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VZPM Seite 1 von 28 Certified Project Manager IPMA Level D ® Muster-Prüfung Multiple Choice Fragen (mit Antwort) Hinweise Bitte prüfen Sie, ob die Prüfung vollständig ist und alle Seiten von 1 bis 28 umfasst Richtzeit für diesen Prüfungsteil Ca. 110 Minuten Nummerierung Anzahl Aufgaben 100 601 bis 700 davon Typ A (Single Choice) 40 601 bis 640 Typ B (Multiple Choice) 30 641 bis 670 Typ C (Entscheidung richtig/falsch) 30 671 bis 700 Bewertung Erreichbare Punktzahl je Kompetenzbereich Punkte erreichte Punkte PM Technische Kompetenzen 70 Verhaltenskompetenzen 15 Kontextkompetenzen 15 max. erreichbare Punktzahl 100 Bewertung MC-Fragen und Textaufgaben Kompetenzbereiche MC Fragen Textauf- gaben Maximale Punktzahl Mind. Punkt- zahl (60 %) Erreichte Punktzahl PM technische Kompetenzen 70 50 120 PM Verhaltenskompetenzen 15 20 35 PM Kontextkompetenzen 15 20 35 100 90 190 114 Erlaubte Hilfsmittel: open books Anmerkung: Die Prüfung wurde einfachheitshalber in der männlichen Form verfasst. Ausgabe: 2013/1

Certified Project Manager IPMA Level D Muster -Prüfung ... · A Test B x Technisches Review C Simulationen D Leistungsmessung P06 606 1.06 Bei welcher Projektorganisationsform liegt

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VZPM Seite 1 von 28

Certified Project Manager IPMA Level D®

Muster-Prüfung Multiple Choice Fragen (mit Antwort)

Hinweise

Bitte prüfen Sie, ob die Prüfung vollständig ist und alle Seiten von 1 bis 28 umfasst

Richtzeit für diesen Prüfungsteil Ca. 110 Minuten Nummerierung

Anzahl Aufgaben 100 601 bis 700

davon Typ A (Single Choice) 40 601 bis 640

Typ B (Multiple Choice) 30 641 bis 670

Typ C (Entscheidung richtig/falsch) 30 671 bis 700

Bewertung

Erreichbare Punktzahl je Kompetenzbereich Punkte erreichte Punkte

PM Technische Kompetenzen 70

Verhaltenskompetenzen 15

Kontextkompetenzen 15

max. erreichbare Punktzahl 100

Bewertung MC-Fragen und Textaufgaben

Kompetenzbereiche MC

Fragen

Textauf-

gaben

Maximale

Punktzahl

Mind. Punkt-

zahl (60 %)

Erreichte

Punktzahl

PM technische Kompetenzen 70 50 120

PM Verhaltenskompetenzen 15 20 35

PM Kontextkompetenzen 15 20 35

100 90 190 114

Erlaubte Hilfsmittel: open books

Anmerkung: Die Prüfung wurde einfachheitshalber in der männlichen Form verfasst.

Ausgabe: 2013/1

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Multiple Choice Fragen

VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 2 von 28

Hinweise zur Musterprüfung

Korrekte Beantwortung

Lesen Sie die ganze Frage und die Wahlantworten sorgfältig durch.

Beantworten Sie alle Fragen. Es werden keine Abzüge für falsche Antworten vorgenom-

men.

Jede nicht beantwortete Frage wird wie eine falsch beantwortete Frage mit null Punkten

bewertet.

Die richtige Antwort ist anzukreuzen. Beispiel:

00 000 0.00 Frage

A Wahlantwort 1

B Wahlantwort 2

C X Wahlantwort 3

D Wahlantwort 4

Fragetyp A

Markieren Sie bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am meis-

ten zutreffende Antwort.

Markieren Sie bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzige falsche

Antwort, respektive die am wenigsten zutreffende Antwort.

Nur eine Antwort pro Frage ist möglich.

Jede richtige Antwort wird mit einem Punkt bewertet.

Fragetyp B

Aus vier Wahlantworten (A) bis (D) sind immer zwei Antworten richtig, bzw. die am

meisten zutreffend.

Ordnen Sie jeder Frage/Aussage die richtigen, respektive die am besten zutreffenden

zwei Wahlantworten/Aussagen zu.

Zwei richtige Antworten werden mit einem Punkt bewertet. Eine und weniger

Antworten werden mit null Punkten bewertet.

Wenn mehr oder weniger Antworten als gefordert bezeichnet werden, wird die

Frage mit null Punkten bewertet.

Fragetyp C

Auf eine Frage folgen vier Antworten oder Ergänzungen.

Beurteilen Sie bei jeder davon, ob sie richtig (+) oder falsch (-) ist und bezeichnen Sie

diese entsprechend mit einem „x“.

Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch in der Einzahl oder Mehrzahl formuliert

ist, können eine, zwei, drei, vier oder auch gar keine Antwort richtig sein.

Vier richtige Antworten werden mit einem Punkt, drei richtige Antworten werden

mit einem halben Punkt, zwei und weniger richtige Antworten werden mit null

Punkten bewertet.

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Multiple Choice Fragen

VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 3 von 28

Bereich PM technische Kompetenzen

Fragen des Typs A

P06 601 1.01 Die Projektorganisation ist eine spezielle Organisation für die Dauer des

Projektes. Was ist eine wichtige Voraussetzung für eine gut funktionie-

rende Projektorganisation?

A x Klare und ausreichende Entscheidungskompetenz und Führungsverant-

wortung der Projektleitung

B Detaillierte Planung zu Beginn des Projektes

C Aufwandschätzung aufgrund von Erfahrungswerten oder Kennzahlen

D Sorgfältige Auswahl geeigneter Partner

P06 602 1.02 Zu Beginn einer Analyse der Stakeholder (Interessierte Parteien) wird im

Projekt die Identifizierung der Stakeholder durchgeführt. Welche

Frage ist bei diesem Schritt wichtig für das Projekt und das Projektteam?

A x Wer kann Einfluss auf das Projekt nehmen?

B Wie sollen die Stakeholder informiert werden?

C Wie sollen die Kommunikationsmassnahmen periodisch kontrolliert wer-

den?

D Mit wem kann ich als Projektleiter den Projektauftrag erarbeiten?

P06 603 1.03 Was beschreiben „Systemziele“ (auch als Produktziele bezeichnet) in

einem Zielkatalog des Projektes?

A x Die gewünschte Eigenschaft des Projektergebnisses

B Den Weg zur Erreichung des Projektergebnisses

C Ziele, die unbedingt zu erreichen sind

D Ziele, deren Erreichung positiv beurteilt werden

P06 604 1.04 Jedes Projekt ist mit Risiken verbunden. Mit dem Risikomanagement soll

deshalb systematisch erforscht werden, ….

A .. welche Chancen sich mit dem Projekt ergeben

B .. wie hoch die erwarteten Gesamtprojektkosten sind

C .. wie der Fertigstellungsgrad in der Konzeptphase berechnet wird

D x .. wie diesen Störungen begegnet werden könnte

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Multiple Choice Fragen

VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 4 von 28

P06 605 1.05 Zur Qualitätsprüfung der Projektergebnisse (Lieferobjekte) können ver-

schiedene Prüftechniken eingesetzt werden. Welche Prüftechnik gehört

zur Kategorie „Statische Prüfung“?

A Test

B x Technisches Review

C Simulationen

D Leistungsmessung

P06 606 1.06 Bei welcher Projektorganisationsform liegt die volle Entscheidungskom-

petenz beim Projektleiter?

A Bei der Projektkoordination

B x Bei der reinen Projektorganisation

C Bei der Matrixorganisation

D Bei der Stabs-Projektorganisation

P06 607 1.07 Die Teammitglieder in einem Projekt sind gleichberechtigte Partner, auch

wenn sie aus unterschiedlichen Ebenen der Unternehmenshierarchie

kommen. Worauf basiert die Zusammenarbeit im Projekt hauptsächlich?

A .. auf konsequenter Kontrolle

B .. auf Provozieren von Entscheidungen

C x .. auf verbindlichen Vereinbarungen

D .. auf Visualisierung der Arbeitsprozesse

P06 608 1.08 Kreativität wird häufig durch Blockaden behindert. Solche Blockaden kön-

nen durch äussere Einflüsse und ungünstige Umstände bewirkt oder ver-

stärkt werden. Welche der Antworten weist auf eine umweltbedingte

Blockade hin?

A Mangel an Anerkennung

B Angst vor dem totalen Engagement

C x Anrufe und Störungen

D Furcht vor Änderungen

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 5 von 28

P06 609 1.09 Das Projekt wird in Arbeitspakete aufgeteilt, sodass eine klare Zuordnung

der Verantwortlichkeiten zu den Aufgaben möglich ist. Die Arbeitspakete

werden zusammengestellt in ….

A x … einem Projektstrukturplan

B … einem Projektphasenplan

C … einer Projektorganisation

D … einem Stakeholderplan

P06 610 1.10 Was ist eine wichtige Voraussetzung, um konkrete Lieferobjekte erarbei-

ten zu können?

A Die Projektdauer ist festgelegt

B x Die Projektgrenzen sind klar abgesteckt

C Die Projektphasen sind definiert

D Der Projektleiter hat einen Kick-off-Workshop durchgeführt

P06 611 1.11 Wann könnte in einem Projekt auf die Vorstudie verzichtet werden?

A Wenn mehrere Varianten erarbeitet werden müssen

B Wenn ein Projekt in mehrere Teilprojekte zerlegt wird

C x Wenn die Lösung bereits feststeht, d.h. der Auftraggeber will ein be-

stimmtes Ergebnis haben

D Wenn ein objektorientierter Projektstrukturplan festgelegt wurde

P06 612 1.12 Wenn der Projektleiter den Einsatz der personellen Ressourcen (Pro-

jektmitarbeiter) zu spät plant, muss er damit rechnen, dass ..

A .. keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen

B .. die Sitzungszimmer bereits ausgebucht sind

C .. er das Anforderungsprofil nochmals erstellen muss

D x .. das gewünschte Personal bereits in anderen Projekten gebunden ist

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 6 von 28

P06 613 1.13 In der Kostenplanung werden alle im Projekt eingesetzten Mittel erfasst,

welche …

A x … einen Kostenaufwand oder direkte Geldausgaben verursachen

B … einen Preis für das zu verkaufende Produkt berechnen

C … die Anzahl Projekttage berechnen

D … die Meilensteine definieren

P06 614 1.14 Die meisten europäischen Rechtssysteme überbinden die Projektrisiken

jener Partei, welche das Projekt am stärksten beeinflussen kann. Wel-

chen Rat würden Sie deshalb einem Projektleiter geben?

A x Sehr früh im Projekt mit den Spezialisten Kontakt aufnehmen

B Abwarten

C Sich nicht beeinflussen lassen

D Einflüsse dieser Art nicht beachten

P06 615 1.15 Änderungen im Projekt können Probleme schaffen. Die Änderungen kön-

nen nämlich …

A x .. zu Kostenüberschreitungen führen

B .. die Vertragsart bestimmen

C .. den Kostenplan verändern

D .. die Kompetenz des Projektleiters in Frage stellen

P06 616 1.16 Projektcontrolling umfasst die betriebswirtschaftliche Überprüfung des

Projektes. Die Qualitätssicherung ist ebenfalls Bestandteil dieser Aufga-

be, wie auch die Identifikation und Beurteilung von möglichen Risiken.

Was ist eine der Hauptaufgaben eines effektiven Projektcontrollings?

A x Kontinuierliche Überprüfung der Zielerreichung des Projektes bezüglich

Termine, Kosten und Qualität

B Rollende Planung der Projekttermine

C Planen von Meilensteinen innerhalb von Projektphasen

D Analysieren von möglichen Projektrisiken

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 7 von 28

P06 617 1.17 Neben einem formellen Informationssystem sollte ein Projektleiter auch

die informelle Kommunikation nicht vergessen. Sie hat wesentlichen

Einfluss auf die Teamatmosphäre. Welche der Antworten zählt zur infor-

mellen Informationsform?

A Projektsitzung

B x Spontane Happy Hour

C Statusbericht im Extranet oder einer Projektwebsite

D Präsentation in einem Projektmeeting

P06 618 1.17 In Projekten wird eine Fülle von Informationen verarbeitet und weiterge-

geben. Was will ein Projektleiter mit der Weitergabe von Informationen

erreichen? Er will…

A … den Ort der Aufbewahrung festlegen

B … die Zugriffsberechtigung regeln

C … die Aufbewahrungsfristen festlegen

D x … Akzeptanz und Unterstützung bei Betroffenen und Beteiligten schaffen

P06 619 1.19 Wozu ein Projekt? Was ist ein typischer Anlass, durch den ein Projekt

entstehen könnte?

A Ein Mitarbeiter wird pensioniert und muss ersetzt werden

B Ein Verbesserungsvorschlag eines Mitarbeiters wird abgelehnt

C x Eine Abteilung führt eine Situationsanalyse durch und stösst dabei auf

ein Problem, das nur durch einen umfangreichen Eingriff in den beste-

henden Arbeitsablauf gelöst werden kann

D Die Unternehmensziele werden für drei weitere Jahre unverändert wei-

tergeführt

P06 620 1.20 Was könnte ein kritisches Thema am Ende eines Projektes sein? Welche

der Antworten trifft zu?

A Ein misslungenes Projekt wird sorgfältig analysiert

B x Technologische und organisatorische Schwierigkeiten treten auf, weil die

Schulung der Benutzer und der Betreiber vergessen wurde

C Ein Projekt ist nicht mehr aktuell, es wird trotzdem sauber abgeschlos-

sen

D Der Projektabschluss wurde mit dem Einverständnis des Entscheidungs-

gremium um zwei Monate verschoben

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 8 von 28

P06 621 1.01 Projektkontrolle ist eine Führungsaufgabe der Projektleitung in Zusam-

menarbeit mit Auftraggeber, Entscheidungsträger oder Geschäftsleitung.

Was bildet die Basis für diese Aufgabe (Projektkontrolle)?

A Der letzte Statusbericht

B x Der aktuelle Projektplan

C Die Risikoanalyse

D Die Stakeholderanalyse (Stakeholder = Interessierte Parteien)

P06 622 1.02 Der Sponsor (Geldgeber) eines Projektes hat in der Regel mit erster

Priorität ein wichtiges Ziel im Projekt. Welche Antwort trifft zu?

A Fehlerfreie Entwicklung

B x Einhaltung des Budgets

C Erfolgreiche Inbetriebnahme der Anwendung

D Zusammenhalt im Projektteam

P06 623 1.03 Wenn Projektziele wirksam sein sollen, müssen diese lösungsneutral

formuliert sein. Was ist unter „Lösungsneutral“ zu verstehen?

A Ziele dürfen der Strategie der Organisation nicht wiedersprechen

B Ziele sollen nicht mehrfach genannt werden

C x Ziele müssen unterschiedliche Lösungen erlauben

D Ziele dürfen sich nicht widersprechen

P06 624 1.04 In einem Projekt wurde das Risiko „Änderung des Kundenverhaltens“

identifiziert. Was wäre eine sinnvolle Massnahme, um dieses Risiko zu

managen?

A Externe Unterstützung einfordern

B Kommunikationsplan anpassen

C x Regelmässige Marktbeobachtung

D Projekthomepage einrichten

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P06 625 1.05 Ein schwieriger Teil des Qualitätssicherungssystems ist die Qualitätspla-

nung. Was wird in der Qualitätsplanungsphase festgelegt?

A x Die Anforderungen an das Projektergebnis

B Die Qualitätsverbesserungsmassnahmen

C Die Mängelliste

D Die Schnittstellenübersicht

P06 626 1.06 Was ist ein grosser Nachteil einer reinen Projektorganisation?

A x Wenig Personalflexibilität

B Niemand fühlt sich für das Projekt verantwortlich

C Geringe Reaktionsgeschwindigkeit

D Gefahr von Kompetenzkonflikten zwischen Linie und Projekt

P06 627 1.07 Wann kann Teamarbeit sehr frustrierend sein?

A x Wenn es nicht läuft, wie ich es gerne hätte!

B Wenn ich motiviert bin!

C Wenn ich weiss, was zu tun ist!

D Wenn ich einen grossen Handlungspielraum habe!

P06 628 1.08 Bei der grossen Vielfalt von Problemlösungsmethoden unterscheiden sich

die meisten nur in der Anzahl und Aufteilung der verschiedenen Vorge-

hensschritte. Zu Beginn wird in der Regel immer die Ausgangslage ana-

lysiert. Welche Frage stellt sich bei der Analyse der Ausgangslage?

A x Was ist heute und was fehlt!

B Was soll sein!

C Was ist optimal!

D Was ist möglich!

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 10 von 28

P06 629 1.09 Nach welchen Kriterien richtet sich ein ablauforientierter Projektstruktur-

plan?

A nach dem Projektprodukt

B nach den Projektzielen

C nach den Projektinhalten

D x nach dem Projektprozess

P06 630 1.10 Was sind Lieferobjekte in einem Projekt?

A Meilensteine, welche festgelegt wurden

B Projektphasen, welche sequenziell durchlaufen werden

C x Ergebnisse, die im Lauf des Projekts erbracht werden

D Mussziele, welche mit dem Projekt erreicht werden müssen

P06 631 1.11 Bestandteil der meisten Projektterminpläne sind Meilensteine. Der we-

sentliche Unterschied zwischen einem Vorgang und einem Meilenstein

besteht darin, dass der Meilenstein …

A ohne Zustimmung des Kunden neu geplant werden kann

B terminlich schwieriger zu planen ist als ein Vorgang

C wahrscheinlich eher auf dem kritischen Weg liegt

D x eine Null-Dauer hat

P06 632 1.12 In einem Projekt wurde für das Arbeitspaket „Testen“ ein Aufwand von

30 Tagen geplant. Die Vorgangsdauer dieses Arbeitspakets beträgt 45

Tage. Mit welcher Auslastung muss der verantwortliche Projektmitarbei-

ter dem Projekt zur Verfügung stehen?

A 20% Auslastung

B 25% Auslastung

C 33% Auslastung

D x 66% Auslastung

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 11 von 28

P06 633 1.13 Die Kostenplanung und Budgetierung im Projekt dient dem Projektleiter

für folgendem Zweck, …

A x .. als operatives Überwachungs- und Kontrollinstrument

B .. als Grundlage für die Bereitstellung der personellen Ressourcen

C .. als Entscheidungsgrundlage bei Meilensteinen im Projekt

D .. für die Fakturierung einer Leistung

P06 634 1.14 Ein Architekturbüro wird beauftragt, eine Wohnüberbauung zu erstellen.

Welche Art Vertrag wird der Auftraggeber mit dem Architekturbüro ab-

schliessen?

A Einen Dienstleistungsvertrag

B x Einen Werkvertrag

C Einen Arbeitsvertrag

D Einen Mietvertrag

P06 635 1.15 Wenn eine genehmigte Änderungsanforderung zusätzliche Kosten verur-

sacht, das Projektergebnis geändert wird oder sich der Endtermin ver-

schiebt, stellt das Projekt an den Verursacher dieser Änderungen…

A … ein Protokoll zu

B … eine Information über den Zusatzaufwand zu

C … einen neuen Projektplan zu

D x … einen Claim (Bestandteil des Nachforderungsmanagements)

P06 636 1.16 Für die Termin- und Kostenkontrolle reicht üblicherweise eine Gegen-

überstellung von Kennzahlen. Welche aktuellen Daten sind wichtig, um

eine Aussage über den terminlichen Projektverlauf machen zu können?

A Geplante Dauer

B Geplante Kosten

C Geplante und effektive Kosten

D x Geplante und effektive Dauer

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P06 637 1.17 Das Berichtswesen dient als Basis für alle im Laufe des Projektes not-

wendigen Steuerungs- und Kontrollmassnahmen. Oft wird das Berichts-

wesen in den Projektmanagement-Richtlinien geregelt. Welche der vier

Antworten bezeichnet einen ergebnisorientierten Bericht?

A Projektplan

B Projektstrukturplan

C Projektorganigramm

D x Projektfortschrittsbericht

P06 638 1.18 Nützliche Kommunikationsregeln stellen eine wichtige Grundlage für eine

erfolgreiche Gesprächsführung dar. Welche der vier Antworten be-

schreibt eine nützliche Kommunikationsregel?

A Sprechen Sie nie per „ich“

B Versuchen Sie möglichst immer zu verallgemeinern (immer, nie, …)

C x Interpretieren Sie nicht den Anderen

D Sprechen Sie Anwesende möglichst nicht direkt an

P06 639 1.19 Der Projekt-Kick-off, auch Projekt-Startveranstaltung genannt, setzt den

Prozess des „Sich-Findens“ in Gang. An dieser Veranstaltung wird über

die inhaltliche Ebene und über die Organisationsebene diskutiert. Was

sollte auf der Organisationsebene festgelegt werden?

A x Die Zusammenarbeitsform klären und Spielregeln festhalten

B Den Projektauftrag kennen

C Verschiedene Vorgehensweisen diskutieren

D Mögliche Lösungswege aufzeigen und sich für einen entscheiden

P06 640 1.20 Tritt das definierte Projektende ein, fallen Abschlussaktivität an. Welche

der Antworten bezeichnet eine der möglichen Projekt-Abschluss-

Aktivitäten?

A Standards im Projektmanagement beschreiben

B x Projektbeteiligte formal von der Projektverantwortung entlasten

C Bedeutung der Projektarbeit für das Unternehmen bestimmen

D Abbau von Vorbehalten wie „wir haben die Projekte auch so im Griff“

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Fragen des Typs B

P06 641 1.01 Nachfolgend sind zwei Hauptaufgaben eines effektiven Projektcontrol-

lings aufgeführt. Welche zwei Antworten bezeichnen diese zwei

Hauptaufgaben?

A x Projektkontrolle (überprüfen der Termine, Kosten und der Qualität)

B Projektplanung (planen aufgrund Aufwandschätzung)

C Projektauftrag (initialisieren des Projektes)

D x Projektbeurteilung (beurteilen anhand definierter Kriterien)

P06 642 1.02 Warum ist es wichtig, mit einer oder mehreren Stakeholdergruppen (in-

teressierten Parteien) im Projektverlauf eng zusammenzuarbeiten?

A Diese Gruppen haben ein geringes Nutzenpotenzial

B Diese Gruppen haben ein geringes Schadenpotenzial

C x Diese Gruppen haben ein hohes Nutzenpotenzial

D x Diese Gruppen haben ein hohes Schadenpotenzial

P06 643 1.03 Wie formuliere ich die Ziele eines Projekts, damit sie messbar sind? Wo-

ran erkenne ich, dass das Projektziel erreicht wurde? Welche zwei Ziele

sind genügend präzise formuliert, um entscheiden zu können, ob diese

erreicht oder verfehlt wurden?

A Wir möchten die Durchlaufzeiten verkürzen

B Die Kundenbindung soll verbessert werden

C x Steigerung der Netto-Akquisitionsleistung um 5 - 8 %

D x Keine Ausfallzeit länger als 15 Minuten, max. 3 Vorkommnisse pro Jahr

P06 644 1.03 Bei der Erarbeitung der Projektziele müssen mindestens zwei Fragen

beantwortet werden. Welche zwei Antworten umschreiben diese zwei

Fragen?

A x Was gehört zum Projekt – Was nicht?

B x Was sind die Projektziele – was sind Nicht-Ziele?

C Was sind die Risiken des Projekts?

D Was sind die Chancen des Projekts?

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Multiple Choice Fragen

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P06 645 1.05 Woraus bestehen die Qualitätskosten? Zwei Antworten treffen zu.

A x Interne und externe Fehlleistungskosten (es wird zu viel gemacht, es

wird etwas falsch gemacht)

B Kosten für das Projektcontrolling

C Kosten für die Schulung der Endbenutzer

D x Kosten, die anfallen, um Fehler festzustellen

P06 646 1.06 Der Auftraggeber eines Projektes ist in der Regel auch Entscheidungs-

träger oder in diesem Gremium vertreten. Was sind zwei wichtige

Aufgaben des Auftraggebers?

A x Er vereinbart den Projektauftrag verbindlich

B Er bildet das Projektteam

C Er bereitet die Meilensteinentscheide vor

D x Er unterstützt der Projektleiter

P06 647 1.07 Was ist unter dem Begriff „Rolle“ im Projekt zu verstehen bzw. wie defi-

niert sich dieser Begriff? Zwei Antworten geben dazu Auskunft.

A x Die Menge an Erwartungen an eine Position, Stelle oder Funktion

B x Die Beschreibung von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung

C Was der Projektleiter tun muss

D Was der Projektleiter tun soll

P06 648 1.08 Ziele sind Aussagen darüber, was mit der zukünftigen Lösung erreicht

werden soll. Entsprechend gelten für die Fragestellung zur Zielformulie-

rung folgende zwei Aussagen….

A … Wie ist es zu erreichen!

B x … Was ist zu erreichen!

C … Welche Massnahmen sind zu ergreifen!

D x … Was soll anders sein, wenn es fertig ist!

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P06 649 1.09 Welche zwei Faktoren sollten bei der Arbeit mit dem Projektstruktur-

plan gedanklich immer präsent sein?

A x Der Projektstrukturplan muss eine umfassende Ansicht auf das Projekt

ermöglichen

B x Jedes Arbeitspaket muss eindeutig von allen anderen abgegrenzt sein

C Welche Entscheide werden bei diesen Meilensteinen getroffen?

D Bei welchen Meilensteinen ist ein Review notwendig?

P06 650 1.10 Bei der Definition des Leistungsumfangs in einem Projekt sind zwei

Prozessschritte sehr wichtig. Welche zwei Antworten treffen zu?

A x Klärung der Projektgrenze und des Leistungsinhalts

B x Einigung mit den betroffenen Interessengruppen über die Lieferobjekte

und deren Abnahmekriterien

C Aufwandschätzung nach der Prozentsatzmethode

D Klären, ob Vorgaben vom Projektportfoliomanagement bestehen

P06 651 1.11 Was sind Projektphasen und was beinhalten Projektphasen? Zwei Ant-

worten treffen zu.

A x Projektphasen sind zeitliche Abschnitte, die im Vorgehensmodell für ein

Projekt festgelegt sind

B Das Ziel des Projekts wird festgelegt

C Chancen und Risiken werden analysiert und die wesentlichen Inhalte

festgelegt

D x Die Phasen bilden den Rahmen, in dem jeweils einzelne Aktivitäten mit

ihrem Arbeitsinhalt (was tun?) und ihren Ergebnissen festgelegt werden

P06 652 1.12 Damit Abweichungen in der Projektabwicklung von der Projektplanung

nicht zum sofortigen Zusammenbruch der Projektsteuerung führen, wer-

den in der Netzplantechnik Pufferzeiten zwischen den einzelnen Vorgän-

gen eingebaut. Was genau definiert der Begriff „Pufferzeit“. Zwei Ant-

worten treffen zu.

A Gibt an, wie lange ein Vorgang dauert

B x Eine Zeitspanne, um welche die Dauer eines Vorgangs verlängert werden

kann

C Bezeichnet den Aufwand für einen Vorgang

D x Gibt an, wieweit ein Vorgang nach hinten geschoben werden kann

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 16 von 28

P06 653 1.14 Bei der Erteilung externer Aufträge (Auftrag an Dritte) kommen übli-

cherweise zwei Vertragsarten zum Einsatz. Welche zwei?

A x Dienstleistungsvertrag

B x Werkvertrag

C Arbeitsvertrag

D Leasingvertrag

P06 654 1.15 Änderungsmanagement wird auch als Change Management bezeichnet.

Change Management hat zwei Bedeutungen. Welche zwei Antworten

treffen zu?

A x Change Management ist ein koordinierter Prozess zur Bearbeitung von

Anforderungsänderungen

B Change Management beschreibt die Projektanforderungen

C x Change Management ist ein koordinierter Prozess, der die erfolgreiche

Veränderung einer Organisation zum Ziel hat.

D Change Management informiert das Projektteam über den Projektverlauf

P06 655 1.16 Projekt-Meilensteine sind besonders geeignet für eine Projektbeurtei-

lung, weil zu diesem Zeitpunkt klar abgegrenzte Arbeitspakete vollstän-

dig erfüllt (abgeschlossen) sein müssen. An einer Meilensteinsitzung

klärt der Projektleiter zusammen mit dem Auftraggeber folgende zwei

Fragen verbindlich ab… (welche zwei Antworten treffen zu?)

A x Ist das Erreichen der Projektziele immer noch gewährleistet?

B Gibt es klar verständliche und messbar formulierte Ziele?

C x Ist die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens weiterhin sichergestellt?

D Wie hoch ist der Erfüllungsgrad in %?

P06 656 1.11 Zwei der nachstehenden Antworten bezeichnen sogenannte „Vorgangs-

zeitpunkte“. Welche zwei Antworten treffen zu?

A x Der früheste und der späteste Anfangszeitpunkt eines Vorgangs

B Der Vorgangsaufwand in Personentagen

C x Der früheste und der späteste Endzeitpunkt eines Vorgangs

D Die gesamten Pufferzeiten

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Prüfung IPMA Level D

Multiple Choice Fragen

VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 17 von 28

P06 657 1.18 Feedback ist eine Mitteilung an eine Person, die diese darüber informiert,

wie ihre Verhaltensweisen von anderen wahrgenommen, verstanden und

erlebt werden. Welche zwei Antworten weisen auf wichtige Feedback-

regeln hin?

A x Konkret statt allgemein

B „Du-Aussagen“ statt „Ich-Botschaften“

C Sich verteidigen und rechtfertigen

D x Wahrnehmung und Interpretation auseinanderhalten

P06 658 1.18 Nachfolgend sind zwei Faktoren beschrieben, welche eine gute zwi-

schenmenschliche Kommunikation fördern. Welche zwei Antworten tref-

fen zu?

A x Meinungen nicht in Fragen verpacken (Suggestivfragen)

B x Eigene Meinung als solche kennzeichnen und ausdrücken

C Unklarheiten ignorieren

D Möglichst viele Suggestivfragen stellen

P06 659 1.19 Ein klarer Projektauftrag ist für den Projektleiter die Basis der Projektar-

beit. Wozu sollte er ihn nutzen? Zwei Antworten treffen zu.

A … um schönere Präsentationen erstellen zu können

B … um die Datenschutzbestimmungen einhalten zu können

C x … um bei zusätzlichen Anforderungen den Ausgangspunkt klar zu stellen

D x … um bei möglichen Änderungen die Auswirkungen beurteilen zu können

P06 660 1.20 An einer Projektabschluss-Sitzung will der Projektleiter auch den Pro-

jektprozess (Projektverlauf) analysieren. Er stellt dem Team zwei Fragen

zu diesem Thema. Welche zwei Fragen sollte er stellen, wenn er über

die Zusammenarbeit im Projektteam etwas erfahren will?

A x Wie haben wir zusammengearbeitet?

B Können wir mit der Zielerreichung zufrieden sein?

C Was sollte man in Zukunft grundsätzlich anders machen?

D x Wie sind wir alles in allem miteinander umgegangen?

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Prüfung IPMA Level D

Multiple Choice Fragen

VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 18 von 28

P06 661 1.07 Teamarbeit findet auf der Sach- und auf der Beziehungsebene statt.

Welche zwei Diskussionen finden auf der Sachebene statt?

A Die Diskussion um Bedürfnisse

B Die Diskussion um Werte und Normen

C x Die Diskussion um Projektziele

D x Die Diskussion um Analyseergebnisse

P06 662 1.02 Der Linienmanager hat in seiner Rolle als Mitglied des Steuerungsaus-

schusses im Projekt das Ziel, das Projektprodukt erfolgreich in Betrieb zu

nehmen. Welche zwei Anforderungen ergeben sich aus diesem Ziel für

das Projektteam?

A x Qualitativ hochwertige Arbeit sicherzustellen

B Änderung der Organisationseinheit verhindern

C Involvierung in fachliche Details verhindern

D x Die Einhaltung der Termine sicherzustellen

P06 663 1.02 Stakeholder (interessierte Parteien) können einzelne Personen oder Per-

sonengruppen sein. Worauf ist zu achten, wenn einzelne Personen zu

einer Gruppe zusammengefasst werden? Zwei Antworten treffen zu.

A Diese sollten dieselbe Ausbildung mitbringen

B x Diese sollten ähnliche Interessen am Projekt haben

C x Diese sollten sich von den anderen Personen deutlich abgrenzen

D Diese sollten die gleiche Funktion in der Firma einnehmen

P06 664 1.04 Es ist empfehlenswert, in einem Projekt relevante Risikoklassen zu defi-

nieren und sich darauf zu einigen. Welche zwei Antworten zeigen mög-

liche Risikoklassen auf?

A x Die Technologie

B x Die Ressourcen und das Projektteam

C Die SWOT-Analyse

D Die Stakeholdermap

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Multiple Choice Fragen

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P06 665 1.05 Um die Qualität im Projekt sicherstellen zu können, müssen zwei wichti-

ge Voraussetzungen erfüllt sein. Welche zwei Antworten bezeichnen

diese Voraussetzungen?

A Transparenter Projektstrukturplan

B x Messbare Projektziele

C x Präzise formulierte Projektanforderungen

D Projektorganisation in Form einer Matrixorganisation

P06 666 1.06 Damit das Zusammenspiel zwischen dem zeitlich befristeten Projekt und

der permanenten Stammorganisation klappt, müssen die Zuständigkei-

ten, Verantwortungen und Kompetenzen klar festgelegt werden. Welche

zwei wichtigen Ergebnisse erreicht man mit dem Prozessschritt „pro-

jektbezogene Rollen klären und besetzen“?

A Projektauftrag

B Projektstrukturplan

C x Funktionendiagramm

D x Rollenprofile

P06 667 1.07 Welche zwei Gründe führen in Projektteams oftmals zu Spannungen

und Auseinandersetzungen?

A x Persönliche Unverträglichkeit

B Organisationsübergreifendes Arbeiten

C Komplexe Aufgabenstellung

D x Interessengegensätze

P06 668 1.03 Die Formulierungen der Projektziele beinhalten klare Aussagen bezüglich

dem Was, dem Wer, dem Wann und dem Womit. Welche zwei Aussa-

gen treffen auf die Formulierung „Was soll erreicht werden“ zu?

A x Aussagen zur Funktionalität

B Aussagen zu Personengruppen

C Aussagen zum Kostenrahmen

D x Aussagen zum Umfang (Projektumfang)

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Multiple Choice Fragen

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P06 669 1.09 Wann kann auf ein Arbeitspaket verzichtet werden? Zwei Antworten tref-

fen zu.

A Das Arbeitspaket hat einen Verantwortlichen

B Das Arbeitspaket grenzt sich gegenüber anderen Arbeitspaketen ab

C x Das Resultat wird von keinem anderen Arbeitspaket gebraucht

D x Das Arbeitspaket liefert überflüssige Resultate und Dokumente

P06 670 1.04 Im Projekt werden die wichtigsten Risikokategorien definiert. Welche

zwei Risiken gehören in die Risikokategorie „ personelle Risiken“?

A x Krankheit der Projektmitarbeiter

B x Kündigung des Projektleiters

C Komplexität des Projektes

D Konkurrenzprodukt ist billiger

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Multiple Choice Fragen

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Fragen des Typs C

Bereich PM Verhaltenskompetenzen

P06 671 2.01 + - Der Projektleiter nimmt in einem Projekt die Rolle der operativen

Leitung sowie die Führung seiner Projektmitarbeiter wahr. Im Ge-

gensatz zur Führung in der Linie gibt es für den Projektleiter einige

wesentliche Unterschiede. Welche Antworten beschreiben die Füh-

rung im Projekt mit einer Matrixorganisation?

A x Der Projektleiter übernimmt die Führungsaufgabe nur „auf Zeit“

B x Der Projektleiter hat keine oder wenig formale Macht (Weisungs-

recht

C x Der Projektleiter hat keine oder nur unpräzis definierte Ressour-

cenkompetenz

D x Der Projektleiter ist der disziplinarische Vorgesetzte der Projekt-

mitarbeiter

P06 672 2.02 + - Arbeitsmotivation im Projekt kann nur erzielt werden, wenn …

A x … die Anreize mit dem individuellen Bedürfnis übereinstimmen

B x … das Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung erfüllt wird

C x ... wenn ich als Projektmitarbeiter mehr Lohn erhalte

D x … persönliche Entwicklungsmöglichkeiten gegeben sind

P06 673 2.01 + - Im Projektmanagement gibt es eine Vielzahl von Argumenten,

welche für Führung durch Delegation sprechen. Welche Antworten

zeigen Argumente auf, welche für diesen Führungsstil sprechen?

A x Entscheidungen können nur vom Projektleiter getroffen werden

B x Entlastung des Projektleiters

C x Delegation heisst Einbezug der Mitarbeiter

D x Die Teammitglieder sind meist Fachspezialisten, die in ihrem

Sachgebiet kompetenter sind als der Projektleiter

P06 674 2.04 + - Im Projektverlauf ist es oftmals notwendig, Verhandlungen zu

führen. Was sind gute Tipps für die Verhandlungsführung?

A x Überlegen Sie sich überzeugende Argumente

B x Trauen Sie Ihrem Verhandlungspartner keine Einsicht zu

C x Stellen Sie sich auf mögliche Einwände ein

D x Formulieren Sie im Vorfeld passende Erwiderungen auf Einwände

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P06 675 2.01 + - Ein Projektleiter muss über hohe fachliche und soziale Kompetenz

verfügen. Welche der nachfolgend aufgeführten Funktionen sind

wichtige Führungsfunktionen eines Projektleiters?

A x Vertreten der Benutzerinteressen

B x Vereinbaren von Zielen

C x Förderung der Teamentwicklung

D x Zuweisung von Aufgaben

P06 676 2.01 + - Ein kooperativer Führungsstil des Projektleiters ist gekennzeichnet

durch (was trifft zu (+), was nicht (-) ? …

A x .. ist wenig beziehungsorientiert

B x .. ist stark aufgaben- und beziehungsorientiert

C x .. schafft Klarheit durch strikte Anordnungen

D x .. berücksichtigt die Belange der Mitarbeitenden und Interessen-

gruppen

P06 677 2.07 + - Brainwriting oder die Methode 635 ist im Gegensatz zum Brain-

storming eine schriftliche Methode. Wie viele Personen sind not-

wendig, um diese Kreativitätstechnik durchzuführen?

A x Ist egal

B x Drei Personen

C x Fünf Personen

D x Sechs Personen

P06 678 2.07 + - Welche kreative Methode/Technik kann eine Einzelperson ein-

setzten, um eine Lösung für ein Problem zu finden?

A x Mindmapping

B x Open-Space-Methode

C x Sechs Denkhüte

D x Brainstorming

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P06 679 2.07 + - Kreativität ist die Fähigkeit des Menschen, Denkergebnisse belie-

biger Art hervorzubringen, die im Wesentlichen neu sind. Was

kann der Projektleiter (an einer Projektsitzung) tun, um diesen

Denkprozess positiv zu beeinflussen?

A x Er kann die Beiträge und Ideen visualisieren (lassen)

B x Er kann ermutigen und Kritik verhindern

C x Er kann die Kommunikation reglementieren

D x Er kann erlauben, dass Dinge auf den Kopf gestellt werden

P06 680 2.08 + - Welche der vier Antworten zählen zu den grössten Erfolgsfaktoren

im Projektmanagement?

A x Festlegen von periodischen Sitzungen

B x Realistische Planung für die Implementierung

C x Verwenden eines Planungstools (wie z.B. MS-Project)

D x Änderungen korrekt managen

P06 681 2.08 + - Um welche Fragen geht es beim Managen von Projekten haupt-

sächlich?

A x Was genau wird als Ergebnis erwartet und vereinbart?

B x Wie kann das vereinbarte Ergebnis schnell und mit wenig Aufwand

erstellt werden?

C x Welchen Lohn erhalte ich als Projektleiter für die harte Arbeit?

D x Wie kann ich als Projektleiter den Auftraggeber beeinflussen?

P06 682 2.09 + - Was ist Effektivität (von lateinisch effectivus‚ bewirkend)?

A x So arbeiten, dass ein Ergebnis erreicht wird

B x Die richtigen Dinge tun (doing the right things)

C x Die Dinge richtig tun (doing the things right)

D x Ziele mit möglichst wenig Einsatz zu erreichen

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 24 von 28

P06 683 2.11 + - Benchmarking ist ein Analyseinstrument. Was erlaubt Benchmar-

king?

A x Benchmarking zeigt, wie es andere machen

B x Benchmarking zeigt einen Vergleich des eigenen Unternehmens

mit Mitbewerbern

C x Benchmarking unterstützt den Projektleiter bei der Projektplanung

D x Benchmarking erlaubt eine effiziente Sitzungsleitung

P06 684 2.11 + - Mit welchem Gefühl und Ergebnis ich aus einer Verhandlung her-

auskomme, hängt stark davon ab, mit welcher Haltung und Ein-

stellung ich in die Verhandlung eingestiegen bin. Wenn ich also

eine Win-Win-Methode anwende, ist welche der folgenden Einstel-

lung wichtig oder sogar notwendig?

A x Verhandlungspartner sind Problemlöser

B x Misstrauen ist angesagt und wichtig

C x Verhandlungspartner sind Gegner

D x Mensch und Problem müssen getrennt voneinander behandelt

werden

P06 685 2.12 + - Konflikte lösen kann man nur gemeinsam. Holen Sie die Konflikt-

parteien an einen Tisch, führen Sie gemeinsam ein Konfliktge-

spräch. Was sind wichtige Regeln in einem gemeinsamen Konflikt-

gespräch?

A x Rufen Sie die beiden Konfliktparteien zu sich

B x Als Schlichter geben Sie zu der Sache keine Wertung oder Kom-

mentare ab

C x Legen Sie die Spielregeln im Konfliktgespräch fest

D x Derjenige, der gerade nicht spricht, darf die andere Partei immer

unterbrechen, wenn ihm eine Aussage nicht passt

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 25 von 28

Bereich PM Kontextkompetenzen

P06 686 3.05 + - Die Stammorganisation ist im Unterschied zum Projekt nicht zeit-

lich befristet. Welche der aufgeführten Elemente sind Bestandteil

der Stammorganisation?

A x Aufgabe

B x Aufgabenträger

C x Phasenplanung

D x Sachmittel

P06 687 3.01 + - Linie und Projekt sind zwei unterschiedliche Welten. Welche Ar-

beitskultur gehört zur Projektwelt?

A x Team-betont

B x Hierarchisch vorgegebene Entscheidungsstrukturen

C x Simultane Zusammenarbeit

D x Vernetzte Kommunikation

P06 688 3.01 + - Es gibt zwei Arten von Projektmanagement; operatives und stra-

tegisches Projektmanagement. Welche der aufgeführten Teilauf-

gaben sind Bestandteil des operativen Projektmanagements?

A x Zieldefinition

B x Festlegen der Regeln, nach welchen alle Projekte im Unternehmen

abgewickelt werden

C x Strukturierung des Projektes

D x Risikomanagement

P06 689 3.05 + - Projekte und Programme ….

A x … sind darauf ausgerichtet, Veränderungen in der Organisation zu

bewirken

B x … legen die Strategie einer Unternehmung fest

C x … bestimmen die Organisationskultur

D x … können auch das Kerngeschäft eines Unternehmens darstellen

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VZPM VZPM_PMLD_MC_PR06mA_M6-2013_DE Seite 26 von 28

P06 690 3.05 + - Welche Nachteile hat die Matrix-Projektorganisation?

A x Gefahr von Kompetenzkonflikten zwischen Linie und Projekt

B x Projektleiter und Team fühlen sich verantwortlich für das Projekt

C x Flexibler Personaleinsatz

D x Hohe Anforderung an die Informationsbereitschaft

P06 691 3.06 + - Mit dem Begriff Business Case ist ein Geschäftsfall gemeint. Er

beschreibt eine spezifische Projektidee und bewertet die damit

verbundene Investition. Um als Entscheidungsgrundlage zu die-

nen, behandelt der Business Case einige der aufgeführten The-

men. Welche Themen gehören in den Business Case?

A x Die Projektidee

B x Die Interessengruppen und ihre Erwartungen

C x Sitzungsplan

D x Alternativen zur Projektidee

P06 692 3.06 + - Welche Projektmarketinginstrumente wählt der Projektleiter, wenn

er die internen Zielgruppen mündlich über das Projekt informieren

will?

A x Infoveranstaltung

B x Projektabschlussfest

C x Projekt-Blog

D x Artikel in der Mitarbeiterzeitung

P06 693 3.06 + - Was regelt der Projektleiter in seinem Kommunikationskonzept?

A x Er legt den Empfängerkreis fest

B x Er legt die Termine und die Periodizität fest

C x Er legt die Qualitätsrichtlinien für den Projektablauf fest

D x Er legt die Form und das Medium fest

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P06 694 3.09 + - Welche der aufgeführten Aspekte können dem Thema Arbeits-

schutz zugeordnet werden?

A x Arbeitszeitregelung

B x Ruhezeitregelung

C x Sicherung von sensiblen Daten

D x Unfallverhütungsmassnahmen

P06 695 3.10 + - Das Projektbudget wird in Kostenarten gegliedert. Welche der

aufgeführten Kosten gehören zur Kostenart „Personalkosten“?

A x Löhne der Projektmitarbeiter

B x Büromaterial

C x Sozialkosten

D x Reisekosten

P06 696 3.10 + - Im Projekt-Kostenplan werden alle im Projekt eingesetzten Mittel

erfasst, welche einen Kostenaufwand oder direkte Geldausgaben

verursachen. Welche der nachfolgenden Beispiele gehören in den

Kostenplan des Projekts?

A x Leasing von Produktionsmaschinen

B x Reisespesen der Linie

C x Externe Investitionen (Anschaffungskosten für Testanlage)

D x Beratungshonorare (Externe Projektmitarbeiter)

P06 697 3.01 + - Welche allgemein gültigen Merkmale treffen auf Projekte zu?

A x Projekte bringen Veränderungen

B x Projekte sind komplex

C x Projekte sind schwierig zu planen und zu steuern

D x Projekte sind Regulierungen

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P06 698 3.01 + - Standardprojekte können auf reiche Erfahrung zurückgreifen und

können deshalb standardisiert und einfach abgewickelt werden.

Welche der aufgeführten Projekte zählen zu dieser Projektart?

A x Ersatzinvestition

B x Informatikprojekt mit neuer Technologie

C x Fusion zweier Firmen

D x Reorganisation eines Unternehmensbereichs

P06 699 3.06 + - Ein Frühwarnsystem bedeutet für den Projektleiter zusätzlichen

Aufwand. Dieser lohnt sich allerdings, denn plötzliche Überra-

schungen werden deshalb seltener. Was kann er als Indikatoren in

seinem Frühwarnsystem beobachten?

A x Abweichungen vom Zeitplan

B x Kostenüberschreitung

C x Interesse des Managements ist unverändert

D x Entscheidungen sind nicht gefallen

P06 700 3.06 + - Projektmarketing! Welche Aspekte stehen im Zusammenhang mit

Projektmarketing im Vordergrund?

A x Konsequenz aufzeigen, wenn die Abteilung nicht mitarbeiten will

B x Schaffung einer Projektidentität

C x Die Akzeptanz des Projektes innerhalb der Unternehmung fördern

D x Meinungen berücksichtigen