Certified Quacksalber? Zertifizierungen für IT-Architekten

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Vortrag:

Certified Quacksalber?

Zertifizierungen für IT-Architekten

Stefan Zörner ([email protected])

Bremen, den 23. August 2011

Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Bremen Oldenburg

Zertifizierungen für IT-Architekten oose.Innovative Informatik

Step away … I‘m certified


(Scott Adams, www.dilbert.com)

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Certified Quacksalber? Zertifizierungen für IT-Architekten

Was haben Softwarearchitekten und Heilpraktiker gemein? Für beide gibt es keine vorgeschriebene Regelausbildung. IT-Architekt kann sich jeder nennen. Heilpraktiker belegen ihre Qualifikation gerne mit Zertifikaten und Diplomen. Sie als IT-Architekt könnten das auch tun.

Doch der Markt ist unübersichtlich. Hier kommen für verschiedene Angebote sowohl deren Zielgruppen, Inhalte und Kosten als auch Vorbereitung und Ablauf zur Sprache. Der Vortrag versucht von verschiedenen Standpunkten aus zu bewerten und bietet Raum für Fragen und Diskussionen. Er soll Ihnen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Welche Zertifizierungen sind für Sie sinnvoll?

Oder ist das Ganze nur Blenden für Fortgeschrittene?

Zielgruppe

Softwareentwickler und -architekten, die sich für Angebote rund um Zertifizierungen interessieren.



Stefan Zörner, Stationen

1991-94 Ausbildung Math.-techn. Assistent bei der Bayer AG

Studium Mathematik (Diplom 1998), Schwerpunkt Informatik

1998-2001 Mummert + Partner AG, Berater, u.a. Sun-Trainer

2001-2006 IBM e-business Innovation Center, IT-Architekt

Seit Juli 2006: Berater und Trainer bei oose in Hamburg

Schwerpunkt: Softwareentwurf und Java-Technologien

[email protected]

Veröffentlichungen, Vorträge

Bücher „Portlets“, 2006

„LDAP für Java-Entwickler“, 3. Auflage 2007

Artikel u.a. in Java Magazin und bei IBM developerWorks

Vorträge bei JAX und W-JAX seit 2002, Advisory Board

Dies und das

Seit 2005 Mitarbeit im Apache Directory Project,

[email protected]

iSAQB Certified Professional for Software Architecture

OMG Certified UML Professional (Intermediate)

SpringSource Certified Spring Professional

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Disclaimer


In eigener Sache: oose und Zertifizierungen

oose bietet Seminare zu verschiedensten IT-Themen an

Bei einigen besteht die Möglichkeit, im Anschluss ein

Zertifikat zu erwerben.

oose selbst bietet keine Zertifikate an. Nichts desto trotz

verdienen wir Geld damit (über die Seminare)

Ich vertrete hier meine, nicht oose„s Meinung

§€!

Subjektive Wahrnehmung

Kunden (Einzelpersonen, Unternehmen) sind verstärkt an

Qualifizierungsmaßnahmen mit anschließenden Zertifizierungen interessiert.

Das geht quer über alle Rollen (Entwickler, Projektleiter, Tester, …)

Insbesondere werden auch vermehrt Angebote für IT-Architekten nachgefragt.

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Agenda 1 Warum mit Zertifizierungen beschäftigen?

2 Was ist eigentlich Softwarearchitektur?

3 Zertifizierungsangebote für IT-Architekten

4 Und jetzt?






4 Und jetzt?

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Ein Zertifikat …


beweist Kompetenz.

hat meist internationalen Wert.

erhöht den Marktwert des Zertifizierten.

erhöht den Marktwert von Teams/Firmen.

ist eine persönliche Herausforderung.

stärkt das Selbstbewusstsein.

ist eine Lernmotivation.


Ein Zertifikat …


beweist gar nichts.

veraltet sehr schnell.

ist nur Geldmacherei.

kann keine Praxiserfahrung ersetzen.

kann kein Zeugnis/Diplom ersetzen.

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Willkommen im Dschungel der Zertifizierungen


Die Angebote scheinen unüberschaubar.

In der IT-Welt: ca. 120 Anbieter, > 500 verschiedene

Zertifizierungen

Verbreitungsgrad: Stark variierend. Beispiele:

CompTIA: A+ 800.000, Security+ 45.000

Cisco: 1.0 Millionen (2010)

Microsoft: > 2 Millionen (2007)

(Anzahl Zertifizierter, bei Cisco und MS jeweils alle Angebote)

Nur sehr wenige Anbieter veröffentlichen überhaupt Zahlen.

Fragen über Fragen …

Ist eine Zertifizierung für mich ein Thema?

Wenn ja: Was kostet es, wie gehe vor, was bringt es …?


Ein Überblick


http://www.certmag.com

Informationen: http://www.gocertify.com

(Angebote für Einzelpersonen)

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Stakeholder


Unterschiedliche Stakeholder haben unterschiedliche

Interessen und Sichten auf Zertifizierungen …


Der Zertifizierte


+ Weiterbildung

+ Qualifikation

+ Wertsteigerung auf dem Arbeitsmarkt

+ International anerkannt

- „Mein Chef will, dass ich das mache.“

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Der Projektleiter / Manager


+ Qualifiziertes Team

+ „Geschenk“ an Mitarbeiter

+ Messbare Zielvorgabe

- Wertsteigerung auf dem Arbeitsmarkt


Der Zertifizierungsanbieter


+ Messbare Wissensvermittlung

+ Qualität herstellen

+ Interesse wecken

+ Märkte sichern

+ Geld machen

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Vision und Findung


Wo soll es hingehen?

Ein Zertifikat sollte kein Selbstzweck sein.

Ideal: Es dient einem „höherem Zweck“.

Werden Sie sich über Ihre Ziele im Klaren!

Abgleich: Ziele vs. Zertifikat

Unterstützt Sie das Erwerben des ausgesuchten

Zertifikats beim Erreichen Ihrer Ziele?

Passt ein anderes Zertifikat vielleicht besser?

Sind Zertifikate überhaupt ein angemessenes Werkzeug

zur Erreichung Ihrer Ziele?

Unterziehen Sie Zertifikate diesbezüglich einer Prüfung!


Mögliche „Visionen“ für Kandidaten


Ich möchte in Zukunft in der Rolle x / im Bereich y arbeiten.

Ich möchte meine vorhandenen Kenntnisse gegenüber Kunden /

Vorgesetzten /… belegen.

Ich möchte meinen eigenen Marktwert erhöhen, um

beispielsweise ein höheres Gehalt zu bekommen.

Ich suche eine Herausforderung und möchte

mich mir beweisen, dass ich mich in kurzer

Zeit in neue Themen einarbeiten kann.

Meine aktuelle Arbeit erfordert ein Zertifikat.

Fragwürdig: „Mein Chef will, dass ich das mache.“

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4 Und jetzt?

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Definition Softwarearchitektur


“Software architecture is what

software architects do.”Kent Beck

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Was genau machen Softwarearchitekten?


Peter, 38, Softwarearchitekt in einer Versicherung

Peter verfügt über einen großen Schatz Erfahrungswissen aus

zahlreichen Projekten. Er entwickelt Software nicht (mehr) selbst.

Peter plant, entscheidet, entwirft und überwacht die Entwicklung.

Er kommuniziert mit vielen Beteiligten, nimmt deren

Anforderungen auf und präsentiert Architekturansätze und

Auswirkungen gegenüber Entwicklern, Entscheidern, ...

Verbreitete Sicht in großen Unternehmen und Organisationen

Teilweise als übergeordnete Rolle (Unternehmensarchitektur)

Unform: Rolle des Architekten als Aufstiegschance


Was genau machen Softwarearchitekten?


Daniel, 32, Softwareentwickler bei einem Internet Startup

Daniel entwickelt für sein Leben gern Software. Explizite

Softwarearchitekten gibt es in seinem Unternehmen nicht.

Architekturentscheidungen treffen die erfahrensten Entwickler

gemeinsam im Team. Die Entwickler orientieren sich beim

Vorgehen an Scrum. In regelmäßigen Retrospektiven und

Reviews bewerten sie ihre Zusammenarbeit und auch ihre

Lösungen.

Verbreitete Sicht im agilen Umfeld

„Architects don„t code“ == Anti Pattern

Softwarearchitektur entsteht trotzdem (ggf. implizit)

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Definitionen zu Softwarearchitektur

Es gibt nicht die eine allgemein akzeptierte Definition für Softwarearchitektur

Das Software Engineering Institute (SEI) sammelt sogar Definitionen:

http://www.sei.cmu.edu/architecture/definitions.html



Architekturentscheidungen …

Zitat zu Architekturentscheidung (Woods) : Die, die wenn falsch

Architekturentscheidungen sind diejenigen, die sich im weiteren Verlauf nur

sehr schwer revidieren lassen.

Konsequenzen: höhere Kosten, Zeitverlust, ggf. scheitert das Vorhaben

“Software architecture is the set of

design decisions which, if made

incorrectly, may cause your project

to be cancelled.” (Eoin Woods)

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Eine (!) konkrete Definition

Architektur := wichtige Entscheidungen

Softwarearchitektur umfasst die Summe verschiedener wichtiger

Entscheidungen über

die Auswahl von Strukturelementen und deren Schnittstellen,

aus denen das System zusammengesetzt ist

das Verhalten und Zusammenspiel dieser Elemente

den hierarchischen Aufbau von Subsystemen

den zugrunde liegenden Architekturstil

…

vgl. P. Krutchen: „The Rational Unified Process

-- An Introduction“. 3. Auflage 2003.


Einflüsse auf Softwarearchitektur


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Was muss ein Architekt wissen / kennen / können?


Graphik mit Tätigkeiten

© by oose innovative Informatik GmbH

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Herausforderung


Softwarearchitektur ist ein weites Feld

Das Spektrum sieht je nach Ausgestaltung der Rolle anders aus

Technische Expertise

Vorgehen, Planung

Dokumentation und Kommunikation

Moderation und Bewertung

Wie kann eine Zertifizierung dazu aussehen?






4 Und jetzt?

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Wie unterscheiden sich die Angebote?


Zielgruppe – An wen wendet sich das Zertifikat?

Spielregeln – wie bekomme / behalte ich das Zertifikat?

Aufwand – Wie aufwendig ist das Zertifikat?

Glanz – Wie viel Renommee verleiht das Zertifikat?


Zielgruppe


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Spielregeln



Aufwand


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Glanz



Angebote für IT-Architekten


(Auswahl, Schwerpunkt Anwendungsarchitektur)

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iSAQB


Über den Anbieter

International Software Architecture Qualification Board

eingetragener Verein mit Sitz in Karlsruhe

Zusammenschluss von Einzelpersonen, Unternehmen, Organisationen

Hauptziel: Entwicklung und Pflege eines Standards zur Aus- und

Weiterbildung von Software-Architekten

http://www.isaqb.org

Zertifizierungsangebot für Architekten

iSAQB Certified Professional for Software Architecture

Drei Stufen angedacht

-Foundation Level (seit 2003, Curriculum überarbeitet 2009)

-Advanced Level (in Vorbereitung)

-Expert Level (geplant)


Steckbrief CPSA (Foundation)


An wen wendet sich das Zertifikat?

Zielgruppe Lehrplan Foundation Level: Für angehende Architekten mit

soliden Vorkenntnissen in Software Engineering

Reiner Wissensnachweis

Wie bekomme / behalte ich das Zertifikat?

Multiple Choice Test (in der Regel analog), ca. 45 Fragen (Deutsch o. Englisch)

Optionen zur Durchführung:

-Test im Anschluss an einen Kurs bei einem akkreditierten

Trainingsprovider

-Teilnahme an einem öffentlichen Prüfungstermin

Bestanden bei 60% der möglichen Punkte, das Zertifikat verfällt nicht

Wie aufwendig ist das Zertifikat?

Kosten: Prüfungsgebühren 270 – 300 EUR (ohne Schulung)

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Beispielfrage 1


Was darf man in einer (strikten) Schichtenarchitektur nicht?

a) eine Schicht überspringen

b) auf eine tiefere Schicht zugreifen

c) auf eine höhere Schicht zugreifen

d) Wertobjekte als Aufruf- und Rückgabeparameter verwenden

e) eine Schicht austauschen


Beispielfrage 2


Was sind typische Ergebnisse eines

Architekturbewertungsworkshops nach ATAM?

a) Noten

b) Zuordnung der Lösung zu einer Kategorie (ATAM1 – ATAM5)

c) neue identifizierte Risiken

d) Kompromisse

e) getroffene Entscheidungen

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Oracle


Über den Anbieter

Amerikanischer Soft und Hardwareanbieter (Datenbanken, Betriebssysteme,

Middleware, Server …)

April 2009: Bekanntgabe der Übernahme von Sun

„Erbe“ der Java-Plattform

Reichhaltiges Zertifizierungsangebot für alle Produkte (insbesondere

Datenbanken, aber auch Java-Technologie)

http://www.sun.com/

Zertifizierungsangebot für (Java-)Architekten

Oracle Certified Master, Java EE 5 Enterprise Architect

Nachfolger von Sun Certified Enterprise Architect (SCEA)

„Gipfel“ des Java-Zertifizierungsprogramms


Steckbrief OCMJEA



Zielgruppe: Java Professionals, die Anwendungen auf Basis von Java

EE erstellen

Wissens- und Fertigkeitsnachweis


3 Teile

-Multiple Choice Test (elektronisch, 64 Fragen, nötig: 57%)

-Assignment (Entwurf einer Java EE Anwendung)

-Essay (elektronisch, 8 Fragen, in Prosa zu beantworten)

Kein Verfallsdatum, aber versionsgebunden


Kosten: ca. 900 USD (Schritte: 200 + 400 + 300$)

Ab Oktober 2011: Teilnahme an einem Kurs erforderlich (!!!), > 2.000$

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Open Group


Über den Anbieter

Internationales Konsortium mit Sitz in USA und GB, Hersteller- und

technologieneutral

Mitglieder: Unternehmen (z.B. IBM, HP, NEC, SAP, …), Universitäten,

Ministerien …

Hauptziel: Definieren und Überwachen von Standards, vor allem um

Interoperabilität herzustellen

http://www.opengroup.org

Zertifizierungsangebot für Architekten

Open Group Certified Architect

Drei Stufen

-Certified IT Architect

-Master Certified IT Architect

-Distinguished Certified IT Architect


Open Group Certified Architect



Zielgruppe (Foundation): Professionals, die bereits erste praktische

Erfahrungen im Bereich Softwarearchitektur gemacht haben

In erster Linie Erfahrungsnachweis


Optionen zur Erlangung:

-Als Mitarbeiter eines akkreditierten Partners (z.B. IBM, CA)

-Als Individuum („direct certification route“)

Erstellung eines “Packages” (Selbstauskunft über Wissen, Projektberichte,

Nennen von Referenzen)

Bestehen von Interviews (telefonisch, spätere Level physisch)

Rezertifizierung nach 3 Jahren


Kosten (als Individuum): ca. 1250, + 175 USD pro Jahr

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4 Und jetzt?

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Der Mensch als T


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Lebenslanges Lernen.

Unstrittig (unabhängig von der Rolle)

Im Zeitalter des schnellen Wandels in den

Technologien ist lebenslanges Lernen unabdingbar

um am Markt bestehen zu können.

Wer nicht zurückfallen möchte, bildet sich weiter

Wie entwickele ich meine Skills?

???© 2011 by oose GmbH


Spezialisten-T.


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Architekten-T?



Mein persönliches Fazit.

Zertifizierungsprogramme für Architekten …

… setzen Standards für Wissen / Erfahrung.

… können daher insbesondere bei der Ausbildung angehender Architekten

wertvolle Dienste leisten.


Vor allem die Curricula / Lernziele bieten wertvolle Informationen und

Hilfestellung für Mitarbeiter / Mentoren.

Zertifizierungsangebote sind in jedem Fall interessante

Anregungen zur Weiterentwicklung

Ob einem das Zertifikat selbst etwas bringt (als Anreiz,

zur Zielüberprüfung, für mehr Glanz …) müssen Sie

selbst entscheiden!

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Am eigenen T arbeiten.

Wer sein Wissen verbreitern möchte …

… kann sich entsprechend von „artfremden“

Zertifizierungsangeboten inspirieren lassen.

… muss deswegen nicht gleich die

Zertifizierung machen.

Zertifizierungsangebote neben der Softwarearchitektur

Projektmanagement / Vorgehen (z.B. PMI, Scrum …)

Anforderungserhebung, Qualitätssicherung, …

Notationen (z.B. UML, …)

Technologien (z.B. Java, Spring …)

…



Vielen Dank!

Ich freue mich auf Ihre Fragen …

Stefan Zörner :: [email protected]

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Certified Quacksalber? Zertifizierungen für IT-Architekten