Registrierung

Bitte per Fax: +49 (0)3641 934582 oder per Email an: Katharina.Fiedler@med.uni-jena.de Tel. Rückfragen: +49 (0)3641 934581 Postadresse: UNIVERSITÄTSKLINIKUM JENA Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie Herrn Prof. Dr. Dr. B. W. Sigusch An der alten Post 4, 07745 Jena Persönliche Angaben (Bitte in Druckbuchstaben)

Herr Frau Titel . . . . . . . . . . . .

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Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Teilnahmegebühr von 79 Euro bitte überweisen an:

Bank: HypoVereinsbank Jena Kontoinhaber: Universitätsklinikum Jena IBAN: DE 2083 0200 8703 5760 2904 BIC: HYVEDEMM463 Verwendungszweck: 749159 PMC-Fortbildung 2019

Der Kontoauszug gilt gleichzeitig als Ihr steuerrelevanter Einzahlungsbeleg!

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum / Unterschrift

AnfahrtBitte verlassen Sie die Autobahn A4 an der Abfahrt Göschwitz oder Jena-Lobeda. Weiterfahrt in Richtung Zentrum auf der Stadtrodaer Straße.

Im Stadtzentrum biegen Sie links ab auf die Knebelstraße Richtung Bahnhof Jena-Paradies.

Dort biegen Sie rechts am Busbahnhof ab. Weiter geradeaus Richtung Grietgasse kommen Sie direkt an der rechten Seite zur Tiefgarage „Am Holzmarkt“.

In der Tiefgarage ist der Zugang in die Zahnklinik (2. Etage) ausgeschildert.

* Klinisches Titelbild: Komposit-Restauration der Zähne 12,11,21

Mit Komposit in die Zukunft?Mittwoch, 06. Februar 2019, JENA

PMC - For t b i ldung s s eminare 2019

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Praxis trifft KlinikPractice-Meets-Clinic

*

Dr. Regina Montag | langjährige Leitende Oberärztin Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Paro-dontologie

Dr. Stefan Kranz | stellvertretender Leiter des wissen-schaftlichen oral-biologischen Forschungslabors der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Paro-dontologie

Dr. Markus Heyder | Oberarzt der Poliklinik für Konser-vierende Zahnheilkunde und Parodontologie, verant-wortlich für den Bereich Restaurative Zahnheilkunde

Programm

15.30 – 15.45 Uhr Begrüßung und Einführung in die ThematikB. W. Sigusch

15.45 – 16.15 Uhr Komposit als Füllungsmaterial für 30 Jahre?

Ist das evidenzbasiert?R. Montag

16.15 – 16.30 Uhr Kaffeepause

16.30 – 17.15 Uhr Wie hoch ist die Toxizität von Adhäsiven und Kompositen wirklich?S. Kranz

17.15 – 17.30 Uhr Diskussion

17.30 – 17.45 Uhr Kaffeepause

17.45 – 18.30 Uhr Schichttechnik macht Spaß!Hands on Kurs

M. Heyder

Organisatorisches

Tagungsort

Universitätsklinikum JenaZentrum für Zahn-, Mund- und KieferheilkundePoliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie2. Etage, Seminarraum 220An der alten Post 407743 Jena

Termin

Mittwoch, den 06. Februar 2019, 15:30 – 18:30 Uhr

Kontaktdaten

SekretariatKatharina FiedlerTel.: +49 (0)3641 934581Fax: +49 (0)3641 934582E-Mail: Katharina.Fiedler@med.uni-jena.de

Die Veranstaltung ist mit5 Fortbildungspunktenzertifiziert

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IhrUniv.-Prof. Dr. Dr. B. W. SiguschDirektor der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie

Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im letzten Jahr haben wir gemeinsam 125 Jahre Zahn-medizin in Jena gefeiert. Wir können auf eine sehr lange und erfolgreiche Tradition der Zahnerhaltung zurückblicken.

Begonnen hat der Ersatz von zerstörtem Schmelz und Dentin u. a. mit dem bis heute allgemein verbreiteten Amalgam, welches vom Nestor der Jenaer Zahnmedizin Herrn Professor A. Witzel auch wissenschaftlich unter-sucht wurde. Inzwischen zeichnet sich in der Zahnerhal-tung ein Paradigmenwechsel ab. Die heute hoch gefüll-ten Komposite sind keine Kunststoffe im engeren Sinne mehr. Die aktuellen Komposite sind „keramische Mas-sen“ mit verbindenden Kunststoffkomponenten. Es sind zahnfarbene Materialien, die sich heute deutlich besser zum Ersatz von Schmelz- und Dentindefekten eignen, als das über viele Jahrzehnte präferierte Amalgam. Dieses wird nicht nur unter ästhetischen und toxikologischen Aspekten zunehmend in den Hintergrund gedrängt.

Vor allem auch die als problematisch geltende Appro-ximalraumgestaltung mit Amalgam führt durch redu-zierte Interdentalhygiene zu entzündlichen gingivalen Papillen oft mit den Folgen einer Parodontitisläsion.

Ziel unserer bewährten PMC-Fortbildung „Praxis trifft Klinik“ soll der kollegiale Austausch über eine aktuelle Thematik der Zahnerhaltung d.h. die „Langlebigkeit“ von Kompositen sein.

Wir freuen uns auf Ihr reges Interesse!

Mit freundlichen Grüßen