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CI. A 2. Ge'ist und Zeitgeist. Zeitgeist ist di3 bequemste Art, sich nit den Dingen geistig auseinander zu setzen. Der Zeitgeist ist selbst örtlich sebimder. und sozusagen materiell, er ist 'asserleitungswasser statt 'Quelle. Genau so hoffmmgclos wie es ist, die Röhren eines Kanalisationssystems' einzeln aus einer ’ohnung ins Preis 3 tiri.dc!: zu verfolgen, genau so wenig lässt sich der Zeitgeist im. einzelnen 5’a.ll und an den einzelnen Treuer arfochton.Aach soll men den Zeitgeist nie so weit schmähen, dass man Zeitung, Zeitschrift, Zeitbücher für • entbehrlich erklärt. .Zs ist wohl im Gementeil die Tat des 1?. Jahrhunderts, diesen'Marsch des Geistes nit der Zeit dem Lehen einverleiht zu. haben. Das .Journal, im 1P, Jahrhundert noch eine Zutat zun mpictimen T-eben, "ird im 1?. sein Träger. Der Geist selbst ’-'ird aus seiner Geistlichkeit erlöst und verkörpert sich nunmehr in zahllosen -augenblicklicher. Äusserungen. 'enn auf die Geistlich- keit der Zeitgeist folgt, sc sucht nun die Abfolge der Moden, der Zeitgeister, nach einem festen Gesetz über sich. t7nd Geistigkeit deutet beut ein ähnliches mewaltsanes 2rledigen aller Zeitstile und Zeitgeictereien ?n wie der Expressi- onismus der Schrei nach den eigentlichen Meson der i'un.stmittel andeutet jen- seits aller Perioden und einzelnen ’Janen. Geistigkeit ist expressionistischer Sehnsuchtruf, xxra aus dem Zeitgeist herausztifinden. Im Kriege gab es j'ayend- liche und jungseinvollende Kreise, die dafür "Gesinnung" setzten. Diese lechtz- ten nach "Gesinnung" genau wie heut nach Geistigkeit gerufen wird, ähnlich wie dem ^Expressionismus der Futurismus vorangegangen ist, der doch schon das selbe war. ’-’eiter zurück bietet sich als impressionistisches Zeitwort der ,peistimen Bewegung das / Kort Erlebnis an. .Erlebnis, Gesinnung, Geistigkeit das sind die drei So.hl.agworte des letzten Jahrzehnts für alles wahre Geistes- leben, ähnlich wie Impresionismus Futurismus und Expressionismus die Kittel der Kunst Karben, Linien, Placken für absolute Herren der Leinwand erklärt, deren bacchantisches Reigen die Gegenstände verschlinge, so ist die Epoche der Geistigkeit jene, die das Verfahren das Geistes, das Geistigsein an und für sich vergöttert, mag m m in die Mahlrtühle der ;orte hineinfallen, was wol- le. Die Geistigkeitsmenschen schreiben daher meistens einen zermalmenden Stil. Denn ihr Stoff muss eingestampft untergebuttert werden unter ihre eigene schlechthin geistige nervöse Sprechweise. Der geistige Mensch verschaubt seinen Operngucker durch den er die Dinge sieht, wie er will, und keineswegs so wie vielleicht die Dinge gesehen werden wollen. Die moderne GeistigKeit ist schlechthin tyrannisch. Dre4 Ansätze von 1, 2 und 2 Seiten. 'Johl aus 1919, zugehörig zu was ich ge- nannt habe: "Die neue Geistigkeit" S. XIV - XXIV. In Maschinenschrift gebracht von Lise van der Molen, Jinsun . 5» 19&3.

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CI. A 2.G e ' i s t u n d Z e i t g e i s t .

Zeitgeist ist di3 bequemste Art, sich nit den Dingen geistig auseinander zu setzen. Der Zeitgeist ist selbst örtlich sebimder. und sozusagen materiell, er ist 'asserleitungswasser statt 'Quelle. Genau so hoffmmgclos wie es ist, die Röhren eines Kanalisationssystems' einzeln aus einer ’ohnung ins Preis 3tiri.dc!: zu ■verfolgen, genau so wenig lässt sich der Zeitgeist im. einzelnen 5’a.ll und an den einzelnen Treuer arfochton.Aach soll men den Zeitgeist nie so weit schmähen, dass man Zeitung, Zeitschrift, Zeitbücher für • entbehrlich erklärt. .Zs ist wohl im Gementeil die Tat des 1?. Jahrhunderts, diesen'Marsch des Geistes nit der Zeit dem Lehen einverleiht zu. haben. Das .Journal, im 1P, Jahrhundert noch eine Zutat zun mpictimen T-eben, "ird im 1?. sein Träger.Der Geist selbst ’-'ird aus seiner Geistlichkeit erlöst und verkörpert sich nunmehr in zahllosen -augenblicklicher. Äusserungen. 'enn auf die Geistlich­keit der Zeitgeist folgt, sc sucht nun die Abfolge der Moden, der Zeitgeister, nach einem festen Gesetz über sich. t7nd Geistigkeit deutet beut ein ähnliches mewaltsanes 2rledigen aller Zeitstile und Zeitgeictereien ?n wie der Expressi­onismus der Schrei nach den eigentlichen Meson der i'un.stmittel andeutet jen­seits aller Perioden und einzelnen ’Janen. Geistigkeit ist expressionistischer Sehnsuchtruf, xxra aus dem Zeitgeist herausztifinden. Im Kriege gab es j'ayend- liche und jungseinvollende Kreise, die dafür "Gesinnung" setzten. Diese lechtz- ten nach "Gesinnung" genau wie heut nach Geistigkeit gerufen wird, ähnlich wie dem ^Expressionismus der Futurismus vorangegangen ist, der doch schon das selbe war. ’-’eiter zurück bietet sich als impressionistisches Zeitwort der ,peistimen Bewegung das / Kort Erlebnis an. .Erlebnis, Gesinnung, Geistigkeit das sind die drei So.hl.agworte des letzten Jahrzehnts für alles wahre Geistes­leben, ähnlich wie Impresionismus Futurismus und Expressionismus die Kittel der Kunst Karben, Linien, Placken für absolute Herren der Leinwand erklärt, deren bacchantisches Reigen die Gegenstände verschlinge, so ist die Epoche der Geistigkeit jene, die das Verfahren das Geistes, das Geistigsein an und für sich vergöttert, mag m m in die Mahlrtühle der ; orte hineinfallen, was wol­le. Die Geistigkeitsmenschen schreiben daher meistens einen zermalmenden Stil. Denn ihr Stoff muss eingestampft untergebuttert werden unter ihre eigene schlechthin geistige nervöse Sprechweise. Der geistige Mensch verschaubt seinen Operngucker durch den er die Dinge sieht, wie er will, und keineswegs so wie vielleicht die Dinge gesehen werden wollen. Die moderne GeistigKeit ist schlechthin tyrannisch.

Dre4 Ansätze von 1, 2 und 2 Seiten. 'Johl aus 1919, zugehörig zu was ich ge­nannt habe: "Die neue Geistigkeit" S. XIV - XXIV.In Maschinenschrift gebracht von Lise van der Molen, Jinsun . 5» 19&3.

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GeistlichkeitReligionGeist 1

Zeitgeist contradictio in adjecto E /tftemporalis , ;■

Alle3 leben will Geist werden] - 1"

Der Zeitgeist der um seinen Tod weiss, der nicht lärmt wie eine Fastnachts­liebe, der nicht nur um seinen Tod weiss, sondern ihn in sich hineinnimmt, der also stirbt-, damit der neue Augenblick wieder begeistert werden könne, der sich selbst überwindet, der ist Geist, der ist gelandet in Zusammenhang. Denn das temporäre ist innerst zusammenhanglos einfach da.Ich sagte einem Sektierer: wir könnten erst- in vierzig Jahren auf Erneuerung hoffen. Antwort: Davon habe ich nichts, dann bin ich tot. Dieser Mensch hält sich für selbstlos, nächstenliebend usv. kr ist aber höchstens gutmütig. Denn ob im Raum ein mir entfernt wohnender Hilfe erhält oder ein in der Zeit Leben­de, das ist ganz dasselbe. Und wenn ich '-.ich doch für Buren erwärme oder Er­wärmung der Chinesen für Deutschland erwarte, so muss ich mich auch für Enkel verantwortlich fühlen und. ferne Geschlechter.Beides: die Zukunft und die räumliche Entfernung ist gleich wirklich und un­wirklich.

Hit einer merkwürdigen Schnelligkeit hat unsere Sprache einem neuen V/ort Einlass gewährt, ohne dass die Bedürfnisfrage zuvor geprüft worden -äre. Dies neue kort heisst "Geistigkeit". Allgemein wird heut nach einer höheren "Geistigkeit" verlangt. Was hat es damit auf sich? Im Mittelalter brauchte das Volk sich gegenüber die geistlichen Leute, die Geistlichbeit, die Spi­ritualen. Heut braucht der einzelne Mensch in sich, ähnlich wie damals da.s Kirchenvolk als Ganzes als Gegengewicht gegen seine Leiblichkeit eine Geistig­keit. Wie Leiblichkeit zu Leib so stellt sich Geistigkeit zu Geist. Leib und Geist sind uns anerschaffen. Unsere Leiblichkeit aber und unsere Geistigkeit sind sozusagen ein geläuterter Besitz, ein durch Erwerb und eigene Hinwen­dung erworbenes/Wesensteil.

Eine Spur von Geisteskraft liegt in jedem Menschenkind eingebettet. Geistigkeit ist aber offenbar ein Optimum an Ausbeutung dieser Geistesanlage, ein Ausgegessensein mit Geist. So wie Leiblichkeit unser ganz und gar Leib lein und ein den Körperveit angehören und verfallen sein ausdrückt, so sehnen wir uns na.ch einer neuen Geistigkeit doch wohl als nach einem vollkommen Dasein.

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