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Impressum FLEX Fonds Capital AG Göppinger Straße 19/21 D-73614 Schorndorf Tel.: (07181) 4837- 0 Fax: (07181) 4837- 137 www.flex-fonds.de E-Mail: [email protected] Nr. 2 · 2007 TOP AKTUELL FL X fonds Liebe Anlegerin, lieber Anleger, eigentlich könnte man sagen, dass dem Bergbau eine Schlüsselrolle für das spätere wirtschaftliche Wachs- tum und die Industrielle Revolu- tion zukommt. In Österreich war im Spätmittelalter die Suche nach Erzvorkommen und die spätere Verarbeitung so teuer geworden, dass man nach Möglichkeiten suchen musste, das Risiko auf viele Schultern zu verteilen. Der Grund- stein für die Schaffung einer Aktiengesellschaft wurde damals gelegt. Die erste moderne Aktien- gesellschaft war ein Unternehmen aus den Niederlanden, das 1602 den Bau seiner Handelsschiffe mit Aktien finanzierte. Am 27. Juli 2007 wurde die CF Fonds GmbH in die FLEX Fonds Capital AG umge- wandelt. Eine Entscheidung, die keine Veränderungen in der Flexi- bilität des Unternehmens darstellt, dafür den Vorteil der Kompetenz- streuung und der Kapitalstärkung mit sich bringt. Genaueres über diese wichtige Unternehmensent- scheidung sowie über eine Reihe von Investitionen, die im ersten Halbjahr 2007 durchgeführt wurden, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Ihr Gerald Feig Inhalt CF Fonds GmbH jetzt eine AG Neue FLEX Fonds-Konzern- zentrale Vorstellung Technische Objektbetreuung Vorstellung Premium-Partner Bereits erworbene Immo- bilien-Investitionen Rückblick Jahreskongress CHARISMA Nr.2/2007 Seite 1 CF Fonds GmbH jetzt eine Aktiengesellschaft Die Initiatorengesellschaft CF Fonds GmbH wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in FLEX Fonds Capital AG umbenannt. Das Grundkapital wurde auf eine Million Euro erhöht. Prof. Dr. Fritz Scherer, Vize- präsident des FC Bayern München, über- nimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat. Die CF Fonds GmbH stellt ihre Weichen für die Zukunft: Am 27. Juli 2007 wurde dazu von dem Stuttgarter Notar Horst Bauer die in Schorndorf ansässige und zur FLEX Fonds-Gruppe gehörende CF Fonds GmbH in eine Aktiengesellschaft umge- wandelt. Die Gesellschaft firmiert seither unter dem Namen FLEX Fonds Capital AG. Das Unternehmen ist mit einem Aktienkapital von einer Million Euro ausgestattet. Im Zuge der Umwandlung hat die FLEX Fonds Capital AG auch die Gesellschaftsanteile von vier Unternehmen aus der FLEX Fonds-Gruppe mehr- heitlich übernommen. Der Aufsichtsrat der neuen FLEX Fonds Capital AG ist mit drei erfahrenen Wirtschaftsvertretern besetzt. Den Vorsitz des Aufsichtsrats hat Herr Prof. Dr. Fritz Scherer inne. Sein Stellvertreter ist Herr Prof. Holger Hagge. Als drittes Mitglied wurde Herr Prof. Dr. Erskin Blunck bestellt. Alle Aufsichtsratsmitglieder genießen einen ausge- zeichneten Ruf. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Prof. Dr. Scherer, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 1978 bis 2001 war er Professor für Betriebs- wirtschaftslehre an der Fachhochschule Augsburg mit den Schwerpunkten EDV und Personalmana- Die FLEX Fonds-Führung: Prof. Holger Hagge, Gerald Feig, Prof. Dr. Fritz Scherer, Prof. Dr. Erskin Blunck (v.l.n.r.)

CHARISMA Ausgabe 02/2007

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Kundenzeitschrift FLEX Fonds GmbH

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Page 1: CHARISMA Ausgabe 02/2007

ImpressumFLEX Fonds Capital AGGöppinger Straße 19/21D-73614 SchorndorfTel.: (07181) 4837- 0Fax: (07181) 4837- 137www.flex-fonds.deE-Mail: [email protected]

Nr. 2 · 2007

TOP AKTUELL

FL X fonds

Liebe Anlegerin,lieber Anleger,

eigentlich könnte man sagen, dassdem Bergbau eine Schlüssel rolle fürdas spätere wirtschaft liche Wachs -tum und die Industrielle Revo lu -tion zukommt. In Österreich warim Spätmittel alter die Suche nachErz vorkommen und die spätereVerarbeitung so teuer geworden,dass man nach Möglichkeitensuchen musste, das Risiko auf vieleSchultern zu verteilen. Der Grund -stein für die Schaffung einerAktien gesellschaft wurde damalsgelegt. Die erste moderne Aktien -gesellschaft war ein Unter nehmenaus den Nieder landen, das 1602den Bau seiner Handels schiffe mitAktien fi nan zierte. Am 27. Juli2007 wurde die CF Fonds GmbH indie FLEX Fonds Capital AG umge-wandelt. Eine Ent scheidung, diekeine Ver änderungen in der Flexi -bi lität des Unternehmens darstellt,dafür den Vorteil der Kom petenz -streu ung und der Kapital stärkungmit sich bringt. Genaueres überdiese wichtige Unternehmensent -schei dung sowie über eine Reihevon In vestitionen, die im erstenHalb jahr 2007 durchgeführt wurden,erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Ihr

Gerald Feig

InhaltCF Fonds GmbH jetzt eine AG

Neue FLEX Fonds-Konzern -zentrale

Vorstellung Technische Objektbetreuung

Vorstellung Premium-Partner

Bereits erworbene Immo-bilien-Investitionen

Rückblick Jahreskongress

C H A R I S M A N r . 2 / 2 0 0 7 S e i t e 1

CF Fonds GmbH jetzt eineAktiengesellschaft

Die Initiatorengesellschaft CF Fonds GmbHwurde in eine Aktiengesellschaft umgewandeltund in FLEX Fonds Capital AG umbenannt.Das Grund kapital wurde auf eine MillionEuro erhöht. Prof. Dr. Fritz Scherer, Vize -präsident des FC Bayern München, über-nimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat.

Die CF Fonds GmbH stellt ihre Weichen für dieZukunft: Am 27. Juli 2007 wurde dazu von demStuttgarter Notar Horst Bauer die in Schorndorfansässige und zur FLEX Fonds-Gruppe gehörendeCF Fonds GmbH in eine Aktiengesellschaft umge-wandelt. Die Gesell schaft firmiert seither unterdem Namen FLEX Fonds Capital AG. DasUnternehmen ist mit einem Aktienkapital voneiner Million Euro ausgestattet.

Im Zuge der Umwandlung hat die FLEX FondsCapital AG auch die Gesellschaftsanteile von vierUnternehmen aus der FLEX Fonds-Gruppe mehr-heitlich übernommen.

Der Aufsichtsrat der neuen FLEX Fonds CapitalAG ist mit drei erfahrenen Wirtschaftsvertreternbesetzt. Den Vorsitz des Aufsichtsrats hat HerrProf. Dr. Fritz Scherer inne. Sein Stellvertreterist Herr Prof. Holger Hagge. Als drittes Mitgliedwurde Herr Prof. Dr. Erskin Blunck bestellt. AlleAufsichtsratsmitglieder genießen einen ausge -zeichneten Ruf.

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Prof. Dr. Scherer,studierte Betriebs wirtschafts lehre an derLudwig-Maximilians-Uni versität in München.Von 1978 bis 2001 war er Professor für Betriebs -wirtschafts lehre an der Fach hochschule Augsburgmit den Schwer punkten EDV und Per sonal mana -

Die FLEX Fonds-Führung: Prof. Holger Hagge, Gerald Feig, Prof. Dr. Fritz Scherer, Prof. Dr. Erskin Blunck (v.l.n.r.)

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Der Bau hat bereits begonnen

Robert Bosch erfindet 1902 die Zündkerze,Louis Renault die Trommelbremse und derArchitekt Gottlieb Maier erbaute einerepräsentative und wunderschöne Grün -derzeit-Villa im Herzen Schorndorfs. Dakulturelles Erbe für Gesellschaften außer-ordentlich wichtig ist, um sich anhanddinglicher und sinnlich wahrnehmbarerhistorischer Zeugnisse mit der Geschichtezu identifizieren und dadurch eine gesell-schaftliche Identität zu bilden, hat derBauherr und Eigentümer sich entschlos -sen, sich die Fußkette der Denkmal be -stimmungen umzulegen und gemeinsammit der Stadt verwaltung die Um setzungeiner Vision zu verwirklichen.

Die Sonnen blume auf dem Giebel er strahltimmer noch in alter Schönheit und wirdzukünftig das Merkmal der „Villa amSchloss“ darstellen, welches – neben einemmodernen lichtdurchfluteten Glas konstrukt– der neuen FLEX Fonds-Konzern zentraleein neues Zuhause geben wird.

Ca. 1.700 m², aufgeteilt in moderne Büro -räume und ein repräsentatives Foyer mitintegriertem Be ra tungs- und Schulungs -zentrum, werden von der FLEX FondsCapital AG ab Sommer 2008 angemietet.Diese Flächen bieten genügend Platz fürLogistik und Kreativität. Während aus denkunstvollen farbigen Fenster gläsern der

herrschaft l ichenVilla der Geist derErfah rung ver gan -gener Zeiten späht,wird die technischbril lante Ver glasungdes Neubaus einZeichen für Mo -dernität und Funk -tion alität setzen.

Die Bohrungen zurGe win nung vonErd wärme und derAushub der Bau -grube für den Neu -bau sind ab ge -schlos sen. Das vor-stehende Bauschildgibt dem vorbei-kommenden Pas -san ten ein Bild überdie Änderungen, diedas in Schorn dorfunter dem Namen„ D r . - V e i l - V i l l a “bekannte Ge bäudeer fahren wird. Eszeigt die Vision auf,welche hinter derAn strengung steckt:die Ver bindung von

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ge ment. Von 2001 bis 2004 war er Ge -schäftsführer beim Bau der Allianz Arena.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit en ga -gierte er sich auch im Fußballsport beimFC Bayern München e.V.: Von 1979 bis1985 war er Schatzmeister. Von 1985 bis1994 Präsident. Seit 1994 ist er geschäfts-führender Vizepräsident. Seit 2001 auchAufsichtsratsmitglied der FC BayernMünchen AG.

Prof. Hagge ist bei der Deutschen Bankin Frankfurt am Main verantwortlich fürdiverse nationale und internationaleImmo bilienprojekte. Sein Doppelstudiumder BWL und Archi tektur und die Tätigkeitals Führungs kraft in diversen Wirtschafts -unter nehmen und Architek turbüros be -gründeten seine fortlaufende Erfolgs -geschichte. Als verantwortlicher Projekt -leiter in nationalen und internationalenGroßprojekten realisierte er ein Klinikum,diverse Einkaufszentren und arbeitete im

international-strategischen Akquisi tions -team eines US-amerikanisch/kanadischenInvestors mit. Das Messehaus in Leipzig,das Schillerhaus (Frankfurt), das Sol MeliaHotel (Berlin) und das Frankfurt HochVierlagen bei Entwicklung und Reali sa tion inseiner Verantwortung.

Prof. Dr. Blunck studierte Wirtschafts -wissenschaften in Stuttgart und Portland(USA). Nach der Promotion arbeitete er alsMarketing- und Strategieberater undleitete das Produktmanagement einesfranzösischen Konzerns. Seit Anfang 2004ist er Professor für Internationales Mana -ge ment und Studiengangleiter des MBA-Programms International Manage ment ander Hochschule für Wirtschaft undUmwelt Nürtingen-Geislingen. Er berätUnter nehmen im Internationalisie rungs -prozess, derzeit mit einem Schwer punktauf den Mittleren Osten.

Ob und wann die FLEX Fonds Capital AGan die Börse geht, steht momentan nochnicht fest. Wir halten Sie in jedem Fallüber neue Entwicklungen innerhalb desUnter nehmens auf dem Laufenden.

NEUE FLEX FONDS-KONZERNZENTRALE

Prof. Dr. Fritz SchererAufsichtsrat (Vorsitz)

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Er fah rung aus der Ver gang enheit undaktiven Hand lungen in der Gegenwart füreine erfolgreiche Zukunft: „Wir nehmendie Zukunft in die Hand.“ Die Räumewerden voraussichtlich im Sommer 2008bezugsfertig sein. Bis dahin werden wirfortlaufend über den Baustand be richten.

Entwurf, Planung und Realisierung diesesbesonderen Projektes erfolgt durchPatzner Architekten. Das renommierteStuttgarter Architekturbüro kann bereitseinige bemerkenswerte Bauvorhaben imDialog von historischer und modernerArchitektur vorweisen.

Die Anmietung war auch deshalb not -wendig, damit sich die Firmengruppe,welche sich mit den teils über 50 festangestellten Mit arbeitern auf drei Stand -orte (Schorndorf, Leipzig und Berlin) ver-teilt, künftig zentral agieren kann.

Illustration der künftigen FLEX Fonds-Zentrale in Schorndorf (ab Sommer 2008) von Patzner Architekten

Bautenstand Oktober 2007, Foto: Stefan Hohloch

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In loser Folge stellen wir Ihnen an dieserStelle Ihre und unsere Partner vor.Heute widmen wir uns dem Thema„Technische Objektbetreuung“. DieseAuf gabe haben wir dem Architekten,Sachverständiger für Schäden an Ge -bäuden, geprüft durch die Archi tekten -kammer Berlin, Herrn Maxi milian vonHeckel, in Berlin übertragen.

Seit Anfang 2006 werden alle Gebäudeder FLEX Fonds-Gruppe in technischerHinsicht durch das unabhängige In -genieur- und Architekturbüro vonHeckel betreut, CHARISMA hat Herrnvon Heckel einige Fragen gestellt,welche die Tätigkeiten dieses Büros fürunsere Kunden und unser Netzwerkerläutern sollen.

CHARISMA: Guten Tag, Herr vonHeckel, was dürfen sich unsere Leserunter einer „Technischen Objekt be -treuung“ vorstellen?

von Heckel: Die technische Objektbe -treuung soll – wie der Name schon sagt –dazu beitragen, die technischen Fragen,welche bei der Bewirtschaftung imBetrieb von Ge bäuden auftreten, zubeantworten. Dazu gehören z. B. bau -liche Repa ra turen, laufende Instand -haltung und erforderliche Umbautenund Reno vierungen.

CHARISMA: Ist dafür nicht der Haus -meister oder die Hausver waltung zu -ständig?

von Heckel: Wenn Sie nur an Klein -reparaturen wie den Austausch vonGlühbirnen u. ä. denken, so ist dassicher richtig – bei einem Immobi lien -portfolio wie dem der FLEX Fonds-Gruppe mit weit über 50 Objekten jederGrößen ordnung treten aber ständigtechnische Pro bleme auf, die ohne fun -diertes Spezial wissen und ohne Mess -technik, über die nur ein Gutachter ver-fügt, nicht gelöst werden können.

CHARISMA: Können Sie dafür Beispielenennen?

von Heckel: Vor kurzem wurde voneiner Gewerbemieterin massive Schim -mel bildung in ihren Geschäftsräumenge rügt. Sie drohte mit Miet kürzungenund verlangte von der Hausverwaltungumfangreiche und teure Sanierungs -maß nahmen. Im Zuge der technischenObjektbetreuung konn ten wir über denEinsatz von Klima daten loggern (dassind Messgeräte, welche über einenZeit raum von mehreren Wochen dieKlimadaten – rel. Luftfeuchte und Raum-temperatur – aufzeichnen) die wahrenUrsachen feststellen. Die Auswertungam Computer ergab hier ohne Zweifelein Fehl ver halten der Mieterin, welchessie selbst einsehen musste, und ersparteteure (und in diesem Fall sinnlose)Sanie rungs maß nahmen.

Ein weiteres Beispiel betrifft größerebau liche Re para turen. Kürz lich lag einHand werkerangebot zur vollständigenEr neuerung einer Flach dachabdichtungvor. Bei Analyse sowohl des Angebotesals auch des Feuchteschadens vor Ortkonnte der wirkliche Grund für dieDurchfeuchtung festgestellt und derMangel zielgenau (es war eine defekteLichtkuppel) beseitigt werden.

CHARISMA : Sie sind ein unabhängigesIngenieurbüro. Wer ist Ihr Ansprech -partner innerhalb der FLEX Fonds-Gruppe?

von Heckel: Mein Haupt an sprech -partner ist die Objektverwaltung, dieFirma Ahlsen in Berlin. Alle Aktivitätendes Ingenieurbüros sind eng mit derVerwaltung in Berlin verzahnt.

Bereits die Erstbegehung neuer Fonds -objekte findet gemeinsam statt – sokann ein erster persönlicher Eindruckgewonnen und Auffälligkeiten, Risikenund Chancen besprochen werden.

Absolut wichtig ist in diesem Zusam -men hang, dass sich wirtschaftliche(Hausverwaltung) und technische (In -ge nieurbüro) Objektbetreuung als Teambegreifen und ständig ein transparenterInformationsfluss vorhanden ist. Auchzu diesem Zweck wurde von der FLEXFonds-Geschäftsleitung ein regel-mäßiges Objektreporting instal liert, aufwelchem alle relevanten Netz werkereine Informationsplattform finden.

So sind, um Ihre Frage zu beantworten,alle wirtschaftlichen, technischen undjuristischen Netzwerker der FLEX Fonds-Gruppe als gemeinsame Ansprech -partner verbunden.

CHARISMA: Herr von Heckel, wir be -danken uns für das Gespräch.

TECHNISCHE OBJEKTBETREUUNG

Maximilian von Heckel

Kontaktdaten

Architekturbüro Maximilian von HeckelGlaserweg 5a, 12305 BerlinTel.: 030 / 743 092 34Fax: 030 / 743 092 35E-Mail: [email protected]: www.architekt-mvh.de

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Nur qualifizierte und lizenzierteBerater dürfen FLEX Fonds ver-treiben.

Der Anspruch der FLEX Fonds-Gruppehinsichtlich konsequent durchgeführtenQualitätsmanagements zieht sich wie einroter Faden durch alle Bereiche des weit-verzweigten Unternehmensnetzwerks. AlsFolge dieser Firmenphilosophie werdenauch bei der Auswahl der Anlageberaterhöchste Maßstäbe angesetzt.

Wirft man einen Blick auf die Finanz -dienstleistungsbranche, ergibt sich leiderein anderer Gesamteindruck. Im Bereichder Kapitalanlagen werden bei der Zu -lassung zum Ver trieb oft überhaupt keineoder geringe Anforderungen hinsichtlichder Quali fi kation der Berater gestellt. EinAnruf beim Initiator genügt in der Regel,um die kompletten Zeichnungs unterlagenzu erhalten.

Die Geschäftsleitung der FLEX Fonds-Gruppe hat sich jedoch schon von jeher

für einen anderen Vertriebsweg entschieden,welcher in der Branche der Kapitalanlagennicht oft anzutreffen ist:

Nur qualifizierte und lizenzierte Anlage-berater dürfen FLEX Fonds vertreiben!

Was bedeutet dies im Einzelnen? Anlage-oder Wirtschaftsberater mit langjährigerBerufserfahrung und nachweisbarer Erfolgs -bilanz haben die Möglichkeit, sich für denMitvertrieb der FLEX Fonds zu bewerben.Mittels eines Akkreditierungsbogens teilensie uns detaillierte Angaben zu ihrerPerson und ihren beruflichen Aktivitätenmit. Anhand eines internen Bewertungs -systems werden die Bewerber daraufhin„geratet“ und bei entsprechender Eignungzu ersten Kontaktgesprächen eingeladen.

Vertieft sich das gegenseitige Interesseund ergibt sich ein klares Bild hinsichtlichder Qualifikation des Bewerbers, dann hatdieser die Möglichkeit, eine Vertriebs-LIZENZ zu erwerben. Diese erhält er jedochnur, nachdem er sich durch Teilnahme an

einem tiefgreifenden – branchenweit ein-zigartigen – Weiterbildungs- und Seminar-programm mit den Eigenschaften der FLEXFonds vertraut gemacht hat.

Die Konsequenz dieser hochgestecktenQualitätsziele erkennt man in einer relativüberschaubaren Anzahl von lizenziertenAnlageberatern – bundesweit etwa 250Personen – und einer hohen Anzahlzufriedener Anleger. Alleine am AnsparFLEX Fonds 1 sind über 4.100 Anleger mitinsgesamt über 210 Millionen EuroGesamtvolumen beteiligt.

HÖCHSTER QUALITÄTSANSPRUCH AN DIE BERATER

FAQ?!? IHRE FRAGEN – UNSERE ANTWORTENMindert ein negativessteuerliches Ergebnis den Wertmeiner Beteiligung?

Immer wieder erreicht uns diese oder eineähnlich formulierte Frage aus dem Kreisder Anleger. Nachdem vom Steuerberaterder Gesellschaft, der Curia Steuer -beratungs GmbH, dem Anleger seinsteuerliches Ergebnis mitgeteilt wurde,kommt es häufig zu Missverständnissen.Denn das steuerliche Ergebnis der AnsparFLEX Fonds 1 GmbH & Co KG, an welcherder Anleger beteiligt ist, war in den ver-gangenen Jahren stets negativ. Das ist ausSicht des Anlegers in jedem Fall positiv.Warum?

Steuerpflichtig ist das Ergebnis der wirt-schaftlichen Betätigung der Gesellschaftgemäß der Einnahmen-Überschuss-Rech -nung (Mieteinnahmen, Ausgaben, Zinsen,Abschreibungen etc.) bezogen auf daseingezahlte Kommanditkapital und nichtauf die an den Anleger ausgekehrten Aus -schüttungen. Die jährlich bzw. monat lich(steuerfrei) ausgezahlten Aus schüt tungs -beträge stellen einen Betrag in Höhe desim Prospekt ausgewiesenen Prozent satzesdes Kommanditkapitals dar, der unab -hängig von dem im Jahresabschluss der

Gesellschaft ausgewiesenen Gewinn oderVerlust ausgeschüttet wird. Insoweitkönnen die Beträge für Ausschüttungenund für Einkünfte aus Vermietung undVerpachtung nicht identisch sein.

Dadurch, dass die Gesellschaft in derAnfangsphase ihres Bestehens (In vesti -tionsphase) verstärkt Ausgaben in Formvon Renovierungen, Revitalisierungen,Abschreibungen usw. zu verzeichnen hat,kann es vorkommen, dass das Ergebnis ausder Einnahmen-Überschuss-Rechnungne gativ ist, obwohl bereits positive Er -träge, z. B. aus Vermietung und Ver -pachtung, bestehen.

Die steuerlichen Ergebnisse können imVergleich zu den Ausschüttungen nachunten oder nach oben abweichen. Nichtausgeschüttete Beträge verbleiben in derLiquiditätsreserve der Gesellschaft undstehen unter anderem für spätere Aus -schüttungen zur Verfügung.

Keinerlei Auswirkungen hat diesesErgebnis auf den Kommanditanteil desAnlegers. Dieser bleibt vom steuerlichenErgebnis unberührt. Für den ausschüt -tungsberechtigten Anleger ergeben sichsomit zwei Effekte für das Jahr 2006:

1. Das steuerliche Ergebnis. Dieses istim Jahr 2006 geringfügig negativ undbedeutet dann in dem beschriebenenFall einen Betrag, welcher vom zu ver-steuernden Einkommen abgezogenwird und somit zu einem Steuer vorteilführt.

2. Die steuerfreie Ausschüttung, welchealle Anleger erhalten, die ihre Ein -lageverpflichtungen vollständig erfüllthaben.

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Geschäftshaus Bremerhaven(Bundesland Bremen)

Kurzbeschreibung und LageDas viergeschossige Geschäftshaus wurde im Jahr 1969 inunmittelbarer Nähe des Zentrums von Bremerhaven errichtet. ImRahmen von umfassenden Innen-Renovierungsarbeiten wurdenim Jahr 1999 und 2006 unter anderem die Elektroinstallationen,die Be leuchtung, die Bodenbeläge und teilweise nicht tragendeZwischenwände erneuert sowie die Decken und Wände neugestrichen. An der Elbestraße, einer wichtigen Verbindungstraße,und mit einer in der Nähe des Geschäftshauses gelegenenBushaltestelle ist das Objekt sowohl mobil als auch fußläufig gutzu erreichen.

Die Mietflächen von insgesamt 818 m² verteilt sich auf eineArztpraxis und 4 Büroräume. Darüber hinaus gehören 21Stellplätze zum Objekt.

Objektzustand

Das Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegtenZustand.

ErwerbDer Erwerb des Objektes erfolgte am 28.02.2007 durch denBeitrittserwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objekt gesell schaft25 GmbH & Co. KG.

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BEREITS ERWORBENE IMMOBIL IEN-INVESTIT IONEN(1 . HALBJAHR 2007)

Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.200.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 751.000,00

Objektverzinsung - laut Prognose 8,00 % (12,5-Fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,00 % (12,5-Fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen - laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,25 %

Tilgung - laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 %

Kredithöhe- anfänglich EUR 550.000,00

Prognose 8,00%tatsächlich 8,00%Prognose 5,75%tatsächlich 5,25%Prognose 2,00%tatsächlich 3,00%

Zinsen

Tilgung

Rendite

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 2.300.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 2.036.000,00

Objektverzinsung - laut Prognose 8,00 % (12,5-Fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,00 % (12,5-Fache der Jahresnettomiete)

Kreditzinsen - laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,08 %

Tilgung - laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,13 %

Kredithöhe- anfänglich EUR 1.500.000,00

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Fachmarktzentrum Kulmbach(Bundesland Bayern)

Kurzbeschreibung und LageDas Fachmarktzentrum ging aus einem aufwendigen Umbaueiner ehemaligen Halle hervor und wurde unter Berück sichti -gung modernster Technik und den CI-Richtlinien der Mietererrichtet. Das Fachmarktzentrum liegt im Gewerbegebiet der fürseine Brauereien und Textilindustrie bekannten Stadt Kulmbach.Das nur 800 m vom Stadtzentrum entfernt gelegene Objektwurde im Jahr 2006 an die Mieter übergeben. Die Immobilie liegtzentral und unmittelbar an einer Hauptstraße und ist somit fuß-läufig und mobil sehr gut erreichbar.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und ge pflegtenZustand.

ErwerbDer Erwerb des Objektes erfolgte durch einen Direktkauf derImmobilie am 30.01.2007.

MieterCharles VögeleGmbH (Mode)mit 1.060 m²,Roland GmbH(Schuhe) mit420 m²

Prognose 5,75%tatsächlich 5,08%

Prognose 2,00%tatsächlich 3,13%

Zinsen

Tilgung

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Wohn- und Geschäftshaus Feuchtwangen(Bundesland Bayern)

Kurzbeschreibung und LageDas nur 500 m vom Zentrum von Feuchtwangen entferntgelegene Wohn- und Geschäftshaus setzt sich aus einem um dasJahr 1930 errichteten Wohnhaus und einem im Jahr 1993 alsAnbau errichteten SB-Markt zusammen. Im Zuge der Errichtungdes SB-Marktes wurde das Wohnhaus, das neben 3 Wohn -einheiten auch 2 im Erdgeschoss gelegene Gewerbe einheiten(Bäckerei, Metzgerei) umfasst, vollständig modernisiert. DasWohn- und Geschäftshaus liegt unmittelbar an derDinkelsbühler Straße, einer Hauptstraße von Feuchtwangen, undist sowohl mobil als auch über eine nahe gelegene Bushaltestellesehr gut erreichbar.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und ge pflegtenZustand.

ErwerbDer Erwerb des Objektes erfolgte durch einen Direktkauf derImmobilie am 02.05.2007.

MieterIm Objekt befindet sich ein Lebensmittelmarkt (Norma), Bäckerei,Metzgerei und 3 Wohnungen.

Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.500.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 1.052.500,00

m²-Preis - laut Prognose 1.000,00/m²-Fläche- tatsächlich 891,70/m²-Fläche

Kreditzinsen - laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,75 %

Tilgung - laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 % (anfänglich)

Kredithöhe- anfänglich EUR 650.000,00

EUR 1.000,00/m²EUR 891,70/m²

m²-Preis Prognose

tatsächlich

Prognose 8,00%tatsächlich 8,03%

Rendite

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Wohn- und Geschäftshaus Chemnitz(Bundesland Sachsen)

Kurzbeschreibung und LageDas im Jahr 1997 als Neubau errichtete Wohn- undGeschäftshaus fügt sich mit der an die bestehende Alt -bausubstanz angepassten Architektur nahtlos in das Stadtbilddes Stadtteils „Kaßberg“ von Chemnitz ein. Neben den 23Wohnungen umfasst das Wohn- und Geschäftshaus auch einenim Erdgeschoss gelegenen Drogeriemarkt. Nur 3 km vom Stadt -zentrum entfernt und durch eine gute Infrastruktur erschlossen,zählt der Stadtteil „Kaßberg“ zu einem beliebten Wohngebietvon Chemnitz. Die Immobilie befindet sich in der LimbacherStraße und ist sowohl mobil als auch mit den öffentlichenVerkehrsmitteln und fußläufig sehr gut erreichbar.

ObjektzustandDas Objekt befindet sich in einem einwandfreien und ge pflegtenZustand.

ErwerbDer Erwerb des Objektes erfolgte durch einen Direktkauf derImmobilie am 10.05.2007.

MieterIm Objekt befindet sich ein Drogeriemarkt (Schlecker) und 23Wohnungen.

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Die Investition in der Zusammenfassung

Vermietungsstand 100,00 %

Investitionskosten- Verkehrswert EUR 1.600.000,00 (geschätzt)- tatsächlich EUR 1.246.000,00

Objektverzinsung - laut Prognose 8,00 % (12,5-Fache der Jahresnettomiete)- tatsächlich 8,14 % (12,3-Fache der Jahresnettomiete)

m²-Preis - laut Prognose 1.000,00/m²-Fläche- tatsächlich 958,41/m²-Fläche

Kreditzinsen - laut Prognose 5,75 %- tatsächlich 5,60 %

Tilgung - laut Prognose 2,00 %- tatsächlich 3,00 %

Kredithöhe- anfänglich EUR 750.000,00

EUR 1.000,00/m²EUR 958,41/m²

m²-Preis Prognose

tatsächlich

Prognose 8,00%tatsächlich 8,14%

Rendite

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Rückblick Jahreskongress am 10. Februar 2007

Das Reithaus Ludwigsburg und die FLEXFonds-Gruppe. Zwei starke Partner hattenam 10. Februar 2007 ein gemeinsamesZiel: Die Ausrichtung einer stilvollen undinformativen Ver an staltung mit über 280leistungsstarken Part nern. Das Zu -sammenspiel von Location, Catering, per-fekter Präsentation von Fachreferentenund Künstlern sowie einem fleißigen Teamim Service, der Organisation und derTechnik ließen die Veranstaltung zu einemeindrucksvollen und hochkarätigen Eventwerden.

Der diesjährige Ehrengast und Spitzen -sportler - ausgezeichnet mit dem Award,,Menschen 2006'' - ist der sympathischeTriathlet und Gewinner des IronmanHawaii Faris Al-Sultan. Hochinteressantwaren seine Tipps zur Steigerung der Pro -blem bewältigung und der Disziplin imTraining s programm sowie bei derZielverfolgung.

Die Vereinigung KEINE MACHT DENDROGEN, vertreten durch H. Becken -bauer, erhielt – dank Unterstützung der

Gäste und der Geschäftsleitung – einenScheck über EUR 12.000,- zur Inten siv ie -rung der Präventionsarbeit bei Kindernund Jugendlichen.

Mit der „Geologie der Rohstoffe Öl undGas” versetzte uns der Geologe AndreasSzabady in die Welt der Urgeschichte.Entstehung, Bohrung und Förderungs -möglichkeiten wurden veranschaulicht. Eswurde verdeutlicht, dass durch Ein -bringung der geologischen Kenntnisseeine Risiko minimierung bei der Auswahlder Bohrung s gebiete erreicht werdenkann.

Abgerundet wurde dieses hochinteres-sante Thema noch durch den Fach-Vortrag „Assetklasse Öl und Gas“ von Dr.Rolf-Michael Schröder. Der aufgrundseiner beruflichen Erfahrung bei der ame-rikanischen Gesellschaft FLEX Fund Oil &Gas, 1 Inc. eingesetzte Berater zeigte dieAufgabenbereiche und die finanziellen,rechtlichen und kalkulatorischen Aspektedieser Asset klasse treffsicher und ver-ständlich auf.

Zeitgleich zur Produkteinführung desAnspar FLEX Fonds 2 und des Private FLEX

Fonds 1 (und der erstmaligen Aufnahmeder Roh stoff märkte im Portfolio derBeteiligung) stellten Vertreter der ame-rikanischen Erdöl-Explorations gesell schaft(Steuerfachmann und Berater von Öl- undGasunternehmen) Brian Wildes Grund -sätzliches zum knappen Sachwert Erdöl-und -gas vor. Charmant und kompetentwar die Übersetzung durch FrauAlexandra Koukal.

„Durch Verzauberung zur Wahrheit” wareffektvoller Titel des Vortrags durch HerrnThomas Krietsch, Geschäftsführer derSixth Sense/Leipzig. Der Titel hielt, was erversprach. Eine rhetorisch amüsante Ein -führ ung in die Arbeit einer professionellenWerbe- und Eventagentur. Die Sixth Sensebegleitet seit Jahren erfolgreich die Kom -mu nikationsstrategie der FLEX Fonds-Gruppe.

Zukunftsplanung, Entwicklung und Statusquo sind traditionell Themen, welchedurch die Geschäftsleitung der FLEX Fonds-Gruppe, Herrn Gerald Feig, belegtwerden. Neben den Neuerungen derAssetklassen Öl, Gas, Edelmetalle wurdenauch für den Vertrieb wichtige Neue run -gen und Zu kunft splanungen erläutert.

IM BLICKPUNKT

Das Bild zeigt die Überreichung des AwardsMensch 2006 an Faris Al-Sultan

Andreas Szabady Dr. Rolf-Michael Schröder

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Der Vertriebsleiter der FLEX Fonds-Gruppe, Carl Waldenmaier, führte stil -voll und zielsicher durch das Kongress-Programm. Die An mode ra tio nen warendurch die Nähe seiner Person zu deneinzelnen Leistung strägern und Rednern

herzlich, kompetent und kurzweilig. DieAbendveranstaltung empfing die ge -ladenen Gäste in rotem verzauberndemAmbiente. Bei Kristall gläsern, Kerzen -schein und außer ge wöhn lichem Cateringdurch die Gastronomie Rauschenberger

wurden Gast und Künstler verwöhnt. DerAuftritt, der durch die FLEX Fonds CapitalAG aktiv unterstützten St. Michael Chor -knaben, war ein Feuerwerk der Gefühleund einem Galaabend würdig.

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Brian Wildes und Alexandra Koukal Thomas Krietsch Gerald Feig

St. Michael Chorknaben unter der Leitung von Harald Elser

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Erfolgreiche Arbeit wird erneutdokumentiert!

Die „Qualifizierte Leistungsbilanz 2006“der FLEX Fonds-Gruppe kann ab sofortauszugsweise im Internet eingesehen undausgedruckt werden. Sie stellt erneut diesolide und erfolgreiche Arbeit des Initiatorsunter Beweis. Namhafte Branchen-In for -ma tionsdienste und Anlegerschützer wieDirekter Anleger schutz von Heinz Gerlachhaben diese bereits als qualifizierteLeistungsbilanz eingestuft.

Den Inhalt geben wir Ihnen hier in denwichtigsten Punkten wieder:

EmissionshistorieSeit 1989 wurden insgesamt 25 Fonds ini-tiiert und platziert. Das entspricht

- 137.340 m² vermieteter Fläche bei

- 61 Immobilienobjekten und einem

- Gesamtinvestitionsvolumen von über418 Millionen Euro.

VermietungsmanagementDie von der FLEX Fonds-Gruppe initiierten,konzipierten und platzierten Fonds wiesenper 31. Dezember 2006 einen durchschnitt-lichen Vermietungsstand von 94,71 % auf,bezogen auf eine Gesamtvermietungs -fläche von 137.340 m²!

WirtschaftlichkeitDie Abweichung bei den Aus schüttungenhat sich gegenüber den Vorjahren erneutverbessert. Dies ist ein deutliches Anzeichenfür die seit Jahren bestehende positivewirtschaftliche Entwicklung. Zwar stehenetwa die Hälfte der initiierten Fonds inihren Ausschüttungen noch hinter den Er -wartungen zurück, jedoch beträgt diedurchschnittliche Abweichung bei denAusschüttungs prognosen nur noch minus1,47 %. Somit wurde von den planmäßigenAus schüttungen in Höhe von 28.578.290Euro ein Betrag von 28.157.918 Euro aus-geschüttet. Diese Ab wei chung ist außer -dem weitgehend auf eine in der Ver -gangenheit, besonders bei den erstenFonds, angenommene Fehl ein schätzungder In flations ent wicklung zu rück zuführen.Dem gegen über steht jedoch eine „positive“Abweichung des steuer lichen Ergebnisses.So haben die Anleger seit 1989 insgesamtein um 15,77 % höheres steuerliches Er -gebnis und somit höhere Steuervorteile –als in der Pro gnose rechnung angenommen– erhalten (siehe Performance der initi -ierten Fonds).

Erlöse aus LiquidationSeit 1989 wurden insgesamt fünf Fondsmit einem Volumen von insgesamt über136 Millionen Euro bereits aufgelöst. Diesewiesen bei Auflösung bei einer Gesamt-Ver mietungs fläche von 29.677 m² einendurchschnittlichen Vermietungsstand von99,35 % auf. Dabei entstand bei keinemdieser Fonds ein Verlust; vielmehr wurdendiese mit einem durchschnittlichen Erlösvon 116,92 % in Bezug auf das investierteEigenkapital veräußert.

SteuernDie Mehrheit der Fonds konnte die in derPrognoserechnung angenommenen steuer -lichen Ergebnisse erwirtschaften. Bei ledig -lich zwei Fonds liegen die steuerlichenErgebnisse unter den Planwerten. Durch

diese insgesamt überplanmäßige Ent -wicklung konnten die wirtschaft -lichen Abweichungen bei den Aus -schüt tungs zahlungen in einigenFällen ausgeglichen werden. Somittragen die steuerlichen Ergebnisseebenfalls zu einem insgesamt aus -geglichenen wirt schaftlichen Er -gebnis in der Leistungsbilanz bei.

Die wirtschaftliche Ent wicklungder von der FLEX Fonds-Gruppeinitiierten und konzipiertenFonds weisen hin sichtlichAus schüt tungs zahlen undsteuerlicher Er geb nisse eininsgesamt ausge glichenes,positiv zu werten des Er -gebnis auf.

Unter Berück sichti gungdes – im Ver gleich zu den90er-Jahren immer nochvergleichsweise nied-rigen Preis niveaus derdeutschen Immo bi -lienmärkte bezeichnenwir die aktuelle Lei stungs -bilanz als ausgeglichen.

Die – verglichen mit der Ent wicklung desMarkt umfeldes – überdurchschnittlicheEnt wicklung der wirtschaft lichen Plan -werte ist dabei als Ergebnis konsequentenQualitäts managements in allen Ge schäfts -bereichen zu sehen. Besonderes Augen -merk gilt hier auch dem Vermietungs -mana gement und den erfolgreich durch-geführten Anschluss ver mie tungen. Alsderen Ergebnis ist ein weit überdurch-schnittlicher Vermietungsstand der in denFonds enthaltenen Objekte zu verzeichnen.

Insgesamt aus unserer Sicht also einsehr zufriedenstellendes Ergebnis!

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