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Impressum: Schulzeitung der Volksschule Prebuch 2017/2018 Herausgeber: Team der Volksschule Prebuch Prebuch 40, 8211 Großpesendorf Tel.: 03178/2470 Mobil: 0664 8586147 E-Mail: [email protected] HP: www.albersdorf.at - Bildung und Betreuung Layout und Druck: Brigitte Riedler
Wir sind …
… vielseitig! • Durch unsere Vielseitigkeit unterstützen wir die
Persönlichkeitsentwicklung unserer SchülerInnen. • Wir bieten einen vielfältigen Leseunterricht und
arbeiten mit der öffentlichen Bücherei intensiv zusammen.
• Durch ein vielfältiges Angebot an sportlichen Ein-richtungen fördern wir Bewegungsfreude und Gesundheit.
… verlässlich! • Wir vermitteln eine sichere Grundausbildung als
Vorbereitung auf weiterführende Schulen und das Leben.
• Computerunterstütztes Lernen ermöglicht einen zeitgemäßen individuellen Unterricht.
• Bei uns werden die Kinder auch am Nachmittag in einem liebevollen Ambiente fachkundig betreut.
… steirisch! • Unsere Schule liegt an der steirischen Apfelstra-
ße inmitten bäuerlicher Kulturlandschaft. • Gemeinsam mit unseren Schulpartnern feiern wir
Feste im Jahreskreis und pflegen das Brauchtum. • In unserem freundlichen, gut ausgestatteten
Schulgebäude leben wir ein familiäres Miteinander.
Schwerpunktthemen im Schulentwick-lungsplan der Volksschule Prebuch
„Fundierter Aufbau sprachlicher und mathema-tischer Grundkompetenzen vom Schuleingang bis zum Schulübertritt durch handlungsorien-tiertes Lehren und Lernen“ Handlungsorientiertes Lehren und Lernen wird zum didaktischen Grundprinzip. Die sprachlichen Kompetenzen werden durch eine Intensivierung des mündlichen und schriftlichen Sprachhan-delns gestärkt und gefördert. Die mathemati-schen Kompetenzen werden durch eine Intensi-vierung von Realerfahrungen gestärkt und geför-dert. Lernen im Tun stärkt und fördert den fundierten Auf- und Ausbau der sprachlichen und mathematischen Grundkompetenzen.
„Interessens- und Begabungsförderung in allen Intelligenzbereichen, der naturalistischen, kör-perlich-kinästhetischen, bildlich-räumlichen, mu-sikalisch-rhythmischen, existentiellen, interper-sonalen und intrapersonalen Intelligenz, durch praxisorientiertes Lehren und Lernen im Tun. Praxisorientiertes Lehren und das Lernen im Tun bieten Schülerinnen und Schülern verstärkt Möglichkeiten, einen persönlichen Bezug zum Lehrstoff herzustellen, praktische Lernerfahrun-gen zu sammeln und somit das grundgelegte, persönliche Potenzial in allen Intelligenzberei-chen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Artikel der Schulleiterin ............. 3/4
Kinder der Volksschule ............... 5-7
Das Team der Volksschule ......... 8/9
1.a Klasse ................................ 10/11
1.b Klasse ................................ 12/13
2.a Klasse ................................ 14/15
3.a Klasse ................................ 16/17
3.b Klasse ................................ 18/19
4.a Klasse ................................ 20/21
Elternverein .................................. 22
Nachmittagsbetreuung ............... 23
Werken ................................... 24/25
Unverbindliche Übungen ...... 26-28
Erstkommunion............................ 29
Ein langer Winter ................... 30/31
Welttierschutztag ......................... 32
Gesundheitsprojekte ............. 33-35
Projekte ................................... 36-39
Vorträge .................................. 40/41
Schule unterwegs ................... 42-45
Wettbewerbe ......................... 46/47
Projekttage ............................. 48/49
Ateliertage .............................. 50/51
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Inhalt 2
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Aussagen der Kinder an den Seitenrändern zu den Schuljahreshighlights.
Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens. Daher sollen wir auf alle Weise danach streben,
uns gute Gewohnheiten einzuimpfen. Francis Bacon - englischer Philosoph, Jurist und Staatsmann ( 1561–1626)
Dieses und viele weitere Zitate namhafter Dichter und Philosophen beschäftigen sich mit der Kraft und Macht gewohnter Abläufe, sowie eintrainierter Denk- und Verhaltens-muster. Beispiele:
„In der Gewohnheit ruht das einzige Behagen des Menschen.“
Johann Wolfgang von Goethe „Die Gewohnheit ist die zweite Natur.“
Cicero „Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
Ovid Was macht also die Gewohnheit mit uns? Und wie können wir die Macht der Gewohn-heit positiv nutzen?
Gewohnheiten wirken sich quasi auf alle Lebensbereiche aus: Auf die Gesundheit und das Wohlbefinden (Bewegungs- und Essgewohnheiten), auf das Haushaltsbudget (Einkaufsgewohnheiten und Konsumverhalten), auf die Produktivität (routinemäßige Arbeitsabläufe), schließlich auch auf den Lernerfolg und in Folge auf die Bildungs- und Berufslaufbahn. Gewohnheiten prägen also die persönliche Lebensweise.
Da das Gehirn nur 2 Prozent des Körper-gewichts ausmacht, aber 20 Prozent der Ener-gie benötigt, ist es durchaus effizient, wenn es sich zwischendurch „ausrasten“ kann und Handlungen gewohnheitsmäßig ausführt. Dazu wird nur ein Bruchteil der Energie und Zeit benötigt!
Automatisierte Gehirnaktivitäten werden als „schnelles Denken“ bezeichnet. Sie laufen meist unbewusst ab und brauchen wenig Aufmerksamkeit (z. B.: das Zähneput-zen). Neue Denk- oder Bewegungsabläufe verlan-gen eine bewusste Konzentration auf die einzelnen Schritte (z. B.: das Erlernen des Autofahrens). Sie werden als „langsames“ Denken bezeichnet. Hier setzt der Nutzen positiver, hilfreicher Gewohnheiten für das Lernen an: Unzählige Wiederholungen führen zur Automatisierung der Abläufe im Gehirn. Erst die Automatisierung auf einer Lernstufe (z. B.: Silben lesen, Einmaleins, Fingerübungen
am Klavier, einfache Ball-übungen) ermöglicht die Konzentration auf die nächst höhere Stufe (z. B.: Lesen von Texten, schriftliches Multipli-zieren und Dividieren, Spielen von Sonaten, Fußballmatch). Forschungsergebnisse besagen, dass das Geheimnis sportlicher, künstlerischer oder anderer (Höchst)Leistungen in antrainierten Mechanismen liegt. Lernfortschritte basieren also auf Wieder-holungen (Übung, Training)! Wie viele Wiederholungen bis zur Automati-sierung notwendig sind, ist individuell, je nach Veranlagung und Talent auf einem Gebiet, unterschiedlich.
Eine große Auswirkung auf den Lernerfolg hat auch die Art und Weise, wie tagtägliche Tätigkeiten (z. B.: Hausaufgaben erledigen, Schultasche ein- und ausräumen, lesen und lernen) durchgeführt werden. Das WIE führt zu einem automatisierten Verhaltensmuster, zur persönlichen Arbeitshaltung. In Folge wirkt sich dieses WIE auf die persönliche Einstellung zum Lernen überhaupt aus.
Kann ein Kind sich erst einmal angewöhnen, Aufträge grundsätzlich möglichst sorgfältig und genau zu erledigen oder Ordnung bei seinen Arbeitsunterlagen zu halten, so wird es dies später auch auf anderen Gebieten ganz selbstverständlich tun. Große Aufmerksamkeit ist daher darauf zu richten, welche Gewohnheiten sich bei den Kindern „einschleifen“. Und: Nur was unzähli-ge Male wiederholt wird, fällt einem mit der Zeit leicht. Dabei ist zu bedenken, dass es um ein Vielfaches einfacher ist, neue (gute oder nützliche) Gewohnheiten zu etablieren, als alte (schlechte oder gar schädliche) Gewohn-heiten abzulegen oder umzustellen.
Machen wir es also den Kindern leicht!
Helfen wir ihnen dabei, sich in möglichst vielen Lebensbereichen, g u t e (nützliche) Gewohnheiten anzugewöhnen, damit sie sich später nicht schlechte (schädliche) mühsam abgewöhnen müssen!
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Artikel der Schulleiterin 3
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Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Artikel der Schulleiterin 4
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„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“ (Afrikanisches Sprichwort)
Erziehung verlangt von den Verant-wortlichen eine Übereinstimmung, ein „Ziehen an einem Strang“ sozu-sagen. Um diese Übereinstimmung in den wesentlichen Bereichen zu erreichen, haben sich die beiden Bildungsstätten unserer Gemeinde, der Kindergarten Albersdorf und die Volksschule Prebuch, mittels Fortbildungsaktivitäten auf einen gemeinsamen pädagogischen Weg gemacht. Bereits vor 6 Jahren wurden die BISTÜFs (bildungsstättenübergreifende Fortbildun-gen) ins Leben gerufen. Seither fanden 8 Fortbildungsnachmittage für alle Pädago-gInnen der Gemeinde statt. Ziel war und ist es, einerseits grundsätzliche Unter-schiede im vorgegebenen Bildungsauftrag wahrzunehmen und andererseits die Gemeinsamkeiten klarer zu erkennen, um in den wesentlichen Bereichen eine päda-gogische Übereinstimmung zu erreichen. Hochkarätige Expertinnen bildeten mit ih-ren fachspezifischen „Inputs“ die Basis für eine Intensivierung der Zusammenarbeit. Die unten stehende Chronologie gibt einen Einblick in die hohe Qualität der gemeinsamen Fortbildungsaktivitäten: • 7.11.2013: „Die Entwicklung des
4-8 jährigen Kindes / Elternarbeit im Transitionsbereich“ von und mit Frau Drin Luise Hollerer (Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Lehrbeauftragte mit dem Schwerpunkt Schuleingang)
• 14.1.2014: „Bildungsziele für das 4-8 jährige Kind / Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Kindergarten und Volksschule“ von und mit Frau Drin Luise Hollerer
• 15.10.2014 und 29.4.2015: „Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg“ von und mit Frau Rosema-rie Höller (Kommunikationstrainerin)
• 18.1.2016 „Kleine Kinder, große Talen-te“ von und mit Frau Drin Sylvia Opriess-nig (Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am BIFIE in Salzburg
• 19.4. und 26.4. 2017: „Yes we can! Die kybernetische Rechenmethode im Kindergarten und in der Schule“ von und mit Frau Bernadette Wiesler (Begründerin des „Down Syndrom Zentrums“ in Leoben)
• 28.5.2018: „Gesetzliche Neuerungen im Übergang zwischen Kindergarten und Volksschule“ von und mit Frau Elisabeth Reicher-Pirchegger und Frau Sabine Ifkovich (beide Lehrbeauf-tragte an der Pädagogischen Hochschule)
Diese wertvollen gemeinsamen Fortbil-dungen bereichern nachhaltig die Kooperation zwischen Kindergarten und Volksschule, was im Endeffekt allen Kindern und ihren Familien zugutekommt. Ein großer Dank richtet sich an dieser Stelle an unsere wirklich kinderfreundli-che Gemeinde „Albersdorf-Prebuch“, welche die gemeinsamen pädagogischen Nachmittage finanziell ermöglicht.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Die Kinder der VS 5
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Kinga Boda, Marie Canek, Lucy Draxler, Jonas Eckhart, Matthias Friedl, Isabell Glieder, Simon Kalcher, Lara Küronja, Jakob Meier, David Neuhold, Katharina Palfinger, Carina Perl, Johanna Pölzl, Benjamin Rössl, Lyonel Schellnast, Leonie Schweighofer Klassenlehrer: Daniel Pfingstl
Florian Buchgraber, Leo Fandler, Sarah Florea, Samet Hochenegger, Jonas Jörer, Tatjana Majer, Elena Milicic, Franziska Obenaus, Ilvy Ofner, Hanna Ozwirk, Noah Ramminger, Lena Rodler, Elias Schibich, Emma Schwarzenegger, Mavie Strallegger, Sebastian Tandl, Emilia Zelenka Klassenlehrerin: Monika Rosenberger
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Die Kinder der VS 6
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Borisz Boda, Florian Eberl, Mona Fleck, Leonie Gollobic, Leon Hutter, Lukas Kristandl, Valentin Leinweber, Lorena Obenaus, Magdalena Pichler, Marie Ramminger, Nina Rodler, Benjamin Schwarzenegger, Jonathan Thomasser, David Wiener Klassenlehrerin: Stefanie Sommerhofer
Lara Gruber, Tobias Gutkauf, Valentin Häusler, Laila Hochenegger, Lorenz Koller, Oliver Kulmer, Lina Küronja, Moritz Lengheimer, Jonas Löffler, Julian Löffler, Jonas Maierhofer, Jan Stefan Mitteregger, Valentina Nagl, Daniel Oswald, Simon Pölzl, Sophie Reisinger, Ronja Riedler, Liara-Sandra Schlotterbach, Lara-Sophie Stohandl, Simon Teller, Alizah Tomaser, Timon Trattner, Anika Weingartmann Klassenlehrerin: Monika Urdl
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Die Kinder der VS 7
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Noa Achleitner, Marvin Fruhmann, Tristan Goldgruber, Bastian Griebaum, Aron Gschweitl, Thomas Hruby, Nora Kober, Marie Kranyecz, Emely Kristandl, Emilia Laundl, Laura Lechner, Laura Mitteregger, Markus Ontiu, Nadine Pendl, Fabian Pflanzl, Elisa Posch, Aaron Ramminger, Sebastian Schmallegger, Lukas Schweighofer, Benjamin Spielhofer, Fabian Stoff, Hannah Strailhofer, Florian Weingartmann Klassenlehrerin: Theresia Wilawitzer
Paula Bergling, Oskar Cucek, Samira Doroghi, Samuel Gschweitl Pluas, Marcus Florea, Leonie Kranyecz, Anna Ladenhauf, Charlotte Lengheimer, Marvin Löffler, Sarah Praunegger, Sarah Schinnerl, Julia Seiser, Tom Luca Sysel, Leon Wiener, Paul Zierler Klassenlehrer: Josef Habetler
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Edith Müllerferli Religionslehrerin
Stammschule: VS Mitterdorf a.d. Raab
Josef Habetler Lehrer der 3.b Klasse
Werklehrer
Stammschule: VS Prebuch
Monika Urdl Lehrerin der 2.a Klasse Schulleiterstellvertreterin Unverb. Übung: Englisch Expertin für Persönlichkeits-entwicklung, IT-Betreuerin Stammschule: VS Prebuch
Daniel Pfingstl Lehrer der 1.b Klasse Unverb. Übung: Bildnerisches Gestalten Lehrer für Deutsch als Zweit-sprache, Kindermentaltrainer Stammschule: VS Prebuch
Martina Mayer Stützlehrerin
Stammschule: VS Prebuch
Rosmarie Brugger
Werklehrerin
Unverb. Übung: Kreativ-handwerkliches Gestalten
Stammschule: VS Prebuch
Helga Harb
Schulassistenz
Theresia Wilawitzer Lehrerin der 4.a Klasse Stammschule: VS Prebuch
Stefanie Sommerhofer Lehrerin der 3.a Klasse
Kindermentaltrainerin
Stammschule: VS Prebuch
Melanie Kulmer Religionslehrerin Stammschule: VS Anger
VDin Helga Sifkovits Schulleiterin
Expertin für Persönlichkeitsentwicklung
Stammschule: VS Prebuch
Monika Rosenberger Lehrerin der 1.a Klasse
Stammschule: VS Prebuch
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Evelyn Mitteregger Nachmittagsbetreuung
Cerys Metthews Native Speaker
Christa Strailhofer Schulwartin
Maria Matzer Nachmittagsbetreuung
Jasmin Mitteregger Nachmittagsbetreuung
Jutta Lill Sprachheillehrerin
Stammschule: VS Ilztal
Maria Math Schulwartin
Gabriele Sattler Leiterin der Nachmittagsbetreuung
Brigitte Deutschl Schulwartin
Dr. Caroline Härtling Schulärztin
Christa Strailhofer Schulwartin
Mir ist es gelungen, dass ich oft keinen Fehler beim Schreiben und Rechnen mache. Es macht Spaß, dass ich so viele Freunde habe. Den Samet, den Florian, den Noah, den Elias und den Leo. Sebastian Tandl
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 1.a Klasse 1 0
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bleiben, die der Herr Lehrer auf die Tafel gezeichnet hat. Charlotte Lengheim
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Eine besondere Zeit – die erste Klasse
Kinder in der ersten Klasse zeichnen sich durch einen enormen
Wissenszuwachs aus. Auf der psychischen, sozialen und geistigen Ebene
entwickeln sie sich rasant weiter, egal mit welch unterschiedlichen
Voraussetzungen sie in die Schule kamen.
Der Körper hat seine erste Wachstumsphase hinter sich gebracht:
Nun ist es an der Zeit, Charakterstärke und erstes Verständnis für die
Erwachsenenwelt zu entwickeln.
Die Kinder haben im Projekt „Auf das Gute schauen“ erfahren, dass sie
einem Bergwerk gleich, das voll mit Edelsteinen ist, viele Fähigkeiten und
vor allem gute Eigenschaften in sich tragen. Manche glänzen schon sehr
hell, manche müssen noch zu Tage befördert werden.
Diese „Edelsteine“ strahlen bei den Kindern der 1a Klasse
schon besonders schön:
Ich bin Florian. Ich bin sehr hilfsbereit und praktisch die „rechte Hand“ meiner Lehrerin. Wo es geht, helfe ich ihr.
Ich bin Leo. Ich bin sehr mutig. Ich bin sogar so mutig, etwas zuzugeben und mich zu entschuldigen.
Ich bin Sarah. Ich bin meistens sehr fröhlich und verbreite in der Klasse gute Laune.
Ich bin Samet. Ich bin sehr lustig. Meine Freunde lachen oft mit mir.
Ich bin Jonas. Ich bin sehr fleißig. Den ganzen Winter habe ich
Schnee geschaufelt.
Ich bin Tatjana. Ich bin neugierig und wissbegierig. So lerne ich stets viel dazu.
Ich bin Elena. Ich bin sehr sportlich. Ich laufe schneller als meine Mitschülerinnen und Mitschüler und habe viel Ausdauer. Ich bin Franziska. Ich bin sehr freundlich und bin daher für alle Mitschülerinnen und Mitschüler eine tolle Freundin.
Ich bin Ilvy. Ich bin sehr geduldig. Ich bin nicht zappelig, wenn etwas länger dauert.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 1.a Klasse 1 1
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Ich bin Hanna. Ich bin sehr heiter und witzig. Mit meiner Art kann ich meine Klasse gut unterhalten und bringe auch meine Lehrerin oft zum Schmunzeln. Ich bin Noah. Ich bin sehr kreativ. Besonders im Zeichenunterricht kann ich das zeigen.
Ich bin Lena. Ich kann sehr ruhig sein und bin somit eine gute Zuhörerin.
Ich bin Elias. Ich kann mich sehr gut in andere hineinversetzen. Daher kann ich schnell erkennen, wie es den anderen geht und sie gut trösten, wenn es nötig ist.
Ich bin Emma. Ich bin sehr fantasievoll. Mit meinen Geschichten habe ich meine Klasse schon oft unterhalten.
Ich bin Mavie. Ich bin sehr respektvoll. Meine Mitschülerinnen und
Mitschüler behandle ich alle gleich nett.
Ich bin Sebastian. Ich bin sehr bemüht beim Arbeiten. Bei allem
was ich mache, gebe ich stets mein Bestes.
Ich bin Emilia. Ich bin sehr verantwortungsvoll. Ich helfe mit, dass unsere Klassengemeinschaft gut funktioniert.
Gemeinsam wachsen wir mit unseren guten Eigenschaften über uns hinaus.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 1.b Klasse 1 2
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Wir rechnen schon wie die Großen
Da staunten so manche Eltern der Schul-anfänger/innen und die Schüler/innen der höheren Klassen, als die Kinder der ersten Schulstufe voller Stolz berichteten, dass sie im Mathematikunterricht bereits bis 100 addieren und subtrahieren. Verständlicherweise tauchten in einer ersten Reaktion der Eltern folgende Fragen auf: Ist das nicht eine Überforderung für die Kinder? Ist es nicht sinnvoller in der ersten Klasse nur im Zahlenraum 20 zu rechnen? Warum wurde dieser, in Österreich noch wenig praktizierte didaktische Weg eingeschlagen? In unserem dekadischen Zahlensystem bildet der Zahlenraum 10 die Basis für alle weiteren Zahlenräume. Ein abgesichertes Verständnis für die
Mengen, die Mengenzerlegungen, sowie das Dazugeben und das Wegnehmen von Mengen ist somit der Schlüssel für ein umfassendes mathematisches Verständnis. Als erster Schritt wurde, wie üblich in einer ersten Klasse, im Zahlenraum 10 intensiv trainiert. So wie im dekadischen System der Zahlenraum von 10 auf 100 erweitert wird, ist also diese Öffnung von 10 auf 100 als nächster Lernschritt naheliegend. Diese Vorgehensweise wird von vielen Didaktikern (z.B. Gaidoschik) und von ProfessorInnen der Pädagogischen Hochschulen empfohlen. Mit sehr viel Lernmaterial (Zehner-stangen und Einerwürfel) wurden die Zehnereinheiten in der Klasse erarbeitet und in zahlreichen Mathematikstunden
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 1.b Klasse 1 3
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der Stellenwert mit Zehnern und Einern gefestigt. Die Kinder erfuhren durch stän-dige Wiederholung des Stellenwertsys-tems die Grundlage für jegliche Zahlen-raumerweiterung in den zukünftigen Klas-sen. Außerdem trainierten wir intensiv an den Größenvorstellungen der Zahlen anhand von Zahlenstrahl und Hunderterfeld. Spielerisch und in Rätselfragen verpackt, entdeckten die Kinder die Analogien im erweiterten Zahlen-raum. Gerechnet wurde allerdings nur inner-halb eines Zehner-raumes. Der komplexe Rechen-vorgang der Zehner-überschreitung und der Zehnerunter-schreitung wird erst in der zweiten Klasse begonnen. Der große Vorteil ist dann, dass die Zahl-vorstellung bereits gefestigt ist und die Kinder in ihrer kogniti-ven Entwicklung wei-ter gereift sind.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 2.a Klasse 1 4
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Die Kinder der zweiten Klasse bringen mit ihren Gedichten zum Ausdruck, wie wichtig ihnen das Thema Freundschaft ist, und wen oder was es dazu braucht.
Einen zum Playmobil-Spielen und einen zum Naschen von Vielem. Einen zum Trampolin-Springen und einen zum Nutella-Bringen. Einen zum Vögel-Hören und einen zum Schwestern-Stören. Lara-Sophie und Sophie
Einen zum Starksein und einen zum Schwachsein. Einen zum Faulsein und einen zum Fleißigsein. Einen zum Gießen und einen zum Niesen. Einen zum Geschwister-Stören und einen zum Musik-Hören. Einen zum Party-Machen und einen zum Schlappmachen. Anika und Alizah
Einen zum Weinen, einen zum Lachen, einen zum Viele-Sachen-Machen. Einen zum Kitzeln, einen zum Küssen, einen zum Aufräumen-Müssen. Einen zum Feiern und Lieben, einen zum Puppenwagen-Schieben. Lina, Laila und Liara
Einen zum Helfen und Lachen, einen zum Lustigmachen. Einen zum Zuhören und einen zum Stören. Einen zum An-der-Hand-Nehmen, zum In-den-Arm-Nehmen, und einen zum Ernstnehmen. Ronja und Lara
Einen zum Lachen und einen zum Krachen. Einen zum Kneten und einen zum Beten. Einen zum Kaufen und einen zum Laufen. Einen zum Lieder-Singen und einen zum Trampolin-Springen. Einen zum Schieben und einen zum Lieben. Einen zum Radio-Hören und einen zum Bruder-Stören. Oliver, Moritz und Jan Stefan
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ja Einen zum Pflanzen und einen zum Tanzen.
Einen zum Spitzen und einen zum „Witzeln“. Einen zum Springen und einen zum Singen. Einen zum Gehen und einen zum Sehen. Einen zum Bauen und einen zum Schauen. Einen zum Erfinden und einen zum Schnüre-Binden. Einen zum Brote-Streichen und einen zum Schleichen. Jonas M. und Julian
Einen zum Lachen und einen zum Raketen-Machen. Einen zum Fliegen und einen zum Liegen. Einen zum Kneten und Beten und einen zum Unkraut Jäten. Einen zum Singen und einen zum Freude-Bringen. Einen zum Lego-Bauen und einen zum Film-Anschauen. Einen zum Säen und einen zum Rasen-Mähen. Einen zum Strecken und einen zum Schwestern-Aufwecken. Lorenz und Tobias
Einen zum Entdecken und einen zum Eis Schlecken. Einen zum Schenken und einen zum Denken. Einen zum Heben und einen zum Kleben. Einen zum Nehmen und Geben, und einen zum Leben. Einen zum Fußball-Hören und einen zum Stören. Einen zum Tragen und einen zum Fragen. Daniel und Timon
Einen zum Lachen und Wachen und einen zum Feuer-Machen. Einen zum Streicheln und einen zum Schmeicheln. Einen zum Necken und einen zum Früh-Wecken. Einen zum Hören und einen zum Schwören. Einen zum Schaukeln und einen zum Gaukeln. Einen zum Nach-Amerika-Sausen und einen zum In-Hollywood-Schmausen. Einen zum Bitterlich-Weinen und einen zum Schrecklich -viel-Reimen. Simon T. und Simon P.
Einen zum Lachen und Streiche-Machen, und einen zum Machen von Drachen. Einen zum Weinen und einen zum Reimen. Einen zum Schmausen und einen zum Herumsausen. Einen zum Geschenke-Bringen und einen zum Lieder-Singen. Einen zum Hin- und herschieben und einen zum Lieben. Einen zum Sachen-Kaufen und einen zum Hin- und herlaufen. Einen zum Durch-die-Lüfte-Fliegen und einen zum Blumen-Kriegen. Valentina, Valentin und Jonas L.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 3.a Klasse 1 6
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Marie: Ich arbeite am Bauernhof mit Tieren. Zu mir kommen Frauen und Männer, um Gemüse und Obst zu kaufen. Meine Werkzeuge sind die Schaufel, der Rechen und so weiter. Ich muss mich gut mit Tieren und Traktoren auskennen. Wer bin ich? Jonathan: Ich arbeite draußen in der Natur. Zu mir kommen Katastrophenschätzer. Ich verkaufe Obst an große Firmen. Ich muss mich gut mit Spritzmitteln auskennen. Wer bin ich? Lukas: Ich muss zur Arbeit hinfahren und versorge Tiere. Ich muss ihnen verschiedenes Futter geben. Wer bin ich? Nina: Ich arbeite in einer Gruppe. Ich spiele etwas mit Kindern und zeichne mit ihnen. Wer bin ich? Leon: Ich arbeite in einem College, auf einer Universität oder auch im Keller. Ich bin sehr klug und arbeite in einem Team. Durch uns erfahren Menschen neue Dinge. Wer bin ich? Valentin: Ich arbeite in der Natur auf einer Anlage. Ich verkaufe mein Produkt an Firmen. Wer bin ich? Florian: Ich arbeite auf einem großen Grundstück. Ich muss Tiere pflegen können und habe jeden Tag etwas zu tun. Zu mir kommen Frauen, Männer und Kinder. Bei mir kann man Obst und Gemüse kaufen. Ich habe viele landwirtschaftliche Maschinen. Wer bin ich? Mona: Ich arbeite in einem Salon. Es kommen Kinder, Frauen und Männer zu mir. Wer bin ich?
Die 3.a Klasse setzte sich mit dem Thema „Arbeit“ und „Berufe“ auf vielfältige Weise auseinander. Dabei sammel-ten sie einerseits ihr vorhandenes Wissen über Berufe, die sie bereits kennen und holten sich andererseits Informatio-nen über Berufe ein, die es darüber hinaus noch gibt. Zudem stellten die Kinder in Kleingruppen einige Berufe pantomimisch dar. So manches Kind entdeckte spontan seinen neuen Traum-beruf und begeisterte sich dafür. Andere Kinder wiederum wissen bereits seit einiger Zeit, welchen Beruf sie anstreben und wurden darin bestärkt.
Schließlich verfasste jedes Kind zum Traumberuf ein eigenes Rätsel:
„Wenn ich erwachsen bin,
dann werde ich …“
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 3.a Klasse 1 7
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David: Ich arbeite zuhause. Zu mir kommen keine Leute. Ich teste Verschiedenes. Meine Arbeitsgeräte sind Computer, Fernseher und Handy. Ich finde Fehler und berichte darüber. Wer bin ich? Benjamin: Mein Arbeitsplatz ist eine Bühne. Zu mir kommen viele Familien. Ich arbeite mit einer Rockband. Ich muss ein gutes Taktgefühl haben. Bei meiner Arbeit stehe ich die meiste Zeit. Wer bin ich? Lorena: Ich arbeite in einem Revier. Ich arbeite mit Männern und Frauen zusammen. Ich muss mich mit Waffen, Funkgeräten und Handschellen auskennen. Wer bin ich? Leonie: Mein Arbeitsplatz ist ein Salon. Zu mir kommen Frauen und Männer. Ich muss gut mit Leuten umgehen können. Ich achte gut auf ihren Körper und besonders auf ihren Rücken. Wer bin ich? Magdalena: Ich arbeite in einem Gebäude. Ich muss mich konzent-rieren. Zu mir kommen Leute und kaufen Bilder. Du kannst meine Bilder in einer Galerie ansehen. Von der Natur lasse ich mich inspirieren. Manche sagen, dass es Kunstwerke sind. Wer bin ich? Borisz: Ich habe einen Anzug an. Womit ich fliege, fliegt man 1000 km/h schnell. Wo ich bin, gibt es keinen Sauerstoff und keine Schwerkraft. Ich fliege mit meinen Kollegen. Wer bin ich?
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 3.b Klasse 1 8
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Von der Theorie zur Wirklichkeit und umgekehrt -
fächerübergreifender Unterricht in der 3.b Klasse
Gerade der Unterricht in der Volks-schule bietet die Möglichkeit zu fächerübergreifendem Unterricht. Die Kinder werden dazu angeleitet, ihr erworbenes Wissen zu vernetzen und zu Lösungen für komplexe Problem-stellungen zu kommen. Dadurch wird es vertiefend gefestigt und kann praktisch angewendet wenden. Hier sind einige Unterrichtsbeispiele: Nachdem im Sachunterricht die Uhr und im Mathematikunterricht die Maßeinheiten der Zeit, Masse und Länge erarbeitet worden waren, ergab sich im Werkunterricht die Möglich-keit, mit einfachen Mitteln ein Sekun-denpendel zu bauen. Die Kinder benötigten eine Schnur mit einer Länge von einem Meter und ein Gewicht von einem Kilogramm, wel-ches an die Schnur gebunden wurde. Jeder Schlag des Pendels entsprach einer Sekunde. So erfuhren die Kinder, wie eine Pendeluhr funktioniert. Im Bezug zur Masse wurde auch die Tragkraft von Papier erkundet. Hierbei hatten die Kinder die Aufgabe, für den verrückten Ritter Siegfried einen Turm aus Papier zu bauen, damit er über die Burgmauer schauen konnte. Der Turm musste jedoch das Gewicht von mindestens zwei Kilogramm tragen können. Die Kinder fanden unzählige Lösungen und waren gegen Ende dieser Unterrichtseinheit verblüfft darüber, dass ein einziges A4 Blatt, zu einer Röhre geformt, schon die zwei Kilogramm tragen kann.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 3.b Klasse 1 9
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Im Sachunterricht wurde das Thema Gemeinschaft behandelt, bei welchem die Kinder Informationen über sich selbst und ihre Mitschüler sammelten. Sie füllten einen Steckbrief aus und trugen ihre Daten in eine Visitenkarte ein, bei der auch die Adresse ange-führt war. Nun konnten sich die Kinder im Deutschunterricht Briefe schreiben und sie an ihre Mitschüler/innen schicken. Somit hatten die gesammelten Daten einen direkten und praktischen Nutzen für die Kinder. Die Vorstellung der geometrischen Figuren und Körper im Mathematik-unterricht ist keine leichte Aufgabe. Deshalb durften die Kinder im Werk-unterricht geometrische Figuren zeichnen und geometrische Körper bauen. Hierbei nutzten die Kinder ihr erworbenes Wissen im Bereich der Geometrie handlungsorientiert im Werkunterricht. Mithilfe von Bleistift, Lineal und Zirkel entstanden Würfel, Quadrate, Pyramiden und sogar sechsseitige Prismen und Tetraeder. Melodien hatten nicht nur im Musik-unterricht ihre Bedeutung, sondern auch im Deutschunterricht, als die Kinder eine Fantasiereise antraten. Sie erzählten von ihren fantastischen Erlebnissen und schrieben ihre Geschichten auf. So entstanden wundersame Geschöpfe, wie die Diskokatze, epische Kämpfe zwischen Göttern des Olymp oder abenteuerli-che Reisen in einem Zaubergarten. Der fächerverbindende Unterricht zeigt den Kindern, dass sie ihr Wissen praktisch nutzen und weiterführend anwenden können.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 4.a Klasse 2 0
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„Wirbelsturm im Mützenland“ Kinderrechte erfahren und erlebt
Mit dem Theaterstück „Wirbel-sturm im Mützenland“ hatten die Kinder der 4. Klasse die einmalige Möglichkeit, ihr schauspielerisches Talent auf einer Bühne zum Besten geben zu können. Im Rahmen der Kinderrechte Thea-ter-Workshops wurde mit unseren Kindern der erste Abschnitt dieses Stückes entwickelt und geprobt. Dabei ging es um Sprechtexte, Ausstattung, dazugehörende Musik, Tanz und vieles mehr. Die weiteren Abschnitte der Rahmen-geschichte wurden von drei anderen Volksschulen erarbeitet. Frau Abelina Holzer und Frau Magdalena Zimmerl, zwei Bot-schafterinnen der „kija“ Steier-mark, erarbeiteten das Stück mit den Kindern sehr einfühlsam und versiert, nahmen jeden Vorschlag der Mädchen und Buben an und versuchten, im Gespräch einen Kompromiss zu finden, wenn es unterschiedliche Vorstellungen gab. In diesem Theaterstück ging es vor allem um die Themen Vorurteile, Streit und Versöhnung. Schon in den ersten Projektstunden waren die Kinder mit sehr viel Freude bei der Sache. Die intensive Auseinandersetzung mit der Thematik wird die Kinder-rechte bestimmt nachhaltig verankern und so einen wertvollen Beitrag zu den Unterrichtszielen unserer Volksschule leisten.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch 4.a Klasse 2 1
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Am Tag der Kinderrechte, am 20. November 2017, wurde das Stück schließlich gemeinsam mit den drei anderen Volksschulen in der Seifenfabrik in Graz vor großem Publikum aufgeführt. Für die 4. Klasse war dieses besondere Event ein mit großer Freude und Aufregung verbunde-nes einprägsames Erlebnis. Gedanken der Kinder zu diesem Projekt:
Emilia: Mir hat besonders gut gefallen, dass ich vor so vielen Leuten auf einer großen Bühne auftreten durfte.
Fabian St.: Meine Rolle als „Graumütze“ habe ich besonders gerne gespielt, weil ich sie mir selbst ausgesucht habe.
Marie: Ich war eine kleine Maus und durfte mit Luftballons auf der Bühne spielen. Das war sehr lustig!
Marvin: Besonders aufregend war es für mich, als ich selbst einen Wirbelsturm spielen konnte. Der Wind hat mich dabei fast umgeblasen.
Elisa: Ich habe mir die Rolle als „Gris“ ausgesucht. Das Theater-spielen hat mir sehr gut gefallen.
Nadine: Am besten hat mir dabei gefallen, dass wir uns die Geschich-te selbst ausgedacht haben.
Hannah: Ich war ein „Gelbmützenkind“, weil ich dabei eine echt coole Rolle gespielt habe. Alles, was ich gesprochen habe, habe ich mir selbst ausgedacht.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Elternverein 2 2
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Obfrau & Stellvertreterin:
Sandra Trattner Iris Strailhofer Kassierin & Stellvertreter:
Marianne Hruby Wolfgang Schinnerl Schriftführerin & Stellvertreterin:
Jutta Posch Irene Kranyecz Kassenprüfer:
Alexandra Obenaus Sandra Schweighofer Beirat:
Iris Thomasser, Angela Achleitner, Philipp Mair-Zelenka, Karoline Schibich
Die Volksschule Prebuch hat das Glück einen engagierten Elternverein zu haben. So ist es möglich, die Kinder bei zahlreichen Aktivitäten zu unterstützen und ihnen dadurch vieles überhaupt erst zu ermöglichen. Im Schuljahr 2017/2018 waren das z.B. folgende Projekte:
• Gastronomische Begleitung diverser Schulveranstaltungen • Adventkranzbinden • Wintersporttag mit ausgebildeten Schilehrern • Eintritte an den Schwimmtagen • Unterstützung der Projekte „Mein Körper gehört mir“ & „Die Nein-Tonne“ • Mitfinanzierung der Ateliertage „Lebensraum gestalten“ • Zuschuss zu den Vorträgen zum Thema „Risiken im Internet- und Handyalltag“ • Fortsetzung des Ermutigungsprojektes „Auf das Gute schauen“ • Theateraufführung am Zeugnistag • Zuschuss zu den Projekttagen der vierten Schulstufe im Kinderhotel Appelhof • Besuch vom hl. Nikolaus • Teilnahme an der Willensbildung im Schulgemeinschaftsausschuss
Wir blicken zurück auf ein wirklich lustiges und produktives Schuljahr! Damit wir unse-ren Kindern auch in Zukunft ein tolles Rahmenprogramm bieten können, laden wir alle Eltern der Kinder der Volksschule Prebuch herzlich ein, uns im kommenden Schuljahr aktiv zu unterstützen.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Nachmittagsbetreuung 2 3
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Juhu, bald sind Ferien! Nicht mehr lange und das „alte“ Schuljahr ist um, die lang ersehnten Ferien sind endlich da. Bis es jedoch soweit ist, wird noch fleißig gelernt und in der „Nachmi“ noch fleißiger gespielt. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. In diesem Jahr waren 64 Schulkinder und 31 Kindergartenkinder in der Nachmi gemeldet. Wir wurden von zwei Praktikan-tinnen unterstützt: Eva Kainer und Jasmin Winter. Es war eine große Bereicherung für unsere Kinder. Natürlich wurde viel gebastelt und viel mehr gespielt. Autorennen wurden veranstaltet, Abfangen auf der großen Wiese gespielt. Wir nutzten das schöne Wetter und verbrachten viel Zeit im Freien. Die Wiese wird von den Kindern als Lebens- und Spielraum genutzt.
Das Team der „Nachmi“ (Gabi, Jasmin, Maria, Evi und Gitti) bedankt sich –lich für die liebevolle Zusammenarbeit bei den
Kindern, Eltern und LehrerInnen. Ein extra großer DANK geht an die fleißigen Schulwartinnen.
Zum Schluss eine BITTE: Die Kinder immer rechtzeitig anmelden und dazusagen ob mit oder ohne Jause angemeldet wird. Das er-leichtert uns die Organisation und den Einkauf für die Jause, die wir täglich frisch zubereiten.
Wir haben von Montag, 27. August bis Freitag, 7. September unseren wohlver-dienten Urlaub. Der 1. Schultag ist der 10. September, da schließen wir um 15 Uhr. Danach geht es wie üblich bis 18 Uhr.
Wir alle vom Team wünschen schöne Ferien!
Für Wünsche, Anregungen und eventuellen Beschwerden stehen wir unter der Num-mer 0664/7669471 zur Verfügung. Aber wir nehmen auch gerne Lob entgegen. Danke!
Praktikantin Jasmin Winter Praktikantin Eva Kainer Jause gemeinsam genießen
In der Wiese eine kurze Rast einlegen - sehr entspannend.
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Werken 2 4
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Die Hausmaus
Hallo, ich heiße Klaus und bin eine Hausmaus. Ich liebe Bäume weil ich davon träume. Ich liebe Käse und tanz’ne Polonaise. Nach dem Schwimmen bleibe ich lieber drinnen. Das Gedicht ist aus tschüss, euer Klaus. Benjamin, 3.Klasse Käsemaus
Hallo, man nennt mich Lilli. Bin eine sehr flotte Maus und wohne im Käsehaus. Meine Augen sind sehr groß und mein Schwanz lang und eingerollt. Ich liebe Käse und fresse viele Löcher, bis ich satt bin. Hoffentlich bekommt mich kein Mensch in die Finger. Marie, 3. Klasse
Mein Katzenpolster
So kannst du einen Katzenpolster machen! Du brauchst eine Stofftasche, Farbe, Stempel, Stecknadel, Nähnadel und Faden, Füllwatte und ein wenig Wolle. Steck ein Stück Karton in die Tasche, damit die Farbe nicht durchdrückt. Mit Stempel und Farbe gestaltest du das Fell. Augen aufmalen, Ohren abnähen und Tasche mit Watte gut füllen. Die offenen Stellen mit Stecknadeln zustecken und zunähen. Eine paar Wollfäden in der Mitte zusammenbinden und die Barthaare annähen. Such dir zwei Knöpfe für die Augen und näh sie an. Fertig ist der Kuschelpolster! Jetzt kannst du dich schon an die Arbeit machen und einen eigenen Polster herstellen. Viel Spaß!!! Thomas, 4. Klasse Kuschelpolster
Ich nehme meinen Katzenkuschelpolster zum Schlafen mit ins Bett. In den Urlaub wird er mich auch begleiten. Hoffentlich darf er auch mit auf meine Klassenfahrt. Wie soll ich ihn nun nennen? Emely, 4. Klasse
Katz und Maus
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Werken 2 5
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An einem schönen Oktobertag ergab sich die Möglichkeit, den Werkunterricht der 3.b Klasse ins Freie zu verlegen. Die Kinder durften im Schul-hof eine Kugelbahn aus Holz und Pappe bauen. Sie sollte so konstruiert werden, dass die Kugel so lange wie möglich rollen konnte. An der frischen Luft probierten die Kinder verschiedene Bauweisen aus und stoppten nach jedem Bauabschnitt eifrig die Zeit, welche die Kugel zum Rollen brauchte. So konnten sie in dieser Werkstunde die physika-lische Größe Zeit aus dem Mathematikunterricht aufnehmen und praktisch nutzen. Die Kinder stellten auch fest, dass eine schwerere Kugel aufgrund ihres Gewichtes schneller rollt, als eine leichtere, und dass der Weg die Dauer des Rollens beeinflusst. An einem sonnigen Frühlingsmorgen im Mai durfte auch die vierte Klasse Kugelbahnen bauen. Dabei entstanden neue Elemente, wie Rampen und Tore. Die Kinder kamen sogar auf die Idee, mehrere Kugelbahnen miteinander zu verbinden. So entstanden zwei, ungefähr acht Meter lange, Kugelbahnen. Zum Bedauern der Kinder vergingen die zwei Werkstunden wie im Flug.
Werkunterricht im Freien
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Unverbindliche Übungen 2 6
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Unverbindliche Übung „English is fun“
Diese Unverbindliche Übung bietet den Schülern und Schülerinnen der vierten Klasse die Möglichkeit, zusätzlich zum Regelunterricht, 14-tägig unterstützt von unserem Native Speaker Cerys Matthews, die englische Sprache in einer Kleingruppe zu üben, zu festigen und anzuwenden. An dieser Stelle präsentieren die Schüler und Schülerinnen ihre Highlights aus dem Englischunterricht und was sie nun, am Ende der vierten Klasse, schon alles auf Englisch sagen oder tun können. Meine Highlights in Englisch waren, dass wir immer so coole Lieder gesungen haben. Oder wie wir das englische ABC gelernt haben. Ich habe mir die Zahlen bis 100 auf Englisch gemerkt. Ich kann auch schon die Uhrzeiten in Englisch. Ich kann „What do you like?“ fragen. Tristan Es war sehr lustig, als wir das Rollenspiel „Shopping“ gespielt haben. Die Lieder haben mir sehr gefallen. Ich habe gelernt „How are you? – I’m fine, thank you“ zu sagen. Emely Toll an Englisch fand ich, dass wir drei verschiedene Native Speaker kennen-gelernt haben. Sie haben uns viel über ihre Heimat erzählt, z. B., dass Weihnach-ten in England ganz anders gefeiert wird. Cerys is so cool and funny! Elisa Alle Englischlehrerinnen haben mir gefal-len. Ich kann jemanden fragen: „What’s your name?“ Ich habe viele Tiere auf Englisch gelernt, z. B. „penguin“, viele „fruits“ und „girls and boys“. Laura L. Für mich war Englisch mit Cerys, Anne und Cindy sehr cool. Englisch war für mich oft so spannend wie ein Abenteuer. Fabian Pf.
Ich kann jemanden begrüßen („Hello“), mich verabschieden („Good-bye“) und mich bedanken („Thank you.“) Ich kann die Wochentage auf Englisch aufzählen und „My favourite number is …“ sagen. Bastian Die für mich lustigste Lehrerin war Anne. Am besten waren die englischen Spiele. Jetzt kann ich sagen: „How old are you? – I’m ten years old.“ Oder „Can you help me?“ Thomas Ich habe sehr viel Englisch gelernt. Z. B. „What are you scared of?“ oder „I’m loo-king for a new T-shirt.“ Es war immer sehr lustig. Diese Zeit habe ich sehr genossen. Cerys war sehr nett. Ich möchte so oft wie möglich Englisch in der Schule haben. Very cool! Emilia Am besten gefallen haben mir die englischen Lieder und die Rollenspiele. Ich kann schon viel auf Englisch lesen. Noa
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Unverbindliche Übungen 2 7
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In Erinnerung bleiben werden mir die englischen Lieder und die Videos, z. B. „Mr. Matt“. Ich kann die Farben auf Englisch und sagen, wie das Wetter ist: „It’s sunny.“ Florian Am besten hat mir das Rollenspiel „At the restaurant“ gefallen. Ich kann jetzt auf Englisch Essen und Getränke bestellen. Anne hat mit uns Bingo gespielt, und das finde ich super. Markus Die englischen Spiele, z. B. Memory, fand ich besonders toll. Ich kann andere begrüßen und ihnen viele Fragen stellen und Antworten geben, z. B. „How do you do?“ oder „I have got …“ Benjamin Die Videos mit Mr. Matt und Max haben mir besonders gefallen. Ich kann jetzt einkaufen gehen und fragen: „How much is it?“ Außerdem kann ich auf Englisch sagen, wie das Wetter ist. Marvin Am besten haben mir die Rollenspiele ge-fallen, z. B. „Shopping“. Das Filmen und das anschließende Anschauen der Videos wa-ren lustig. Besonders gemerkt habe ich mir „How much is it“ und die „Euros“. Laura M. Die englischen Lieder und das Rollenspiel „At the restaurant“ haben mir besonders gefallen. Ich kann fragen: „What do you mean?“ oder „What’s your favourite colour?“ Fabian St. Mir hat das Englischlernen mit den drei Native Speakern besonders gut gefallen. Ich kann mich auf Englisch vorstellen und andere begrüßen, und „my favourite music and my favourite songs“ aufzählen. Hannah Besonders in Erinnerung bleiben werden mir die englischen Songs, z. B. „Where is thumbkin?“ Ich kann „Where do you live?“ und „What’s your favourite food?“ fragen. Nadine
Ich habe in den vier Jahren sehr viel Englisch gelernt. Die Spiele, das Arbeiten mit dem Englischbuch und mit dem Voka-belheft haben mir großen Spaß gemacht. Ich kann fragen: „What is … in German?“ Sebastian Die Begrüßungslieder haben mir beson-ders viel Spaß gemacht, v.a. auch, wenn Cerys sie mit dem Tablet vorgespielt hat. Ich kann auf Englisch sagen, was ich alles kann, z. B.: „I can speak English.“ Aaron R. Lustig fand ich die englischen Spiele mit Anne. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir das Rollenspiel mit Cerys „ At the doctor“ mit meinem kranken Stofftier-hasen. Ich kann viele Tiere auf Englisch aufzählen: „I like …“ Marie Die englischen Lieder, v.a. die mit Bewegung, z. B. „Up – down“, haben mir sehr gefallen. Besonders in Erinnerung bleiben werden mir die Rollenspiele. Ich kann viele Fragen auf Englisch stellen und Antworten geben, z. B. „What‘ s your favourite animal?“ Nora Am lustigsten war es mit Anne, weil sie mit uns Bingo auf Englisch gespielt hat. Ich habe das englische ABC und viele Wörter gelernt, z. B. pets, animals, food, sports and hobbies. „At the restaurant“ hat mir besonders gefallen. Aron G. Ich habe viele englische Wörter gelernt, z. B. Tiere, Obst, Tageszeiten, Krankheiten usw. Die Rollenspiele, z. B. „At the doctor“ oder die Geschichte mit „Mr. Stretch“ werden mir besonders in Erinnerung bleiben. Ich kann viele Fragen stellen, z. B. „What’s your favourite fruit?“ oder „Have you got a brother or a sister?“ Lukas
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Unverbindliche Übungen 2 8
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Von Mäusekellern, der Moldau und Flaschengeistern – eine künstlerische Reise
Die Kinder der zwei-ten und dritten Schulstufe konnten sich zur unver-bindlichen Übung „Bildnerisches Ge-stalten“ anmelden und sich als kleine und große Künstler verwirklichen. Mit unterschiedli-chen Techniken wurden unter ande-rem aus Schuhkar-tons dunkle Mäuse-keller „gezimmert“. Das sinfonische Mu-sikstück „Moldau“ von Friedrich Sme-tana erstrahlte nach mehreren Kunst-stunden in einem mehrere Meter lan-gen Bild, und der Flaschengeist eines Märchens der Ge-brüder Grimm wur-de auf Papier zum Leben erweckt. Die eigene Fantasie kennt keine Gren-zen, und in diesen kreativen Stunden wurde das schöpfe-rische Potential der Kinder gefördert und geschult.
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Am 22. April feierte die 2. Klasse Erstkommunion
Die Feier stand heuer unter dem Motto „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“. Je-der/jede ist ein von Gott geliebtes We-sen, so wie er/sie ist: ruhig oder lebhaft, klein oder groß, dort begabt oder anders-wo. Jeder/jede ist ein Baustein in Gottes Schöpfung und leistet auf seine Art und Weise einen Beitrag zum Gelingen dieses Lebens.
Gestärkt mit dem Brot des Lebens – hoffentlich nicht nur einmal bei der ERST-Kommunion, sondern immer wieder – tauchen wir ein in unseren Alltag und er-füllen unsere Aufgabe: „Gehet hin in Frieden und Freude!“ – Das wünsche ich unseren Erstkommunion-kindern und uns allen!
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Am besten war Turnen. Gefallen haben mir die Ausflüge. Eine besondere Unterrichts-stunde war Rechnen. Am besten habe ich das Bogenschießen gefunden. Ich bin sehr aufgeregt gewesen, wie der Oli gekommen ist. Julian Löffler
Interessant fand ich, als wir die neue Werklehrerin bekommen haben. Am besten waren die Turnstunden. Merken möchte ich mir vor allem, dass die Schulzeit toll war. Lustig war das Schwimmen. Ich fühlte mich stolz, als ich im Halbjahreszeugnis alles Einser hatte. Simon Pölzl
Am besten hat mir der Ateliertag gefallen. Spaß gemacht hat mir der Fasching. Besonders gefallen hat mir das Arbeiten mit Evi Schinagl. Besonders gefallen hat mir die Siegereh-rung vom Kängurutest der Mathematik. Simon Teller
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Eislaufspaß direkt am Schulgelände
Der lange und kalte Winter brachte nicht nur Be-schwerlichkeiten mit sich, sondern ermöglichte es, dass der „schuleigene“ Eislaufplatz ausgiebig genutzt werden konnte. Es ist schon ein tolles Privileg, dass die Sportstunden für das Eislaufen genutzt werden können, ohne dass eine Busfahrt oder ein weiterer Fußmarsch nötig sind. Ein großes Dankeschön gilt den Mitgliedern des Stocksportvereines, die das Eis für unsere Schul-kinder befahrbar machen.
Wenn Engel reisen … An einem der wohl schönsten Wintertage, näm-lich am 30. Jänner, erlebten die Kinder und die vielen Eltern, die uns begleiteten, Winter-sportspaß pur, beim Schifahren und Bobfahren auf ausreichend Schnee. Zur Unterstützung der schifahrenden Kinder konnten, dank der Finanzierung durch den Elternverein, 4 Schilehrer der Schischule Eder engagiert werden. Dieser Tag ist immer wieder ein tolles Gemein-schafts-erlebnis für Groß und Klein. Danke an alle, die das ermöglichen!
Wintersportspaß bei herrlichem Winterwetter auf der Sommeralm
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Ein langer Winter 3 1
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Was wurde erbaut? Wir haben eine „Schneefestung“ erbaut. Wo wurde gebaut? Diese „Schneefestung“ wurde im Funcourt erbaut. Wann? Am 8. Februar 2018 Wer half mit? Die ganze Klasse Verwendetes Material? Sehr viel Schnee; Ausrüstung? Schianzug, Handschuhe, Haube, wasserdichte Schuhe; Wie? Wir formten große Schneekugeln. In kleinen Gruppen rollten wir die einzelnen Schneekugeln vom Fußballfeld in den Funcourt. Dann bauten wir sie zu einer Festung zusammen. Zum Schluss stellten wir noch eine Treppe aus Schnee her, um in die Festung zu gelangen. Wie entstand die Idee dazu? Eigentlich wollten wir die Schneekugeln dafür verwenden, um einen großen Schneemann zu bauen. Die Kugeln waren aber zu groß. Da ging uns ein Licht auf und wir hatten die Idee, daraus eine „Schneefestung“ zu bauen. Was ich mir merken will: Das Bauen der Schneefestung war für mich … … sehr lustig, weil man super coole Sachen darin machen kann. (Florian) … witzig, weil wir so viele Kugeln brauchten. (Benjamin) … schön, weil wir alle mitgemacht haben und weil wir Spaß gehabt haben beim Bauen (Leonie) … sehr lustig, weil die ganze Klasse zusammengearbeitet hat. (Lorena) … lustig und anstrengend, weil man schwere Kugeln heben muss, aber sonst war es lustig. (Magdalena) … sehr cool, weil keiner alleine arbeiten musste und wir Spaß gehabt haben. (Borisz) … sehr schön und lustig, weil wir miteinander Spaß hatten. (Mona) … lustig, weil wir sie alle gemeinsam gebaut haben. (Jonathan) … lustig, weil es sehr spannend war. (David) … schön, weil wir sie mit Gefühl gebaut haben. (Marie) … schön, weil alle zusammen geholfen haben. (Lukas) … sehr lustig, weil es mir sehr viel Spaß gemacht hat. (Nina) … sehr cool, weil es ein Projekt der 3.a Klasse war. (Valentin)
W I R, die 3.a Klasse, bauten eine riesengroße Schneefestung und wollen davon berichten
Volksschule der Gemeinde Albersdorf-Prebuch Welttierschutztag 3 2
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Am Welttierschutztag besuchten die Jäger/innen der Gemeinde, mit ihren Jagdhunden, die Volksschule Prebuch. Im Schulhof zeigten sie den Schulkindern was ein Jagdhund alles lernen und können muss. Während der Präsentation wurden einige Begriffe wie z.B.: „das Apportieren“ oder das „Bringsel-verweisen“ erklärt. Die Kinder hörten die ganze Zeit über interessiert zu und beobachteten gespannt das Verhalten der so gut ausgebildeten Jagdhunde. Anschließend hatten die Kinder die Möglichkeit, die Hunde zu streicheln – was ihnen natürlich großen Spaß machte. Die Schule bedankt sich bei den Jägerin-nen und Jägern für die beeindruckende Jagdhundevorführung und die wirklich erlebnisreichen Schulstunden!
Jagdhundepräsentation am Welttierschutztag
v.l.n.r.: Andreas Hutter, Franz Kober, Silvia Kober-Jörer, Dr. Petra Auner
Dr. Petra Auner mit ihrem großen Münsterländer
Anton Ofner mit einigen Kindern
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Projektstunden anlässlich des Welternährungstages am 13. Oktober
Am Freitag, den 13. Oktober, besuchten die Gemeindebäuerinnen Frau Angelika Leinweber und Frau Gabriele Gschweitl reich bepackt die ersten Klassen. Alles drehte sich um gesunde Ernährung vom Bauernhof. Die Kinder lernten jene Gütesiegel kennen, die unsere Lebens-mittel als besonders wertvoll kennzeich-nen und suchten diese auf mitgebrach-ten Lebensmittelverpackungen. Der Weg bis zum köstlichen Brot wurde ebenfalls besprochen. Der herrliche Geruch des von der Bäuerin selbst geba-
ckenen Brotlaibes stieg allen in die Nase. So ein Glück – es gab natürlich eine Verkostung mit Butter, Kürbisaufstrich, Gurken, Karotten und Nüssen. Außerdem gab es ein neu erfundenes Apfelsaftgetränk. Bald war der Bauch voll leckerer, gesun-der Lebensmittel vom Bauernhof. Ein herzliches Dankeschön an Frau Leinweber und Frau Gschweitl für die perfekt vorbereiteten und dadurch sehr lehrreichen Stunden!
Frau Gschweitl und Frau Leinweber vermitteln Hintergrundwissen zu den mitgebrachten Lebensmitteln.
Zukünftige Ernährungsexpertinnen der 1.a und 1.b.
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Haben Sie schon einmal Brot als „Eintritts-karte“ vorweisen müssen? Nein? Die Kinder der beiden ersten Klassen schon! (Altes) Brot war nämlich die Eintrittskarte in das Reich der Pferde, die Koppel. Diese und andere lustige Aktionen erlebten die Schüler auf dem Obsthof Eberl in Kalch. Viele Eindrücke und interessante Informati-onen bereicherten diesen erlebnisreichen Schultag, und die Freude auf einen weite-ren Besuch im Sommer ist jetzt schon groß.
„Schule auf dem Bauernhof“
Die Kinder der 3.a und 3.b Klasse konnten das Projekt „Pizzabacken“ kaum erwar-ten. Mitte Mai war es endlich soweit! Zuerst machten sich die Kinder mit dem Rezept für den Pizzateig vertraut. Danach vermengten sie die Zutaten und stellten den Teig her. Besonders lustig war das kreative Belegen der eigenen Pizza ganz nach Belieben und Gusto. Frau Zechner erzählte den Kindern viel Interessantes über den Lehmofen, während dieser eingeheizt wurde. Mit viel Freude und großem Hunger verspeisten die Kinder ihre Pizza. Dieses Projekt beinhaltet ein ganzheitli-ches Lernen mit Ohren, Augen, Nase, Mund und Magen!
„Backe, backe Pizza“
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Im Mai machten sich die Kinder der vierten Klasse auf den Weg zu unserer Kräuterpädagogin, Frau Maria Zechner. Mit großem Einsatz wurden die Kräuter geschnitten, der Teig geknetet und die Kekse mit den unterschiedlichsten Formen ausgestochen. Am nächsten Tag durften die Mädchen und Buben ihre Kräu-terkekse selbst verpacken, mit einem eigenen Etikett verzieren und einige davon verkosten. Somit stand einem tollen Vater-tagsgeschenk nichts mehr im Wege. Die Kinder bekamen auch noch das entsprechende Rezept mit nach Hause, um die Kekse auch daheim ausprobieren zu können.
Nochmals herzlichen Dank an Frau Zechner, die diese Projekteinheit bestens vorbereitet hatte und mit Freude vermittelte!
Kräuterkekse – selbst gemacht!
Die Kinder der ersten Klassen stellten ein besonderes Vater-tagsgeschenk her. Nachdem sie Kräuter gesam-melt hatten, und Frau Zechner diese getrocknet hatte, konnte das „Endprodukt“, nämlich das Kräutersalz, zubereitet werden. Dabei wurden die Kräuter mit Salz vermahlen und in kleine Gläser gefüllt. Die nächste Jause wird beson-ders gut schmecken! (Und vielleicht darf ja Mama auch kosten???)
Kräutersalz herstellen
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Werkstättenarbeit „Lebensraum gestalten“ in der zweiten, dritten und vierten Schulstufe
Bereits am Schulanfang kam vom Elternverein die Anregung mit Frau Evelyn Schinagl, Begründerin und Leiterin der Familien-werkstatt in Gleisdorf, eine Projektarbeit der besonderen Art durchzuführen. Das Interesse war sofort gegeben, zumal diese äußerst kreative Arbeit mit den Kindern, geleitet von einer so erfahrenen Expertin und Pädagogin wie Frau Schinagl, genau zu den Schwerpunkt-themen unserer Schule passt: Interessens- und Begabungsförderung in allen Intelligenzberei-chen und handlungsorientierter Aufbau der Grundkompetenzen. Teamfähigkeit, Artikulation eigener Ideen und Darstellung derselben aus der Vorstellung heraus, das richtige Hantieren mit Werkzeug, Materialerfahrung, Improvisationsgabe, sowie die Entfaltung schöpferischer, gestaltender Kräfte wurden während des Entstehungsprozesses der Skulptur „so nebenbei“ eingeübt. In den ersten beiden Einheiten machten sich die Kinder mit unterschiedlichen Materialien wie z.B. Tannenzapfen, Nägeln, Eisengitter etc. vertraut. Gemeinsam mit einem Partner entwi-ckelten sie einen Entwurf für eine einzigartige Skulptur. In der dritten und vierten Einheit arbeiteten die Kinder, ausgestattet mit Schutzbrillen und Mundschutz sowie mit dem passenden Werkzeug, äußerst engagiert und motiviert an der Verwirklichung ihrer Entwürfe. Ziel der fünften und sechsten Einheit war es, die Skulpturen weitgehend fertig zu stellen. Zudem stimmten die Kinder darüber ab, ob die Skulpturen mit nach Hause genommen oder in der Schule ausgestellt werden sollten. Sie einigten sich schließlich darauf, dass sie ihre Kunstwerke in einem „Skulpturenpark“ im Schulhof ausstellen wollten. In den beiden Abschlusseinheiten wurden die Skulpturen fertig-gestellt. In Teamarbeit verfassten die Kinder einen Bericht über den gesamten Entstehungsprozess und eine Beschreibung der Skulptur. Voller Stolz betrachteten die Kinder schließlich ihre Kunstwerke. Die Projektarbeit „Lebensraum gestalten“ stellte für die Kinder einen großen Mehrwert dar. Einerseits konnten sie Theorie und Praxis im handwerklichen Arbeiten vereinen, anderer-seits konnten sie ihre sozia-len Kompetenzen im Team weiterentwickeln. Eine w a h r e Freude am T u n.
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„Hallo Auto“ das bewährte Verkehrssicherheitstraining des ÖAMTC für die dritte Schulstufe
Auch heuer konnten die Kinder der dritten Klassen dieses wertvolle Training zur Schärfung des Bewusstseins für die Gefahren im Straßenverkehr erleben. Es geht um die Erarbeitung des Begriffes „Anhalteweg“ durch Selbsterfahrung. Die Kinder stellen aus dem Laufen heraus ihren eigenen Bremsweg fest. Sie merken, dass die Geschwindigkeit, die Beschaffenheit des Bodens und die Schuhsohlen einen großen Einfluss auf die Länge des Bremsweges haben. Beim Stehenbleiben auf ein optisches Signal hin, machen sie die Erfahrung, dass sie zum Reagieren Zeit brauchen und in dieser Zeit noch einen Weg, den Reaktionsweg, zurücklegen. Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalte-weg Die Kinder schließen nun von ihrem eige-nen Anhalteweg auf den eines Fahrzeugs, das mit 50 km/h unterwegs ist. Den ver-meintlichen Haltepunkt schätzen sie ab und markieren ihn mittels Pylonen. Der/die Instruktor/in führt mit dem Auto eine Notbremsung auf ein optisches Signal hin durch. Die Kinder werden vor die Tatsa-che gestellt, dass der Anhalteweg des Fahrzeuges viel länger ist, als der von ihnen geschätzte Haltepunkt. Wie sich die Beschaffenheit der Fahrbahn auf die Länge des Anhal-teweges auswirkt wird dadurch ge-zeigt, dass vor einer weiteren Demonstration die Fahrbahn be-wässert wird. Damit die Kinder erfühlen, dass ein Fahrzeug
auch bei stärkster Kraftanstrengung des Lenkers nicht sofort zum Stillstand kom-men kann, darf jedes Kind, ordnungsge-mäß mit der entsprechenden Rückhalte-vorrichtung gesichert, das Auto mit ei-nem eigens an der Beifahrerseite einge-bauten Bremspedal selbst bis zum Still-stand abbremsen. Verhaltenskonsequenz Aus der lebenswichtigen Erfahrung, dass die Geschwindigkeit und der sich daraus ergebende Anhalteweg sehr schwer abzuschätzen sind, sollten Fahrbahnen möglichst nur an gesicherten Übergän-gen überquert bzw. die Fahrbahn vor einem herannahenden Fahrzeug nicht mehr betreten werden.
Wir danken auf diesem Weg der FEUER-WEHR PREBUCH für das Bewässern der Fahrbahn und für die Unterstützung dieses äußerst lehrreichen Trainings.
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„Auf das GUTE schauen“
In der ersten und zweiten Schulstufe wurde in 3 Doppeleinheiten und in der dritten und vierten Schulstufe in 2 Doppeleinheiten intensiv ermutigen-des Sprechen, Handeln und Denken trainiert. Mit sehr unterschiedlichen Übungen, Geschichten und Bildern wurden die Kinder darin unterstützt, ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln und zu festigen. Selbstwertgefühl ist der Schlüssel für viele Türen der Zukunft. Mit einem gesunden Selbstwert ist eng verbunden die Selbstachtung, die uns entschieden handeln und durchhalten lässt. Ein wahrer Ermutigungsbrunnen sind die Ermutigungsbriefe der Eltern für ihre Kinder oder der Kinder untereinan-der. Nicht nur das Hören bzw. Lesen der positiven Begriffe wie z.B.: zuhö-ren, geduldig, freundlich, respektvoll und wertschätzend wurden kindgerecht aufbereitet und besprochen. Sehr nachdenklich wurden die Kinder bei dem anschaulichen Versuch, bei welchem ein Tropfen schwarzer Tinte eine ganze Schüssel mit reinem Wasser trübt. Genauso kann nur EIN schlechtes Wort jemanden verletzen, traurig ma-chen, „betrüben“. Begeistert waren die Kinder bei der Übung mit den Herzensgeschenken.
Dieses bewusstseins - und persönlich-keitsbildende Ermutigungsprojekt wurde von Frau Drin Soheyla Warnung ins Leben gerufen und auch heuer wieder an unserer Schule von ihr durchgeführt und begleitet.
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Viel Freude wurde dabei in der Klasse mit nicht materiellen Geschenken verbreitet. Ein weiterer großer Themenkomplex ist das Funktionieren der Klassen-gemeinschaft. Auf einer sechsstufigen Skala konnten die Kinder zuerst ihr eigenes Wohlfühl-empfinden in der Klasse durch das Auf-kleben von Etiketten sichtbar machen. In einem offenen Gesprächskreis hatten einige Kinder den Mut, über weniger angenehme Situationen innerhalb der Gemeinschaft zu sprechen. Durch das besonders große Geschick von Frau Drin Warnung konnten sofort Lösungsvorschläge gemeinsam erarbeitet werden. Bis zur nächsten Einheit sollten die Kinder an ihrem Verhalten arbeiten und versuchen, den Schwerpunkt auf das Gute zu lenken und an ihren Mitschü-lern vor allem das Positive zu sehen.
Ermutigung ist eine Haltung, die Zeit und auch Übung benötigt, um gedeihen und sich festigen zu können. Kinder brauchen dafür unsere Unterstützung, unser Vertrauen und uns Erwachsene als Vorbilder!
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„Digital: Total“ - Chancen und Risiken im Internet - und Handyalltag
Dieser Vortrag, für die Eltern am 31. Jänner und tags darauf für die Schü-ler/innen der dritten und vierten Klassen, beleuchtete die Chancen und Risiken einer vernetzten Gesellschaft, welche Auswirkungen das „Lebensarchiv“ Inter-net auf die Zukunft der Kinder haben kann und wie man sich vor Online-Betrug und Fallen im Internet schützen kann. Der Vortragende Herr Klaus Strassegger, Programmierer, Internet-Ombudsmann
und Dipl. Sozialpädagoge, gab Erwachse-nen und Kindern eindrucksvolle Beispiele dazu, wie aus scheinbar harmlosem Spiel und Spaß schnell bitterer Ernst werden kann, nämlich dann, wenn grundlegende Internetverhaltensregeln nicht bekannt sind oder nicht beachtet werden. „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.“ Dieser Satz hatte in diesen Unterrichtsstunden in besonderem Maße seine Gültigkeit.
Am besten war das Turnen. Spaß gemacht hat mir das Werken. Interessant fand ich das Rechnen. Das Rechnen mit den Gummibären hat mir gefallen. Ich fühlte mich stolz, als ich fertig war. Das Schreiben hat mir sehr gefallen. Die Musikstunden finde ich sehr, sehr toll. Das Turnen mit Sarah hat mir sehr gut gefallen. Das Zeichnen hat mir gefallen. Jonas Löffler
Am meisten hat mir das Rechnen Spaß gemacht. Eine besondere Unterrichtsstunde war das Malrechnen. Es freut mich, dass ich so viele Freunde habe. Es freut mich, dass alle so hilfsbereit sind. Es freut mich, dass mich Lara-Sophie, Lara und Liara mitspielen lassen. Laila Hochenegger
Besonders gefallen hat mir das Werken. Am besten war das Schwimmen. In Erinnerung bleiben werden mir die Ateliertage. Ich fühlte mich stolz, als ich Lehrerin war. Besonders gefallen hat mir das Turnen. Ich fühlte mich stolz als Freundin. In Erinnerung bleiben werden mir die Ausflüge. Lara-Sophie Stohandl
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Dieses theaterpädagogische Projekt, kon-zipiert und durchgeführt vom „Österreichischen Zentrum für Kriminal-prävention“, fand heuer zum dritten Mal an unserer Schule statt. Die Kinder lernten dabei: Mut zu haben – ihr Selbstvertrauen zu stärken – Situationen besser einzuschätzen – ihren Körper als Eigentum, als etwas Wertvol-les und Schützenswertes anzusehen –„Ja“ und „Nein“ Gefühle auszuspre-chen – eigenen Gefühlen zu trauen – was sexueller Missbrauch durch Fremde und Familienangehörige bedeutet – dass es feste Regeln gibt, die sie schützen. Am 4. April fand der Informationsabend für Eltern und Lehrer/innen statt. Damit die Eltern genauestens darüber informiert sind, was ihre Kinder zu sehen bekommen und über welche Themen
gesprochen wird, zeigten die Schauspie-ler alle Szenen im Schnelldurchlauf. Im Anschluss beantwortete Herr Günther Ebenschweiger, Gründungsmitglied des Österreichischen Zentrums für Kriminal-prävention, sehr detailliert die Fragen der Eltern und gab darüber hinaus sehr wertvolle Tipps und Hinweise. In den Wochen darauf kam das Team an vier Vormittagen in die Schule. Nach den vorgeführten Szenen wurde viel geredet und diskutiert. Das Lied „Mein Körper gehört mir“ entwi-ckelte sich zu einem richtigen Ohrwurm. Im Unterricht schrieben die Kinder ihre Eindrücke auf, und in vielen Familien wurden sicherlich wichtige und interes-sante Gespräche mit den Kindern angeregt.
Informationsabend zum Projekt „Mein Körper gehört mir“ und „Die große Nein-Tonne“
Besonders gefallen hat mir, wie die Ronja und der Oli gekommen sind. Ich fühlte mich stolz, als ich den Kängurutest gewonnen habe. Besonders gefallen hat mir, wie die Fr. Direktor mit uns gerechnet hat. Anika Weingartmann
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Aktionstag im ABC-Park in St. Johann in der Haide
Am 21. September 2017 machten sich die Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse auf den Weg nach St. Johann in der Haide, um am Aktionstag im dortigen ABC-Park teilzunehmen. Bei der interessanten Führung durch diese wunderschöne Anlage konnten die Kinder sogar von einer hohen Eisenbahnüberführung aus, die riesigen, aus unterschiedlichsten Materialien gestalteten, dreidimensionalen Buchstaben des gesamten Alphabets bewundern. Während des Rundganges galt es auch einige Rätsel zu lösen und den Begriff „Bildung“ zu klären. Dieser ABC-Park soll schließlich mit seinen übergroßen Buch-staben die Lust und Freude auf Sprache und Bildung vermitteln und die elementare Schönheit des Alphabets zeigen.
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Die 3.a und die 3.b Klasse besuchten Herrn Bürgermeister Schmierdorfer im Gemeindeamt
Am 28. November 2017 machten sich die dritten Klassen der Volksschule Prebuch auf den Weg zur Gemeinde „Albersdorf-Prebuch“. Zuvor hatten sie sich bereits einige Zeit lang mit unserer Gemeinde auseinandergesetzt. Dabei tauchten häufig Fragen auf, die schließ-lich von unserem Herrn Bürgermeister Robert Schmierdorfer, nach einer interessanten Führung im Gemeinde-haus, beantwortet werden konnten.
Der Besuch in der Gemeinde war für die Kinder ein abwechslungsreiches, lehrrei-ches und vor allem nachhaltiges Erlebnis.
Besichtigung unserer Bezirkshauptstadt Weiz
Am Mittwoch, den 6. Juni machten sich die beiden dritten Klassen auf den Weg, um die Bezirkshauptstadt Weiz zu besichtigen. Un-sere Entdeckungsreise begann gleich am Morgen. Kaum waren wir in Weiz ange-kommen, so wurden wir auch schon sehr freundlich von der Stadtführerin begrüßt. Am Hauptplatz erfuhren wir Geschichtliches zu den Häusern. Demnach ist das Rathaus um einiges jünger, als die restlichen Gebäude. Im Hof der Taborkirche machten wir eine Zeit-reise vom Urknall bis zum heutigen Tag und besichtigten danach die Kirche von innen. Da-raufhin marschierten wir durch die Stadt und sahen uns einige Se-henswürdigkeiten an, wie das alte Rathaus, die K & K Passage oder
das Weberhaus. Zum Abschluss durften wir das Geminihaus bestaunen, welches sich mit dem Stand der Sonne dreht, um mit einer Photovoltaikanlage Energie zu erzeugen. Während der gesamten Entdeckungsreise bekamen die Kinder verschiedene Aufga-ben gestellt und lernten viel über unsere Bezirkshauptstadt.
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Spannendes und Interessantes bei der Feuerwehr Prebuch
Mitte April machten sich die dritten Klassen auf den Weg zur freiwilligen Feuerwehr von Prebuch. Feuerwehrhauptmann Ro-bert Schmallegger und seine Kollegen begrüßten uns freundlich. Als erstes ließen sie uns die laute Feuer-wehrsirene hören. Danach zeigten uns die Feuerwehr-leute die Schutzausrüstung in der Umkleide. Jeder Feuerwehrmann besitzt seinen eigenen Spind. Anschließend gingen wir in den Kommandoraum. Dort wurde uns der Funkverkehr zur Sicherheitszentrale vor-gespielt. Wir konnten sogar den Funk eines echten Ein-satzes mithören. Besonders interessant wa-ren für uns die unterschied-lichen Feuerwehrautos. Schließlich wurden wir in Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe fuhr mit dem klei-nen Löschwagen mit und die andere Gruppe lernte die Einsatzausrüstung des Tanklöschfahrzeuges ken-nen. Nebenbei durften die Kinder auch mit dem Feuerwehr-schlauch spritzen. Nachdem die Gruppen gewechselt hatten und alle wieder zu-rück waren, bekamen alle etwas Süßes. Ein hoch inte-ressanter Lehrausgang ging langsam zu Ende.
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Wandertag der ersten und zweiten Schulstufe
Wandertag der dritten und vierten Schulstufe
Bei wechselhaftem und für die Jahreszeit sehr kühlem Wetter fuhren die drei Klassen mit dem Bus auf die Teichalm. Zunächst marschierten sie entlang eines Moorlehrpfades rund um den Teich-almsee und kamen dabei an einem „Riesenochsen“ vorbei. Schließlich fuhr die Gruppe zur Sommeralm und wanderte vom Plankogel zur Stoakoglhütte. Die Kinder er-lebten an die-sem Wander-tag, dass in
den Bergen auch im Sommer Wintertem-peraturen möglich sind. Gemeinsam trotzten sie dem unwirtlichen Wetter und kamen wieder gut zur Schule zurück.
Der Wettergott meinte es gut mit den Kin-dern der ersten und der zweiten Klasse. Bei angenehmen Temperaturen wanderte die Gruppe am 13. Juni „auf abenteuerli-chen Pfaden“ durch die Steinbachklamm.
Nach einer stärkenden Jause bei der Buschenschenke Ramminger ging es zurück zur Schule. Alle Kinder bewiesen Ausdauer und zeigten Freude beim Wandern.
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Spiel, Spaß und Spannung bei der Kindersicherheitsolympiade
Anfang Mai nahmen die beiden dritten Klassen in Ratten an der Kindersicher-heitsolympiade (Safety-Tour) des öster-reichischen Zivilschutzverbandes teil. Es handelt sich hier um einen Team-wettbewerb für Volksschüler/innen der dritten und vierten Klasse. Mehrere Klassenbewerbe und Spiele standen auf dem Programm. Gemeinsam als Team nutzten die Kinder ihr bereits erworbe-nes Sicherheitswissen und meisterten mit viel Geschick die gegebenen Aufga-ben. Mit großem Erfolg erreichte die 3.b Klas-se den 9. Platz und die 3.a Klasse den 8. Platz bei insgesamt 16 Mannschaften. Im Vordergrund stand an diesem beson-deren Tag nicht nur der Wettkampfge-danke, sondern die Chance, im Team spielerisch Selbstschutz zu erlernen.
Alle Jahre wieder- der PINGUIN - CUP!
Der alljährliche Pinguin Cup wurde Mitte Mai im Hallenbad Feldbach ausgetragen, und die schnellsten Schwimmer/innen unserer Schule nahmen wieder an die-sem sportlichen Wettkampf teil. Mit zwei Sechserstaffeln und einem Reserveschwimmer waren wir ein Teil eines über 200 Kinder starken Teilneh-
merfeldes. Es galt die 25 m Freistil möglichst schnell zu schwimmen. Unsere Staffeln schlugen sich hervorra-gend. Sie erreichten Silber wie auch Bronze und vertraten die Volksschule Prebuch mit ihren Leistungen großartig.
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Nach einer intensiven Vorbereitungszeit nahmen die zweiten, dritten und vierten Klassen am 15. März am internationalen Mathematikwettbewerb „Känguru der Mathematik“ teil. Wie bei anderen Wettkämpfen auch, lautete das Motto: „Wer mitmacht und bis zum Ziel durchhält, hat für sich selbst schon einmal gewonnen und kann wahrlich stolz auf sich sein.“
Die Anstrengung hat sich auf alle Fälle gelohnt, denn in allen Klassen ist ein sehr deutlicher Punktezuwachs festzustellen. Die Gesamtleistung der teilnehmenden Kinder ist überaus erfreulich.
Herausragende Einzelleistungen von Kindern unserer Schule krönen wie schon in den Vorjahren das ausgezeichnete Schulergebnis. In der gesamtsteirischen Wertung unter den besten 10 sind: Anika Weingartmann, 2. Klasse: 10. Platz Jonathan Thomasser, 3.a Klasse: 9. Platz Lukas Schweighofer, 4. Klasse (siehe Foto): 2. Platz und Vizelandessieger
Wie bei jedem Wettbewerb, so gibt es auch beim Känguru neben vielen Gewinnern lediglich drei Siegesplätze zu vergeben.
Bei der schulinternen Siegerehrung wurden alle Kinder für ihre Anstrengungen mit einer schönen „Känguru Urkunde“ und einem kleinen Sachpreis belohnt.
WIR GRATULIEREN ALLEN UNSEREN SCHÜLER/INNEN ZUR ERFOLGREICHEN TEILNAHME
AM „KÄNGURU DER MATHEMATIK 2018“
Känguru der Mathematik 2018 Die Siegesplätze konnten erreichen:
2. Klasse: 1. Anika Weingartmann 2. Valentin Häusler 3. Simon Teller 3.a Klasse: 1. Jonathan Thomasser 2. Benjamin Schwarzenegger 3. Florian Eberl
3.b Klasse: 1. Anna Ladenhauf 2. Julia Seiser 3. Tom Luca Sysel
4. Klasse: 1. Lukas Schweighofer 2. Thomas Hruby 3. Bastian Griebaum
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Highlights von den Projekttagen am Appelhof
1. Tag Auf dem Hinweg war unsere erste Station beim Bergbaumuseum in Ratten. Elisas Opa erzählte sehr anschaulich und lebendig von den Arbeitsbedingungen beim Braun-kohlenabbau zur damaligen Zeit. Die Kinder konnten viele Arbeitsgeräte bestaunen und sahen sogar einen Mannschaftswagon, auf dem die Kumpel in Lebensgröße saßen. Danach ging es weiter zum Appelhof. Dort wurden zuerst die Märchenappartements bezogen. Anschließend wurde das köstliche Mittagsbuffet verzehrt. Am Nachmittag gab es ein vielseitiges Erlebnisprogramm im Outdoorgelände der Anlage. Vom Single-Bungee-Trampolin über die Hüpfburg, vom Streichelzoo bis zum Flying Fox wurde alles mit großer Begeisterung ausprobiert. Nach dem Abendessen konnten sich die Kinder im angeschlossenen Hallenbad vergnügen. Als letzten Programmpunkt begaben sich die Mädchen und Burschen gestylt in die Disco, in der sie gleichzeitig auch den Indoor-spielplatz benutzen durften.
2. Tag Nach einem kräftigen Frühstück ging es mit der „Degis Abenteuerschule“ weiter. Die Kinder wurden schon von den bestens ge-schulten Trainern erwartet. Auf dem Pro-gramm standen das Abseilen in der Burg, das Überqueren eines Teiches mit dem
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„Flying Fox“ und eine Flussüberquerung. Mit Bravour meisterten die SchülerInnen diese besonderen Herausforderungen. Am Nach-mittag bedruckten sie ihre eigenen T-Shirts, um eine bleibende Erinnerung mit nach Hau-se nehmen zu können. Sowohl im kühlen Nass als auch im Ballbecken der Burg klang auch der zweite Abend sehr sportlich aus.
3. Tag Am Abreisetag mussten bis 10 Uhr die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt sein. Anschließend ging es zu den großen Trampolinen hinauf, auf denen die Kinder tolle Figuren springen konnten. Nach dem Mittagsbuffet schauten sich die Mädchen und Burschen im Appelino-Kino noch einen Tierfreundefilm an. Auf dem Heimweg wurde Peter Roseggers Waldschule besucht. Die Kinder erfuhren dort interessante Details aus seinem Leben und Schaffen. Danach konnten sie viele Schulutensilien aus der früheren Zeit anschauen und Vergleiche mit ihrer eigenen Schulzeit heute herstellen.
Diese drei äußerst erlebnisreichen Tage werden den Kindern und ihren Lehrerinnen ganz bestimmt noch lange in bester Erinnerung bleiben!
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Spannende, interessante und überraschende Ateliertage
Die Ateliertage sind seit 2 Jahren fixe Bestandteile im Schuljahreslauf. Die Termine waren wieder der Freitag vor den Osterferien (23.3.) und genau 4 Wo-chen später (27.4.). Schon lange Zeit vorher hörte man immer wieder Kinder ihre Vorfreude bekunden: „Ich freue mich schon so auf den Ateliertag“ oder „Ich bin schon so gespannt, was es heuer geben wird“.
Ziel der Ateliertage ist es, bei Kindern Inte-ressen zu wecken, besondere Begabungen zu erkennen, sie bewusst zu machen und zu fördern.
Auch diesmal ist es wieder gelungen, Expertinnen und Experten dazu zu gewin-nen, ihre speziellen Hobbys und Fähigkeiten an die Kinder unserer Schule in Form von Workshops weiterzugeben.
So begeisterte Familie Kranyecz mit ihrem Familienhobby, dem Bogenschießen, quasi die ganze Schule.
Herr Winter, der eine eigene Schlagzeugschule in Gleisdorf betreibt, vermittelte Grundle-gendes im rhythmischen Schla-gen, Trommeln und Schütteln.
Herr Ciarnau zeigte den Mädchen und Burschen so richtig
„coole moves“ zu cooler Musik.
Die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule bereiteten akribisch und mit Freude Ateliers für die Kinder vor, in welchen sie persönlich viel an die Kinder weitergeben konnten.
Im Atelier von Frau Mayer und Herrn Habetler durften die Kinder im Urspiel wie Kätzchen auf riesengroßen
Matten spielen.
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In der phantastischen Reisebörse von Frau Wilawitzer und Frau
Rosenberger begaben sich die Kinder in ihrer Phantasie an traumhaft schöne Orte, wo sie Aufregendes erlebten.
In der Werkstätte von Frau Brugger produzierten die Kin-der selbst ein Geschicklich-keitsspiel, das mit viel Freude
schließlich ausprobiert werden konnte.
Das Magische in sich zu entde-cken, dazu wurden die Kinder im Atelier von Herrn Pfingstl und
Frau Sommerhofer angeleitet. Es ging darum, spielerisch Konzentration und Fokussierung zu trainieren.
Die Computerexpertin an unserer Schule, Frau Urdl,
vermittelte in der elektronischen Text-werkstatt erste Grundkenntnisse in der Anwendung von Word. Texte wurden geschrieben, gestaltet und ausgedruckt.
Ein neuntes Atelier konnte beim zweiten Ateliertag in unserer Bü-cherei geöffnet werden: Frau Irm-gard Reisenhofer, ehemalige Schulleiterin und aktive Leseex-
pertin, besuchte im Rahmen des Buchfink Le-sefestivals unsere Schule, brachte einen Koffer voller Kinderbücher mit und tauchte mit den Kindern in die faszinierende Lesewelt ein.
In vier besuchten Workshops an den beiden Ateliertagen konnten die Kinder unserer Schule auch heuer wieder viel In-teressantes und Überraschendes erleben und anregende Erfahrungen sammeln. Wer weiß - vielleicht entwickelt sich bei dem einen oder anderen Kind daraus ein bleibendes neues Hobby, oder es wurden Interessen geweckt, welche die Kinder auch in Zukunft weiter verfolgen wollen.
Ein riesengroßes Dankeschön gilt all jenen, die mit ihrem Engagement unseren Schülerinnen und Schülern diese einprägsamen Erlebnisse ermöglichten!!!