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OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Sichtverlag GmbH
chomerbär
chomerbär • Ausgabe Nr. 174 • November 2013
25 ATEMTHERAPIE die Atmung widerspiegelt die
Befindlichkeit des Menschen
19 ERLEBNISBERICHT Alto Malcantone: von
Aroiso nach Breno
11 SCHULER + HELFENSTEIN Erich Schuler übernimmt
Bedachung- u. Fassadenbau
09 FREDY HERZOG kennt sich aus, wenn
es um gutes Sehen geht
«FRISCH AB PRESSE» Seite 20 + 21
SEITE 2 VON 40EDITORIALchomerbär NOVEMBER 2013
erste europäische Kondensmilchfabrik grün-dete, war nicht nur ein Förderer der Milch-produktion, sondern brachte aus Amerika auch viele Apfelsorten in unsere Region. Bis vor wenigen Jahren war Jonathan nicht nur im Kanton Zug, sondern schweizweit eine bekannte und beliebte Tafelapfelsorte. Traditionell war bis vor rund 50 Jahren auch die Produktion von Gärsaft oder «alter Most», wie man ihn bei uns nannte. Die Herstellung war eine Kunst, die von Generation zu Gene-ration gepflegt und weitergegeben wurde und war für viele Landwirte eine wichtige finanzielle Einnahmequelle. Die Hünenberger und Chamer Bauern waren sehr stolz dar-auf, bekannte Restaurants und Hotels in Zug beliefern zu können. Die Qualität war immer ein wichtiges Verkaufsargument. So ist zum Beispiel in der Jubiläumsausgabe des Land-wirtschaftlichen Vereins von 1951 zu lesen, dass der Most aus Hünenberg besonders köst-lich gewesen sei und man deshalb so um 1915 pro Liter Most einen halben Rappen mehr als in Cham bezahlen musste. Der Begriff «Most-indien» galt nicht nur für den Thurgau, son-dern auch für unsere Region. Heute hat sich einiges geändert. Der Gärsaft hat an Bedeutung verloren. Nur noch wenige Landwirte produzieren den «alten Most» sel-ber. Dafür ist der köstliche «Süssmost» direkt vom Bauer voll im Trend.
LOUIS SUTER
FACHSTELLE FÜR OBSTBAU, LBBZ CHAM
Der Apfel ist nicht nur die älteste kultivier-te Frucht – er spielt bekanntlich auch in der Schöpfungsgeschichte als Sinnbild von Versu-chung und Sünde eine zentrale Rolle. Bei uns ist der Apfel die beliebteste Schweizer Frucht und als Frischfrucht oder Saft das ganze Jahr erhältlich. Äpfel sind von Natur aus leicht verdaulich, kalorienarm und enthalten zahl-reiche Vitamine und Mineralstoffe. Der Apfel – als Frischfrucht oder Saft – gibt Energie und löscht den Durst. Jede Sorte hat ihre speziellen Eigenschaften. Gala, Golden, Diwa oder Jonagold sind eher süss, andere wie Elstar, Topaz, Mairac oder Kanzi eher säuerlich. Rubinette und Cox imponieren mit ihrem besonderen Aroma und Boskoop eig-net sich auch zum Kochen. Greenstar, der „Grüne“ aus der Region, hat so viel Vitamin C, dass das Fruchtfleisch aufgeschnittener Früchte weiss bleibt! Das Sortenangebot aus der Region ist wahrlich vielfältig.Der Apfel hat in unserer Region eine grosse Tradition. Zu Beginn des vorigen Jahrhun-derts wurde der Spruch «hast du einen Raum, pflanze einen Baum» sprichwörtlich umge-setzt. Nicht nur in den Tallagen, sondern auch in den Berggemeinden war die Land-schaft übersetzt mit Hochstammbäumen. Apfel, Birne und Kirsche prägten die Gegend. Alte Fotos von der Talschaft Baar oder vom Ennetsee zeigen Bilder als wäre man in einem «Obstwald». Interessant ist auch die Herkunft von Apfelsorten wie z.B. Ohio, Ontario oder Jonathan. Georg Page, der 1866 in Cham die
IMPRESSUM HERAUSGEBER Sichtver lag GmbH, Cham ERSCHEINT KOSTENLOS acht Mal im Jahr in al le Haushal tungen in den Gemeinden Cham, Hünenberg,
Risch-Rotkreuz ( inkl. Stopp-Kleber) REDAKTION Claudia End und Christoff Hel ler SATZ UND GESTALTUNG Claudia End AUFLAGE 16’250 Exemplare
ARITIKEL- UND INSERATE-ANNAHME Redakt ion Chomerbär, Claudia End, Zugers trasse 6, 6330 Cham, Telefon 041 783 03 27, Telefax 041 784 11 01
E-MAIL redakt [email protected] INTERNET www.chomerbär.ch
RECHNUNGSADRESSE Chomerbär, Sichtver lag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham KÜRZUNGEN Die Redakt ion behäl t s ich sanf te Kürzungen der Art ike l vor
DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 3. DEZEMBER 2013 REDAKTIONSSCHLUSS IST AM 14. NOVEMBER 2013
EDITORIAL
Der Apfel – Energie, Gesundheit und Genuss aus der Region
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Kultur in Cham
SEITE 4 VON 40CHAM TOURISMUSchomerbär NOVEMBER 2013
w ABBA Gold Donnerstag, 07. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w Jodlerabend mit dem Jodelclub Schlossgruess Fr + Sa, 08. + 09. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal www.jodlerclub-cham.ch
w Volksschachturnier Samstag, 09. November, 13.30 Uhr
Lorzensaal, Seesaal www.skcham.ch
w Märchentheater FIDIBUS «Rumpelstilzchen» Sonntag, 10. November, 15.00 Uhr
Lorzensaal
w Live-Reportage «Abenteuer Arktis» Dienstag, 12. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
w Kultur-Z'nacht Don & Giovannis Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr
Restaurant Swissever, Lindencham
www.cham-tourismus.ch (Details Seite 7)
w Öffentliche Begehung «Historische Gebäudetafeln» in Cham, 5. Staffel
Samstag, 16. November, 11.00 Uhr
Treffpunkt: «Technikum» (Details Seite 35)
w Ballettaufführung «Nussknacker» Samstag, 16. November
Sonntag, 17. November, diverse Zeiten
Lorzensaal www.ballettschulegassmann.ch
w Oropax – Chaos Royal Donnerstag, 21. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal
w We invented Paris (CH) Samstag, 23. November, 21.00 Uhr
Kreuz-Saal www.live-in-cham.ch
w Jahreskonzert der Musikgesellschaft Cham Samstag, 23. November, 20.15 Uhr
Sonntag, 24. November, 17.00 Uhr
Kirche St. Jakob www.mgcham.ch
w Live-Reportage «ÜberLebensWille» von Evelyne Binsack Montag, 25. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
w Chomer Märt Mittwoch, 27. November
w Lotto-Match Männerriege TV Cham Sonntag, 01. Dezember, 19.30 Uhr
Lorzensaal
w Bo Katzmann Chor «Neue Ufer» Sonntag, 01. Dezember, 20.15 Uhr
Lorzensaal
w Bärner Obig mit Tomazobi's «Affehuus» Dienstag, 03. Dezember, 21.00 Uhr
Bistro- und Barbetrieb ab 18.30 Uhr
Lorzensaal
Kultur-Z'nacht mit Don & Giovannis Donnerstag, 14. November 201319.30 Uhr Restaurant Hotel Swissever, Lindencham
Klassik Crossover einmal völlig anders: innovativ, intim und reduziert aufs Wesentli-
che. Don & Giovannis machen sich die berühm-
testen Opernmelodien zu eigen, indem sie sie
in populäre, nostalgische Lieder verwandeln
und sich dabei nur auf eine Tenorstimme und
ihre vier Instrumente beschränken. Arien von
Verdi, Puccini, Bizet, Händel, Mozart oder
Wagner treffen auf Tango, Swing, Flamenco,
Klezmer- oder Balkanklänge und verschmelzen zu
einem explosiven Klangmosaik, das gleicher-
massen vielschichtig und einzigartig klingt.
Ein musikalischer Hochseilakt, der zwischen
Tradition und Innovation pendelt. Das Resultat
ist witzig und überraschend. Der Anlass eignet
sich bestens für Weihnachtsessen kleinerer
Firmen.
CHF 63.– für Konzert & 4-Gang Menue …Lachstatar mit Meerrettichschaum, Avocado,
Wasabi und Himbeeren, Consommé mit Zitronen-
gras und Melisse, Rindsentrecôte auf gepfefferten
Pfirsichen mit Herzogin Kartoffeln und Salbeijus,
Süss-Sauer Kürbis mit Vanilleglace und Zwetsch-
gen. VV: Bahnhof Cham + Telefon 079 211 04 20
Bäckerei Nussbaumer • Brasserie Eichhof • Café Neudorf • Charles Vögele Mode • Chicorée Mode • Confiserie Elegance • DENNER
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Carrera Scherrer Textil • Softic Schmuck + Goldschmiede • Tea-Shop Stutz • Topservice Schuhreparaturen + Schlüssel • TUI ReiseCenter
Wicki’s Chäsland • Zuger Kantonalbank ZKB www.neudorf-cham.ch
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chomerbär NOVEMBER 2013 SEITE 7 VON 40CHAM TOURISMUS
Kultur in Cham
Wienachtsmärli Dienstag, 24. Dezember 2013 14.30 UhrLorzensaal, Cham
«Frau Holle» Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei
Töchter. Sie bevorzugte aber eine Tochter,
obschon diese eitel und faul war. Die andere
Tochter hingegen war brav und fleissig. Eines
Tages fiel der Fleissigen beim Spinnen die
Spindel in den Brunnen. Daraufhin, aus Angst
vor der Stiefmutter, springt das Mädchen der
Spindel hinterher und landet in einer fremden
Welt. Hier muss es verschiedene Aufgaben
bewältigen um schliesslich in die Dienste von
Frau Holle eintreten zu dürfen. Bei ihr muss
sie Betten ausschütteln und im Haushalt hel-
fen. Viel Zeit geht ins Land, bis das Mädchen
Frau Holle um die Heimreise bittet ...
Gespielt vom Verein Schweizer Kinder- und Jugendtheater: www.maerli-theater.ch
Eintritt: Fr. 20.– (Erwachsene)
Fr. 13.– (Kinder)
Vorverkauf und Reservation: Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22 oder
www.starticket.ch
Illustration: Katharina Baumann © 2013
AdventskonzertSonntag, 15. Dezember 201317.00 UhrKirche Niederwil
Cyrill Schürch (Piano)Philippe Pasquier (Violoncello)Laura Bamert (Klarinette)
Wir freuen uns, Sie am zweiten Adventssonn-
tag um 17 Uhr zum Adventskonzert mit dem
«Trio Centro» in die Kirche Niederwil bei Cham
einladen zu dürfen. Geniessen Sie mit diesen
drei virtuosen Künstlern Werke von Beethoven,
Juon und Schumann:
Ludwig van Beethoven Beethoven,
Gassenhauer Trio Op. 73
Paul Juon, Trio Miniaturen, Op. 18, Nr.3
Robert Schumann, Fantasiestücke Op. 73
(1. Zart und mit Ausdruck, 2. Lebhaft leicht,
3. Rasch und mit Feuer)
Vorverkauf und Anmeldung für Mitfahrgelegenheit: Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22
Eintritt: CHF 30.–
Abendkasse ab 16.30 Uhr
Chomer WienachtsmärtSamstag, 7. Dezember 201313.00 – 19.30 Uhr auf dem Dorf- und Kirchplatz
Handarbeiten, Strickwaren, Kerzen, Weih-
nachtsgestecke, Christbäume, Weihnachts-
guetzli, Honig, Spielsachen und vieles mehr.
Eine wahre Fundgrube für Geschenksideen.
Für das leibliche Wohl sorgen diverse Beizlis
und verschiedene Verpflegungsstände. Ein
Angebot wonach das Herz begehrt. Für die
Kinder erzählt Mary Palkoska-Küng im Lorze-
stübli die Geschichte «Astrum besucht die
Erde». Bei Doris + Thomas Huber, Bildhau-
erei, Obermühlestrasse 13, Cham, kann Tolles
hergestellt werden. Das Kinder-Karusell, das
Drehorgel-Duo und die Steelband Tambarrias
bereichern das Angebot. Besuchen Sie unseren
Markt. An über 100 Ständen wird Ihnen viel
angeboten!
Neue Öffnungszeiten Bahnhof ChamMontag bis Freitag: 07.45 – 12.00 + 13.15 – 18.00 Uhr Samstag: 08.00 – 12.00 + 13.15 – 16.00 Uhr Sonn- und Feiertags geschlossen
Exkursion Durchmesserlinie bereits ausgebuchtDie SBB hat nochmals verlängert! Am Mo, 24.2.2014, besteht die letzte Gelegenheit einer Besichtigung in Zürich. Der Bahnhof Cham nimmt Reservationen bereits jetzt entgegen.
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chomerbär NOVEMBER 2013
Fredy Herzog hat in Sachen Brillen und Kontaktlinsen seit bald dreissig Jahren den Durchblick. Als Einmannbetrieb hat er 1984 sein erstes Geschäft eröffnet. Heute beschäftigt er sechs Mitarbeiter, bildet Lehrlinge aus und bietet einen erstklassi-gen Service.
Interview + Foto: Redaktion
Sie haben 1984 das Fachgeschäft Herzog Optik in Cham gegründet. War dies ein Traum von Ihnen?Ich arbeitete bis dahin in Oensingen als
Geschäftsführer. Meine Frau und ich wollten
wieder zurück nach Cham, wo wir aufgewach-
sen sind. Auf einem Spaziergang durch Cham,
sahen wir das leerstehende Lokal der alten Post
an der Luzernerstrasse. Hier bot sich die Gele-
genheit, ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Ein
paar Wochen später hatte ich den Mietvertrag
in der Tasche und eröffnete mit dreissig Jahren
mein erstes Fachgeschäft für Brillen und Kon-
taktlinsen. 1991 kam das Geschäft im Neudorf-
center dazu. Bald stand aber fest, dass unse-
re Kundschaft das Geschäft im Neudorfcenter
bevorzugte, weshalb wir 1993 das Lokal an der
Luzernerstrasse aufgaben.
Auffallend schön sind immer die Schaufen-ster von Herzog Optik. Wer dekoriert sie?Früher machten wir dies selber. Seit wir im Neu-
dorfcenter sind, übernimmt dies Frau Knob-
lauch aus Zürich. Alle sechs Wochen wird neu
dekoriert. Frau Knoblauch macht dies zu unserer
vollsten Zufriedenheit. Wir bekommen immer
wieder Komplimente von unseren Kunden.
Wird die Brille eines Tages durch die Kontaktlinse vollständig ersetzt?Nein, die Brille wird nie vollständig durch die
Kontaktlinse ersetzt werden können. Gerade bei
Alterssichtigkeit und bei Kindern ist die Brille
nach wie vor die erste Wahl. Kontaktlinsen wer-
den oft ergänzend zur Brille getragen, sei es
beim Sport oder in der Freizeit.
Das Angebot an modischen Brillen ist heute vielfältiger geworden. Tragen aus diesem Grund mehr Leute eine Brille? Oder sind die Augen zunehmend schlechter geworden?Das Tragen einer Brille ist salonfähig geworden,
nicht zuletzt wegen der grossen Auswahl an
modischen Modellen. Die neueste Studie zeigt,
dass 71% der Schweizer eine Sehhilfe tragen,
2% haben ihre Fehlsichtigkeit operativ korrigie-
ren lassen.
Die Augen sind nicht schlechter geworden. Doch
die hohen visuellen Anforderungen im Alltag,
wie zum Beispiel das Arbeiten am Computer, das
Lesen auf kleinen Displays (Smart-Phone, I-Pad
usw.), belasten unsere Augen mehr als früher.
Wird der Trend der Retrobrille noch eine Weile bestehen bleiben?Ja, vermutlich wird dieser Trend noch andau-
ern. Viele Stars tragen eine Retrobrille, was
gerne kopiert wird.
Reparieren Sie defekte Brillen selber?Wenn möglich, ja. Es gibt heute aber auch
Brillen, die infolge neuer Produktionsmetho-
den leider nicht repariert werden können. Wir
bemühen uns aber immer um eine bestmögliche
Lösung für den Kunden. Zudem bieten wir beim
Kauf einer Kinderbrille zwei Jahre kostenlose
Reparaturen oder Ersatzteile an.
Worauf soll man beim Kauf einer Brille besonders Wert legen?Die Brille ist ein täglicher Gebrauchsgegen-
stand, weshalb auf gute Stabilität und Qualität
der Gläser und der Fassung zu achten ist. In der
Schweiz ist das Qualitätsbewusstsein sehr hoch.
98 % der Brillen werden mit superentspiegelten
Gläsern getragen, die den Sehkomfort deutlich
verbessern. Ebenso wichtig ist eine kompetente
Beratung.
Wo werden Brillenfassungen hergestellt?In der Schweiz werden wegen zu hoher Pro-
duktionskosten leider keine Fassungen mehr
hergestellt. Hochwertige Brillen werden vor
allem in Deutschland, Frankreich, Österreich,
Italien und Japan produziert. Unser Brillensor-
timent besteht aus rund 2000 Fassungen und
1000 Sonnenbrillen. Die neuesten Trends sind
Fassungen aus echtem Holz und matte Oberflä-
chen. Durch Markenlabels hat es die Brille zum
modischen Accessoire geschafft.
Fredy Herzog hat den Durchblick, wenn es um gutes Sehen geht
SEITE 9 VON 40PERSÖNLICH
Fredy Herzog hat in den vergangenen 30 Jahren die Entwicklung der Brille hautnah miterlebt.
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· Verkauf Zug Landsgemeindeplatz 3
· Verkauf Cham Neudorf-Center
· Verkauf Oberägeri LEUE MÄRT
· Verkauf/Café Affoltern a. A. O. Bahnhofstrasse 21
· Verkauf/Café Cham Zugerstrasse 43
· Verkauf/Café Steinhausen Zugerstrasse 3
· Verkauf/Café Baar Neugasse 27
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chomerbär NOVEMBER 2013
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Sanierungen von Steildächern, Flachdächern
sowie hinterlüfteten Fassaden. Wir sanieren
Ihr Eigentum, damit es den höchsten energie-
technischen Anforderungen entspricht. Gerne
runden wir die energetische Sanierung mit
einer Solaranlage ab, damit auch Sie erneuer-
bare Energie verwenden können.
Wenden Sie sich für eine individuelle Ener-
gieberatung einfach an uns. Wir freuen uns,
mit Ihnen die optimale Energielösung für Ihr
Eigenheim zu erarbeiten und umzusetzen.
Gerne berechnen wir die Wärmedämmwerte und
unterbreiten Ihnen einen Vorschlag für geeig-
nete Massnahmen im sinnvollen Rahmen.
Wir planen nebst dem Dach auch die Fassade
Ihres Eigenheims mit höchster Sorgfalt und set-
zen diese digital um. So sehen sie bereits in der
Planung, wie Ihr Projekt entsteht und können
somit noch rechtzeitig Ihre Wünsche anbrin-
gen. Erst wenn alle Details geklärt sind, begin-
nen wir mit der Umsetzung des Bauprojektes.
Dadurch verringern wir bei der Realisierung die
Wartezeiten und die Bauarbeiten können effizi-
ent vollzogen werden.
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Seit dem 12. Oktober führen wir nun unsere
Tätigkeiten an der Gebäudehülle unter neuem
Namen sowie unter neuem Inhaber weiter. Die
neu gegründete schuler+helfenstein ag enga-
giert sich insbesondere in den Bereichen des
Steildachs, Flachdachs, hinterlüfteten Fassaden
sowie dem Bau von Solaranlagen.
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ler, eidg. dipl. Polybau-Meister, setzt sich ein
10-köpfiges Team aus langjährigen Mitarbei-
tern und jungen Berufsleuten täglich für Ihre
Kundenbedürfnisse ein. Wir sind motiviert, Ihre
hohen Ansprüche zu erfüllen und die Arbeiten
mit gewohnt hohem Niveau weiterzuführen.
Wir freuen uns auf die Herausforderung und die
Zusammenarbeit mit Ihnen.
Den Grundstein für die Zukunft legen Zurzeit bilden wir auch zwei Lehrlinge aus.
Sie werden ihre Ausbildung in der Sparte
«Abdichten» abschliessen. Durch die Ausbil-
dung der Lehrlinge sichern wir nicht nur die
Zukunft unseres Berufes, sondern ermöglichen
jungen Leuten, sich einen soliden Grundstein
für ihre Zukunft zu legen.
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chomerbär NOVEMBER 2013
Sie gehören zu den Stars der Schweizer Musikszene. Die legendäre Gesangsgruppe Furbaz aus Graubünden feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Mit der neuen CD «Nadal» im Gepäck gehen Furbaz auf die grosse Jubiläums-Weihnachtstournee. Die Leser des Chomerbär profitieren von 10 Prozent Ermässigung auf die Tickets für das Konzert von Samstag, 7. Dezember im Lor-zensaal in Cham.
Text: Beat Müller
Vor 30 Jahren begann die unglaubliche
Geschichte von Furbaz mit einem Weihnachts-
konzert im Kloster Disentis. Nie hätten die
Furbaz geglaubt, dass sie in kürzester Zeit die
Herzen unzähliger Menschen in ganz Europa mit
ihrer Musik erobern würden. Furbaz vertraten
die Schweiz am internationalen Song Contest,
gewannen den grossen Prix Walo für die besten
Unterhaltungskünstler des Jahres und erhiel-
ten für ihre Weihnachtsmusik goldene Schall-
platten.
Ein Konzererlebnis der besonderen KlasseWährend ihrer Weihnachtstournee singen und
präsentieren Furbaz die schönsten Weihnachts-
lieder dieser Welt, und dies in sechs Sprachen
über Rumantsch, Englisch, Latein, Französisch,
Italienisch und Deutsch. Die Jubiläumstournee
ist eine Zeitreise von Furbaz mit neuen und
aktuellen Liedern aus ihrer neuen CD «Nadal»,
die soeben im Handel erschienen ist.
Marie Louise Werth, Giusep Quinter, Gion
Andrea Casanova und Ursin Defuns sind mit
ihren bekannten Werten zu Legenden gewor-
den: Vier unverkennbare Stimmen mit Lady am
Klavier.
Jubiläumsrabatt Der Vorverkauf ist für die Leser des Chomerbärs
bereits eröffnet.
Mit dem Codewort «Chomerbaer» profitieren
Sie von 10 Prozent Rabatt auf alle Kategorien
für das Konzert von Samstag, 7. Dezember im
Lorzensaal Cham. Tickets sind ab sofort erhält-
lich unter Telefon 0900 101 102 (CHF 1.19/
Min., Anrufe ab Festnetz), an jedem SBB/SOB
und BLS-Bahnhof, bei den Poststellen, Hotel-
plan-Filialen, in allen grösseren Manor- und
Coop-City Warenhäusern sowie auf
www.ticketportal.com.
Weitere Konzerte und Infos zu Furbaz finden Sie auf: www.furbaz.ch
30 Jahre Furbaz Die Weihnachtstournee zum Jubiläum
SEITE 13 VON 40LESERANGEBOT
30 Jahre Furbaz Jubiläums-Weihnachtstour 2013
Samstag, 7. Dezember 2013, 20.00 UhrLorzensaal ChamTüröffnung: 19.00 Uhr
10 Prozent ErmässigungKategorie Reduzierter Preis für die Leser
1 99.00 Franken (statt 110.- Franken)
2 76.50 Franken (statt 85.- Franken)
3 62.10 Franken (statt 69.- Franken)
4 44.10 Franken (statt 49.- Franken)
Die Preise verstehen sich inklusiv MwSt. und
exklusiv Bearbeitungs- und Vorverkaufsgebühren.
Weihnachtsaktion 2013vom 4. November bis am 31. Dezember
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ChamBlumen ArnoldBühlmann BüromaschinenDoengi AGEP SteigerGretener SchuheGubler Radio TVHerzog OptikJeans RanchNussbaumer BäckereiNeudorf PapeteriePinocchio, Börse & Neu für Ihr KindScherrer TextilSoftic GoldschmiedeatelierYves Bussat, MusikhausWicki‘s Chäsland
HünenbergBäckerei Café HotzCouture & Kostümverleih GrüterDrogerie im DorfgässliElektro LuthigerKosmetik-Institut Margrit SchleissLandi HünenbergMetzgerei LimacherOrthopädietechnik MaronTiershop Gertrud Jud
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HünenbergCouture & Kostümverleih GrüterLandi Hünenberg
Abgabe der Artikel, solange der Vorrat reicht.
Pro volle 10 Fr.–Karte (oder 2 x 5 Fr.-Karten) können Sie eine der bewährten Prämien aussuchen:
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Alle eingelösten PRO BON-Karten nehmen an der Verlosung von Einkaufsgutscheinen im Wert von 2‘000 Franken teil.
Alle in Hünenberg bis Mitte Januar abgegebenen PRO BON-Karten nehmen zusätzlich an einer Verlo-sung von Gutscheinen der Fachgeschäfte Hünenberg teil.
Hier erhalten Sie die PRO BON-Marken Und hier gibt‘s die Prämien
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1 Glas Honig, 500 gim Wert von Fr. 15.–
1 Reka-Reisecheck mit8 zusätzlichen
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SEITE 15 VON 40LORZENSAALchomerbär NOVEMBER 2013
www.lorzensaal.ch | [email protected] | Telefon 041 723 89 89 | Fax 041 723 89 99 | Vorverkauf 041 780 81 40
Freitag, 08. November, 20.00 UhrSamstag, 09. November, 20.00 UhrJodlerclub SchlossgruessJahreskonzert Jodlerclub
Dienstag, 12. November, 19.30 UhrExplora Events AGLive-Reportage «Abenteuer Arktis»von Naturfotograf Florian Schulz
Samstag, 17. November bisSonntag, 18. November, diverse ZeitenBallettschule GassmannBallettaufführung «Nussknacker»
Sonntag, 10. November, 15.00 Uhr | Märchentheater FIDIBUS
Märli «Rumpelstilzchen»Das beliebte Märlitheater Fidibus wird mit Rumpelstilzchen jung und alt verzaubern. Dem Pro-duzenten Roland Münzel gelang es, Rumpelstilzchen frei nach den Gebrüdern Grimm, in einer humorvollen Dialektfassung auf der Bühne zu realisieren – poetisch und sehr unterhaltsam. Dieses wunderschöne Märchen vom armen Mädchen, das angeblich Stroh zu Gold spinnen kann und seine Beziehung zu einem Kobold namens Rumpelstilzchen ist voller Überraschungen. Ein ganz beson-
deres Erlebnis für Klein und Gross. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Theaterkasse
Donnerstag, 21. November, 20.00 Uhr | Keep Cool Produktion
Oropax «Chaos Royal»Die Quadratur des Vierecks ist vollbracht, der Zahnstein der Waisen ist entfernt, und der heilige Gral baumelt am Rückspiegel des Tourmobils ... Die neue OROPAX-Show ist entfesselt! Die neue Show voller Wortwitz und Spontanität ist ein prall gefülltes Einmachglas der Fantasie. Allerdings ohne Deckel: Darin befindet sich ein süss-saurer, zart-bitterer Komplott-Kompott. Zwischen drohendem Umsturz und spontanen Wendungen funkeln die edelsten Zutaten der Sinnlo-sigkeit. Königlicher Schwachsinn wird zu Chaos Royal. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Montag, 25. November, 19.30 UhrGlobal AV-ProduktionenLive-Reportage «ÜberlebensWille»mit Evelyne Binsack
Mittwoch, 27. November, 11.00 – 23.00 UhrMusikgesellschaft ChamGrotto della Musica Chomer Märt
Samstag, 30. November, 19.30 UhrMännerriege TV Cham 1884Lottmatch
Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 Uhr | Blue Whale Services GmbH
Voices of Gopsel 2013 – St. Stephen Baptist Church ChoirAuthentisch, bewegend, mitreissend – das sind die Gospelabende von VOICES OF GOSPEL. Seit mehr als 25 Jahren zieht die Konzertreihe mit hervorragenden Gospelchören aus den USA das Schweizer Publikum in ihren Bann. Erleben Sie authentische, schwarze Gospelmusik aus den USA. Die grosse Fangemeinde des St. Stephen Chores wird begeistert sein, zu erfahren, dass die Gruppe wieder zu uns in die Schweiz kommt. Gründe für den Erfolg des Chores sind neben der gesanglichen Qualität die einzigartige Stimmung an den Konzerten. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Sonntag, 01. Dezember, 20.15 Uhr | Katz Music Event AG
Bo Katzman Chor – NEUE UFER mit Special Guest Peter ReberFernseh-Aufzeichnung fürs Weihnachtskonzert 2013 des SRF1
Mit der Anglo-Afro-Germanischen Verschmelzung verfolgt Bo ein Ziel, das ihm schon immer am Herzen lag: Die Nähe zu seinem Publikum noch zu verstärken. Jedes Lied wird eigens inszeniert und mit grossartigen Licht- und Bühneneffekten unterstützt, sodass nicht nur Ihre Ohren, sondern auch Ihre Augen und vor allem Ihr Herz mit unvergesslichen Sinneseindrücken erfüllt werden. Tickets: www.bokatzmanchor.ch | Bahnhof Cham | Ticketportal
Dienstag, 03. Dezember, 18.30 Bistro- & Barbetrieb, 21.00 Uhr Konzertbeginn | Lorzenssal
Bärner Obig mit Tomazobi's «Affehuus» mit Bistro- & BarbetriebDie Silber-Rücken des Guerilla-Troubadour präsentieren ihr neues Album «Affehuus». Wer Toma-zobi schon live gesehen hat, weiss: Der Titel ist Programm. Nicht selten enden Konzerte an der Licht-Traverse hängend, rücklings im Bühnengraben oder irgendwo mitten im Publikum. Frech wie gewohnt klauen Tomazobi auch auf «Affehuus» die eine oder andere bekannte Melodie. Aus «Just a Gigolo» wird kurzerhand ein «Gigu» und auch Britney Spears wird durch den Trash-Troubadour-Fleischwolf gedreht. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Abendkasse
Samstag, 07. Dezember, 20.00 UhrStar Productions GmbHFurbaz – Weihnachtstournee 2013
Dienstag, 10. Dezember, 19.30 UhrExplora Events AGBhutan – Königreich im HimalayaLive-Film-Show mit Stefan Erdmann
Mittwoch, 18. Dezember, 20.00 UhrKeep Cool ProduktionMarco Rima «Humor Sapiens»Der «King of Comedy ist dead», es lebe der Humor Sapiens!
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chomerbär NOVEMBER 2013
Die Partysaison ist eröffnet!
Im Oktober hat die Partysaison für Jugend-liche in Cham mit der «Colours-Party» be-gonnen. Das Angebot existiert seit es das Fuhrwerk gibt und wird von vielen Jugend-lichen sehr geschätzt. Wie kommt aber eine solche Party zu Stande und welche Rolle hat die Jugendarbeit an den Abenden vor Ort?
Text: Melanie Vonmüllenen
PartyorganisationFür viele Jugendliche bedeutet der Übertritt in
die Oberstufe auch erste Erfahrungen von Par-
tys und Ausgang sammeln. Doch viele öffentli-
che Veranstaltungen sind erst ab 16 oder gar
18 Jahren und mit hohen Preisen verbunden.
Die Jugendarbeit ist sich dem bewusst und ver-
sucht für die Jugendlichen eine angemessene
Alternative zu bieten. Das heisst, sie stellt die
Räumlichkeiten des Fuhrwerks zur Verfügung
und bietet den Jugendlichen Begleitung in der
Organisation an. So lernen sie DJs oder Bands
zu organisieren, Einkäufe für die Bar zu berech-
nen, Preise zu bestimmen, Dekoration anzufer-
tigen, Flyer zu gestalten, Werbung zu betreiben
und viele weitere Aufgaben, die zu einem gelun-
genen Event beitragen.
Grundsätzlich kommen die Ideen von den
Jugendlichen und die Jugendarbeit gibt Tipps
oder Anstösse für wichtige Überlegungen und
bietet Unterstützung in der Umsetzung.
Immer wieder beweisen die Jugendlichen grosse
Kompetenzen und übernehmen Verantwortung
für ihre eigene Sache. Dies ist auch am Abend
selber gut sichtbar; der Betrieb wird von den
OrganisatorInnen selbständig gemeistert. Es
braucht pro Anlass neben zwei Mitarbeitenden
des Blesinger-Sicherheitsdienstes mindestens
acht Jugendliche, die an der Garderobe, an der
Bar oder am Eingang arbeiten und dadurch den
anderen einen coolen Abend ermöglichen.
Alkohol und PräventionZwei JugendarbeiterInnen sind an den Veran-
staltungen vor Ort. Sie unterstützen die Organi-
satorInnen in der Koordination und haben den
Überblick über den Gesamtablauf. Weiter kon-
trollieren sie auch das umliegende Areal und
führen Gespräche mit den Jugendlichen.
Die Hausordnung des Fuhrwerks wurde dem
Schweizer Gesetz angepasst und grundsätzlich
das Alkoholverbot auf dem Gelände aufgeho-
ben. Jugendliche, die ihren Alkohol selber mit-
bringen und diesen auch von Gesetztes wegen
kaufen dürfen, können diesen auf dem Gelände
des Fuhrwerks konsumieren. Die Jugendarbeit
sucht das Gespräch mit den Partybesuchenden
und macht sie darauf aufmerksam, dass sich
auch jüngere auf dem Areal aufhalten und somit
die älteren eine Vorbildfunktion inne haben.
Falls jemand das gesetzliche Alter für die Kon-
sumation von Alkohol nicht erreicht hat, nimmt
die Jugendarbeit das alkoholische Getränk ins
Büro und die Eltern können am darauf folgen-
den Mittwoch zusammen mit der/dem Jugend-
lichen das Getränk abholen.
Falls Sie Fragen zur Durchführung von Partys
oder zur Jugendarbeit haben, können Sie jeder-
zeit im Fuhrwerk oder in der jugilounge vorbei-
schauen, anrufen, etc.:
Jugilounge
Hünenbergerstrasse 3, 6330 Cham
Telefon 041 780 18 61
Dienstag – Freitag: 13.30 – 18.00 Uhr
FuhrwerkLorzenweidstrasse 4, 6332 Hagendorn
Mittwoch: 13.30 – 18.00 Uhr
INFOSaisonstart Midnight Games
Die Midnight Games Saison hat begonnen. Die Turn-
halle Röhrliberg ist wieder jeden Samstagabend von
21.00 – 23.30 Uhr für alle Jugendlichen der Oberstufe
für Spiel & Spass geöffnet. An folgenden Daten finden
keine Midnight Games statt: 21.12.2013; 28.12.2013;
04.01.2013.
SEITE 17 VON 40JUGEND
Partystimmung im Fuhrwerk.
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chomerbär NOVEMBER 2013 ERLEBNISBERICHT
«Bel Malcantone», das Land der Kastanien
Blick auf Arosio, dem malerischen Tessinerdorf in der beinahe unberührten Natur des «Alto Malcantone».
Am Tag darauf wäre das Wetter perfekt, um liegen
zu bleiben. Keine Fernsicht, nur Nieselregen und
Wolkenfetzen, dazu auch noch recht kühle Tem-
peraturen. Nichtsdestotrotz starten wir auf der
«Strada Verde» Richtung Breno. Für den bekann-
ten «Sentiero del Castagno» ist es zu glitschig im
Wald. Die typischen Tessinerbergdörfer Mugena,
Vezio und Breno schauen wir uns genau an. Wo
wir hinkommen, werden wir von einem klang-
vollen Spiel der Kirchenglocken begrüsst. Nur
Einheimische treffen wir selten an und wenn,
dann nur, weil sie vor dem Haus rauchen oder
der Hund raus muss. Überhaupt haben hier viele
einen Hund, zum Teil richtige Raubtiere!
Ab Breno nehmen wir das Postauto runter nach
Cademario. Wir sind die einzigen Fahrgäste. Der
freundliche Chauffeur erzählt uns allerlei über
das Malcantone, das er sein «Paradiso» nennt.
In Cademario besichtigen wir kurz das bekann-
te Kurhaus mit der riesigen Gartenanlage. Alles
sieht sehr edel und gepflegt aus, doch uns würde
den Blick auf den «Lago di Lugano» mehr inte-
ressieren. Aber eben, eine «Bella Vista» gibt es
heute nicht. Wieder entlang der «Strada Verde»
laufen wir hoch nach Arosio. Kastanien liegen
uns zu Füssen. Pilzsammler zeigen ihre vollen
Körbe, doch wir haben nur Augen für das Grotto
«Sgambada». Hier wärmen wir uns auf, bestellen
eine Suppe, ein Tessinerplättli dazu «Vino Tabo-
la» und schon scheint die Sonne... Text + Fotos: C. End
Auf der «Strada Verde» von Arosio nach Breno
und von dort mit dem Postauto nach Cadema-
rio im idyllisch gelegenen Alto Malcantone,
Kanton Tessin ist ein Erlebnis von der ersten
Minute an – erst recht bei Regenwetter.
Arosio liegt auf 850 m ü.M. und ist nur 11 Kilo-
meter von Lugano entfernt. Schon im Postauto
ab Lamone-Cadempino erzählt uns ein Fahrgast,
der mit seiner Familie in Arosio lebt, dass er täg-
lich mindestens eine Stunde mit dem PW bis nach
Lugano einrechnen müsse. Doch er habe in Gra-
vesano noch ein Haus, falls die Strasse im Winter
mal zu ist. Die kurvenreiche, steile Strasse von
Gravesano nach Arosio hat es in sich. Erleich-
tert, endlich an der frischen Luft zu sein, suchen
wir zuerst die Unterkunft San Michele oberhalb
des Dorfes. Monika führt das Ristorante-Albergo
seit 27 Jahren. Es ist längst kein Geheimtipp
mehr, sondern eine bekannte Adresse für Tessin-
liebhaber aus der Deutschschweiz. Allein diese
Unterkunft, mit den musikalischen «Spettacoli»
an einzelnen Wochenenden und der typischen
Tessinerküche, wo auch verwöhnte Gaumen nicht
zu kurz kommen, wäre einen Artikel wert. Die
Zimmer sind einfach, die Gastfreundschaft
umso herzlicher und Hunde sind sogar willkom-
men. Wir haben Glück, denn am Abend steht
Musik auf dem Programm. Noch vor Mitternacht
ist Hochbetrieb. Jung und Alt aus der Region
treffen sich hier auf ein Glas Wein.
«Bel Malcantone», das Land der Kastanien
Mugena, eingebettet in Kastanienbäume.
Marroni wo man hinschaut. Doch im 2013 ist die Ernte sehr schlecht. Die Gallwespe (Parasit) hat ganze Wälder befallen.
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Das Ristorante-Albergo San Michele.
chomerbär NOVEMBER 2013
Auf dem Hof von Urban Baumgartner an der Hünenbergerstrasse wird seit Generatio-nen «Moscht frisch ab Presse» produziert. Ab Mitte August bis Mitte Dezember läuft wöchentlich die Siebbandpresse auf Hoch-touren. Für den süssen Saft mischt Urban Baumgartner vier bis fünf Apfelsorten. Für die Produktion von Gärmost (alkoholhal-tig), müssen Apfelsorten mit Säuregehalt dabei sein. Es ist wichtig, dass das Säure-Zuckerverhältnis für den Gärmost ausgegli-chen ist, damit er haltbar bleibt. Obwohl es bis in den Juni kalt und nass war, brachten die anhaltenden, heissen Sommertage im Juli die Wende und sorgten dafür, dass die Obsternte 2013 besser ausfiel als erwartet.
Das erste Möschtli muss schmeckenAuf seinem landwirtschaftlichen Betrieb kultiviert Urban Baumgartner Hochstamm- sowie grosse Spindelbäume. Die aufgelese-nen Äpfel werden gewaschen und beim Ein-füllen in die Presse verlesen. Während der viermonatigen Mostsaison werden 20'000 Liter reiner Apfelsaft hergestellt. Die Hälfte davon wird pasteurisiert, die andere Hälf-te als frischer Most im Hofladen verkauft. «Das erste Möschtli muss schmecken, das sei wichtig», meint Urban.
Der bediente Hofladen ist von Montag bis Frei-
tag den ganzen Tag offen und am Samstag von
8.00 bis 14.00 Uhr durchgehend.
Die frisch aufgelesenen Äpfel werden zum «moschten» bereitgestellt. 2013 war ein gutes Obstjahr, trotz nassem Frühling.
SEITE 20 VON 40
Herbstgenuss: Ein Glas «Moscht frisch ab Presse» ...
HERBSTGENUSS
Die gewaschenen Äpfel werden in die Sieb-bandpresse eingefüllt. In 30 Minuten wer-den 300 Kilo Äpfel von der Presse zu Saft verarbeitet.
Aufmerksames Kontrollieren der Siebband-presse ist unerlässlich. Urban Baumgartner kennt seine Maschine bis ins letzte Detail.
Erwin Hess stampft den Apfeltrester zusam-men, welcher später den Kühen unters Futter gemischt wird. Sozusagen als Dessert.
chomerbär NOVEMBER 2013
Rezept «Lozärner Läbchueche» (Springform von ca. 20 cm Durchmesser)Teig:2,5 dl Vollrahm, flaumig geschlagen
1,5 dl Milch
1,5 dl Birnel (auch Birnendicksaft genannt)
150 g Rohzucker
1 EL Lebkuchengewürz (das beste Gewürz gibt es in der Drogerie oder im Reformhaus)
2 EL Zuger Kirsch
2 TL Natron
400 g Ruchmehl
Zubereitung:1. Rahm flaumig schlagen (flaumig ist nicht steif)
2. Brinel, Zucker, Lebkuchengewürz, Milch und Kirsch zugeben
3. Natron in wenig Milch auflösen und daruntermischen
4. Mehl sieben und darunterziehen. Die Masse in die ausgebutterte Springform füllen,
glattstreichen und bei einer Temperatur von 180 Grad in der Mitte des vorgewärmten
Backofens 45 bis 50 Minuten backen
5. Die noch heisse Oberfläche mit Birnel bestreichen
6. Mit geschlagenem Rahm oder Butter servieren
Ein Stück Luzerner Lebkuchen mit einem Glas Most – frisch ab Presse – ist der Herbstgenuss pur!
SEITE 21 VON 40HERBSTGENUSS
Wortwörtlich «Frisch ab Presse» sprudelt der süsse Saft direkt in die Wanne und von da über einen Schlauch ins Getränkefass.
In das 1000 Liter-Getränkefass wird der naturreine Apfelsaft eingefüllt, bevor er für den Verkauf in PET- oder Stand-Flaschen abgefüllt wird.
... und dazu ein Stück «Lozärner Läbchueche»
SEITE 23 VON 40SZENENchomerbär NOVEMBER 2013
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Atempausen – Inseln im hektischen Alltag
gen hinaus. Eine Atemtherapie bewirkt eine
allgemeine Steigerung der Widerstandskraft,
fördert die Heilungsvorgänge bei unzähligen
gesundheitlichen Störungen und begleitet Sie zu
neuem Atem- und Körperbewusstsein. Zuneh-
mend finden Burnout gefährdete oder betrof-
fene Menschen mit Hilfe der ganzheitlichen
Therapie zu Entspannung, neuen Erkenntnissen
der persönlichen Lebensgestaltung.
Selbstwahrnehmungsprozesse und die Fähig-
keit, ganz im Hier und Jetzt anwesend zu sein
fördert innere Gelassenheit und Selbstvertrau-
en. Es ist unser Atem, der uns helfen kann, die
verlorene Identität zurückzugewinnen.
Viele Begeisterte berichten von einer neu
gewonnenen Lebensqualität. Kinder, Jugend-
lichen, Erwachsenen und Senioren, die Unter-
stützung bei der Therapeutin suchen, stehen
eine Vielfalt von Möglichkeiten bereit: Atem-
übungen, die Behandlung auf der Liege, Ent-
spannungstechniken, Wellnessmassagen, das
begleitende Gespräch sowie weitere individuell
abgestimmte Methoden. Kinder und Jugend-
liche profitieren speziell auch bei Prüfungs-
ängsten und Konzentrationsstörungen. Frei zu
Atmen heisst, an der Fülle des Lebens teilzu-
nehmen.
Atmen Sie gut!
zesse und ein verbessertes Körperbewusstsein
zu Wohlbefinden und Lebensqualität zurück-
zufinden Man könnte auch sagen: den Boden
unter den Füssen wieder finden. In der heuti-
gen Zeit, in der viele Menschen nach natürli-
chen Heilmitteln suchen, ist die Heilung durch
den Atem bedeutsam geworden. Die Atmung ist
die einzige Körperfunktion, die auch willentlich
gesteuert werden kann, obwohl sie ununterbro-
chen automatisch abläuft, ohne unser Zutun.
So wirkungsvoll das regelmässige Bewegen und
Durchatmen an der frischen Luft gegen den
«Winterblues» ist, so energiefördernd können
Atem- und Körperübungen sein. Sportarten,
welche körperliche Anstrengung, Atemübun-
gen und Entspannung beinhalten, sind beson-
ders geeignet. Gönnen Sie sich Entspannung,
verwöhnen Sie sich und nehmen Sie sich Zeit
für Dinge, zu denen man im Sommer weniger
kommt.
Die Ganzheitliche Atemtherapie IKP Von allen Körperfunktionen des Menschen
ist der Atem am intensivsten mit allen ande-
ren Ebenen und Lebensdimensionen des Men-
schen verknüpft. Die zeitgerechte, ressour-
cenorientierte Atemlehre reicht weit über
die Unterstützung bei Atemwegserkrankun-
Haben Sie schon einmal Ihren Atem beobach-tet? Wie atmen Sie in ruhendem Zustand, bei sportlicher Aktivität, anhaltendem Stress, bei Schmerz, Angstgefühlen oder unter grossem Druck? Wer lernt, den Atem gezielt einzu-setzen, der kann den Belastungen im Alltag jederzeit etwas entgegensetzen.
Text und Foto: Claudia Brosi
StressWir leben in einer kurzatmigen Zeit. Ein Leben
in Hochgeschwindigkeit und das Gefühl, in
immer kürzerer Zeit immer mehr schaffen zu
müssen, schnürt vielen Menschen die Luft ab.
Wer unter Stress steht, neigt zu flacher Atmung.
Auch enge Kleidung, ein ständig eingezogener
Bauch oder stundenlanges Sitzen in ungünstiger
Haltung beeinträchtigen die Atmung. Zusätzlich
werden wir durch die vielfältigen äusseren Reize
immer mehr zu «Sensoren», d.h. zu reizaufneh-
menden Wesen. Diese Reize beeinflussen nicht
nur unseren Puls, unsere Herzfrequenz, unse-
ren Blutdruck, unsere Hirnwellen, sondern auch
unsere Atmung. Unsere Atmung widerspiegelt
die Befindlichkeit des Menschen. Atemstörun-
gen blockieren den Energiefluss und wirken
sich negativ auf die Gesundheit aus. Verspan-
nungen, Blockaden, Konzentrationsstörungen
und Erschöpfungszustände im körperlichen und
seelischen Bereich sind häufig die Folge. Es ist
daher von grossem Nutzen, die Zeichen des Kör-
pers rechtzeitig wahrzunehmen.
Aktuell: Graue Tage – graue Stimmung
Nicht alle Menschen schaffen es, aus der grauen
und nebligen Jahreszeit das Beste zu machen.
Ihnen fehlt das Sonnenlicht – sie leiden unter
dem «Winterblues» und ziehen sich energielos
zurück. Die gute Nachricht: Der Atem bietet sich
geradezu an, ihn als «Werkzeug» einzusetzen.
So können Sie den Spiess umdrehen und durch
bewusstes Atmen, Selbstwahrnehmungspro-
Atemübung
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«De Maronimaa chunnt mit
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Do 14. November 11.00 Uhr
Mittagessen mit Thuri & Seppis
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So 17. November 14.30 Uhr
Musikalischer Genuss mit
der Damen-Zither-Gruppe Ennetsee
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jeden Donnerstag
Fahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41
oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30
SeniorentheaterEtzelbühne Wädenswil spieltdas Stück
«Gschtürm im Stägehuus»
Dienstag, 12. November, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Diesen Anlass führen wir gemeinsam mit dem
Seniorentreff der reformierten Kirche durch.
Kontakt: Susanne Grüter, Tel. 041 780 43 57
Kripa: Musikalische Reisenach Brasilien und Venezuela
im Pfarreiheim, 17.00 Uhr
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Programm Männer-TreffDienstag, 3. Dezember 2013
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Aus- und WeiterbildungDas Büel ist bei den Jugendlichen als Ausbil-
dungsort beliebt. Im Moment absolvieren sechs
Lernende Fachfrauen Gesundheit FaGe, zwei
davon als Nachholbildung und zwei Lernende
Fachfrauen Hauswirtschaft ihre Lehrzeit in
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plätze zur dipl. Pflegefachfrau HF an. Weiterbil-
dung ist uns wichtig und wir unterstützen dabei
unsere Mitarbeitenden. Claudia Tschann, Leite-
rin Bildung und Qualität informiert sie gerne
über die Ausbildungsmöglichkeiten im Büel.
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Wo bleiben die Männer?Noch nicht angekommen sind die Gesund-
heitsberufe bei den männlichen Jugendlichen,
obwohl hervorragende Zukunftsaussichten be-
stehen. Im Moment sind im Kanton Zug von
128 Lernenden FaGe’s nur 6 Männer (4.68 %).
Dabei sind die Berufe besonders wegen ihrer
Vielfältigkeit sehr attraktiv. Neben grundpfle-
gerischen Arbeiten tragen medizinaltechni-
sche Verrichtungen, administrative Arbeiten
und Kommunikation zum abwechslungsrei-
chen Tätigkeitsgebiet bei. Freude am Kontakt
mit Menschen, Teamfähigkeit, physische und
psychische Belastbarkeit sind dabei einige der
wichtigen Anforderungen. Entwicklungsmög-
lichkeiten wie: höhere Ausbildung zum dipl.
Pflegefachmann HF oder eidg. Berufsprüfungen
führen zu fachlichen Vertiefungen, Spezialisie-
rungen und Führungsfunktionen und öffnen
damit alle Türen für eine spannende berufliche
Karriere.
Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die 73 Bewohnerinnen und Bewoh-ner im Büel da. In den Bereichen Pflege und Betreuung, Hotellerie und Hauswirtschaft, Administration und in unserem FITplus Fitness- und Bewegungscenter bieten wir attraktive Arbeitsplätze.
Text + Foto: Bruno Waser
Es ist bei uns möglich Teilzeit zu arbeiten.
Ausgebildete Pflegefachfrauen die eine junge
Familie mit Kindern haben, wollen trotzdem
im Berufsleben bleiben. Aus diesem Grunde ist
besonders der Nachtwachedienst beliebt. Diese
Arbeit lässt sich mit der Familienarbeit am
besten vereinbaren, besonders auch, weil wir
Fachpersonen auch in kleinen Arbeitspensen
anstellen. Auch dem Mann zu Hause tut es gut,
einmal alleine für die Kinder zuständig zu sein
und zu spüren, was Familienarbeit heisst.
Wollen Sie als Pflegefachfrau trotz Familie
beruflich am Ball bleiben? Gerne zeigen wir
Ihnen unsere Möglichkeiten.
Edith Mathieu, Bereichsleiterin Pflege gibt
gerne weitere Auskünfte. Tel. 041 784 58 08
oder per Mail: [email protected]
Justine Andermatt, Lernende FAGE
Attraktive Arbeitsplätze im Büel
SEITE 29 VON 40BÜEL – WOHNEN IM ALTER
Katholischer Gottesdienst jeden Mittwoch, 16.30 Uhr
Wortgottesdienst jeden Sonntag, 10.00 Uhr
VERANSTALTUNGEN
Mittwoch 06. November 18.30 Uhr
Ständchen Männerchor
Hünenberg
Mittwoch 13. November 14.00 Uhr
Lotto
Montag 18. November 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Dienstag 19. November 18.30 Uhr
Lesezirkel mit Hans Stalder
Donnerstag 21. November 17.00 Uhr
Fondue-Abend
Dienstag 02. Dezember 19.00 Uhr
Advents-Ständchen
Trachtengruppe
Cham-Ennetsee
Donnerstag 05. Dezember 17.30 Uhr
Samichlaus-Feier
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Sa: 09.00 – 12.00Voranmeldung erwünscht
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Bei uns stehen Ihnenalle Türen offen!
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RätselspassErmitteln Sie bei jeder Frage den richtigen
Lösungsbuchstaben und tragen Sie diesen der
Reihe nach in das Lösungsfeld unten ein.
Das Lösungswort senden Sie per Mail an:
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Ihre Adresse anzugeben) oder schicken Sie eine
Postkarte an:
Redaktion Chomerbär, Claudia EndZugerstrasse 6, 6330 Cham
Einsendeschluss ist der 16. November 2013Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Gewinnen können Sie folgende Preise:1. 2 x 2 Tickets im Wert von CHF 70.- für das Konzert WE INVENTED PARIS (CH) von LIVE!INCHAM Die Zuger Band «Braggarts» spielt im Vorprogramm Samstag, 23. November 2013 20 Uhr Türöffnung, 21 Uhr (Konzertbeginn) im Kreuz-Saal, Cham
2. Gutschein Coiffure City Hair Konauerstrasse 2, Cham im Wert von CHF 30.-
3. Gutschein vom Hofladen «Frisch vom Hof» Familie Baumgartner Hünenbergerstrasse 73, Hünenberg See im Wert von CHF 20.-
1. Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr...
P ...Saft K ...Kraft N ...Leben
2. In welcher arabischen Wüstenstadt findet 2022 die Fussball-WM statt?
A Oman B Dubai E Katar
3. Wie heisst der neuste Kinofilm vom Schweizer Regisseur Markus Imboden?
L Am Abgrund B Am Hang O Am Berg
4. Wo findet im Jahr 2027 die Expo statt?
E Ostschweiz C Westschweiz W Südschweiz
5. Wie heisst der Barkeeper des Jahres 2013?
L Andy Walch S Werner Grossniklaus N Peter Habermacher
6. Die Rezession in Italien treibt die Jugendarbeitslosigkeit auf eine Höhe von...?
M 25 Prozent U 35 Prozent D 40 Prozent
7. Wer war Aristoteles?
F gefallener Krieger E griechischer Philosoph S tibetischer Höhlenforscher
8. Zum peripheren Nervensystem gehören wie viele Hirnnervenpaare?
T 20 R 15 C 12
9. Wie viele verschiedene Figuren gibt es beim Schach?
K 6 N 7 Z 8
10. Am Mittwoch, 27. November findet in Cham der ... statt?
S Chomer Hirseschlürf-Tag N Chom-trifft-Chom-Tag E Chomer Märt
Die Gewinner der Oktober-Ausgabe:
1. Preis: Ein Daunen-Duvet im Wert von CHF 299.-
Ernst Lussi, Cham
2. Preis: Ein Nackenkissen im Wert von CHF 189.-
Willi Brachetto, Cham
3. Preis: Eine Bettwäsche-Garnitur im Wert von CHF 149.-
Frieda Keiser, Hünenberg See
4. Preis: 2 Gratis-Eintritte für die Zuger Messe 2013
Josef Schnyder, Rotkreuz
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WANDERUNGENfür Seniorinnen und Senioren
Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns jeden zweiten Mittwochnachmittag zu Wanderungen in der näheren oder weiteren Umgebung von Cham. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, einfach zum Treffpunkt kommen. Wir sind bei jedem Wetter unterwegs. Zudem suchen wir zusätzliche Wanderleiter! Auskunft erteilt: Lisa Herms, Telefon 041 780 63 60 [email protected]
Mittwoch, 06. November Steinhausen – Bann – Uerzlikon – SteinhausenTreffpunkt: 13.20 Bushaltestelle GemeindehausAbfahrt: 12.29 Bus 8 bis Steinhausen ZentrumRoute: Steinhausen – Bann – Buech – Uerzlikon – Waldsee – SteinhausenWanderzeit : ca. 2.25 Std.Rast: Restaurant Lindenhof, Uerzlikon
Mittwoch, 20. November Edlibach – Schurtannen – Finstersee – MenzingenTreffpunkt: 12.50 Bahnhof ChamAbfahrt: 12.58 mit S1 nach Zug, Bus 2 bis EdlibachRoute: Edlibach – Bumbach – Schurtannen – Gschwänd Black – Finstersee – Erlenmoos – Twärenfallen – MenzingenWanderzeit : ca. 2.45 Std.Rast: Restaurant Steirereck, Finstersee
Mittwoch, 04. Dezember Baar Paradies – Baarburgrank Walterswil – BaarTreffpunkt: 13.20 Bahnhof ChamAbfahrt: 13.30 S1 nach Baar, 13.46 Bus 3 bis ParadiesRoute: Paradies – Bruederhus – Baarburgrank – Ruessen –Walterswil – BaarWanderzeit : ca. 2.30 Std.Rast: Restaurant Siesta, Walterswil
chomerbär NOVEMBER 2013 SEITE 33 VON 40KURZ & GUT
Open Sunday: Spass, Spiel und Action am SonntagProdukte aus Hirse am Chomer MärtAmüsante Beziehungskomödie im Restaurant Einhorn in Sins
OPEN SUNDAYSaisonstart mit neuem Bewegungsangebot
Neu: Workshops und Angebot für Kleinkin-der. Am 27. Oktober um 13.30 Uhr starte-te der Open Sunday Cham in seine 5. Saison. Nun steht die Röhrliberghalle wie-
der jeden Sonntag ausserhalb der Ferien offen
für Chamer Primarschulkinder: für 3 Stunden
Spass, freies Spiel und Action! Zum Mitmachen
braucht es nichts ausser Hallenschuhe und
Turnkleider. Das Angebot ist kostenlos, eine
Anmeldung nicht erforderlich.
Neu sind in dieser Saison zusätzlich Workshops
geplant, mit denen die Kinder neue Sportarten
kennenlernen oder altbekannte auf besondere
Art spielen können. Details und die entsprech-
enden Daten werden am Open Sunday und
frühzeitig über die Website www.zuki.ch
bekannt gegeben.
Neues Angebot für Kinder von 0 – 6Der ZuKi freut sich, ausserdem ein neues
Bewegungsangebot für Kinder von 0 bis 6
Jahren anzukündigen: «Ä Halle wo’s fägt»
findet erstmals am Sonntag, 10. November
statt, 9.30 bis 11.30 Uhr, ebenfalls in der
Röhrliberghalle. Eltern begleiten ihre Kinder.
Mehr Infos auch hierzu auf www.zuki.ch unter
Angebot.
THEATER KAUFWOLF8., 9. + 10. 11 2013, Saal Rest. Einhorn, Sins
Andrea Wolfisberg und Martin Kaufmann, zwei begeisterte Amateuer-Theaterspieler, kennen sich schon mehrere Jahre. Dies aus gemeinsamen Theaterprojekten, damals vor mehr als 10 Jahren bei der Volksbühne Cham. Seit dieser Zeit ist es ein Wunsch der beiden das Stück «Offene Zweierbeziehung», eine amüsante Beziehungskomödie in einer eige-nen Produktion aufzuführen. Das man sich so lange Zeit gelassen hat lag darin, dass man als Schauspieler für dieses Stück einem gewissen Alter entsprechen sollte. Das Stück beschreibt nämlich die Situation eines Ehepaares, welches 20 Jahre verheiratet ist und diesem Bild ent-sprechen die beiden heute. Vor rund einem Jahr fiel deshalb der Startschuss zu den ersten Proben. Das Spezielle an der Geschichte: es ist ein Stück das nur mit zwei Schauspielern aus-kommt. Aufgeführt wird das Theater dreimal, jeweils im Saal des Restaurant Einhorn (Mexi-cano) in Sins. Vor der Aufführung am Freitag wird gegen Vorreservation im Theatersaal ein feines mexikanisches Essen serviert. Die Auf-führung am Samstag 9. November ist ausver-kauft. Für den Freitag und den Sonntag gibt es noch Tickets im Vorverkauf.Aufführungen «Offene Zweierbeziehung»:8., 9. und 10. November 2013 im Saal des Restaurant Einhorn (Mexicano) Sins. Vorverkauf: www.yourticket.ch
Andrea Wolfisberg und Martin Kaufmann in «Offene Zweierbeziehung».
IG CHOMER HIRSEist am 27.11.13 am Chomer Märt
Die IG Chomer Hirse ist auch dieses Jahr am Chomer Märt präsent. An unserem Stand bieten wir wieder die beliebten Hirse-Würste der Metzgerei Berger, Hirse-brot der Chamer Bäcker mit echter Chomer Hirse und weitere Hirseprodukte an. Kommen Sie, probieren und geniessen Sie
diese neu kreiierten Spezialität aus Cham.
Urchig, schmackhaft, gesund und gut!
Erfolgreiche Ernte in BiberseeVielfältig sind die Möglichkeiten, welche die
Hirse bietet. Sie steht andern Getreidesorten
in nichts nach. Hirsegerichte brauchen sich
nicht zu verstecken.
Die Chomer Hirse wurde dieses Jahr in Biber-
see wieder angebaut und erfolgreich geerntet.
Damit lebt die Tradition des Hirseanbaus in
der Gemeinde Cham, die in der Bronzezeit den
Ursprung hat, wieder auf.
IG Chomer Hirse – Innovativ der Tradition verpflichtet.
www.chomerhirse.ch
CARROSSERIE KALBERER
Carrosserie Kalberer | Knonauerstrasse 132 | 6330 ChamTel. 041 780 61 51 | Fax 041 780 61 79 | [email protected] | www.carrosseriekalberer.ch
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NEUERSCHEINUNGEN IN DER GEMEINDEBIBLIOTHEK CHAMEine kleine Auswahl
Hosseini, Khaled: Traumsammler: Roman, Frankfurt a. Main: S. Fischer, 2013
Krüsi, Christina: Das Paradies war meine Hölle: als Kind von Missionaren missbraucht, München: Droemer, 2013
Keller, Christoph: Übers Meer: Roman, Zürich: Rotpunktverlag, 2013
Seyffert, Sabine: Autogenes Training für Kinder: wie Kinder sich entspannen lernen, Freiburg im Breisgau: Herder, 2013
Steel, Danielle: Winners: Even the most per-fect lives can be shattered in an instant..., London: Bantam Press, 2013
Roten, Michèle: Wie Mutter sein: ein Baby! Ja hurra aber auch. Basel: Echtzeit, 2013
Ahern, Cecelia: Die Liebe deines Lebens: Roman, Frankfurt am Main: Krüger, 2013
Fröhlich, Susanne: Aufgebügelt: Roman, Frankfurt am Main: Krüger, 2013
Palacios, Gabriel: Hypnotisiere mich: wenn Gedanken dein Leben schaffen, Bern: Cameo, 2013
Cornelius, Robin: Das Switcher-Prinzip: warum uns weniger mehr bringt, Baden: hier + jetzt, 2013
Auster, Paul: Winterjournal: Reinbek: Rowohlt, 2013
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chomerbär NOVEMBER 2013 KURZ & GUT
Cham verändert sich: Einladung zur 5. StaffelEs winken tolle Preise am Lottomatch im LorzensaalWeihnachtsausstellung im Atelier «fraue-kunscht»
LOTTOMATCHSamstag, 30. November, im Lorzensaal
Die Männer- Seniorenriege des TV Cham mit Unterstützung durch die Frauenriege führt am Samstag, 30. November 2013 im Lorzensaal den traditionellen Lottomatch durch. Beginn des Glückspiels ist um 20.00 Uhr und endet um ca. 01.45 Uhr.Zahlreiche Besucher sind in jeder der 26
Passen und 8 Superpassen gespannt, ob
die ausgerufenen Zahlen Glück bringen und
sie sich an einem der zahlreichen schönen
Preise erfreuen können. Die Bewirtung mit
dem Personal des Lorzensaals gewährleistet,
dass kein Besucher hungrig und durstig nach
Hause gehen muss. Die Männer- Seniorenriege
wünscht jetzt schon allen Besucherinnen und
Besuchern viel Glück im Spiel und danken
herzlich für den Besuch im Lorzensaal.
Wir laden dich herzlich zu einem Schnupper-Turnabend in der
Männer- und Seniorenriege des Turnverein Cham 1884 ein:
Männerriege: (TURNSPORT für Herren mittleren Alters)
Professionell geführtes Aufbau und Krafterhaltungstraining mit
Berücksichtigung aller Körperregionen.
Leitung: Magy Garbin Bewegungsfachfrau, div. Leiter für Spiele
Freitag, 20.15 - 21.45 Uhr, Turnhalle Städtli 2
Freies Volleyballspielen: Di, 20.15 – 21.45 Uhr kl. Halle Röhrliberg
Seniorenriege: Fitness und Osteoporose-Vorsorge für Männer
Do, 18.45 – 20.00 Uhr Turnhalle Städtli 1
Bis bald bei uns im Training!
www.tvcham.ch
FRAUE-KUNSCHTWeihnachtsausstellung, 22. + 23. 11.13
Gemütlichkeit – Wärme – Ruhe – Romantik – Freude – ZauberDer erste Schnee ist bereits gefallen... das
weckt bei vielen wieder den Wunsch nach
Wärme, Kerzenlicht, Guetzli und die Vorfreude
auf die schöne Weihnachts- und Winterzeit.
Wenn es auch Sie «packt», Ihr Zuhause zu
dekorieren oder einen speziellen Duft in die
Stube zu bringen, dann besuchen Sie unsere
Weihnachtsausstellung im Atelier «fraue-kunscht» am Freitag, 22. November 2013 von 17 – 20 Uhr oder am Samstag, 23. November 2013 von 10 – 17 Uhr. Es erwartet Sie Kunsthandwerk aus vielen ver-
schiedenen Materialien sowie Glühwein und
Gebäck, eine schöne Atmosphäre und Frauen,
die seit über vier Jahren eine tolle Zeit im und
für das Atelier verbracht haben. Falls das eine
oder andere Stück den Weg zu Ihnen nach
Hause findet, um diese besinnliche Zeit zu
verschönern oder zu versüssen, freut uns das
sehr! Am «Chomer Wiehnachtsmärt», 7.12.13
haben wir unser Atelier von 11 – 16 Uhr für
Sie geöffnet. fraue-kunscht, Obermühlestrasse 8, 6330 Cham
www.fraue-kunscht.ch
Jeannette Micheli, Angelica Bär, Vreny Barmettler,
Andrea Suter-Götschi, Karin Pasamontes, Anita Walser und
viele andere kreative Menschen.
Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag, 09.00 – 11.30 Uhr
HISTORISCHE TAFELNBegehung der 5. Staffel, Sa, 16.11.13
Cham und seine Weiler haben sich stark verändert. Im Zentrum wurde jedes fünfte Haus in den letzten 20 Jahren neu erbaut. Um zu zeigen, was sich gewandelt hat, erzählen in Cham und Hagendorn Gebäude-tafeln die Geschichte von Häusern, Plätzen und Orten.Geschichtsträchtige Gebäude sind mit
Informationstafeln versehen. Darauf wird
Ihnen kurz die Geschichte des Hauses, des
Platzes oder des Ortes dargestellt.
So können Sie von Tafel zu Tafel spazieren und dabei viel Interessantes erfahren.Zusatzinformationen und weitere Bilder zum
beschilderten Objekt finden Sie im Internet,
auf der Webseite der Einwohnergemeinde
Cham unter www.cham.ch.
Wir laden Sie herzlich zur Begehung der 5. Staffel ein:Samstag, 16.11.13, 11.00 – ca. 12.00 UhrTreffpunkt: Haus «Technikum»
Scheuermattstrasse
Historiker Dr. Michael van Orsouw erzählt vor Ort Interessantes aus vergangener Zeit.Zum Abschluss offerieren wir Ihnen einen
Apéro im Spritzenhaus.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Einwohnergemeinde Cham, Charles Meyer
SEITE 35 VON 40
CHOLESTERINIst alles anders?
Millionen von Menschen halten streng Diät und
nehmen Statine ein, um ihren Cholesterinspiegel zu
senken. Das sei nicht nötig, sagen einige Wissen-
schaftler. Cholesterin schadet nicht. Es verstopft keine
Blutgefässe und ist nicht für Herzinfarkt verantwortlich.
Es bringt nichts, auf Eier, Wurst und Butter zu verzich-
ten oder sogar Statine (Cholesterinseker) zu schlucken,
weil ein niedriger Cholesterinspiegel das Leben nicht
verlängert. Dieser verblüffenden Meinung sind die
Mitglieder von THINCS (The international Network of
Cholesterol Skeptics). Sie stellen damit ein Dogma in
Frage, das Mediziner weltweit vertreten und das jeder
verinnerlicht hat: «Je niedriger der Cholesterinwert,
desto besser für die Gesundheit.» Entgegen der langläu-
figen Meinung ist Cholesterin lebenswichtig. Es kommt
überall im Körper vor und wird auch von diesem selber
hergestellt. In den Zellmembranen, im Gehirn, in der
Muttermilch und ist Ausgangsstoff für Gallsäuren, Vit.D
und Sexualhormone. Heute weiss man auch, dass sich
der Cholesterinspiegel nur begrenzt über die Ernährung
beeinflussen lässt. Nehmen wir mit der Nahrung viel
Cholesterin auf, produziert der Körper weniger, nehmen
wir wenig auf, produziert er mehr.
Eine wissenschaftliche Bestätigung der Empfehlungen
aus der Drogerie, wo das sonst umsatzträchtige Problem
(in den USA nehmen 40 % der Erwachsenen Statine)
über die Leberpflege und Gallensaft-Produktion eben
ganzheitlicher angegangen wird? Wir beraten Sie gerne!
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chomerbär NOVEMBER 2013 KURZ & GUT
Buchvorstellung: Wer war eigentlich dieser General G.H. DufourVeranstaltung im Lorzensaal zum Thema «Sicherheit im Alter»Der Verein Chamer Kulturcheckin ist auf gutem Weg
SEITE 37 VON 40
SICHERHEIT IM ALTERDienstag, 26. November 2013, Lorzensaal
Am 26. November 2013 können sich alle interessierten Chamer Seniorinnen und Senioren durch die Zuger Polizei über Sicherheitsaspekte im Alltag informieren lassen. Für Seniorinnen und Senioren wird das
Leben im Alter oft ruhiger. Sie verfügen über
mehr freie Zeit, haben weniger Verpflichtungen
und können sich aufgrund ihrer Lebenserfah-
rung mittlerweile ein wenig zurücklehnen. Von
den technischen Entwicklungen ist nur das
wichtig, was sie kennen möchten, denn früher
ging es ja schliesslich auch ohne… Doch Diebe
und Betrüger schlafen nicht, im Gegenteil:
Sie nutzen gezielt eine gewisse «Altersnach-
sicht» aus; sei es als Taschendieb im Bus, als
windiger Verkäufer an der Haustüre oder sogar
als Heiratsschwindler auf einer Partnerver-
mittlungsseite im Internet. Die Zuger Polizei
zeigt an der Veranstaltung «Sicherheit im
Alter» auf, wie sich Seniorinnen und Senioren
wirksam vor solchen Alltagsgefahren schützen
können. Die Veranstaltung vom 26. Novem-ber im Lorzensaal ist öffentlich und dauert von 14.00 bis 16.30 Uhr. Organisatorin ist
die Projektstelle Gemeinwesenarbeit der
Einwohnergemeinde Cham
Für weitere Auskünfte: Christian Plüss, Quartierbüro
Telefon 041 781 56 61, [email protected]
Foto: Schweiz. Kriminalprävention
BUCHVORSTELLUNGDen General entstaubt
Dufour? War das nicht dieser General? Genau. Aber Guillaume Henri Dufour war noch viel
mehr: Er baute Brücken, schuf die erste
Schweizerkarte, setzte die Schweizerfahne
durch und gründete mit anderen das Interna-
tionale Rote Kreuz.
Dufour war ein Held – gegen seinen Willen. In seiner fiktiven Autobiografie blickt er als
87-Jähriger zurück und steht zu seinen Schwä-
chen und Ängsten. Seine Notizen sind scho-
nungslos und ehrlich, vergnüglich und lehr-
reich zugleich! «Dufour, Held wider Willen»
von Michael van Orsouw ist ein literarisches
Buch mit grossem Sog.
Bestsellerautor Lukas Hartmann meint zum
Buch: «General Dufours Leben ist ein wunder-
barer Stoff, ihn selbst erzählen zu lassen, ein
kühner Einfall. Entstanden ist ein faktenreiches
und höchst unterhaltsames Buch. Michael van
Orsouw bläst den Staub weg von einem Bild,
das wir vage zu kennen glauben. Der Mitgestal-
ter der modernen Schweiz zeigt sich in seinen
Widersprüchen, seinen Selbstzweifeln und wird
lebendig, als wäre er unser Zeitgenosse.» Der Autor Michael van Orsouw schreibt Bücher, für
die Bühne, fürs Radio und hat in Deutschland,
Österreich und der Schweiz diverse Auszeichnungen
für sein literarisches Schaffen erhalten.
CHAMER KULTURCHECKINder Kultur einen Ort geben
Das Chamer Kulturcheckin ist die Interes-sengemeinschaft von rund 80 Menschen in Cham, die Freude an Kunst und Kultur haben. Sie will: Menschen mit Kultur ver-
netzen. Der Kultur in der Gemeinde einen Ort
geben (Kulturlokal). Der stillen Kultur mehr
Stimme verleihen. Die Chamer Kultur ist viel-
seitig und soll künftig noch vielseitiger werden.
Sie soll möglichst viele Menschen, Bedürfnisse
und Lebensinhalte zusammenzubringen.
Diese Kultur wünschen sich die Mitglieder am meisten: Kulturlokal, Kulturstammtisch/-
kaffee, Kunstausstellungen drinnen und draus-
sen, Lesungen, Kulturprojekte, Ess- und Trink-
kultur, Kleinkunst, Konzerte und Gesang. Im
Chamer Kulturcheckin sind alle willkommen,
die die Ideen der Interessengemeinschaft mit-
tragen und entwickeln. Gemeinsam geben wir
unseren Anliegen mehr Gewicht und schaffen
bessere Voraussetzungen für das kulturelle
Leben in Cham.
Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie.Jahresbeitrag CHF 25.-
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