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Christoph KDlbeck Zukunftsperspektiven des Beratungsmarktes

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Christoph KDlbeck Zukunftsperspektiven des Beratungsmarktes

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~ Wirtschaftswissenschaft

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Christoph Kolbeck

Zukunftsperspektiven des Beratungsmarktes Eine Studie zur klassischen und systemischen Beratungsphilosophie

Mit Geleitworten von Prof. Dr. Reinhard Pfriem und Prof. Dr. Rudolf Wimmer

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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othek - CIP-Einheitsaufnahme

th: en des Berotungsmarktes : eine Studie zur •stemischen Beratungsphilosophie / Christoph ·itw. von Reinhard Pfriem und Rudolf Wimmer. Jaden : Dt. Univ.-Verl., 2001

(DUV : Wirtschaftswissenschaft) Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss.,2000 ISBN 978-3-8244-0577-0

1 . Auflage Mai 2001

Alle Rechte vorbehalten

© Springer Fachmedien Wiesbaden 2001

UrsprOnglich erschienen bei Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden 2001

Der Deutsche Universităts-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer.

www.duv.de

Dos Werk einschlief3lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auf3erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgeset­zes ist ohne Zustimmung des Verlag.s unzulăssig und strafbar. Dos gilt insbesondere fur Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden durften.

Gedruckt auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.

ISBN 978-3-8244-0577-0 ISBN 978-3-663-07919-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07919-4

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Geleitwort

Die praktische Relevanz betriebswirtschaftlicher Dissertationen, so gut sie im Theoretischen

auch gelungen sein mögen, fällt bekanntermaßen recht unterschiedlich aus. In der vorliegen­

den Arbeit von Christoph Kolbeck ist bei des hervorragend miteinander verknüpft.

Der Beratungsmarkt brummt, die Branche boomt. Christoph Kolbeck hat vor diesem Hinter­

grund nicht nur mehr Licht ins das bisherige analytische Dunkel gebracht, sondern gestützt auf

eine empirische Untersuchung auch einen hervorragenden konzeptionellen Bogen geschlagen.

Der genauere Blick des Beobachters auf die verschiedenen Strömungen von Beratern und Be­

ratungsunternehmen führt zu präziseren Unterscheidungen dessen, wozu Unternehmensbera­

tung dient und welche Erwartungen und Funktionen sie erfüllen kann - oder eben nicht. Ins­

besondere an der vom Verfasser als inhaltsorientiert bezeichneten Expertenberatung mehrt

sich die Kritik.

Die systemische Organisationsberatung scheint demgegenüber eine vielversprechende Alter­

native darzustellen. Christoph Kolbeck leuchtet diese Konzeption aus, ergründet die theoreti­

schen Grundlagen, analysiert Organisationsverständnis, Beratungsphilosophie sowie Bera­

tungsprozessverständnis und gelangt auf diese Weise zu einer schlüssigen Abwägung der

Möglichkeiten und Grenzen. Die ausführliche empirische Untersuchung, die Christoph Kol­

beck vorgenommen hat, liefert interessante Aufschlüsse über Selbst- und Fremdbeschreibun­

gen bei Berater- und Klientensystemen und die sich daraus ergebenden Spannungen. Die da­

bei für unterschiedliche Beratertypen verwendeten Metaphern sind nicht nur sehr illustrativ,

sondern haben auch einen hohen analytischen Wert.

Auf solche Doktoranden stolz sein zu können, bereitetet dem betreuenden Gutachter immer

viel Freude. Die nun in Buchform veröffentlichte Oldenburger Dissertation von Christoph

Kolbeck ist Praktikern wie Theoretikern gleichermaßen ans Herz zu legen. Praktiker müssen

mehr denn je erfolgreiche Unterscheidungen treffen im Wust der Beratungsangebote. Und

Theoretiker müssen sich mehr denn je kritisch auseinandersetzen mit den Versuchen, theoreti­

sche Erkenntnisse "trotz" allem in die Praxis zu transferieren.

Prof. Dr. Reinhard Pfriem

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Geleitwort

Der Markt für Beratungsleistungen ist nach wie vor eine faszinierende Branche, auch wenn in

der jüngsten Vergangenheit der Themenkomplex E-Business etwas mehr öffentliche Auf­

merksamkeit auf sich ziehen konnte. Die Faszination, die vom Beratungsgeschäft unvermin­

dert ausgeht, verdankt sie zweifelsohne den hochambivalenten Zuschreibungen, die diese Art

von Tätigkeit in ihrem Umfeld zu mobilisieren vermag. Einerseits zählen gerade die großen

international tätigen Beratungsunternehmen zu den ganz besonders attraktiven Arbeitgebern

für junge ambitionierte Talente. In der Zwischenzeit ist der Kampf um die knappe Ressource

"Potentialträger" ja voll entbrannt. In dieser, in den kommenden Jahren eminent wichtigen

Wettbewerbsauseinandersetzung besitzen vor allem die etablierten Unternehmen dieser Bran­

che eine ganz ausgezeichnete Position, auch wenn viele von ihnen die Anziehungskraft der

New Economy mit ihrem Gründerboom und den glaublichen Zukunftsversprechen zu spüren

bekommen haben. Gleichzeitig nimmt das Unbehagen am wachsenden gesellschaftlichen Ein­

fluß von Beratern zu. Die Kritik an ihren Vorgehensweisen und Geschäftspraktiken ist un­

überhörbar, in den betroffenen Unternehmen wie in den Medien, ohne daß diese Kritik jedoch

einen Rückgang der Nachfrage nach solchen Dienstleistungen zur Folge hätte. Bislang ist das

Gegenteil der Fall. Die Branche boomt wie eh und je. Dies ist zweifelsohne ein erklärungsbe­

dürftiges Phänomen. Hier wird ganz offensichtlich durch solche Dienstleistungen ein tiefer­

liegendes Bedürfnis gestillt, das sich dem freien Auge nicht sofort erschließt.

Aus meiner Sicht verdankt sich der Bedeutungszuwachs von Beratungsdienstleistungen unter

anderem der schleichenden Erosion jener Autoritätsressourcen, die Organisationen für die

effektive Bearbeitung ihrer Entscheidungslasten letztlich benötigen. Die ständige Dekon­

struktion von Autorität, denen sich Entscheidungsträger heute in Organisationen ausgesetzt

sehen, verlangt nach einer Kompensation.

An der Frage, wie diese Kompensation zu erbringen ist, scheiden sich in der Beratungsbran­

che die Geister. Die klassische, expertenorientierte Unternehmensberatung bietet sich an, die­

sen Erosionsprozeß durch den Import von reputationsgestützter Beraterautorität, die auf dem

besseren inhaltlichen Problemlösungsknowhow externer Instanzen beruht, von Fall zu Fall zu

unterbrechen. Demgegenüber hat sich in den beiden letzten Jahrzehnten eine alternative Be­

ratungsphilosophie und Interventionspraxis herausgebildet, die auf die permanente Selbster-

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VIII Geleitwort

neuerung der organisationsinternen Autoritätsressourcen zielt. Für diese Art der Beratung hat

sich innerhalb der Profession wie in der einschlägigen Forschung der Begriff der systemischen

Organisationsberatung als Markenzeichen durchgesetzt. Christoph Kolbeck kommt das große

Verdienst zu, dieses neue Segment der Beraterbranche einer eingehenden empirischen Unter­

suchung unterzogen zu haben. Damit wird erst mal nachvollziehbar, wie Kunden dieses Be­

ratungsangebot erleben, wie sie es nutzen und in welcher Weise sie es selbst gegenüber der

klassischen Unternehmensberatung unterscheiden. Wohl eine der wichtigsten Erkenntnisse

dieser hochinteressanten Doktorarbeit liegt in der Beobachtung, daß die langgediente Diffe­

renz von Fach- und Prozeßberatung ihre Aussagekraft verloren hat. Die systemische Organi­

sationsberatung setzt an den jeweiligen existentiellen Systemproblemen der zu beratenden

Organisationen oder Subeinheiten an und versucht einen Bearbeitungsprozeß zu designen und

zu realisieren, der diesen Systemproblemen sowohl in ihren komplexen sachlichen Dimensio­

nen wie in ihren vielfach latenten, hochangstbesetzten zwischenmenschlichen Implikationen

gerecht werden kann. Vor diesem über aus aktuellem Hintergrund einer entscheidenden Aus­

differenzierung der Beraterbranche ist dem vorliegenden Buch eine intensive Rezeption zu

wünschen.

Prof. Dr. Rudolf Wimmer

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Vorwort

Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer theoretischen und praktischen Auseinanderset­

zung mit dem Thema der systemisch orientierten Beratung, die in Wien zu Hause ist. Es war

und ist für mich fachlich wie persönlich sehr spannend und lehrreich, ein wenig in diese Welt

einzutauchen. Meinen Dank möchte ich daher der Organisationsberatung OSB in Wien und

hier insbesondere dem Geschäftsführer Prof. Dr. Wimmer aussprechen. Die außerordentliche

Kooperalionsbereitschaft hat es mir ermöglicht, durch Teilnahme an Klausuren und Inter­

views mit renommierten Kunden einen vertieften Einblick in die systemische Beratung zu

bekommen.

Zu ganz besonderem Dank bin ich zudem meinem Doktorvater Prof. Dr. Pfriem verpflichtet,

dessen Betreuung - über umfassende konzeptionelle Unterstützung hinaus - auch während der

gesamten Umsetzungsphase eine bedeutende Leitwirkung hatte.

Diese Dissertation wäre allerdings nicht ohne die Unterstützung meiner lieben Freunde, mei­

ner Familie und Sabine in dieser Form zustande gekommen. Schön, daß es Euch gibt.

Christoph Kolbeck

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Inhaltsverzeichnis

A Einleitung

BAlIgemeiner Beratungsmarkt

Geschichtliche Entwicklung des Beratungsmarktes

2 Besonderheiten der Dienstleistung Unternehmensberatung

2.1 Eine Profession ohne Professionalisierung

2.2 Probleme der Evaluierung

3 Der dynamische Markt der Unternehmensberatung

3.1 Beratung wird zur Selbstverständlichkeit

3.2 Gründe für die Inanspruchnahme von Beratung

3.2.1 Wissenstransferfunktion

3.2.2 Wirtschaftlichkeitsfunktion

3.2.3 Neutralitätsfunktion

3.2.4 Legitimationsfunktion

3.2.5 Bisherige Untersuchungen

3.3 Beratungen schaffen sich ihre eigene Nachfrage

3.3.1 Beratungen sind maßgeblich an der Produktion von

Managementwissen und -moden beteiligt

3.3.2 Lean Managementkonzepte

3.3.3 Intensivierung des internen Wettbewerbs

3.3.4 Intensivierung des Wettbewerbs

4 Die sich formierende Kritik an der inhaltsorientierten Beratung

4.1 Kritik an den von Beratungen mitinduzierten Managementmoden

4.l.l Modische Sprunghaftigkeit der Konzepte

4.1.2 Theoretische Stringenz

4.1.3 Praktische Wirkung

4.2 Standardisierung von Beratungsprodukten und -projekten

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4.3 Implementierungsschwäche

4.4 Neue Entwicklungen in der inhaltsorientierten Beratung

Inhaltsverzeichnis

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5 Organisationsentwicklung als traditionelle Antwort auf die Kritik an der

inhaltsorientierten Beratung 54

5.1 Unterschiedliche Entwicklungsstränge der Organisationsentwicklung 55

5.2 Grenzen des traditionellen Verständnisses von Organisationsentwicklung 64

C Systemische Organisationsberatung 71

Theoretische Grundlagen 71

1.1 Radikaler Konstruktivismus 71

1.2 Kybernetik erster und zweiter Ordnung 74

1.3 Autopoiesekonzept nach MaturanaJ Varela 76

1.4 Neuere Systemtheorie nach Luhmann 79

1.5 Systemische Familientherapie 86

1.5.1 Historische Entwicklung 86

1.5.2 Das Mailänder Modell und seine Weiterentwicklung 90

1.5.3 Das Konzept des Heidelberger Institutes für Familientherapie 100

1.5.4 Interventionstechniken der systemischen Familientherapie 103

1.5.5 Unterschiede zwischen Familie und Organisationen 112

2 Organisationsverständnis, Beratungsphilosophie und Beratungsprozeß 114

2.1 Organisationsverständnis 115

2.2 Beratungsphilosophie 125

2.2.1 Interventionsverständnis 125

2.2.2 Beobachtung erster und zweiter Ordnung 128

2.2.3 Prinzip der Allparteilichkeit 132

2.2.4 Rolle des systemischen Beraters im Beratungsprozeß 136

2.3 Beratungsprozeß 139

2.3.1 Kontexte des Beratungssystem 139

2.3.2 Reflexionsschleifen 141

2.3.3 Interventionsmethoden 152

3 Möglichkeiten und Grenzen 157

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Inhaltsverzeichnis XIII

D Eine qualitativ empirische Untersuchung zu den Zukunftsperspektiven

systemischer Beratung 161

Forschungsinteresse: Formulierung von Hypothesen 161

1.1 Wahrnehmung der systemischen Beratung in Fremd- und Selbstbeschreibung 161

1.1.1 Rolle des systemischen Beraters als Co-Piloten 161

1.1.2 Untrennbarkeit von Problembeschreibung und -lösung 162

1.1.3 Abnahme der Standardisierung von Beratungsprojekten und -produkten 162

1.2 Veränderung der Wettbewerbssituation in dem zukünftigen Beratungsmarkt 163

1.2.1 Zukünftige Herausforderungen betonen die sog. weichen Faktoren 163

1.2.2 Professionalisierung der Beratungsauswahl 164

1.2.3 Konvergenz von Fach- und Prozeßwissen 166

2 Empirisches Forschungsdesign 167

2.1 Grundprinzipien 167

2.2 Interviewform 171

2.3 Interpretationsverfahren 181

3 Ergebnisse der Untersuchung 189

3.1 Wahrnehmung der systemischen Beratung in Fremd- und Selbstbeschreibung 189

3.1.1 Rolle des systemischen Beraters als Co-Piloten 189

3.1.2 Untrennbarkeit von Problembeschreibung und -lösung 198

3.1.3 Abnahme der Standardisierung von Beratungsprojekten und -produkten 202

3.2 Veränderung der Wettbewerbssituation in dem zukünftigen Beratungsmarkt 206

3.2.1 Die zukünftigen Herausforderungen betonen zunehmend die sog.

weichen Faktoren in Organisationen

3.2.2 Professionalisierung der Beratungsauswahl

3.2.3 Konvergenz von Fach- und Prozeß-know-how

E Schluß betrachtungen

F Literaturverzeichnis

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: 'Spin-offs' der General Consultants 10

Abbildung 2: Die zehn größten Unternehmensberatungen in der BRD 16

Abbildung 3: Elemente des Wissensmanagement bei den klassischen Beratungen 19

Abbildung 4: Anspruchsgruppen der Unternehmen 22

Abbildung 5: Managementmoden 29

Abbildung 6: Einflußfaktoren der Nachfrage nach Beratungen 34

Abbildung 7: Ziebetzung und Zielerreichung beim BPR 41

Abbildung 8 : Integrationsverständnis der klassischen Beratungen 53

Abbildung 9: Diagramm des Aktionsforschungsprozesses 59

Abbildung 10 : Integrationsverständnis der OE-Beratung 68

Abbildung 11: Integrationsverständnis der systemischen Beratung 69

Abbildung 12: Standpunkte zur Übertragung des Autopoiesekonzeptes 79

Abbildung 13: Formen der Selbstreferenz 84

Abbildung 14: Historische Entwicklung der Familientherapie 88

Abbildung 15: Richtlinien für die Leitung einer familientherapeutischen Sitzung 92

Abbildung 16: Verschiedene Phasen des Mailänder Modells 99

Abbildung 17: Konstruktion der Wirklichkeit 101

Abbildung 18: Veränderung der inneren Landkarte 102

Abbildung 19: Ebenen der systemischen Beratung 115

Abbildung 20: Informationen als systemrelevante Ereignisse 122

Abbildung 21: Unternehmen - Innere Umwelt - Äußere Umwelt 123

Abbildung 22: Das Beratungssystem 126

Abbildung 23: Zielebenen der systemischen Beratung 128

Abbildung 24: Inhaltsotientierte Beratung: Beobachtung 1. Ordnung 129

Abbildung 25: Systemische Beratung: Beobachtung 2. Ordnung 131

Abbildung 26: Beratung als Wissens'injektion' 137

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XVI __________________________________________________ ~A=b~b~ild~u=n~gs~v~er~ze~ic~·h=n~is

Abbildung 27: Reflexionsschleifen

Abbildung 28: Architektur eines systemischen Beratungsprojektes

Abbildung 29: Reflecting Team

Abbildung 30: Das systemische Portrait

Abbildung 31: Problemlösungszwiebel

Abbildung 32: Quantitative versus Qualitative Forschung

Abbildung 33: Forschungsdesign

Abbildung 34: Bilder zur Beschreibung der Rolle externer Berater

Abbildung 35: Rolle der OSB-Berater

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Abbildung 36: Positionierung der Metaphern im Hinblick auf den Grad der Einflußnahme 193

Abbildung 37: Bilder in Verbindung mit genannten Begriffen 195

Abbildung 38: Rolle der klassischen Unternehmensberater

Abbildung 39: Positionierung: Klassische Berater - Systemische Berater

Abbildung 40: Systematisierung des Diagnoseverhaltens

Abbildung 41: Einordnung des Diagnoseverhaltens der OSB

Abbildung 42: Standardisierungsgrad

Abbildung 43: Standardisierungsgrad der Beratungsprojekte der OSB

Abbildung 44: Konzepte der Zukunft

Abbildung 45: Was verbinden die Klienten mit der OSB?

Abbildung 46: Wofür steht die OSB nicht?

Abbildung 47: Auswahlkriterien für externe Beratung

Abbildung 48: Triade: Interne Beratung - Management - Externe Beratung

Abbildung 49: Gegenüberstellung von interner und externer Beratung

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