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Carr Wunschgewicht CC15.indd 1 01.10.2015 12:47:17 · Alr nCr lea Endlich Wunschgewicht! Ohne Verzicht Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen Aus dem Englischen

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Al len Carr

Endlich Wunschgewicht!

Ohne Verzicht

Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen

Aus dem Englischen von Annika Tschöpe

Buch

Abnehmen ohne Diät und Jo-Jo-Effekt? Das geht wirklich! Bestsellerautor Allen Carr hat mit seiner Methode bereits Millionen von Menschen geholfen. Nun zeigt er erneut, dass sein leichter und effektiver Weg auch Gewichtspro-bleme löst – und das ohne Diät, ohne Schuldgefühle, ohne Medikamente. Mit seinen einfachen Anleitungen erreicht man mühelos eine gesündere Er-nährung und dauerhaften Gewichtsverlust. Die Hypnotherapie-CD erleich-

tert die wirksame und einfache Umsetzung.Der Bestseller »Endlich Wunschgewicht« endlich in einer erweiterten Aus-

gabe mit Entspannungs-CD!

Au tor

Der Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von Nikotinsucht, Übergewicht und Flugangst befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzigartigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Methode erlangte Carr internationales Ansehen. Weltweit gibt es

»Allen Carr-Standorte« mit speziell ausgebildeten Trainern.

Au ßer dem von Al len Carr im Pro gramm

Endlich Nichtraucher! (17402)Endlich Nichtraucher für Lesemuffel! (16964)

Endlich Nichtraucher für Frauen! (16542)Endlich Nichtraucher für Lesemuffel! – für Frauen (17076)

Endlich Nichtraucher für Eltern! (17434)Für immer Nichtraucher! (16293)

Endlich Nichtraucher! Quick & Easy (17439)Weg mit dem Aschenbecher (17517)

Endlich Wunschgewicht (17380)Endlich Wunschgewicht + CD (17553)

Endlich ohne Alkohol (17391)Endlich frei von Flugangst (17417)

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Al len Carr

Endlich Wunschgewicht!

Ohne Verzicht

Der einfache Weg, mit Gewichtsproblemen Schluss zu machen

Aus dem Englischen von Annika Tschöpe

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Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfäl-tig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher aus-

geschlossen.

Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingese-hen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei

Einfluss. Eine Haftung des Verlags für externe Links ist stets ausgeschlossen.

Verlagsgruppe Random House FSC N001967Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte Papier Classic 95

liefert Stora Enso, Finnland.

Dieses Buch ist auch als E-Book erhältlich.

1. AuflageDeutsche Erstausgabe Januar 2016

Wilhelm Goldmann Verlag, München,in der Verlagsgruppe Random House GmbH

© 2016 der deutschsprachigen Ausgabe Wilhelm Goldmann Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH© 2011 der Originalausgabe

Allen Carr’s Easyway (International) LimitedOriginaltitel: Lose Weight Now

Originalverlag: Arcturus, LondonUmschlaggestaltung: Uno Werbeagentur, München

Umschlagillustration: FinePic®, MünchenFoto auf S. 33: © Fennec Fox/Shutterstock (46418287)

Alle weiteren Abbildungen: © Allen Carr’s Easyway (International) LimitedRedaktion: Birthe Katt

Satz und Lay out: Buch-Werk statt GmbH, Bad Aib ling / Kim Win zenDruck und Bin dung: GGP Me dia GmbH, Pöß neck

JE · Herstellung: IHPrinted in Germany

ISBN 978-3-442-17553-6www.goldmann-verlag.de

Besuchen Sie den Goldmann Verlag im Netz

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Für Joyce und ein Eichhörnchen

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InhaltVor wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Ein füh rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

1.Der Schlüs sel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

DIE VER BIN DUNG HER STEL LEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

DAS AHA-ER LEB NIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

2.Das Eich hörn chen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

VON DER NA TUR LER NEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

HÖ REN SIE AUF IH REN INS TINKT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

3.Die Ge hirn wä sche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

EI GEN VER ANT WOR TUNG STATT WILLENS KRAFT . . . . . . . . . . 43

DER GE SCHMACK DER FREI HEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

DES HALB ES SEN WIR JUNK FOOD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

4.Die un glaub li che Maschi ne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

GE DAN KEN FUT TER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

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Inhalt

WAS HA BEN WIR UN SE RER INTELLIGENZ ZU

VER DAN KEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

DIE FAL SCHEN LE BENS MIT TEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

DER KONS T RUK TI ONS FEH LER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

ESS BAR ODER GIF TIG? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

5.Ihr Ide al ge wicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

WO HER KEN NEN SIE IHR IDEALGEWICHT? . . . . . . . . . . . . . . . . 71

DIE EASY WAY-ZENT REN VON AL LEN CARR . . . . . . . . . . . . . . . . 72

6.Auf tan ken und verbren nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

DER BA LAN CE AKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

AUF TAN KEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

WIE SO, WANN UND WAS ES SEN WIR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

7.Was steht auf dem Spei se plan?. . . . . . . . . . . . . . . . . 91

DIE SEL FÜR EI NEN FERR ARI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

DIE NA TÜR LI CHE WAHL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

8.Das Plas tik korb-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

ES GIBT KEI NE AL TER NA TI VE ZU QUALI TÄT . . . . . . . . . . . . . . . 103

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9

Inhalt

9.Ver trau en Sie Ih ren Sin nen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

VOM RICH TI GEN WEG AB GE KOM MEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

10.Wann soll te man essen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

DAS ES SEN GENI ES SEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

HUN GER UND DER SEN SOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

DIE KRAFT STOFF AN ZEI GE DER NA TUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

11.Wann soll te man mit dem Es sen auf hö ren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

WIE DER EIN KÖR PER GE FÜHL ENTWICKELN . . . . . . . . . . . . . . . . 133

WIE VIEL DARF ES SEIN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

WÜR ZE FÜR DAS LE BEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

FEH LER TO LE RANZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

12.So ha ben wir die Bedie nungs an lei tung der Natur ver lo ren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

KEIN OP FER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

SO MA CHEN WIR UNS SELBST ET WAS VOR . . . . . . . . . . . . . . . 155

13.Fleisch und Milchproduk te . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

WI DER NA TÜR LI CHER AP PE TIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

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10

Inhalt

DER MENSCH UND DAS FLEISCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

MA GEN UND HERZ SPRE CHEN DAGEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

DIE MILCH-IL LU SI ON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

WAS IST UN SE RE LIEB LINGS NAHRUNG? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172

14.Un se re Lieb lings nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

DIE NA TÜR LI CHE WAHL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

DIE VIEL FALT DER NA TUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

KO CHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

WIE SO MUSS ICH IH NEN DAS ERKLÄREN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

EIN FRUCHT LO SES UN TER FAN GEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

15.Zuck er sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

SÜSS UND SAU ER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

SO ENTSTEHT DIE SUCHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

VON MEN SCHEN GE MACHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

HO NIG UND AN DE RE SÜSS UNGS MIT TEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

SALZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

16.Die Ge hirn wä sche umkeh ren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

SCHLUSS MIT DEN TÄU SCHUN GEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

EIN AN GRIFF VON ZWEI SEI TEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

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Inhalt

17.Be reit für den Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

DIE SPEI SE KAR TE DER NA TUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

DIE KRAFT STOFF AN ZEI GE DER NA TUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

KEIN GE TRÄNK IST SO ER FRI SCHEND WIE KÜH LES,

KLA RES WAS SER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

KOM BI NIE REN SIE KEI NE NAH RUNGS MIT TEL,

DIE NICHT ZU SAM MEN PAS SEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

BES SE RE VER DAU UNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227

18.Die letz te An wei sung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231

GENI ES SEN SIE DAS LE BEN ALS SCHLAN KER MENSCH . . . . . . 231

OBST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

MUSS ICH JETZT VE GE TA RI ER WER DEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235

WIE – KEI NE RE ZEP TE?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

19.Das Le ben in vol len Zü gen ge nie ßen . . . . . . . . . . 241

DIE LÖ SUNG FÜR IHR PRO BLEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

»BE DEU TUNGS LO SE« TAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

STAR TEN SIE VOL LER VOR FREU DE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247

SPORT ZUM VER GNÜ GEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

ET WAS WUN DER BA RES GE SCHIEHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

ALLE AN WEI SUN GEN IM ÜBER BLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

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12

Inhalt

20.Die Ent span nungs thera pie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

PRES SE STIM MEN ZU AL LEN CARR’S EASY WAY® . . . . . . . . . . . . 263

Re gis ter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

AL LEN CARR’S EASY WAY® IN FOR MIERT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267

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Vor wortAl len Carr war über drei ßig Jah re lang Ket ten rau cher. Nach zahl lo sen ver geb li chen Auf hör ver su chen konn-te er sich 1983 end lich von sei ner Sucht be frei en. Statt ein hun dert Zi ga ret ten pro Tag rauch te er kei ne ein zi ge mehr – ganz ohne Ent zugs symp to me, ohne Wil lens kraft und ohne da bei zu zu neh men. Er hat te ent deckt, wo rauf die gan ze Welt ge war tet hat te: die ein fa che Me tho de, mit dem Rau chen auf zu hö ren. Fort an wid me te er sich dem Ziel, alle Rau cher die ser Welt von ih rer Ni ko tin ab-hän gig keit zu be frei en.

Dank des phä no me na len Er folgs sei ner Me tho de gilt er mitt ler wei le als welt weit füh ren der Ex per te in Sa chen Rauch ent wöh nung und un ter hält ein Netz werk von Zent ren rund um den Glo bus. Sein ers tes Buch End lich Nicht rau cher hat sich mehr als zwölf Mil li o nen Mal ver-kauft, ist nach wie vor ein in ter na ti o na ler Best sel ler und wur de in mehr als vier zig Spra chen über setzt. In Al len Car rs Easy way-Zent ren ha ben schon vie le Hun dert tau-send Rau cher er folg reich mit dem Rau chen auf ge hört. Die Er folgs quo te liegt bei über neun zig Pro zent – wer dort nicht mü he los von den Zi ga ret ten los kommt, er hält sein Geld zu rück.

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Vor wort

Mit der Me tho de, die ich im Fol gen den AL LEN CARR’S EASY WAY® nen nen wer de, las sen sich auch an-de re Prob le me wie Über ge wicht, Al ko hol ab hän gig keit und an de re Dro gen süch te, Sor gen, Zi ga ret ten kon sum bei Kin dern und Flug angst er folg reich an ge hen. Al-len Car rs Rat ge ber End lich Wunsch ge wicht wur de be reits mehr als eine Mil li on Mal ver kauft, und End lich Wunsch­ge wicht! – ohne Ver zicht (mit Ent span nungs­CD) prä sen-tiert die be währ te Me tho de nun in neu er, ak tu a li sier-ter Form.

Ei ni ge Al len-Carr-Zent ren bie ten Be ra tung zu Ge-wichts prob le men, Al ko ho lis mus und an de ren Dro gen-süch ten an; da rü ber hi naus gibt es Fir men se mi na re, die An ge stell te un ter stüt zen und die Leis tungs fä hig keit am Ar beits platz er hö hen.

Am Ende die ses Bu ches fin den Sie eine Auf stel lung al ler Zent ren. Wenn Sie Hil fe brau chen oder wei te re Fra gen ha ben, wen den Sie sich bit te an ein Zent rum in Ih rer Nähe.

Wei te re In for ma ti o nen über AL LEN CARR’S EASY-

WAY® fin den Sie un ter www.al len-carr.de.

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Ein füh rungWenn ich an mei ne ers ten Jah re in der Schu le zu rück-den ke, er in ne re ich mich vor al lem da ran, wie ich in den Pau sen gna den los ge hän selt wur de, weil ich dick war. Als ich drei zehn Jah re alt war, hat te sich die Si tu a ti on so zu-ge spitzt, dass mein Va ter mich bei den Weight Watc hers® an mel de te. Brav be folg te ich die stren gen Vor ga ben: wog al les ab, was ich es sen woll te, kipp te ka lo ri en ar mes Milch pul ver über mei ne ka lo ri en ar men Früh stücks flo-cken, ach te te sorg fäl tig da rauf, die er laub te knap pe Ra-ti on But ter, Käse und an de rer hoch ka lo ri ger Lu xus gü ter nicht zu über schrei ten. Ich ge wöhn te mich er staun lich schnell an die neue Er näh rung, die ich mir auf zwang. Selbst das Milch pul ver, das zu An fang ein fach fürch ter-lich ge schmeckt hat te, fand ich schon bald ab so lut an-nehm bar. Und ich nahm tat säch lich ab. Doch ir gend-wann war der Reiz des Neu en ver flo gen, und das gan ze Pro ze de re wur de mir zur Qual. Schon mor gens beim Auf wa chen dach te ich nur da ran, wel che Nah rungs mit-tel ich mir im Lau fe des Ta ges ge neh mi gen wür de. Ich fühl te mich als Skla ve mei ner Diät, mei ne Wil lens kraft ging all mäh lich zur Nei ge, wäh rend die Ver lo ckung ver-bo te ner Köst lich kei ten im mer stär ker wur de. Und je

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Ein füh rung

mehr ich ab nahm, des to ge rin ger wur de mei ne Mo ti va-ti on, wei ter Diät zu hal ten. Ich war der An sicht, zur Be-loh nung dürf te ich mir ab und an ei nen Scho ko rie gel oder ein Kä se sand wich gön nen, und so kam es, dass ich all mäh lich wie der mehr Pfun de auf die Waa ge brach te.

Von da an führ te ich etwa zwan zig Jah re lang ei nen un-ab läs si gen Kampf ge gen mein Ge wicht und pro bier te eine Diät nach der an de ren aus. Doch mit Wil lens kraft hat te ich kei nen Er folg: Mein Ge wicht ging stän dig hoch und run ter, je nach dem, ob ich ge ra de Diät hielt oder mich ge hen ließ. Die Un zu frie den heit mit mei nem Kör per und die Ver zweifl ung da rü ber, dass ich das Pro blem nicht in den Griff be kam, setz ten mir so zu, dass ich ver schie de ne Ess stö run gen ent wi ckel te. All das än der te sich schlag ar tig, als ich AL LEN CARR’S EASY WAY® ken nen lern te.

1989 mach te ich die Er fah rung, wie un glaub lich ein-fach es ist, in ei nem Al len-Carr-Zent rum ganz mü he los für im mer mit dem Rau chen auf zu hö ren. Mir war so fort klar, dass Al len Carr eine Me tho de ent deckt hat te, mit der Mil li o nen Men schen in al ler Welt ge hol fen wer den konn te, und schrieb ihm mit der Bit te, ihn bei sei ner Mis-si on un ter stüt zen zu dür fen. Ich hat te das gro ße Glück, dass er mir die se Mög lich keit gab, und wur de spä ter so-gar Ge schäfts füh rer des Un ter neh mens, das die Me tho-de auf der gan zen Welt be kannt macht. Bis heu te ha ben mehr als 400 000 Men schen in mehr als fünf und vier zig Län dern un se re Zent ren be sucht, und die Bü cher von

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Ein füh rung

Al len Carr wur den in mehr als vier zig Spra chen über-setzt, mehr als vier zehn Mil li o nen Mal ver kauft und von schät zungs wei se drei ßig bis vier zig Mil li o nen Men schen ge le sen. Die ser phä no me na le Er folg ist nicht durch Wer-be- oder Mar ke ting kam pag nen zu stan de ge kom men, son-dern der per sön li chen Emp feh lung der vie len Mil li o nen zu ver dan ken, de nen die ge ni a le Me tho de ge hol fen hat. Das Er folgs re zept der Easy way-Me tho de von Al len Carr lässt sich ganz ein fach er klä ren: SIE FUNK TI O NIERT.

Ich nahm zwar nicht zu, nach dem ich mit AL LEN CARR’S EASY WAY® mit dem Rau chen auf ge hört hat-te, kämpf te je doch nach wie vor mei nen un ab läs si gen Kampf ge gen mein Ge wicht – bis Al len er kann te, dass sei ne Me tho de auch bei Ge wichts prob le men half. Da Al-len und ich da mals eng zu sam men ar bei te ten, zeig te er mir den ers ten Ent wurf von End lich Wunsch ge wicht. Da-mals ahn te ich noch nicht, dass ich mit die sem Text die Lö sung zu mei nem größ ten Pro blem in den Hän den hielt. Al lens lo gi sche Schluss fol ge run gen über zeug ten mich so fort, und nach den letz ten Sei ten wuss te ich, dass mei ne Ge wichts sor gen Ver gan gen heit wa ren. Von da an brauch te ich kei ne Wil lens kraft mehr, um mir ver bo te-ne Le bens mit tel zu ver sa gen. Kein ge nau es Ab wie gen der er laub ten Nah rungs men gen mehr, kein Selbst mit-leid, weil ich nicht nach Lust und Lau ne es sen durf te, und kei ne Schuld ge füh le, falls ich zu viel ge ges sen hat-te. End lich war Schluss mit der stän di gen Zwick müh le,

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Ein füh rung

die das gan ze The ma Es sen zu ei nem schlim men Alb-traum ge macht hat te. Mit Al lens An wei sun gen konn-te ich mich aus der Skla ve rei be frei en und ohne Mühe mein Ide al ge wicht er rei chen und hal ten. Das ging ganz ohne Quä le rei oder Ver zicht, statt des sen fand ich die Me tho de von An fang an sehr an ge nehm. Mein größ-ter Traum wur de wahr, denn ich muss te der Fi gur zu lie-be nicht mehr auf Nah rung ver zich ten, son dern konn te mich auf das Es sen freu en und es ge nie ßen – und hat te den noch mein Ide al ge wicht.

Was für ein tol les Ge fühl, mor gens vol ler Ener gie auf-zu wa chen und es sen zu kön nen, was man möch te! Und nichts ist schö ner, als sei nen schlan ken Kör per im Spie-gel zu se hen und nicht mehr be fürch ten zu müs sen, er kön ne wie der in die Brei te ge hen. Die ses Glück durf te ich er le ben.

End lich Wunsch ge wicht! – ohne Ver zicht (mit Ent span­nungs­CD) stellt AL LEN CARR’S EASY WAY® in neu er, ak tu a li sier ter und leicht ver ständ li cher Wei se vor. In Ver bin dung mit der Ent span nungs-CD kön nen Sie Ihr Ge wichts pro blem nun noch leich ter und an ge neh mer an ge hen. Ich hof fe sehr, dass auch Ihr Le ben so schö n wird, wie das mei ne.

Ro bin Hay leyGe schäfts füh rer von Al len Carr’s Easy way® (In ter na ti o nal) Ltd.

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1.

Der Schlüs sel

IN DIE SEM KA PI TEL

• Die ses Buch ist der Schlüs sel zur Lö sung Ih res Ge wichts-problems

• Junk food• Die Ver bin dung zum Rau chen• Wil lens kraft• Die ers te An wei sung

Sie kön nen je der zeit so viel von Ih rer Lieb lings nah rung es sen, wie Sie möch ten, und den noch ge nau das Ge wicht ha ben, das Sie sich wün schen – ohne Diät, ohne spe zi el les Trai ning, ohne Wil lens kraft und ohne das Ge fühl, auf et was ver zich ten zu müs sen.

Sie kön nen sich nicht vor stel len, dass das mög lich ist? Ich ver spre che Ih nen: Es stimmt tat säch lich. Wenn Sie die ses Buch ganz un vor ein ge nom men le sen, wer den Sie ein wun der ba res neu es Le ben ken nen ler nen, das Sie sich

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im Mo ment in Ih ren kühns ten Träu men nicht vor stel len kön nen: Sie wer den jede Mahl zeit ge nie ßen, schlank, fit und ge sund sein und eine Le bens kraft ver sprü hen, die Sie nie für mög lich ge hal ten hät ten. Sie wer den ein ak-ti ves, ge sel li ges, lan ges und glück li ches Le ben füh ren – und es ist ganz leicht, die ses neue Le ben zu er rei chen.

Das klingt für Sie zu schön, um wahr zu sein? Die-se Aus sicht wi der spricht al lem, was Sie je zum The ma Ge wichts ab nah me ge hört ha ben? Aber hat Ih nen das, was Sie bis her ge hört ha ben, etwa wei ter ge hol fen? Wenn dem so wäre, dann wür den Sie jetzt nicht die ses Buch in den Hän den hal ten!

Es sen ge hört zu den größ ten Ge nüs sen des Le bens. Wir freu en uns auf un se re Mahl zei ten, wir kau fen ger ne Le bens mit tel ein, wir fei ern un se re Er fol ge mit Fest es-sen. Mit ei nem Res tau rant be such oder ei ner selbst zu-be rei te ten Köst lich keit kön nen wir Kun den ge win nen oder Freun de be ein dru cken. Das Fest mahl ge hört zu den we ni gen Sit ten, die seit Be ginn der Mensch heit Be-stand ha ben. Seit Men schen ge den ken ste hen Nah rung und Es sen für Wohl be fin den.

Doch füh len Sie sich im mer gut, wenn die Mahl zeit vo rü ber ist? Ich selbst hielt mich frü her im mer für ei nen Ge nie ßer. Ich war der ide a le Gast – aß gern und war da-bei nicht an spruchs voll. Und den noch war ich nach ei-ner Mahl zeit meist nicht zu frie den oder froh, son dern fühl te mich kör per lich und geis tig schlecht.

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Ich schmeck te gar nicht rich tig, was ich ge ra de aß, son dern schau fel te die Nah rung ein fach in mich hi nein. Mein Bauch war auf ge bläht und bis zum Plat zen ge füllt. Ich litt häu fig an Ver dau ungs stö run gen und Sod bren-nen. Viel schlim mer je doch wa ren mein schlech tes Ge-wis sen und mei ne Rat lo sig keit, wenn ich ver stoh len ein oder zwei Ho sen knöp fe öff nen muss te und mir nicht er klä ren konn te, wie so ich mich wie der ein mal in eine sol che Lage ge bracht hat te.

Nun soll te man mei nen, nach ei ner sol chen Er fah-rung hät te ich dann eine gan ze Wei le lang nicht mehr so über mä ßig viel ge ges sen. Doch be reits bei der nächs ten Mahl zeit ging die gan ze Pro ze dur wie der von vor ne los.

Mir war voll kom men klar, dass ich zu viel aß, das ver-riet schon ein Blick in den Spie gel, auf mei nen stän dig wach sen den Bauch. Doch dass Es sen und Zu viel-Es sen zwei ganz un ter schied li che Din ge sind, kam mir nie in den Sinn. Zu viel-Es sen war für mich le dig lich eine Stei-ge rung des Es sens, die da rauf zu rück zu füh ren war, dass ich so ger ne aß. Auch Rau cher sind da von über zeugt, dass ih nen das Auf hö ren nur des halb schwer fällt, weil sie so ger ne rau chen. Das stimmt je doch nicht. Die ser Irr glau be stammt da her, dass Rau cher sich elend und un glück lich füh len, wenn sie nicht rau chen dür fen. Ge-nau so glau ben Men schen, die zu viel es sen, dass sie ein-fach zu ger ne es sen. Es mag zwar sein, dass Sie un zu frie-den und un glück lich sind, wenn Sie nicht so viel es sen

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