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VZPM Prüfungen IPMA Ebene D Seite 1 von 28 Certified Project Manager IPMA Level D ® Muster-Prüfung Multiple Choice Fragen (mit Antwort) Hinweise Bitte prüfen Sie, ob die Prüfung vollständig ist und alle Seiten von 1 bis 28 umfasst Richtzeit für diesen Prüfungsteil 110 Minuten Nummerierung Anzahl Aufgaben 100 501 bis 600 davon Typ A (Single Choice) 40 501 bis 540 Typ B (Multiple Choice) 30 541 bis 570 Typ C (Entscheidung richtig/falsch) 30 571 bis 600 Bewertung Erreichbare Punktzahl je Kompetenzbereich Punkte erreichte Punkte PM Technische Kompetenzen 70 Verhaltenskompetenzen 15 Kontextkompetenzen 15 max. erreichbare Punktzahl 100 Bewertung MC-Fragen und Textaufgaben Kompetenzbereiche MC Fragen Textauf- gaben Maximale Punktzahl Mind. Punkt- zahl (60 %) Erreichte Punktzahl PM technische Kompetenzen 70 50 120 PM Verhaltenskompetenzen 15 20 35 PM Kontextkompetenzen 15 20 35 100 90 190 114 Erlaubte Hilfsmittel: open books Anmerkung: Die Prüfung wurde einfachheitshalber in der männlichen Form verfasst. Ausgabe: 01.01.2012 Version: M5-2012 Letzte Bearbeitung: 31. August 2012

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VZPM Prüfungen IPMA Ebene D Seite 1 von 28

Certified Project Manager IPMA Level D®

Muster-Prüfung Multiple Choice Fragen (mit Antwort)

Hinweise

Bitte prüfen Sie, ob die Prüfung vollständig ist und alle Seiten von 1 bis 28 umfasst

Richtzeit für diesen Prüfungsteil 110 Minuten Nummerierung

Anzahl Aufgaben 100 501 bis 600

davon Typ A (Single Choice) 40 501 bis 540

Typ B (Multiple Choice) 30 541 bis 570

Typ C (Entscheidung richtig/falsch) 30 571 bis 600

Bewertung

Erreichbare Punktzahl je Kompetenzbereich Punkte erreichte Punkte

PM Technische Kompetenzen 70

Verhaltenskompetenzen 15

Kontextkompetenzen 15

max. erreichbare Punktzahl 100

Bewertung MC-Fragen und Textaufgaben

Kompetenzbereiche MC

Fragen

Textauf-

gaben

Maximale

Punktzahl

Mind. Punkt-

zahl (60 %)

Erreichte

Punktzahl

PM technische Kompetenzen 70 50 120

PM Verhaltenskompetenzen 15 20 35

PM Kontextkompetenzen 15 20 35

100 90 190 114

Erlaubte Hilfsmittel: open books

Anmerkung: Die Prüfung wurde einfachheitshalber in der männlichen Form verfasst.

Ausgabe: 01.01.2012 Version: M5-2012 Letzte Bearbeitung: 31. August 2012

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 2 von 28

Hinweise zur Musterprüfung

Korrekte Beantwortung

• Lesen Sie die ganze Frage und die Wahlantworten sorgfältig durch.

• Beantworten Sie alle Fragen. Es werden keine Abzüge für falsche Antworten vorgenom-

men.

• Jede nicht beantwortete Frage wird wie eine falsch beantwortete Frage mit null Punkten

bewertet.

• Die richtige Antwort ist anzukreuzen. Beispiel:

00 000 0.00 Frage

A Wahlantwort 1

B Wahlantwort 2

C X Wahlantwort 3

D Wahlantwort 4

Fragetyp A

• Markieren Sie bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am mei-

sten zutreffende Antwort.

• Markieren Sie bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzige falsche

Antwort, respektive die am wenigsten zutreffende Antwort.

• Nur eine Antwort pro Frage ist möglich.

• Jede richtige Antwort wird mit einem Punkt bewertet.

Fragetyp B

• Aus vier Wahlantworten (A) bis (D) sind immer zwei Antworten richtig, bzw. die am

meisten zutreffend.

• Ordnen Sie jeder Frage/Aussage die richtigen, respektive die am besten zutreffenden

zwei Wahlantworten/Aussagen zu.

• Zwei richtige Antworten werden mit einem Punkt bewertet. Eine und weniger

Antworten werden mit null Punkten bewertet.

• Wenn mehr oder weniger Antworten als gefordert bezeichnet werden, wird die

Frage mit null Punkten bewertet.

Fragetyp C

• Auf eine Frage folgen vier Antworten oder Ergänzungen.

• Beurteilen Sie bei jeder davon, ob sie richtig (+) oder falsch (-) ist und bezeichnen Sie

diese entsprechend mit einem „x“.

• Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch in der Einzahl oder Mehrzahl formuliert

ist, können eine, zwei, drei, vier oder auch gar keine Antwort richtig sein.

• Vier richtige Antworten werden mit einem Punkt, drei richtige Antworten werden

mit einem halben Punkt, zwei und weniger richtige Antworten werden mit null

Punkten bewertet.

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 3 von 28

Bereich PM technische Kompetenzen

Fragen des Typs A

P05 501 1.01 Was ist ein möglicher Misserfolgsfaktor in Projekten?

A x Fehler aus alten Projekten werden wiederholt

B Betroffene werden zu Beteiligten gemacht

C Ausreichende Freistellung der Projektmitarbeiter

D Hohe Prozessorientierung

P05 502 1.02 Was ist eine optimale Informationsquelle für die Identifizierung von in-ternen Stakeholdern (Interessierten Parteien)?

A x Workshop

B Internet

C Jahresberichte

D Persönliches Netzwerk

P05 503 1.03 Welche der aufgeführten Zielgruppen gehört in die Zielkategorie „Vorge-hensziele“?

A x Projektorganisation

B Finanzen

C Funktionen

D Qualität

P05 504 1.04 Risikomanagement ist ein permanenter Faktor im Projektmanagement-Prozess, der (mindestens) einen, das Risiko bestimmenden Faktor im Focus hat. Welche Antwort trifft zu?

A Die Entscheidung über die Massnahmen

B Die Folgen analysieren und beschreiben

C Die Massnahmen zur Risiko-Minimierung

D x Die Wahrscheinlichkeit, mit der das Risiko eintreten kann

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 4 von 28

P05 505 1.05 Qualität hat im Projektmanagement mehrfache Relevanz. Als Sicherung von Qualität in Projekten sind mehrere Aspekte wichtig. Welcher der aufgeführten Qualitätsbegriffe steht im Zusammenhang mit dem Pro-jektprodukt?

A Qualität des Prozesses

B x Qualität des Ergebnisses

C Qualität des Potenzials

D Qualität der Implementierung

P05 506 1.06 Der Projektauftraggeber hat einige konkrete Aufgaben zu erfüllen. Eine der aufgeführten Antworten ist jedoch die Aufgabe des Projektleiters. Bezeichnen Sie diese Aufgabe.

A Auswahl des Projektleiters

B x Führung des Projektteams

C Vertretung der Projektinteressen nach aussen

D Entscheidung im Eskalationsfall

P05 507 1.07 Projektteams entstehen nicht einfach. Sie müssen gebildet und entwik-kelt werden. Was passiert in der (ersten Phase des Entwicklungsprozes-ses) Teambildungsphase (auch „Forming“ bezeichnet)?

A Die Teammitglieder machen sich miteinander vertraut

B Die einzelnen Teammitglieder ermitteln ihren zukünftigen Platz in der Gruppe

C x Es werden die Konventionen (Spielregeln) für die Zusammenarbeit ge-klärt

D Die Arbeit in der Gruppe wird aufgenommen

P05 508 1.08 Teamarbeit hat sich für die Entwicklung von Problemlösungen bewährt. Häufig bedient sich das Team sogenannter Kreativitätstechniken. Welche der Antworten ist die Bezeichnung für eine Kreativitätstechnik?

A Kritischer Erfolgsfaktor

B ABC Analyse

C x Mind-Mapping

D Interview

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 5 von 28

P05 509 1.09 Was zeichnet den objektorientierten Projektstrukturplan aus?

A x Die Arbeitspakete werden nach den Bestandteilen des Systems ausge-richtet

B Die Arbeitspakete werden nach Aufgaben aufgeteilt

C Die Arbeitspakete werden auf die Projekttermine ausgerichtet

D Die Arbeitspakete werden auf die Projektorganisation ausgerichtet

P05 510 1.10 Die Projektabgrenzung sorgt für gleiches Verständnis zwischen Auftrag-geber und Projektleiter im Projekt und zwar in mehreren Dimensionen; „zeitlich, inhaltlich und organisatorisch“. Welche der aufgeführten Antwor-ten bezieht sich auf die inhaltliche Dimension?

A wann soll das Projekt starten, wie lange soll es dauern und welche ter-minlichen Zwischenziele werden eingebaut

B x was soll im Projekt bearbeitet werden und was nicht

C wer soll aktiv mitarbeiten, wer wird durch regelmässige Information mit einbezogen, auf welche Zielgruppen ist nur am Rande zu achten

D wer hat was zu tun und wie lange wird es dauern

P05 511 1.11 Netzpläne stellen die logischen Abhängigkeiten der Arbeitspakete von-einander dar. Es ist ersichtlich, ob Arbeitspakete sequentiell oder paral-lel durchgeführt werden können. Worin liegt der Hauptvorteil des Netz-planes?

A Die Arbeitskapazität des Projektleiters ist ersichtlich

B Der Netzplan ist auch für Anfänger leicht verständlich

C x Der kritische Pfad und allfällige Reserven sind ersichtlich

D Er ist sehr gut geeignet für Präsentationen

P05 512 1.12 Ein Projektmitarbeiter hat eine mögliche Präsenzzeit von 52 Wochen à 5 Tage à 8 Stunden. Theoretisch könnte ein Projektmitarbeiter also 2080 Stunden pro Jahr leisten. Praktisch fallen jedoch Ausfallzeiten und lei-stungskürzende Situationen an. Welche Antwort deutet auf eine lei-

stungskürzende Situation hin?

A Krankheit

B Weiterbildung

C Sitzungen

D x Neueinstellung bzw. Einarbeitungszeit

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 6 von 28

P05 513 1.13 Bei internen Projekten dient die Kostenplanung dazu, ….

A x … ein Projektbudget zu erstellen und zu beantragen

B … einen Preis für das zu verkaufenden Projekt zu berechnen

C … die Anzahl Projekttage zu berechnen

D … die Meilensteine zu definieren

P05 514 1.14 Änderungen im Projekt können zu Problemen führen. Wenn also das Projektteam neue Anforderungen entgegen nimmt, kann z.B. ein Ter-minproblem entstehen. Welche der Antworten beschreibt ein Terminpro-blem?

A x Wenn der Funktionsumfang erweitert wird, dauern auch die Tests länger

B Die Änderungen verursachen Zusatzkosten

C Das Projektteam ist frustriert, weil einige Arbeiten unbrauchbar gewor-den sind

D Die erarbeitete Lösung ist obsolet geworden

P05 515 1.15 Änderungsmanagement ist ein Teilprozess des Projektmanagements. Was soll mit dem Änderungsmanagement im Projekt sichergestellt wer-den?

A x .. dass die Änderungen und ihre Auswirkungen gut dokumentiert sind

B .. dass die Ausschreibung und das Auswahlverfahren geklärt sind

C .. dass die vertraglichen Bedingungen eingehalten werden

D .. dass die Muss-Kriterien abgenommen sind

P05 516 1.16 Was ist unter dem Begriff „Kostenvergleich“ im Projekt zu verstehen?

A x Vergleich zwischen Ist-Kosten und Soll-Kosten

B Vergleich zwischen Anforderungen und Leistungen

C Vergleich zwischen Planterminen und Ist-Terminen

D Vergleich zwischen Meilenstein 1 und Meilenstein 2

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 7 von 28

P05 517 1.17 Was ist das Rohmaterial der Information?

A Dokumente

B x Daten

C Anforderungen

D Informationsbedarf

P05 518 1.17 Im Projekt wird unterschieden zwischen a) Projektberichterstattung, b) laufende Projektdokumentation und c) Abschlussdokumentation. Wel-ches der aufgeführten Dokumente gehört zur Kategorie „a) Projektbe-richterstattung“?

A Projekt- und Vorgehensziele

B Projektplanung

C Benutzerdokumentation

D x Projektfortschrittsbericht (Statusbericht)

P05 519 1.19 Der Projektauftrag dient als Richtschnur während des ganzen Projektes. In diesem Zusammenhang muss man jedoch folgende Einschränkung beachten. Welche Antwort trifft hier zu?

A Der Projektauftrag stellt eine unveränderlich Vorgabe dar, ist also sozu-sagen in Stein gemeisselt

B Der Projektauftrag ist immer Bestandteil eines Projektportfolios

C x Der Projektauftrag liefert keine exakten Planungswerte

D Der Projektauftrag beschreibt nur die Ausgangslage

P05 520 1.20 Was ist ein wichtiger Schritt beim Projektabschluss?

A Einhaltung der Termine und Kosten

B x Offene Punkte erfassen und Vereinbarungen zur Bearbeitung treffen

C Sitzungsprotokolle archivieren

D Durchführen eines Projektaudits

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 8 von 28

P05 521 1.01 Wann ist Projektmanagement erfolgreich?

A Wenn die Prioritäten klar gesetzt wurden

B x Wenn die gewünschten ökonomischen Ergebnisse erzielt wurden

C Wenn eine schnelle Abwicklung garantiert wird

D Wenn ein mögliches Konfliktpotential frühzeitig erkannt wurde

P05 522 1.02 In welcher Projektphase ist eine Analyse der interessierten Parteien (Stakeholder) sinnvoll und ratsam?

A In der letzten Projektphase

B x In einer möglichst frühen Projektphase

C Wenn die Projektziele definiert sind

D Im Planungsprozess des Projektes

P05 523 1.03 Mit welcher Dimension werden die bekannten Zielgrössen „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“ oft ergänzt?

A Mit der Dimension „Budget“

B Mit der Dimension „Projektplan“

C x Mit der Dimension „Qualität“

D Mit der Dimension „Kommunikation“

P05 524 1.04 In einem Projekt ist das Risiko „Schlüsselperson fällt aus“ eingetreten. Der Schaden, welcher dadurch im Projekt entsteht, kann sich ….(welche Antwort trifft am ehesten zu?)

A auf das globale Umfeld des Unternehmens auswirken

B auf das Unternehmen als Ganzes auswirken

C x auf die Terminsituation des Projektes auswirken

D auf die öffentliche Meinung auswirken

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 9 von 28

P05 525 1.05 Im Qualitätsmanagement ist die Qualitätsprüfung ein wichtiger Prozess-schritt im Projekt. Was deckt eine Qualitätsprüfung auf?

A x Qualitätsdifferenz zwischen Ergebnis und Planung

B Die Lösung funktioniert zuverlässig und korrekt

C Die geforderte Sicherung ist abgedeckt

D Die Arbeitsweise der Qualitätsprüfung ist ausschliesslich analytisch

P05 526 1.06 Was ist ein grosser Nachteil einer Matrix-Projektorganisation?

A x Doppelunterstellung der Projektmitarbeiter

B Kontinuierliche Auslastung der Projektmitarbeiter

C Wiedereingliederung der Projektmitarbeiter in die Abteilung

D Der Projektleiter hat nur informelle Einflussmöglichkeit

P05 527 1.07 Immer öfter arbeiten Projektteams ganz oder zum Teil virtuell, d.h. geo-graphisch getrennt. Welchen Vorteil bietet die virtuelle Zusammenarbeit?

A x Die Projektmitarbeiter werden weniger durch nicht wertschöpfende Tä-tigkeiten aufgehalten

B Die Projektmitarbeiter müssen nicht selbstständig arbeiten

C Die Projektmitarbeiter haben eine hohe physische Präsenz

D Die Projektmitarbeiter kommen ohne klare Bedingungen für die Zusam-menarbeit aus

P05 528 1.08 Im Problemlösungsprozess gibt es auch den Teilschritt „Erhebung und Analyse“. Welche Aufgabe ist in diesem Prozessschritt zu lösen?

A x Sammlung aller für das Projekt relevanten Daten

B Festlegen der zu verfolgenden Systemziele

C Sammlung von Lösungsmöglichkeiten

D Information des Auftraggebers

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 10 von 28

P05 529 1.09 Ein Arbeitspaket beschreibt eine geschlossene Aufgabenstellung oder einen Terminplanvorgang innerhalb des Projektes. Das Arbeitspaket ist ein Grundbaustein. Was ist eine Eigenschaft eines Arbeitspaketes?

A hat mehrere Verantwortliche

B erschwert die Projektplanung

C hat keine Abgrenzung gegenüber anderen Arbeitspaketen

D x dient dazu, grössere Aufgaben aufzuteilen

P05 530 1.10 Jedes messbare Ergebnis, das produziert werden muss, um ein Projekt oder ein Teilprojekt zu beenden, ist ein Lieferobjekt. Die Lieferobjekte sind also das zentrale Element für ….

A … die Teambildung im Projekt

B … das Stakeholder-Management (Interessierte Parteien)

C x … die Planung im Projekt

D … für das Reporting im Projekt

P05 531 1.11 Balkenpläne/Balkendiagramme (oder auch Gantdiagramme) haben sich in der Praxis in Projekten etabliert. Welche Antwort bezeichnet jedoch einen eindeutigen Nachteil eines Balkendiagramms?

A Sehr platzaufwändig

B x Die zeitlich-logischen Abhängigkeiten sind nicht eindeutig erkennbar

C Für Anfänger schwer lesbar

D Weniger geeignet für Präsentationen

P05 532 1.12 In einem Projekt wurde für das Arbeitspaket „Schulung“ ein Aufwand von 10 Tagen geplant. Die Vorgangsdauer dieses Arbeitspakets beträgt 50 Tage. Mit welcher Auslastung muss der verantwortliche Projektmitarbei-ter dem Projekt zur Verfügung stehen?

A x 20% Auslastung

B 25% Auslastung

C 50% Auslastung

D 10% Auslastung

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 11 von 28

P05 533 1.13 Was ist die Voraussetzung für eine aussagekräftige und transparente Kostenplanung und Projektbudgetierung?

A x Vollständiger Projektstrukturplan

B Vollständiger Projektterminplan

C Vollständiger Projektphasenplan

D Vollständiger Kapazitätsplan

P05 534 1.14 Das Beschaffungsmanagement im Projekt umfasst folgenden Prozess?

A … Erstellen einer Marktanalyse

B x … Kauf von Produkten für die Durchführung der Arbeiten im Projekt

C … Entwicklung eines geeigneten Marketingmix

D … Definition der Distributionspolitik

P05 535 1.15 Claim-Management (Nachforderungsmanagement) im Projekt steuert folgende Änderungen (eine Antwort trifft zu):….

A Fachlich/inhaltliche Änderungen

B Soziale Änderungen

C Rechtlich/finanzielle Änderungen

D x Rechtlich/inhaltlich/finanzielle Änderungen

P05 536 1.16 Was ist bei der Einschätzung der Ist-Situation im Rahmen der Projekt-kontrolle (Projektcontrolling) wichtig?

A Die Ist-Daten werden in einem höheren Detaillierungsgrad erhoben als bei den Plandaten

B Die Ist-Daten werden in einem geringeren Detaillierungsgrad erhoben als bei den Plandaten

C Die Ist-Daten werden nicht erhoben

D x Die Ist-Daten werden in demselben Detaillierungsgrad erhoben, wie er für die Planung eingesetzt wurde

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 12 von 28

P05 537 1.17 Wenn viele Projektmitarbeitende aus verschiedenen Bereichen an den-selben Dokumenten arbeiten oder Zugriff auf solche Dokumente haben, braucht es klare Vorgaben. Was ist in diesem Zusammenhang festzule-gen?

A Wann regelmässige Sitzungen stattfinden

B Welche Informationskanäle genutzt werden

C Wer Empfänger für den Statusbericht ist

D x Was dokumentiert werden soll

P05 538 1.18 Was ist Kommunikation?

A Konflikte und Krisen

B Lessons Learned

C x Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Personen

D Feedback einholen

P05 539 1.19 Welche der folgenden Aussagen zur Projektinitialisierung trifft zu?

A x Das Projekt ist mit der Unternehmensstrategie vereinbar

B Die Lösung muss im Projektantrag bereits enthalten sein

C Der Projektantrag dient als Zielvereinbarung zwischen dem Projektleiter und dem Projektteam

D Bei visionären Ideen geht es um die Behebung eines unbefriedigenden Zustandes

P05 540 1.20 Bei der Projektauswertung im Rahmen des Projektabschlusses steht ein wichtiger Aspekt im Vordergrund. Welche Antwort trifft zu?

A Formaler Abschluss des Projektes

B x Zufriedenheit der Projektbeteiligten

C Rechtliche Aspekte

D Liste der offenen Punkte

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 13 von 28

Fragen des Typs B

P05 541 1.01 Erfolgreiche Projektmanager (ein wichtiger Erfolgsfaktor im Projekt) …. (zwei Antworten treffen zu)

A x … haben Zeit

B … provozieren

C … wissen alles und immer

D x … können zuhören

P05 542 1.02 Sie identifizieren in einem Projekt die sachlich-inhaltlichen Einflussgrös-sen, welche beachtet werden müssen. Zwei Einflussgrössen zählen zu dieser Kategorie.

A Vom Projekt betroffene Abteilungen

B Lieferanten

C x Gleichzeitig laufende Projekte

D x Technologische Rahmenbedingungen

P05 543 1.03 Bei zwei Zielen, die vollständig deckungsgleich sind, spricht man von Zielidentität. Nachfolgend sind vier Ziele aus einem Projekt aufgeführt. Zwei der aufgeführten Ziele sind deckungsgleich. Welche?

A Die durchschnittliche Durchlaufzeit wird auf 6 Stunden verkürzt

B Alle Kundenaufträge werden vor 14.00 Uhr ausgeliefert

C x Die Personalkosten im Vertrieb sind zu halbieren (Personalkosten ma-chen 80% der Vertriebskosten aus)

D x Die Kosten des Betriebs sind durch Einsparungen im Personalbereich um 40% zu senken

P05 544 1.03 Ziele, die sich auf die Lösung selbst beziehen, werden als Systemziele oder auch als Ergebnisziele bezeichnet. Welche zwei Anforderungen an Projektziele (Systemziele) sind zu erfüllen?

A x Ziele eines Projektes müssen lösungsneutral sein

B x Ziele eines Projektes müssen realisierbar sein

C Ziele eines Projektes müssen motivierend sein

D Ziele eines Projektes müssen kostensenkend sein

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Muster-Prüfung IPMA Level D Multiple Choice Fragen

VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 14 von 28

P05 545 1.05 Zur Qualitätssicherung der Projektergebnisse können verschiedene Prüf-techniken eingesetzt werden. Welche der zwei Antworten gehört zur Kategorie „Statische Prüfung“?

A x Review

B Test

C Leistungsmessung

D x Audit

P05 546 1.06 Welche zwei der folgenden Aussagen zum Thema Projektorganisation sind richtig?

A x Mit einer Matrix-Projektorganisation besteht die Gefahr von Kompetenz-konflikten zwischen Linie und Projekt

B Mit einer reinen Projektorganisation ist ein flexibler Personaleinsatz mög-lich

C In einer Matrix-Projektorganisation gibt es eindeutige Weisungsbefugnis

D x Bei einer reinen Projektorganisation liegt die volle Konzentration der Beteiligten auf die Projektziele ausgerichtet

P05 547 1.07 Die meisten Projektteams zeichnen sich durch eine besondere Vielfalt aus. Diese Vielfalt ist die Grundlage für leistungsfähige Teams, sie stellt aber auch eine Herausforderung dar. Welche zwei der Antworten er-läutern wichtige Aspekte der Teamvielfalt.

A x Fachlicher Hintergrund (Experten mit verschieden fachlichen Hintergrün-den)

B x Kulturelle Unterschiede (Teammitglieder stammen aus verschiedenen Organisationseinheiten/Organisationen/Ländern)

C Einheitliche Interessen (jedes Teammitglied verbindet die gleichen In-teressen mit dem Projekt)

D Gleiche Hierarchiestufen (im Projektteam arbeiten nur Personen zusam-men, die aus Sicht der Linie der gleichen Hierarchie angehören)

P05 548 1.08 Der gezielte Einsatz von Problemlösungstechniken gehört zu den Haupt-merkmalen moderierter Sitzungen und ist wesentlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit einer Gruppe verantwortlich. Welche zwei Aspekte sind wichtig und zu beachten?

A Information statt Kommunikation

B x Lösungen entwickeln anstatt Schuldige zu suchen

C vorhandenes Wissen und Erfahrungen sind nicht wichtig

D x Einsetzen eines Moderator, der den Gruppenprozess steuert

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 15 von 28

P05 549 1.09 Der Projektstrukturplan wird auch „Plan der Pläne“ genannt. Welche zwei Vorteile können mit einem Projektstrukturplan erreicht werden?

A x schafft Übersicht

B x gibt dem Projekt eine Ordnungsstruktur

C gibt Aufschluss für die wesentlichen Merkmale des Problems

D beurteilt die Relevanz des Problems für das Projekt

P05 550 1.10 Bei externen Kundenprojekten sollte es zwei Projektaufträge/Dokumente geben. Zwei Antworten bezeichnen diese.

A x Externer Kundenauftrag (Auftragsschreiben und Vertrag)

B x Interner Projektauftrag (Vertrag mit internen Ergänzungen wie Gewinn-ziele, strategische Ziele, interne Projektorganisation)

C Dokument mit Nichtzielen

D Dokument mit Verbindlichkeit der Ressourcenbereitstellung

P05 551 1.11 Wenn gemäss Projektauftrag konkrete Teilergebnisse vorliegen müssen, definiert der Projektleiter in der Regel einen Meilenstein. Welche zwei der nachfolgenden Antworten sind typische Ereignisse, welche mit einem Meilenstein verknüpft werden?

A x Alle Spezifikationen sind am 31. Oktober erstellt

B Der Statusbericht ist am letzten Arbeitstag des Monats zu erstellen

C Im Projektverlauf sind zwei Audits durchzuführen

D x Am 30. Januar sind alle Funktionen getestet

P05 552 1.12 Grundsätzlich werden in einem Projekt folgende Mittel eingesetzt: Perso-nal, Sachmittel, Material, Geldmittel. Welche zwei Einsatzmittel gehö-ren zur Kategorie Sachmittel?

A Toner für Drucker

B x Software für Simulationen

C Fremde Dienstleister

D x Testgeräte

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VZPM Prüfung IPMA Level D VZPM_PMLD_MC_PRmA_M5-2012_DE Seite 16 von 28

P05 553 1.14 Ein Vertrag gilt als nicht geschlossen, wenn (zwei Antworten treffen zu):

A x Der Vertrag gesetzeswidrig ist

B x Hinsichtlich der Vertragspflichten keine Klarheit besteht

C Verfügbarkeit der Ressourcen nicht gesichert ist

D Kostenunterschiede zwischen Fertigung und Zukauf bestehen

P05 554 1.15 Warum ist es notwendig, den Zeitpunkt festzulegen, ab wann keine Än-derungen im Projekt mehr berücksichtigt werden? Zwei Antworten geben dazu Auskunft.

A x Die Einarbeitung von Änderungen wird mit Fortschreiten des Projekts wird immer teurer

B Termine und Kosten werden überschritten

C x Die Gefahr, dass Änderungen nicht mehr korrekt in die bestehenden Ergebnisse integriert werden können, steigt

D Durch Änderungen von Rahmenbedingungen zweifelt das Projektteam am Sinn des Projektes

P05 555 1.16 Das „Projektcontrolling“ (auch Projektsteuerung) umfasst zwei sich er-gänzende Aufgaben:

A x Überwachung des Projektfortschritts

B Erstellung eines Arbeitsrapports

C x Bei Abweichungen oder Problemen steuernd in den Projektverlauf ein-greifen

D Durchführen von Projetmeetings

P05 556 1.11 Der effektive Zeitaufwand pro Arbeitspaket wird in Vorgangsdauer und effektivem Aufwand unterschieden. Welche zwei der Antworten defi-nieren in diesem Zusammenhang den Aufwand?

A Der Aufwand zeigt an, wie lange es dauert, bis eine bestimmte Aufgabe komplett abgeschlossen ist

B Im Aufwand wird ebenfalls die Wartezeit einkalkuliert

C x Der Aufwand gibt an, wie lange eine Person an einer bestimmten Aufga-be aktiv arbeitet

D x Im Aufwand wird nur die Nettoarbeitszeit festgehalten

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P05 557 1.18 Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess mit Quellen für Missver-ständnisse. Welche zwei Antworten bezeichnen mögliche Quellen für Missverständnisse?

A x Der Empfänger hört etwas anderes, als der Sender mitteilt

B Die Themen sind von hoher Komplexität

C Die Ergebnisse werden nicht akzeptiert

D x Der Sender will dem Empfänger etwas anderes mitteilen als das, was er sagt

P05 558 1.18 Bei der zwischenmenschlichen Kommunikation gibt es nicht nur verbale Nachrichten, sondern auch nonverbale. Welche zwei der aufgeführten Begriffe zählen zu den nonverbalen Nachrichten.

A x Mimik

B x Blickkontakt

C Sprechgeschwindigkeit

D Lautstärke

P05 559 1.19 Projektideen entstehen aus den unterschiedlichsten Situationen heraus. Grundsätzlich kann unterschieden werden zwischen „reaktiven Ideen“ und „visionären Ideen“. Welche zwei Ausgangssituationen gehören zur Kategorie „reaktive Ideen“?

A Expansionsmöglichkeit

B Erweiterung des Dienstleistungsangebots

C x Lange Lieferzeiten

D x Schlechte Benutzerführung

P05 560 1.20 Bei der Abschlussbetrachtung eines Projektes werden der Leistungsum-fang und die Produktqualität nochmals überprüft. Was sind zwei wich-

tige Voraussetzungen, um die Betrachtung vornehmen zu können?

A x Messbare (quantifizierte und qualifizierte) Ziele liegen vor

B Die Struktur- und Ablaufpläne liegen vor

C Das Verfahren für das Projektmanagement ist dokumentiert

D x Die Prüf- und Abnahmeprotokolle zu den Ergebnissen liegen vor

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P05 561 1.07 Erfolgreiche Teams sind durch ein hohes Mass an Zusammenhalt, Enga-gement und Zielorientierung gekennzeichnet. Zwei der Antworten

enthalten wesentliche Indikatoren, deren Berücksichtigung die Entwick-lung effizienter Teams fördert.

A Die Gruppendiskussionen sind personenbezogen

B Die Teilnehmer können ihre Meinung nur selten offen äussern

C x Das Team geniesst die Unterstützung und Anerkennung von aussen

D x In der Gruppe herrscht eine klare und von jedem akzeptierte Rollen- und Aufgabenverteilung

P05 562 1.02 Was sind die Ziele einer möglichst frühzeitigen Analyse des Projek-tumfeldes im Projektverlauf? Zwei Antworten beschreiben diese Ziele.

A x Ganzheitliche Erfassung der Einflussfaktoren auf das Projekt

B Ableiten von Strategien und Massnahmen

C Gruppierung der sachlichen und sozialen Einflussgrössen

D x Erkennung von Problemfeldern eines Projektes

P05 563 1.02 Welche Hauptfunktionen/Ziele hat eine umfassende Stakeholderanalyse (Analyse der interessierten Parteien)? Zwei Antworten treffen zu.

A Grundlage für eine Machbarkeitsstudie

B x Grundlage für jedes Projektmarketing

C x Dient dem Risikomanagement und der Konfliktprävention

D Projektzielkatalog erstellen

P05 564 1.04 Was sind zwei konkrete Zeitpunkte oder Auslöser im Projektverlauf für eine erneute Risikobewertung?

A x Häufige Änderungswünsche des Kunden (interne oder externe)

B x Notwendige Inanspruchnahme von Zeitreserven

C Projektbudget wurde genehmigt

D Projektauftrag wurde abgenommen

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P05 565 1.05 Qualitätsmanagement umfasst die Qualitätsplanung, die Qualitätslen-kung und die Qualitätssicherung. Grundsätzlich ist im Projektmanage-ment zwischen zwei Aspekten zu unterscheiden:

A Qualität des Projektteams

B x Qualität des Projektes (der Projektergebnisse)

C x Qualität des Projektmanagement

D Qualität des Projektleiters

P05 566 1.06 Damit das Zusammenspiel zwischen dem zeitlich befristeten Projekt und der permanenten Stammorganisation klappt, müssen die Zuständigkei-ten, Verantwortungen und Kompetenzen klar festgelegt werden. Welche zwei wichtigen Ergebnisse erreicht man mit dem Prozessschritt „pro-jektbezogene Rollen klären und besetzen“?

A Projektauftrag

B Projektstrukturplan

C x Funktionendiagramm

D x Rollenprofile

P05 567 1.07 Was bedeutet „Rollenklarheit“ im Zusammenhang mit Teamzusammen-setzung und Teamstruktur im Projekt? Zwei der Antworten treffen zu.

A x Klarstellung der Einzelzuständigkeit

B Informationen sind jedem zugänglich

C Beiträge von jedem Teammitglied sind in gleicher Weise willkommen

D x Klarstellung der Einzelverantwortung

P05 568 1.03 Was bedeutet „Ziele operationalisieren“? Zwei Antworten treffen zu.

A x Ziele messbar machen

B Ziele minimieren

C x Ziele eindeutig machen

D Ziele nicht zu umfangreich definieren

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P05 569 1.09 Meist reicht die Gliederungstiefe des Projektstrukturplans nicht aus, um zu erkennen, was im Detail alles getan werden muss. Es gibt noch zwei

weitere Gründe, warum im Projekt tiefer gegliedert wird, d.h. warum Arbeitspakete definiert werden.

A … um die Gliederungsprinzipien festzulegen

B … um die Funktionen im Projekt festzulegen

C x … um die Dauer für die Erledigung zu ermitteln

D x … um den Arbeitsaufwand verlässlich einzuschätzen

P05 570 1.03 In der Phase der Projektentstehung ist das Vorhaben meist noch vage und durch viele Unklarheiten gekennzeichnet. Eine erste Aufgabe des Projektleiters besteht darin, die Rahmenbedingungen und Informationen zu sammeln. Wenn das Thema sehr komplex ist, welche zwei

Massnahmen würden Sie dem Projektleiter empfehlen?

A x Vorbereitung im Rahmen eines Workshops durchführen

B x Sich Zeit für diese wichtige Phase nehmen

C Einen Projektplan zu erstellen

D Das Projektbudget zu berechnen

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Fragen des Typs C

Bereich PM Verhaltenskompetenzen

P05 571 2.01 + - Welche Aussagen treffen auf einen autoritären Führungsstil zu?

A x Ausrichtung auf die Fachanforderungen

B x Ausrichtung auf die Hierarchie

C x Schafft Klarheit

D x Ausrichtung an den Mitarbeitenden

P05 572 2.02 + - Arbeitsmotivation im Projekt kann durch die Arbeitsumgebung und die Arbeitsinhalte gesteuert werden. Welche Voraussetzungen treffen auf die Arbeitsinhalte zu?

A x Möglichkeit, etwas zu leisten

B x Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln

C x Beziehungen zu Arbeitskollegen

D x Verantwortung übernehmen zu können

P05 573 2.01 + - Die Führung zählt zu den Grundaufgaben im Projektmanagement und wird deshalb dem Projektleiter übertragen. Welche Eigen-schaften, die einen Projektleiter für diese Führungsaufgabe befähi-gen, sind wichtig?

A x Niedrige Frustrationstoleranz

B x Teamfähigkeit

C x Entscheidungsfähigkeit

D x persönliche Integrität

P05 574 2.04 + - Durchsetzungsvermögen und Durchsetzungskraft des Projektlei-ters bedeutet auch immer eine Fokussierung auf die Projektziele. Welche Fähigkeiten muss ein Projektleiter deshalb mitbringen?

A x den eigenen Standpunkt mit Überzeugung vorbringen

B x den eigenen Standpunkt mit Hilfe von Belohnung durchsetzen

C x mit Argumenten zu überzeugen

D x Konsens über gemeinsame Ziele zu erreichen

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P05 575 2.01 + - Führen im Projekt heisst beeinflussen, die Richtung und den Kurs bestimmen. Welche Anforderungen werden deshalb an den Pro-jektleiter gestellt. Er sollte….

A x .. mit Aktionen Aufmerksamkeit wecken

B x .. durch Kommunikation Sinn vermitteln

C x .. Entscheidungen delegieren

D x .. einen Standpunkt einnehmen und Position beziehen

P05 576 2.01 + - Der autoritäre Führungsstil eines Projektleiters ist gekennzeichnet (was trifft zu (+), was nicht (-) ?) ..

A x .. durch eine strikte Kontrolle

B x .. durch Führen eines regen Aushandlungsprozesses

C x .. durch Erteilung von Anordnungen

D x .. durch konsequente Überwachung der Durchführung

P05 577 2.07 + - Die Grundregeln des Brainstormings sind einfach. Welche Regeln gelten (+), welche Regeln gelten nicht (-)?

A x Formulieren der technischen Widersprüche

B x Formulieren des idealen Endresultats

C x Lösungen realisieren

D x Ideen aufschreiben

P05 578 2.07 + - Gerade erfahrene Projektmitarbeiter neigen oft dazu, bewährte

Lösungen zu bevorzugen. Daher sind wichtige Regeln für den Ein-satz von Kreativitätsmethoden, dass ..

A x .. bereits existierende Lösungen vorerst nicht miteinbezogen wer-den

B x .. die Teilnehmer die Gedanken in die Breite schweifen lassen

C x .. jede Idee sofort kritisiert wird

D x .. nur offensichtliche Lösungen besprochen werden

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P05 579 2.07 + - Brainstorming als Kreativitätstechnik ist bekannt und etabliert. Brainstorming zerfällt in zwei Phasen: Ideenfindung und Ideenbe-wertung. Was passiert in der Phase Ideenbewertung?

A x Bewertung auf die Realisierbarkeit der Vorschläge

B x keine Idee wird positiv oder negativ bewertet

C x alle Ideen werden von einem Moderator aufgeschrieben

D x keine Idee bleibt unberücksichtigt

P05 580 2.08 + - Erst einmal im Projekt aktiv, verliert sich oft schnell der Blick für die wesentliche Aufgabe. Deshalb soll bei der Ergebnisorientierung im Projekt grundsätzlich nach folgenden Betrachtungs-Ebenen unterschieden werden.

A x Die Ressourcen-Ebene

B x Die Objekt-Ebene

C x Die Finanz-Ebene

D x Die Handlungs-Ebene

P05 581 2.08 + - Der Erfolg der Ergebnisorientierung ist abhängig von kleinen, si-tuativen Massnahmen. Es ist die Kombination aus Projektsteue-rung und Mitarbeiterführung. Welche der aufgeführten Massnah-men sind dem Bereich Mitarbeiterführung zuzuordnen?

A x Persönliche Zusprachen

B x Unterstützung bei Problemen

C x Kurzfristiges Abnehmen von Aufgaben

D x Einsparung bei Lieferanten

P05 582 2.09 + - Was ist Effizienz?

A x Etwas richtig tun (doing the things right)

B x Die richtigen Dinge zu tun (doing the right things)

C x Etwas möglichst schnell zu tun

D x Ziele mit möglichst wenig Einsatz zu erreichen

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P05 583 2.10 + - In der praktischen Projektarbeit wird Beratung und Unterstützung zum Beispiel erforderlich, wenn..

A x .. Lösungsversuche immer wieder zu den gleichen verfahrenen Situationen führen

B x .. sich das Gefühl einstellt, überfordert zu sein

C x .. es um den Austausch von Informationen geht

D x .. eine Entscheidung durch das Bewilligungsgremium notwendig ist

P05 584 2.11 + - Was ist eine typische Verhandlungssituation in einem Projekt mit einer Matrixorganisation?

A x Verhandlung mit dem Endkunden über die Anforderungen

B x Verhandlung mit Projektmitarbeitern über den Zeitpunkt eines Lieferobjekts

C x Verhandlungen mit einem Projektmitarbeiter über eine Beförde-rung

D x Verhandlung mit dem Auftraggeber über das Projektbudget

P05 585 2.12 + - Konflikte werden oft nicht offen ausgetragen und sind für Aussen-stehende häufig nur an ihren Symptomen erkennbar. Was sind häufige Symptome für eine gestörte Kommunikation im Pro-jektteam?

A x Veränderung in der Wort- und Tonwahl (Ironie, Beleidigungen)

B x Häufige Krankmeldungen

C x Verstärkter Widerspruch bei Diskussionen

D x Rückzug auf formale Kommunikation

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Bereich PM Kontextkompetenzen

P05 586 3.05 + - Welche Formen von Partizipation mit Stakeholdern (interessierten Parteien) sind in einem Projekt möglich und wichtig?

A x Information der betroffenen Mitarbeiter

B x Berücksichtigen der Meinung der Mitarbeiter

C x Know-how der Linienmanager

D x Mitarbeit der betroffenen Mitarbeiter

P05 587 3.01 + - Welche Vorteile können durch den systematischen Einsatz von Projektmanagement in projektorientierten Unternehmen genutzt werden?

A x Klare Prioritätensetzung zwischen Projekten

B x Keine abteilungsübergreifende Prozesse im Unternehmen

C x Verbesserung der Teamarbeit

D x Systematische Nutzung von Projekt-Erfahrungen

P05 588 3.01 + - Welche Aufgaben haben Abteilungen in einem projektorientierten Unternehmen?

A x Zur Verfügung stellen von ausreichend Ressourcen

B x Projektplanung und Projektbudgetierung

C x Sicherung des fachspezifischen Know-hows

D x Qualifizierung des Fachpersonals

P05 589 3.05 + - Die Projektmitarbeiter in einem Projekt bilden oft die Schnittstelle zur Stammorganisation. Welche Merkmale einer Organisation tref-fen auf die Stammorganisation zu?

A x zeitlich unbefristet

B x Abgrenzung zu anderen Vorhaben

C x Zeitliche, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen

D x Einmaligkeit

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P05 590 3.05 + - Die Strategie einer Organisation ist längerfristig angelegt und för-dert die Ausrichtung der Stammorganisation und der damit ver-bundenen Projekte auf ein übergeordnetes Ziel. Welche überge-ordneten Ziele könnten mit einer Strategie verfolgt werden?

A x Optimierung: Bestehendes soll verbessert werden

B x Leistungsziel: Erreichen des vereinbarten Projektergebnisses

C x Terminziel: Einhalten der vereinbarten Meilensteine und Dauern

D x Erneuerung; Innovatives soll geschaffen werden

P05 591 3.06 + - Bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung eines Projektes unterschei-den wir zwischen dynamischen und statischen Verfahren. Welche Merkmale zeichnen dynamische Verfahren aus?

A x Sie sind aufwändiger

B x Sie dienen einer ersten Grobeinschätzung

C x Sie gehen von durchschnittlichen, gleich bleibenden Raten aus

D x Sie sind genauer

P05 592 3.06 + - Das Verhältnis vom Gewinn eines Projekts zum eingesetzten Kapi-tal bezeichnet man als…

A x Rentabilität

B x Return on Investment (ROI)

C x Kapitalwert

D x Abzinsungsfaktor

P05 593 3.06 + - Was sagen wirtschaftliche Ziele eines Projektes aus?

A x Welche Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit des Projektes ge-stellt werden

B x Welche Investitionen maximal getätigt werden

C x Welche Anforderungen an die Funktionen gestellt werden

D x Welches Know-how an die Projektmitarbeiter gestellt wird

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P05 594 3.09 + - Die Schutzziele der IT-Sicherheit beziehen sich auf unterschiedli-che Arten von Daten und Zustände, die abgesichert werden müs-sen. Worum geht es beim Datenschutz grundsätzlich?

A x Um den Schutz persönlicher Daten vor Missbrauch

B x Um den Schutz der allgemeinen Daten vor Schäden

C x Um die Einhaltung von internen Prozessen

D x Um die Verhinderung von Systemausfällen

P05 595 3.10 + - Die Finanzierung eines Projektes kann viele Formen und Quellen haben. Was ist jedoch in jedem Fall im Projekt zuerst zu abklären?

A x Wie hoch ist der Bedarf an Finanzmitteln für das Projekt?

B x Wer entlastet das Projekt beim Projektabschluss?

C x Wer finanziert das Projekt?

D x Welche Anforderungen stellt die Buchhaltung an die Finanzbericht-erstattung?

P05 596 3.10 + - Der Projektleiter ordnet die Kosten den Arbeitspaketen zu. Da-durch ergibt sich auch automatisch ein zeitlicher Verlauf der Pro-jektkosten. Wozu dient dieser zeitliche Ablauf der Projektkosten?

A x Basis für den Projektstrukturplan

B x Basis für die Meilensteintrendanalyse

C x Basis für den Finanzplan

D x Basis für das Projektcontrolling

P05 597 3.01 + - Aus welchem Grund werden Vorhaben in Form von Projekten ab-gewickelt?

A x Um die Komplexität zu bewältigen

B x Um die Stammorganisation zu entlasten

C x Um die Finanzierung sicherzustellen

D x Um die Produktion sicherzustellen

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P05 598 3.01 + - Was sind wesentliche Elemente des Projektmanagements?

A x die Projektziele

B x die Projektorganisation

C x der Projektstatusbericht

D x die Projektlenkung

P05 599 3.06 + - Der Business Case (gemeint ist der Geschäftsfall) beschreibt eine spezifische Projektidee und bewertet die damit verbunden Investi-tionen im Zusammenhang mit den Nutzen und den Risiken für die Organisation. Welche Informationen muss ein Business Case ent-halten, um als Entscheidungsgrundlage zu dienen?

A x Beitrag der Projektidee zum Geschäftserfolg

B x Interessengruppen und ihre Erwartungen

C x Projektmarketingprozess

D x Erforderliche Ressourcen und Finanzierung

P05 600 3.06 + - Es gibt mehrere Instrumente, welche im Rahmen des Projektmar-ketings eingesetzt werden können. Wenn in einem Projekt die schriftliche Form als Instrument gewählt wird, welche Instrumente stehen zur Auswahl?

A x Präsentation vor dem Management

B x Infoveranstaltungen

C x Projektzeitung

D x Projektinformationen im Intranet