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COMMON Europe Congress 2012 - Vienna
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Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother
© 2012 IBM Corporation
Cloud und Mittelstand
CEC Wien 2012
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Cloudifizierung der Power InfrastrukturCloud Computing, die Vorteile im Vergleich zur alten IT
• Geringere Investitionskosten• Schnellere Implementierung• Komplexität von der IT-wird verborgen• Flexibilität durch einfache und individuelle Verwaltung von Cloud-Diensten• Umwandlung von fixen in variable Kosten• Unabhängig von Standpunkt (Global)• Unabhängig vom Endgerät• Immer Up-to-date (neueste Informationstechnik ohne Selbsteinkauf)• Zentrales Datenmanagement (gleiche Dateien für alle / Erreichbarkeit)• Sicherheitsstandard werden hoch gehalten
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IBM Power Systems
The NIST Definition of Cloud Computing
Cloud computing is a model for enabling ubiquitous, convenient, on-demand network access to a shared pool of configurable computing resources (e.g., networks, servers, storage, applications, and services) that can be rapidly provisioned and released with minimal management effort or service provider interaction.
Frei übersetzt: Cloud Computing ist ein Modell für einen allgegenwärtigen, bequemen, On-Demand Netzwerk Zugriff auf einen gemeinsam genutzten Pool von konfigurierbaren Computer Ressourcen (Netzwerk, Server, Speicher, Applikationen und Services), die schnell mit minimalen Management-Aufwand oder Service-Provider-Interaktionen bereit gestellt und veröffentlicht werden können.
Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
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IBM Power Systems
Cloudifizierung der Infrastruktur
Nach NIST (National Institute of Standards and Technology)
1. On-Demand-Self-Service• Nutzer muss sich selbst bei den Ressourcen bedienen können
2. Broad Network Access• Nutzer muss die Cloud über unterschiedliche Client-Plattformen
erreichen können3. Ressource Pooling
• Sind Ressourcen gebündelt, mandantenfähig organisiert und werden den einzelnen Benutzern dynamisch zugewiesen
4. Rapid Elasticy• Passen sich die Ressourcen dem Bedarf des Nutzers an. Dadurch
entsteht für Ihn der Eindruck der unbeschränkten Kapazität5. Measured Service
• Nutzen die Cloudsysteme die zur Abrechnung vorhandenen Messinstrumentarien auch zum Steuern und Optimieren der Ressourcennutzung
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Cloudifizierung der Power InfrastrukturCloud Computing.
Nach IBM Cloud FrameworkZwei Dimensionen
Private Cloud
Public Cloud
Hybrid Cloud
• Das Bereitstellungsmodell
• Der Typ des bereitgestellten Services
Business Process Cloud Services(BPaaS)Application Cloud
Services(SaaS)Platform Cloud Services
(PaaS)Infrastructure Cloud
Services(IaaS)
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Dr. Wolfgang Rother
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Wesentliche Faktoren für die Cloud-Ökonomie
Virtualisierungvon Hardware
Standardisierungvon Workloads
Auslastung derinfrastruktur
Automatisierungdes Managements
Virtualisierte Umgebungenhaben nur Vorteile, wennsie stark genutzt werden
Ermöglicht niedrigeEigenkapitalanforderung
Mehr Komplexität = wenigerAutomatisierung möglich = Menschen werden benötigt
Sich wiederholendeAufgaben werden
automatisiert
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Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
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IBM Power Systems
PowerVM Editions Q4/2011: Features
PowerVM Editions Express Standard Enterprise
Concurrent VMs 2 per server
10 per core(up to 1000)
10 per core(up to 1000)
Virtual I/O Server
NPIV
Suspend/Resume
Shared Processor Pools
Thin Provisioning
Live Partition Mobility
Active Memory Sharing
Shared Storage Pools
Active Memory Deduplication**
Network Balancing
Live Partition Mobility Performance Improvements
PowerVM Express Edition– Evaluierung,
Pilotprojekte, PoCs– Single-Server Projekte
PowerVM Standard Edition– Produktive Umgebungen/
Serverkonsolidierung
PowerVM Enterprise Edition
– Multi-Server Umgebungen
– Cloud Infrastruktur
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Was ist IBM Systems Director VMControl?Software, die die Verwaltung von einzelnen virtuellen Systemen oder Pools von kooperierenden Systemen für alle IBM Server Umgebungen ermöglicht
VMControl Features:•Entdecken Sie virtuelle Ressourcen•Zeigt die Inventur und Topologie an•Zeigt virtuellen Ressourcen-Status an•Verschiebt virtuelle Ressourcen•Erzeugt und verwaltet virtuelle Server•Bereitstellen und verwalten von Workloads•Bereitstellen und verwalten von VI Images•Verwaltet virtuelle Ressourcen PoolsIBM System x
Power Systems
IBM System z
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VMControl Editionen
MANAGEN MANAGEN EntdeckenEntdecken von von RessourcenRessourcenSystemstatusanzeigenSystemstatusanzeigenKonfigurationKonfiguration virtuellevirtuelle RessourcenRessourcen
AUTOMATISIERENAUTOMATISIERENVerwaltetVerwaltet virtuellevirtuelle Server ImagesServer ImagesBeschleunigtBeschleunigt die die BereitstellungBereitstellungRationalisierungRationalisierung derder AdministrationAdministration
OPTIMIERUNGOPTIMIERUNGErzeugen/VerwaltenErzeugen/Verwalten von von System PoolsSystem PoolsAutomatisiertAutomatisiert Workload Workload BereitstellungBereitstellungDynamischDynamisch bewegtebewegteWorkloadsWorkloads
Vereinfachstes Management
Wac
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deU
nter
nehm
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usric
htun
g
VMControlVMControl Express Edition Express Edition FFüürr lifecycle managementlifecycle management
VMControlVMControl Enterprise Edition Enterprise Edition ffüürr Cloud ComputingCloud Computing
VMControlVMControl Standard Edition Standard Edition ffüürr schnelleschnelle BereitstellungBereitstellung
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Multi-Platform Management– Zeigt virtuelle und physische
Assets– Virtualisiertes Lice-Cycle-
Management– Topologie
Bearbeitung virtueller Ressorcen– Bearbeiten von physischen Hosts– Bearbeiten von VMs– Nutzt GUI oder CLI möglich
Verschieben von virtuellenMaschinen
– Verlschiebung in Echtzeit– Verlagerung planen
VMControl Express EditionManagement von virtuellen Ressourcen
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Weiterentwickeln und verwalten von heterogenen Image DatenbankenImportieren, Aufnahme und katalogisieren von neuen virtuellen Images von bestehenden SystemenVereinfachung der Bereitstellung und Anpassung von virtuellen ImagesDynamische bereitstellung von virtuellen Servern, Storage und NetzwerkressourcenNutzt OVF open Standards packaging für die Interoperabilität
Einsetzen von virtuellen
Maschinen
Import
Open Virtualization Format (OVF)
Erfassen von virtuellen
Maschinen
VMControl Standard EditionEine komplette Softwarelösung für Bibliotheken und virtuelle Geräte
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Verschiebt virtuelle Workloads innerhalb des System Pools
– Bestimmt beste Hostplatzierung innerhalb des Pools– Unterstützt Single-Virtual-Images und Host-Evaluation
Verschiebt virtuelle Workloads weg vom Fehler-Host– Automatisierte Verlagerung von virtuellen Workloads
als Reaktion auf prognostizierte Host-System-Fehlerohne Auswirkung
Zuverlassigkeitsanforderungen verbunden mitWorkloads
– Ermöglicht Host-System-Monitoring für Fehler und automatisierte Wiederherstellung
Automatisierungs-Policies verbunden mit den Workloads
– Beratung – VMControl empfiehlt Aktionen und benötigt Bestätigung
– Automatisieren – VMControl automatiisert Aktionen
VMControl Enterprise EditionOptimierung durch Verwaltung der System-Pools
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VMControl VMControlExpress Edition
VMControlStandard Edition
VMControlEnterprise Edition
Virtualization Capabilities Manage resources Automate virtual images Optimize system pools
PowerVM
Create/manage virtual machines (x86, PowerVM and z/VM)
Virtual machine relocation
Capture/import, create/remove standardized virtual images
Deploy standard virtual images
Maintain virtual images in a centralized library
Create/remove system pools and manage system pool resources
Add/remove physical servers within system pools
VMControl Editions: Mehrwert für PowerVM und Power Systems
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VMControl 2.4
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VMControl 2.4 (Fortsetzung)
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VMControl bietet einen Weg zum Cloud Computing
Standardisiertevirtualisierte Pool BausteineViele verwaltet alsEineAutomatischePlatzierung neuerWorkloadsAggregierte Monitor und Event-ManagementEinheitlichesUpdatemanagementProfil für FirmwareLanglebige, Plug-and-Play Kapazität überHW Generationenhinweg
Cloud-Ready
Worload centric management basierend auf den Service Level ZielenSichere SLA LeistungIntegriertevirtualisierungsVerwaltung mit IT-ProzessenImmer verfügbarElastisches SkalierenBezahlung für EinsatzAutomatisierteBerteistellung
Virtualisierung mitBest Practices
Wählen Sie die Best Practice Pattern basierend auf den geschäftlichenAnforderungenErzeugen siestandartisiertevirtualisierte BausteineWählen Sie einStandartverhaltenMehr konsequentesManagement
Managen von virtuellen
MaschinenImages
Erfassen und katalogisieren virtuellerImages welche imRechenzentrumgenutzt werdenStandardisierenvirtueller Image BausteineAnpassung virtuellerUmgebung zurLaufzeitanforderungVereinfachteImplementierung mitvirtuellen Appliances
App
OS
Image
App
OS
Image
App
OS
Image
App
OS
Image
Image Library
Optimierenmit System
Pools
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IBM Systems Director und VMControl Editions
IBM Systems Director Web site:http://www.ibm.com/systems/management/director/
VMControl Information Center:http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/director/v6r1x/index.jsp?topic=/vim_210/fsd0_vim_main.html
DMTF Open Virtualization Format (OVF) Specification:http://www.dmtf.org/standards/published_documents/DSP0243_1.0.0.pdf
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Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
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IBM Power Systems
IBM SmartCloud
Entry
IBM SmartCloudProvisioning
IBM Workload Deployer
IBM Service Delivery Mgr
Optimiert für IBM-Systeme
Supportet IBM und nicht IBM-Plattformen
Self-service UI
Einfache Imagemanipulation: Aufnehmen, kopieren, einsetzen, Import/Export
Hochverfügbarkeit der verwalteten Systemumgebung system app app app
VM-Bereitstellung mit Netzwerk und Storage Anschluss
Cloud-Administration und Subscriber-Management
Image lifecycle mgmnt: Versionierung, Herkunft, Analytik, rich Images future
High scale rapid deployment, Fehlertolerante low touch Verwaltung von VMs future future
Zulassung, metering, Rechnungswesen basic basic advanced
Reservierung/Quota management
Service Katalog erweiterbar (service-Vorlage, Topologie, mgmt Pläne)
Überwachung und Kapazitätenplanung
Management über public/private Cloud Umgebungen
Optimierte Middleware Muster Bereitstellung, Verwaltung, Skalierung
IBM Cloud Portfolio bietet sich ergänzende Stärken, Fähigkeitenund ist für Workloadeinsätze optimiert
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Management node Managed nodes
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud – Power
Power Systems Power Systems / PowerVM / AIX & Power Linux guests
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud - x
System x (BladeCenter or rack mount)
System x (BladeCenter or rack mount)/ VMware / Linux & Windows guests
IBM SmartCloud Provisioning delivered by IBM Service Agility Accelerator
x86 servers / RHEL x86 servers / XEN / Linux guestsKVM / Linux & Windows guestsVMware / Linux & Windows guests
ISDM / TSAM System x (BladeCenter or rack mount)/ Power Systems / System z / other vendors
System x & other x86/ VMware / Linux & Windows guestsSystem x & other x86/ KVM and Xen / LinuxSystem x & other x86/ Hyper-V/ WindowsPower Systems / PowerVM / AIXSystem z / zVM / Linux guests
IBM Service Delivery Manager System x (BladeCenter, or rack mount)/ Power Systems / other vendors
System x & other x86/ VMware / Linux & Windows guestsSystem x & other x86/ KVM / Linux Power Systems / PowerVM / AIXSystem z / zVM / Linux guests (as an extension)
IBM Workload Deployer PureApplication x86 (VMWare), PowerVM (AIX), zVM (RHEL and SLES guest)
Plattform Support
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IBM Power Systems
Cloudifizierung der Power InfrastrukturDie zwei Dimensionen des Cloud Computing.
Modelle der Cloudbereitstellung
Clo
ud-S
ervi
ce-L
evel
s
Business Process Cloud
Services(BPaaS)
Application Cloud Services
(SaaS)
Platform Cloud Services(PaaS)
Infrastructure Cloud Services
(IaaS)
Exploratory Cloud
Departmental Cloud
Enterprise Cloud
Exclusive Cloud
OpenCloud
PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD
NutzungsspektrumWenige Nutzer, alle
internViele Nutzer, intern
und extern
Nie
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und
Stan
dard
isie
rung
ENTRY
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IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
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IBM Power Systems
Power Systems Cloud Lösungen – Einstiegsmöglichkeiten auf jeder Ebene
ProfessionelleVirtualisierung mitausgeglichenerRessourcenverteilung und Virtual Image Management
Integrierte Service Management Plattformmit automatisiertem IT Service Deployment, Management des Service-Lebenszyklus, Messen und Verrechnung derLeistungen
Basis Cloud Funktionen miteinfachem Selbstbedienungs-Interface und Infrastruktur mitautomatischer Image Provisionierung
Cloud Fähigkeiten
Inha
ltde
rIT
Ser
vice
s
VirtualisierungDie Basis
Einstiegs Cloud
Cloud fürFortgeschrittene
Cloudburst auf Power & IBM Service Delivery Manager
POWER7 Systems, PowerVM, PowerSC, Systems Director & VMControl
IBM SmartCloud Entry
Infrastructure as a Service Technologies
InfrastructurePlatform
Usage and Accounting
Availability and Performance
Managementand Administration
Security and Compliance
Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
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IBM Power Systems
Smart Cloud Entry’s Cloud Fähigkeiten
Betreiben der CloudLaden der VMs
• Delegieren der Provisionierung zuauthorisierten Anwendern um Produktivität zu steigern
• Übersichtliche und automatischeGenehmigungsprozesse um die Cloud optimal und sicher zu betreibenStandardisierung des Deploymentund der Konfiguration verbessern die Compliance, Regeln und Standards, vermeiden Fehler
• Vereinfachung der Administrationmit einem intuitiven Interface um Projekte, Ressoucen, Benutzer, Workloads, Budgets, Genehmigungenund Messwerte zu verwalten
35:1 drastische Verkürzung der‘time to market’ für neue Apps:
Von 4 Monaten zu 2-3 Tagen
35:1 drastische Verkürzung der‘time to market’ für neue Apps:
Von 4 Monaten zu 2-3 Tagen
Kostenreduzierungdurch effizientes Betreiben
Kostenreduzierungdurch effizientes Betreiben
Vereinfacht das Speichernvon tausenden von ImagesVereinfacht das Speichernvon tausenden von Images
Standardisierte Images
• Einfaches Anlegen von neuengolden master Images und Software “appliances”basierend auf den Standard OS des Unternehmens
• Verlässliche Kontrolle derImages zur Gewährleistung von Compliance und um Sicherheitsrisiken zuminimieren
• Sparen von Ressourcen, durchReduzierung der Anzahl derImages und des dazubenötigten Speichers
• Laden der Anwendungsimages auf Rechner und Speicherressourcen
• Endbenutzer Selbstbedienungsservicefür verkürzte Antwortzeiten
• Erhöhte Sicherheit durch Ressourcenund VM Isolierung, und Zugriffskontrolle auf Projektebene
• Einfach zu benutzen – die Details derInfrastrukur müssen dem Anwendernicht bekannt sein
• Sicherung des Investment durch volleUnterstützung der existierendenVirtualisierunsgumgebung
• Optimierung der Leistung auf IBM-Systemen mit dynamischer Skalierung, und kontinuierlicher Verfügbarkeit
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IBM Power Systems
IBM Smart Cloud Entry Komponenten
Physikalischer ServerPhysikalischer ServerPhysikalischer ServerInfrastruktur Server
Management console HMC
SCE Basisfunktion
SCE Rest API
SCE Selbstbedienungs GUI
PowerVM Hypervisor 7.3
PowerVM VIOS 2.2.0 FP24 SP2AIX 6.1DB2 9.7
IBM Systems Director 6.2.1.2 Enterprise Edition
Server System Pools Storage Copy Services
VMControl Enterprise Edition 2.3.1.2
Storage Control 4.2.1Smart Cloud Entry 2.2
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IBM SmartCloud EntryHW Reference Power 740 Rack Based
Configurationp740 Management node, 16 cores, 128GB (8 cores Mgmt, 8 cores Comp)p740,Compute node 16 cores, 128GB (2 core Mgmt, 14 cores Comp)Storwize V7000 storage controller with 24 drives - 7TB Min.Infrastructure System xHMC2 - F/C SAN Switch 40 ports2 - 1 Gb Ethernet SwitchFlat panel with keyboard console and console switch T42 Rack with 4 PDUsSKC / SD / VMC / AIX / Power VM
IBM SmartCloud EntryHW Reference PS703 BCH Blade
Configuration
PS703 Management node, 16 cores, 128GB (7 cores Mgmt 9 cores Comp)PS703 Compute node, 16 cores, 128GB (1 core Mgmt, and 15 cores Comp)HS22 x86 infrastructure bladeBCH Chassis
4 - 1 Gb Ethernet Switches4 - 8 Gb Fibre Channel Switches2 - MSIMs2 - AMMs
Storwize V7000 storage controller with 24 drives - 7TB Min Flat panel with keyboardB42 Rack with 4 PDUsSKC / SD / VMC / AIX / Power VM
IBM SmartCloud Entry for PowerReference Configurations
© 2012 IBM Corporation
IBM Power Systems
Das SmartCloud Entry „Kochbuch“
http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/poo03078usen/POO03078USEN.PDF http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/poo03077usen/POO03077USEN.PDF
Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
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IBM Power Systems
Für individuelle Kunden Konfiguration
Viele Kunden haben bereits ein Ethernet, SAN, Storage und POWER Systeme und möchten in dieser Umgebung die Smart Cloud Entry POWER implementieren. Was ist zu beachten? Was benötigt der Kunde?
Zu beachten:
Wird der Storage und die SAN-Switche von Storage Control 4.2.1 (Systems Director 6.2.1) unterstützt?
Es wird benötigt:
PowerVM
Systems Director Enterprise Edition (oder AIX Enterprise Edition)
Storage Control (ist nicht in Systems Director Enterprise Editition bzw. AIX Enterprise Edition enthalten)
Smart Cloud Entry für Power
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IBM Power Systems
Agenda
Cloudifizierung der Infrastruktur
IBM PowerVM und IBM Systems Director VMControl
IBM SmartCloud Overview
IBM SmartCloud Entry delivered by IBM Starter Kit for Cloud
IBM i und Cloud
Where to start on the journey?
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IBM Power Systems
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IBM i Virtualisierungsoptionen Oktober 2011
Bereits verfügbarResourcen virtualisieren – VIOS / External Storage– Basis für fast alle Virtualisierungsanforderungen Netzwerkinstallation– bietet eine dynamische Installation von
zusätzlichen Produkten Hibernation – deaktivieren einer Workload– Hilft der Performance und der Elastizität
Zukünftig erhältlich (SoD, veröffentlicht am 12. Oktober 2011)
Provisioning*– Schnelles und sicheres Erstellen einer Partition unter Nutzung von System
Director 6.3 und VMControl 2.4Starter Kit for Cloud*– Cloud Automation und Self Service TechnologiePartition Mobility* – Verschieben einer laufenden Partition auf ein anderes System– Bietet Elastizität und Verfügbarkeit (und unterbrechungsfreie Wartung)
* All statements regarding IBM’s future direction and intent are subject to change or withdrawalwithout notice, and represent goals and objectives only. Some features require the purchase of additional software components
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IBM Power Systems
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Verschiebung laufender IBM I Partitionen zwischen Systemen
Verbessert die Servicelevel für IBM i Workloads
Eliminiert geplante Ausfälle und ermöglicht ein Balancing von Workloads
VIOS ist erforderlich
Virtualisierte SAN und Netzwerk InfrastrukturVirtualisierte SAN und Netzwerk Infrastruktur
Live Partition Mobility für IBM i (TR4)
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IBM i Live Partition MobilityErmöglicht die Bewegung einer IBM i Partition von einer physikalischenMaschine zu einer anderen
– Aktive Partitionen mit laufenden Workloads (kein Applikationsausfall!)– Inaktive Partitionen die ausgeschaltet wurden– Suspended Partitionen welche sie eventuell wieder an einer anderen Maschine
aktiviert werden sollen
Erfordert– IBM i 7.1 Technology Refresh 4 PTF Group– Firmware Release 7.3 oder 7.4 mit speziellen Service Packs– HMC erforderlich (V7R5.0M0 or later) – PowerVM Enterprise Edition ; VIOS letztes Release– Zwei POWER7 Systeme
• Beide Systeme müssen konfiguriert werden, um das selbe SAN Storage nutzen zu können
• Beide Systeme müssen in dem selben Ethernet Netzwerk sein– IBM I Partitionen sollten ein virtueller Client von VIOS für alle I/O sein
Gemeinsame Nutzung– Workload-balancing oder Konsolidierung– Hardware oder Firmenware-Wartung oder Upgrade
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ElektronischeSoftware-Verteilung
IBM
IBM i 6.1 (CRTDEVOPT *SRVLAN)
NFS Server
6.1 Basis-Support • Installation von LPs und PTFs auf ein IBM i 6.1-System
Oktober 2009 – 6.1.1 Support• Upgrade auf IBM i 6.1.1 von i 6.1-System
April 2010 – 7.1 Support• Upgrade auf IBM i 7.1 von i 6.1- oder i 6.1.1-System
Dezember 2010:Scratch-Installation des neuen Systems • IBM i 6.1, IBM i 6.1.1 oder IBM i 7.1
IBM oder Custom Image speichern
SAVSYS, SAVOBJ, SAVLICPGM… auf NFS-Gerät
IBM i Netzwerk-Upgrade vereinfacht Installation und Upgrades mehrerer Systeme
Installation/Wiederherstellung
POWER6 server POWER7 server
IBM i 6.1 oderhöher
DVD
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IBM i und PowerVM
Live Partition Mobilty ist der nächste Schrittzur Cloud Implementierung
Systeme über 90%+ Auslastung
Leistung ohne Verluste
Konsolidierung viaVirtueller Images
DynamischeRessourcenVerteilung
IBM ivirtualisierte
I/O
Netzwerkinstallation
SuspendResume
Storage-basedVirtual ImageDeployment
LivePartitionMobility
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IBM Image Komposition und Bauwerkzeuge (ICON) for IBM iStatement of Direction*
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Neues Image mit ISV Software
Software
bundles
Software 1
Software 2
VM instanzieren
Softwareinstallation
Config registrieren
Reset and capture
OS
Software 1
Software 2
Activation Fram
ework
OVF package
OS
Activation Fram
ework
Base OS
Ein einziges Werkzeug, um Images zu erzeugen
Kollaborativer Prozess miteinem Maximum an Austauschund Wiederverwendung
Das Ergebnis ist einhochwertiges Image-Asset
– Standardisiert– Teilbar– Selbstbeschreibung– Selbstkonfiguration
IBM i ISVs Lösung für einSoftwarebundle in derCloudumgebung
*Die Aussagen von IBM über ihre Pläne, Richtungen und Absichten unterliegen Änderungen und können zurückgenommen werden und liegt im allgemeinen Ermessen der IBM. Informationenbezüglich zukünftiger Produkte sollen unsere allgemeine Produktrichtung skizzieren und sollte nicht als Grundlage für eine Kaufentscheidung dienen. Die genannten Informationen bezüglichmöglicher zukünftiger Produkte, ist keine Verpflichtung, ein Versprechen oder eine gesetzliche Verpflichtung, jeweiliges Material oder Funktionialität zu liefern. Informationen über möglichezukünftige Produkte, dürften nicht in einem Vertrag einbezogen werden. Die Entwicklung, veröffentlichung und der Zeitpunkt von zukünftigen Features oder Funktionalitäten für unsereProdukte, bleibt in unserem Ermessen.
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Virtual Servers(AIX, i* and Linux)
Power HW
IBM Systems Director
PowerVM
VMControl
VMC API
Management Stack
REST API
Self-service UI
Starter Kit für Cloud
•GenehmigungspolitikProjektmanagement, Benutzer & Rollen•Veranstaltungen und Auditing•Dosierung•Imagebibliothek undkonfiguration
*All statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only. Some features require the purchase of additional software components.
Absichtserklärung:IBM beabsichtigt, das IBM Starter Kit für Cloud on Power zu erweitern, um die Image-Management für IBM i zu unterstützen, so dass Images für alle IBM Power-Technologie-basierten Betriebssysteme bereitgestellt werden können.
SOD: IBM i und Starter Kit für Cloud
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Kunden sind nicht sicher wo sie die Reise beginnen sollen
Virtualization Foundation
Entry Cloud
Advanced Cloud
Virtualisierte Server, Storage und Netzwerke
Virtualisierungs und Platformmanageme
nt
Virtualisierte Server, Storage und Netzwerke
Virtualisierung und Management
Plattform
Basic-Cloud(Self-Service, Admin, VM-
bereitstellung)
Virtualisierte Server, Storage und Netzwerke
Virtualisierung und Management
Plattform
Basic-Cloud(Self-Service, Admin,
VM-bereitstellung)
Service Orchestration
und Integration
Dies ist nicht immereine lineareProgression. EinigeKunden beginnen mitder Optimierung ihrerVirtualisierunggrundlage für einen Workload um dann allmählichindie Cloud zu wandern
Andere erfordernCloud-Fähigkeitenvon Anfang an und können mit derAdvanced Cloud Lösung beginnen
Ein Kunde kann in all diesen Phasen mitverschiedenenWorkloads in IhrenRZ sein.
Infrastructure as a Service Technologien
InfrastructurePlatform
Usage and Accounting
Availability and Performance
Managementand Administration
Security and Compliance
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Buisiness Applications mit dem größten PotentialStart-up Unternehmen
– Die meisten Anwendungen sind gute Kandidaten für das Cloud Computing
Etablierte Unternehmen mit einer vorhandenen Infrastruktur von In-House-Systemen:
– Stand-Alone-Anwendungen mit geringem Geschäftsrisiko wenn etwas passiert, dass System down geht, die Daten kompromittiert oder gestohlen werden. (z.B. eine einfache Wiki-Blog-Seite
– Anwendungen, die sehr kurzlebige Daten und schwer zu prognostizierende Workloads haben (z.B. eine neue Produkt-Website welche nur für 6 Monate online ist und auf die häufig zugegriffen wird, wenn ein bestimmtes Angebot beworben wird)
– Situationen, die eine Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit einer verlängertenWertschöpfungskette von Business Partner benötigt. (Sensitive Daten, wie Kundeninformationenanonymisieren)
– Anwendungen bei denen es notwendig ist, periodische Analysen von hohen Datenmengen zubewerkstelligen. (z.B. große Datenbanken von neuen Informationen, können in die Cloud geladenwerden, wo sie verarbeitet und die Resultate zurück in das Unternehmen gesendet werden)
– Eine schnelle Plattform zum ausprobieren von Szenarien mit geringem Kostenaufwand, für Feldtesteiner neuen Anwendung des Systems oder zur Entwicklungsumgebung für den Bau neuerAnlagen. (z.B. Inhouse-Entwicklungen von Anwendungsgruppen mit Test- und Entwicklungsumgebungen)
Source: Business in the Cloud: What Every Business Needs to Know About Cloud Computing, by Michael Hugos and Derek Hulitzky, John Wiley & Sons (US). (c) 2011
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Fragen:Es dauert zu lange um neue Dienste und Angebote auf den Markt zu bringen? Was ist esWert, dass Lieferungsfenster zu verkürzen?Werden Sie durch Mangel an Ressourcen, Menschen und IT-Infrastruktur eingeschränkt? Wie viel wird es kosten, um neue Dienste zu testen und zu entwickeln? Wie viel Redundanzmöchten Sie einbauen?Wie oft haben Sie eine Rollback Aktion aufgrund unzureichender Tests? Was kostet dass das Unternehmen jedes Jahr?Suchen Sie nach Wegen, um Endbenutzern in die Lage zu versetzen, Ihnen ihre eigeneTestumgebung wenn sie diese benötigen zur Verfügung zu stellen?Wie viel geben Sie für Service und Supportentwicklung aus?Möchten Sie mehr Verwantwortung auf diese Endbenutzer abgeben?Wissen sie, wie viel es kostet eine Dienstleistung zuliefern?Sie suchen nach einem Weg, die Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben, die Kosten zu senken und den Gewinn zu generieren?Haben Sie eine Cloud Strategie für Ihr Unternehmen entwickelt? Welche ist es? Implementieren Sie ein interenes cloud Hosting- oder eine Shared Service Modell?Sind Sie auf der Optimierung und kontinuierlichen Konsolidierung fokussiert?
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IBM Power Systems
SAP UCC München erschafft eine state-of-the-art research UmgebungSmart Cloud fähige Infrastruktur mit IBM Power Systems
Solution components:Hardware:
BladeCenter, BladeCenter H Chassis, BladeCenter HX5, BladeCenter PS700 Express, BladeCenter PS701 Express, Power 750, Power Systems, Storage, Storage: XIV
Software:AIX, Tivoli Service Automation Manager, Tivoli Storage Manager, DB2 for AIX, PowerVM, Tivoli Monitoring
Operating system:AIX
“Diese innovative und hocheffizienteSAP und IBM Infstraktur bietetgroße Möglichkeiten für die TU
München um ehrgeizige Projekte in dem wichtigen und umkämpftenFeld des Cloud Computings zu
betreiben”
— Dr. Holger Wittges, UCC Manager at TU München
Technische Universität München,, Case Study, October 2011
Business Herausforderung: Zu Beginn jedes Semesters, kämpft die TU-München damit, die Konfigurationsarbeiten am System unter immensem Zeitdruck und derRessourcen kostengünstig abzuschließen.
Lösung:Die Universität implementiert eine vollständig Cloudfähige Infrastrukturbasierend auf IBM Power platform, welche viele administrative Aufgabenautomatisiert und beschleunigt damit die Vorbereitungen für das neueSemester erheblich.
Vorteile:TU München kann eine neue logische Partition (LPAR) in 30 Minuten
bereitstellen – 90% reduziert – und eine neue SAP Instanz wenigerals einem halben Tag bereitstellenDie Universität ersetzte 150 Sun Server mit zwei IBM Power Servern
und zwei IBM BladeCenter Systemen. Dadurch wurden 13 volle Racks zu vier halben Racks und somit 85% gespart. Dazu kommt, dass die Energiekosten um ca. 80% verringert wurden.Die Migration von MaxDB zu DB2 hat zu einer Platzverringerung von
rund 45% geführt
Cloud und Mittelstand CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother
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