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Celtische studien Author(s): H. Ebel Source: Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiete der arischen, celtischen und slawischen Sprachen, 1. Bd., 3. H. (1858), pp. 307-313 Published by: Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG) Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23458689 . Accessed: 14/05/2014 15:16 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG) is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiete der arischen, celtischen und slawischen Sprachen. http://www.jstor.org This content downloaded from 194.29.185.176 on Wed, 14 May 2014 15:16:23 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

Celtische studien

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Celtische studienAuthor(s): H. EbelSource: Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiete der arischen, celtischenund slawischen Sprachen, 1. Bd., 3. H. (1858), pp. 307-313Published by: Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG)Stable URL: http://www.jstor.org/stable/23458689 .

Accessed: 14/05/2014 15:16

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celtische Studien. 307

wiegend wurden. Daher rühren denn auch die vielen Schwan

kungen der Wörter rücksichtlich des geschlechts. Berlin. Steinthal.

Celtische Studien..

1) Untergang des ρ im celtischen.

Eine der interessantesten lautlichen eigenheiten des

gälischen ist eine gewisse abneigung gegen das p, die sich in verschiedener weise kund giebt.

Erstlich hat das gälische, wie längst bemerkt, vielfach den guttural da festgehalten, wo andre sprachen, nament

lich das griechische und die kymrischen dialecte den labial dafür eintreten lassen: so in Übereinstimmung mit dem la tein gegen das griechische und die italischen dialecte im

fragepronomen und allen ableitungen, gäl. cách = kymr. paup*) quivis, g. nach nech = k. nepaliquis, in den Zahlwörtern g. cethir = k. petguar vier und g. cóic —

k. pimp fünf; aufserdem z. b. im g. macc = k. map filius, g. cland = k. plant proles, g. crann = k. pren arbor, g. eren — k. prenu emere, g. ech = k. *ep equus

(gall, epo-, welsch ebawl füllen), g. sech praeter = k.

hep sine, auch wohl g. cenn = k. penn caput, wiewohl

Pictet beitr. 86 penn = pinda für ursprünglicher hält.

Man vergleiche auch g. sechim sequor, sechitir sequun tur, wogegen das defective welsche heb inquit sich zum

griech. 'έννεπε stellt. Zweitens ist bisweilen sogar c oder ch für ursprüng

liches ρ eingetreten**), selbst in lehnwörtern wie caisc

*) Wir unterscheiden ältere und jüngere (oder nur aus neuerer zeit be

legte) formen wie im oskischen und umbrischen durch den druck, geben übrigens soviel als möglich die ältesten formen.

**) Dahin rechne ich auch den ersten guttural in cóic wie im lat.

quinqué und coquo, den ich (wie zum theil den zweiten labial in

πέμπε und πίπων) einer assimilation zuschreibe.

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pascha, corcur purpura (Pott hall. L. Z. 1844 s. 289 anm.; eine etwas andre bewandtnifs hat es mit cuingeis, das wie ahd. fimfchusti nur halb entlehnung, halb nachbildung von pentecoste ist; fescor oder fescar vesper kann ich

jedoch nicht für entlehnt halten, da welsch ucher gegen corn, gwesper, arm. gousper ebenfalls einen guttural verräth

(ch = sc) wie lit. vakaras, slav. vecerü). Namentlich findet sich cht statt pt (wie im niederdeutschen: nichte statt nifte) in secht septem, sechtmaine septimana, η echt neptis.

Ganz besonders zeigt sich aber im anlaute ein wider streben gegen p, nicht blofs in unbequemen Verbindungen wie ps, wo z. b. g. salm mit ahd. salmo statt psalmo übereinstimmt, sondern in den allerbequemsten pl und pr, ja selbst vor vocalen, und nicht etwa im gälischen allein, wo vielleicht die mehrzahl der ρ-anlaute auf entlehnung beruht (wie im deutschen, vgl. peccad peccatum, persan persona, precept praeceptum, amprom improbus, prim primus statt des echtceltischen cétne), sondern öfters auch im kymrischen, das doch sonst dem ρ so wenig abhold ist als etwä das griechische. Vorzüglich fällt es auf, dafs wir von den vielen im sanskrit und in den andern spra chen mit ρ anlautenden präpositionen (parâ, pari, pra, prati und deren verwandten) auf den ersten blick in bei den zweigen der celtischen familie keine einzige wiederfin den. Pictet und Bopp haben nun zwar angenommen, dafs das ρ in diesen Wörtern entweder in b oder in f überge gangen wäre, und gegen die beispiele des b für ρ bei Pictet de l'aff. p. 49 läfst sich wenig erhebliches einwen

den, auch finden sich in allen sprachen einzelne beispiele eines regellosen wechseis zwischen ten. und med., im cel tischen z. b. gäl. gabar, kymr. gafar = lat. caper, altn. hafr, ags. häfer, im gäl. gabál = kymr. kafael, lat.

capere, goth. Hafjan, umgekehrt gäl. tenge = goth. tuggô, gäl. ithim =? skr. admi, lat. edo, goth. ita; desto mifslicher steht es aber mit dem angeblichen über

gange des ρ in f. Rechte evidenz hat kaum eins der an

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geführten beispïele, namentlich aber erlaubt daneben ste

hendes kymr. gn, gio wohl nicht, einen unmittelbaren Über

gang aus ρ in f anzunehmen, höchstens einen durch ν ver

mittelten, aus dem sich dann nach den besonderen lautge setzen gäl. f und kymr. gu entwickelt hätten. So liefse

sich z. b. gäl. frith, kymr. gurth allenfalls durch eine cel

tische grundform *vrith, *verth (= *vrati, *varti) mit skr. prati vermitteln, wobei sich die aspirata in bei

den sprachen ganz nach der regel entwickelt hätte, im

gälischen zwischen den vocalen, im kymrischen in der po sition rt. Nur müfste dann im isolierten gebrauche der

endvocal sehr früh abgefallen sein, da das gälische da nur

die form fr i kennt, die den folgenden consonanten nicht

afficiert; denn das s vor dem artikel gehört hier so wenig wie bei ré, iar, in, tri der präposition an. — Durchaus

unwahrscheinlich ist mir aber die gestaltung des skr. pra zu g. for, k. guor; denn die celtische präposition (womit das intensive guor-, gall, ver- identisch scheint) verhält

sich offenbar zum g. fo, k. guo in form und bedeutung

gerade wie super zu sub, υπέρ zu νπό, goth. ufar zu

uf (die auch in der doppelten construction stimmen), also

auch wie skr. upar i zu upa. Es kann folglich wohl nur

darüber ein zweifei stattfinden, ob das celtische etwa (wie das slavische in na = άνά und ρ o = upa) den anfangs vocal abgeworfen und dann ρ in ν verwandelt, oder ob es

das ρ nach dem u erweicht und unterdrückt hat, so dafs

sich die dem gälischen und kymrischen gemeinschaftlichen

grundformen *va und *vari aus u(p)a und u(p)ari ent

wickelt haben; letzteres ist meine subjective Überzeugung. Wenn das in for, guor abgefallene i fast nirgends mehr*)

*) Doch finden sich im altirischen die nebenformen forehanim for

ehun praecipio, forchain praecipit, forthéit adjuvat, forchongrim mando, jubeo, forchongair mandat neben forcanim (forcetal doctrina),

fortéit, forcongrim forcongur, forcongair, im.neuirischen/o¿rcAean» fur das alte forcenn finis; die seltnere form foir- verdankt ihr i wohl dem

einflufs des vocals der folgenden silbe (wie in foirbthe statt forbuide). Auch eclipse im kymrischen fiihrt Zeufs s. 212 neben der aspiration an, was ebenfalls vocalischen ausgang bezeugt.

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eine Wirkung auf den folgenden consonanten äufsert, so stimmt das celtisclie im frühen abwerfen desselben zum lat. griech. goth.; eine spur des i läfst sich aber vielleicht

(wie im altn. y fir gegen goth. ufar) im gallischen inten

sivpräfix ver- erkennen, dessen e entweder unmittelbar oder durch i hindurch aus dem a durch einflufs des aus lautenden i entstanden sein mag.

Das skr. pra und pari werden wir vielmehr in einer

vierten classe wiederfinden, unter den Wörtern, die das an

lautende ρ ganz abgeworfen haben, wie im gälischen iasg = kymr. pise, pysg piscis, athir pater, in beiden spra chen namentlich die wurzel skr. par (pr) füllen, die hier wie im deutschen, griechischen, lateinischen durchweg mit 1 statt r erscheint. Dahin gehören mit voranstehender li

quida gäl. lán = kymr. la un (welsch, llawn, corn, len leun, arm. leun) plenus, láne plenitudo, lanad und Ii η ad im

plere, rolin implevit, welsch llewni implere, lloneit pleni tudo (quantum implet); mit voranstehendem vocal gäl. comalnad impletio, comalnadar implet, comalnamar

implemus, comallnithe impietus. Von derselben wurzel stammt ferner *paru viel = skr. puru, griech. πολύ,

goth. filu, dem das gäl. il (statt ρ il) ganz genau ent

spricht, davon ilar multitudo, il de pluralis; zum griech. π λείων, lat. plus stimmt der gäl. comparativ lia; vergl. noch welsch Ii aus, Hiatos, laws muí tus, multitudo = corn,

lúas, leas, welsch llawer = corn, llewer multus, gäl. laur, lour = corn, loar sufficiens, satis und loure suf

ficientia, welsch lluossyd multitudo. In ähnlicher weise schliefst sich gäl. let han = kymr.

litan, llydan breit, welsch lledanu ausbreiten, (lief) lled und llyd latitudo an sanskr. prthu statt prathu, griech. πλατύς·, die kymrischen adj. auf -lit, llyd, f. -lled mit der bedeutung „voll von etwas" gehören, wenn sie wirk

lich zusammengesetzt sind, in ihrem zweiten theil entweder eben dahin oder zu der vorigen wurzel.

Ebenso erkenne ich nun das skr. pra in dem präfix ro wieder, welches in untrennbarer Zusammensetzung als

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intensivpartikel, in trennbarer vorzüglich als nota praete riti erscheint; demselben stamme gehören gäl. ré, rén, ré mi (superlativform wie primum?) und k. rac (= skr.

prâc?). Das skr. pari vermuthe ich im gall, are, dessen

grundform *ari scheint; vergl. gäl. ar, air, er, ir, kymr. ar, er, yr, die sich in der allgemeinheit und den Wen

dungen der bedeutung recht wohl dem griech. περί ver

gleichen lassen, namentlich stimmt das intensive er zum

griech. πέρι, περ, lat. per- in permagnus. Liefse sich eine Scheidung zwischen ar und air durchführen, so würde ich vorziehen, ar dem griech. παρ α zu vergleichen, dann möchte sich Caesar's Armorica als παραλία rechtferti

gen, doch läfst sich auch aremorica (περι&αλάσσιος) erklären. Eine hindeutung auf den verlorenen labial ent

hält vielleicht das corn. arm. war; auch die form am-, die das privative an im gäl. amires (unglaube), amiressach

(ungläubig) annimmt, könnte dem später abgefallenen ρ von ir-es ihren ursprung verdanken.

Endlich läfst sich auch g. ire ulterior (von Zeufs

fälschlich als comparativ bezeichnet, da ireiu der comp, dazu ist) auf den stamm skr. para beziehen und zunächst

dem griech. περαϊος vergleichen.

2) Einige präpositionen.

Unter den sanskritpräpositionen, die sich mit celtischen

vergleichen lassen, vermissen wir bei P. und B.

ab hi, wie im deutschen, griech., lat. mit nasal altgall. ambi-, gäl. im me, i mm mit aspirationskraft, kymr. am

mit folgender eclipse; der abgefallene vocal ist besonders

im gälischen deutlich zu erkennen.

apa (oder a va, denn beide sind in andern sprachen nicht immer deutlich zu scheiden) scheint nach erweichung des ρ contraction erfahren zu haben im gäl. ua, ó, com.

arm. a, welsch, o; denn durch abfall wie lat. ab, a sind

diese formen nicht entstanden, da der vocalische auslaut sich

durch aspiration und eclipse als ursprünglich erweist, die

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kymrischen formen sich auch nicht auf die gälische zu

rückführen lassen (gäl. ó entspricht kymr. u). Gemeinsame

grundform mufs a va sein, woraus sowohl ua als aa, ô

und â, entstehn konnte.

anti (ved.) mit erweichung des t schon im gall, ande-,

gäl. ind- (im kymr. verloren), das dem griech. άντι- am

nächsten in der bedeutung kommt, den vocalischen ausgang

wenigstens durch Vertilgung eines folgenden s zeigt (z. b.

intsamil). ati und ad hi (oder eine andre form desselben stam

mes) lassen sich im gälischen wie im gallischen noch im

ganzen deutlich scheiden; das gäl. aith- (gall, ate-) weist

durch sein th und die folgende aspiration auf skr. ati zu

rück, dagegen ad- (schon im gall.) deutet auf das lat. ad

hin, dies hat entweder den vocal ganz früh verloren oder

schliefst sich einer andern form an (etwa adhas, worauf

osk. a ζ deuten könnte?). Verwechslungen von aith- und

ad- kommen schon im gälischen vor, im kymrischen sind

sie nicht mehr zu scheiden; deutlich unterscheiden sie

sich aber von ind = anti.

tiras (statt *taras = zend taró) hat Bopp im glos sar bereits mit dem gäl. tar und tri, tre -verglichen; es

verdient aber beachtung, dafs das celtische die beiden for

men, die wir im sanskrit nur in der composition mit Wur

zel anc (tiraçc und tiryanc) neben einander finden, während lat. trans und goth. ]?airh (IV, 328 anm.) jedes nur eine form zeigen, neben einander, aber in verschiede ner bedeutung enthält. Dem lat. trans = *taras ent

spricht gäl. tar (statt tars), kymr. trus, tros (comp, tra-), dem goth. \air- in }>airh =·. *tari das gäl. tre, tri = kymr. trui, troi (grundform trê) in form und be

deutung. Eine der interessantesten Übereinstimmungen zwischen

deutsch, celtisch und slavisch bietet die sonst nirgends nachgewiesene präposition goth. du = gäl. do, du (kymr. meist zu di entartet) = slav. do. Deutsch und celtisch stimmen überdies im nebeneinanderstehen von ad und du

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(goth. at und du, ags. at und to) überein, die beide dem stamme adha anzugehören scheinen; dagegen finden wir im celtischen und lateinischen ad und de (gäl. di, kymr. di, y) neben einander, wie denn überhaupt das celtische unter den europäischen sprachen vorzüglich mit dem latein

einer-, dem deutschen andrerseits Wörtergemeinschaft zeigt. So stimmt gäl. echtar — welsch eithir zum lat. ex

tra (eigentlich zu *exter) in form und bedeutung, gäl. sec h = kymr. hep zum lat. se cus wenigstens in der form.

3) Das pronomen som, sem.

Das skr. svayam wollte P. in zwei irischen formen

wieder erkennen, in somh und in fein. Das zweite, ob

gleich der bedeutung nach stimmend („selbst") und von B.

als Vertreter des svayam anerkannt, weist sich doch durch

die von Zeufs 372 fgd. beigebrachten formen féin, fésin,

fadésin, fanisin als ein compositum aus, dessen erster

bestandtheil freilich noch sehr dunkel ist. Das erste hat

schon B. wegen des schliefsenden m lieber auf skr. -sma

mit metathesis des vocals bezogen; wir finden es aber bei

Z. 334 in der form som, sem als selbständiges pronomen masc. sg. und pl. Natürlicher scheint es mir daher, das

skr. sama (wovon doch -sma nur eine kürzung ist) un

mittelbar zu gründe zu legen, und som (grundform *suma) in der form dem goth. sums, in der bedeutung dem goth.

sama, griech. όμός, slav. s a m ü zu vergleichen. Η. Ebel.

Eranica.

1) Khrafçtra krpana.

Das wort khrafçtra ist in dea werken der Parsen

häufigem gebrauche und zwar bedeutet dasselbe in

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