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8/18/2019 BUYING Butler Tutorial No.1 _IT-Einkauf wird zu oft unterschätzt
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Tutorial No. 1
IT-Einkauf wird zu oft unterschätzt
Das Thema IT-Beschaung bzw. der Einkauf
von digitalen Gütern und Dienstleistungen wird
in vielen Unternehmen nach wie vor eher stief -
mütterlich behandelt. Gleichzeitig sind viele
Unternehmen mit ihren derzeitigen Prozessen
nicht zufrieden. Zu häug werden Hardware,
Software und IT-Leistungen noch von einer zen-
tralen Stelle im Unternehmen beschat. Neben
einem eigenständigen Beschaungscontrollinghaben nur wenige Unternehmen dezidierte Be-
schaungswege und standardisierte Prozesse
in ihren IT-Abteilungen. Und auch nur wenige
verstehen den Einkauf als strategisch wichtigen
Leistungsbereich und richten ihre Prozesse
entsprechend darauf aus. Auch Buying-Cen-
ter-Strukturen, die eine engere Zusammenarbeit
zwischen Fachleuten und Entscheidungsträgern
aus unterschiedlichen Abteilungen ermöglichen,
stehen längst nicht in allen Unternehmen auf
der Tagesordnung. Zwar werden spezialisierte
Einkäufer immer stärker in wichtige Aufgaben
wie Informationssuche, Preisverhandlung oder
Abwägen von Alternativen eingebunden; Auf -
gaben, bei denen es ums „Eingemachte“ geht,werden ihnen jedoch oft vorenthalten. Allzu
gerne hält man bei der Auswahl von Lieferanten
oder der Ausarbeitung von Vertragsspezikatio-
nen an bewährten – strikt nach Fachkompeten-
zen getrennten – Entscheidungsmustern fest.
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Folgende Empfehlungen begleiten Sie auf dem Weg zur
Optimierung Ihres IT-Beschaungswesens:
Zielvorgaben für Einkäufer, die sich nur an möglichst niedrigen Angebotskonditionen
orientieren, sind kontraproduktiv. Zielvorgaben müssen sich verstärkt an den Budgetsund am nanziellen Gesamtvolumen auf Projektebene beziehen. Preisvergleiche
können Dienstleister erbringen; der Einkauf behält das große Ganze im Blick.
Gemeinsame Zielvorgaben, ein regelmäßiger Austausch und eine klare Arbeits-
teilung zwischen Einkauf und Fachabteilung bilden die Eckpfeiler eines modernen
IT-Beschaungswesens.
Unternehmen bauen nachhaltige Prozesse auf mit
einem auf langfristige Ziele ausgerichteten Management sowie einer sukzessiven
Entwicklung des Lieferantenportfolios. Wichtig dafür sind:
• ein regelmäßiger Abgleich der eigenen Bedarfe mit dem Marktangebot
• kaufmännische Schulungen zu den Themen Lizenz-, Vertrags- und Service-Le-
vel-Management
• ein aktives Erfolgsmonitoring
eine Berücksichtigung der strategischen Bedeutung des Lieferanten bei der Vergabe
von Aufträgen
Angebotsbenchmarks schaen eine Verhandlungsbasis und
helfen, den besten Lieferanten für eine Lösung zu nden.
Es sind unterschiedliche Kompetenzen gefragt, um das Ziel zu erreichen. Unterneh-
men müssen dazu den Kreis der Entscheider erweitern.
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.buyingbutler.de
oder per Mail [email protected]
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In modernen Organisationen geht es heute verstärkt darum,
unterschiedliche Interessen zu verhandeln und Konikte zu lösen.
Die sozialen und kommunikativen Fähigkeiteneines IT-Einkäufers werden dazu immer wichtiger.
Beim IT-Einkäufer laufen alle Fäden zusammen. Deshalb benötigt er besondere
Kompetenzen und persönliche Fähigkeiten. Attraktiv gestaltete Stellenangebote hel-
fen, den richtigen Mann oder die richtige Frau für diese Aufgabe zu gewinnen.
IT-Einkauf ist Teamwork. Dies gelingt nur, wenn Unternehmen
die Grenzen elitärer Käuferkreise in den IT-Abteilungen önen.
Externe Unterstützung kann dabei helfen, komplexere Projekte abzuwickeln oder
interne Strukturen für ein spezialisiertes IT-Beschaungswesen aufzubauen.
Eine fundierte Beschaungsstrategie für IT-Leistungen ist das A und O –
ebenso die richtige Vorbereitung auf organisationaler Ebene.
Weitere Empfehlungen:
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.buyingbutler.de
oder per Mail [email protected]
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Verantwortliche aus IT-Abteilung und Einkauf
müssen mehr als bemüht sein, das „Richtige“
zu kaufen, um langfristig erfolgreich zu bleiben
und so Nutzen aus der Investition zu ziehen.
Letztlich hängt der Erfolg einer neuen IT-Lö-
sung auch maßgeblich davon ab, wie gut sie im
Unternehmen angenommen wird. Dennoch giltes, die Preise für Services, exemplarisch bei
einem Migrationsprojekt, kritisch zu vergleichen.
So haben viele Integratoren ihr Geschäftsmodell
weiterentwickelt: Sie setzen auf Automatisie-
rung, Standardisierung und den Einsatz von
Intellectual Property. Dadurch werden sehr oft
Skaleneekte erzielt, die nicht an die Kunden in
angemessener Weise weitergegeben werden.
Preise vergleichen sollte es auch bei der Be-
schaung von Software heißen, insbesondere
bei einem klassischen Nachkauf. Hier können
durch professionelle Vergleiche enorme Eekte
erzielt werden, wenn die Marktanforderungen
bzw. Marktgegebenheiten bekannt sind. Ein An-bieter solcher Vergleiche ist BUYING Butler.
Die Strategie, an erster Stelle den günstigsten
Angebotspreis zu nden, verspricht einen nur
kurzfristigen Erfolg. Unternehmen müssen stär -
ker bemüht sein, das „Richtige“ zu kaufen, um
langfristig erfolgreich zu bleiben.
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.buyingbutler.de
oder per Mail [email protected] © f o
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