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Wort kommen zu lassen, um SO einen direkten Kontakt zwischen ihm und der engagierten wissenschaftlichen Welt von heute her- zustellen. In Reden und Aufsiitzen nimmt Ostwald Stellung zu vielflltigen Problemen wissenschaftlichen Tlitigseins, wie zum Wesen des Entdeckens und Erfindens, zur Experimentalmethodik sowie deren Entwicklung, zur Organisation wissenschaftlicher Arbeit, zur Ausbildung, aber auch zu Fragen der Funktion der Wissenschaft und ihrer Zukunftsaufgaben. Fur Ostwald gab es kaum eine Frage zur Gesamtprohlematik wissenschaftlichen Forschens, der er nicht mit ganzer Hingabe und Tiefgriindigkeit nachgegangen ist. Den Reigen der Schriften eroffnet die Nachschrift des im Jahre 1909 gehaltenen Nohelpreisvortrages. Sie zu lesen ist ein GenuB; sie zeigt, wie klar und zukunftsweisend Ostwald das Wesen der Kata- lyse bereits damals zu charakterisieren vermochte. Wenn der Leser die wenig mehr als 200 Seiten seiner ausgewahlten Schriften gelesen hat, wird er erkennen, daB erstaunlich vie1 aus seinem Gedankengut noch heute hochst aktuell ist und verdient, gepflegt zu werden. Die Ausstattung des Buches ist solide, das beigefiigte Bildmaterial von guter Qualitat und geschickt aus- gewahlt. Es bleibt zu wunschen, daB dieser ansprechende Band nicht nur den Weg in die wissenschaftlichen Institutionen und Bibliotheken nimmt, sondern auch moglichst viele private Kkufer findet. Gerhard Geiseler, Leipzig ZCB 6384 Chemie der Komplexverbindungen Spezieller Teil Von F. Hein. und B. Heyn; S. Hirzel Verlag, Leipzig 1978; 230 Seiten rnit 46 Bildern; Format 16,5 x 24 cm Ln. 39,- M. Die Koordinationschemie ist nicht nur als Briicke zwischen an- organischer und organischer Chemie von besonderem wissenschaft- lichem Interesse, sondern hat vor allem mit der metallorganischen Komplexkatalyse in den letzten 25 Jahren auch eine auderordent- lich grode industrielle Bedeutung erlangt. Es ist daher sehr zu he- griiBen, da13 in Ergiinzung zu der von Franz Hein als Koordi- nationslehre gestalteten ,,Chemie der Komplexverbindungen" in einem zweiten Teil - im wesentlichen von seinem langjahrigen Mitarbeiter B. Heyn verfal3t - die Anwendungen der Komplexver- bindungen in Wissenschaft und Technik Beriicksichtigung finden. Zunachst werden in je einem Kapitel ,,Organische Verbindungen hoherer Ordnung" (16 S.) und ,,Uber die Komplexnatur und die Besonderheiten der Polysauren" (32 S.) zwei aus bindungs- und strukturchemischer Sicht interessante Gebiete der Koordinations- chemie behandelt. Dann folgt im dritten Kapitel ,,Komplexver- bindungen in der chemischen Forschung und Technik" (145 S.) eine Beschreibung von Anwendungsmoglichkeiten komplexer Verbindungen in der analytischenchemie, als Zwischenstufen in der organischen Synthese und fur eine ganze Reihe weiterer techni- scher Zwecke. Hervorzuheben ist dabei der Abechnitt iiber die durch Organo-fiergangsmetallkomplexverbindungen kataly- sierten Reaktionen von Olefinen und Acetylenen, die die Grund- lage der modernen industriellen Petrol- und Hochpolymeren- chemie bilden. Auder den wichtigsten Beispielen werden auch die derzeitigen mechanistischen Erkenntnisse ausfiihrlich vermittelt. Den AbschluB bildet das Kapitel ,,Metallkomplexe in der Bio- chemie" (12 S,), das ebenfalls ein aktuelles Anwendungsgebiet betrifft. 372 Literaturzitate - groBtenteils aus den letzten 10 Jah- ren - eroffnen den Zugang zur Originalliteratur. Das Buch schliedt zweifellos eine Liicke im Lehrhuchangehot und ist nicht nur fur den Chemiker, sondern auch fur alle an koordi- nationschemischen Problemstellungen interessierten Naturwissen- schaftler von Nutzen. Rudolf Taube, Merseburg ZCB 6383 der Jahre hergestellten und getesteten Derivate des Oxins be- findet sich auch das Schwefelderivat, das 8-Mercaptochinolin (Thiooxin), das infolge des Ersatzes des Ligatoratoms Sauerstoff durch Schwefel deutlich anderes Komplexbildungsverhalten zeigt und sich fur die Bestimmung thiophiler Metallionen eignet. Die vorliegende Monographie gibt eine praktisch luckenlose zu- sammenfassende Darstellung aller Arbeiten, die uber das Thiooxin und die grode Zahl seiner Derivate erschienen sind. Sie enthalt Kapitel iiber diesynthese dieser Verbindungen, deren physikalisch- chemische Eigenschaften, uber die elektrolytische Dissoziation und das Verhalten als Zwitterion und eine sehr ausfuhrliche Darstel- lung iiher die Komplexchemie dieser Liganden. Das letzte Kapitel befalt sich mit dem Einsatz der Thiooxine in der Analytik. Hier erkennt man, daB neben dem 8-Mercapto- chinolin selbst nur noch ganz wenige andere Verbindungen Ein- gang in die analytische Praxis gefunden haben. Es sind allerdings Verbindungen wie das 8,8'-Dichinolyldieulfid darunter, die inter- essante analytische Eigenschaften aufweisen. Der Umfang der vom Autor geleisteten Arbeit laBt sich auch an den 915 Literaturangaben ermessen, von denen eine beachtliche Zahl aus der Feder des Verfassers der Monographie selbst und seiner Mitarbeiter stammen. Dieses Buch wird fur alle (Organiker, Kom- plexchemiker, Analytiker), die sich mit der Chemie der Mercapto- chinoline befassen, ein zuverliissiger und unentbehrlicher Helfer sein. Gerhurd Aclcermann, Freiberg ZCB 6470 Esperimentelle Untersnchungen Plussiger Kristalle A. P. Kapustin; Verlag ,,Nauka", Moskau 1978; 368 Seiten mit 184 Bildern und 50 Tabellen; Format 13 X 20 cm, Ln. 1,80 Rbl. Der ungewohnliche Aufschwung, den das Forschungsgebiet der fliissigen Kristalle in den letzten Jahren erfuhr, druckt sich auch in der schnell zunehmenden Zahl an Biichern - sowohl Mono- graphien als auch Sammelbanden unter Beteiligung mehrerer Autoren - uber den Gegenstand ans. Mit dem vorliegenden Werk artiknliert sich ein berufener Autor, der als Mitarbeiter des In- stituts fur Kristallographie der sowjetischen Akademie der Wissenschaften Moskau mit bemerkenswerten eigenen Beitragen zur Wechselwirkung flussiger Kristalle rnit Ultraschall und elek- trischen Feldern hervorgetreten ist. Folgende ,,topics" werden behandelt: Einteilung und Strukturen flussiger Kristalle; optische Eigenschaften (Texturen); Tempe- raturabhangigkeit der Dichte und Verhalten unter hoherem Druck; thermische und kalorische Eigenschaften; rheologische Eigen- schaften; Wechselwirkung niit IJltraschall in nicht-orientierten und orientierten Prohen; Infrarotspektroskopie; Polymorphie und Strukturen; elektrische Leitfahigkeit ; Wechselwirkung rnit magnetischen und elektrischen Feldern; Fragen der Anwen- dungen. Bei der Erarbeitung der einzelnen Kapitel wurde die wichtigste Literatur des internationalen Schrifttums berucksichtigt. Dar- iiberhinaus sind in erheblichem Umfang Ergehnisse aus nicht veroffentlichten sowjetischen Dissertationen erstmals zuganglich gemacht worden. Die Gliederung des Buches erscheint zuweilen etwas eigenwillig; so ergibt die Trennung der Kapitel I11 (Dichte und Druckverhalten) und IV (thermodynamische Eigenschaften) sowie der Kapitel VI und VII, die Ultraschalluntersuchungen an nicht-orientierten bzw. orientierten Proben beinhalten, eine den iibrigen Ahschnitten nicht ganz entsprechende Wichtung. Die Beriicksichtigung der in zunehmendem Made bedeutungsvollen Untersuchungen flussiger Kristalle mit der Kern- und Elektronen- resonanz sowie der Neutronenstreuung, eine detaillierte Dis- kussion der dielektrischen Eigenschaften sowie ein Schlagwort- verzeichnis hatten den Wert des Buches noch erhoht. So stellt der vorliegende Band eine den Absichten des Autors Chemie der Innerkomplexverbindungen des Mercaptoehinolins und seiner Derivate Von Ju. A. Bankovskij; Verlag Sinatne, Riga 1978; 488 Seiten mit 111 Bildern und 59 Tabellen; Format 16 X 24 cm, Ln- 2990 Rbl. entsprechencie wertvolle Auswahl vorwiegend experimentellen Materials dar, die auf Grund der ausfuhrlichen und reich illu- strierten Darstellungsweise umfangreiche Auskunfte vermittelt. Die neue Monographic wird sicher far Physiker, Chemiker, Tech- niker und Biologen hei iher Arheit in der Porschunp, in der Lehre Das 8-Hydroxychinolin gehort zu den lltesten organitwhen Metall- reagenzien und hat auch heute noch nicht an Bedeutung zur Be- stimmung einer Reihe von Metallen verloren. Unter den im Laufe sowie im Studiim von groDem Nutzen sein. Diefrich Demu-s, Halle - ZCB 6318

Chemie der Innerkomplexverbindungen des Mercaptochinolins und seiner Derivate: Von Ju. A. Bankovskij; Verlag Sinatne, Riga 1978; 488 Seiten mit 111 Bildern und 59 Tabellen; Format

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Wort kommen zu lassen, um SO einen direkten Kontakt zwischen ihm und der engagierten wissenschaftlichen Welt von heute her- zustellen. In Reden und Aufsiitzen nimmt Ostwald Stellung zu vielflltigen Problemen wissenschaftlichen Tlitigseins, wie zum Wesen des Entdeckens und Erfindens, zur Experimentalmethodik sowie deren Entwicklung, zur Organisation wissenschaftlicher Arbeit, zur Ausbildung, aber auch zu Fragen der Funktion der Wissenschaft und ihrer Zukunftsaufgaben. Fur Ostwald gab es kaum eine Frage zur Gesamtprohlematik wissenschaftlichen Forschens, der er nicht mit ganzer Hingabe und Tiefgriindigkeit nachgegangen ist. Den Reigen der Schriften eroffnet die Nachschrift des im Jahre 1909 gehaltenen Nohelpreisvortrages. Sie zu lesen ist ein GenuB; sie zeigt, wie klar und zukunftsweisend Ostwald das Wesen der Kata- lyse bereits damals zu charakterisieren vermochte. Wenn der Leser die wenig mehr als 200 Seiten seiner ausgewahlten Schriften gelesen hat, wird er erkennen, daB erstaunlich vie1 aus seinem Gedankengut noch heute hochst aktuell ist und verdient, gepflegt zu werden. Die Ausstattung des Buches ist solide, das beigefiigte Bildmaterial von guter Qualitat und geschickt aus- gewahlt. Es bleibt zu wunschen, daB dieser ansprechende Band nicht nur den Weg in die wissenschaftlichen Institutionen und Bibliotheken nimmt, sondern auch moglichst viele private Kkufer findet. Gerhard Geiseler, Leipzig ZCB 6384

Chemie der Komplexverbindungen Spezieller Teil Von F. Hein. und B. Heyn; S. Hirzel Verlag, Leipzig 1978; 230 Seiten rnit 46 Bildern; Format 16,5 x 24 cm Ln. 39,- M.

Die Koordinationschemie ist nicht nur als Briicke zwischen an- organischer und organischer Chemie von besonderem wissenschaft- lichem Interesse, sondern hat vor allem mit der metallorganischen Komplexkatalyse in den letzten 25 Jahren auch eine auderordent- lich grode industrielle Bedeutung erlangt. Es ist daher sehr zu he- griiBen, da13 in Ergiinzung zu der von Franz Hein als Koordi- nationslehre gestalteten ,,Chemie der Komplexverbindungen" in einem zweiten Teil - im wesentlichen von seinem langjahrigen Mitarbeiter B. Heyn verfal3t - die Anwendungen der Komplexver- bindungen in Wissenschaft und Technik Beriicksichtigung finden. Zunachst werden in je einem Kapitel ,,Organische Verbindungen hoherer Ordnung" (16 S.) und ,,Uber die Komplexnatur und die Besonderheiten der Polysauren" (32 S.) zwei aus bindungs- und strukturchemischer Sicht interessante Gebiete der Koordinations- chemie behandelt. Dann folgt im dritten Kapitel ,,Komplexver- bindungen in der chemischen Forschung und Technik" (145 S.) eine Beschreibung von Anwendungsmoglichkeiten komplexer Verbindungen in der analytischenchemie, als Zwischenstufen in der organischen Synthese und fur eine ganze Reihe weiterer techni- scher Zwecke. Hervorzuheben ist dabei der Abechnitt iiber die durch Organo-fiergangsmetallkomplexverbindungen kataly- sierten Reaktionen von Olefinen und Acetylenen, die die Grund- lage der modernen industriellen Petrol- und Hochpolymeren- chemie bilden. Auder den wichtigsten Beispielen werden auch die derzeitigen mechanistischen Erkenntnisse ausfiihrlich vermittelt. Den AbschluB bildet das Kapitel ,,Metallkomplexe in der Bio- chemie" (12 S,), das ebenfalls ein aktuelles Anwendungsgebiet betrifft. 372 Literaturzitate - groBtenteils aus den letzten 10 Jah- ren - eroffnen den Zugang zur Originalliteratur. Das Buch schliedt zweifellos eine Liicke im Lehrhuchangehot und ist nicht nur fur den Chemiker, sondern auch fur alle an koordi- nationschemischen Problemstellungen interessierten Naturwissen- schaftler von Nutzen. Rudolf Taube, Merseburg ZCB 6383

der Jahre hergestellten und getesteten Derivate des Oxins be- findet sich auch das Schwefelderivat, das 8-Mercaptochinolin (Thiooxin), das infolge des Ersatzes des Ligatoratoms Sauerstoff durch Schwefel deutlich anderes Komplexbildungsverhalten zeigt und sich fur die Bestimmung thiophiler Metallionen eignet. Die vorliegende Monographie gibt eine praktisch luckenlose zu- sammenfassende Darstellung aller Arbeiten, die uber das Thiooxin und die grode Zahl seiner Derivate erschienen sind. Sie enthalt Kapitel iiber diesynthese dieser Verbindungen, deren physikalisch- chemische Eigenschaften, uber die elektrolytische Dissoziation und das Verhalten als Zwitterion und eine sehr ausfuhrliche Darstel- lung iiher die Komplexchemie dieser Liganden. Das letzte Kapitel befalt sich mit dem Einsatz der Thiooxine in der Analytik. Hier erkennt man, daB neben dem 8-Mercapto- chinolin selbst nur noch ganz wenige andere Verbindungen Ein- gang in die analytische Praxis gefunden haben. Es sind allerdings Verbindungen wie das 8,8'-Dichinolyldieulfid darunter, die inter- essante analytische Eigenschaften aufweisen. Der Umfang der vom Autor geleisteten Arbeit laBt sich auch an den 915 Literaturangaben ermessen, von denen eine beachtliche Zahl aus der Feder des Verfassers der Monographie selbst und seiner Mitarbeiter stammen. Dieses Buch wird fur alle (Organiker, Kom- plexchemiker, Analytiker), die sich mit der Chemie der Mercapto- chinoline befassen, ein zuverliissiger und unentbehrlicher Helfer sein.

Gerhurd Aclcermann, Freiberg ZCB 6470

Esperimentelle Untersnchungen Plussiger Kristalle A . P . Kapustin; Verlag ,,Nauka", Moskau 1978; 368 Seiten mit 184 Bildern und 50 Tabellen; Format 13 X 20 cm, Ln. 1,80 Rbl.

Der ungewohnliche Aufschwung, den das Forschungsgebiet der fliissigen Kristalle in den letzten Jahren erfuhr, druckt sich auch in der schnell zunehmenden Zahl an Biichern - sowohl Mono- graphien als auch Sammelbanden unter Beteiligung mehrerer Autoren - uber den Gegenstand ans. Mit dem vorliegenden Werk artiknliert sich ein berufener Autor, der als Mitarbeiter des In- stituts fur Kristallographie der sowjetischen Akademie der Wissenschaften Moskau mit bemerkenswerten eigenen Beitragen zur Wechselwirkung flussiger Kristalle rnit Ultraschall und elek- trischen Feldern hervorgetreten ist. Folgende ,,topics" werden behandelt: Einteilung und Strukturen flussiger Kristalle; optische Eigenschaften (Texturen); Tempe- raturabhangigkeit der Dichte und Verhalten unter hoherem Druck; thermische und kalorische Eigenschaften; rheologische Eigen- schaften; Wechselwirkung niit IJltraschall in nicht-orientierten und orientierten Prohen; Infrarotspektroskopie; Polymorphie und Strukturen; elektrische Leitfahigkeit ; Wechselwirkung rnit magnetischen und elektrischen Feldern; Fragen der Anwen- dungen. Bei der Erarbeitung der einzelnen Kapitel wurde die wichtigste Literatur des internationalen Schrifttums berucksichtigt. Dar- iiberhinaus sind in erheblichem Umfang Ergehnisse aus nicht veroffentlichten sowjetischen Dissertationen erstmals zuganglich gemacht worden. Die Gliederung des Buches erscheint zuweilen etwas eigenwillig; so ergibt die Trennung der Kapitel I11 (Dichte und Druckverhalten) und IV (thermodynamische Eigenschaften) sowie der Kapitel VI und VII, die Ultraschalluntersuchungen an nicht-orientierten bzw. orientierten Proben beinhalten, eine den iibrigen Ahschnitten nicht ganz entsprechende Wichtung. Die Beriicksichtigung der in zunehmendem Made bedeutungsvollen Untersuchungen flussiger Kristalle mit der Kern- und Elektronen- resonanz sowie der Neutronenstreuung, eine detaillierte Dis- kussion der dielektrischen Eigenschaften sowie ein Schlagwort- verzeichnis hatten den Wert des Buches noch erhoht. So stellt der vorliegende Band eine den Absichten des Autors

Chemie der Innerkomplexverbindungen des Mercaptoehinolins und seiner Derivate Von Ju. A . Bankovskij; Verlag Sinatne, Riga 1978; 488 Seiten mit 111 Bildern und 59 Tabellen; Format 16 X 24 cm, Ln- 2990 Rbl.

entsprechencie wertvolle Auswahl vorwiegend experimentellen Materials dar, die auf Grund der ausfuhrlichen und reich illu- strierten Darstellungsweise umfangreiche Auskunfte vermittelt. Die neue Monographic wird sicher far Physiker, Chemiker, Tech- niker und Biologen hei i h e r Arheit in der Porschunp, in der Lehre

Das 8-Hydroxychinolin gehort zu den lltesten organitwhen Metall- reagenzien und hat auch heute noch nicht an Bedeutung zur Be- stimmung einer Reihe von Metallen verloren. Unter den im Laufe

sowie im Studiim von groDem Nutzen sein.

Diefrich Demu-s, Halle

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ZCB 6318