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Modu-C – die ultimativeMaschine für die Kapselbefüllung.
Kompaktes Designin pharmagerechterAusführung.
Die Plattform der Zukunft für die Kapselproduktion im mittleren Leistungsbereich.
� Produktionskapazität von bis zu 100.000 Kapseln pro Stunde.
� Vielzahl an Produktkombinationen möglich.
� Schnell wechselbare Dosierprinzipien (Trolleys) für Pulver, Pellets und Tabletten.
� Perfekte Zugänglichkeit für Reinigung und Formatwechsel durch die zentrale Versorgungssäule.
� Fehlerfreie Separierung von Gut- und Schlechtkapseln.
� Vorbereitung des Containments zum Bedienerschutz – OEL 1 µg/m3.
� Optionales Kontrollsystem zur Massenbestimmung des Gesamtgewichts und der Nettomasse.
Fehlerfreie Trennung:Separierte Gut- undSchlechtteil-Trennung.
Präzision geht vor:In einer Station werden Leerkapseln zugeführt,getrennt und auf Beschädigungen kontrolliert.
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2.1
Kapselauswurf für nichtgetrennte Kapseln.Dosierstation Dosierstation
T R O L L E Y
Dosierstation
Station 1 Einsetzen und Trennen derKapselober-/-unterteileAnwesenheitskontrolle über Vakuum
Station 2 Auswurf nicht getrennter Kapseln mitautomatischer Absaugung
Station 3 Dosierstation 1(Tabletten, Pellets oder Mikrotabletten)
Station 4 Dosierstation 2(Tabletten, Pellets oder Mikrotabletten)
Station 5 Dosierstation 3(Pulver oder Liquid)
Station 6 Leerstation
Station 7 Kapselverschließstationmit Verschlusskontrolle
Station 8 Kapselschlechtausscheidung(Einzelausscheidung)
Station 9 Kapselausscheidung von Gutkapselnoder Kapselübergabe in die IPK-Waage
Station 10 Verstärkte Segmentreinigung mitAbsaugung und optionaler Druckluft
Funktionsablauf:
Keine halben Sachen:Ausscheidung nicht getrennterKapseln inklusive Absaugung.
Saubere Sache:Reinigungsdüsen fürSegmentbohrungen.
Fokus Qualität:Anwesenheits- und Risskontrolle derKapselunterteile.
Kapselzuführung:Zuführen der Leerkapselnin das Magazin.
Im Rundläufer der Modu-C sind alle Funktionenzur Befüllung von Kapselprodukten enthalten:
- Öffnen und Trennen von Leerkapseln.
- Befüllung der Kapsel auf bis zu dreiDosierstationen.
- Kapselverschluss und Separierung vonGut- und Schlechtprodukten.
Zur Qualitätssicherung der Kapselprodukte sindfolgende Kontrollstationen integriert:
- Kontrolle von Kapselunterteilen durch Vakuum- auf die Anwesenheit- auf Kapselfehler, Löcher oder Risse.
- Auswurf nicht getrennter Kapseln undAbsaugung über zentrale Produktabsaugung.
- Verschlusskontrolle befüllter Kapseln.
- Einzelkapselausscheidung von Schlechtkapseln.
- Sammlung von Gutkapseln.
Produktvielfalt nach Wahl:
Mit dem flexiblen Wechsel von Dosiersystemenist eine individuelle Konfiguration der Maschineverfügbar, die den Anforderungen Ihres Produktsentspricht. Der Vielzahl an Kombinationen vonFüllmedien innerhalb einer Hartgelatinekapsel sinddeshalb fast keine Grenzen gesetzt!
Das Herzstück der Modu-C –der kompakte Kapselrundlauf.
Pulver / Liquid Pellets / Tabletten Pellets / Tabletten
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Hoher Nutzen durchvariable Technologie.
Höchste Produktivität durchgeeignete Dosiersysteme.
Die Auswahl der Dosierprinzipien erfolgt nachden Kriterien der Produktivität und demFließverhalten des Produkts.
Jegliches Pulver mit verschiedener Masse oderFließeigenschaft kann abgefüllt werden.
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Dosierjustierung
Platte 1
Platte 2
Dosiernadel
DosiererPulverwanne
Pulverbett
Vorverdichtungvon Pulver
Mit der Modu-C haben wir eine Kapselfüll-und -verschließmaschine entwickelt, dieall dies ohne Einschränkungen dosiert:
- Tabletten- Pellets- Pulver- heißschmelzende Medien- thixotrope Medien
Für die Dosierung von Pulver bietet dieModu-C eine Vielzahl unterschiedlicherDosiersysteme, die Ihr Produktleistungsfähig macht.
Die Modu-C ist auf eine effiziente Materialver-arbeitung bei geringsten Restpulvermengenausgelegt. Auf dieser Maschine kann Pulvermit einer Füllmenge ab 1 mg dosiert werden.Dadurch hebt sich die Modu-C deutlich vonanderen Kapselfüllmaschinen ab.
In Anbetracht des großen Spektrums anunterschiedlichen Pulvercharakteristikenbietet Ihnen die Modu-C ein Maximum anMaschinenverfügbarkeit – durch die Auswahldes für Ihr Produkt geeigneten Dosiersystems.
* Werte für Dosiervolumen basieren auf einer Referenzdichte des Pulvers von 0,5 mg pro mm3
Für die Verarbeitung vonkompaktierbarem Pulver beiexaktem Füllvolumen.
20 mm3 - 1000 mm3*
10 - 500 mg
Füllmengenbestimmung über Niveau-einstellung des Dosierkolbens, dasPulverbettniveau sowie Durchmesserdes Stechhebers.
für Pulver mit Carr’s Index von15 bis 25
ab 80 µm
150 ml
bis 2 %
bis 100
Für die Dosierung von kohäsivemPulver und Pulver mit schlechtenFließeigenschaften.
D I E D R E I P U LV E R - D O S I E R S Y S T E M E
Für die Dosierung von Pulvermit hoher Kompaktierung.
50 mm3 - 1000 mm3*
25 - 500 mg
Füllmengendosierung überBohrungen der Dosierscheibe.
für lockeres Pulver mit geringer Dichte /Carr’s Index < 15 und abrasives Pulver
60 - 150 µm
ca. 300 ml
bis 1 %
bis 140
Verarbeitung von Pulver mitabrasiven Fließeigenschaften.
Stopfstempel mitKompaktierung
Stechheber mitKompaktierung
Walzenfüller mit Vakuum –kompaktierungsfrei
Ideal für die Mikrodosierungvon Pulver.
2 mm3 - 100 mm3*
1 - 50 mg
Füllmengendosierung überBohrungen der Füllwalze.
für extrem kohäsives Pulver
ab 1 µm
ca. 50 ml
bis 1 %
bis 100
Volumetrische Dosierung über dieBefüllung von Dosierbohrungen in derFüllwalze – ohne Verdichtung von Pulver.Mehrfachdosierung möglich.
Typ
Eignung
Dosiervolumen
Dosierbereich
Prinzip
Produkt-eigenschaften
Partikelgröße
Restmenge
RSD
Takte/Min.
Besonderheiten
Modulare Dosiersysteme fürhöchste Verfügbarkeit –für jedes Produkt die passendeTechnologie.
Stechheber mit Kompaktierung
Funktionsschemen Pulverdosierung:
Stopfstempel mit Kompaktierung
Walzenfüller PulverbettRührer
Dosierbohrung
Membranfilter
Kapselaufnahme
DosiertePulvermenge
Pulversperre mitAir Seal
Reinigungsdüse
Walzenkern
Walzenmantel
Rakel
Abweiser
Ausstoßen desPulverpressllings
KapselunterteilDosierscheibeStopfringPulver
Stopfstationen Übergabestation
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2095
mm
2595 mm
1680
mm
2100
mm
2100
mm
725mm
725mm
1550 mm 1560 mm
945mm
1450
mm
945mm
1720
mm
Sämtliche Angaben dieses Prospektes sind unverbindlichund können Änderungen unterliegen!
Stechheber Stopfstempel
Mechanische 100.000 Kapseln pro Stunde.Ausbringung: Abhängig von der Beschickung
der Maschine, Qualität und denFließeigenschaften desProdukts.
Kapselsegment: 12-stellig
Genauigkeitder Waage: ± 1 mg
Kapseltypen: Hartgelatinekapseln (HGK)Zellulosekapseln (HPMC)Kapselhülle aus alternativen
Materialien möglich
Technische Daten
S P E Z I F I K A T I O N E NTechnische Daten Modu-C Mid Speed Grundmaschine
Dosiertrolleys
Leistung Pulver-Dosiersysteme:
Stechheber: mit Kompaktierungbis zu 100 Takte/Min.
Stopfstempel: bis zu 140 Takte/Min.
Walzenfüller: bis zu 100 Takte/Min.
Konsequent modular:Wiegemodul zur In-Prozess-Kontrolleund Erfassung der Masse.
Für die In-Prozess-Kontrolleder Masse wird die Grundmaschineder Modu-C Mid Speed modulardurch ein Wägemodul erweitert.
Der Umfang der möglichenIn-Prozess-Kontrollvarianten:- Stichprobenkontrolle Brutto- Stichprobenkontrolle Tara/Brutto
100%-Gewichtserfassung:- 100%-Brutto-Kontrolle bzw.- 100%-Tara/Brutto-Kontrolle
Modulare Erweiterungfür die In-Prozess-Kontrolle.
0 ml - 2,0 ml
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A B
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Funktionsschema Liquid-Dosierung:
Funktionsschema Pellet-Dosierung:
Kapseln werden zur Abfüllungvon pastösen Flüssigkeitenangehoben.
Die fahrbaren Dosierkammern werdenim Wechsel befüllt. Während eineKammer befüllt wird, dosiert die anderegleichzeitig in das Kapselunterteil.
Befüllen der Dosierkammer AEntleeren der Dosierkammer B
Befüllen der Dosierkammer BEntleeren der Dosierkammer A
1 Pellet-Vorratsbehälter2 Dosierkammer3 Schieber zum Öffnen und
Verschließen der Dosierkammer
Sanfte Handhabung von Pellets:Pellet-Dosierer mit volumetrischeinstellbarer Füllmenge.
Große Produktpalette:Die Liquid-Dosierstation zum Abfüllenthixotroper und heißschmelzender Medien.
Liquid-Station:
Thixotrope und heißschmelzende Medien werdenauf der Modu-C mit bis bis zu 100 Takten proMinute abgefüllt. Zwei getrennte Heizkreisläufe(Pumpenblock und Liquid-Vorratsbehälter)halten die Füllmedien in einem Temperaturbereichzwischen 32°C und 85°C Schmelztemperatur.Thixotrope Medien werden während desFüllvorgangs wie auch während desMaschinenstillstands in Bewegung gehalten.Eine Entgasung des Füllmediums wird durchBeaufschlagung von Vakuum im Vorratsbehältererreicht.
Die Liquid-Station deckt ein breites Spektrum anViskositäten ab. Beim Verarbeiten pastöserMedien werden zur Unterstützung des Dosier-vorgangs die Kapselunterteile angehoben.
Dosierstation für Pellets:
Die Pellet-Dosierstation basiert auf dem Prinzipvon zwei volumetrischen Füllkammern, welche imWechsel befüllt und entladen werden.
Dieses Funktionsprinzip ermöglicht einenMaschinenbetrieb bei voller Leistung miteiner sanften Handhabung von Pellets.Das Volumen der Dosierkammern ist verstellbarab einem Dosierbereich > 50 mg.
Ein Pulverdosiersystem alleine genügtnicht, um alle möglichen Pulver zudosieren. Die verschiedenen Systeme zurDosierung von Pulver, Pellets, Tablettenund Liquid geben Ihnen die Sicherheit,dass Ihre Anforderungen erfüllt werden.
Mögliche Kombinationensämtlicher Produkte.
beheizterVorratsbehälter
beheizterPumpenblock
Drehkolben
Dosierdüse / starr
Kapselaufnahme /höhenverstellbar
Dosierkolben mitservomotorischerHubverstellung
Startposition LiquidstationAnsaugphase
Volumenbestimmungdurch definierten Weg
Start Liquid-DosierungDruckphase
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Pulver
PULVERBLENDS
API (ACTIVE PHARMACEUTICAL INGREDIENT)
MIKRODOSIERUNG
LIQUID
KAPSEL IN KAPSEL
PELLETS
TABLETTEN
MIKROTABLETTEN
Systemwechsel in wenigen Minuten:Für jedes Produkt das optimale Dosierprinzip.
Dosiersysteme für Solidaund Liquida-Produkte.
Füllmedien
PelletsPelletsPellets
Liquid Mikrotabletten
TablettenTablettenTabletten
Kapseln
PelletsKapselnTabletten
PulverTablettenPellets
TablettenPelletsPellets
PulverTablettenTabletten
LiquidPulver
Kombinationsbeispiele
Kapselformate