes-sene Erweiterung von Wohn- und Gewerbe-bauflächen vorangetrieben, um eine züg

ige aber bedachte Entwicklung zu gewähr-leisten. Ein neuer Flächennutzungsplan fürBad Brarnstedts Schritt ins neue Jahrtausendwird derzeit erarbeitet.

TJie Fertigstellung des famila-Marktes undY der innerörtlichen Entlastungsstraßesowie das in der Bebauung befindliche Neu-baugebiet Süd-West-Stadt (B-Plan 24; B4-Holsatenallee) sind neue sichtbare Zeichenfür den Wandel in der Stadt. Sie hat damitAnschluß an die Entwicklung im hamburgerRandgebiet gefunden.Die Bürger nehmen diese Veränderung posi-tiv auf: Der stets volle Parkplatz des farnila-Marktes und der Verkehr auf der neuenStraße lassen dies deutlich erkennen.

i:den letzten fünf Jahren hat Bad Bram-stedt sein Gesicht stärker verändert als in

den letzten zehn Jahren zuvor, ohne seinGesicht dabei zu verlieren.Bad Brarnstedrs Sozialdemokraten wollenweiter auf diesem Weg arbeiten und einlebens- und liebenswertes Bad Bramstedtauch für nach dem Jahr 2000 schaffen.

gebauungspläne für die Weststadt und anj/ der Segeberger Straße sind in Arbeit.

In der Weststadt wird eine neue Grundschu-le gebaut und Haupt- und Realschule wer-den erweitert.

..J

nach Ansicht des Gerichts zu hoch belastetwürden.So mußten viele Kommunen die versiegeltenGrundstücksflächen ermitteln und in einerneuen Gebührensatzung erfassen - aus einerGebühr wurden zwei. Die zweite wird füreinen Durchschnittshaushalt ca. 69 DM/Jahr betragen. Rechnet man ca.1S0 cbmWasser/Abwasser für ein Haus, so werdenkünfig etwa 430,-DM im Jahr für beideGebühren fällig gegenüber 420,-DM nachder alten Regelung. Die Differenz ist derPreis für das Mehr an Gerechtigkeit, wie esdas Gericht will.

gad Bramstedt bleibt mit seinem Preis vonj/deutlcih unter 5,-DMlcbrn für Wasser

und Abwasser weiterhin ein sehr günstigerAnbieter.I )iele andere Orte verlangen diesen PreisVschon allein für das Abwasser.

Bodo ClausenHolsatenallee 15e, Tel.: 2271

Der Bad Bramstedter gehört der SPDseitfast 25 Jahren an und war mehrfach imVorstand seiner Partei.Seit über 15 Jahren ist er in den Gremi-nen der Stadt aktiv und schon vieleJahre Stadtverordneter. Bis zu seinemWechsel auf seine jetzige Aufgabe warer Fraktionssprecher der SPD in derStadtverordnetenversammlung.Von Beruf ist der 43-jöhrige Amtmannim Sozialministerium des landes, er istverheiratet und hat zwei Kinder.

Fraktionssprecherin

Abwasser wird billiger - aber ....j---ri Zeiten in denen alles reurer wird, mag

man kaum glauben, daß auch etwas bil-liger wird.Beim Bad Bramstedter Abwasser ist dies derFall: Statt rd. 2,80 DM je Kubikmeter, wer-den es 1997 nur noch knapp 2,40 DM sein.Darin ist sogar die neue Flockenfiltrationberücksichtigt, die Bad Bramstedts Klärwerkzu einem der modernsten im Lande macht.TJiese Gebührensenkung resultiert aus

Yeiner Aufspaltung der bisherigen Gebührin eine solche für das Abwasser und eine fürdie Oberflächenentwässerung. Letztere warbislang in der einheitlichen Gebühr enthal-ten und diente der Unterhaltung der Regen-wasserkanäle etc. Diese Form der gemeinsa-men Gebühr war jedoch vor einiger Zeit vorGericht beanstandet worden, da Gewerbe-betriebe mit großem Wasserverbrauch aberverhältnismäßig kleiner Grundstücksfläche

-Gudrun

Kockmann - Schadendorflehmbarg 44, Tel.: 1554

Die gelernte Bankkauffrau und Mutterdreier Kinder gehört seit fast 20 Jahren

er SPD an. Seit 1990 ist sie Stadtver-d dnete in Bad Bramstedt und hat sichda ei über die Parteigrenzen hinweg mitihre hohen Engagement Anerkennungverscha e . I re Wahl zur Sprecherinder Fraktion bringt Clies-'W Ausdruck.

Bürgerzeitung der SPD Bad Bramstedt Dezember 20.Jahrgang

Er gehört zu den vielen Bürgern, die inden letzten Jahren noch Bad Bramstedtzogen. Noch einem gründlichen Über-legungsprozeß schloß er sich vor guteinem Jahr der SPD on und stieg aktiv indie politische Arbeit ein.Sowohl bei den Jusos, im Ortsvereins-vorstand der SPD und jetzt auch als bür-gerliches Mitglied im Ausschuß für Wirt-schaft und Fremdenverkehr bringt eseine Ideen und Anregungen ein. Miseinen 28 Jahren gehört der BG -

niese Mitglieder werden vom Vorsitzen- Angehörige zur jüngeren Ge erotionYden Bodo Clausen emladel n~· --IL'::-:e===:;;;;;;===:::::=- .Jurkifnc!e er a ten.

..................................Weihnachtsr.eim.e!Theo Waigel (CSU)Von draußen vom Walde komm ich her,ich muß Euch sagen, mein Beutel ist leer.Allüberall aus den leeren Taschen,werde ich noch das letzte haschen.

Rudolf Scharping (SPD)Morgen Wähler wird' s was geben,

morgen werdet Ihr Euch freun!Welch ein Jubel, welch ein Leben

wird im hohen Hause sein!Einmal werde auch ich keck,heißa, dann ist Helmut weg.Gerhardt (ED.P.)

Markt und Straßen stehn verlassen,wenn ich ein Rede halt.Sinnend geh' ich durch die Gassen,such mein' letzten Wähler bald.

Joschka Fischer (Die Grünen)Oh SPD, oh SPD,

wie treu sind deine Wähler,Du hattest in vergangener Zeit,die Wähler doch so stets bereit,

Oh SPD, oh SPD,wie treu sind Deine Wähler.

Norbert Blüm (CDU)Laßt uns froh und munter sein,und uns recht von Herzen freun!Lustig, lustig, traleralera!Bald ist keine Rente da,bald ist keine Rente da.

Helmut Kohl (CDU)Alle Jahre wieder,

kommt der Lafontaine,will die Macht nun wieder,

in sein' Händen sehn.ehofer (CSU)

Lieber guter Doktormann,schau mich nicht so böse an.Stecke deine Spritze ein,will auch immer gr:..sundsein.

Kommt mit seinen Stimmen,aber weit nicht aus,

also mach ich weiter,bis es allen graust.

D. Schäuble (CDU)Von Steuern hoch, da komm' wir her,noch oben drauf, das geht nicht mehr.ich geb zurück an Groß und Klein- den Großen groß, den Kleinen klein.

Graust es schon den einenund den anderen bald,

mach ich doch so weiter,es schreit ja keiner kalt.

SPD-Mitglieder feiern Weihnachtenl/ I )ie in den letzten Jahren richten die

t-VBad Bramstedter Sozialdemokratenauch in diesem Jahr eine Weihnachtsfeier fürihre Mitglieder aus. Am Freitag, dem20.Dezember, treffen sie sich traditionell im"Kaisersaal" um nach einem gemeinsamenEssen noch einige gemütliche Stunden zuerleben. Dabei werden auc gjä.hrigeJ?ar-

teirnitglieder geehrt. In diesem Jahr sind esu.a. Wilhelmine Vogel, für 50 jährige Partei-zugehörigkeit, Otto Griebel und Hans-Wer-ner Park für 25 jährige.

Neue NamenAus gesundheitlichen Gründen schiedThomas Krull als Stadtverordneter derSPD aus.Dos zog Umbesetzungen noch sich:

Stadtverordneter

Hans-Werner ParkBimöhler Str. 31 Tel.: 4789

Der 49-jährige Großhandelskaufmannbegann seine politische Arbeit in Hitz-husen, wo er longe Jahre wohnte undfür die SPD aktiv war.Noch seinem Umzug noch Bad Bram-stedt setzte er seinen Weg fort und gehörtseit vielen Jahren als bürgerliches Mit-glied dem Umweltausschuß der Stadtan. Als Stadtverordneter wird er jetztweitere Aufgaben übernehmen können.

Ausschußmitglied

Stefan KlautzschRudolf-Kinau-Str. 7, Tel.:899691 -

er SPD Bad Bramstedt Dezelnhe

Warum teurer als nötig?SPD: Ist Grundschule schneller und günstiger zu haben?

1?ad Bramstedt. In Zusammenhang mitYdem geplanten Neubau einer Grund-

schule in der Süd-West-Stadt hat die BadBramsredter SPD aufgerufen, eine kosten-günstige und schnell umzusetzende Bauaus-führung zu prüfen. Die jüngste Mitglieder-versammlung der SPD diskutierte darüberausführlich.Die SPD will damit sowohl einen sparsamenUmgang mit Steuergeldern als auch einemöglichst zügige Eröffnung der Schuleerreichen.Die Baukosten von ca. 5 Millionen für eineSchule mit acht Klassen und eine Sporthalleerschienen den Sozialdemokraten sehr hoch.

17eshalb fragte Klaus Märker, SPD, Mit-Y glied im Finanzausschuß, schon im Früh-sommer bei mehreren Firmen nach, die sichmit Fertigbauweise befassen, Uij9 holte sichKostenvoranschläge ein.Die Zahlen waren erstaunlich. Eine süd-

eursche Firma, die .schon solche Schulenrrichtet hat, gelangte zu schlüsselfertigenaukosten von unter 1.500 DM/m'. Dieaubeschreibung wies eine Einhaltung derIN-Normen fü,J;Schall-, Wärme- und Fea-schutz aus - Statik und Architektur sindreits enhalten. Es wird eine Bauzeit von 82.Wochen in Aussicht gestellt.ärker: "DasLand schreibt vor, alle Mögl-keiten kostengitnstig{!n Bauens auszu-

höpfen, Selbst wenn tp.an auf die. Zahlenoch einiges drauflegen muß, sehen wireutliche Sparpotentiale. Ich kann nichtachvollziehen, daß man solche Zahlen

richt würdigt, sondern stur auf konventio-eller Bauweise beharrt und Fertigbauweiseinfach abtut. Vorurteile stehen einer sachli-en Prüfung im Wege. Dabei zeigt die mil-

enteure Sanierung der Realschule, wel-Kosten auch bei konventionellen Bauten

enstehen können. Bein den knappen Finan-zen und die Vielzahl anderer Erfordernissein Bad Bramstedt sollte eigentlich Anlaßgenug sein, sich ernsthaft mit Alternativen zubefassen, zumal die neue Schule rund einJahr früher eröffnet werden ~önnte."

17e.f Orrsyereinvorsitzende'Bodo Clausenyergänzt: "Schon beim Neubau des AWO-Kindergartens haben wir auf Projekte in ver-gleichbarer Bauweise in Norderstedt hinge-wiesen, die schneller und zu wesentlichgeringeren Kosten verwirklicht wurden.Daran sieht man, daß in anderen Städtenschon die Erkenntnis gewachsen ist, daß inZeiten knapper Kassen althergebrachteDenkweisen in Frage gestellt werden müs-sen. Vom Sparwillen darf nicht abhalten, daßdas Projekt mit vielen Landesmitteln geför-dert wird - auch das ist unser aller Geld."

17 ie SPD sah sich zum Anstoß einery öffentlichen Diskussion gezwungen, weilihre entsprechenden Vorstöße im Schulver-band nicht ernsthaft diskutiert wurden. Dorthabe man sich auf einen Baukörper verstän-digt, der zwar von der Architektur anspre-chend sei, aber eine Fertigbauweise erschwe-re.17arin sieht die SPD eine Behinderung

Ykostengünstigen ~~uens und da helfe nurnoch der Weg in die Offentlichkeit.Märker: ,;Wirwollen mit unseren Zahlen einÜberdenken der bisherigen Positionenbewirken. Irgendwo zwischen den jetzigenPlänen und den möglichen Alternativen mußsich doch wohl ein Weg der Vernunft mithohen Einsparungen finden lassen."

IMPRESSUM: Herausgeber: SPD Bad Bramstedt. V.i.S.P.:Jon-Uwe Sehedendorf lehmbarg 44, 24576 Bad BramstedtRedaktion: Jan-Uwe Schadendorf, Jens CramerLayout: Stelen GettfriedAuflage: ca. 5500 Exemplere

Meine Meinung

Am Brunnenvor dem Roland ....

....scheiden sich die Geister.

Über Geschmack soll man bekanntlichnicht streiten und Kunst ist zweifellosGeschmacksache.Nur: Kunstgeschmack in den eigenen vierWänden ist etwas anderes als öffentlicheKunst. Darüber wird man wohl diskutie-ren dürfen - und wenn es den Marktplatzunserer Stadt betrifft auch müssen.Unser Bleeck soll einen Brunnen gespen-det bekommen, von dem der Künstleselbst sagt (lt. SegebergerZeitung) das ernicht zum Roland passe.Das verwundert nicht!Oder können Sie sich vorstellen, daß aufdem Bleeck wasserbesprudelte Marmor-blöcke liegen, und Sie dabei einen Bezugzum Roland sehen und an Ochsenhandelund Markttreiben denken sollen?Und wenn Wochen- oder jahrmarkt ist,soll allen Ernstes ein Gabelstapler kom-men und die Brocken beiseite setzen, umsie anschließend wieder zurückzuholen?- Schilda läßt grüßen.

Doch es wird wohl so kommen, dennschon wird nur noch über die Kosten derAufstellung gesprochen - nicht jedochdarüber, ob das Werk da überhaupt hinsoll.Nur warum sagt das (fast) keiner? (Da:fast gilt Frau Irene Hansmann, die ihreStimme deutlich erhoben hat.)Weil es ein Geschenk ist? Weil man aneinem Geschenk nicht herummäkelt?Hand aufs Herz - haben wir nicht schonalle Geschenke bekommen, die wir liebernicht bekommen hätten und die irgend-wo bei uns verschwunden sind oder diewir (tut man ja eigentlich nicht) weiter-verschenkt haben.Machen wir' s mit diesem Werk dochähnlich !Wir nehmen' s und stellen eswoanders auf. Wie ioär 's z.B. vor demAmtsgericht auf dem Kirchenbleeck. ImZuge der Neugestaltung des Platzes lies-se sich das gleich einplanen.Und für den Bleeck nehmen wir einenBrunnen mit Ochsen - in Erinnerung andie in Bramstedt.

jens Cramer