CARL ORFF CARMINA BURANA - · PDF fileDossenheim, Samstag, 6. Juni 2015 Einzelpreis: 0, 0 Jahrgang 52 – Nr. 23 CARMINACARL ORFF BURANA IM STEINBRUCH LEFERENZ, DOSSENHEIM Sa.,

Einzelpreis: € 0,70Dossenheim, Samstag, 6. Juni 2015 Jahrgang 52 – Nr. 23

CARL ORFF

CARMINABURANA

IM STEINBRUCH LEFERENZ, DOSSENHEIM

Sa. , 4. Jul i 2015, 19 Uhr16-17 Uhr: Orff-Schulwerk, AG der Kurpfalzschule Dossenheim

„Es geht auch anders...“, Recycling-Orchester IGH

Vorverkauf ab 6. Juni, Eintritt Nachmittag: frei, am Abend: 21 €, Schüler/Studenten 16 €

Verkaufsstellen in Dossenheim: Buchhandlung Worring, Gemeindebücherei sowieSchreib- und Spielwaren Faludy. Verkaufsstelle in Weinheim: Buchhandlung Beltz

Eine Veranstaltung von „Kunst und Kultur in der Scheuer“ und:

midori the green guesthouseTradition und Moderne1250 JAHRE

Dossenheim an der Bergstraße

Viola Elges Joaquin Asiain Vinzenz Haab Sopran Tenor Bariton

Chor Neubergschule, Orff AG Kurpfalzschule, Recycling-Orchester IGH

Gesamtleitung: Wolfram Schmidt

Kurpfalzphilharmonie und Konzertchor „Cantus Vivus“, Bergstraße

Eine Veranstaltung von „Kunst und Kultur in der Scheuer“

SeiteGEMEINDE DOSSENHEIM2

Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015

Information allgemein 86 51-0

Sekretariat Bürgermeister 86 51-11

Zentralstelle

Homepage 86 51-18Gemeindenachrichten 86 51-13

Fachbereich 1 - Verwaltung, Recht, Finanzen

Verbrauchsabrechnungen 86 51-33Steuern, Bestattungswesen 86 51-31Steuern, Liegenschaften 86 51-74Gemeindekasse, Zahlungsverkehr, Mahnwesen 86 51-36

Fachbereich 2 - Planung und Technik

Leitung 86 51-40Sekretariat, Wohnraumförderstelle 86 51-41Bauverwaltung 86 51-42Tiefbau, Wasserwerk 86 51-44Tiefbau, Katasterwesen 86 51-44Hochbau 86 51-43

Hallenbad 86 88-11 Fax 86 88-13Seniorenpark 86 17 30Gemeindebücherei 86 51-60 Fax 86 51-68Bauhof 86 51-65 Fax 87 47 98Jahnhalle/Schauenburghalle/Mühlbachhalle 86 10 48

SchulenNeubergschule 1 85 08 50 Fax 86 16 33Kernzeit-Hortbetreuung Neubergschule 8 67 33 48Kurpfalzschule 8 68 01-10 Fax 86 18 43Kernzeit-Hortbetreuung Kurpfalzschule 8 67 34 60Volkshochschule 86 45-55 Fax 86 45-56Freie Schule LernZeitRäume 8 68 20 20

KindergärtenEv. Marie-Böhm-Kindergarten Kronenburger Hof 86 68 30Ev. Kindertagesstätte „Lessingstraße” 87 78-0Kindergarten der Jugendkunstschule 86 14 86Kath. Kindergarten 86 09 20KiGa Schwabenheimer Hof 86 01 65Purzelzwerge e.V. 86 22 12

Kirchen, religiöse EinrichtungenEv. Pfarramt, Pfarrer Billau 86 65 82Kath. Pfarramt, Pfarrer Baier 86 63 79Hanna-und-Simeon-Heim 86 887-0Haus Stephanus 8 68 04 40

Andere öffentliche StellenLandratsamt RNK 5 22-0Jugendamt 5 22-21 16Sprechzeiten: Di., 15.30 - 17.00 Uhr, im Rathaus 86 51-92Kfz-Zulassungsstelle Weinheim 0 62 01/9 48 30Abfallberatung (AVR) 0 72 61/93 10KliBA GmbH 60 38 08Revierförster, Sprechzeiten nach Vereinb. 01 62/2 64 67 58Kreisforstamt Neckargemünd 06223/86 65 36 76 00

Fachbereich 3 - BürgerdiensteLeitung 86 51-20Sekretariat, Raum- und Hallenbelegung 86 51-21Bürgerbüro 86 51-55 Fax 86 51-89Ordnungs- und Gewerbeamt, Wahlen 86 51-54Rentenwesen 86 51-29Sozialwesen 86 51-28Grundbuchratschreiber, Standesbeamtin 86 51-50Grundbuchauszüge, Notartermine 86 51-52Standesbeamtin 86 51-51Jugendbüro 86 51-71 86 51-73Gemeindevollzugsdienst 86 51-79Sprechzeiten:Mo. (telefonisch) u. Do. (persönlich), 14.00-15.00 Uhrin dringenden Fällen 86 51-54Bankverbindung:Heidelberger VolksbankBLZ: 672 900 00, Kto.-Nr.: 85 60 63 01Sparkasse HeidelbergBLZ: 672 500 20, Kto.-Nr.: 70 07 46

StörungsdiensteWasserwerk Fax 8 72 98 33Störmeldungen Bereitschaftsdienst 01 71/2 72 25 09EnBW Stromstörungsmeldestelle 08 00/3 62 94 77(kostenfrei)

Polizei 1 10Polizeirevier Heidelberg-Nord 45 69-0

Feuerwehr 1 12Feuerwehrgerätehaus 86 66 44

Bürgermeisteramt - ÖffnungszeitenRathaus:Mo. 8.30-12.00 Uhr, Di. 8.30-12.00 Uhr und 14.00-17.30 Uhr, Mi. und Do. 8.30-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr, Fr. 7.30-12.30 UhrBürgerbüro im Rathaus:Mo. 8.00-12.00 UhrDi. 8.00-19.00 UhrMi. und Do. 8.00-16.00 Uhr, Fr. 7.00-13.00 Uhr,letzter Sa. im Monat 10.00-12.00 Uhr

Ärztlicher NotfalldienstÄrztlicher Bereitschaftsdienst, Alte Eppelheimer Straße 35, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/19292Notfallambulanz, Landhausstr. 25, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/526-888

Apotheken-Notdienst-PlanSo., 07.06.2015 Apotheke am Petrus, Dossenheim, Ringstr. 1, Tel. 06221/861666Mo., 08.06.2015 ATOS-Apotheke in der Praxisklinik, Heidelberg, Bismarckstr. 9, Tel. 06221/9831331Kronen-Apotheke, Ladenburg, Hauptstr. 10, Tel. 06203/2292Di., 09.06.2015Hirschberg-Apotheke, Hirschb.-Leutershausen, Fenchelstr. 12, Tel. 06201/51648Mi., 10.06.2015Alte Apotheke, Heddesheim, Schaafeckstr. 23, Tel. 06203/41324Czerny-Apotheke, Heidelberg, Bergheimer Str. 140, Tel. 06221/24662Do. 11.06.2015Rosen-Apotheke, Heidelberg, Dossenheimer Landstr. 8, Tel. 06221/480800Fr., 12.06.2015, Apotheke am Klausenpfad, Heidelberg, Klausenpfad 22, Tel. 06221/7289905Dr. Fuchs´sche Apotheke, Ladenburg, Marktplatz 7, Tel. 06203/2290Sa., 13.06.2015Sonnen-Apotheke Neuenheim, Heidelberg, Mönchhofstr. 38, Tel. 06221/401694

Gemeinde DossenheimE-Mail: [email protected] – Homepage: www.dossenheim.de - Fax 0 62 21/86 51 15

Auf einen Blick

GEMEINDE DOSSENHEIMSeite

3Nummer 23Samstag, 6. Juni 2015

Pflegeversicherung Was gibt es Neues? Wo bekomme ich Rat?

Mo., 08. Juni 2015, 15 Uhr in der Gemeindebücherei Dossenheim

Eintritt frei

Spenden zur Unterstützung der fsb-Veranstaltungsreihe werden dankend angenommen

Vortrag von Karola Marg, Diplom-Pflegewirtin, Pflegestützpunkt Weinheim

Der Pflegestützpunkt des Rhein-Neckar-Kreises in Weinheim - Neuregelungen bei den Leistungen der Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

ILEK !Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept!

Blühende Badische Bergstraße!

Information und Diskussion!

Am Montag, 8. Juni um 19.30 Uhr im Rathaussaal in Dossenheim. Mit Gerhard Röhner vom BUND Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald und Dermot O´Connor, 1. Vorsitzender des BUND Dossenheim.!!Die Freien Wähler Dossenheim laden hierzu herzlich ein. !

www.fw-dossenheim.de


Nummer 23Samstag, 6. Juni 2015

Bürger für Bürger Netzwerk kleiner Hilfen in Dossenheim

Unter diesem Motto haben sich Dossenheimer Bürger und Bürgerinnen

zusammengefunden. Es sind alte und junge Menschen, die ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrungen einsetzen wollen,

um anderen zu helfen. Da viele Hände gemeinsam Großes bewirken können,

werden noch viele Mitstreiter gesucht.

Deshalb laden wir Sie ein, MACHEN SIE MIT, SIE WERDEN GEBRAUCHT!

Das nächste Treffen findet statt am Donnerstag, dem 11.Juni 2015

um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte Dossenheim, Pfarrgasse 5a.

Die für diesen Termin vorgesehene Satzungsverabschiedung und Gründung eines Vereins, muss aus organisatorischen Gründen auf

unser nächstes Treffen verlegt werden!

Kostproben aus der Kräuterküche Kräuterrezeptsammlung Büchertisch

Purzelzwerg e. V. Waldkindergarten Dossenheim

Alle großen und kleinen Naturfreunde sind herzlich eingeladen zum

2.DOSSENHEIMER KRÄUTERTAG

„Was blüht denn da? Kennenlernen essbarer Wildkräuter

mit Kräuterfachfrau und Heilpraktikerin Helga Kratzert

am Sonntag, 14.06.2015 von 11.00 – ca.15.00 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz unterhalb der Schauenburg (Kehre: Schauenburgstraße/ Oberer Burggarten)

Anmeldung bis 10.06.2015 im Büro des Purzelzwerg e.V., Rathausplatz 3, T.: 06221-862212

Unkostenbeitrag: Erwachsene 3€ und Kinder 2€ Bitte sorgen Sie selbst für Getränke

– Ferien – Ferien – Ferien – Ferien – Ferien -

Schnupperfreizeit

29.7. – 1.8.2015

Wir wollen mit euch auf

Freizeit nach Nieder-Liebersbach

fahren.

Dort wird gespielt, erzählt,

gebastelt, gelacht, gefeiert.....

Eingeladen sind alle Kinder der 1.-6. Klasse.

Ein paar fröhliche Tage zum Start in die Ferien. Bringt eure

Freundinnen und Freunde mit und die Freizeit kann los

gehen. Das Haus hat eine Garten und der Wald ist nicht weit.

Wir wollen mit euch die Natur erleben und sehen, was man

draußen alles machen kann.

Wann? Mittwoch, 29.7. / 17h bis Samstag 1.8. / 10h

Wer? Bärbel Fichtner, Gemeindediakonin & Team

Preis? 1. Kind 70€, jedes weitere Kind einer Familie 50€

Leistung? Vollpension, Programm

Die An- und Abreise erfolgt in Eigenregie

Infos? Sie können gerne anfragen stellen unter

[email protected]

Anmeldung? Verbindlich bis 15. Juni 2015 per email:

Name, Vorname, Alter, Adresse, Telefon angeben.

Sie erhalten in Juni eine Bestätigung oder Absage.



SommernachtsKonzert

Mit Liedern, Songs, Melodien zwischen

Traum und Wirklichkeit

Lust auf Singen e.V.Leitung: Jeanette Giese und Peter MossMartin-Luther-Haus DossenheimSamstag 20. Juni 2015 um 19:30 UhrEintritt € 10,00 Karten an der Abendkasse oder vorbestellen unter [email protected].: Für Snacks und Getränke ist gesorgt

V.i.S.d.P.: Lust auf Singen e.V. Buchenweg 13 69221 Dossenheim



Dossenheim 1927

Steinbruchfest 20. und 21. Juni 2015

Steinbruch Leferenz äää

Samstag, 20. Juni ab 18:00 Uhr Sonnwendfeier mit der - Hausband

und abends mit einem Lagerfeuer äää

Sonntag 21. Juni 11 – 15 Uhr Frühschoppen und Mittagessen mit

An beiden Tagen werden Getränke/warme Speisen und am Sonntag zusätzlich Kaffee/Kuchen angeboten.

Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.

Weitere Attraktionen am Sonntag 10:00 Uhr Start der (Nordic)Walker und Wanderer

Fahrtag der Feldbahn - Steinbruchführung (13:30 Uhr) Bogenschießen beim Feldbogenverein

Wir danken den Sponsoren der Veranstaltung

Fa. Conceptaplan - Sparkasse Heidelberg - EnBW - Schröderhof - Nah und Gut Weismehl - Bauernladen Mühlbauer - Wüstenrot Versicherungen Michael Schmich

7.Walking-/Wandertreff der Dossenheim

Am Sonntag, 21. Juni 2015 findet in Dossenheim der 7. Walking-/Wandertreff der DJK-Dossenheim statt.

Treffpunkt ist der Steinbruch Leferenz, Am Neuberg/verlängerte Friedrich-Ebert-Straße.

Es werden 3 Strecken angeboten: 6,2 km / 11,1 km / 14,3 km

Jeder Teilnehmer bekommt am Ziel als Erinnerung eine Urkunde.

Am Start/Ziel werden Speisen und Getränke angeboten. Ab 11:00 Uhr Livemusik mit

Start: 21.06.2015, 10:00 Uhr

Startgebühr: 4,- €

Registrierung der Teilnehmer ab 09:00 Uhr

Voranmeldung unter [email protected] oder Tel.: 06221 862571 – Wolfgang Gehrig

06221 869226 – Klaus Krischke

Weitere Infos unter www.djk-dossenheim.de Schirmherr Bürgermeister Hans Lorenz

Wir danken den Sponsoren der Veranstaltung Fa. Conceptaplan - Sparkasse Heidelberg - EnBW - Schröderhof - Nah und Gut

Weismehl - Bauernladen Mühlbauer - Wüstenrot Versicherungen Michael Schmich

Himmelsleiter Der etwas andere Gottesdienst

„Fremdsein“

Sonntag, 21. Juni 2015 – 10.30 Uhr in der Ev. Kirche Dossenheim

Musik: Olav Billau & Jens Nobeling

Im Anschluss: Kirchenkaffee


7Nummer 23 Samstag, 6. Juni 2015

Verkehrslenkende MaßnahmenVollsperrung der Schauenburgstraße bei Hausnummer 23 AAm 08.06.2015 bis zum 09.06.2015 wird wegen Bauarbeiten ein Teil der Schauenburgstraße voll gesperrt. Die Sperrung erfolgt bei Haus Nr. 23 A.Wir bitten um Beachtung.Gemeinde DossenheimFachbereich 3 – Sicherheit und Ordnung, Wahlen

Aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 28.04.2015TOP 1:Bestellung von UrkundspersonenDie GR Dr. Katlun und GR Fischer werden einstimmig als Urkundspersonen bestimmt.TOP 2:Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse:- Der Gemeinderat stimmt der Veräußerung eines Wohnungserb-

baurechts zu.- Der Gemeinderat stimmt der Beförderung eines Beamten zu.TOP 3:Fragen und Anregungen von BürgernEine Frau aus der Osmiastraße weist daraufhin, dass die Erläute-rungsschilder zum Obstgartenweg schon sehr alt und unleserlich seien. Außerdem wisse man nicht mehr, ob der Gegenstand der Betrachtung noch mit dem Schild übereinstimme.Der Vorsitzende sagt, eine Erneuerung könne im Rahmen der neu geplanten Beschilderungen 2016 erfolgen.Weiter weist die Frau daraufhin, dass sie schon mehrmals beob-achtet hätte, dass Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Hunde eintüten und die Tüte hinter einen Busch werfen. Sie versteht das Verhalten nicht, dies sei ja nicht im Sinne der aufge-stellten Hundetoiletten.Der Vorsitzende schlägt einen erneuten Hinweis in den Gemein-denachrichten vor.Außerdem schlägt die Bürgerin vor, die Gemeinde solle an den neu gestalteten Bahnhofsplatz öfters den Reinigungsdienst schi-cken. Aus dem Brunnen hätte man schon Taschentücher gesam-melt. Die Anlage könnte so schnell verstopft werden.

TOP 4:Kommunaler Klimaschutz- Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes – EndberichtVorlage: 2015/089Der Vorsitzende begrüßt Herrn Kolbe von der KliBA. Er werde heute das Klimaschutzkonzept vorstellen, welches dann in den Fraktionen diskutiert werden könne. Nach der Beschlussfassung über das Konzept müsse jede Maßnahme dann natürlich noch separat beschlossen werden.Herr Kolbe führt aus, für das Klima sei es eigentlich schon 5 nach 12. Es sei daher wichtig, dass entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Das vorliegende Klimaschutzkonzept soll Maß-nahmen vorschlagen, die in der Kommune für den Klimaschutz getan werden können. Herr Kolbe erläutert die einzelnen Maß-nahmen wie in den Sitzungsunterlagen dargestellt.GR Dr. Kling bemängelt, dass das Konzept nicht den Ist-Bestand von Dossenheim aufzeige. Herr Kolbe erwidert, verschiedene Zahlen seien Ist-Zahlen. Andere wie z.B. der Erdöl- und Benzin-verbrauch seien schwer zu erfassen. Bei den Daten zum Verkehr sei auch noch die Autobahn erfasst.GR’in Wesch weist daraufhin, dass viele Maßnahmen außerhalb des Einflussbereichs des Gemeinderates liege, da der große Ver-brauch bei den privaten Haushalten und dem Verkehr liege.Wichtig sei, dass die Gemeinde einen Prozess anstoße und eine Vorbildfunktion einnehme.Bereits laufende Aktionen, wie z.B. Verkehrskonzept und Ener-giemanagement sollten in das Klimaschutzkonzept integriert

werden und nicht in unterschiedliche Richtungen laufen. Für sie sei noch eine Kostenaufstellung für die übergeordneten Maßnah-men interessant.GR Dr. Kling erinnert, eine Stabstelle für Klimaschutz sei von Grünen bereits beantragt worden. Für ihn wäre eine Bewertung und ein Ranking der Maßnahmen wichtig.GR Matenaer warnt vor einem blinden Aktionismus. Er hätte gerne Informationen wo welche Maßnahmen sich bereits bewährt haben. Man sollte Erfolge und Erfahrungen anderer Gemeinden berücksichtigen.GR Stöhr weist daraufhin, dass es für Bürger oft schwer ersicht-lich ist, dass sich eine Maßnahme auf Dauer rechnet. Herr Kolbe erklärt, man müsse z.B. darstellen, dass bei einer Renovierung der Fassade sich eine Dämmung meist lohnt, da viele Sowieso-Kosten aufgrund der Renovierung anfallen.GR Fischer erklärt, in der Schule könne man viel für ein kli-mafreundliches Bewusstsein tun. Spielerisch und mit Theater-stücken müsse so ein entsprechendes Bewusstsein vermittelt werden.Herr Kolbe erläutert, hier gäbe es bereits viel Erfahrungen und ein Förderprogramm.Es ergeht einstimmig der Beschluss:Der Gemeinderat nimmt das vorliegende Integrierte Klima-schutzkonzept der Gemeinde Dossenheim (Endbericht), welches durch die Kliba erstellt wurde, zur Kenntnis. Die inhaltliche Beschlussfassung ist für die kommende Sitzung des Gemeinderates am 19.05.2015 vorgesehen.

TOP 5:Verlängerung Linie 24Vorlage: 2015/070Der Vorsitzende begrüßt Herrn Heidenreich von der VRN und erklärt, Dossenheim habe schon vor Jahrzehnten den Wunsch nach einer durchgehenden Verbindung ins Uni-Gelände geäu-ßert. Nun könne dies endlich erfüllt werden. Man müsse aber in Kauf nehmen, dass der Vorrang des ÖPNV’s die Kreuzungsberei-che an der B 3 beeinträchtige.Herr Heidenreich erläutert die Sitzungsvorlage. Es gäbe bereits heute eine Fahrt der Linie 24 bis Schriesheim um 7:00 Uhr. Weitere Fahrten seien bislang von der Stadt Schriesheim blockiert worden. Aus technischen Gründen sei es erforderlich, dass die Bahn bis Schriesheim weiterfährt. Nun habe Schriesheim zuge-stimmt und die VRN schlage zwischen 7:00 und 9:00 Uhr und zwischen 16:00 und 18:00 Uhr jeweils 5 Fahrten im 20 Minu-ten-Takt vor. Geplant sei der Einsatz von 40-m-Zügen. In einer Stunde würden dann 9 Fahrten pro Stunde angeboten werden. Dies würde 2000 zusätzlicher Plätze am Tag entsprechen. Die Kosten für Dossenheim würden sich auf 150 EUR/Tag, 30.000 EUR/Jahr belaufen. Die Verlängerung solle mit dem Winterfahr-plan Mitte Dezember 2015 eingeführt werden.Die Gemeinderäte begrüßen die vorgeschlagene Maßnahme, schließlich habe Dossenheim dies schon lange gewünscht.GR Stöhr erklärt, leider habe sich die CDU bei der Parkplatzdis-kussion nicht durchsetzen können, so dass Pendler nun leider 2 EUR/Tag fürs Parken zahlen müssen. Außerdem weist er daraufhin, dass in Dossenheim noch nicht an allen Haltestellen Fahrgastinformationssysteme vorhanden seien.Diese würden nur dort gebaut werden wo neue Haltestellen angelegt werden. Bei bestehenden Haltestellen müsse der Bestel-ler die Kosten tragen, so Herr Heidenreich.Weiterhin bemängelt GR Stöhr, dass die Uhren an den Haltestel-len fehlen würden. Diese seien nach und nach reduziert worden, Herr Heidenreich nehme die Anregung aber gern für seinen Kollegen mit.GR Bonifer hat es sehr missfallen, dass die Gemeinde im Vorfeld keine Information erhalten hat. Auch zum Probelauf habe man keine Informationen erhalten.Herr Heidenreich erklärt, es sei nicht klar gewesen, dass Schries-heim der Verlängerung der Linie 24 zustimmen werde. Deshalb habe sich die VRN zunächst an Schriesheim gewendet. Für den Probelauf wollte man keine große Werbung machen, da dieser Zug von niemanden bezahlt wurde. Er sollte den Bedarf für diese Linie darstellen.GR’in Wesch erklärt, bei manchen Ampelsteuerungen sei nicht



erkennbar, warum die Linksabbieger auf der B3 so lange warten müssen. Herr Heidenreich erklärt hier gelte das Gesetz für den Eisenbahnbetrieb. Der Zug solle durchgehend fahren können und nicht abbremsen müssen. Die Ampelanlagen seien bereits optimiert.GRin Dr. Frey drückt ihren Dank aus, dass Schriesheim nun der Verlängerung zugestimmt hat. Auch sie findet eine Anzeige der Verspätungen an allen Bahnhöfen wichtig.GR Matenaer bemängelt, dass die Gemeinde Dossenheim es aus der Zeitung erfahren musste, dass die Linie 24 verlängert werden soll. Wäre der Probelauf beworben worden, so wären die Zahlen sicherlich noch viel höher gewesen. Er hätte sich gewünscht, dass ein Vertreter der VRN bei der Eröffnung des Bahnhofsplatzes anwesend ist.GR Reinhard gibt zu bedenken, dass der Rückstau auf die B 3 sehr groß sein werde. Für ihn stelle sich auch die Frage für einen Zug am Nachmittag für die Halbtagskräfte. Dieser Zug würde ca. 10.000 EUR zusätzlich kosten. Derzeit müsse man in der Mittagszeit noch umsteigen. Vielleicht ist hier im Laufe der Zeit auch eine Entwicklung möglich.Es ergeht einstimmig der Beschluss:Der Gemeinderat stimmt der Verlängerung der Linie 24 bis Schriesheim zu.TOP 6:Bildung von Haushaltsresten 2014Vorlage: 2015/085GRin Wesch hält 700 EUR für einen neuen Bürostuhl in der Bauverwaltung für sehr teuer.Es ergeht einstimmig der Beschluss:Der Gemeinderat beschließt die beigefügten Haushaltsres-te für das Haushaltsjahr 2014.TOP 7:Sanierung der Förderpumpen einschl. Verrohrung Hoch-behälter 1 in Dossenheim-VergabebeschlussVorlage: 2015/086Auf Anfrage wird erklärt, in den Nebenangeboten seien Pumpen von anderen Herstellern angeboten worden. Außerdem müsse auch die Verrohrung neu hergestellt werden, da die jetzigen Rohre nicht so verlaufen, wie die neuen Pumpen es brauchen.Es ergeht einstimmig der Beschluss:Der Gemeinderat beschließt dem Auftrag, nach Empfeh-lung der Verwaltung sowie des Ing.-Büro Schulz, die Arbei-ten der Erneuerung der Förderpumpen des Hochbehälters einschließlich Verrohrung der Firma Fischer Metallbau Rohrleitungs- und Apparatebau auf Grundlage ihres Ange-botes in Höhe von 74.866,35 EUR (brutto) zu vergeben.TOP 8:Annahme von SpendenVorlage: 2015/072Der Gemeinde liegen folgende Spendenangebote vor:1. BGV Badische Versicherungen, Sachspende im Wert von 500 EUR,2. Heidelberger Volksbank, Geldspende im Wert von 400 EUR.Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss:Der Gemeinderat stimmt den angebotenen Spenden gem. Vorlage zu.TOP 9:Das öffentliche Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 24.02.2015, 17.03.2015 und der Kinder-, Jugend- und Seniorenausschusssitzung vom 05.03.2015 liegt zur Ein-sichtnahme aus.Einwände werden keine vorgebracht.TOP 10:Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemein-deräte1. Schwabenheimer HofDer Vorsitzende gibt bekannt, dass Dossenheim erneut mit der Sanierung der Ortsstraße auf dem Schwabenheimer Hof nicht in das ELR-Programm aufgenommen wurde.2. BahnhofsplatzGR Schollenberger weist daraufhin, dass am Bahnhofsplatz ein Fahrradständer die Leitsteine für Sehbehinderte blockiere. Dieser

solle abgebaut werden, so der Vorsitzende, außerdem sollen die Leitsteine farblich gekennzeichnet werden. GR’in Wesch schlägt eine Markierung wie an der Volksbank vor. Die Art und Weise solle im Technischen Ausschuss nochmals besprochen werden.3. StraßenschädenGR Willwert weist auf ein Schlagloch in der Bahnhofsstraße in der Fahrbahnmitte hin.4. Brunnen BahnhofsplatzGR Reinhard weist daraufhin, dass das Wasser des neuen Brun-nens am Bahnhofsplatz behandelt sei. Müsse die Gemeinde nicht darauf hinweisen, dass es kein Trinkwasser ist? GR’in Philippi gibt auch zu bedenken, dass spielende Kinder sich zwischen den Steinen verletzen könnten. Sollte ein Schild „Eltern haften für ihre Kinder“ angebracht werden?Das Wasser sei gechlort, so der Vorsitzende, man werde diese Punkte nochmals mit der Versicherung besprechen.

Bußgeldverfahren online – Neuer Service des Landrats-amts Rhein-Neckar-Kreis startet am 1. Juni 2015Betroffene können online reagierenAb dem 1. Juni 2015 können bei der Bußgeldstelle des Rhein-Neckar-Kreises Betroffene über das Internet Einsicht in Teile ihres Ordnungswidrigkeitenverfahrens nehmen. Mit der Anhörung bzw. der Verwarnung oder dem Zeugenfragebogen erhält der Empfänger die Zugangsdaten für das Portal, mit denen er sich dort für dieses eine Verfahren anmelden kann. Eine Anmeldung mit den Zugangsdaten ist auch unter www.rhein-neckar-kreis.de/Anhoerung möglich. Im Portal kann er sich die Beweisfotos ansehen und das Antwortformular zur Anhörung oder zu dem Zeugenfragebogen ausfüllen und direkt an die Bußgeldstelle wei-terleiten. Damit entfallen der Gang zum Briefkasten und auch das Porto für den Antwortbrief.Sorge, dass die Daten und Fotos für andere Internetnutzer sicht-bar sind, muss nicht bestehen. Nur mit gültigen Zugangsdaten können die Informationen zum Vorgang aus der Datenbank abgerufen werden. Ist die Gültigkeit abgelaufen, wird der Zugriff verweigert. So ist sichergestellt, dass nur der Betroffene seine Daten einsehen kann.Das Serviceangebot soll in naher Zukunft noch ausgebaut wer-den, so dass auch eine Bezahlung von Verwarngeldern über das Portal möglich sein wird. Dies wird voraussichtlich ab dem 3. Quartal dieses Jahres der Fall sein.

Kreisstraße (K) 4229 Weinheim – Laudenbach für den Verkehr freigegebenViele Gäste beim offiziellen Festakt am 22. Mai in Hems-bachDie Kreisstraße (K) 4229 zwischen Weinheim und Laudenbach, die häufig als „Kreisverbindungsstraße“ bezeichnet wird, wurde am Freitag, 22. Mai 2015 im Rahmen eines offiziellen Festaktes an der Reichenberger Straße in Hemsbach für den Verkehr frei-gegeben.Mehrere hundert Gäste aus Politik, Verwaltung und Bevölke-rung nahmen bei sonnigem Frühlingswetter an der Einweihung eines der größten Straßeninfrastrukturprojekte in der Geschichte des Rhein-Neckar-Kreises teil. Dessen bautechnischer Umfang, geschichtliche Entwicklung und nachhaltige Bedeutung für die Verkehrssituation im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis wurde auch in den Grußworten von Landrat Stefan Dallinger, Regierungsprä-sidentin Nicolette Kressl sowie Weinheims Oberbürgermeister Heiner Bernhard deutlich. Landrat Dallinger freute sich über die Fertigstellung der Kreisverbindungsstraße, die er nach einer Bauzeit von rund acht Jahren, drei umfangreichen Bauabschnit-ten und Gesamtkosten von etwa 45 Millionen Euro durchaus als



„Mega-Projekt“ bezeichnete. „Es wurde nicht nur eine Straße von 6,1 Kilometer Länge gebaut, sondern ebenso vier Straßen- und eine Eisenbahnbrücke, zahlreiche Geh-, Rad- und Wirt-schaftswegunterführungen sowie eine Gewässerunterführung. Mit einer beeindruckenden Grundwasserwanne, rund zwei Kilo-metern Lärmschutzwänden sowie umfangreichem Naturschutz ist sie wirklich außergewöhnlich“, so das Fazit des Landrats zur neuen Kreisstraße.

Nach dem Durchschneiden des blau-weißen Bands wurde die Strecke schließlich für den Verkehr freigegeben und viele der zahlreichen Gäste folgten der Einladung zur Weiterfahrt auf der Kreisverbindungsstraße zur Bergstraßenhalle in Laudenbach, in der die Feierlichkeiten bei einem Imbiss abgeschlossen wurden.

Das Ordnungsamt des Rhein-Neckar-Kreises informiert:751 Personen aus 75 Ländern wurden im Jahr 2014 im Kreis eingebürgertDas Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat vor wenigen Wochen die Einbürgerungszahlen des Jahres 2014 veröffentlicht. Demnach erhielten im vergangenen Jahr insgesamt 16.804 aus-ländische Personen in Baden-Württemberg die deutsche Staatsan-gehörigkeit, was der höchsten Zahl an Einbürgerungen seit dem Jahr 2003 entspricht.Im Rhein-Neckar-Kreis bewegen sich die Einbürgerungszahlen in den letzten fünf Jahren auf einem vergleichsweise gleichbleibend hohen Niveau. Im Lauf des Jahres 2014 erhielten 751 Menschen aus insgesamt 75 Ländern ihre Einbürgerungsurkunde und somit die deutsche Staatsangehörigkeit. „Die Einbürgerungsquote, also die Anzahl der Einbürgerungen bezogen auf die Zahl der Aus-länder, lag im Zeitraum von 2010 bis 2014 im Rhein-Neckar-Kreis bei 7,3 Prozent. Damit liegen wir als einwohnerstärkster Landkreis Baden-Württembergs auf Rang fünf im Ranking der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg“, berichtet Jürgen Gruber, stellvertretender Leiter des Ordnungsamtes im Landrats-amt Rhein-Neckar-Kreis.Zahlenmäßige Spitzenreiter bei den Eingebürgerten waren auch 2014, wie in den Jahren zuvor, die Personen mit türkischem Pass (175). Danach folgten Staatsangehörige aus Polen (50), der Republik Kosovo (48), Italien (35) und Rumänien (31). Etwas mehr als die Hälfte, 382 Personen, erhielten die doppelte Staats-bürgerschaft. Dabei gibt es aber je nach Herkunftsland erhebliche Unterschiede: „Statistisch gesehen müssen Eingebürgerte aus der Türkei zu nahezu 100 Prozent ihre ehemalige Staatsange-hörigkeit aufgeben, während die eingebürgerten Personen aus EU-Mitgliedstaaten ihren bisherigen Pass oft behalten dürfen“, weiß Gruber.Fragen rund um das Thema Einbürgerung beantwortet das Ordnungsamt des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis unter den Telefonnummern 06221 522-1219 und 06221 522-1479 oder per E-Mail an [email protected]ührende Informationen zu Einbürgerungszahlen gibt es auch auf der Homepage des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg unter www.statistik-bw.de<http://www.statistik-bw.de>. Hintergrundinformationen zum Thema Einbürgerung hat das Ministerium für Integration Baden-Württemberg online unter www.mein-deutscher-pass.de<http://www.mein-deut-scher-pass.de> zusammengestellt.

Existenzgründung – Die eigene Chefin seinInformationsveranstaltung für Frauen am 9. Juni im Rah-men der Vortragsreihe „BiZ und Donna 2015“Immer mehr Frauen wollen auch im Beruf unabhängig sein und machen sich selbständig. Mittlerweise wird immerhin jedes dritte Unternehmen in Deutschland von einer Frau geführt – sei es nun durch die Übernahme eines bestehenden Betriebes, oder durch Neugründung. Gisela Deuer, die Beauftragte für Chancengleich-heit am Arbeitsmarkt der Heidelberger Agentur für Arbeit lädt zur Veranstaltung am Dienstag, 9. Juni, in das Berufsinformati-onszentrum ein.Hier wird Referentin Ruth Franziska Fraundorfer Tipps und Hin-weise insbesondere zu diesen Punkten geben:• Stimmen die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen?• Wo finden Sie Rat und Unterstützung?• Welche Gründungsformen gibt es?• Wie lässt sich die Geschäftsidee finanzieren?• Welche regionalen und überregionalen Netzwerke gibt es?• Wie lassen sich Selbständigkeit und Familie vereinbaren?Neugierig geworden?Die kostenlose Veranstaltung findet statt im Berufsinformations-zentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heidelberg, im Gruppen-raum 335, 3. Ebene, Kaiserstraße 69/71.Beginn ist 9 Uhr, Dauer etwa 2 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Fragen hierzu beantwortet Frau Deuer (06221 524-220).

Energieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde DossenheimWas Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisie-rung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:· Zeitgemäße Wärmedämmung· Heizung und Warmwasser· Lüftung· Altbausanierung· Förderprogramme· Wärmepass· Stromsparmaßnahmen· Erneuerbare Energien· PassivhausbauweiseWeitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte auslei-hen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlar-ven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe bezie-hungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern.Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Dossenheim, am Dienstag, den 09. Juni 2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon 06221/ 99875-0. E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!



Neues von ILEKFahndung nach alten lokalen Kirschsorten an der BergstraßeÖffentliche Kirschsortenbestimmung mit führender Exper tin in SchriesheimAm Samstag, den 13.06.2015findet von 14 Uhr bis 17 Uhr im Eingangsbereich des neuen Schriesheimer Rathau-ses eine öffentliche Kirschsor-tenbestimmung statt, bei der alle Bürger aus Schriesheim und Umgebung die Sorten ihrer Kirschbäume kostenlos bestimmen lassen können. Hierzu sind ca. 20 bis 25 möglichst große, gut entwickelte und reife Früchte mitzubringen. Besonders Kirschproben von sehr alten Bäumen sind interessant, da die Chance besteht, auf diesem Wege auch als verschollen geltende alte Kirschsorten aufzuspü-ren und ein Bild des historischen Sortenspektrums der Region zu gewinnen.Für die Sortenbestimmung hat die Stadt Schriesheim in Zusam-menarbeit mit dem Landschaftserhaltungsverband Rhein-Neckar e.V., dem ILEK-Regionalmanagement und dem Obst-, Wein- und Gartenbauverein Schriesheim e.V. mit Frau Dr. Annette Braun-Lüllemann eine der führenden Steinobstexperten in Deutschland eingeladen. Die Veranstalter hoffen bei der Sortenbestimmung auch alte, zurzeit verschollene Sorten aufzuspüren, die einst an der Bergstraße entstanden und bestens an die hiesigen Stand-ortverhältnisse angepasst sind. Zu diesen Regionalsorten zählen beispielsweise die Röscherskirsche oder die Dossenheimer Früh-kirsche. Beide Sorten wurden schon 1863 in der Fachliteratur erwähnt und beschrieben.So soll beispielsweise die Röscherskirsche als Wildstamm in dem Hof eines gleichnamigen Dossenheimer Bauern gefunden und daraufhin im ganzen Ort und auch darüber hinaus verbreitet worden sein. Außerdem ist belegt, dass speziell in den Orten Dossenheim, Schriesheim und Handschuhsheim damals jährlich jeweils zwischen 2.000 und 3.000 Zentner Kirschen geerntet und meistens in die Ferne nach Frankfurt, Norddeutschland, Holland und England versendet wurden. In jenen Zeiten sollen bereits vor Mitte Mai Röscherskirschen auch in Hannover ange-liefert und auf dem dortigen Markt verkauft worden sein.Weitere, zurzeit als verschollen geltende Sorten, die neben der Röscherskirsche und der Dossenheimer Frühkirsche im 19. und frühen 20. Jahrhundert an der Bergstraße vorkamen, sind: Hand-schuhsheimer, Schneiders Frühe, Gaiberger Kirsche (nicht identisch mit der Gaiberger Späten), Eltonkirsche (eine Süßweichsel), Näge-liskirsche, Frühe Oberländer und Schwarze Oberländer. Wer noch einen Standort dieser Sorten kennen sollte, wird gebeten, sich mit den Organisatoren der Veranstaltung in Verbindung zu setzen.Sollten bei der Sortenbestimmung bislang unbekannte oder nicht bestimmbare Sorten auftauchen, ist geplant, diese abzuveredeln und wieder vor Ort anzupflanzen, um so das genetische Material dauerhaft zu sichern und die Sorten vor dem Aussterben zu bewahren.Auslöser der Aktion ist, dass an der Kirschbaumreihe entlang der B3 zwischen Schriesheim und Leutershausen in den vergange-nen Jahren aus Gründen der Verkehrssicherung einige abgängige Kirschbäume gefällt werden mussten, die inzwischen durch entsprechende Nachpflanzungen ersetzt wurden. Um jedoch die landschaftsprägende Kirschbaumreihe mit ihrer beeindruckenden Kirschblüte im Frühjahr und vor allem die dort angepflanzten Sorten langfristig zu erhalten, wird an dem genannten Termin vormittags eine Bestimmung der Kirschsorten durchgeführt und später davon ggf. neues Pflanzgut gewonnen. Nach der Sorten-bestimmung ist angedacht, diese Kirschbäume mit Schildern und weiterführenden Informationen zu den festgestellten Sorten zu versehen. Die Schilder könnten dann unter anderem auch Anhaltspunkte für die Auswahl einer geeigneten Sorte für das eigene Grundstück bieten. Mit der Pflanzung von Kirschbäumen regionaltypischer Sorten könnte jeder Einzelne neben der Selbst-

versorgung mit leckerem Obst auch einen kleinen Beitrag zum Erhalt der Blühenden Badischen Bergstraße leisten. Dies ist auch ganz im Sinne des ILEK-Regionalmanagements, das sich mit ver-schiedenen Projekten und Kooperationspartnern für den Erhalt der blühenden badischen Bergstraße engagiert.

Ansprechpartner für die Kirschsortenbestimmung:Martin Schaarschmidt, Landschaftserhaltungsverband Rhein-Neckar e.V.Tel. (07261) 94 66 53 83E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner für das ILEK-Projekt:Bernhard Ullrich, ILEK-RegionalmanagementTel. (06201) 2 59 58 90E-Mail: [email protected]: www.ILEK-bergstrasse.de

Bildungsoffensive der Fachschule für Landwirtschaft in Bruchsal Informationsabend zur Weiterbildung für Nebenerwerbs-winzer Kreis Karlsruhe. Die Fachschule für Landwirtschaft in Bruchsal bietet ab Januar 2016 wieder eine Weiterbildung für Nebener-werbswinzer an. In einer Veranstaltung am Montag, 6. Juli, kön-nen sich interessierte Personen über die Inhalte und den Ablauf des Angebots informieren, das überwiegend in zwei aufeinan-derfolgenden Winterhalbjahren durchgeführt wird. Nach erfolg-reichem Abschluss sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmern als „Staatlich geprüfte Fachkraft für Weinbau“ zertifiziert. Das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Karlsruhe, die Fachschule für Landwirtschaft in Bruchsal sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe setzen mit diesem Angebot die Bildungsoffensive der letzten Jahre fort. Produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse entscheiden auch in weinbaulichen Nebenerwerbsbetrieben über den wirtschaftlichen Erfolg und damit über die weitere Existenz des oftmals schon über mehrere Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte im Familienbesitz befindlichen Betriebes. Künftige Betriebslei-ter, die eine außerlandwirtschaftliche Erstausbildung erfolgreich beendet haben und den Weinbaubetrieb im Nebenerwerb quali-fiziert weiterführen wollen, erhalten während des 400-stündigen Unterrichts incl. einer Projektarbeit im Sommer das notwendige Grundwissen. Fachkenntnisse und praktische Kompetenzen in der weinbaulichen Produktion mit Pflanzenschutz, umweltge-rechtem Weinbau, Technik, Kellerwirtschaft mit Sensorik und Marketing, Weinbaupolitik und Weinrecht helfen den Teilneh-merinnen und Teilnehmern, ihren Betriebszweig Weinbau zu optimieren. Der Informationsabend findet um 19.00 Uhr im Landwirtschaft-samt, Am Viehmarkt 1, 76646 Bruchsal im Seminarraum im 1. OG statt. Die Lehrkräfte der Fachschule, der Weinbauberater des Landwirtschaftsamtes sowie Mitarbeiter des Regierungspräsidi-ums Karlsruhe des Sachgebiets Weinbau informieren umfassend über die Weiterbildung. Voraussetzung für den Schulbesuch ist eine weinbaulich bewirtschaftete betriebliche Mindestfläche von 1,00 ha. Eine Anmeldung zu dieser Informationsveranstaltung ist nicht notwendig.

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Begegnungsstätte DossenheimDRK und Gemeinde DossenheimPfarrgasse 5a; Tel. 86 17 30 / Fax 7 27 08 86 / E-Mail: [email protected] in der 24. Kalenderwoche

MITTAGSTISCH:Montag bis Freitag (an Werktagen) von 12.30 bis 13.30 Uhr;Anmeldung bis 10.00 Uhr am gleichen Tag; Preis: 6,- €.Bilderausstellung mit dem Titel: „Farbe und Struktur im Dialog“mit Arbeiten von Christine Dellbrügge.dienstags: 10:00-12:00 Uhr;freitags: 10:00 -12:00 Uhr oder nach Vereinbarung!Montag, 8. Juni11:00-12:00 Uhr: „Autogenes Training mit Ulrike Rau-Stössner

im Martin-Luther-Haus/Calvinzimmer14:30 -17:00 Uhr: Das „Dossemer Kreativ- und Strick-Café“ mit

Lilli Schubert ist für Sie geöffnet – schauen Sie doch einfach einmal vorbei!

DRK-Seniorengymnastik „Bewegung bis ins Alter mit Dominique Wrede

14:30-15:30 Uhr: Gruppe I im „Kleinen Haus“ in der Pfarrgasse,16:00-17:00 Uhr: Gruppe II im Haus „Osmia“, Osmiastraße 8

im UG;15:00 Uhr: Gemeinschaftsveranstaltung von „fsb“,(Freundeskreis der Gemeindebücherei, Seniorenforum, Begeg-nungsstätte)Vortrag von Karola Marg (Diplom Pflegewirtin, Pflegestützpunkt Weinheim)„Pflegeversicherung: Was gibt es Neues? Wo bekomme ich Rat?Der Pflegestützpunkt des Rhein-Neckar-Kreises stellt sich vor – Neuregelungen bei den Leistungen der Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015“Veranstaltungsort: Ratssaal!Der Eintritt ist frei! Spenden zur Unterstützung der „fsb“-Veran-staltungsreihe werden dankend angenommen.Dienstag, 9. Juni11:00-12:00 Uhr: Qigong im Haus Osmia, Osmiastraße 8/UG;15:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Tabea Dürr;16:30-17:30 Uhr Qigong im Martin-Luther-Haus /Calvinzimmer.Leitung: Hildegard Gursch (Lehrerin für Qigong)Mittwoch, 10. Juni09:15 Uhr: Englisch mit Maryka Kimmins-Wahl09:30 Uhr: „Unterwegs auf dem „Dossenheimer Bewe-

gungsparcours“, dem kostenlosen Bewe-gungstreff;

14:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Marie, Luise Eichler (nach Absprache!)

Donnerstag, 11. Juni10:00-11:30 Uhr: Bücherfrühstück mit Annerose Apfel in der

Gemeindebücherei am Rathausplatz. Unkostenbeitrag: 3,- €.16:00 Uhr: VOLKSTANZ mit Karl Wolff.Freitag, 12. Juni10:00 Uhr: SENIORENFORUM

TERMINE ZUM VORMERKEN!Montag, 15. Juni15:00 Uhr: „Spiel mal wieder Rommé!“Herzliche Einladung zu einer gemütlichen Spielrunde in der Begegnungsstätte. Gäste sind herzlich willkommen.

Mittwoch, 17. Juni16:00-19:00 Uhr: Tanzkurse „Tango Argentino“ mit Reinhold

Sommer;Donnerstag, 18. Juni15:00 Uhr: VOLKSLIEDERSINGEN mit Norbert Gehrig.Montag, 22. Juni14:30 -17:00 Uhr: Das „Dossemer Kreativ- und Strick-Café“ mit

Lilli Schubert ist für Sie geöffnet – schauen Sie doch einfach einmal vorbei!

Am Mittwoch, dem 24. Juni um 19:00 Uhrpräsentieren die „Dossenheimer Herbstzeitlosen“ das Theater-stück, „Milch und Schnaps“ im Martin-Luther-Haus. Leitung: Anca Krause und Christina Motsch. Der Eintritt ist frei!Mit freundlicher Unterstützung der Heidelberger Volksbank.Donnerstag, 25. Juni16:00 Uhr: VOLKSTANZ mit Karl Wolff.Das Wochenprogramm und den aktuellen Speiseplan der Begeg-nungsstätte finden Sie auch im Internet unter: www. dossen-heim.de Rubrik Leben in Dossenheim/Senioren.

Hallenbad Dossenheim

Geänderte Öffnungszeiten beim Hallenbad DossenheimAus personellen Gründen sind wir leider gezwungen, die Öffnungszeiten bis auf weiteres zu ändern und das Hallenbad an den Wochenenden geschlossen zu halten.Wir bitten um Beachtung und hoffen auf Ihr Verständnis.Bürgermeisteramt DossenheimFachbereich 3

Auftakt zum 30-jährigen Jubiläum der Kommission Kunst:„Aktionskunst“ – Zum ersten Mal in Dossenheim!Über das Reisen sagte Goethe: „Für Naturen wie die meine,......, ist eine Reise unschätzbar. Sie berichtigt, belehrt und bildet.“Auch in der Kunstgeschichte finden wir Berichte und Zeugnisse von Künstlern, die sich seit Jahrhunderten immer wieder auf Reisen begeben.Wie würden zeitgenössische bildende Künstler dieses Thema angehen?Die Kommission Kunst hat eine Gruppe von in der Mehrheit in Dosssenheim wohnenden Künstlern eingeladen, ihre Aktion „Zweite Haut“ zu präsentieren, die sie von Dossenheim nach Hamburg und zurück führte.Wir sind sehr gespannt auf die Präsentation dieser Aktionskunst auf dem schönen Gelände des Steinbruchs Leferenz amSonntag, den 7. Juni 2015, 11-16.00 Uhr.Wir laden ganz herzlich ein.

„Zweite Haut” AKTION #74 – von Hamburg nach DossenheimFestival am 7. Juni 2015 im Steinbruch LeferenzAKTION nennt der Hamburger Kunstverein 2025 e.V. sein aktu-elles Ausstellungsformat. Jeden Freitag von 20 – 23 Uhr bietet der Verein dafür Raum.KünstlerInnen und Kreative aus dem Dezernat 16 in Heidelbergstarten eine gemeinsame Aktion und Reise mit ihren Kindern. Mit Kindern kann man sich was einfallen lassen. Wir fahren Ende Mai nach Hamburg, bauen dort eine große zeltförmige Behausung auf, deren Außenhaut wir gemeinsam mit den Kin-dern mit Textilien und Malereien gestaltet haben. Wir bringen Luftmatratzen, Isomatten, Schlafsäcke, Grill, Spielzeug, Teppiche und Musik mit und eignen uns den Raum an.Mittels Skulptur, Malerei, Textilien und dem archaischen Materi-al Filz entsteht eine performative, ephemere Installation, welche dem Bild des Künstlers als Reisendem ein weiteres hinzufügt.



„Das Reisen erschließt uns etwas von der Welt, das wir auf keine andere Weise erfahren. [...] Die Region, [...] bildet den mütterli-chen Nährboden der Poesie und Kunst, der die ambulante Flucht in die Weite oder die Eskapaden in schwindelerregende Höhen erst möglich macht.”(Paolo Bianchi, Go, Travel, Drive, Move, in: Kunstforum Interna-tional, Ästhetik des Reisens, Bd 136).Nach der Rückkehr berichten wir denen daheim im Rahmen eines Festivals von unserer Aktion.

Beteiligte KünstlerInnen und Kreative:Utha Buchholz, Alexander Ginter, Karin Kopka-Musch, Stephanie Selke-Ackermann, Marius Ohl, Senaja Ulses.Am Sonntag, den 07.06.2015 von 11-16 Uhr schlagen wir unser Lager am Steinbruch Leferenz in Dossenheim auf. Zu sehen sein werden die Versatzstücke und Artefakte, die uns nach Hamburg begleitet haben.Zur offiziellen Eröffnung des Festivals lädt die Kommission Kunst um 11.15 Uhr herzlich alle Interessierten mit ihren Kindern ein.

Das Herzstück der Ausstellung – eine große kuppelförmige Skulp-tur – kann und soll seitens der Besuchenden weiter bearbeitet werden.Des Weiteren können Klein und Groß filzen.Jeweils um 12, 14 und 15 Uhr findet eine Kamishibai-Lesung im Zelt statt (Vorverkauf Gemeindebücherei Dossenheim).Café und Kuchen gibt es von und bei Beans of Joy, Kaffeerösterei am Leferenzsteinbruch Dossenheim.Dank an: Kommission Kunst Dossenheim, Volksbank Heidelberg, Stadt Hamburg, Kunstverein 2025 Hamburg e.V., Mondtaler Dossenheim.

Vernissage von Agnes Kopf in der Museumsscheuer, „Lichtblicke“, Acrylmalerei Sonntag, den 21. Juni 2015, 11 Uhr, Museumsscheuer, Kommission KunstAgnes Kopf lebt in Heidelberg-Ziegelhausen und widmet sich seit dem Jahr 2000 der Malerei. Vom Niederrhein stammend, studier-te sie Sozialpädagogik, war in Freiburg tätig und entschloss sich dann zum Studium der Musiktherapie. In diesem Bereich arbeitet sie seit 30 Jahren an der Musikschule Mannheim. Den ursprüng-lichen Zugang zum Bild fand sie schon in ihrer Kindheit durch Gemälde ihres Großvaters, der Kunstmaler war. Zuerst suchte sie in der Keramik kreative Verwirklichung. Das Bedürfnis, sich auch malerisch auszudrücken, entstand bei der Oberflächengestaltung der Glasuren. Agnes Kopf studierte an zahlreichen Kunstakade-mien und entwickelte so ihre Art der Ausdrucksmalerei. In den abstrakten Werken verbinden sich gestisch impulsives Gestalten und formale Aspekte der zeitgenössischen Malerei. Erstmals prä-sentiert sie ihre Bilder der Öffentlichkeit

Kunst und kultur in der scheuer im Juni/ Juli„New Orleans Jazz Live From Today“

Maryland Jazz BandAls die Maryland Jazz Band of Cologne im November 2010 zur Verleihung des Rhein-Erft-Kulturpreises vor 200 geladenen Gästen im Capitol Theater Kerpen gespielt hatte, konnte die Band um Bandlea-der Gerhard „Doggy“ Hund auf über 50 Jahre erfolgreiche Bandgeschichte sowie bereits die neunte Sonderreise an den Mississippi zurückblicken. Obwohl die Besetzung der Band sich bisweilen geändert hatte, wurde das seit vielen Jahren festgelegte musikalische Konzept nie aus den Augen verloren und immer konsequent verfolgt.Seit 1979 lädt die Band regelmäßig Musiker aus New Orleans zu einer Tournee ein, so dass es hervorragende Möglichkeiten gab und gibt, von den Vorbildern zu lernen.Auf der ersten Tour nach New Orleans (1994), bei der die Band von einer großen Fangruppe begleitet worden war, wurden alle Mitglieder zu „Ehrenbürgern der Stadt New Orleans“ ernannt, womit die Verdienste um die Erhaltung und Verbreitung des New Orleans Jazz gewürdigt wurden.Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage: http://www.marylandjazzband.cologne/Sa. 13.06.15, 20.00 Uhr, Museumsscheuer DossenheimEintritt 12,- €, Vvk 10,- €Karten gibt es in der Gemeindebücherei. Reservierte Kar-ten müssen bis 06.06.15 abgeholt werden.Kartentelefon 06221-865160E-Mail: [email protected] und Museumskiosk ab 19.30 Uhr geöffnet

CARL ORFF

CARMINABURANA

IM STEINBRUCH LEFERENZ, DOSSENHEIM

Sa. , 4. Jul i 2015, 19 Uhr16-17 Uhr: Orff-Schulwerk, AG der Kurpfalzschule Dossenheim

„Es geht auch anders...“, Recycling-Orchester IGH

Vorverkauf ab 6. Juni, Eintritt Nachmittag: frei, am Abend: 21 €, Schüler/Studenten 16 €

Verkaufsstellen in Dossenheim: Buchhandlung Worring, Gemeindebücherei sowieSchreib- und Spielwaren Faludy. Verkaufsstelle in Weinheim: Buchhandlung Beltz

Eine Veranstaltung von „Kunst und Kultur in der Scheuer“ und:

midori the green guesthouseTradition und Moderne1250 JAHRE

Dossenheim an der Bergstraße

Viola Elges Joaquin Asiain Vinzenz Haab Sopran Tenor Bariton

Chor Neubergschule, Orff AG Kurpfalzschule, Recycling-Orchester IGH

Gesamtleitung: Wolfram Schmidt

Kurpfalzphilharmonie und Konzertchor „Cantus Vivus“, Bergstraße



Bitte beachten Sie, dass – im Gegensatz zu sonstigen „kunst und kultur in der scheuer“-Veranstaltungen – keine Karten reserviert werden!Karten gibt es in der Gemeindebücherei, der Buchhandlung Wor-ring, bei Spiel- und Schreibwaren Faludy sowie in Weinheim in der Buchhandlung BeltzÖffnungszeiten der Gemeindebücherei:Dienstag 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 19.00 UhrMittwoch 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 UhrDonnerstag 14.00 – 19.00 UhrFreitag 14.00 – 18.00 UhrSamstag 09.00 – 13.00 Uhr

BücherFrühstück – LeseFreude!Unsere Lesepatin Annerose Apfel erzählt und liest für Sie bei einem kleinen Frühstück. Thema ist diesmal: Geschichten, die das Leben schriebDo., 11.06.2015, 10.00 – 11.30 Uhr, BüchereiUnkostenbeitrag: 3 Euro, Anmeldung nicht erforderlichDas Blinklichter Theater zeigt:Cowboy Klaus und das pupsende Pony – für Kinder ab 4 Jahren*Cowboy Klaus lebt zusammen mit seinem Schwein Lisa auf der Farm »Kleines Glück« im Wilden Westen. Dort träumt der kleine Cowboy mit dem riesigen Hut von all den Dingen, die die den Wilden Westen so schön wild machen ...Mo., 15.06.15, 16.00 Uhr, BüchereiEintritt: 4,- € (Kinder), 6,- € (Erw.)Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft!Kartenreservierungen telefonisch und elektronisch möglich – Reservierte Karten müssen bis spät. 09.06.15 abgeholt werden.*Bitte beachten Sie die Altersbegrenzung des Stückes. Jüngere Kinder können nicht mit zur Vorstellung

Literaturkreis am DienstagBücher wählen, lesen, lachen und mit anderen Buchmenschen diskutieren.Veranstaltungsort: Gemeindebücherei, Eintritt frei!Moderation: Unsere Lesepatin Ulla KammererDas „Buch im Gespräch“ am 16.06.15, 19.30 Uhr ist „Im Krebsgang“ von Günter GrassWeiterer Termin:07.07.15 Wie, was, wann, warum – lesen Sie? – Offene Gesprächsrunde über Lesegewohnheiten.Einfach otschig! – Clown Otsch ist wieder da!für Kinder ab 4 Jahren*Clown Otsch stolpert wieder einmal von einer lustigen Kata-strophe in die nächste! Wer seine Lachmuskeln trainieren möchte, sollte unbedingt vor-bei kommen!

Montag, 06.07.15, 16.00 Uhr, MuseumsscheuerEintritt: 4,- € (Kinder), 6,- € (Erw.)Karten gibt es ab 16.06.15, 9.00 Uhr in der Gemeindebücherei*Bitte beachten Sie die Altersbegrenzung des Stückes. Jüngere Kinder können nicht mit zur VorstellungRegelmäßig stattfindende Angebote (keine Anmeldung erfor-derlich!)ONLEIHE-Sprechstunde: jeden Mittwoch, 10.00 UhrWer das Lesen eines E-Books erst einmal ausprobieren möchte, kann sich einen Reader in der Gemeindebücherei ausleihen. Nut-zen Sie unsere ONLEIHE-Sprechstunde, um die ersten Schritte in der digitalen Medienwelt zu erlernen.

Buch auf!Immer donnerstags ab 16.30 Uhr und samstags ab 10.30 Uhr können sich Kinder ab 3 Jahren von Lesepatinnen und Lesepaten in der Kinderbücherei vorlesen lassen. Einfach vorbei-kommen und mit Emil und den Lesepaten in die Welt der Bücher eintauchen!Öffnungszeiten:Dienstag 09.00 – 13.00 und 14.00 – 19.00 UhrMittwoch 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 UhrDonnerstag 14.00 – 19.00 UhrFreitag 14.00 – 18.00 UhrSamstag 09.00 – 13.00 UhrTel. 06221/ 86 51 60www.buecherei-dossenheim.de

Neubergschüler besuchen die Bewohner des Hanna- und Simeon-HeimsAn zwei Dienstagen im Mai besuchte die Klasse 4c das Hannah- und Simeon-Heim in Dossenheim. Nach einem Begrüßungslied bastelten die Kinder gemeinsam mit den Bewohnern ein buntes Wandbild aus Tonkarton. Alle hatten viel Freude beim gemein-samen Ausschneiden und Kleben der Teile und so entstand in Gemeinschaftsarbeit eine lustige Maus im Stiefel.

Am zweiten Dienstag wurde gemeinsam gespielt. Bewohner und Kinder spielten zusammen Bingo, Mensch ärgere dich nicht, Elfer raus und Engel und Bengel. Auch hier waren wieder alle mit viel Freude und Eifer dabei. Zum Abschluss überreichten die Kinder jedem Bewohner ein selbst gebasteltes Glückskleeblatt, worüber sich alle sehr freuten.

Zum Dank bekam jedes Kind ein kleines Tütchen mit Süßigkei-ten. So verbrachten die Kinder und Bewohner zwei abwechs-lungsreiche und bereichernde Vormittage miteinander. Einige Schüler haben die Bewohner inzwischen auch am Nachmittag besucht und so bereits engere Kontakte geknüpft.



Geburtstage06.06. Inge Gertrud Susanna Hinzmann Schriesheimer Straße 11 78 Jahre06.06. Bernd Lichterfeld, Korngasse 20 77 Jahre06.06. Karl-Heinz Bodenmiller, Heinrich-Heine-Straße 4 75 Jahre06.06. Klaus Pirngruber, Im Fuchsloch 2 73 Jahre06.06. Brigitte Vogt, Uhlandstraße 9 71 Jahre06.06. Rainer Schimschal, Friedrichstraße 71 71 Jahre07.06. Karin Doris Eichler, Wilhelmstraße 40 74 Jahre07.06. Bruno Meisel, Fliederweg 4 71 Jahre10.06. Irma Luise Heidemann, Am Mantelbach 10 80 Jahre10.06. Carl Mülbert, Kirchstraße 6 74 Jahre10.06. Renate Lasch, Obere Beintstraße 6 71 Jahre11.06. Susanne Stöber, Konrad-Adenauer-Straße 43 78 Jahre11.06. Christine Helwig, Bahnhofstraße 24/A 78 Jahre11.06. Gerd Karl Hermann Wolf, Gerhart-Hauptmann-Straße 44 72 Jahre12.06. Maria Lenz, Bergstraße 36 90 Jahre12.06. Ingrid Gerlinde Brombacher, Goethestraße 44/A 72 Jahre

FundsachenIn dieser Woche wurden folgende Fundsachen auf dem Rathaus abgegeben bzw. uns gemeldet1 Stofftier1 Armbanduhr1 kleiner Geldbetrag1 ArmbandFundsachen können im Bürgerbüro zu den üblichen Öffnungs-zeiten abgeholt werden, bei Fundtieren wenden Sie sich bitte vorab telefonisch an das Bürgerbüro unter der Telefon-Nummer: 06221/8651-55.

Zu verschenkenHP-Druckerpatronenfür HP 6000, 6500 und 7000Tel. 860336

Heidelberger VolksbankEin Wochenende mit dem ElektroautoZweigstellenleiterin Simone Frewer durfte drei Hauptgewinne verteilenDossenheim. (sg) Ihr Besuch beim „Tag der offenen Tür“ der Hei-delberger Volksbank Zweigstelle in der Beethovenstraße brachte drei Dossenheimern Glück. Christian Mühlbauer, Nicole Lang und Rolf Pfeifer hatten mit Erfolg am Volksbank-Gewinnspiel teilgenommen. Über den ersten Preis, ein Wochenende mit

dem Elektroauto BMWi3, darf sich Christian Mühlbauer freuen. „Normal gewinne ich nie etwas“, gesteht er bei der Gewinnüber-gabe am neuen E-Mobilitätscenter der Heidelberger Volksbank am Bahnhofsplatz. Der Anruf, dass er den Hauptpreis gewonnen hat, habe ihn völlig überrascht.

Der zweite Preis, ein Einkaufsgutschein des Möbelhauses Kirsch, ging an Nicole Lang. Über einen Gutschein des Dossenheimer Cafés Meisel konnte sich Rolf Pfeifer freuen. Zweigstellenlei-terin Simone Frewer fand es als einen schönen Zufall, dass die drei Hauptpreise allesamt von Dossenheimern gewonnen wur-den, obwohl sehr viele Besucher aus dem Umland zum „Tag der offenen Tür“ der Zweigstelle kamen, die umfangreichen Informationsmöglichkeiten wahrnahmen sowie den attraktiven Festcharakter und die angebotenen Probefahrten zum Themen-schwerpunkt Elektromobilität nutzten. Die Förderung von Elek-tromobilität in der Region hat sich die Heidelberger Volksbank zum Ziel gesetzt. Bestes Beispiel ist das E-Mobilitätscenter der Heidelberger Volksbank mit Schnellladestation am Bahnhofplatz in nächster Nähe zur Dossenheimer Zweigstelle. An der moder-nen Schnellladestation können Elektroautos in kürzester Zeit auf-geladen werden. Das Aufladen ist bis September 2015 kostenlos. „Getankt“ wird zu 100 Prozent Ökostrom. Die Schnellladestati-on ist frei zugänglich und kann von jedem genutzt werden – egal ob Kunde der Heidelberger Volksbank oder nicht.

Stadtwerke Heidelberg

Heidelberger Bäder seit 1. Juni länger geöffnetSeit Montag, den 1. Juni, verlängern die Freibäder und das Hal-lenbad Köpfel über den Sommer probeweise ihre Öffnungszeiten. „Wir versuchen damit den Spagat zu schaffen, die verschiedenen Kundenwünsche einerseits zu erfüllen und andererseits die Kosten für die öffentliche Aufgabe zu begrenzen, günstige Sport- und Freizeitmöglichkeiten für alle Bürger zu bieten“, sagt Peter Erb, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Bäder.Während die einen Besucher gerne sehr früh vor der Arbeit schwimmen möchten, wünschen sich andere eine längere Öff-nungszeit bis spät in den Abend hinein. Vor allem bei den Freibä-dern werden diese Angebote aber nur bei bestem Wetter genutzt. Im Sommer 2014 haben die Heidelberger Bäder daher bei gutem Wetter in den Freibädern bereits getestet, wie sich verlängerte Öffnungszeiten auf die Besucherzahlen auswirken. Die Öffnungs-zeiten wurden bei gutem Wetter jeweils aktuell über Presse, Internet und Aushänge angekündigt. Insgesamt blieb die Anzahl der Besucher jedoch auch bei längeren Öffnungszeiten gleich; sie verteilten sich lediglich anders über den Tag. „Mit den verlänger-ten Öffnungszeiten über die gesamte Saison 2015 hinweg starten wir nun einen größeren Probelauf. Die Badegäste haben damit größere Klarheit über die täglichen Öffnungszeiten, und wir kön-nen umfassende Informationen sammeln, um längerfristig gelten-de, optimierte Öffnungszeiten für die Badbesucher und für uns zu finden“, erklärt Erb. „Wir hoffen, dass das Angebot rege genutzt wird und wir unseren Badbesuchern damit entgegenkommen.“

Foto: iStock/Thinkstock



Das Tiergartenbad am Neuenheimer Feld ist ab Juni täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet, das Thermalbad in der Vangerowstraße von 8 bis 21 Uhr. Das Hallenbad Köpfel in Ziegelhausen steht Montag bis Mittwoch von 8 bis 22 Uhr zum Baden zur Verfügung. An Donnerstagen ist das Bad von 14.30 bis 22 Uhr geöffnet statt wie bisher bis 14 Uhr. Freitags ist es von 7 bis 18 Uhr und an Wochenenden von 11 bis 19 Uhr geöffnet.Die Hallenbäder Hasenleiser und City-Bad sind in der Sommer-pause.Informationen zu den Öffnungszeiten der Bäder unter www.swhd.de/baeder.

City-Bad im Darmstädter-Hof-Centrum geht in die Sommer-pauseVon Sonntag, den 31. Mai, bis einschließlich Sonntag, den 13. September 2015, ist das City-Bad im Darmstädter-Hof-Centrum geschlossen.Während der Sommermonate kann im Thermalbad in der Van-gerowstraße (Bergheim) und im Tiergartenbad in der Tiergar-tenstraße am Neuenheimer Feld geschwommen werden. Auch das Ziegelhäuser Hallenbad Köpfel im Stiftweg mit seiner großen Liegewiese zum Sonnenbaden ist ganzjährig geöffnet.

Zu folgenden Veranstaltungen laden wir herzlich ein:Freitag, 05.06.201519:00 Uhr: Familien-Hauskreis in WeinheimDetails unter Tel. 864912Sonntag, 07.06.201510:00 Uhr: GottesdienstDienstag, 09.06.201519:00 Uhr: Veranstaltung mit James Stanton und Team19:30 Uhr: Hauskreis in Dossenheim fällt aus!Mittwoch, 10.06.201519:00 Uhr: Veranstaltung mit James Stanton und TeamFreitag, 12.06.201519:00 Uhr: Familien-Hauskreis in Weinheim Details unter Tel. 864912

Sonntag, 14.06.201510:00 Uhr: Gottesdienst

Sie sind herzlichst eingeladen:Sa., 06.06.201517.00 Uhr Gottesdienst im Dietrich Bonhoeffer Saal, Haus

Stephanus, Platanenweg, Pfr. BillauSo., 07.06.201509.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Ev. Kirche, Pfr. BillauMo., 08.06.201516.00 Uhr Frauen- u. Mütterkreis, Melanchthonzimmer,

Martin-Luther-HausMo., 08.06.201519.30 Uhr Posaunenchorprobe, KirchsaalDi., 09.06.201510.30 Uhr Wandern mit/ab/um Kirche, Treffpunkt:

VolksbankDi., 09.06.201518.00 Uhr Jugendkeller, Jugendraum, Am Kronenburger

HofDi., 09.06.201520.00 Uhr Frauenkreis, Melanchthonzimmer, Martin-

Luther-HausMi., 10.06.201510.00 Uhr Krabbelgruppe, Butzerzimmer, Martin-Luther-

HausMi., 10.06.201516.30 Uhr Konfirmanden/innen-Treffen, KirchsaalMi., 10.06.201518.00 Uhr Jugendtreff, Jugendraum, Am Kronenburger

HofDo., 11.06.201519.30 Uhr Kirchenchorprobe, KirchsaalSa., 13.06.201510.00 Uhr Frühstücksgespräche für Alleinlebende, Mar-

tin-Luther-HausSa., 13.06.201517.00 Uhr Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Saal, Haus

Stephanus, Platanenweg, Pfr. BillauSo., 14.06.201509.30 Uhr Gottesdienst, Ev. Kirche, Pfr. BillauSo., 14.06.201511.00 Uhr Kindergottesdienst, Ev. KircheSo., 14.06.201518.00 Uhr Gottesdienst „der Zweite“ als Jugendgottes-

dienst, Ev. KircheHinweise:„Frühstücksgespräche für Alleinlebende“Am Samstag, den 13. Juni 2015 um 10 Uhr, sind Sie herzlichst eingeladen zu einem Treffen „der anderen Art“. Die erfahrene, leidenschaftliche Kreistanz-Leiterin, Frau Rosa Heffner aus Bad Liebenzell, wird zu Besuch bei uns sein. Sie organisiert und leitet Gruppentänze aller Color: Tänze der Weltreligionen, Medita-tions- und Gebärdentänze sowie Reigentänze und sakraler Tanz. Sie wird uns einfühlsam einführen in zunächst einfache Tänze. Sie sind leicht zu lernen und bedürfen keiner Vorkenntnisse. Zuschauen lohnt sich mit Sicherheit auch! TÄNZE im Kreis gehören zu den ursprünglichsten Lebensäußerungen der Men-schen jeden Alters und sind eines der ältesten Kommunikations-mittel der Menschheit. TANZ als Ausdruck der Lebens-Freude und bewegter Stille. TANZ macht Ver–Wandlung möglich. Lust bekommen?Dann kommen Sie, klinken Sie sich ein. Wir freuen uns auf Sie.Frühstück und Unkostenbeitrag jeweils 3,00 Euro. Insgesamt 6,00 Euro.



Anmeldung und Info:Christa Winkler, Tel. 06221/866653 (AB) E-Mail: [email protected] Graf, Tel. 06221/8675089 (AB) E-Mail: [email protected]

Herzliche Einladung zu unserem Abendgottesdienst:Gottesdienst „der Zweite“ als Jugendgottesdienst am 14. Juni, 18.00 Uhr,Ev. Kirche – ein Gottesdienst von Jugendlichen. Thema: Flucht-wege – Entwurzelt und dann?

3. Leben-Treffen:Canasta: 14. Juni und 21. Juni 2015, jeweils 18 Uhr, Melan-chthonzimmer, Martin-Luther-HausComputer: 02. Juni 2015, 15 Uhr, Butzerzimmer, Martin-Luther-Haus

Ev. Kindertagesstätte Lessingstraße sucht zum baldmöglichs-ten Zeitpunkt oder zum 1.9.15

Erzieher/innenin Vollzeit für die Krippengruppe und

30 Std. in Teilzeit – vorwiegend nachmittags –für die Tagesstätte

Erzieher/innen für Vollzeit und 30 Stunden

als Schwangerschaftsvertretung.Die Stellen sind unbefristet. Rückfragen beantwortet Ihnen gerne unsere Kitaleiterin, Frau Mader,Tel. 06221/8778-0Bewerbungen bitte an:Ev. Kindertagesstätte z. Hd. Frau MaderLessingstraße 11-13, 69221 DossenheimE-Mail: [email protected]

14. Juni, 18.00 Uhr Gottesdienst „der Zweite“ als JugendgottesdienstEv. Kirche – ein Gottesdienst von JugendlichenThema: Fluchtwege – Entwurzelt und dann?21. Juni, 10.30 Uhr Himmelsleiter-Gottesdienst, Ev. KircheThema: „Fremdsein“, Musik: Olav Billau u.Jens Nobeling. Im Anschluss: Kirchenkaffee05. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest imMartin-Luther-Haus mit Vorstellung derneuen Konfi rmanden/Innen

Gemeindefest im Martin-Luther-Haus am 05. Juli 2015:Am 05. Juli 2015, 10 Uhr, feiern wir Gottesdienst zum Gemein-defest im Martin-Luther-Haus, Am Kronenburger Hof 6a, mit Vorstellung unserer neuen Konfi rmanden/Innen.Musikalisch wird der Gottesdienst von „Spirit of Joy“ begleitet.Zum Gottesdienst und zum anschließenden Gemeindefest laden wir herzlich ein.Über Kuchenspenden und über Spenden für die Tombola freuen wir uns:Abgabe Kuchenspenden:Samstag, 04.07.2015, 16-18 Uhr u. vor dem Gottesdienst im Martin-Luther-HausAbgabe Tombolaspenden:Montags – freitags im Ev. Pfarramt Dossenheim von 8.30 – 12.30 Uhr undam Samstag, 04.07.2015, 15-16 Uhr im Martin-Luther-Haus

„Qigong am Morgen“im Kirchgarten von St. Pankratius (kath. Kirche Dossenheim)BEI SICH SELBST ANKOMMENENTSPANNEN – KRAFT SCHÖPFENjeden Mittwoch von 10 Uhr bis 11 Uhr.Einfach kommen und mitmachen! Infos: Frau Hiedell, Tel. 06221-7290894

Spendenkonto Ev. Kirchenstiftung Dossenheim „das Werk, das Früchte trägt“:Volksbank Heidelberg, Kto.-Nr. 44649802, BLZ 67290000.IBAN: DE85 6729 0000 0044 6498 02 BIC: GENODE61HD1Spendenkonto Ev. Kinder- u. Jugendarbeit: Evang. Kirchengemeinde Dossenheim,Volksbank Heidelberg, Kto.-Nr. 85603604, BLZ 672 900 00.IBAN: DE95 6729 0000 0085 6036 04 BIC: GENODE61HD1

Spendenkonto Hanna- u. Simeon-Heim Dossenheim:Volksbank Heidelberg, Kto.-Nr. 85.6036.12, BLZ 672 900 00IBAN: DE73 6729 0000 0085 6036 12 BIC: GENODE61HD1Ev. Pfarramt, Hauptstr. 95, 69221 Dossenheim, Tel. 866582Besuchen Sie uns im Internet: http://evkidos.selfhost.deoder auf facebook.de: Evangelische Kirchengemeinde DossenheimE-Mail: [email protected] grüßt Sie herzlich mit dem Wochenspruch:Christus spricht zu seinen Jüngern: Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10,16

Ihr Pfarrer Manfred Billau

Immer dienstags von 18-19.30h

offener Treff

für Jugendliche ab 12 Jahren

PROGRAMM? Kochen

Backen

Ausflüge machen

Sing Star spielen

Tischkicker spielen

Tischtennisturnier

Filme schauen

und was euch so einfällt

WO? In den Kinder- und Jugendräumen

am Kronenburger Hof

WER? Ein ehrenamtliches Team

der evangelischen Kirchengemeinde



Katholische Kirchengemeinde St. PankratiusSeelsorgeeinheit Schriesheim-Dossenheimmit Filialgemeinde AltenbachHomepage: www.sesad.deGottesdienste und Veranstaltungen der SE

10. Sonntag im JahreskreisSamstag, 6. Juni Schriesheim14.00 (ev. Kirche Schriesheim) Ökum. Trauung von Jonas und

Viktoria Fuhr18.00 Eucharistiefeier am Vorabend zum Sonntag für Anna

KeuthenDossenheim17.00 Rosenkranz

Sonntag, 7. JuniAltenbach08.30 EucharistiefeierDossenheim10.00 Eucharistiefeier für Genoveva und Peter Blaszczyk und

alle verstorbenen Angehörigen der Familie Blaszczyk und Koniczek/Anton Brikul und alle verstorbenen Angehörigen mit Tauffeier von Samuel Elias Gebrou

17.00 RosenkranzMontag, 8. Juni Dossenheim10.30 (Hanna und Simeon Heim) Eucharistiefeier15.30 kfd Krabbelgruppe im St. Augustinusheim17.00 RosenkranzDienstag, 9. Juni Hl. Ephräm der SyrerDossenheim17.30 Rosenkranz18.00 Eucharistiefeier für alle verstorbenen Frauen der kfd/

Ehepaar Dr. Jacob19.00 kfd – Bowle-Abend im Pfarrhaus Mittwoch, 10. Juni Schriesheim18.00 Eucharistiefeier für August und Elise VolkDossenheim17.00 Rosenkranz18.00 KMK Betstunde der Männer18.45 Jugendchor – Probe im Pfarrhaus20.00 Perukreis – Treffen im PfarrhausDonnerstag, 11. Juni Dossenheim17.00 RosenkranzFreitag, 12. Juni Dossenheim17.00 Rosenkranz18.00 Pfarrmusik/Jugendchor – Probe im St. Augustinusheim19.30 Kirchenchor – Probe im Vereinslokal „Zum Löwen“19.30 Taufelternabend im Pfarrhaus20.00 Pfarrmusik – Probe im St. Augustinusheim11. Sonntag im JahreskreisSamstag, 13. Juni Schriesheim13.00 Ökum. Gottesdienst zum Abschluss der KinderbibeltageDossenheim17.00 RosenkranzSonntag, 14. JuniSchriesheim18.00 EucharistiefeierAltenbach08.30 Eucharistiefeier

Dossenheim10.00 Eucharistiefeier Josef und Wilhelmine Leiblein, Otto

und Fridolin Leiblein/Augustin und Emma Scholl und alle Angehörigen/ Adam und Rosa Miltner, Alfred Krusch und Angehörige

17.00 Rosenkranz

Wir sind Pilger,die auf verschiedenen Wegen einem gemeinsamen Ziel zuwan-dern. Liebe Mitchristen, diese Worte stammen von Antoine de Saint Exupéry. Ich durfte in der Pfi ngstwoche zusammen dem erfahrenen Pilgerführer Siegfried Wachter und weiteren 35 Pil-gern auf dem Oberschwäbischen Jakobsweg unterwegs sein. Es waren sehr eindrückliche Tage in herzlicher Gemeinschaft.Unsere Pilgergruppe durfte in diesen Tagen zwischen Ulm und Ravensburg neu erleben, was Pilgern heißt: Gehen mit Gott. Wege ermöglichen Begegnungen, Begegnungen mit der Land-schaft, der Natur, mit Mensch und Tier, aber auch Begegnungen mit dem Fremden, dem Ungewissen und mit sich selber. Das Wort bewegen weist darauf hin, dass wer sich auf den Weg macht, sich bewegt, mit Leib und Seele, es weist darauf hin, dass auch er selber bewegt wird, sein Leib und auch seine Seele.Wir durften neu erfahren: Wer sich auf den Weg macht geht und wächst mit der Schöpfung, wer stehen bleibt, wächst nicht mehr ...Wenn wir die Begegnung mit Gott und seiner wunderbaren Schöpfung suchen, dann müssen wir uns auf den Weg machen, aufbrechen, auf neuen Wegen, immer dem Wege nach. Gut 80 km an Wegen sind wir gelaufen in diesen fünf Tagen. Aber keiner war zu viel oder zu schwer, denn sie alle haben uns einander und uns selbst näher gebracht.Was bringt einem dazu, solch eine Pilgerwanderung zu machen? 2012 haben wir einen Pilgertag veranstaltet, der uns von Schries-heim aus über die Schwedenschanze und den Weißen Stein hinunter nach Stift Neuburg führte. Dieser Tag gebar dann die Idee einer mehrtägigen Pilgerwanderung auf dem fränkischen Jakobsweg. 2013 gingen wir dann unter der kundigen Leitung von Siegfried Wachter von Kronach nach Bamberg. Und viele, die dabei waren, hofften auf eine Fortsetzung.So machten wir uns schließlich in der vergangenen Pfi ngstwoche auf, um einen Teil des schwäbischen Jakobswegs von Ulm-Erbach nach Ravensburg zu gehen. Und wer weiß, vielleicht schaffen wir ja in zwei Jahren eine weitere Fortsetzung. Viele Jahrzehnte war das Pilgern kein Thema und selbst in gut sortierten Buchläden fand man nur wenige Pilgerführer und Bücher über das Pilgern. Erst Hape Kerkelings Buch über seine Pilgerreise nach Santia-go des Compostela machte das Pilgern zu einem regelrechten Modethema. Viele Pilgerrouten erlebten einen wahren Neubeginn. Und ich denke, auch etliche aus unserer Pilgergruppe erfuhren interessiertes Nachfragen, als sie Verwandten und Freunden von dieser Pilgerwanderung erzählten. Pilgern ist weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung und weit mehr als das Ausloten eigener körperlicher Fitness und Grenzen. Das Wort Pilger kommt vom lateinischen Wort „peregrinus“, zu Deutsch: jemand, der seinen Weg „über und durch den Acker bzw. das Feld“ macht. Der Pilger ist also einer, der über das Land geht. Oder einer, der seinen Blick über den eigenen Acker und Bereich hinaus, in die Fremde richtet. Daher kann man Pilgern auch mit „unterwegs sein“, oder „in der Fremde sein“, oder einfach nur mit „wandern“ übersetzen. Wir haben für unsere Tour eine Mischform gewählt und nannten sie „Pilgerwanderung“. Denn wir haben auch die Tradition, die Kunst, die Kirchenarchitektur, die Malerei und Landschaft Oberschwa-bens in uns aufgenommen und waren mit allen Sinnen unterwegs. In einem viel gesungenen und eher melancholischem Kirchenlied heißt es: „Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.“Wir alle sind, solange wir leben auf dem Weg; wir sind in Bewegung, auf der stetigen Suche nach Glück, nach Heil, nach Erfüllung. Doch diese Welt ist nicht das letzte Ziel. Bei aller Schönheit fi nden wir hier nicht bleibende Erfüllung. Der heilige Augustinus umschreibt das so: Im Menschen lebt die Sehnsucht, die ihn hinaustreibt aus dem Einerlei des Alltags und aus der Enge seiner gewohnten Umgebung. Immer lockt ihn das Andere, das Fremde. Doch alles Neue, dass er unterwegs sieht und erlebt, kann ihn niemals ganz erfüllen. Seine



Sehnsucht ist größer. Im Grunde seines Herzens sucht er ruhelos den ganz Anderen, und alle Wege, zu denen der Mensch aufbricht, zeigen ihm an, dass sein ganzes Leben ein Weg ist, ein Pilgerweg zu Gott. Das Pilgern steckt also ganz tief in uns Menschen drin. Unsere gemeinsamen Pilgertage haben wieder neu in uns wachgerufen, dass wir ein Leben lang unterwegs sind – hin zu Gott. Und, dass er, Gott, mit uns auf dem Weg ist. Dass, er ein mensch-liches Antlitz trägt, dass wir seine Spuren überall entdecken können: in denen, die mit uns gehen, in der Natur, die wir durch-wandern, an heiligen Orten, die wir besuchen und zuallererst in uns selbst, die wir nach seinem Bild geschaffen sind. Ich danke Gott dafür, dass wir auf unserer Pilgerwanderung auch ein Stück zu uns fi nden durften, dass wir im Gehen unsere Sinne schärfen und in uns hineinhören konnten. Dazu ein letztes Wort von Dorothee Sölle, mit dem ich Sie herzlich grüße

Wir sind unterwegs mit Dir,Gott, weil wir dich nie ganz kennenund du dich immer wieder versteckstin einem Rosenblatt,im Lächeln eines Menschenund so mit uns wanderst und uns das Gehen lehrstund das Dich Suchen.Wir sind unterwegs mit Dir, Gott,so dass der Weg und das Ziel eins werden in Dir. Ihr Pfarrer Ronny Baier

Eine gesegnete Woche wünschen IhnenPfarrer Ronny BaierPastoralreferentin Veronika GwoschGemeindereferentin Iris Reinhardt

Kollekte an Pfi ngstmontagDie Kollekte beim Ökumenischen Gottesdienst ergab insge-samt Euro 651,50.Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!

„Qigong am Morgen“im Kirchgarten von St. Pankratius (kath. Kirche Dossenheim)BEI SICH SELBST ANKOMMEN – ENTSPANNEN – KRAFT SCHÖPFENJeden Mittwoch von 10 Uhr bis 11 Uhr – ab sofort!Einfach kommen und mitmachen!Infos: Frau Hiedell, Tel. 06221-7290894

Wichtige Adressen der katholischen Kirchengemeinde Anschrift:69221 Dossenheim, Schlüsselweg 5Tel. 06221/866379, Fax 860500E-Mail: [email protected] MitarbeiterPfarrer Ronny Baier, Tel. 06203/661216E-Mail: [email protected] Veronika Gwosch, Tel. 06221/860558E-Mail: [email protected] Iris Reinhardt, Tel. 06203/692993E-Mail: [email protected]ürozeiten:Mo., Mi., Do., 09.00 – 12.00 UhrDi., 16.00 – 18.00 UhrBankverbindung:Volksbank Heidelberg, Kto. 85 78 30 09, BLZ 672 900 00

Peru - Land der verborgenen SchätzeDonnerstag, 11. Juni, 19 Uhr, Rathaussaal – Herzliche Einladung! (siehe Anzeige im Vorderteil)

Kontakt: www.nak-heidelberg.deIch freue mich ...weil meine Kirche auch in den Ferien geöffnet hat.Sonntag, 07.06.201509.30 Uhr Bischofs-Gottes-dienst in HD-WerderstraßeMontag, 08.06.201519.30 Uhr Jugendgremium in RohrbachDienstag, 09.06.201515.00 Uhr Seniorentreffen in HD-Werderstraße20.00 Uhr Chorprobe in SchriesheimMittwoch, 11.06.201520.00 Uhr Gottesdienst in SchriesheimUnser Kirchenchor umrahmt jeden Gottesdienst musikalisch.Interessierte Mitbürger/innen laden wir zu allen Gottesdiensten herzlich ein!

Ich freue mich ... weil meine Kirche auch in den Ferien geöffnet hat.



Kommunalpolitik – örtliche Parteien und politische Verbände

Digitale Bildung auch in Dossenheim!Smartphone, Tablet, WLAN, App – alles Begriffe, die heute in unserem Alltag eine wichtige Rolle spielen. Die Digitalisierung nimmt zu und dringt immer mehr in unsere Lebenswelt ein. Das bedeutet auch für unsere Kinder, dass sie frühzeitig lernen sollen, mit den entsprechenden Medien umzugehen. Die Bildungsin-stitutionen müssen sich dieser Aufgabe stellen. In Dossenheim sind jene Ansätze an den Grundschulen zu unterstützen, damit unsere Schülerinnen und Schüler die Chance haben, sich mit den neuen Entwicklungen in der Informationstechnologie auseinan-derzusetzen. „Eine gute Bildung ist der Schlüssel einer Gesell-schaft zu ihrer künftigen Gestaltungskraft“, so der Vorsitzende der FDP Dossenheim Hendrik Tzschaschel.Die Große Koalition hätte besser über einen an Bildung gebunde-nen Umsatzsteueranteil für die Länder nachdenken sollen, meinte die Generalsekretärin der FDP Nicola Beer auf dem Bundespartei-tag Mitte Mai. Denn: „Digitale Bildung ist ein finanzieller Kraft-akt, der nur mit deutlich mehr Geld gelingen wird.“ Ihrer Ansicht nach brauchen „wir unmittelbar mehr Engagement und Geld für digitale Bildung, um nicht noch weiter zurückzufallen“, verweist sie auf eine Studie zu Computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (ICILS), der zufolge deutsche Schüler international nur mittelmäßig sind. Beer mahnt: „Digitale Bildung wird sich nicht von heute auf morgen verbessern lassen. Wenn Union und SPD das Schneckentempo nicht anziehen, profitieren frühestens unsere Enkel.“ Der Forderungskatalog der Freidemokratin lautet: „Beste digitale Bildung braucht in den neuen Entwicklungen und Techniken ausreichend qualifizierte Lehrer, die Weiterentwick-lung des Informatikunterrichts, um Schüler in allen Aspekten der Digitalisierung fit zu machen, und eine technische Ausstattung, die endlich die Kreidezeit verlässt.“Beer betonte, dass das beschlossene Ziel der Freien Demokraten nicht mehr Zentralismus sei, sondern selbstständige Schulen und eine gesamtstaatliche Verantwortung, was die Finanzierung betreffe. „Wir wollen kein Bundesbildungsministerium, das wäre noch weiter weg von den Schulen“, erläuterte sie. Stattdessen soll mehr Geld insgesamt ins Bildungssystem fließen, aber dann direkt an die Schulen. „Über dieses Geld sollen sie aber dann selbst verfügen können, unter der Bedingung, dass sie die bun-desweit gültigen Bildungsstandards erreichen“, so Beer.

AnkündigungDer Ortsverband der FDP Dossenheim lädt zur Liberalen Runde mit dem Thema: „Ortsentwicklung – Neugestaltung Bahnhof-straße“ am Donnerstag, den 02. Juli 2015 um 20.00 Uhr in den Schwanen, Rathausplatz sehr herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Informationsveranstaltung zu ILEK-Blühende Badische BergstraßeILEK – Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept. Sicher haben schon viele davon gehört, aber die wenigsten werden sich darunter etwas Konkretes vorstellen können.Deshalb möchten wir, die Freien Wähler Dossenheim, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, 8. Juni um 19.30 Uhr in den Rathaussaal in Dossenheim einladen. Hier wollen wir über dieses Programm informieren und auch über die Möglichkeiten, die sich daraus für uns in Dossenheim ergeben, diskutieren.

Dazu haben wir mit Gerhard Röhner vom BUND Regionalver-band Rhein-Neckar-Odenwald und Dermot O´Conner, 1. Vor-sitzender des BUND Dossenheim, zwei Fachmänner zu diesem Thema eingeladen.

SPD-JubiläumsfeierDie SPD Dossenheim feiert am Freitag, den 26.06. ab 19.30 Uhr ihr 110-jähriges Gründungsjubiläum in der Museumsscheu-er!Keine Reden, keine Mitgliederehrungen, keine historischen Rückblicke – einfach nur Feiern!Für die Musik ist „Schuckeria“ zuständig, eine Band aus fünf erfahrenen Musikern aus dem Großraum HD/MA/LU. Sie bietet ein breites musikalisches Spektrum vom Rock-Pop-Klassiker bis hin zum aktuellen Chart-Hit. Vielfalt ist hier Programm! Bassist Daniel Schaefer, zu Hause in allen Musikrichtungen, lebt seit über 20 Jahren in Dossenheim. Und wenn Sänger Thomas „Turbo“ Agius, übrigens ein Pfälzer SPD-Urgestein, seinen beachtlichen Resonanzkörper einsetzt, ist Stimmung angesagt! Für Essen und Getränke sorgt der Ortsverein! Der Eintritt ist frei – die Preise sind „sozial“! Wer möchte darf den anwesenden „Partei-funktionären“ auch politische Sorgen und Anliegen mitteilen.

Termine:Mittwoch 17.06.2015, 19.30 Uhr VorstandssitzungFreitag 26.06.2015, Jubiläumsfeier MuseumsscheuerMittwoch 08.07.2015, 19.30 Uhr VorstandssitzungSonntag 26.07.2015, 11.00 Uhr Einweihung Beschilderung

SPD-Linde

Infos: www.spd-dossenheim.de



Akademie für Ältere HeidelbergVeranstaltungen vom 08. Juni bis 12. Juni 2015Montag, 08. Juni15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Heide Pfaff Maler der Abstraktion Joan Miro, DiavortragDienstag, 09. Juni09:10 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Gottfried Ehrenberg Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für den Garten-

bau (LVG) Heidelberg09:35 Uhr Hbf.-HD Nordausgang, Wolfgang Wernz in der Rheinebene11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer Jan-Gerd Beinke Inspiratoren der Christenheit - Oskar Romero, der lateinamerikanische Bischof und

Märtyrer. Vortrag13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Ursula Heselberger Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp: Bad Wörishofen Vorbesprechung zur Reise15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Heinz Acker Schlagt ihn tot, den Hund, er ist ein Rezensent! Vortrag mit Bildern und MusikbeispielenMittwoch, 10. Juni09:45 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Renate Bauer Gemütliche Wanderung11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard Theis Es lebe die Mundart12:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Ingrid Lohmann Lyrik-Lesekreis13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Matthias Quast Venetien Vorbesprechung zur Reise14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Verena Madtstedt Zeitgenössische Literatur16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch Autorenforum LesungDonnerstag, 11. Juni08:40 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Horst Karl Kunz, Klaus Haas Von Gammelsbach Eberbach14:00 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule, Smartphone-Kurs Herr Rodat, Frau Bessner, ComputertreffFreitag, 12. Juni07:15 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Ingrid Becker Rüdesheim09:00 Uhr HSB-Pavillon HD Bismarckplatz, Rolf Kwapil, Karl Schottner Im Heidelberger Stadtwald10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dieter König Zeitgeschichte – Zeitprobleme Auf verwehten Spuren durch die Wildnis Alaskas,

Teil 2, Einführung und Film11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut Haselbeck Dante – Zum 750. Geburtstag Die Göttliche Komödie, Teil II15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Dr. Rudolf Hauber Tibets wilder Osten - Vortrag mit Bildpräsentation.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!INTERNET: www.akademie-fuer-aeltere.deAKADEMIE-SCHRIFT: Wenn Sie noch kein Mitglied der Aka-demie für Ältere Heidelberg sind, erhalten Sie die aktuelle Akade-mie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar, rufen Sie bitte unter 06221/9750-0 an.

Der ASV Dossenheim lädt herzlich zum Tagesausflug am 04.07.2015 ein. Um Anmeldung wird gebeten. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Als Vorkasse sind 25,00 € zu entrichten.Darüber hinaus informiert der Verein seine Mitglieder über die nächsten anstehenden Termine:· 28.06.15 Erstes Wertungsfischen: Für alle aktiven Angler.

Abfahrt ist um 07:00 vom Raiffeisenplatz. Ggf. erforderliche Mitfahrgelegenheit lässt sich einrichten.

Aktuelle Aktivitäten im Vogelschutzgebiet (VSG) „Bergstraße Dossenheim-Schriesheim”Akteure und deren AktivitätenIntegriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK)Das ILEK wird koordiniert durch seinen Regionalmanager Bern-hard Ullrich, Landschaftsarchitekt von der BHM Planungsgesell-schaft mbH, Bruchsal.ILEK ist ein Projekt der sechs Bergstraßengemeinden von Laudenbach bis Dossenheim koordiniert durch ein Planungsbüro mit Beratung durch Vereine und Verbände.· Ziele des ILEK: Weiterentwicklung und Stärkung des ländli-

chen Raums· Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit· Kommunikation und Kooperation quer durch die Verwal-

tungsebenen und über Fachressorts hinweg· Aktivierung regionaler Kräfte und Fachkenntnisse· Vernetzung lokaler und regionaler Akteure· Effizienter Einsatz von FördermittelnDer Neue BlütenwegIn Zusammenarbeit mit den ILEK-Gemeinden Laudenbach, Hems-bach, Weinheim, Hirschberg, Schriesheim und Dossenheim hat das ILEK-Management in den letzten Monaten mögliche Varianten für den neuen Blütenweg geprüft und die Wegeführung optimiert. Beim Ausweisen dieser Wegstrecke waren die BUND-Ortsverbän-de Dossenheim und Schriesheim beteiligt. Der Neue Blütenweg soll weitgehend wie der alte Blütenweg verlaufen (gelb markierte 3), nur im Mergel-Bereich südlich von Schriesheim soll es eine kleine Änderung geben. Mehrere aus Naturschutzsicht wichtige Hotspots werden vom BUND in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Wink in den nächsten Monaten kartiert und mit der Unteren Naturschutzbehörde in Sinsheim abgestimmt. Angestrebt wird eine Markierung des neuen Wegs bis zum Herbst 2015. Die offizi-elle Einweihung soll im Frühjahr 2016 zur Obstblüte stattfinden.Landschaftserhaltungsverband Rhein-Neckar e.V (LEV)Koordinator des LEV ist derzeit der stellv. Geschäftsführer Martin Schaarschmidt. Neben dem Rhein-Neckar-Kreis sind derzeit 40 Kreiskommunen, der Landesnaturschutzverband, der Kreisbau-ernverband, der Maschinenring Kraichgau sowie der BUND Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald Mitglieder des LEV.Der LEV ist beim Landratsamt in Sinsheim angesiedelt.Ziele des LEV:· Ein flächendeckendes Netz natürlicher und naturnaher

Lebensräume aufbauen, um in den Kulturlandschaften die Lebensgrundlagen zu erhalten.

· Impulse für eine nachhaltige Regionalentwicklung und umweltverträgliche Landnutzung geben, die das Besondere der einzelnen Regionen herausarbeiten und ihre Eigenkräfte wecken.

Zu den zentralen Aufgaben des LEVs gehören u. a. die Organi-sation der Landschaftspflege zur Erhaltung, Pflege und Entwick-lung von Kulturlandschaften, die Umsetzung von Natura-2000- Managementplänen, die Durchführung und Förderung von Maß-nahmen zum Arten- und Biotopschutz sowie eine weitreichende Öffentlichkeitsarbeit.



Der LEV arbeitet bei der Realisierung mehrerer Naturschutzpro-jekte im Vogelschutzgebiet sehr eng und gut mit dem BUND Dossenheim zusammen.Der Winzergenossenschaft eG SchriesheimDer Winzergenossenschaft gehören mehr als 200 Winzer aus Schriesheim und den Nachbargemeinden, wie Leutershausen, Großsachsen und Dossenheim an, was sie zu einem der größten Anbieter von Weinen der Badischen Bergstraße macht.Aus der Webseite der Winzergenossenschaft:Für die Menschen hier gehört die Weinkultur seit Jahrhunderten ganz einfach dazu, meistens in Verbindung mit dem Anbau von Obst, Beeren oder Tabak. Die Wingerte und die Leidenschaft für den Wein werden von Generation zu Generation weitervererbt. In den kleinen, liebevoll gepfl egten Parzellen sind Massener-träge kein Thema – hier wird sorgsam und im Einklang mit der Natur gewirtschaftet.

Aktuelle Ziele der Winzergenossenschaft:Die Winzergenossenschaft Schriesheim hat einen Antrag zur Rebfl urbereinigung im Bereich Mergel gestellt. Ziel soll sein, die Grundstücke durch ein angepasstes öffentliches Wegenetz zu erschließen und steile Reblagen zu erhalten.Der BUND DossenheimDer BUND Dossenheim ist als nicht rechtsfähiger Verein Teil des BUND-Landesverbandes Baden-Württemberg e.V. im Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND).Der BUND Dossenheim hat 171 Mitglieder und Förderer. Seit Juni 2012 sind wir aktiv dabei, der negativen Entwicklung in unserem gemeinsamen europäischen Vogelschutzgebiet (VSG) entgegenzuwirken. In den letzten zehn Jahren sind im VSG viele kleinparzellige Grundstücke samt ihrer wertvollen Obstbäume verschwunden. An ihrer Stelle sind insbesondere auf Schrieshei-mer Gemarkung viele ausgeräumte Reblandschaften entstanden, die u.a. gegen die Ziele des Pfl ege- und Entwicklungsplanes im VSG verstoßen. Auf Dossenheimer Gemarkung prägten – histo-risch bedingt – kleinparzellige Grundstücke das Landschaftsbild über sehr lange Zeit und schufen für den Naturschutz wertvolle Gebiete. Dennoch wird in letzter Zeit über eine gemeinsame Flurneuordnung mit Schriesheim diskutiert.Wir lehnen diese Flurneuordnungspläne auf Dossenheimer Gemarkung ab, weil sie in erster Linie dazu dienen, einen Zugriff auf noch nicht für den Weinbau erschlossene Grundstücke vor Ort zu ermöglichen und damit viel mehr Probleme für den Natur-schutz beinhalten, als bereits bestehen.Dies lässt eine Bevorzugung von wirtschaftlichen Interessen in einem Schutzgebiet befürchten, das in den letzten Jahren bereits schwer unter diesem Interessenkonfl ikt gelitten hat.Die Ziele von ILEK geben vor, dass bei der Gestaltung des Gebie-tes Belange des Weinbaus, Freizeit- und Tourismusbelange sowie auch der Naturschutz zu berücksichtigen sind. Das Vogelschutz-gebiet hat durch die Ausdehnung des Weinbaus in den letzten Jahren nicht wenig an Lebensräumen verloren, was sich am deutlichsten an der Anzahl der gefällten Bäume zeigt. Wir mei-nen deshalb, dass der Schwerpunkt nun auf dem Naturschutz in diesem Gebiet liegen muss.Deshalb arbeiten wir bei der Realisierung mehrerer Naturschutz-projekte im Vogelschutzgebiet eng mit dem LEV zusammen. Eine Flurbereinigung würde weitere gemeinsame Projekte aufgrund der vorgeschriebenen Veränderungssperre auf Jahre hinaus ver-hindern.Einige Ziele der Ortsgruppe: Aus der Satzung von 2003§ 2 Absatz 2: Zweck des BUND-Ortsgruppe Dossenheim ist die Förderung und Durchsetzung des Umwelt- und Naturschutzes im umfassenden Sinne als Schutz auch der Würde und Unver-sehrtheit des Menschen, der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pfl anzen und der Existenz von Tieren und Pfl anzen sowie der Bewahrung all dieser Güter vor einer Beein-trächtigung und Zerstörung.4. die Förderung des Naturschutzes insbesondere durch Arten-, Biotop- und Tierschutz sowie durch die Landschaftspfl ege,5. die Förderung der Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Vom BUND Dossenheim organisiert.Eine von sechs Informationstafeln im Vogelschutzgebiet „Bergstraße Dossenheim-Schriesheim”

Tauchausbildung unter fachkundiger Leitung – angenehme Trai-ningsatmosphäre mit anspruchsvollem Programm – und vor allem Spaß am gemeinsamen Sport:Tauchtraining und -ausbildungJeweils freitags, 21.00 – 22.00 Uhr,im Dossenheimer HallenbadKontakt/Information:1. Dossenheimer Unterwasser ClubMichael Vetter, Tel. 06239/4090019oder per E-Mail: [email protected] im Internet unter www.duc-dossenheim.de

Dossenheim 1927 e.V.

DJK Dossenheim Postfach 11 70 69215 Dossenheim

Aikido Workshop für Kinder und Jugendliche

Sa. 27. Juni 2015

Leitung: Martina Fromm, 3. Dan Aikido 10:00 – 16:30 Uhr

Ort: Mühlbachhalle Dossenheim, Am Sportplatz 3 im Untergeschoss

In der Mittagspause gibt es einen kleinen Imbiss und

wir gestalten gemeinsam Aikido-T-Shirts mit euren Namen auf japanisch.

Teilnehmerbeitrag: DJK-Mitglieder 15,- EUR

Nichtmitglieder 20,- EUR plus 10-15 € für das T-Shirt, je nach Größe

Verbindliche Anmeldung

mit Vorname, Name, Geburtsdatum und T-Shirt Größe

per Mail oder Telefon bis 05.06.2015 [email protected] oder 07250/6199

Aikido

Faustball

Gesang

Gymnastik

Jiu Jitsu

Theater

Tischtennis

Volleyball

Yoga

Dossenheim 1927 e.V.

DJK Dossenheim Postfach 11 70 69215 Dossenheim

Aikido Workshop für Kinder und Jugendliche

Sa. 27. Juni 2015

Leitung: Martina Fromm, 3. Dan Aikido 10:00 – 16:30 Uhr

Ort: Mühlbachhalle Dossenheim, Am Sportplatz 3 im Untergeschoss

In der Mittagspause gibt es einen kleinen Imbiss und

wir gestalten gemeinsam Aikido-T-Shirts mit euren Namen auf japanisch.

Teilnehmerbeitrag: DJK-Mitglieder 15,- EUR

Nichtmitglieder 20,- EUR plus 10-15 € für das T-Shirt, je nach Größe

Verbindliche Anmeldung

mit Vorname, Name, Geburtsdatum und T-Shirt Größe

per Mail oder Telefon bis 05.06.2015 [email protected] oder 07250/6199

Aikido

Faustball

Gesang

Gymnastik

Jiu Jitsu

Theater

Tischtennis

Volleyball

Yoga



Ev. Kirchenchor Dossenheim

Chor- und Orchesterprojekt

für Konzert am 15. November 2015

Projektorchester für geübte Laienmusiker mit Orchestererfahrung

Proben: Ab 2. Oktober freitags 19:00 Uhr, Kirchsaal der ev. Kirche Dossenheim (7 Proben). Leitung der Orchesterproben: Ludwig Dieckmann, Philharmonisches Orchester Heidelberg

Projektchor für alle Sänger/innen, die Spaß am Singen haben

Proben: Ab 10. September donnerstags 19:30 Uhr, Kirchsaal der Ev. Kirche Dossenheim Gesamtleitung: Carola Steinmaier

Programm Chor und Orchester:

Wolfgang Amadeus Mozart: Te Deum KV 141 Georg Friedrich Händel: Denn die Herrlichkeit Gottes des Herrn (aus: Messias) Gabriel Fauré: Cantique de Jean Racine op. 11 Felix Mendelssohn Bartholdy: Verleih uns Frieden Dietrich Lohff: Werke zu Trost und Traurigkeit (Uraufführung)

Orchester: Carl Stamitz: Konzert für Klarinette und Orchester Nr.10 B-Dur Edward Elgar: Streicherserenade

Weitere Informationen und Anmeldung Generalprobe: Samstag, 14. November, ev. Kirche Dossenheim Konzerttermin: Sonntag 15. November 18 Uhr, ev. Kirche Dossenheim Anmeldung: für das Orchester bis 30.Juni 2015 Carola Steinmaier, Email: [email protected], Tel.: 06221/410067 www.ev-kirchenchor-dossenheim.de

Freundeskreis Dossenheim – Mokhotlong

Liebe Leserinnen und Leser der Gemeindenachrichten,weiter geht es mit Berichten unserer Nord-Teilnehmer am ASA-Kommunalprojekt. Alle vier Teilnehmer werden sich noch bis Ende Juni in Dossenheim aufhalten, und dann - nach einer Sommerpause - ab September gemeinsam landwirtschaftliche Projekte in der Partnergemeinde in Mokhotlong/Lesotho in Angriff nehmen.

Kartierung der Felder rund um DossenheimAm 21. April 2015 haben Moisa, Johannes, Lits’itso und ich die Felder von Dossen-heim und Umgebung began-gen, mit dem Ziel, diese zu kartieren.

Wir haben uns zum einen notiert, welche Früchte und Pflanzen auf den einzelnen Feldern wachsen, und zum anderen die Bodenbearbei-tungsmaßnahmen, die schon vorausgegangen waren. Außerdem haben wir uns Gewächshäuser und Folientunnel angeschaut und deren Funktion für den Gartenbau diskutiert. Wir haben Felder mit Erdbeeren, Radieschen und vielen ande-ren Gemüsesorten entdecken können, aber auch verschiedene Getreidesorten und viele Obstbäume.

Liebe Leserinnen und Leser der Gemeindenachrichten,

weiter geht es mit Berichten unserer Nord-Teilnehmer am ASA-Kommunalprojekt.Alle vier Teilnehmer werden sich noch bis Ende Juni in Dossenheim aufhalten, und dann - nach einer Sommerpause - ab September gemeinsam landwirtschaftliche Projekte in der Partnergemeinde in Mokhotlong / Lesotho in Angriff nehmen. Kartierung der Felder rund um Dossenheim

Am 21. April 2015 haben Moisa, Johannes, Lits’itso und ich die Felder von Dossenheim und Umgebung begangen, mit dem Ziel, diese zu kartieren.

Wir haben uns zum einen notiert, welche Früchte und Pflanzen auf den einzelnen Feldern wachsen, und zum anderen die Bodenbearbeitungsmaßnahmen, die schon vorausgegangen waren. Außerdem haben wir uns Gewächshäuser und Folientunnel angeschaut und deren Funktion für den Gartenbau diskutiert. Wir haben Felder mit Erdbeeren, Radieschen und vielen anderen Gemüsesorten entdecken können, aber auch verschiedene Getreidesorten und viele Obstbäume.

Die Kartierung hat uns Einblick in die Vielfalt der Landwirtschaft von Dossenheim gegeben. Das Ziel dieser Arbeit ist es nachzuvollziehen, welche Pflanzen und Früchte die Landwirtschaft in Dossenheim und Umgebung prägen. Diese Kartierung wollen wir in den 3 Monaten, die wir hier in Dossenheim zusammenarbeiten, mehrmals wiederholen, um die einzelnen Entwicklungsstadien der Pflanzen und Feldfrüchte sowie die Bearbeitungsmaßnahmen besser zu verstehen.

Die Kartierung hat uns Einblick in die Vielfalt der Landwirtschaft von Dossenheim gegeben. Das Ziel dieser Arbeit ist es nachzu-vollziehen, welche Pflanzen und Früchte die Landwirtschaft in Dossenheim und Umgebung prägen. Diese Kartierung wollen wir in den 3 Monaten, die wir hier in Dossenheim zusammenarbei-ten, mehrmals wiederholen, um die einzelnen Entwicklungssta-dien der Pflanzen und Feldfrüchte sowie die Bearbeitungsmaß-nahmen besser zu verstehen.

Besuch der Gärtnerei LenzDie Gärtnerei betreibt einen Hofladen, in dem selbst angebaute, regionale und überregional importierte Waren angeboten wer-den. Die Herkunft der verschiedenen Gemüse in die genannten Kategorien ist durch farbige Preisschilder kenntlich gemacht. Neben Obst und Gemüse werden im Hofladen auch Säfte, Bier, Wein, Fleischprodukte, Fisch, Kaffee, Eier und weitere Produkte vertrieben. Größtenteils sind diese aus der Region und von klei-neren Betrieben hergestellt.Die Gärtnerei ist mit anderenlandwirtschaftlichen Betrieben der Gegend in einer Genos-senschaft organisiert, die Pro-dukte werden in der Regel auf dem Markt oder im Hofladen verkauft, Supermärkte werden nicht beliefert. Der Anbau fin-det in Gewächshäusern, unter Folie und in „Schläuchen“ statt. Die Pflanzen in den Gewächshäusern werden entweder per Beregnung von oben oder mittels Tröpfchenbewässerung mit Wasser versorgt, Düngemittel können bei der Tröpfchenbewässe-rung beigemischt werden.Zu den angebauten Produkten gehören vor allem Blumen und Kräuter, Tomaten, Kirschen, Erdbeeren, Kohl, Salat, Rucola, Gur-ken, Zucchini, Bohnen, Kürbisse, Kohlrabi, Radieschen und eine Vielzahl an anderen Gemüsen und Kräutern. Ein Problem beim Anbau im Freien stellt vor allem der Wildfraß durch Insekten, Hasen und Tauben dar. Stangenbohnen sind sehr windanfällig, Buschbohnen könnten für den Anbau in Lesotho interessant sein, weil sie dem Boden Stickstoff zuführen und schnell wachsen. Ebenso interessant sind Kürbisse, weil sie unproblematisch zu ziehen sind und auch bei unvorhergesehenem Wassermangel fertig ausreifen und somit verzehrbar sind.

Markushof SoLawiMit Andrea und Günther vom Freundeskreis Dossenheim/Mok-hotlong haben wir dann den Markushof in Maisbach besichtigt, um das Konzept von SoLawi (Solidarische Landwirtschaft) ken-nenzulernen. Moisa musste aus gesundheitlichen Gründen leider zuhause bleiben.Am Hof angekommen wurden wir von Felix (SoLawi-Kontakt) und Michael (Hauptberufli-cher Mitarbeiter des Markus-hofs) begrüßt. Michael führte uns anschließend über das Gelände, erklärte uns die ver-schiedenen Bereiche des Hofs, die angebotenen Produkte, sowie das Konzept des Vereins „Solidarische Landwirtschaft“. Der Betrieb ist nach „Bio-land“- Standards zertifiziert, es gibt einen Milchautomaten, aus dem unbehandelte Milch gezapft werden kann, und einen Hofladen, in dem Käse aus der hofeigenen Milchprodukti-on sowie Wein von einem regionalen Weingut verkauft werden. Bei unserem Rundgang begutachteten wir zunächst die Räume, in denen in den Wintermonaten Kartoffeln und Gemüse gelagert werden, anschließend besichtigten wir den Kuhstall und die Melkanlage.Der Verein (www.solawi-rhein-neckar.org/de/startseite) wurde 2011 gegründet. Am Anfang stand die Suche nach einem land-

Besuch der Gärtnerei Lenz

Die Gärtnerei betreibt einen Hofladen, überregional importierte Waren angeboten werden. Die Gemüse in die genannten Kategorien is

Fleischprodukte, Fisch, Kaffee, Eier und we

der Tröpfchenbewässerung beigemischt werden.

Zu den angebauten Produkten gehörKirschen, Erdbeeren, Kohl, Salat, Rucola, Kohlrabi, Radieschen und eine Vielzahl an anderen Problem beim Anbau im Freien stellt vor allem der Wildund Tauben dar. Stangenbohnen sind sehr den Anbau in Lesotho interessant sein, schnell wachsen. Ebenso interessant sind

somit verzehrbar sind.

Markushof Solawi

Mit Andrea und Günther vom Freundeskrei

(Solidarische Landwirtschaft) kennenzulerGründen leider zuhause bleiben.

Am Hof angekommen wurden wir von

anschließend über das Gelände, erklärte die angebotenen Produkte, sowie das KLandwirtschaft“. Der Betrieb isMilchautomaten, aus dem unbehandelte Milch gezapft weHofladen, in dem Käse aus der hofeigenen

regionalen Weingut verkauft werden. Bei unserem Rundgang begutachteten wir zunächst die Räume, in denen in den Wintermonaten Kartoffeln und Gemüse gelagert werden, anschließend besichtigten wir den Kuhstall und die Melkanlage.

Der Verein (www.solawi-rhein-neckar.org/ de/ startseite) wurde 2011 gegründet. Am Anfang stand die Suche nach einem landwirtschaftlichen Betrieb, der Interesse an einer Zusammenarbeit hat. Schließlich konnte der Markushof als Partner gewonnen werden. Inzwischen zählt der Verein etwa 165 Mitglieder, deren monatliche Beiträge (derzeit 109,7€) den gesamten Betrieb des Hofes und dessen drei Mitarbeiter finanzieren. Für diesen Mitgliedsbeitrag erhalten die Mitglieder wöchentlich Essenspakete, die zur Abholung an Depots in der Region (z.B. mehrere in Heidelberg, sowie in Wiesloch) geliefert werden. Die Pakete enthalten saisonales Gemüse, Kartoffeln, Milch, Käse, Getreide (entweder Getreide ungemahlen, Mehl oder Brot), Fleisch (alle vier Wochen) und Äpfel/Apfelsaft (im Herbst). Die Mitglieder können jederzeit freiwillig auf dem Hof mitarbeiten. Als Richtwert für die maximale Anzahl der Personen, die von der Anbaufläche versorgt werden können, werden 180 Personen angegeben, wobei als langfristiges Ziel eine größere Zielgruppe realisiert werden soll.

Um einen echten Einblick in die Arbeit auf dem Betrieb zu bekommen halfen Lukas und Johannes bei der Kartoffelsaat auf einer Kartoffellegemaschine mit, Lits’itso, Andrea und Günther waren gleichzeitig mit dem Putzen von Lauch und der Impfung von Holzstämmen mit Pilzsporen zur Zucht von Speisepilzen beschäftigt. Es wurde



wirtschaftlichen Betrieb, der Interesse an einer Zusammenarbeit hat. Schließlich konnte der Markushof als Partner gewonnen werden. Inzwischen zählt der Verein etwa 165 Mitglieder, deren monatliche Beiträge (derzeit 109,7 €) den gesamten Betrieb des Hofes und dessen drei Mitarbeiter finanzieren. Für diesen Mit-gliedsbeitrag erhalten die Mitglieder wöchentlich Essenspakete, die zur Abholung an Depots in der Region (z.B. mehrere in Heidelberg, sowie in Wiesloch) geliefert werden. Die Pakete ent-halten saisonales Gemüse, Kartoffeln, Milch, Käse, Getreide (ent-weder Getreide ungemahlen, Mehl oder Brot), Fleisch (alle vier Wochen) und Äpfel/Apfelsaft (im Herbst). Die Mitglieder können jederzeit freiwillig auf dem Hof mitarbeiten. Als Richtwert für die maximale Anzahl der Personen, die von der Anbaufläche versorgt werden können, werden 180 Personen angegeben, wobei als langfristiges Ziel eine größere Zielgruppe realisiert werden soll.Um einen echten Einblick in die Arbeit auf dem Betrieb zu bekommen halfen Lukas und Johannes bei der Kartoffelsaat auf einer Kartoffellegemaschine mit, Lits’itso, Andrea und Günther waren gleichzeitig mit dem Putzen von Lauch und der Impfung von Holzstämmen mit Pilzsporen zur Zucht von Speisepilzen beschäftigt. Es wurde vereinbart, dass wir um tieferen Einblick in die Arbeit zu erhalten für einige Tage auf dem Hof arbeiten können (www.markushof-naturkost.de).Anfragen und Informationen zum Freundeskreis Dossenheim/Mokhotlong bei Kyung-Hee Schumacher ([email protected]) und Martina Stammler ([email protected]).SALA HANTLE!

Pflegeversicherung: Was gibt es Neues? Wo bekomme ich Rat?Der Pflegestützpunkt des Rhein-Neckar-Kreises in Wein-heim – Neuregelungen bei den Leistungen der Pflegever-sicherung ab 1. Januar 2015Montag, 8. Juni 2015, 15 Uhr, im Ratssaal DossenheimVortrag von Karola Marg: Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin (FH) und Case-Managerin (DGCC), also eine Art Fall-Managerin oder -koordinatorin, die eine professionelle Abstimmung z. B. bei stationärer und ambulanter Behandlung über Abteilungsgrenzen hinweg vernetzt. Sie ist seit 2010 im für Dossenheim zuständigen Pflegestützpunkt Weinheim tätig.

Wenn Menschen in die Situa-tion kommen, für Angehörige, Freunde oder sich selbst Pfle-ge und Versorgung zu organi-sieren, stellen sich viele Fra-gen: Wer unterstützt in dieser Situation? Welche Leistungen erbringen Pflegedienste? Wie kann Pflege finanziert wer-den? Soll der alternde Mensch mit körperlichen oder/und geis-tigen Einschränkungen lieber in der eigenen Wohnung versorgt werden oder besser in ein Heim gehen?Eintritt frei. Spenden zur Unterstützung der fsb-Veranstaltungsrei-he werden dankend angenommen.

Keltische Mahlsteine am KirchbergBei einem Waldspaziergang auf dem Dossenheimer Kirchberg im letzten Jahr machte der Dossenheimer Steinbildhauer Knut Hüneke einen Fund, der sich im Nachhinein als Sensation her-ausstellte: Ihm fielen seltsam geformte Steine ins Auge, die ihn an die keltischen Mahlsteine aus Mayen (Vulkaneifel) erinnerten. Diese sind zwar aus Basalt, aber die Form – sogenannte Napole-

onshüte – ist fast identisch. Der hinzugezogene Experte Dr. Wieland vom Landesamt für Denkmalschutz aus Karlsruhe bestä-tigte, dass es sich tatsächlich um Halb- und Fertigfabrikate dieser keltischen Mahlsteine handelt. Im März durchgeführte Son-dierungs- und Sicherungsar-beiten belegen, dass es sich bei den Fundorten am Kirchberg auch um die Abbaustellen handeln muss. Aus dem Berg herausgearbeitete, noch heute erkennbare sogenannte „Podi-en“ sowie die Anzahl der gefundenen Steine und deren Abfallprodukte sind damit ein Zeugnis, dass ca. 500 Jahre vor Christus hier in Dossen-heim ein organisierter Abbau und Fertigung dieser Steine stattgefunden haben muss. Der bis dato um 1680 datierte Beginn des professionellen Gesteinsabbaus in Dossen-heim muss damit wohl um gut 2000 Jahre vorverlegt werden! In einer Vortragsveranstaltung am 27. Mai in der Museumsscheuer erläuterten Dr. Günther Wie-land und Knut Hüneke den Stand der Forschung und Erkenntnis-se. Viele Interessierte hatten den Weg in die Scheuer gefunden, so dass diese bis auf den letzten Platz gefüllt war. Laut Dr. Wie-land ist der Fund in Dossenheim schon deshalb für ganz Süd-deutschland ganz außergewöhnlich, weil die Abbausituation quasi noch unverändert von menschlichen Eingriffen in der Fol-gezeit erhalten geblieben ist. Die Bedeutung der Mahlsteine sei nicht zu unterschätzen, begründeten diese doch den wirtschaftli-chen Aufschwung, welcher erst Voraussetzung gewesen sei für weitere kulturelle Errungenschaften der keltischen Bevölkerung. Der Fundort, die Nähe vieler keltischer Siedlungen im Tal, die Erkenntnisse über die keltische Infrastruktur und die Nähe zum Neckar legen zudem den Schluss nahe, dass diese hier produzier-ten Steine über die Wasserwege auch zum „Export“ in andere Gebiete bestimmt waren.

Viele Besucher in der Museumsscheuer

Knut Hüneke konnte in seinem Vortrag seine Kenntnisse über Geologie und Gesteinsabbau mit den neuesten Funden in Bezie-hung setzen. Er hatte sogar bereits einen Napoleonshut aus Porphyr als Replik hergestellt und die Praxistauglichkeit als Mahl-stein unter Beweis gestellt. Erstaunlich sei, wie leicht der ca. 20 kg schwere Stein als „Läufer“ über den unteren Gegenstein, den „Unterleger“ bewegt werden könne. Überdies hatte er die drei Mahlsteine, die bereits in den 30er Jahren bei der Erweiterung der evangelischen Kirche gefunden worden waren, im Kurpfäl-zischen Museum begutachtet. Ein Zusammenhang mit den auf dem Kirchberg gefundenen Steinen ist sicher.Am Museumstag am letzten Sonntag konnten sich viele Besu-cher im Atelier von Knut Hüneke über die Handschiebemühlen informieren und beim Mahlen mit den Replikaten selbst Hand anlegen. Auch die Feldbahn der Familie Schilling war wieder ein Magnet bei Alt und Jung.

Dr. Wieland zeigt den Napoleons hut



Weitere wissenschaftliche Untersuchungen des Denkmalamtes auf dem Kirchberg sollen die Erkenntnisse über die Mahlstein-gewinnung vertiefen. Wir sind gespannt darauf und werden natürlich darüber berichten.

Termine und Veranstaltungen der kfd Dossenheim

kfd–Messe im Juni und Bowle–Abend

Unsere nächste kfd–Messe feiern wir am Dienstag, dem 9. Juni 2015 um 18.00 Uhr in der Kirche.

Nach dem Gottesdienst, also etwa um 19.00 Uhr, treffen wir uns im Pfarrhaus zum Bowle–Abend. Dazu und auch zur kfd-Messe sind alle Frauen der Pfarrgemeinde herzlich eingeladen.

Fahrt der kfd der SE nach Worms

Für Mittwoch, den 17.6.2015 haben die kfd–Frauen der SE eine gemeinsame Fahrt mit Bus und – ab Ladenburg – mit dem Schiff nach Worms geplant. Dort ist nach dem Mittagessen eine Stadt-führung entweder zu Fuß oder mit der „City-Bahn“ vorgesehen. Um etwa 16.00 Uhr wollen wir eine Andacht im Dom feiern und danach bleibt noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor wir um 18.30 Uhr mit dem Bus zurückfahren werden. Gegen 19.30 Uhr wollen wir wieder in Dossenheim zurück sein.

Kosten: 17, – € für Busfahrt und Sektfrühstück (Mittagessen und Nachmittagskaffee sind nicht im Preis inbegriffen). Alle weiteren Kosten (die Schifffahrt nach Worms und die Führungen dort) trägt die kfd für ihre Frauen.

Treffpunkt am 17.6.: 8.45 Uhr vor der Volksbank in Dossenheim (Abfahrt 9.00 Uhr)

Derzeit ist die Fahrt zwar ausgebucht, aber es gibt eine Wartelis-te. Wenn Sie an dieser Ausflugsfahrt noch teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte möglichst bald bei Dorothee Kuhn (Dossen-heim), Tel. (06221) 860 237.

Vorstandssitzung

Die nächste Vorstandssitzung ist am Dienstag, dem 30. Juni 2015 um 19.00 Uhr im Pfarrhaus.

Krabbelgruppe

Die Pfingst-Pause ist zu Ende, es geht also wieder los. Kinder und Eltern der Krabbelgruppe treffen sich wieder am Montag, dem 8. Juni um 15.30 Uhr im St. Augustinusheim oder bei schönem Wetter auf einem der Spielplätze. (Ein Aushang am Augustinus-heim sagt Ihnen, auf welchem Spielplatz). Auch neu dazukom-mende Eltern mit ihren Kindern sind herzlich willkommen.

Kontakt–Adresse: Tanja Jäger, Tel. 725 1759 (C.D.)

Das Schlager-Café hat wieder geöffnet!

Am Sonntag, den 14. Juni öffnet wieder unser Schlager-Café seine Pforten. Ab 14.30 Uhr nehmen wir Sie in der Museums-scheuer, Rathausstr. 47, wieder mit in die Welt des Schlagers. Unsere Kapelle unter der Leitung von Marcel Hamaekers präsen-tiert bekannte Melodien und Evergreens, z. B. von Udo Jürgens, Michael Holm und anderen. Wie es sich für einen Sonntagnach-mittag gehört, werden wir Sie mit Kaffee und leckeren Kuchen verwöhnen.

Seien Sie herzlich eingeladen zu einem entspannten Nachmittag in der Museumsscheuer!

Auf dem Nibelungensteig: Von Reichenbach bis SchlierbachAm kommen Sonntag, dem 7. Juni 2015, liegt eine attraktive Wanderung auf einem Teilstück des „Nibelungensteigs“ vor uns. Wir laden zum Mitwandern herzlich ein.Treffpunkt:7.40 Uhr am OEG BahnhofAbfahrt:7.50 Uhr nach Weinheim Luisenstraße und weiter 8.45 Uhr mit RB nach Bensheim, dann mit Bus 665 bis Reichenbach-MarktFahrkarte:Karte ab 60 und sonstige VRN-Zeitkarten;für Mitwanderer, die solche Fahrausweise nicht besitzen, ist Anmeldung bis Samstag, 6.6., 12.00 Uhr, erforderlich unter Telefon 06221/860175.Wanderweg:Liebe Wanderfreundinnen, liebe Wanderfreunde, wir beginnen die Wanderung um 09.30 Uhr ab Reichenbach Markt (200 m über NN). Nun liegt ein Anstieg von ca. 40 Minuten hinauf in den Wald vor uns. Mit der Ankunft am beeindruckenden Hohenstein-Quarzitfelsen (336 m NN) haben wir einen mar-kanten Punkt erreicht (kurze Pause). Der Weg führt uns weiter über das Hofgut Hohenstein (331 m NN) bis zur Elisabethen-ruhe (390 m NN). Im Verlauf des Weges kommen wir immer wieder an eindrucksvollen Granit-Felsformationen vorbei; wir befinden uns im kristallinen Teil des Odenwaldes. Schließlich erreichen wir den kleinen Ort Knoden (490 m NN); am OWK-Wanderheim machen wir eine Rast. Nach einem kurzen Abstieg steigen wir dann wieder im Wald bergan bis zum Ort Schannen-bach (480 m NN). Wir halten uns links vom Schannenbacher Hochmoor und steigen nochmals kurz bergan. Mit der Ankunft an der schön gelegenen Mathildenruhe am Krehberg (560 m NN) haben wir den höchsten Punkt der Wanderung erreicht. Hier machen wir wiederum eine Rast. Im letzten Wegabschnitt erwartet uns dann ein steiler Abstieg nach Schlierbach (235 m). Schlierbach hat einen sehenswerten Ortskern mit vielen Fachwerkhäusern. Der Friedhof steht wegen seiner Einmalig-keit unter Denkmalschutz. Die weißen bemalten Holzkreuze (Stickelbretter) gehen auf Brauchtum der Calvinisten zurück. In Schlierbach machen wir unsere Schlussrast.Schwierigkeit:Es gibt mehrere Anstiege und einen steilen Abstieg. Wanderstöcke sollten nicht fehlen!



Wanderzeit:ca. 4½ Stunden (inkl. Pausen)Einkehr:gegen 14.00 Uhr im Gasthaus „Zum Römischen Kaiser“ in SchlierbachRückfahrt:17.16 Uhr mit Rufbus bis Bahnhof Fürth und weiter mit RB und VRN 5Führung:Ursula Förster und Anita KathertInfo-Telefon:06221/8729795Gästesind bei unseren Wanderungen immer herzlich willkommen.

Vom Langen Kirschbaum nach SchönauZu unserer Donnerstags-Wanderung am 18. Juni 2015 laden wir herzlich ein.Treffpunkt:9.35 Uhr am OEG BahnhofAbfahrt:9.45 Uhr nach Heidelberg-Bismarckplatz und weiter 10.16 Uhr mit Bus 34 zum Langen KirschbaumFahrkarte:Karte ab 60 und sonstige VRN-Zeitkarten;für Mitwanderer, die solche Fahrausweise nicht besitzen, ist Anmeldung bis Mittwoch, 17.6., 12.00 Uhr, erforderlich unter Telefon 06221/860175.Wanderweg:Auf schönen Waldwegen wandern wir eben und abwärts vom Langen Kirschbaum, vorbei am Holzapfelbaum, dem Prinzensitz und der Lindenhütte und auf dem „Weinweg!“ nach SchönauWanderzeit:ca. 2 Stunden (Pausen nicht eingerechnet)Einkehr:gegen 13.00 Uhr im Gasthaus „Altes Haus“ in SchönauRückfahrt:mit Bus 735 ab Schönau-Festplatz (direkt am Gasthaus)Führung:Hedi und Werner WetterInfo-Telefon:062221/860175Gästesind bei unseren Wanderungen immer herzlich willkommen.

Neu bei der KiSS! – Zumba® Kids Jr.Für alle Kinder, die sich gern zur Musik bewegen, haben wir genau das Richtige! Bei der Tanz- und Spielparty für kleine Füße können sich Jungs und Mädchen im Alter von 4 bis 6 Jahren mal richtig austoben.Beginn: 10. Juni 2015Uhrzeit: mittwochs von 16:30–17:15 UhrOrt: im Gymnastikraum

des Vereinsheims, Am Sportplatz 5

Dauer: 4 x 45 MinutenKosten: KiSS-Mitglieder:

14,00 €

TSG-Mitglieder: 20,00 €Nichtmitglieder: 26,00 €Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich doch gleich heute noch bei Sylvia oder Claudia für den Zumba® Kids Jr.-Kurs an ([email protected]).

TSG Germania 1889 Dossenheim e.V.

www.tsg-germania.de

KiSS-Feriencamps 2015

Die KiSS-Feriencamps für Kinder im Alter von fünf bis neunJahren finden im Jahr 2015 an folgenden Terminen statt:

Ostercamp: 30.03. – 02.04.2015 4 TagePfingstcamp: 26.05. – 29.05.2015 4 TageSommercamp I: 03.08. – 07.08.2015 5 TageSommercamp II: 10.08. – 14.08.2015 5 TageSommercamp III: 07.09. – 11.09.2015 5 TageHerbstcamp: 02.11. – 06.11.2015 5 Tage

Beitrag:4 Tage 5 Tage entspricht pro Tag

KiSS-Kinder 100,- € 125,- € 25,- €TSG-Mitglieder 120,- € 150,- € 30,- €Nicht-Mitglieder 140,- € 175,- € 35,- €

Inklusive Mittagessen, Getränke sowie Obstsnacks.

Weitere Informationen finden Sie auf www.tsg-germania.de/kiss.

Neu bei der KiSS! – Zumba® KidsSchnapp` dir deine Freunde! Hier könnt ihr ausgelassen tanzen! Zumba® Kids ist die Tanz- und Fitnessparty für 7- bis 11-Jährige, bei der wir mit Freunden bei voller Lautstärke abrocken und nach unserer eigenen Pfeife tanzen.Beginn: 10. Juni 2015Uhrzeit: mittwochs von 17:30–18:30 UhrOrt: im Gymnastikraum

des Vereinsheims, Am Sportplatz 5

Dauer: 4 x 60 MinutenKosten: KiSS-Mitglieder:

14,00 €TSG- Mitglieder: 20,00 €Nichtmitglieder: 26,00 €Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich doch gleich heute noch bei Sylvia oder Claudia für den Zumba® Kids-Kurs an ([email protected]).



Dämmerungswanderung

Am 13. Mai um 18.30 Uhr trafen wir uns mit den 25 Kindern, die sich sichtlich darauf freuten, den Dossenheimer Wald bei Dunkelheit zu erkunden.

Ausgerüstet mit Taschenlampe, Warnweste und einem kleinen Lunchpaket, konnten wir nach einer kurzen Einweisung und Regelkunde starten. Auf dem Weg nach oben erfuhren wir die Geschichte und Funktionsweise des ehemaligen Steinbruchs.

Angekommen bei der Quelle legten wir eine Rast mit Vesper ein. Dort bekam jedes Kind eine Brausepackung und durfte mit ein paar Tropfen Quellwasser daraus einen kleinen „Vulkan“ herstel-len. Anschließend spielten wir im sich langsam verdunkelnden Wald – als Fledermaus konnte man mit seiner Stimme andere suchen und beim Entwirren des menschlichen Knotens war Geschick und Geduld gefragt.

Als alle gut ausgeruht waren ging die Wanderung durch den nun dunklen Wald weiter. Mit Hilfe der Taschenlampen konnten wir uns nicht nur den Weg erleuchten, sondern entdeckten unter anderem Wildschweinsuhlen und Hufabdrücke sowie Fleder-mäuse, die durch den nächtlichen Himmel flogen.

Der Schluss der Strecke verlief entlang dem Weinbergpfad ober-halb von Dossenheim, von wo aus man die Lichter der umliegen-den Gemeinden überblicken konnte.

Angekommen am Ausgangsort spielten wir noch ein paar Spiele mit den Taschenlampen und dem bunten Fallschirm, der in seiner vollen Farbenpracht erleuchtete. Mit einem leckeren Schoko-Dämmerungs-Muffin haben wir den Abend in Ruhe ausklingen lassen und um 22:30 Uhr die Kinder wieder ihren Eltern übergeben; viele nahmen als Trophäe ihren Wanderstock mit nach Hause.

Sportabzeichen-TrainingMai – Septembermittwochs von 17:00 – 19:00 Uhr auf dem Sportplatz

Sportabzeichen-AbnahmeZu den oben genannten Zeiten nach vorheriger Vereinbarung.Gruppen bitte anmelden.Kontakt: Christel Bachert, 06221 867626E-Mail: [email protected]

Für den Bereich TurnenFreitags von 19:30 – 20:30 Uhr in der SchauenburghalleKontakt: Andrea Fehr-Gänzler, 0721 9546895E-Mail: [email protected]

TSG-Wanderfreunde bei der GauwanderungAm 14.06.2015 beteiligen sich die TSG-Wanderer beim Gauwan-dertag in Heiligkreuzsteinach. Um 08.51 Uhr ist Treffpunkt am Dossenheimer OEG-Bahnhof. Danach geht es mit dem Bus über Wilhelmsfeld nach Heiligkreuzsteinach. Am dortigen Marktplatz beginnt der 6 km lange, markierte Wanderweg entlang des Eiterbaches. Die Verpflegung wird vom ausrichtenden Verein übernommen. Näheres in der nächsten Ausgabe.

Jahrgang 1929/30Im Monat Juni treffen wir uns in der Gaststätte „Zum Petrus“ am Mittwoch, den 10.06.2015 um 12.00 Uhr zum Mittagessen und gemütlichem Zusammensein.

Jahrgang 1938/39Am Freitag, den 12.06.2015 treffen wir uns um 18 Uhr im „Schwanen“ zu einem gemütlichen Abend.Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

Jahrgang 1943/44Zur Erinnerung:Am Mittwoch, den 10. Juni 2015, findet unser Klassenausflug nach Worms statt. Bitte seid morgens um 8.10 Uhr am OEG–Bahnhof!

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Ein Mensch verletzt Feuerwehr kann bei Gartenhüttenbrand noch Schlimme-res verhindern

(mc) Aus bisher ungeklärter Ursache ist am 1. Juni eine Garten-hütte auf einem Gartengrundstück im Bereich des Gassenweges in Brand geraten. Beim Eintreffen der Dossenheimer Feuerwehr stand die Hütte bereits im Vollbrand. Zudem hatte der Brand auf angrenzende Bäume übergegriffen.

Die Kameraden gingen mit Atemschutz vor Foto: mc

In der Pressemitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dossenheim heißt es weiter: „Die Feuerwehr Dossenheim leitete daraufhin umgehend die Brandbekämpfung mit 3 C-Rohren unter Atem-schutz ein. Zudem wurde die weitere Brandausbreitung auf die Bäume sowie auf weitere angrenzende Gartenhütten verhindert. Im Zuge der Löschmaßnahmen kam es zu Detonationen, die offenbar durch gelagerte Gasflaschen ausgelöst wurden. Die Feu-erwehr barg im Laufe des Einsatzes insgesamt sechs Gasflaschen, die teilweise gekühlt werden mussten. Aufgrund der schwer zugänglichen Einsatzstelle wurde die Wasserversorgung durch die Löschfahrzeuge der Feuerwehr Schriesheim sichergestellt.“

Gasflaschen sorgten für mehrere Explosionen Foto: mc

Eine Person, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Hütte befand, zog sich Brandverletzungen zu und musste nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert werden. Die Feuerwehr Dossenheim war unter der Leitung von Kommandant Stefan Wieder mit einem Löschzug (5 Fahrzeugen) und 20 Mann im Einsatz. Unterstützt wurde man von Kräften aus Schriesheim, vom DRK und von der Polizei. Aufgrund der unklaren Örtlichkeit sowie der starken weithin sichtbaren Rauchsäule wurde die Feuerwehr mit dem Einsatzstichwort F3 Industrie/Lagerhallenbrand alarmiert. Daher wurde gemäß Alarm- und Ausrückeordnung ein großes Aufgebot an Einsatzkräften alarmiert. Dies hat sich jedoch im Nachgang als Glücksfall erwiesen, da so die Löschwasserversorgung an der unzugänglichen Stelle sichergestellt werden konnte.

Die Dossenheimer Feuerwehr war schnell zur Stelle und konnte ein Übergreifen des Feuers auf Bäume verhindern Foto: mc

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Wirtschaft

Handwerkskammerpräsident ausgezeichnet

Bundesverdienstkreuz für Walter Tschischka aus MannheimMannheim (pm/red). Für heraus-ragende Verdienste für das Allge-meinwohl hat Ministerialdirektor Rolf Schumacher am vergange-nen Donnerstag im Namen von Bundespräsident Joachim Gauck Walter Tschischka aus Mannheim den Verdienstorden der Bundes-republik Deutschland am Bande verliehen.

„Mit Ihrem unermüdlichen Ein-satz haben Sie sich nicht nur gro-ße Verdienste um ein zukunftsfä-higes und modernes Handwerk erworben. Sie haben auch dafür gesorgt, dass die Metropolregi-on und ganz Baden-Württemberg ein starker Standort bleiben kann“,

sagte Schumacher anlässlich der feierlichen Übergabe des Bundes-verdienstordens im Barockschloss in Mannheim.

Wichtiger ImpulsgeberGeboren 1949 in Linz, absolvier-te Walter Tschischka nach der Ausbildung als Elektroinstallateur sein Studium der Elektrotechnik. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist er seit Jahrzehnten vielfältig ehrenamtlich engagiert. Als Geschäftsführer und späte-rer Vorstand der damaligen Elek-troinnung Mannheim, als Vorsit-zender des Landesfachbereichs Elektrotechnik, Mitglied im Bei-rat der großen Tarifkommission

sowie im Vorstand im ehemaligen Landesinnungsverband und als Präsident des ZVEH sorgte er für wichtige organisatorische Impul-se in einem modernen Handwerk. Er setzte aber vor allem im bil-dungspolitischen Bereich wich-tige Akzente. Nicht nur bundes-weit, sondern auch in Mannheim und der Metropolregion setzte sich Walter Tschischka als Präsident der Mannheimer Handwerkskammer für das Handwerk ein.

Herzenssache Ausbildung„Gerade das Thema Ausbildung lag und liegt Ihnen besonders am Herzen. Für Ihre Weggefährten und Mitstreiter war es eine Freu-

de, gemeinsam mit Ihnen etwas in der Region zu bewegen“, sagte der Ministerialdirektor.

Gründerpreis Baden-Württemberg verliehen

Schwetzinger Unternehmensgruppe regelt Nachfolge vorbildlich (pm/red). Die Freude über die Auszeichnung der Unterneh-mensgruppe Kiefer & Knapp aus Schwetzingen mit dem Gründer-preis Baden-Württemberg war auch Rainer Arens, dem stellvertre-tenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Heidelberg, anzusehen.

Nach jahrzehntelanger Geschäfts-verbindung zu Kiefer & Knapp hat die Sparkasse das Unterneh-men nun auch bei der Regelung der Unternehmensnachfolge aktiv und erfolgreich begleitet. „Gera-de ein Generationswechsel ist in einem Unternehmen ein entschei-dender Vorgang, der mit viel Ver-trauen zum Finanzpartner ein-hergehen muss - und wir danken, dass Kiefer und Knapp uns die-ses Vertrauen geschenkt haben“, so Arens. Sein Unternehmen hatte Kiefer & Knapp auch für den Gründerpreis Baden-Württemberg in der Katego-rie „Unternehmensnachfolge“ nomi-niert. Und nun kann Rainer Arens den Preisträgern aus der Region von ganzem Herzen gratulieren.Den Gründerpreis „Unterneh-mensnachfolge“ erhielten Caroline und Stephan Knapp gemeinsam mit Jeanette Zeuner-Kiefer und Nicole Kiefer. Finanz- und Wirtschafts-minister Nils Schmid hob in sei-

ner Laudatio hervor: „Vom Gelin-gen der Unternehmensübergaben hängen in Baden-Württemberg jährlich rund 140.000 Arbeitsplät-ze ab. Deshalb ist die Sicherung der Unternehmensnachfolge eine Dau-eraufgabe für die Mittelstandsför-derung des Landes Baden-Würt-

temberg, die angesichts des demo-grafischen Wandels weiter an Bedeutung gewinnt. Mit innova-tiven Instrumenten wie zum Bei-spiel den Unternehmensnachfol-ge-Moderatoren, Übergeber-Coa-chings oder Beratungsgutschei-nen für potenzielle Übernehmer

leistet das Land wichtige Hilfestel-lung“, so Schmid. „Das entschei-dende sind aber Menschen, die den Mut haben, unternehmerische Ver-antwortung zu übernehmen. Mein besonderer Dank gilt daher den heutigen Preisträgerinnen und Preisträgern.“

Freude bei der Verleihung des Gründerpreises an die Unternehmensgruppe Kiefer & Knapp aus Schwetzingen in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ (v.l.n.r): Rainer Arens, stellvertretender Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hei-delberg, Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid, Nicole Kiefer, Jeanette Zeuner-Kiefer, Caroline Knapp, Stephan Knapp und Peter Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg. Foto: Wolfgang List

Walter Tschischka ist seit der vergan-genen Woche Träger des Bundesver-dienstkreuzes. Foto: HWK

Wirtschaft Regional · Gemeinde DossenheimNr. 23 · Samstag, 6. Juni 2015

Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“� nden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Sport

Lena Malkus springt auf 6,94 Meter

Kurpfalzgala in Weinheim mit Bestleistungen(csk). Im Sepp-Herberger-Stadion trafen sich deutsche Spitzensportler der Sprung- und Laufszene � ankiert von Startern anderer Nationen. Für Höhepunkte sorgten in diesem Jahr die Springer.

Es war 16.06 Uhr als Lena Mal-kus einen Freudenschrei aus-stieß. Die Weitspringerin des SC Preußen Münster setzte in ihrem fün� en Versuch 6,94 Meter in die Sprunggrube – persönliche Bestleistung und WM-Norm waren geknackt. Auch mit ihren

abschließenden 6,80 Meter setz-te sie ein Zeichen in der Weit-sprungkonkurrenz und siegte vor Xenia Stolz (Wiesbadener LV) und der Italienierin Tania Vicenzino. Melanie Bauschke, amtierende deutsche Meisterin, fand sich mit einer Weite von 6,57 Meter auf Platz vier wieder.Und noch einer fühlte sich in der Weinheimer Sprunggrube wohl. Fabian Heinle (LAV Stadtwerke Tübingen), Dritter der Hallen-DM, verbuchte seinen ersten Sprung über 8 Meter – mit 8,12 Meter steigerte er seine persönli-che Bestleistung um 21 cm, blieb aber 3 cm unter der geforderten Weite, die die direkte Quali� ka-tion für die WM bedeutet hät-

ten. Der Weinheimer Lokalma-tador Florian Oswald konnte nur einen gültigen Sprung für sich verbuchen und landete mit 7,50 Meter auf Rang 9.

Wind macht Sprintern zu scha� enFür die Sprinter allerdings schon. Die hatten mit drehen-dem, teils he� igem Wind zu kämpfen. Bei den Frauen konnte die amtierende Deutsche Meis-terin Tatjana Pinto (LG Brillux Münster) ihrer Favoritenrol-le gerecht werden und siegte in 11,33 Sekunden. Bei den Män-nern setzte sich der Schweizer Alex Wilson in 10,36 Sekunden durch.

Die Bildergalerie zu diesem Bericht auf

WebCode: gala1424LOKALMATADOR.DE

Weitspringerin Lena Malkus scha� te mit 6,94 m neue persönliche Bestleis-tung und WM-Norm. Foto: oe

Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Merkel

Großer Pferdesport: 100. Preis der Nationen in Mannheim(pm/red). Der 100. Preis der Nationen wird vom 16. bis 19. Juli unter der Schirmherr-scha� von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mannhei-mer Reitstadion ausgetragen. Bei dem prestigeträchtigen Turnier, das dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, treten die acht Top-Mannscha� en der Welt mit jeweils vier Reiter-Pferde-Paaren an.

Olympiasieger und WeltmeisterEine lange Tradition voller High-lights, sportlicher Spitzenleistun-gen und Emotionen begleitet den sogenannten „Concours de Saut International O� ciel“ (CSIO), der nur einmal pro Jahr und Land ausgetragen werden darf. 30.000 Zuschauer werden an vier Veranstaltungstagen auf den Tri-bünen im MVV-Reitstadion in Mannheim und Millionen von Zuschauern weltweit am Fernse-hen das Jubiläumsturnier mitver-folgen, wenn Top-Reiter, wie der Olympiasieger von London 2012 und Weltcupsieger 2015 Steve Guerdat (Schweiz), der vierfache Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der amtierende Europameister Roger-Yves Bost (Frankreich) und der amtieren-

de Weltmeister Jeroen Dubbel-dam (Niederlande) um den Sieg kämpfen.

Messe und KinderprogrammEine viertägige Messe mit über 100 Ausstellern o� eriert alles rund um Pferdesport, Lifestyle und Mode. Während sich die klei-nen Gäste mit Kinderschminken, Ponyreiten oder Hüp� urg unter-halten können, erwarten die gro-ßen CSIO-Besucher neben einer Fohlen-Auktion eine Gartenland-scha� , die zum Verweilen einlädt.

Gala-Show am SamstagEin besonderes Highlight ist die große Gala-Show am Samstagabend. Ganz unter dem Motto „Mannheim City of Music, Horses and Emoti-on“ erleben die Reitbegeister-ten unter Flutlicht eine Reise durch die Welt der Pferde. Mit einem spektakulären Feuer-werk gelangt der Gala-Abend, für dessen musikalische Insze-nierung sich die Popakademie Mannheim auszeichnet, zu sei-nem großen Finale.

Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz (l.) und Peter Hofmann, Präsi-dent des Reiter-Vereins Mannheim, sehen die Austragung CSIO als Beweis für die „herausragende Stellung im internationalen Reitsport“ der Quadratestadt. Foto: Boris Korpak

VerlosungNussbaum Medien verlost jeweils 3x2 Karten der Preis-klasse 1 für den 100. Preis der Nationen am Samstag, den 18.07.2015 sowie Son-tag, den 19.07.2015.Verlosungshotline: Tel. 0137 837 00 17*Losungswort: CSIO

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Gemeinde Dossenheim · Sport RegionalSamstag, 6. Juni 2015 · Nr. 23

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hier doch einmal die beeindruckende Eismeerka-thedrale. Tags darauf erreichen wir Honningsvåg am Nordkap. Dass Sie sich an dem am nördlichsten gelegenen besiedelten Punkt des europäischen Festlandes befi n-den, können Sie sich im hiesigen Postamt mit Zertifi kat bestätigen lassen. Erleben Sie den Besuch am Nordkap an einem der längsten Tage im Jahr, fast direkt zur Son-nenwende. In Trondheim, der Wie-ge Norwegens, genießen Sie einen begeisternden Ausblick über die zauberhafte Stadt von der Festung Kristiansten. Bewundern Sie in Ålesund, mit seinen 3 Inseln, die prächtigen Jugendstilbauten und den Hausberg Aksla bewundern. Genießen Sie noch ei-nen letzten Tag an Bord, bevor Sie wieder in Bremer-haven ankommen.

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Leserreise · Gemeinde DossenheimNr. 23 · Samstag, 6. Juni 2015

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Roger Hodgson im Schlosspark Weinheim

Die legendäre Stimme von Supertramp auf „Breakfast in America-Tour 2015“(dp). Am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, gastiert Roger Hodgson auf seiner „Breakfast in Amer-cia Tour 2015“ im Schlosspark Weinheim.

Roger Hodgson war im Jahr 1969 einer der Gründer von Supertramp und gehörte bis zu seinem Ausstieg 1983 zur Band. Während der 14 Jahre seiner Mitgliedschaft komponier-te, sang und arrangierte er die meisten der dauerhaften Rock-Standards, welche Supertramp zu einem weltweiten Phänomen machten. Seine zeitlosen Klas-siker - „Give a Little Bit”, „The Logical Song”, „Dreamer”, „Take the Long Way Home”, „Breakfast in America”, „School”, „Fool’s Overture”, „It’s Raining Again” – sorgten dafür, dass mehr als 60 Millionen Alben dieser Gruppe verkauft wurden. Obgleich vie-len der Name Roger Hodgson

möglicherweise kein Begriff ist, erkennt doch jeder sofort seine Stimme – eine der markantesten in der Rockgeschichte. Die hitträchtigen Klassiker, die er geschrieben und gesun-

gen hat, werden oft pauschal „Supertramp“-Songs genannt, sind aber genau genommen Lie-der von Roger Hodgson. 2015 wird Hodgson weiterhin all jene Hits live spielen, die er zuerst

mit Supertramp aufgenom-men hat, neben seinen anderen Klassikern - „Sister Moonshi-ne”, „Child of Vision”, „Hide in Your Shell”, „Even in the Quie-test Moments” und Fan-Favori-ten seiner Solo-Alben wie „Had a Dream”, „Only Because of You”, „Lovers in the Wind”, „In Jeo-pardy” und „Along Came Mary”.Begleitet von einer fantastischen vierköpfigen Band, ist Hodgson 2015 im Rahmen der „Breakfast in America“-Tour unterwegs in Deutschland, Großbritannien, Schweiz, Österreich, Ungarn, Norwegen, Frankreich, Spani-en, Belgien, Holland, den Verei-nigten Staaten und Kanada.

Weitere Informationenwww.demi.de

Tickets www.adticket.dewww.eventim.de

Roger Hodgson schrieb die größten Hits von Supertramp. Foto: dp

Open Air in Heddesheim: Pop meets Classic 2015

Young Classic Sound Orchesta(gh). Im Rahmen des Dorf-platzfests veranstaltet die Gemeinde Heddesheim am Samstag, 25. Juli, 20.30 Uhr, wieder ein Open-Air-Som-mernachtskonzert: Dirigent Lahnor Adjei präsentiert mit seinem Young Classic Sound Orchestra das Crossover-Pro-jekt „Pop meets Classic“ mit bekannten Hits aus Musicals sowie Pop- und Rockmusik.

Gemeinsam mit Band und Sängerin sowie der Schauspie-lerin Sabine Murza werden heiße Rhythmen und warme Streicherklänge zu einem ganz besonderen Hörgenuss mitei-nander verschmelzen. Selten erlebt man die gekonnte Ver-bindung von Sinfonieorches-ter und Band so gut wie beim Young Classic Sound Orches-tra.Das Young Classic Sound Orchestra steht schon seit 2005 für Filmmusikerlebnis der Spitzenklasse und ausver-kaufte Konzertsäle. Die jun-

gen Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten und Orches-tergründers Lahnor Adjei ver-stehen ihr Publikum zu Begeis-terungsstürmen mitzureißen und sind prädestiniert, junge Leute für Musik mit großem Sinfonieorchester zu gewin-nen. Moderiert wird das Event von Sabine Murza, Sprecherin vieler arte- und SWR-Produk-tionen. Karten sind im Vorverkauf im Bürgerservice des Rathauses der Gemeinde Heddesheim (Tel. 06203 101-0) erhältlich.Es gibt zwei Karten-Kategori-en: Kategorie 1 50,00 € inkl. Essen und Getränke (mit Platzreservierung) und die Kategorie 2 zum Preis von 22 Euro (freie Platzwahl).NussbaumCard-VorteilJeder NussbaumCard-Inha-ber erhält 2 Euro Nachlass pro Karte (für max. 2 Karten) und bezahlt somit 20 Euro anstatt 22 Euro. Weitere Informatio-nen zur NussbaumCard unter www.vorteileplus.de.

Kloster Maulbronn am Schlosserlebnistag

Legenden, Schätze und Kräutermemory(ssg). Am 21. Juni laden die Staatlichen Schlösser und Gär-ten wieder zum Schlosserleb-nistag ein – diesmal unter dem Motto „Schloss in Weiß“. Dabei können Familien die Schlösser, Gärten, Klöster und Burgen bei einem vielfältigen Programm näher kennenlernen. Im Kloster Maulbronn werden Geheimnis-se gelüftet, Schätze präsentiert und es steht ein Kräutermemo-ry auf dem Programm. Längst ein fester Termin für viele, die schon einmal bei einem Schlosserlebnistag mit dabei waren: Dieser Festtag der Schlösser findet in diesem Jahr zum fünften Mal statt. Dieses Jahr steht der Schlosserlebnis-tag am 21. Juni unter dem Mot-to „Schloss in Weiß“. Im Kloster Maulbronn werden Führungen und Spiele für die ganze Familie angeboten. Unter dem Motto „Schätze ver-gangener Klosterzeiten – Die ‚Maulbronner Madonna‘ und weitere Kostbarkeiten in Klos-ter Maulbronn“ präsentiert

Simone Maier-Heymann um 14.30 Uhr die Kunstschätze des Klosters. Der Wert der „Maul-bronner Madonna“ wurde erst nach ihrer Restaurierung rich-tig erkannt. Ein weiterer Kunst-schatz des Klosters ist die Dar-stellung der Passionsgeschichte. Bei einem literarischen Spazier-gang mit dem Titel „Poesie im Kreuzgang“, ebenfalls um 14.30 Uhr, räumt die Referentin Iri-na Roller mit der Legende auf, dass die Mönche ihr Kloster an eben jener Stelle errichtet hätten, an der ein Maulesel innegehal-ten und getrunken hätte. Unter dem Motto „Zwischen Mühle, Fruchtkasten und Klostertor“ können die Gäste zur gleichen Zeit einen Streifzug durch den westlichen Klosterhof unter-nehmen. Für Familienspaß im Kloster sorgt am Schlosserlebnistag das „Kräutermemory“ um 14.00 Uhr.

Informationenwww.kloster-maulbronn.de

Gemeinde Dossenheim · Kultur RegionalSamstag, 6. Juni 2015 · Nr. 23

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Vollverteilung der Gemeinde-Nachrichten Dossenheim am 12.06.2015

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,die nächste Ausgabe der Gemeinde-Nachrichten Dossenheim wird in Vollverteilung zugestellt, d. h. fast alle Haushalte in Dossenheim erhal-ten das Amtsblatt – egal, ob dieses abonniert wurde oder nicht.

Aufgrund dieser Vollverteilung ist es möglich, dass die Zustellung am Freitag, 12.06.2015, etwas später erfolgt als Sie es gewöhnt sind. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.

Anzeigenschaltung mit höherer Reichweite Sehr geehrte Anzeigenkunden,eine Anzeigenschaltung in dieser Vollverteilungsausgabe bietet viele Vorteile. Nutzen Sie die erhöhte Reichweite für sich!

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Vollverteilung in Kalenderwoche 24

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Anzeigenschluss: Mittwoch, 10.06.2015, 12.00 Uhr

Au� age: 6.290 verbreitete Exemplare anstatt 2.356 verbreitete Exemplare, dies entsprichteiner über 167 % höheren Au� age

Anzeigenpreis: 0,39 € + 19 % MwSt.(pro mm, 1-spaltig, s/w)

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Kalenderwoche 24

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„junge Künstler & frische Fliesen“

SchrieseFreibier







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CARL ORFF CARMINA BURANA - · PDF fileDossenheim, Samstag, 6. Juni 2015 Einzelpreis: 0, 0 Jahrgang 52 – Nr. 23 CARMINACARL ORFF BURANA IM STEINBRUCH LEFERENZ, DOSSENHEIM Sa.,