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1 Marc Chagall: David und Bathseba Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim Chagall-Ausstellung in Dannstadt 29. August – 12. September 2010 - 44 Original-Farblithographien zur Bibel - „Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Welt erfüllt. In Zeiten des Zwei- fels haben ihre Größe und dichterische Weisheit mich getröstet. Die Bibel ist wie ein Nachklang der Natur, und ich habe danach ge- strebt, dieses Geheimnis weiterzugeben.“ Marc Chagall Marc Chagall, der unter ärm- lichsten Bedingungen in Witebsk, Weißrussland, auf- wuchs, wurde schon in der frühesten Kindheit mit der Bibel vertraut gemacht. An den langen kalten Winter- abenden und am festlichen Sabbat, wenn die schwer schuftenden Eltern endlich einmal Zeit hatten, waren die biblischen Geschichten Wirk- lichkeit, wurden Personen, von denen die Bibel erzählt, lebendig. Der jüdische Junge empfand z.B. Mose als genau- so wirklich und real exis- tierend, wie seinen Onkel Neuch und die übrigen Ver-wandten. All den Gestal- ten der hebräischen Bibel, des Alten Testaments, fühl- te er sich tief verbunden. Bibel, Religion, und Frömmigkeit waren in Chagalls Familie nie Dogma oder Theorie, sondern mit Leben erfüllt. Der Sabbat und all die jüdischen Feste verge- genwärtigten die Generationen alte Tradition von Beauf- tragung, Befreiung und Hoffnung. Neben dieser frühen Vertrautheit gehören auch die Erfahrungen Chagalls aus der Schreckenszeit des Na- tionalsozialismus zu den Wurzeln seiner künstleri- schen Beschäftigung mit der Bibel. Selbst zur Flucht in die USA gezwungen, erfuhr er von den schrecklichen Qua- len, denen Freunde, Fami- lienmitglieder und Bekannte ausgesetzt waren. Seine Heimatstadt war ausgelöscht worden, am Ende war fast das gesamte Ostjudentum vernichtet. Chagalls Werke zur Bibel stehen nach seinem Ver- ständnis auch im Dienst der Versöhnung unter den Men- schen, im Dienst der För- derung eines friedlichen Umgangs miteinander. Zur Eröffnung des Museums in Nizza, das seine biblischen Werke zeigt, sagte Chagall: „Vielleicht wird man hier auch die Worte der Liebe aussprechen, die ich zu allen Menschen empfinde. Vielleicht wird es keine Feinde mehr geben, und wie die Mutter ihr Kind in Liebe und Leid gebiert, so werden die jungen und weniger jungen Menschen die Welt der Liebe mit neuen Farben aufbauen. Und alle Menschen, welches ihre Religion auch immer sei, werden von diesem Traum sprechen, abseits von allen Feinseligkeiten und Aufregungen. Ausgabe September/Oktober 2010

Chagall-Ausstellung in Dannstadt · Täglich vom 30. August bis 9. September und 11. Sep-tember, 16.00-20.00 Uhr Freitag, 10. September, 16.00-18.30 Uhr Sonntag, 12. September, 13.00-15.00

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Page 1: Chagall-Ausstellung in Dannstadt · Täglich vom 30. August bis 9. September und 11. Sep-tember, 16.00-20.00 Uhr Freitag, 10. September, 16.00-18.30 Uhr Sonntag, 12. September, 13.00-15.00

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Marc Chagall: David und Bathseba

Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim

Chagall-Ausstellung in Dannstadt29. August – 12. September 2010

- 44 Original-Farblithographien zur Bibel -

„Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mitVisionen über die Welt erfüllt. In Zeiten des Zwei-fels haben ihre Größe unddichterische Weisheit michgetröstet. Die Bibel ist wieein Nachklang der Natur,und ich habe danach ge-strebt, dieses Geheimnisweiterzugeben.“Marc Chagall

Marc Chagall, der unter ärm-lichsten Bedingungen inWitebsk, Weißrussland, auf-wuchs, wurde schon in derfrühesten Kindheit mit derBibel vertraut gemacht. Anden langen kalten Winter-abenden und am festlichenSabbat, wenn die schwerschuftenden Eltern endlicheinmal Zeit hatten, waren diebiblischen Geschichten Wirk-lichkeit, wurden Personen, vondenen die Bibel erzählt,lebendig. Der jüdische Jungeempfand z.B. Mose als genau-so wirklich und real exis-tierend, wie seinen OnkelNeuch und die übrigen Ver-wandten. All den Gestal-ten der hebräischen Bibel, des Alten Testaments, fühl-te er sich tief verbunden.Bibel, Religion, und Frömmigkeit waren in ChagallsFamilie nie Dogma oder Theorie, sondern mit Lebenerfüllt. Der Sabbat und all die jüdischen Feste verge-genwärtigten die Generationen alte Tradition von Beauf-tragung, Befreiung und Hoffnung.

Neben dieser frühen Vertrautheit gehören auch dieErfahrungen Chagalls aus der Schreckenszeit des Na-

tionalsozialismus zu denWurzeln seiner künstleri-schen Beschäftigung mit derBibel. Selbst zur Flucht in dieUSA gezwungen, erfuhr ervon den schrecklichen Qua-len, denen Freunde, Fami-lienmitglieder und Bekannteausgesetzt waren. SeineHeimatstadt war ausgelöschtworden, am Ende war fastdas gesamte Ostjudentumvernichtet.Chagalls Werke zur Bibelstehen nach seinem Ver-ständnis auch im Dienst derVersöhnung unter den Men-schen, im Dienst der För-derung eines friedlichenUmgangs miteinander.

Zur Eröffnung des Museumsin Nizza, das seine biblischenWerke zeigt, sagte Chagall:„Vielleicht wird man hierauch die Worte der Liebeaussprechen, die ich zu

allen Menschen empfinde. Vielleicht wird es keineFeinde mehr geben, und wie die Mutter ihr Kind inLiebe und Leid gebiert, so werden die jungen undweniger jungen Menschen die Welt der Liebe mitneuen Farben aufbauen.Und alle Menschen, welches ihre Religion auchimmer sei, werden von diesem Traum sprechen,abseits von allen Feinseligkeiten und Aufregungen.

AusgabeSeptember/Oktober 2010

Page 2: Chagall-Ausstellung in Dannstadt · Täglich vom 30. August bis 9. September und 11. Sep-tember, 16.00-20.00 Uhr Freitag, 10. September, 16.00-18.30 Uhr Sonntag, 12. September, 13.00-15.00

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Ist dieser Traum möglich? Ja, in der Kunst sowieim Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe be-ruht.“ (Aus dem Ausstellungskatalog)

Die Dannstadter Ausstellung im Zentrum Alte Schulezeigt 44 Original-Farblitographien aus den beidenbiblischen Zyklen „La Bible“ und „Dessins pour laBible“, die Chagall 1956 und 1960 geschaffen hat.Veranstaltet wird die Ausstellung von der Ev. Frei-kirchlichen Gemeinde Dannstadt und den Prot. Kir-

chengemeinden Dannstadt und Assenheim mit Unter-stützung der Ortsgemeinde Dannstadt.Neben den täglichen Öffnungszeiten und der Möglich-keit angemeldeter Führungen werden drei Gottesdiens-te zu Bildern Chagalls, zwei Vorträge und ein Konzertdas Programm erweitern.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Wirladen herzlich ein!Pfarrer Peter Maier, Dannstadt

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelseite/Seite 1-2 (überregional) „Chagall-Ausstellung in Dannstadt“ (Pfr. Peter Maier)Seite 2-4 (überregional) Inhaltsverzeichnis + GemeindeveranstaltungenSeite 5 (überregional) Kinderseite

Seite 6-15 Kirchengemeinde IggelheimSeite 14 Werbung +KontakteSeite 16 Gottesdienstplan der Prot. Verbandspfarrei + Impressum

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Herbstopferwoche 2010Diakonisches Werk Pfalz

Spenden Sie für mehr „wir“ !Unterstützen Sie die pfälzische Ehe-, Familien- und Erziehungsberatung.

Familien und Jugendliche stehen heute immer wiedervor neuen Herausforderungen. Nicht immer gelingt es,sie allein zu bewältigen.Rat und Hilfe bietet das Diakonische Werk Pfalz.Ihre Spende dieser Herbstopferwoche wird zielgerechteingesetzt in der Ehe-, Familien- und Erziehungsbe-ratung.

Hilfe zur Hilfe.Bitte helfen Sie mit einer Spende an dasDiakonische Werk Pfalz, dass wir Familienmit Rat zur Seite stehen können, dass wir siein Krisen begleiten und sie stärken können,die Steine auf ihrem Weg selbständig zuumfahren.Helfen Sie uns mit einer Spende, PfälzerFamilien zu beraten, zu begleiten, zubefähigen.

Daher spenden Sie bitte,um das Diakonische Werk Pfalzhierbei zu unterstützen:� ergebnisoffene Eheberatung� Paarberatung:

Bewältigung von Konflikten,Krisen und sexuellen Problemen

� Familienberatung� Stieffamilienberatung

Beratung von Kindern undJugendlichen mit� Entwicklungs- und

Verhaltensauffälligkeiten� Schulangst� Sprachstörungen

Ihre Spende wirdzielgerichtet eingesetzt!

Spenden Sie für mehr „wir“ !Unterstützen Sie die pfälzischeEhe-, Familien- und Erziehungsberatung.Auf dem Konto 2 500

Ev. KreditgenossenschaftBLZ 520 604 10

Stichwort: Herbstopferwoche 2010

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I n de n G e me i nd e n – Ge me i n dev e ra n s t a l t ung e n -

Termine zur Chagall-Ausstellung (29.8.-11.9.2010)Öffnungszeiten:Täglich vom 30. August bis 9. September und 11. Sep-tember, 16.00-20.00 UhrFreitag, 10. September, 16.00-18.30 UhrSonntag, 12. September, 13.00-15.00 Uhr

VernissageSonntag, 29. August, 17.00 UhrGrußworte und Einführung in das Werk Marc Chagalls

Führungen sind ganztägig möglich nach Voranmeldungunter Tel. 0621/651934 oder Mobil 0171/2731984

Gottesdienste:Sonntag, 29. August, 10.00 Uhr (Boris Becker)Sonntag, 5. September, 15.00 Uhr (Hans-ErhardWilms)Sonntag, 12. September, 10.00 Uhr (Peter Maier)

Konzert:Freitag, 10.September, 20.00 UhrEnsemble Maseltov, Freudenstadt„Schpil she mir a lidele in Jiddisch“, Eintritt: 6,00 Euro

Vorträge:Donnerstag, 2. September, 20.00 Uhr„Liebe auf den zweiten Blick“ (Hans-Erhard Wilms)Montag, 6. September, 20.00 Uhr„Das jüdische Festjahr“ (Schoschana Maitek-Drzevitzky)

Alle Veranstaltungen finden im Zentrum Alte Schule,Dannstadt, Hauptstraße statt.

Hospizdienst richtet neue Trauergruppe einBeim Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“ wirdab September 2010 erneut eine Trauergruppe einge-richtet. Dieses Angebot wendet sich an Menschen, diedurch den Verlust eines Menschen in der Familie oderFreundeskreis belastet sind.In der Trauergruppe können die Hinterbliebenen ihreBetroffenheit austauschen und verarbeiten. Durch denKontakt zu anderen Menschen in der Gruppe könnensie ihre Isolation überwinden. Sie können lernen, denVerlust anzunehmen und ihre Trauer zu akzeptierendurch andere Menschen, die in ähnlichen Situationensind. Sie können in der Gruppe Abschiednehmen ler-nen oder Abschiede nachholen.Die Trauergruppe beginnt am 9. September mit einemVortrag zum Thema Trauer. Am zweiten Abend stehtdas Kennen lernen der Teilnehmer/innen im Mittel-punkt. Danach soll die Gruppe für neue Teilnehmergeschlossen werden. Im weiteren Verlauf werden in 2-wöchigem Turnus folgende Themen besprochen:Was schmerzt…?Meine große Leere,Abschied(e) leben, Lebenssinn,Alltag bestehen, Erinnerungsarbeit,Rituale – Was können sie bewirken?

Wert sein / Wert haben, Gemeinschaft leben, Lebensfa-den neu aufnehmen

Das Seminar wird durch Jutta Plasberg (Ergotherapeu-tin/Trauerbegleiterin) und Wolfgang Schulte (Hospiz-gruppenleitung) und weiteren ehrenamtlichen Trauer-begleiterinnen geleitet.Hinterbliebene, die an der Trauergruppe teilnehmenmöchten oder mehr Information benötigen, können sichbei der Hospizschwester Frau M. Thomas (Tel. 06235-457823 oder 0151-54448224) oder beim Leiter derHospizgruppe Herrn W. Schulte (Tel. 0171-1290923)melden.

Veranstaltungsort:Ökumen. Sozialstation Schifferstadt, Kirchenstr. 16

Nach dem Informationsreferat am 09. September 2010um 19.00 Uhr wird die Gruppe dann 14tägig, jeweilsdonnerstags, stattfinden.

Frauen-Frühstückam Mittwoch, 08. September 2010

von 9.00 – 11.00 UhrProt. Gemeindehaus, Schauernheim

Thema: „Armut und Reichtum in Deutschland“Referentin: Christine Gortner, Arbeitsstelle Bildungder Evangelischen Kirche der PfalzVeranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt undSchauernheimInformationen und Anmeldung:Beate Özer in Schauernheim, Tel. 06231-9 85 85 oderBeate Erlenwein in Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53Anmeldeschluss: 06.09.2010Unkostenbeitrag: EURO 4,--

Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilenSie dies bitte bei der Anmeldung mit!

Dörfelfest in Schifferstadt vom 10.-12.9.2010Die Evang. Kirchengemeinde feiert gemeinsam mitdem Ökumenischen Chor und dem CVJM vom 10.-12.September wieder das Dörfelfest.(Fr) 10.9.10: 19.00 Uhr „Kirchenmusik auf dem Dör-fel“ in der Lutherkirche mit Werken von Friedrich Sil-cher (mit Projektchor d. Ökum. Chores + Organist Dr.Christian Schmidt)(Sa) 11.9.10: Im Gemeindehaus Ausstellung v. MartinEckrich (Gemälde + Plastiken) mit Kinderbastelecke.19.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Luther-kirche(So) 12.9.10: 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Lutherkir-che. Kinderprogramm der Kita „Dörfelnest“. Ausstel-lung von Martin Eckrich (wie Samstag). Jugendpro-gramm im Pfarrgarten + auf der Langgasse.Stand der Senegal-Hilfe mit diversen Produkten.

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Prot. Kirche Iggelheim:Roman Kazak (Panflöte und Klavier) amSonntag, 12. September 2010 um 19 Uhr

Der 26jährige moldawische Star-Panflötist RomanKazak liebt klassische Stücke von Bach und Liszt,spielt aber hat auch beliebte Popsongs auf der Panflöte.Auf seiner aktuellen Europatournee entführt der„Prince of Pan“, gemeinsam mit dem Pianisten Wladi-mir Steba, sein Publikum in die Traum- und Zauber-welten der Panflöte. Sein Repertoir beinhaltet sowohldie Tradition des 6.000 Jahre alten Instruments, alsauch eigene Neuinterpretationen („Miss Marple The-me“, „Conquest of Paradise“) und Eigenkompositionenaus dem Popbereich.Karten ab sofort bei: Familie Linn, Eisenbahnstr. 8,Iggelheim, Tel. 06324-76508 oder Prot. Kirchenge-meinde, Haßlocher Str. 24, Iggelheim, Tel. 06324-76115 für � 13,-. An der Abendkasse � 16,-. Kinder biszum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt.

Abendmusik in Assenheim am 3. Oktober 2010Die nächste „Abendmusik an der Geib-Orgel“ findetstatt am 03.10. um 18 Uhr in der Prot. Kirche zu As-senheim.Organist ist Landeskirchenmusikdirektor Jochen Steu-erwald.

35. Ökumenischer Hungermarsch in Böhl-Iggelheim am Sonntag 10. Oktober 2010

„Starthilfe für eine nachhaltige Landwirtschaft - Wirhelfen Indianern in Brasilien, ihr Land neu zu nutzen“Immer enger werdende Grenzen der Indianerreservatein Brasilien führten dazu, die Brandrodung der Wäldervon den Eroberern Brasiliens anzunehmen. Bis heutewird Wald, ohne viel Werkzeug, abgeschlagen. NachAbtrocknung der gerodeten Flächen werden diese ab-gebrannt, um dort Mais oder Bohnen zu pflanzen. Ab-gebrannte Flächen können nur wenige Jahre genutztwerden. Danach bleiben sie sich selbst überlassen undes dauert mindestens sechs Jahre bis Gestrüpp dortwieder nachwächst. Es entsteht ein zerstörerischer Zyk-lus, der schon nach einer Generation zur Verwüstungund Unbrauchbarkeit führt. Leider ist dies schon invielen Reservaten Realität und wir möchten den Ur-einwohnern helfen, dem entgegen zu wirken.Die Stiftung „Marburger Mission“, unser diesjährigerGewährsträger, arbeitet schon seit über 40 Jahren imStaat Paraná, und will mit dem diesjährigen Projekteinen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhalti-ger Landwirtschaft tun und den Indianern helfen, ihrLand anders, wirtschaftlich zu nutzen. „Pflügen stattabholzen“ heißt der Ratschlag und dazu sind Hilfen wieneues Wissen, Ermutigung, Begleitung und neueWerkzeuge notwendig.Der Erlös des Hungermarsches soll den Indianern miteinem Traktor und aufgeforsteten Waldflächen helfen,ihr Land so zu nutzen, dass die folgenden Generationenmehr zur Verfügung haben als nur abgebranntes undausgelaugtes Land.

Helfen Sie mit Ihrer Teilnahme am Hungermarsch mit,nachhaltige Landwirtschaft unter den Indianern imSüden Brasilien zu fördern.Start und Ziel des Hungermarsches befinden sich amNaturfreundehaus Böhl. Der Marsch kann zwischen9.00 Uhr und 12.00 Uhr begonnen werden. Zu Beginnist eine kleine Eröffnungsfeier vorgesehen. Spendenkönnen auf dasSonderkonto „Hungermarsch 2010“Kto.Nr. 99 11 55Raiffeisenbank Schifferstadt eG (BLZ 547 614 11)eingezahlt werden. Weitere Informationen erhalten Sieim Internet unter www.hungermarsch-boehl-iggelheimoder bei Herrn Bernd Kiefer (� 06324-6616).

Kreativ-Freizeit für Kinder von 11-13 JahrenIn den Herbstferien vom 13.-15. Oktober 2010 gibt eswieder eine Kreativ-Freizeit für 11-13-Jährige aus demgesamten Dekanat.„Ich bin voll gut!“ - was ist schön? was ist cool? Wirwerden entdecken, was das Besondere, Kreative undUnverwechselbare an uns ist.Wir werden Kostüme selbst herstellen, verrückte Sze-nen spielen, uns zu verschiedenen Themen stylen und(theater-)schminken, Kulissen bauen und gestalten. Wirwollen davon tolle Bilder machen und am Computerselbst bearbeiten.Veranstaltungsort: Martin-Butzer-Haus/Bad DürkheimKosten: 69,- �Anmeldungen möglichst schnell an: Prot. Pfarramt,Hauptstraße 20, 67136 Fußgönheim.Informationen: Gemeindepädagogin Beate Özer, Fuß-gönheim-Schauernheim, Tel. 06231/98585

DDeutsch-türkisches Frauenfrühstückim Prot. Gemeindehaus in Dannstadt

Herzlich Willkommenzum deutsch-türkischen Frühstück

am Mittwoch, den 27. Oktober 2010 ab 10°° Uhrim Prot. Gemeindehaus Dannstadt.

Anmeldung und Info:E. Kempe, Tel. 06231-93 92 17K. Yolac, Tel. 06231-91 59 70

Prot. Pfarramt, Tel. 06231-91 51 24

Spielzeugbasarder Krabbelgruppe „Die Dreckspatzen“

im Prot. Gemeindehaus Dannstadt, Kirchenstr. 22a30. Oktober 201013.00 – 15.00 Uhr

Spielzeuge aller Art, Bücher, Autositze etc.Für das leibliche Wohl (Kaffee + Kuchen) ist gesorgt.

Infos + Nummernvergabe/Anmeldung ab4. Oktober 2010

(und bitte erst ab diesem Datum)Bianca Keck, Tel. 06231/93 95 79

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ErntedankfestAm ersten Sonntag im Oktober schaut es in unsererKirche anders aus als sonst. Auf dem Altar liegen eingroßer Laib Brot und Weintrauben. Weizenhalmestehen in einer Vase. Auf dem Boden sind Körbe vollerObst und Gemüse. All das haben die Leute in dieKirche gebracht, um Gott Danke zu sagen. Denn Gottist es, der die Pflanzen wachsen lässt, so dassMenschen und Tiere genug zu essen haben. Er schenktuns, was wir zum Leben brauchen. Für das großeGeschenk des Lebens bedanken wir uns amErntedanktag.

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Zwiebe l rätse l(Text + Illustration: Christian Badel)

Die gemeine Küchenzwiebel bringt fast jeden von unszum Heulen, besonders wenn wir sie für eine derzahlreichen Speisen zubereiten wollen. Die Tränentreibende Knolle gehört zur großen Pflanzenfamilie derLilien und soll ursprünglich aus den asiatischenSteppengebieten stammen. In unserer Küche ist sieneben Salz und Pfeffer das am meisten verwendeteGewürz. Zwiebeln sind aus vielen Gerichten nichtwegzudenken. Zwiebelkuchen ist ein bekanntes Gerichtin Süddeutschland, Sachsen und Thüringen. So wie aufdem Bild sieht der Zwiebelkuchen allerdings nicht ganzaus, sondern eher wie ein Kuchenblech mit Pizza. 7Fehler sind zu finden.

(Auflösung folgt)

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Scherzfragen: Was ist das?(Aus dem Heft „Denksport für Kinder“ /

PROCLAMA-Verlag)

1) Es ist grau und macht muh.

2) Es ist rot und hat kleine Pünktchen.

3) Es ist groß und rot und geht unter.

4) Es hat Zähne, kann aber nicht beißen.

5) Es hängt an der Wand und gibt jedem die Hand.

6) Es hat Häute und brennt alle Leute.

7) Es brennt, und brennt dochnicht.

8) Es geht rundherum und gehtdoch nicht hinein.

(Auflösung folgt)

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Auflösung der Rätsel in der Ausgabe Juni-August 10:1.) Tierrätsel: Schaf, Wolf, Hummel, Maus, Esel, Reh,Katze, Elch, Hai, Taube (Lösungswort: Sommerzeit)2.) Hallo Kinder (Lösungswort: Frohe Ferien)

Liebe Kinder!

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Die Natur stellt sichlangsam auf den Herbst ein. Alle Felder sind kahl und die Früchtegeerntet. Ihr findet auf der Kinderseite Texte zum Herbst

Viel Spaßt wünscht Euch EEure Beate

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Foto: epd-bild

Kirchen-gemeindeIggelheim

Liebe Gemeinde,

in diesen Tagen, in denen wir für Sie schreiben inder Mitte des Augusts, sind die Nachrichten vollvon Katastrophenmeldungen über Hochwasser-und Feueropfer auf der ganzen Welt. Viel Elend –große Zerstörungen – Tote. Wir, die wir dieseNachrichten empfangen, hören es und trotzdemwollen wir es gar nicht so richtig wissen –manchmal denkt man, das ist zu viel um es ermes-sen zu können, zu viel um es verkraften zu kön-nen, zu viel, weil man ja doch vielleicht nichts tunkann, zu viel... weil wir mit uns selbst genug be-schäftigt sind....In diesen Tagen erinnern sich Menschen auf derganzen Welt an eine Frau, die nicht weggesehenhat und damit weltweite Bewunderung erfahrenhat, über alle Grenzen der Religionen und Konfes-sionen hinweg:

Am 27. August 1910 –also vor 100 Jahren –erblickte Mutter Teresadas Licht der Welt alsAgnes Ganxhe Bojaxhiuin Skopje, einer albani-schen Stadt im serbi-schen Kosovo. Mit neunJahren beklagt sie denVerlust ihres Vaters, deroffenbar aus politischenGründen umgebracht

wurde. Mit 18 Jahren verspürt sie den Wunsch, indie Mission zu gehen und schließt sich einem Or-den an, der in Indien tätig ist. Sie nennt sich fortan„Teresa“. Als 36-Jährige vollzieht sich eine Wen-de in ihrem Leben: Unter dem Eindruck der elen-den Verhältnisse, in denen die Armen leben, ver-lässt sie ihren Orden. Sie verlässt das Kloster, umsich als Krankenpflegerin ausbilden zu lassen undgründet eine neue Gemeinschaft, die "Missiona-rinnen der Nächstenliebe".In Kalkutta beginnt ihre Arbeit. Als erstes be-schäftigen Mutter Teresa die Menschen, die vonallen verlassen am Straßenrand sterben. Diebeherzte Schwester meint: "Sie sind KinderGottes, sie sollen mit einem Lächeln auf den

sie sollen mit einem Lächeln auf den Lippen ster-ben können" - und gründet 1952 ihr erstes großessoziales Werk, das Haus für die Sterbenden. Jezwei Jahre später folgen das Haus für Kinder unddas Dorf für Leprakranke. In den 60-iger und 70-iger Jahren entstehen auf der ganzen Welt Zent-ren, Häuser und Gemeinschaften von Frauen undMännern, die sie gründet. Quer durch alle Religi-onen und Ideologien hindurch wird ihr Werk ge-schätzt. Sie wird mit allen erdenklichen Ehrungenund Preisen versehen, etwa 1979 mit dem Frie-densnobelpreis. 1997 starb sie in Kalkutta. Man-che haben in ihr eine Heilige gesehen. In den letz-ten Jahren hat man entdeckt, dass ihr Leben undihre Arbeit auch schwierige Seiten aufwies. Auchihr Glaube war nicht ohne Zweifel. Aber trotzdemhat sie Menschen auf der ganzen Welt beeindrucktdamit, wie sie gelebt hat, wie sie nicht einfachweggesehen hat, sondern sich um die Not ge-kümmert hat.Ein Text von ihr ist erhalten, der auch heute nochbeeindruckt, durch die Stärke, die daraus spricht,auch gegen alle Widerstände das Gute zu tun:"Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen,liebe sie trotzdem.Das Gute, das du tust, wird morgen vergessensein,tue trotzdem Gutes.Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwund-bar,sei trotzdem ehrlich und offen.Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,kann über Nacht zerstört werden,baue trotzdem.Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir dieZähne aus,gib der Welt trotzdem dein Bestes."Mutige Worte einer Frau, die gezeigt hat, dass derGlaube an Gott Früchte tragen kann, auch dort,wo niemand es mehr vermutet.Offene Augen und Ohren für die Menschen unse-rer Zeit, Kraft um zu helfen, wo Hilfe gebrauchtwird, Mut und Glaube um sich den Herausforde-rungen unserer Zeit zu stellen, darum bitten wirfür uns alle,

Ihre Iggelheimer PfarrerDagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson

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Das war dran: Rückblick

Konzert des Gospelchor Böhl-Iggelheimin der Kirche, Samstag, 19.6.10

Am 19. Juni gab der Gospelchor Böhl-Iggelheimunter der Leitung von Carsten Skötsch ein Bene-fizkonzert in unserer Kirche unter dem Motto„Working with Joy“ (Arbeiten mit Freude). DieArbeit des Chors wurde mit reichlich Applausbelohnt. Die gesamten Einnahmen kamen derEGZ Sanierung zugute. � 770,- kamen als Spendezusammen. Hinzu kamen 253,50 � aus dem Ver-kauf von Sekt und Kuchen. Herzlichen Dank ander Gospelchor für dieses schöne Konzert und fürdie Unterstützung zur EGZ Sanierung, sowie analle Helferinnen und Helfer. Wir freuen uns überden Erlös von � 1023,50.

Das ist daran: Aktuelles

Monatsspruch September 2010Ein Mensch, der da isst und trinktund hat guten Mut bei all seinem Mühen,das ist eine Gabe Gottes.(Kohelet 3,13)

Monatsspruch Oktober 2010Siehe,ich habe vor dir eine Tür aufgetanund niemand kann sie zuschließen.(Offenbarung 3,8)

Foto: Okapia

Wöchentliche Treffen der Gruppen und KreiseSeptember und Oktober 2010

Zurzeit ist das EGZ geschlossen. Bitte kontaktie-ren Sie die Gruppen und Kreise wegen des Aus-weichortes!

Montag14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 30.8.,

13.9., 22.9. (Ausflug), 27.9. + 11.10.; Kontakt:Ria Baumann, Tel. 60 41

18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)und

20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Bar-bara Obitz, Tel. 7 82 99)

Dienstag15.00-17.00 Uhr Krabbelgruppe „Zwergentreff“

(Heike Hog, Tel. 8 73 94 87)20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,

Tel. 7 68 11)Mittwoch15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „Kirchenmäu-

se“ (Ina Reiser, Tel. 98 09 26 und PetraTamm, Tel. 81 03 83)

19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon66 16)

20.00 Uhr alle 3 Wochen: Glaubensgesprächskreis(Kontakt und Termine: Friedhelm Kraut,Tel. 97 92 94): 9.6., 30.6. + 11.8.2010

Freitag18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Ju-

gendmitarbeiterkreis); Pfarrerin DagmarPeterson, Tel. 7 61 15

Kanalausträger/in für den BezirkLANGGASSE gesucht

Nach vielen Jahren hat Frau Wilma Bohrmannden Bezirk LANGGASSE als Austrägerin desKANAL 7 aus gesundheitlichen Gründen abgege-ben. Wir danken Frau Bohrmann ganz herzlich fürdie jahrelange Unterstützung der Kirchengemein-de durch diese ehrenamtliche Tätigkeit.Ab sofort suchen wir eine/n Nachfolger/in. Eshandelt sich um ca. 40 Haushalte, die 6 Mal imJahr ein Exemplar unseres Gemeindebriefes erhal-ten. Wenn Sie Interesse an diesem wichtigen Eh-renamt haben, melden Sie sich bitte bei Frau Bub(Tel. 76115) oder bei Pfr. Wagner-Peterson (Tel.78855).

BETRIFFT: EGZLiebe Nutzerinnen und Nutzer des EGZ, liebe In-teressierte und Freunde unseres EvangelischenGemeindezentrums,sicherlich ist es Ihnen schon aufgefallen,möglicherweise hat es Sie auch schon gewundert:Seit März ist das EGZ geschlossen, aber es hatsich noch nicht sichtbar etwas getan.

Page 8: Chagall-Ausstellung in Dannstadt · Täglich vom 30. August bis 9. September und 11. Sep-tember, 16.00-20.00 Uhr Freitag, 10. September, 16.00-18.30 Uhr Sonntag, 12. September, 13.00-15.00

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noch nicht sichtbar etwas getan.Folgendes ist der aktuelle Sachstand:Zunächst haben die Presbyterinnen und Presbytermit einigen fleißigen Helfern das EGZ ausge-räumt. Danach hieß es für das Presbyterium abererst einmal: Warten. Die Vorschläge unserer Ar-chitektin für die Dachkonstruktion wurden mitgroßer Gründlichkeit von den Architekten derLandeskirche geprüft. Und auch die Finanzierbar-keit stand noch einmal auf den Prüfstand. Auf-grund der hohen Kosten von 750.000 Euro für daserst 25 Jahre alte Gebäude, wurde hier noch ein-mal alles nachgerechnet. Wegen der zurückgehen-den Kirchensteuereinnahmen und der hohen Ge-bäudelasten aller Kirchengemeinden in der Pfalzgeht es der Landeskirche bei der Prüfung allereingehenden Bauanträgen auch darum, angemes-sen und gerecht die Zuschüsse zu verteilen. Nunist alles von baufachlicher und finanzieller Seiteaus geprüft und die Genehmigungen liegen vor.Nach der Regelung der Ausschreibung über dieSommerzeit und der anschließenden Vergabe folgtder Baubeginn.Da sich aufgrund dieser Sachlage schon relativfrüh abzeichnete, dass wir den Hortbetrieb nicht,wie ursprünglich vereinbart, ab August im EGZbeginnen können, haben wir für die Hortkinderdie Genehmigung einer provisorischen Zwischen-lösung beantragt. Der Hortbetrieb wird über-gangsweise aufgenommen bis zum Abschluss derBauarbeiten im EGZ im ehemaligen Prot. Pfarr-haus in der Maxburgstraße 12.

Foto: Okapia

Partnerschaft mit Enchi in Ghana– Wir erwarten Besuch aus Enchi -

Vom 11. September 2010 bis 19. September2010 erwarten wir nach drei Jahren wieder Besuchaus unserer Partnergemeinde Enchi in Ghana.Diesmal ist es eine Besucherin, Frau Lucy RamatuMahama, Presbyterin in der Hauptgemeinde inEnchi. Sie wird uns in Bild und Wort von der ak-tuellen Situation in Enchi berichten. Der gesamte

Enchi-Distrikt leidet derzeit unter anhaltendenÜberflutungen, die viele Häuser, auch Kirchenzerstört und sogar Menschenleben gekostet haben.Der Ghana-Kreis plant diesen Besuch seit Februardiesen Jahres und hat ein Programm für die Be-suchswoche erarbeitet. Einladende Worte und dasBesuchsprogramm haben wir bereits Ende Julinach Enchi übermittelt. Am 3. August bestätigtePfarrer Appea Safo Kantanka den Eingang undbedankte sich für die Vorbereitung.Wichtige Termine für die Gemeinde:� Ghana-Gottesdienst am Sonntag,

12.09.2010, 10.00 Uhr in Böhl.Lucy wird Grußworte der Gemeinde von En-chi überbringen. Die Predigt hält Pfarrer Ger-hard Fritz. Er hat 1990 zusammen mit denPfarrern Walter Ohler und Uwe Prohl für diePartnerschaft mit Enchi geworben. Die Pres-byterien von Böhl und Iggelheim haben sie1991 als gemeinsame Partnerschaft gegründet.

� Gottesdienst am Sonntag, 19.09.2010, 10.00Uhr in Iggelheim.Die Predigt hält Ruth Prohl. Sie war nach Ger-trud Scheurer die 2. Besucherin aus Böhl-Iggelheim in Enchi. Auch in diesen Gottes-dienst werden unsere Gäste aus Ghana mitWort und Text eingebunden.

Unsere Besucherin kommt zusammen mit einerGruppe von 12 Delegierten aus Gemeinden inGhana zu uns. Sie besuchen alle ihre Partnerge-meinden in der Pfalz. Wir haben den Besuch ge-meinsam mit dem Ghana-Kreis Speyer (Heilig-Geist-Gemeinde) geplant. Das ist einfacher, weiljede Gemeinde nur für eine Woche die Verant-wortung für Programm und Unterkunft hat. DaSpeyer zwei Besucher eingeladen hat, kommenmit Lucy Ramatu Mahama noch zwei Gäste ausGhana zu uns. Die Gäste aus Ghana werden privatuntergebracht sein und dadurch auch intensiv dasLeben in deutschen Familien kennen lernen.Bereits jetzt liegen uns Einladungen zum Mittag-oder Abendessen aus Iggelheimer und Böhler Fa-milien vor. Wenn Sie sich mit unseren Gästenselber unterhalten wollen – herzliche Einladung!Wir arrangieren das gerne, bringen und holenwieder ab. Auch Dolmetscherdienste sind keinProblem.Weitere Informationen zum Besuch werden Sie inder Presse und im Amtsblatt finden. Auch einenTermin beim Bürgerfernsehen des Offenen Kanalsversuchen wir zu arrangieren.Über Ablauf und Ergebnisse wird der Ghana-

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Kreis im nächsten KANAL 7 berichten.(Für den Ghana-Kreis Böhl-Iggelheim: SiegwartSkötsch)

Zusammenkünfte des Frauenbundes14tägig, jeweils um 14.30 Uhr, am 30.8. 13.9.,22.9. (Ausflug), 27.9., 11.10. Kontakt: Ria Bau-mann, Tel. 6041.

Andacht im Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3,Mittwoch, 1.9.,10 10.30 Uhr (Pfr. Wagner-Peterson)

Gottesdienst für kleine Leute,Sonntag, 5.9.10, 10.30 Uhr in der Kirche

Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mitihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr inder Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine bib-lische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwaszum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamemSingen kennen lernen wollen.

Hauptausschuss im Pfarrhaus, Montag, 6.9.10,19.30 Uhr

Treffen des Besuchsdienstkreises, Mittwoch,8.9.10 19.30 Uhr Treffpunkt wird noch be-kannt gegeben.

Vortreffen zum „Jahresgottesdienst zumEhejubiläum“,

Donnerstag, 9.9.2010, 19 Uhr in der KircheDiejenigen Paare, die am „Jahresgottesdienst zumEhejubiläum“ am 12.9. teilnehmen möchten, tref-fen sich am Donnerstag vorher, dem 9.9. um 19Uhr in der Kirche, um den Ablauf des Gottes-dienstes durchzusprechen und eventuelle Fragengemeinsam zu klären. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel. 78855

Herbstbasar der „Kita Windrose“ in Iggel-heim, Sa., 11.9.10

von 10-13 Uhr in der TSV-HalleDa das EGZ geschlossen ist, findet der Basar die-ses Jahr am Samstag, den 11.9. von 10.00-13.00Uhr in der TSV-Halle in der Jahnstraße statt. An-

geboten werden an diesem Tag Babykleidung,Kinderkleidung, Zubehör, Spielsachen, Kaffeeund Kuchen.Tischvergabe ab sofort bei Frau Andrea Merk,Tel. 970743.

Foto: Okapia

„Jahresgottesdienst zum Ehejubiläum“,Sonntag, 12.9.2010 10 Uhr in der Kirche

Feiern Sie in diesem Jahr ein Ehejubiläum?Möchten Sie sich dazu in einem Gottesdienst Got-tes Segen und Zuspruch für Ihren weiteren ge-meinsamen Weg versichern? Dann laden wir Sieherzlich ein zu unserem diesjährigen "Gottes-dienst zum Ehejubiläum"am Sonntag, den 12. September 2010 um 10Uhr in die Protestantische Kirche Iggelheim.Eingeladen sind alle, die in Iggelheim wohnen undim Laufe des Jahres 2010 ein Ehejubiläum bege-hen, ob nun das 10., das 25., das 33., das 40., das50., das 60., ... . Wir freuen uns mit Ihnen überjedes Jubiläum, das Sie gerne feiern möchten!Sie sind herzlich eingeladen, auch wenn Sie nichtin Iggelheim geheiratet haben, aber heute in Iggel-heim wohnen.Wir treffen uns am 12.9.2010 um 9.30 Uhr vor derKirche, um den Ablauf kurz durchzusprechen. Um10 Uhr werden die Jubelpaare gemeinsam in dieKirche einziehen. Gemeinsam feiern wir dannGottesdienst, in dem jedem Paar noch einmal einSegen zugesprochen wird.Wenn Sie mitmachen möchten, melden Sie sichbitte baldmöglichst beim Prot. Pfarramt 2 Iggel-heim, Pfr. Boris Wagner-Peterson, Tel. 78855oder E-Mail: [email protected].

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Das besondere Konzert in der Kirche:Roman Kazak (Panflöte und Klavier),

Sonntag, 12. September 2010um 19 Uhr in der Prot. Kirche Iggelheim

Der 26jährige moldawische Star-Panflötist RomanKazak hat sich in kürzester Zeit als einer der füh-renden Panflötisten der Welt etabliert. Er liebtklassische Stücke von Bach und Liszt, aber Kazakhat auch kein Problem damit, beliebte Popsongsauf der Panflöte zu spielen. Auf seiner aktuellenEuropatournee entführt der „Prince of Pan“, ge-meinsam mit dem Pianisten Wladimir Steba, seinPublikum in die Traum- und Zauberwelten derPanflöte. Dabei pfeift der renommierte Künstlernicht auf die Tradition des 6.000 Jahre alten In-struments, beeindruckt aber gerade auch durchseine Neuinterpretationen („Miss Marple Theme“,„Conquest of Paradise“) und Eigenkompositionenaus dem Popbereich.Karten ab sofort bei: Familie Linn, Eisen-bahnstr. 8, Iggelheim, Tel. 76508 oder Prot.Kirchengemeinde, Haßlocher Str. 24, Iggel-heim, Tel. 76115 für � 13,-. An der Abendkasse� 16,-. Kinder bis zum 14. Lebensjahr habenfreien Eintritt.

Presbyteriumssitzung, 14.9.10, 19.30 Uhr imEGZ

Kerwe-Gottesdienst mit Ruth Prohl, Sonntag,19.9.10, 10 Uhr in der Kirche

In diesem Gottesdienst werden auch unsere Gästeaus Ghana mit eingebunden. Näheres siehe oben„Partnerschaft mit Enchi“.

Kerwe-Caféteria fällt dieses Jahr ausWir bedauern sehr, dass wir in diesem Jahr keineKerwe-Caféteria anbieten können, da unser EGZgeschlossen ist.Wir hoffen und freuen uns aber darauf, im nächs-ten Jahr in einem neu renovierten EvangelischenGemeindezentrum wieder mit Kaffee und Kuchenfür Sie da sein zu können.

Ausflug des Frauenbundes, 22.9.10 ab 13 UhrAbfahrt zum Frauenbundausflug ist ab 13 Uhr anallen bekannten Haltestellen. Kontakt: Ria Bau-mann, Tel. 6041

Gottesdienst zum Erntedankfest,So, 3.10.10, 10 Uhr

Wir laden ganz herzlich ein zum Gottesdienst zumErntedank am 3.10. mit Taufe, mitgestaltet vonKindern und Erzieherinnen der Kita Windrose undKonfirmanden. Musikalisch wird der Gottesdienstbegleitet vom Prot. Posaunenchor.Im Anschluss an den Gottesdienst findet wiederder traditionelle Erntedankmarkt statt, vorbereitetdurch die KonfirmandInnen des neuen Jahrgangs.Wir freuen uns wieder über jede Erntegabe, dieunsere Konfirmanden und Konfirmandinnen fürdiesen Gottesdienst und den anschließendenMarkt in Empfang nehmen dürfen.

Foto: Okapia

Donnerstag, 7.10.2010, Hauptausschuss imPfarrhaus, 20 Uhr

35. Ökumenischer Hungermarsch in Böhl-Iggelheim am Sonntag 10. Oktober 2010

„Starthilfe für eine nachhaltige Landwirtschaft -Wir helfen Indianern in Brasilien ihr Land neuzu nutzen“ lautet das Motto des diesjährigenökumenischen Hungermarsches in Böhl-Iggelheim am Sonntag, dem 10. Oktober 2010.Seit der “Entdeckung” Brasiliens vor 510 Jahren,haben die Ureinwohner, die Indianer, fast allesLand verloren. Von den geschätzten 5.000Völkern haben bis heute nur noch 250 Völkerüberlebt. Diejenigen, die zur Zeit noch dort leben,kämpfen noch heute um ihre Würde, ihre Sprache,ihre Identität und ihre Rechte. Gerade im Süden

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Brasiliens, wo zwei der größten Indianervölkerleben, stehen sie zusätzlich vor der Heraus-forderung, ihr Land neu nutzen zu lernen, damitsie auch davon leben können. Das Wissen derAlten, über Jahrhunderte in den Wäldern jagenund sammeln um zu überleben, ist heute nichtmehr anwendbar. Die von der Regierung in denletzten 100 Jahren vorgegebenen Grenzen sindviel zu klein, um von den gewohnten Gepflogen-heiten leben zu können. Es bleibt den Indianerndaher kein anderer Weg, als neue Techniken derwirtschaftlichen Landnutzung zu erlernen. Immerenger werdende Grenzen der Reservate führtendazu, die Brandrodung der Wälder von denEroberern Brasiliens anzunehmen. Bis heute wirdWald, ohne viel Werkzeug, abgeschlagen. NachAbtrocknung der gerodeten Flächen werden dieseabgebrannt, um dort Mais oder Bohnen zupflanzen. Abgebrannte Flächen können nurwenige Jahre genutzt werden. Danach bleiben siesich selbst überlassen und es dauert mindestenssechs Jahre bis Gestrüpp dort wieder nachwächst.Es entsteht so ein zerstörerischer Zyklus, derschon nach einer Generation zur Verwüstung undUnbrauchbarkeit führt. Leider ist dies schon invielen Reservaten Realität und wir möchten denUreinwohnern helfen, dem entgegen zu wirken.Der Gewährsträger unseres diesjährigen Hunger-marsches, die Stiftung „Marburger Mission“arbeitet schon seit über 40 Jahren im Staat Paraná,und möchte mit diesem Projekt einen weiterenwichtigen Schritt in Richtung nachhaltigerLandwirtschaft tun und den Indianern helfen, ihrLand anders, wirtschaftlich und langfristig zunutzen: „Pflügen statt abholzen!“ Dazu benötigensie Hilfen wie neues Wissen, Ermutigung,Begleitung und neue Werkzeuge. Mit dem Projektsoll den Indianern eine Starthilfe zu einer nachhal-tigen Landwirtschaft gegeben werden, in der sieebenes und brachliegendes Land pflügen stattBäume abzuschlagen und zu verbrennen undBäume an Hängen und Flächen anpflanzen, diesich nicht zum Pflügen eignen. In den letzten Jah-ren der konkreten Arbeit im Reservat Queimadaskonnten hierzu schon einige Erfahrungen gesam-melt werden. Daraus entwickelte sich ein langfris-tiger Plan, in welchen Gebieten des Reservatessich die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft, dieViehwirtschaft und die Bienenzucht am besten mitdem Umweltschutz verbinden lassen.Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarschessoll ein Traktor im Wert von etwa 35.000 Eurozur Bearbeitung der pflügbaren Flächen gekauft

werden. Mit je weiteren 800 Euro kann ein HektarWald gepflanzt werden. Dies will die MarburgerMission mit den Indianergenossenschaften inmehreren Reservaten ihres Einzugsgebietes durch-führen. Neues Wissen und entsprechendes Werk-zeug soll der jungen Generation helfen, ihr Landso zu nutzen, dass die folgenden Genera-tionenmehr zu Verfügung haben als nur ein abge-branntes und ausgelaugtes Land.Helfen Sie mit, nachhaltige Landwirtschaft unterden Indianern im Süden Brasiliens zu fördern.Start und Ziel des Hungermarsches befinden sicham Naturfreundehaus Böhl. Der Marsch kann inder Zeit zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhrbegonnen werden. Zu Beginn ist eine kleineEröffnungsfeier vorgesehen. Spenden können aufdas Sonderkonto „Hungermarsch 2010“ Nr. 9911 55 bei der Raiffeisenbank Schifferstadt eG(BLZ 547 614 11) eingezahlt werden.Weitere Informationen zum diesjährigen Hunger-marsch sowie der bisherigen Hungermarscharbeiterhalten Sie im Internet unterwww.hungermarsch-boehl-iggelheim oder beiHerrn Bernd Kiefer (� 06324/6616).

20.10.10 Presbyteriumssitzung, 19.30 Uhr, Ortwird noch bekannt gegeben.

Kinderbibeltage vom 20. bis 22.10.10 im kath.Pfarrzentrum, jeweils von 14 bis 17 Uhr

Wir laden herzlich alle Kinder im Grundschulalterein zu den Kinderbibeltagen vom 20. bis 22.10.,jeweils von 14 bis 17 Uhr. Wir freuen uns, dasswir dieses Jahr im kath. Pfarrzentrum Gast seindürfen, da dass EGZ noch geschlossen ist.Es erwarten euch Spiel und Spaß und spannende

Foto:Lehmann

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Geschichten aus dem Buch der Bücher, der Bibel.Verantwortlich: Dagmar Peterson mit Team.Anmeldung ist erforderlich, bitte melden imPfarramt 1, Tel. 76115.

Familiengottesdienst im EGZ, So, 24.10.10 UhrHerzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonn-tag, den 24.10. um 10 Uhr für die gesamte Fami-lie. Dieser Gottesdienst bildet den Abschluss derKinderbibeltage und wird mitgestaltet von Kin-dern. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Vorlesenacht in der Kita Windrose,Fr, 29.10.10, ab 18 Uhr

30.10.10 Bezirkssynode in Speyer

31.10.10 Reformationsgottesdienst mit Abendmahl,10 Uhr in der Kirche.

Der Gottesdienst zum Reformationstag wird mu-sikalisch mitgestaltet vom Ev. Singkreis.

Foto: Okapia

Das kommt dran: Vorschau

Monatsspruch November 2010Gott spricht Recht im Streit der Völker;

er weist viele Nationen zurecht.Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren

Schwertern undWinzermesser aus ihren Lanzen.

(Jesaja 2,4)

Gottesdienst für kleine Leute,So, 7.11.10, 10.30 Uhr in der Kirche

Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mitihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr inder Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine bib-lische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwaszum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamemSingen kennen lernen wollen.An diesem Sonntag sind besonders alle die Fa-milien eingeladen, die in diesem Jahr ihr Kindhaben taufen lassen. Im Gottesdienst werdenfeierlich die Früchtchen unseres Taufbaumesmit den Bildern der Täuflinge „geerntet“.

Konten der Prot. Kirchengemeinde IggelheimWir möchten Sie freundlich auf Folgendes hin-weisen: Unsere angegebenen Konten sind dieSammelkonten des Protestantischen Verwaltungs-amtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) inSpeyer. Das Protestantische Verwaltungsamt be-treut die Finanzen aller Kirchengemeinden desDekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleich-tert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemein-de beim Verwendungszweck auf jeden Fall undbitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weite-re kann dann abgekürzt notiert werden. VielenDank!

Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405BLZ 545 501 20

Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660BLZ 547 614 11

Taufen(So) 23.05.� Patrick, Sohn von

Andreas u. Sonja Reichert, geb. Renner(So) 06.06.� Jonas, Sohn von

Peter u. Anja Linn, geb. Lützel#(So) 20.06.� Emelie Hedwig, Tochter von

Thorsten u. Sonja Dietz, geb. Pollakowski

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� Mathilda, Tochter vonJochen u. Judith Schuhmacher, geb. Hambsch

(So) 27.06.� Leni Emilia, Tochter von

Thomas u. Anna Löwer, geb. Wendler� Mattio, Sohn von

Monica u. Holger Mericantante, geb. Ritter(So) 01.08.� Jan + Justin, Söhne von

Johannes u. Jasmin Balz, geb. Krause(So) 15.08.� Jonas, Sohn von

Timo u. Petra Halbgewachs, geb.Münchschwander

Trauungen12.06. Rasmus Eike u. Dorothea Stefanie WIER,

geb. Obitz26.06. Tobias u. Anja FINK, geb. Leist03.07. Christian u. Yvonne MÜHLERT,

geb. Spindler

Beerdigungen / Trauerfeiern01.06.10 Gertrud Hermine Berndt, geb.

Hanek(57)

04.06.10 Anna Dohnke, geb. Laube (90)09.06.10 Elsbeth Erna Hook, geb. Hahn (77)28.06.10 Milan Stosic (91)02.07.10 Erwin Helfer (88)12.07.10 Alma Weber, geb. Rothaar (76)26.07.10 Emil Bohrmann (86)27.07.10 Hedwig Haas, geb. Vollweiler (80)30.07.10 Henny Jandura, geb. Postel (59)12.08.10 Anna Hauswirth, geb. Buchäckert (88)

Kirchenaustritte vom 15.05. – 15.08.2010: 6Kircheneintritte vom 15.05. – 15.08.2010: 1

Geburtstage im September und Oktober 2010September 2010:01.09. Katharina Schwarz, Buschgasse 33 (92)01.09. Ingeborg Lützel, Lilienstraße 4 (88)03.09. Frieda Lützel, Langgasse 28 (83)03.09. Horst Zellmer, Hanhofer Straße 46 (78)05.09. Werner Gummer, Wehlachstraße 3 (85)05.09. Otto Lützel, Trifelsstraße 14 (81)06.09. Rudolf Baumann, Waldstr. 23 (72)06.09. Herbert Christ, Eichenstr. 14 (72)06.09. Annemarie Mayer, Forststraße 98 (76)

10.09. Else Theobald, Wehlachstraße 3 (74)11.09. Wilhelmine Heene, Lützelstraße 32 (71)12.09. Günter Edlich, Rottstr. 4 (75)12.09. Helga Gooß, Trifelsstr. 3 (75)12.09. Katharine Nunius, Jägerstraße 5 (76)13.09. Elisabeth Lautensack, (74)

Rehbachstraße 1013.09. Friedrich Schmitt, K.-Schum.-Str. 24(82)14.09. Waltraud Hauck, Friedenstraße 55 (79)14.09. Ilse Schäfer-Gross, Buschgasse 2 (81)15.09. Gertrud Lützel, Forststraße 88 (80)16.09. Maria Bannert, Am Waldend 3 (74)18.09. Georg Bohrmann, Wehlachstraße 3 (93)18.09. Kurt Herrmann, Rottstraße 17 (76)19.09. Kurt Dreßler, Kornblumenstr. 24 (80)19.09. Gertrud Hahn, Am Neugraben 1 (83)20.09. Olga Moldenhauer, Fichtenstraße 13 (85)22.09. Gisela Scheurer, Sandgasse 22 (70)23.09. Dr. Werner Budich, Tannenstr. 1 (75)24.09. Johann Schmidt, Beethovenstraße 7 (80)25.09. Karlheinz Bär, Niederkreuzstr. 10 (79)25.09. Gerda Dalmann, Forststr. 77 (72)26.09. Alice Möller, Haardtstr. 29 (72)27.09. Nora Brendel, Ruthenstraße 12 (71)28.09. Ingrid Berger, Mozartstraße 26 (77)28.09. Fritz Herrmann, Eisenbahnstraße 21 (71)

Oktober 2010:01.10. Eckhard Harm, Kastanienstr. 26 (74)02.10. Eugen Nonnenmacher, (75)

Weinbietstraße 1503.10. Wilma Best, Starenstraße 5 (84)03.10. Jürgen Gräfe, Haardtstraße 13 (70)04.10. Anna Langguth, Am Neugraben 1 (90)05.10. Adolf Fiechter, Goldböhlstr. 29 (75)05.10. Rudolf Hornbach, Im Steigert 4 (70)05.10. Herbert Kießling, Hanhofer Str. 133 (76)08.10. Anneliese Müller, Luitpoldstr. 69 (77)09.10. Lilian Appel, Im Lustjagen 105 (73)10.10. Elisabeth Leist, Am Neugraben 1 (85)10.10. Karl Riedrich, Am Waldend 24 (73)11.10. Hans Gooß, Trifelsstr. 3 (74)13.10. Irma Fischer, Kalmitstraße 5 (85)13.10. Günter Ruffer, Im Lustjagen 31 (70)14.10. Rudolf Seyfarth, Trifelsstr. 11 (74)15.10. Horst Posnien, Schänzelstr. 8 (73)15.10. Hilde Spitzfaden, Eisenbahnstr. 41 (82)16.10. Wilhelm Brendel, Ruthenstr. 12 (72)16.10. Hedwig Ohler, Buschgasse 27 (79)17.10. Heinrich Frey, Mozartstr. 1 (84)17.10. Werner Handrich, Rottstr. 43 (72)17.10. Gertrud Müller, Madenburgstr. 43 (87)18.10. Rolf Rothaug, Speyerer Str. 20 (74)

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19.10. Günter Müller, Luitpoldstr. 69 (78)19.10. Johann Schmehl, Wehlachstr. 3 (89)20.10. Helma Fiechter, Sandgasse 16 (80)21.10. Dr. Harry Parthey, 2. Maxfeldweg 5 (80)22.10. Günther Bayer, Taubenstr. 8 (73)22.10. Helmut Nunius, Jägerstraße 5 (78)24.10. Karin Erdl, Wehlachstr. 5a (72)24.10. Günter Liedy, Farrwiesenstr. 8 (76)27.10. Hildegard Mischon, Speyerer Str. 68 (79)27.10. Hedwig Traxel, Falkenweg 19b (75)28.10. Walter Deck, Raiffeisenstr. 5 (72)28.10. Anna Grohe, 1. Maxfeldweg 15 (80)28.10. Margot Meinel, Fichtenstr. 9 (75)28.10. Christine Ziss, Hanhofer Str. 7 (72)29.10. Erna Forstmann, Friedhofstraße 10 (70)29.10. Heinz Scheurer, Haardtstr. 14 (76)30.10. Valentin Dudella, Oberkreuzstraße 4 (85)30.10. Magdalena Hoock, Starenstraße 3 (78)30.10. Leonie Meister, Hanhofer Str. 44 (77)30.10. Freya Tavernier, Waldstr. 27 (73)

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Kontakt:Prot. Pfarramt IggelheimHaßlocher Str. 24

Pfarrstelle 1Pfarrerin Dagmar PetersonTel. 7 61 15E-Mail: [email protected]

Pfarrstelle 2Pfarrer Boris Wagner-PetersonTel. 7 88 55E-Mail: [email protected]

GemeindesekretärinG. BubTel. 7 61 15Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstagvon 9.00-12.00 Uhr

Unsere Homepage:www.iggelheim-protestantisch.de

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Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern-heim stadt heim heim heim G.-Adolf-K. Lutherkirche

Samstag + PC04.09.10 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- ---

Dr. Bümlein GfkL Verabschiedung R. Magsig L Kerwegd. Taufgd.05.09.10 10.00 10.30 Team 10.10 11.00 9.00 E 10.00 E

(1)--- --- 15.00 Wilms --- --- --- --- ---

Samstag (2) Dörfelfest11.09.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 E

Ghana-Gd. (3) +PC ZAS (4) (5) Dörfelfest10.00 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 E 10.10 K 9.00 K --- 10.00 A+TK

12.09.10 "Punkt 5"--- --- --- --- 17.00 K --- --- ---

Samstag Lobpreisgd.18.09.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 E

Kerwegd. Jub.Gem.haus Dunkel-Hirmer Choralgd. GfkL19.09.10 9.00 E 10.00 Prohl 11.00 Ma --- 10.10 10.10 K 10.00 E 11.00 A

Ernted. Bühler Gd. Konf. 2011 / KiKaffee26.09.10 10.00 F 9.00 F 10.00 Ma 8.50 9.00 K 10.10 K 10.00 A ---Freitag Jugo01.10.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 Team

Kitagd. + PC Renner-Schw. Ernted. + +Erntedank 10.00 F 10.00 P 10.00 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K 9.00 E 10.00 E03.10.10 "Punkt 5"

--- --- --- --- --- 17.00 K --- ---Samstag09.10.10 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- ---

Eröffn. Ökum. Hungermarsch Taufgd.10.10.10 9.00 Czepl --- 10.00 E 8.50 E 10.10 K 9.00 K 9.00 A 10.00 A

Bühler Bühler Renner-Schw. Renner-Schw. Blitt Blitt L GfkL17.10.10 9.00 10.00 8.45 10.00 10.10 9.00 10.00 11.00 ASamstag Lobpreisgd.23.10.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 TK

Famgd. Musicalgd. Boller L Kitagd. KiKaffee24.10.10 10.00 F 10.00 P 10.00 8.50 10.10 10.10 K 10.00 A ---Reform.tagWinterzeit!! Bühler Bühler31.10.10 10.00 F 10.00 WP 8.45 10.00 9.00 K 10.10 K 10.00 E ---Samstag06.11.10 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- ---

GfkL Richter Richter Boller Boller Famgd.KiBiTa07.11.10 10.00 F 10.30 Team 10.00 8.50 10.10 9.00 10.00 E 9.00 E(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = Kindergottesdienst= mit Chor L= Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute

(1 + 4) = Chagall-Ausstellung im Zentrum Alte Schule (2) = Ökumen. Gottesdienst; Predigt: NN(3) = Hochzeitsjubiläum (5) = Gottesdienst m. Verabschiedung v. Vikar Tim Kaufmann

F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + SchauernheimP = Pfrin. Peterson, Iggelheim Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, SchifferstadtWP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt

TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt

G o t t e s d i e n s t p l a nBöhl Schifferstadt

10.00 Ma/Mg/Pf ---

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 SchifferstadtSekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

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