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Bundesarbeitsgemeinschaft Katholischer Ausbildungsstätten für Erzieherinnen/ Erzieher 28.09.2011 in Mainz Entwicklungen und Perspektiven in der Erzieher/-innenausbildung

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Entwicklungen und Perspektiven in der Erzieher/-innenausbildung

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Erzieherinnen/ Erzieher 28.09.2011 in Mainz

Übersicht

Vom EQR zum DQR Die Entwicklungen der letzten Jahre, „Akademisierung der

Erzieherausbildung“ Neuerungen in der Fachschule/ Fachakademie für Sozialpädagogik

auf Ebene der KMK Perspektiven

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Vom EQR zum DQR

Mobilität innerhalb des europäischen Bildungsraumes steigern Durchlässigkeit innerhalb des europäischen Bildungsraumes

schaffen Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse der in den EU-Staaten

erworbenen Qualifikationen erreichen Übersetzungsinstrument für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Öffnung für flexible Übergänge (Durchlässigkeit) Förderung des lebenslangen Lernens

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Bisherige Aktivitäten auf dem Weg zum europäischen Bildungsraum

Verzahnung von Erstausbildung und Fachschulausbildung. Zusätzliche Qualifizierungsmöglichkeiten zum Erzieher(Männer in Kitas)

Verzahnung der Fachschulausbildung mit einem Bachelorstudium(Profis in Kitas)

Rahmenvereinbarung zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte

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Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) vom 7. November 2010

Outcome-Orientierung

4 Kompetenzbereiche: Wissen, Fertigkeiten,

Sozialkompetenz, Selbständigkeit 8 Niveaustufen zur Einordnung der Qualifikationen

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Frühpädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

2002 2006 2008

Akademische Ausbildung 2,1 2,6 4,2 Erzieher/Innen 70,3 71,7 71,4Kinderpfleger/Innen 14,8 14,1 12,7

absolut 326.840 329.296 382.417

Quelle: Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen (Birgit Riedel, DJI)

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1999 2009 Beschäftigtenzahl 338.863 422.096

- Frauenanteil 97,1 % 96,0 %

- teilzeitbeschäftigt 37,4 % 54,3 %

- mit Hochschulabschluss 4,6 % 5,3 %

- ohne Berufsausbildung 2,7 % 2,1 %

arbeitslos gemeldet 46.899 20.715

Statistik des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

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Was leisten BA-Studiengänge?

65 BA-Studiengänge bundesweit (NRW 8) ca. 25 Studiengänge mit grundständigem Studienangebot (NRW 4) ca. 40 – 50 Studiengänge mit Anrechnungsmodell (NRW 5)

Was leisten Fachschulen? 435 Fachschulen/ Fachakademien ca. 16.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr

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Öffnung für flexible Übergänge (Durchlässigkeit)Welche Anrechnungsmöglichkeiten gibt es?

Anrechnungswege über Beschreibung von Lernergebnissen (Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen) in den zu vergleichenden Bildungswegen und Äquivalenzbestimmungen

Anrechnungsverfahren liegen in Zuständigkeit der Hochschulen - individuelle Anrechnung- Einstufungsprüfungen- pauschale Anrechnung

Anrechnungsverfahren individuell oder generell über Kooperation zwischen Partnern

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Welche Rechtsgrundlage gibt es für die Arbeit der Fachschulen/Fachakademien?

Rahmenvereinbarung über die Fachschulen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.11.2002

Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen (Beschluss der Jugendministerkonferenz vom 13./14.05.2004/ Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03./04.06.2004)

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Politische Ziele (bundeseinheitlich)

Beschlussfassung der JFMK vom 29.05.2008:

Festhalten an der Ausbildung an Fachschulen und Hochschulen; Fachschulausbildung als Breitbandausbildung;

Länderübergreifende AG soll Orientierungsrahmen entwickeln und Übergänge beschreiben.

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Beschluss von KMK und JFMK vom 14. Dez. 2010 zum Orientierungsrahmen „Bildung und Erziehung in der Kindheit“

Aussagen zu Qualifizierungszielen für Fachkräfte in Kitas Aussagen zur Praxiseinbindung in der Ausbildung Bedeutung für Akkreditierung von BA-Studiengängen Anrechnungsempfehlung zur Durchlässigkeit Auftrag zur Erarbeitung eines kompetenzorientierten

Qualifikationsprofils für die Fachschule unter Berücksichtigung aller sozialpädagogischen Arbeitsfelder

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Auftrag

Beschluss der JFMK/KMK vom 14.12.2010 „Gemeinsamer Orientierungsrahmen `Bildung und Erziehung in der Kindheit`“:

„Um die vertikale Durchlässigkeit zwischen den Lernorten Fachschule/Fachakademie und Hochschule zu verbessern, halten es die JFMK und die KMK für erforderlich, die bestehende „Rahmenvereinbarung über Fachschulen“ unter Berücksichtigung des Orientierungsrahmens um ein kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für alle Arbeitsfelder der Erzieherinnen und Erzieher zu ergänzen.“

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Ziel des kompetenzorientierten Qualifikationsprofils:

Verbesserung der vertikalen Durchlässigkeit zur Hochschule. Im Rahmen einer pauschaleren Anrechnung sollen bis zu 50 % des Hochschulstudiums an Fachschulen/ Fachakademien erworben werden können

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Erarbeitung eines kompetenzorientierten Qualifikationsprofils für die Fachschule/ Fachakademie durch die KMK

Struktur der Arbeitsgruppe Verfahrensstand Abgrenzung zu einem Rahmenlehrplan Arbeitsstand

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Gliederung des kompetenzorientierten Qualifikationsprofils in 4 Kapitel

1. Vorbemerkungen

2. Anforderungen an die generalistische Ausbildung der sozialpädagogischen Fachkräfte

3. Ziel und formaler Aufbau des Qualifikationsprofils

4. Das Qualifikationsprofil „Fachschule / Fachakademie für Sozialpädagogik“

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Kapitel I – Vorbemerkungen:

- Bezug zur Rahmenvereinbarung Fachschule und zu dem

JFMK/KMK Beschluss „Gemeinsamer Orientierungsrahmen …“

- Bezug zum Entwurf des DQR hinsichtlich der Terminologie

Kapitel II – Anforderungen an die generalistische Ausbildung:

- Benennung von Querschnittsaufgaben: Partizipation, Inklusion,

Prävention, Wertevermittlung

- Beschreibung der Aufgabenfelder (Kita, schulischer Bereich,

Erziehungshilfe, Einrichtungen der offenen Kinder- u.

Jugendarbeit)

- Theorie-Praxis-Verzahnung

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Kapitel III – Ziel und formaler Aufbau der Qualifikationsprofils:

- berufliche Handlungsfelder (in Anlehnung an das von

den BAG-Vertretungen unter WIFF erarbeitete

Papier für die Fachschulen)

- Prozess des pädagogischen Handelns

- die professionelle Haltung der Erzieherin/ des

Erziehers

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Kapitel IV: Verankerung der Kompetenzbeschreibung nach dem DQR in das Qualifikationsprofil

vier Kompetenzkategorien Wissen: Faktenwissen, Fachwissen Fertigkeiten: Die Fähigkeit, erworbenes Wissen in einer beruflichen

Handlungssituation fachgerecht anzuwenden. Dazu gehören instrumentelle und systematische Fertigkeiten sowie die Beurteilungsfähigkeit

Sozialkompetenz: Team-/Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation

Selbständigkeit: Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz

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Die professionelle Haltung der Erzieherin / des Erziehers: beschreibt die Dimensionen Sozialkompetenz und Selbständigkeit der Erzieherin/ des Erziehers

Die sechs Handlungsfelder: Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer

Lebenswelt verstehen und pädagogische Beziehungen zu ihnen gestalten

Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern

In Gruppen pädagogisch handeln Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und

Bezugspersonen gestalten Institutionen und Team entwickeln In Netzwerken kooperieren und Übergänge gestalten

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Aufbau der Handlungsfelder

Einleitender Text mit Einordnung in das Berufsbild Beschreibung des erforderlichen Wissens und der

Fertigkeiten

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Professionelle Haltung: Sozialkompetenz und Selbständigkeit

1

Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Lebenswelt verstehen und Beziehungen zu ihnen gestalten

einleitender Text Wissen Fertigkeiten

2Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern

einleitender Text Wissen Fertigkeiten

3 In Gruppen pädagogisch handeln einleitender Text Wissen Fertigkeiten

4Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten

einleitender Text Wissen Fertigkeiten

5 Institution und Team entwickeln einleitender Text Wissen Fertigkeiten

6In Netzwerken kooperieren und Übergänge gestalten

einleitender Text Wissen Fertigkeiten

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Exemplarische Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen sind der Welt, sich selbst und Mitmenschen gegenüber offen, neugierig,

aufmerksam und tolerant.

Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein breites und integriertes Wissen über den Bildungs- und

Erziehungsauftrag in seinen Bezügen zum Wertesystem der Gesellschaft.(HF 2 - Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern).

Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Fertigkeiten, Lernumgebungen in den verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und

Jugendhilfe selbstverantwortlich und partizipativ zu gestalten. (HF 2 - Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern).

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Perspektiven:

- Vom kompetenzorientierten Qualifikationsprofil zu 16 Landeslehrplänen?

- Pauschale Anrechnung für alle BA-Studiengänge „Frühe Kindheit“?

- Unterschiedliche Arbeitsbereiche für Fachkräfte in Kitas, je nach Ausbildungsweg?

- Leitungsfunktion nur für BA-Absolventinnen?