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„Word of the day“ – Hangeleien Sehr geehrte/r Leser/in, Herzlich Willkommen! Vielen Dank dass Sie sich dazu entschlossen haben, diesen Text zur Hand zu nehmen, um sich in die Erinnerung an zwei Wochen Chaos, kreative Pausenbewältigung und Ar- beitswut entführen zu lassen, entlang des Roten Fadens „Word of the day“. Bitte beachten Sie: Aus Gründen der Einfachheit (und Diskretion) wurden die während des Camps gebrauchsüblichen Namen der Teilnehmer beibehalten. Für eventuell aufkommende Verwirrung kann die Redaktion keine Haftung übernehmen. Viel Spaß bei der von Ihnen gewählten Lektüre, welcome in Heilsbronn! Setting: Heilsbronn (Erde, EU, D, BAY, Middlfrangn) Personen: Jannika (Deutschland), Turkey boy/ daddy (Türkei), Ksenia (Russland), Spain/ Jack (Spanien), Hèctor (Spanien), Dee Dee [„like a dog“] (Taiwan), EJ (Südkorea), Ran [Forest, run]/ Kumlan (Südkorea), Ça va-boy (Frankreich), C'est bon-boy (Frankreich) und theoretisch Mexi- can girl (Mexiko) und Sara „Co-Campleitung“ (Spanien)

Campbericht Heilsbronn Jannika Mumme

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Campbericht vom IBG Workcamp in Heilsbronn 2013

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Page 1: Campbericht Heilsbronn Jannika Mumme

„Word of the day“ – Hangeleien

Sehr geehrte/r Leser/in,

Herzlich Willkommen! Vielen Dank dass Sie sich dazu entschlossen haben, diesen Text zur Hand zu nehmen, um sich in die Erinnerung an zwei Wochen Chaos, kreative Pausenbewältigung und Ar-beitswut entführen zu lassen, entlang des Roten Fadens „Word of the day“.

Bitte beachten Sie: Aus Gründen der Einfachheit (und Diskretion) wurden die während des Camps gebrauchsüblichen Namen der Teilnehmer beibehalten. Für eventuell aufkommende Verwirrung kann die Redaktion keine Haftung übernehmen.

Viel Spaß bei der von Ihnen gewählten Lektüre, welcome in Heilsbronn!

Setting: Heilsbronn (Erde, EU, D, BAY, Middlfrangn)

Personen: Jannika (Deutschland), Turkey boy/ daddy (Türkei), Ksenia (Russland), Spain/ Jack (Spanien), Hèctor (Spanien), Dee Dee [„like a dog“] (Taiwan), EJ (Südkorea), Ran [Forest, run]/ Kumlan (Südkorea), Ça va-boy (Frankreich), C'est bon-boy (Frankreich) und theoretisch Mexi-can girl (Mexiko) und Sara „Co-Campleitung“ (Spanien)

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Day 1 Sa/ Word of the day: TICK

Zu Beginn schienen noch „VordemSturm“ oder „Zahnschmerz!“ das Rennen um Platz eins des Wettbewerbs Word of the day (Wotd) zu machen, immerhin war Anreisetag und der erste Ankömm-ling aus der Türkei – Turkey boy bzw. daddy – klagte über furchtbare Zahnschmerzen, Nachwehen einer Wurzelbehandlung. Aber nach meiner feurigen Begrüßungsrede siegten doch die Zecken (engl. tick) … wonder why.

Die restlichen Teilnehmer tröpfelten im Laufe des Nachmittags nach und nach in unserer Unterkunft im Jugendzentrum (Obergeschoss des städtischen Bauhofs) ein. Alle bis auf eine, Mexican girl, die der Leser hiermit quasi schon wieder aus dem Personenverzeichnis streichen kann, weil sie auch zwei Wochen später den Weg zu uns noch nicht gefunden hatte. Ein running gag, gut einsetzbar wann immer eine unerwartete SMS kam oder es an der Tür klingelte. Auch die Co-Campleitung Sara aus Spanien kam letztendlich nicht – aber Leute, aufgepasst: 12 Teilnehmer minus 2 macht 10 und ist perfekt für Wochenendausflüge mit dem Bayernticket (bis zu 5 Personen pro Ticket)!

Ich hatte es uns im Jugendzentrum schon ein bisschen häuslich hergerichtet. Dank der bereits gege-benen jugendfreien Ausstattung mit Billard, Tischfußball, Spielesammlung, Musikanlage etc. ging es dabei eigentlich nur noch um den öderen Teil des Nestbaus: Hausregeln und Küchenplan auf-schreiben … und Warten auf „Kundschaft“.

Den Abend widmeten wir einvernehmlich dem ersten Kennenlernen: 1. Spiele (Kennenlernen der Teilnehmer), 2. gemeinsames Kochen (Kennenlernen der Küche!!)

Day 2 Su/ Wotd: blond

Sonntag sonnig Ruhetag, zumal im schönen Bayern. Aber Moment mal, wir waren ja in Mittelfran-ken ... Egal. Und keine Sorge, zu christlich-ruhig war es keinesfalls: Unser „Lohnvorschuss“ in Form von täglich freiem Eintritt ins städtische Freibad ermöglichte uns einen wunderschönen Vor-mittag in Wasser, Volleyballsand und auf gutem deutschen Gras. Eine kleine Kuriosität übrigens für Ksenia aus Russland, wo es scheinbar kaum Grüngras gibt, und wenn dann nur getarnt als alternati-ver Müllabladeplatz. Ebenso außergewöhnlich wie die vielen blonden Kinder, die hier bei uns her-umlaufen. Weil die Russen ja immer schon immer wussten, dass quasi alle Deutschen hellhaarig sind – eine physische Eigenschaft, die hierzulande eigentlich eher den Skandinaviern zugeschrieben wird! Damit viel der Startschuss für einen zweiwöchigen Contest „hell oder dunkel?!“ zwischen Russland und Deutschland. Und der Tagessieger bei Wotd war gekürt.

Nach gechlortem Nass aus dem Becken ging es auf zu gutem fränkischen Gebräu aus dem Seidel: Biergartenfest im Ortsteil Bonnhof. Von wegen Ruhetag, asiatische Trinkfestigkeit zu diskutieren kann anstrengend sein! Aber gut, wenn Grenzen im Vorfeld ausdiskutiert werden können …

Dieser freie Tag, bevor wir uns richtig in die Arbeit zu stürzen gedachten, war angenehm und kam recht gelegen, um neben Kameraden und Küche auch die Stadt schon etwas kennen zu lernen.

Day 3 Mo/ Wotd: ARBEITEN (harte deutsche Aussprache!) und motherfuckers

Ready, steady, go! Endlich und pünktlich: Wir standen Punkt 8 Uhr gestriegelt und gesattelt vor der Haustür – und mussten erst einmal auf unseren Vorarbeiter vom Bauhof, Michel, warten. Der IBG-Projektpartnter Wolfgang war zumindest schon da – immerhin ein zuverlässiger Vertreter des deut-schen Stereotypen, noch jedenfalls. Herrje, gar nicht so leicht, da den Campteilnehmern als Argu-ment für etwas Beeilung die deutsche Pünktlichkeit anzupreisen.

Mit dem Bauhofwagen ging es auf zum Arbeitsplatz am Rande Heilsbronns. Für die ersten Tage war die Instandsetzung des dort angelegten Vitaparcours angesetzt: Schilder putzen, Gras schnei-den, Rindenmulch verteilen. Arbeiten, während derer wir in wechselnden Kleingruppen unterwegs waren und in Ruhe einander und die Umgebung NOCH BESSER kennen lernen konnten (die Kü-che von oben muss hier leider ausgeschlossen werden …).

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Vor allem Tierfreunde kamen sogleich auf ihre Kosten: Zwar bekamen wir keine (der gefürchteten Monster-Blutsauger-) Zecken zu Gesicht, dafür aber zahlreiche Frösche (ohne Prinzenblut; im Rin-denmulch), Hunde (im Teich) und Mücken (auf uns). Kinder des Workcamps: Eure Campleiterin (und Autorin dieser Zeilen) ist zwar Veganerin. Aber vergesst den Satz „Mücken sind Freunde (kein Futter)“, macht sie platt!!! Ihr seid autorisiert. Oh, und Pflanzen haben vielleicht Gefühle, aber egal, die Brennnesseln haben angefangen, mäht sie nieder! Aufgrund mangelnder Englischkenntnisse in der Botanik wurde der Grüne Feind kurzerhand motherfucker getauft, damit immer jeder Bescheid wusste, wovor gewarnt oder worüber geschimpft wurde.

Ein hilfreicher Tipp übrigens für solche und ähnliche Arbeiten (in Wald, Sommer und Schweiß): Tanzen hält nicht nur fit (wenn der Fitnessparcours gerade renoviert wird) sondern auch Mücken fern!

Um 15.30 Uhr, pünktlich diesmal, wurden wir vor dem Rathaus offiziell vom Bürgermeister der Stadt empfangen. Und eingeladen zu belegtem Weggla, Brezel und fränkischem Pyraser.

Anschließend sah man eine kleine Gruppe durch Heilsbronn pilgern, den Jakobsweg geflissentlich ignorierend und nur darauf aus, möglichst schnell das kühlende Nass des Schwimmbades zu errei-chen.

Day 4 Tu/ Wotd: Tortilla

Ein Arbeitsalltag stellt sich ein: Zwei aus der Gruppe bleiben jeweils zu Hause um den sozialen Kontakt zur Küche zu unterhalten, einzukaufen und sauber zu machen. Die übrigen acht Zwerge – hei ho! – waren wieder im Wald unterwegs.

Verköstigt wurde die Truppe am Abend durch Spanien: Tortilla de patatas, Applaus für das Wotd!

Day 5 We/ Wotd: noodles

Von der Arbeit nichts Neues, bis auf das Wichtigste: Die Grundlage für unser Campprojekt wurde endlich gelegt! Wir sollten (und wollten) am Rande der Stadt ein Amphitheater errichten. Idyllisch gelegen in der Nähe eines Teiches (für Fische, für Hunde, für Workcampler …), von diesem ge-trennt nur durch einen kleinen Damm, über den der Vitalpfad führte, angeschmiegt an den Waldrand und mit Ausblick auf eine weite Wiese, die im nächstem Frühjahr in ein Blumenmeer verwandelt werden soll. Das Ziel vor Augen, an die Spaten …

Das Kulturprogramm für den Nachmittag setzte sich zusammen aus einer verkürzten Stadtführung durch Heilsbronn, mehr Schwimmen und Corean noodles. Bzw. eigentlich pancakes, aber am Ende des Tages fanden sich Nudeln auf der Wotd-Liste wieder. Verstehe das einer …

Day 6 Th/ Wotd: Je ne sais pas und fatherfucker!!

Um den Leser nicht zu langweilen, überspringen wir den Arbeitsteil (u.a. Steinelegen mit dem Kranlaster). Deswegen heißt's ja auch „Workcamp“ :-) Um den zweiten Teil des Wotd zu erklären muss jedoch erwähnt werden, dass unsere grenzenlose Tierliebe dazu geführt hat, dass während der Arbeit den Mücken der schmeichelhafte Name fathererfuckers zugesprochen wurde. Geschlechtli-che Gleichstellung sollte schließlich nicht nur durch die Idealverteilung der Campteilnehmer – fünf weiblich, fünf männlich – erreicht werden.

In die Rolle der Hausfeen schlüpften an diesem Tag unsere Franzosen Ça va und C'est bon. „Oh, Champs-Elysée“: Empfang in der Unterkunft mit französischer Musik in Dauerschleife, Postkarten aus allen möglichen Ecken des Hexagons, gekrönt von französischem Tartiflette (laut Ça va-boy eine kleine kulinarische Meisterleistung – für Küchenfrischlinge auf jeden Fall!).

Ausklingen ließen wir den Abend dann doch recht unfranzösisch, wir Kulturbanausen, denn von un-serer Stadtführung am Vortag war zumindest eines hängen geblieben: In der Nähe des Münsters gibt

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es einen Biergarten! Netterweise schob der Besitzer für uns nicht nur den Ladenschluss auf, er lang-te auch in seine Zauberkiste und unterhielt uns mit ein paar Tricks.

Day 7 Fr/ Wotd: whistle [Baby]

Wolfgang, unser Projektpartner, war ein guter Mann und schickte uns am Freitag ham! Bzw. ließ uns daheim bleiben, damit wir einen zusätzlichen Tag nicht daheim verbringen konnten. Ziel am ersten Tag unseres langen Wochenendes war Rothenburg ob der Tauber. Anreise zu Fuß zum Bahn-hof Heilsbronn (auf dem Weg wurde eifrig auf den Fingern pfeifen geübt. Voilà Wotd!), zweimal Bayernticket und los. Dank an das charmante Städtchen, das mit seinem mittelalterlichen Flair einen besonderen Eindruck von Franken hinterlassen hat und eine schöne Kulisse für erste Grup-penbilder bot. Wie kommt es aber, dass wir nach einem Tag sightseeing in einer überschaubaren Stadt müder waren als an Werktagen?

PS: Um meiner russischen Freundin Ksenia gerecht zu werden, hiermit offiziell: Es tut mir leid, du hattest Recht, der Plural von „Schneeball“ ist „Schneeballen“, und nicht „-bälle“. Zumindest inner-halb der rothenburgischen Stadtmauern.

Day 8 Sa/ Wotd: KEY und si pero …

Nur die harten komm' in Garten, nicht wahr? Auf ins richtige Wochenende und mehr Ausflüge: Nürnberg, inklusive obligatorischem fränkischem Mittagessen in Form von Schäuferle. Gute Idee übrigens auf halbem Weg hoch zur Burg lunchstop einzulegen – noch oben rollt es sich ja auch so gut …

Ja, der Samstag war Franken geweiht (mehr als die anderen Tage jedenfalls): Am Abend privates Grillen vor dem JUZ mit Nürnberger Bratwürsten und Kartoffelsalat, zur Feier der deutsch-russi-schen Freundschaft in Kombination mit deftigem russian salad.

Um die Wotd zu erläutern: „Si peroooo“ ist entweder wirklich die von Spaniern am häufigsten ver-wendete Wortkombi (viva el desacuerdo!), oder die Ohren anderer Nationalitäten sind aus irgendei-nem Grund auf diese Klangfolge gepolt. Auf jeden Fall vielseitig einsetzbar, recht praktisch!

Der zweite Gewinner muss leider mit äußerster Diskretion behandelt werden, daher wird der Leser dazu aufgefordert, die eigene Fantasie einzusetzen und sich aus den Stichworten „einziger General-schlüssel“ „Duschraum Bauhof“ und „liegen gelassen“ (bzw. folglich „bis Montag unerreichbar“, als weitere Unterstützung für eher Fantasielose) sein eigenes Geschichtchen zusammen zu reimen. (Die Redaktion möchte sich an dieser Stelle für die Unannehmlichkeit selbstständigen Denkens ent-schuldigen – übernimmt aber wie angekündigt keinerlei Verantwortung, auch nicht für die Überhit-zung grauer Zellen.) Und ein Tipp für künftige Campleitungen: Im Vorfeld des Camps vielleicht schon mal unauffällig auskundschaften, ob leidenschaftliche Kletterer oder anderweitig Talentierte in der Gruppe vertreten sind …

Day 9/ Wotd: Just a joke (spanische Aussprache!)

Besondere Betonung des Wotd ist unerlässlich, um es zu verstehen: Sämtliche „j“ sind auszuspre-chen wie im deutschen „Ja“. Spains einmalige Aussprache, kaum nachahmbar, aber zu schön!

Ein joke ist es dennoch keineswegs, dass wir Sonntag auch trotz „Schlüssel auf Abwegen“ unter-wegs waren und einen Tagesabstecher ins schöne Bamberg machten – mit Klein-Venedig als schönster Fotokulisse, trotz Baukran (siehe Titelbild). Ende des Trips: Verzweifelte Suche nach ei-ner Grünanlage zum Ausruhen vom Wochenende, bevor es am nächsten Tag …

Day 10/ Wotd: monkey

… zurück an die Arbeit ging. Hatte ich erwähnt, dass wir einen begnadeten Klettere im Team hat-

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ten? Ob Haus oder Baum, monkey interessiert's kaum – er ist nämlich schon längst oben gewesen und auf der Suche nach neuen Herausforderungen =)

Day 11/ Wotd: massage und Macarena

Tja, die Arbeit wurde immer mehr zur Belastung … oder Moment: Kann es vielleicht sein, dass et-waige Rückenschmerzen nicht vom Rechen und Schaufeln herrühren, sondern vielmehr von einer ausgedehnten Unterweisung in asiatischen Massage-Künsten?

Bereits erwähnt wurde Tanzen als quasi-Allheilmittel – dale a tu cuerpo alegría macarena …

Day 12/ Wotd: rain und sunny

Mit dem Wetter hatten wir ja überhaupt riesiges Glück, bisher war es bei Schwüle und potentiellen Regenwolken geblieben. Ksenias Wunsch für's Camplied: SUNNY (Boney M)

Day 13/ Wotd: no problem, seriously und interessant (französische Aussprache!)

Französischer Akzent: Südländische Sorglosigkeit und optimistische Sichtweise auf Gott, die Welt und den Rest dominieren die Campatmospähre.

Trotz solch positiver Wotd war die Stimmung doch zunehmend gedrückter und trübseliger. Der letz-te Arbeitstag war angebrochen … und ging schließlich vorüber, oh Wunder. Über das Ergebnis un-seres Projekts herrschte einvernehmlicher Stolz, erste erfreuliche Resonanz hatten wir von Spazier-gängern schon bekommen!

Um den Abschluss unseres Werkes und unserer gemeinsamen Zeit in Heilsbronn gebührend zu fei-ern, wurde am Abend zum Grillen im Freibad geladen – für uns und unsere Mitstreiter Wolfgang, Michel … Ein sehr schöner Ausklang, der uns letzten Endes doch noch verregnet wurde, nach zwei Wochen durchweg Superwetter. Da sieht man mal: weint sogar der Himmel, bei gegebenem Anlass!

Day 14/ Wotd … BYE BYE (ohne Kommentar … oder hat doch wer ein Taschentuch?!)

Alles hat ein Ende, auch das Putzen und Wiederherstellen der Unterkunft. Ja, und unser Camp, lei-der. Schöne zwei Wochen waren es. Wunderschöne! Thank you so much to all of you who made it possible!

Und hiermit ebenfalls Dankeschön an Sie, werte Leser/innen. Bei etwaigen Fragen … ähm, greifen Sie bitte entweder auf eigene Camp-Erfahrungen zurück und füllen die Lücken, oder wir sehen uns im nächsten Camp und schreiben eine neue Geschichte =)

Jannika Mumme

Heilsbronn, 13. bis 26. August 2013