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City Report WohnenKöln/Bonn 2018 – Angebot, Preise, Markttrendsfür die Wohnungsmarktregion. Ausgabe 2019
s-corpus.de
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In vier Schritten zur Wohnmarktanalyse1. Besuchen Sie die Website www.s-corpus.de.2. Wählen Sie den Button „Wohnmarktanalyse“ aus.3. Erfassen Sie die Eckdaten Ihrer Immobilie.4. Im Anschluss erhalten Sie den Immobilien-Richtwert
per E-Mail.
InhaltVorwort 5 Köln Perspektive 6 Köln Marktentwicklung 8Interview: Philipp Rothländer 12Bonn Perspektive 14 Bonn Marktentwicklung 16Gastbeitrag: Ulrich Voigt 20Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld 22
Eigentumswohnungen 24Köln – Angebote 26Köln – Preise in €/m² 27Bonn – Angebote 28Bonn – Preise in €/m² 29Region Köln/Bonn – Angebote 30Region Köln/Bonn – Preise in €/m² 31
Neubau-Eigentumswohnungen 32Köln – Preise in €/m² 34Bonn – Preise in €/m² 36
Einfamilienhäuser 38Köln – Angebote 40Köln – Preise in Euro 41Bonn – Angebote 42Bonn – Preise in Euro 43Region Köln/Bonn – Angebote 44Region Köln/Bonn – Preise in Euro 45
Neubau-Einfamilienhäuser 46Region Köln/Bonn – Preise in Euro 48
Methodik 49Impressum 50
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VorwortLiebe Leserinnen und Leser,
die Region Köln-Bonn zieht Kultur, Tourismus und Wirtschaft an und ist Lebensraum für über drei Millionen Bürgerinnen und Bürger. Die gesamte Region sowie der Wirtschafts- und Hochschulstandort Köln wachsen wirt-schaftlich stark. Dies ist auch auf dem Wohnimmobilienmarkt erkennbar: Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage sinkt das Angebot für Wohnraum und die Neubaupreise steigen, vor allem auch an den Stadträndern. Im Auftrag der S Corpus Immobilienmakler GmbH hat das Forschungsinstitut empirica die einschlägigen Zahlen für Köln-Bonn in diesem Jahr wieder erhoben und ausgewertet. Das Angebot an Eigentumswohnungen in der Stadt Köln sank 2018 insgesamt um 4 %. Auch wenn der Bevölkerungszu-wachs Kölns im Jahr 2018 gebremst war, stieg durch die stabile wirtschaft-liche Konjunktur der Bedarf sowohl an qualitativ hochwertigem als auch an preisgünstigem Wohnraum. Das Neubau-Angebot für Eigentumswohnungen erreichte 2018 jedoch den niedrigsten Wert seit Jahren und machte nur noch 11 % des Gesamtangebots aus, sodass der Medianpreis um knapp 8 % stieg. Das rückläufige Angebot hob auch den Medianpreis für Neubauten von Einfamilienhäusern innerhalb Kölns um 25 % im Vergleich zu 2017. Die größten Preissteigerungen im Kölner Umland gab es bei Städten im zweiten Ring und an preisgünstigeren Standorten. Das Neubauangebot für Einfamilienhäuser in der Region machte lediglich 13 % des Gesamtange-bots aus. Trotzdem waren Einfamilienhäuser 43 % günstiger als innerhalb der Stadtgrenze Kölns. Nach dem geringen Fertigstellungsniveau 2017 lassen steigende Baugenehmigungen inzwischen wieder mehr Baumaß-nahmen erwarten und können zu einer Beruhigung der Marktsituation bei-tragen. Die Ergebnisse der Studie, Vergleiche zu den Vorjahren, detaillierte Informationen zu Angeboten und Preisen auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie interessante Markttrends können Sie im vorliegenden City Report Wohnen Köln-Bonn Ausgabe 2019 nachlesen.
Über die Angebote der S Corpus Immobilienmakler GmbH können Sie sich auf der Website www.s-corpus.de informieren. Und unter Telefon 0221 4737-700 vereinbaren wir gern einen persönliche Beratungstermin.
Christoph Seckler Robert MesekeGeschäftsführer Geschäftsführer
Christoph Seckler Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
Robert MesekeBereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden und Individualkunden der Sparkasse KölnBonn und Geschäftsführer der S Corpus Immobilienmakler GmbH
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Vorwort
Thomas AbrahamempiricaForschung und Beratung AG
Köln Perspektive
KölnGeringes Fertigstellungsniveau in 2017Eine Ursache für den gebremsten Einwohnerzuwachs in 2017 liegt darin, dass in Köln nur 2.200 Wohnungen gebaut wurden, d. h. 38 % weniger als im Vorjahr. Die Baugenehmigungen lassen erwarten, dass in 2018 und 2019 aber wieder mehr gebaut wird. Ein Niveau ober-halb von 3.000 Wohnungen pro Jahr erscheint möglich. In den kommenden Jahren wird auch wieder vermehrt neuer Mietwohnraum entstehen. In den zukünftigen großen Neubaugebieten in Köln greifen dann die Quo-ten des Kölner kooperativen Baulandmodells. Dieses sieht sowohl mietpreisgebundene als auch preisge-dämpfte Wohnungen vor.
Der empirica Blasenindex bemisst die Veränderung des Risikos einer entstehenden Preisblase. Als Blase bezeich-net man einen spekulativen Preisauftrieb, der durch den fundamentalen Zusammenhang von Angebot und Nachfrage nicht mehr zu rechtfertigen ist. Im aktuellen Ranking lag Köln im vierten Quartal 2018 auf Rang 138 unter allen Kreisen und kreisfreien Städten in Deutsch-land. Diese moderate Positionierung ist auch dadurch begründet, dass das Fertigstellungsvolumen in 2017 im Zeitvergleich nicht sehr hoch war. Es bleibt abzuwar-ten, wie sich der Index für Köln entwickelt, wenn in den kommenden Jahren wieder vermutlich deutlich höhere Wohnungsbaufertigstellungen zu erwarten sind.
Fortgesetzter Beschäftigungsaufbau in 2018 Die Kölner Wirtschaft ist 2018 mit unvermindertem Tempo gewachsen. Im Juni 2018 waren knapp 569.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Köln tätig. Das Plus mit 2,7 % im Vergleich zum Vorjahr fiel stärker aus als in Düsseldorf und Bonn. Innerhalb eines Jahres stieg die Beschäftigtenzahl um mehr als 15.000 Personen.
Ähnlich wie in Düsseldorf wurden auch in Köln über-durchschnittlich viele neue Arbeitsplätze für Beschäftig-te mit akademischer Ausbildung geschaffen (+7,3 %). Ebenso sind aber auch zahlreiche neue Stellen entstan-den für Beschäftigte ohne eine berufliche Ausbildung (+4,4 %). Für den Wohnungsmarkt heißt das: Es werden sowohl qualitativ hochwertiger Wohnraum für eine zah-lungskräftige Klientel als auch preisgünstige Wohnun-gen für Haushalte mit geringen Einkommen benötigt.
Kaum Einwohnerzuwächse in 2017 Ende 2017 zählte die Stadt Köln rund 1,085 Mio. Ein-wohner. Dies sind nur 3.100 zusätzliche Einwohner bzw. ein Plus von nur 0,3 % gegenüber dem Vorjahr. Trotz einer unvermindert hohen Anziehungskraft als boomen-der Wirtschafts- und Hochschulstandort schneidet Köln unter den drei City-Report-Städten in der Rheinschiene damit am schlechtesten ab (Bonn: +1 %, Düsseldorf: +0,6 %). In langer Frist soll Köln aber wieder stärker wachsen. Die im Dezember 2018 von der Stadt Köln vor-gelegte Bevölkerungsprognose geht von einem Plus von 6,3 % zwischen 2017 und 2040 aus.
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Köln Bonn Düsseldorf
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Köln im VergleichIndex 2011 = 100
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica
2018
115
120
110
105
1002011 2012 20142013 2015 2016 2017
Einwohnerentwicklung von Köln im VergleichIndex 2011 = 100
2017
110
108
106
102
104
1002011 2012 2013 2014 2015 2016
Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica
Köln Bonn Düsseldorf
Köln Marktentwicklung
Weniger Wohnungen im Angebot – Neubaupreise legten vor allem an den Stadträndern zuDas Eigentumswohnungsangebot in Köln ging 2018 um 4 % zurück. Der Medianpreis stieg um knapp 8 % auf 3.550 €/m². Neubauten machten 2018 nur noch 11 % des Gesamtangebots in Köln aus. Das ist der niedrigste Wert seit Jahren und geringer als in Düsseldorf und Bonn. Eine Neubauwohnung in Köln wurde 2018 im Median für 5.000 €/m² angeboten. Eine gebrauchte Wohnung lag bei 3.400 €/m² (Median).
Die höchsten Preise für Neubauten erreichte die Kölner Innenstadt (5.800 €/m²) – bei einem jedoch geringen Angebot. An zweiter Stelle (5.650 €/m²) lag der südliche linksrheinische Innenstadtrand mit den Hochpreis-Lagen Lindenthal und Marienburg, aber auch durchschnittlichen Stadtteilen wie Zollstock und Raderberg. Am südlichen linksrheinischen Innenstadtrand gab es 2018 die meisten Neubauangebote. Die preiswertesten Neubauten wurden im letzten Jahr an den rechtsrheinischen Stadträndern Süd (3.800 €/m²) und Nord (3.950 €/m²) angeboten. Der Kölner Stadtrand wurde von den Anbietern zu-nehmend als Potenzial für Neubauten erkannt, die Neubaupreise an den Kölner Stadträndern stiegen überdurchschnittlich.
Müngersdorf teuerster Stadtteil – Preisgunst im rechtsrheinischen KölnTeuerste Kölner Stadtteile im abgelaufenen Jahr waren Müngersdorf (5.400 €/m²), Bayenthal (5.250 €/m²) und Lindenthal (5.150 €/m²). Die Preise stiegen dort seit 2017 zwischen 4,2 % (Lindenthal) und 9,7 % (Bayenthal). In Bayenthal trug ein höherer Neubauanteil als im Vorjahr zur Preissteige-rung bei. Die günstigsten Stadtteile mit Preisen unter 2.500 €/m² lagen fast ausnahmslos im rechtrheinischen Köln, z.B. in Neubrück (2.050 €/m²), Lind (2.150 €/m²) und Brück (2.200 €/m²).
Überdurchschnittliche Preisanstiege gab es in Stadtteilen, in denen das Neu-bauangebot gewachsen ist (z. B. Lövenich, Höhenhaus) oder gebrauchte Wohnungen zu deutlich höheren Preisen als im Vorjahr angeboten wurden. Im rechtsrheinischen Poll bspw. wurden 2017 noch relativ viele Wohnungen unter 2.000 €/m² angeboten. 2018 war das die untere Schwelle im Stadtteil. Das gleiche gilt für den Stadtteil Porz. Sinkende Medianpreise in Stadtteilen liegen in erster Linie darin begründet, dass anteilig weniger Neubauten ver-fügbar waren. Dies war etwa in Braunsfeld, Vogelsang und Raderthal der Fall.
Wohnungsmarkt Köln:Preisniveaus und Entwicklungen
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Relativ großes Neubauangebot in der Region – stärkste Preiszuwächse im zweiten Ring und an preiswerten StandortenDer Medianpreis für eine Eigentumswohnung in der Region Köln-Bonn stieg weniger stark als in den Städten Köln und Bonn. 2018 wurde eine Eigen-tumswohnung in der Region im Median für 2.400 €/m² angeboten. Ge-brauchte Objekte lagen bei 2.200 €/m², Neubauten bei 3.600 €/m². Da 2018 mehr Bestandswohnungen auf den Markt kamen, war das Gesamtangebot im letzten Jahr höher als 2017. Jede fünfte angebotene Wohnung war ein Neubau. Beim Neubauangebot gab es Verschiebungen: Während in Hürth und Pulheim mehr angeboten wurde, sank das Neubauangebot in Bergisch- Gladbach und Frechen.
Die größten Preissteigerungen im Kölner Umland gab es bei Städten im zweiten Ring und in den preisgünstigsten Kommunen. In Wesseling (Median: 2.400 €/m²) und Kerpen (Median: 1.700 €/m²) waren steigende Neubauan-teile die Hauptursache. Im rechtsrheinischen Odenthal ließ das Fehlen von Eigentumswohnungen den Preis für Bestandsobjekte auf 2.650 €/m² steigen. In Bergheim, mit einem Median von 1.250 €/m² die günstigste Kommune in der Region, legten gebrauchte Wohnungen preislich kräftig zu.
Beschleunigter Preisauftrieb für neue Einfamilienhäuser in KölnJahr für Jahr werden weniger Einfamilienhäuser zum Kauf in Köln angeboten. 2018 waren es 3 % weniger als 2017. Gleichzeitig schrumpft der Neubauan-teil am Gesamtangebot. Lag er 2016 noch bei 23 %, so waren es im letzten Jahr nur noch 14 %. Die wenigen Neubauten in Köln wurden 2018 zu einem 25 % höheren Preis angeboten (711.000 €) als in 2017. Der Preis stieg stär-ker als im Vorjahr. Gebrauchte Objekte in Köln legten dagegen nur um 2 % auf 460.000 € (Median) zu. Dies führte dazu, dass der 6 %ige Preiszuwachs für Einfamilienhäuser in Köln geringer ausfiel als in Bonn und Düsseldorf.
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Köln Marktentwicklung
Die meisten Einfamilienhäuser kamen auch 2018 wieder an den Kölner Stadträndern auf den Markt. Das Neubauangebot konzentrierte sich nicht auf einen Teilbereich – in allen Stadtteilen am Stadtrand stand gleichmäßig wenig Neubau zur Verfügung. Am rechtsrheinischen nördlichen Stadtrand gab es 2018 im Unterschied zum Vorjahr wieder Neubauten im Angebot.
Weniger absolute Top-Objekte auf dem Kölner Einfamilienhausmarkt Die teuersten Kölner Einfamilienhauslagen zeigen ein zweigeteiltes Bild. Während die Preise in Hahnwald (1,5 Mio. €) und Braunsfeld (1,2 Mio. €) 2018 kräftig zulegten, gab es in Marienburg, Müngersdorf und Lindenthal Preisrückgänge. In Hahnwald schlug der Preisanstieg für die wenigen dort angebotenen Neubauten durch. In Braunsfeld wurden gebrauchte Objekte zu deutlich höheren Preisen angeboten. In Müngersdorf, Lindenthal und Marienburg fehlten 2018 dagegen absolute Top-Objekte wie noch in 2017.
Einfamilienhauspreis in der Region Köln-Bonn um 6 % gestiegenIn der Region Köln-Bonn wurden Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr für 369.000 € angeboten. Das war 24 % günstiger als in der Stadt Köln und Anreiz, aus der Stadt Köln fortzuziehen. Die günstigsten Kommunen im Kölner Umland waren Bergheim (294.000 €) und Kerpen (300.000 €). Die höchsten Preise wurden in den rechtsrheinischen Kommunen Bergisch- Gladbach (449.000 €) und Rösrath (445.000 €) aufgerufen.
Neue Einfamilienhäuser in der Region Köln-Bonn lagen im Median bei 408.000 €, d. h. 43 % günstiger als in der Stadt Köln. Im Kölner Umland reichten die Neubaupreise von 309.000 € (Kerpen) bis 549.000 € (Bergisch- Gladbach). Allerdings war das Neubauangebot in der Region Köln-Bonn nicht üppig und machte lediglich 13 % des Gesamtangebots aus. Dies ist ein neuer Tiefstand und lässt weiter steigende Preise in der Region vermuten.
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Interview
Eine Abwärtsspirale vermeiden
Philipp Rothländer, Verkaufsleiter für Bestandsimmobilien rechtsrheinisch bei der S Corpus Immobilienmakler GmbH, über die Wichtigkeit, Immobili-en professionell bewerten zu lassen.
Herr Rothländer, warum sollte ich meine Immobilie professionell bewerten lassen?Rothländer: Eine professionelle Einschätzung der Immobilie verhindert, dass durch zu viel Emotionen und eine nicht wirklich vorhandene Markt-kenntnis mit einem zu hohen Angebotspreis in die Vermarktung des Ob-jektes gestartet wird. Sinn und Zweck des Angebotspreises ist es, eine Nachfrage zu generieren. Wird der Preis zu hoch angesetzt, gelingt dies gar nicht oder nur sehr schwer. Muss dann das Angebot im Nachhinein nach unten korrigiert werden, gerät der Verkäufer unter Umständen in eine so-genannte Abwärtsspirale, an deren Ende er noch nicht mal den eigentlichen Marktwert der Immobilie realisieren kann. Daher hilft nur eine professio-nelle Bewertung. Denn der Makler kennt aufgrund seiner Erfahrung den Markt genau.
Wie wichtig ist diese Bewertung insbesondere dann, wenn ich meine Immobilie veräußern möchte?Rothländer: Die Einschätzung durch den Makler verhindert, dass der Verkäufer unter Umständen Vermögensverluste erleidet, die bei einer nicht fundierten Marktwertermittlung wahrscheinlich realisiert werden.
Wie stellt sich aus Ihrer Sicht die Marktsituation für angehende Verkäufer dar? Sind die Zeiten günstig für einen Verkauf?Rothländer: Wir haben zurzeit gerade in den Stadtlagen einen deutlichen Nachfrageüberhang. Dies bedeutet: Mehr Menschen wollen eine Immobilie kaufen, als tatsächlich Objekte auf dem Markt sind. Dieses Missverhältnis führt vielfach dazu, dass es für eine Immobilie mehr als einen ernsthaften Interessenten gibt. Gerade in den letzten beiden Jahren verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg von sogenannten Bieterverfahren. Mit der Kon-sequenz, dass die Angebotspreise teilweise deutlich übertroffen werden.
Welche Faktoren beeinflussen den Wert einer Immobilie besonders stark?Rothländer: Drei Dinge: die Lage, die Lage und die Lage. Im Ernst: Wo sich das Objekt befindet, hat einfach den größten Effekt auf seinen Wert. Daneben wären der bautechnische Zustand und die weiteren Nutzungsmöglichkeiten der Immobilie zu nennen.
Philipp RothländerVerkaufsleiter Tel.: 0228 [email protected]
S Corpus Immobilienmakler GmbHBüro BonnRheinallee 153173 Bonn
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Werden Eigentümer vom Ergebnis einer Bewertung häufiger positiv oder negativ überrascht?
Rothländer: Das lässt sich so allgemein nicht sagen. Entscheidend ist die realistische Einschätzung des Ver-käufers beziehungsweise seine Aufgeschlossenheit ge-genüber der Bewertung durch den Experten und dessen Argumenten. Klar sollte jedem Verkäufer sein, dass es dem Makler immer darum geht, den besten Preis für die Immobilie zu erzielen. Denn je höher dieser ausfällt, desto höher ist seine Courtage. Da der Makler aber aus-schließlich auf Erfolgsbasis arbeitet, muss der Preis marktkonform sein.
Philipp RothländerVerkaufsleiter
Die S Corpus Immobilienmakler GmbH ist der führende Anbieter im Rheinland und rangiert deutschlandweit seit Jahren unter den Top- Immobilienvermittlern. Durch die Kooperation mit bewährten Partnern erhalten Käufer alle Leistungen – von der Immobilienvermittlung bis zur Baufinanzierung – aus einer starken und erfahrenen Hand.
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Thomas AbrahamempiricaForschung und Beratung AG
Wieder größere Neubauprojekte in der Entwicklung2017 wurden in der Stadt Bonn rund 1.700 Wohnungen errichtet. Das waren 7 % mehr als 2016. 2018 wurden vermutlich wieder mehr Wohnungen gebaut. Hierauf deuten die Genehmigungszahlen hin. Diese lassen auch erwarten, dass das Fertigstellungsvolumen 2019 wieder zurückgehen wird. Ebenso wie in Köln und Düsseldorf werden in Bonn in den kommenden Jahren mehr Mietwohnungen und insbesondere preisgünsti-ge Wohnungen gebaut werden. Während in Düsseldorf die dortige Quotierungsregelung schon seit einiger Zeit greift, war das in Bonn bislang nicht der Fall. Die Bonner Quotierungsregelung mit einem Anteil von 40 % gefördertem Wohnungsbau wurde im Sommer 2018 beschlossen.
Nach dem empirica Blasenindex, der die Veränderung des Risikos einer entstehenden Preisblase bemisst, lag die Stadt Bonn im vierten Quartal 2018 auf Rang 74 unter allen Kreisen und kreisfreien Städten in Deutsch-land. Eine Blase ist ein spekulativer Preisauftrieb, der durch den fundamentalen Zusammenhang von Angebot und Nachfrage nicht mehr zu rechtfertigen ist. In Wachs-tumsregionen wie Bonn liegt das Risiko vor allem daran, dass die Mieten langsamer steigen als die Kaufpreise.
Wachstumstrend in der Bundesstadt setzt sich fortMitte 2018 zählte der Arbeitsort Bonn rund 177.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Mit einem Plus von 1,8 % (+3.200 Beschäftigte) setzte sich das Wachstum der letzten beiden Jahre fort. Im Vergleich mit Köln und Düsseldorf nahm die Beschäftigtenzahl in Bonn aber in geringerem Maß zu.
Wie in den beiden größeren Städten in der Rheinschie-ne, so legten Beschäftigte mit einer akademischen Ausbildung in Bonn überdurchschnittlich zu (+6,2 %). Mit 30 % hat Bonn den höchsten Akademikeranteil un-ter den Beschäftigten (Köln: 24 %, Düsseldorf: 25 %). Dieser Fokus der Bonner Wirtschaft auf sehr gut aus-gebildete Fachkräfte hat die Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze für geringer Qualifizierte (+1,5 %) nicht so stark steigen lassen wie in Köln (+4,4 %) und Düsseldorf (+4,6 %).
Bevölkerungswachstum stärker als in Köln und Düsseldorf Ähnlich wie in Düsseldorf hat sich das Bevölkerungs-wachstum in Bonn in 2017 abgeschwächt. Nach Angaben der Stadt lebten Ende 2017 rund 328.000 Einwohner in Bonn. Mit einem Plus von 1 % schneidet Bonn damit besser ab als Köln (+0,3 %) und Düsseldorf (+0,6 %). Ein Grund hierfür ist, dass nach wie vor viele Studierende nach Bonn gezogen sind. Gemessen an der Einwohner-zahl hat Bonn mehr Studierende als z. B. Düsseldorf und daher macht sich dies stärker bemerkbar.
Bonn
Bonn Perspektive
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Bonn Köln Düsseldorf
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung empirica
Beschäftigtenentwicklung am Arbeitsort Bonn im VergleichIndex 2011 = 100
2018
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1002011 2012 20142013 2015 2016 2017
Bonn Köln Düsseldorf
Einwohnerentwicklung von Bonn im VergleichIndex 2011 = 100
Quelle: Melderegister der Städte, Darstellung empirica
2017
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1002011 2012 2013 2014 2015 2016
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Wohnungsmarkt Bonn: Preisniveaus und Entwicklungen Deutlich weniger Eigentumswohnungen im Angebot – Preis stieg stärker als in Köln In Bonn ging das Eigentumswohnungsangebot 2018 um 12 % zurück – in gleichem Maße bei gebrauchten Objekten und bei Neubauten. Damit war der Rückgang stärker als in Düsseldorf und Köln. Wie im Vorjahr lag der Neubauanteil in Bonn bei 18 %. Der Preis für Eigen-tumswohnungen stieg um 9 % auf 2.900 €/m² (Median). Der Preiszuwachs war stärker als in der Stadt Köln. Gebrauchte Wohnungen wurden für 2.700 €/m² ange-boten, Neubauten für 4.000 €/m². Anbieter erhöhten die Preise für gebrauchte Objekte stärker (+10 %) als für Neubauten (+7 %).
Mangel an Eigentumswohnungen im zentralen Bonn – Neubau in preiswerten Lagen fehlt Die Angebotsknappheit bei Eigentumswohnungen in Bonn insbesondere in zentralen Lagen setzt sich fort. Wenige Bestandsobjekte und keine Neubauten kenn-zeichneten 2018 die Marktlage in der Innenstadt. Folglich stiegen die Preise dort stadtweit am stärksten und erreichten im Bonner Zentrum im letzten Jahr 3.550 €/m². Das Neubauangebot konzentrierte sich im vergangenen Jahr am linksrheinischen Stadtrand (Median: 3.900 €/m²) und in Bad Godesberg (Median: 4.000 €/m²). Am rechtsrheinischen Innenstadtrand waren Neubauten mit 5.000 €/m² (Median) am teuersten, bei einem allerdings sehr begrenzten Angebot. Dort kamen einige wenige Neubauwohnungen in kleinen Mehrfa-milienhäusern in beliebten und ruhigen Beueler Lagen auf den Markt. Die günstigsten Stadtteile waren im letzten Jahr Tannenbusch (1.850 €/m²), Auerberg (2.350 €/m²), Pennenfeld (Median: 2.000 €/m²), Heider-hof (2.200 €/m²), Brüser Berg (2.150 €/m²) und Limpe-rich (2.300 €/m²). Die dortigen Preise waren geprägt durch Bestandsangebote. Neubauten in diesen preis-günstigen Lagen fehlten weitgehend. In Limperich und Pennenfeld gingen die Preise zurück, weil mehr sanie-
rungsbedürftige sowie vermietete Objekte angeboten wurden als im Vorjahr.
Bonner Umland bei Eigentumswohnungen günstiger als das Kölner UmlandDer Medianpreis für eine Eigentumswohnung in der Re-gion Köln-Bonn stieg weniger stark als in den Städten Köln und Bonn. 2018 wurde eine Eigentumswohnung in der Region im Median für 2.400 €/m² angeboten. Gebrauchte Objekte lagen bei 2.200 €/m², Neubauten bei 3.600 €/m². Da 2018 mehr Bestandswohnungen auf den Markt kamen, war das Gesamtangebot im letzten Jahr größer als 2017. Jede fünfte angebotene Wohnung war ein Neubau. Die meisten neuen Eigentumswoh-nungen im Bonner Umland wurden wie im Vorjahr in Meckenheim, Rheinbach und Alfter angeboten.
Die Preise in den Umlandkommunen der Bundesstadt reichten 2018 von 1.600 €/m² (Meckenheim) bis 3.050 €/m² (Niederkassel). In Rheinbach (2.300 €/m²), Wachtberg (2.300 €/m²) und Bad Honnef (2.550 €/m²) sanken die Preise, weil anteilig weniger Neubau vor-handen war. Deutliche Preissteigerungen gab es dort, wo mehr Neubauten angeboten wurden (Swisttal, Siegburg).
Einfamilienhauspreis steigt in Bonn um 10 % In Bonn kamen 2018 rd. 2 % mehr Einfamilienhäuser auf den Markt als im Vorjahr. Während weniger gebrauchte Häuser angeboten wurden, stieg die Zahl der Neubauten. Der Nachfrageüberhang ließ die Preise in beiden Teil-segmenten steigen. Bestandsobjekte in Bonn wurden für einen Medianpreis von 449.000 € angeboten und waren damit nur 2 % günstiger als gebrauchte Häuser in Köln. Neubauten in Bonn lagen mit 675.000 € auch nur 5 % unter dem Kölner Neubauniveau. Insgesamt betrug der Median für Einfamilienhäuser in der Bun-desstadt im letzten Jahr 489.000 €.
Bonn Marktentwicklung
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Die meisten Einfamilienhäuser wurden an den Bonner Stadträndern angeboten. Angebotsschwerpunkte waren Duisdorf (399.000 €), Mehlem (458.000 €), Holzlar (545.000 €) und Ippendorf (598.000 €). Dort prägten Neubauten das Gesamtangebot bzw. die Preise. Lagen im Bonner Süden zählten auch 2018 wieder zu den teuersten Standorten. Schweinheim (939.000 €) und Bad Godesberg (889.000 €) bildeten die Spitze. Bei den wenigen hochwertigen Bestandsobjekten, die dort auf den Markt kamen, gab es kräftige Preissteigerungen. Preisorientierte Käufer schauten in den Bonner Norden und konnten dort Einfamilienhäuser für 279.000 € (Median) in Buschdorf, 307.000 € (Median) in Dransdorf und 320.000 € (Median) in Tannenbusch erwerben.
Neubauten im Bonner Umland ab 345.000 €In der Region Köln-Bonn wurden Einfamilienhäuser im vergangenen Jahr für 369.000 € angeboten. Im Bonner Umland reichten die Preise von 298.000 € (Meckenheim) bis 408.000 € (Wachtberg). Neben Meckenheim zählten Swisttal (300.000 €), Rheinbach (337.000 €) und Hennef (340.000 €) zu den preiswertesten Kommunen. Dort waren auch relativ günstige Neubauten im Angebot, zu Preisen von 347.000 € (Meckenheim) bis 374.000 € (Hennef). In Niederkassel, Königswinter, Lohmar und Swisttal stiegen die Preise für Neubauten stärker als in der gesamten Region Köln-Bonn. In Rheinbach und Sankt Augustin wurden Neubauten in 2018 dagegen zu geringeren Medianpreisen als im Vorjahr angebo-ten. Dies ist aber kein Ausdruck einer Nachfrageschwä-che, sondern repräsentiert lediglich preiswertere Standorte innerhalb dieser Kommunen.
Bonn Marktentwicklung
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Ein Projekt der: CORPUS SIREO Projektentwicklung Beteiligungs GmbH
VertriebS Corpus Immobilienmakler GmbH
Ihr Ansprechpartner: Andreas Chulek Tel.: 0221 4737-700 www.victor-friedrich.de
Die CORPUS SIREO Projektentwicklung Beteiligungs GmbH realisiert ein neues Zuhause im Herzen von Lindenthal, einem der begehrtesten Viertel Kölns mit einer sehr hohen Lebensqualität.
Das Bauprojekt besteht aus den Gebäudeteilen Victor und Friedrich. Mit seinen fünf Etagen fügt sich Victor harmonisch in das Viertel ein. Das Schrägdach und die Bauhöhen passen zu den Nachbargebäuden: Hier ent-steht ein neues Kapitel Lindenthal.
Friedrich besteht aus fünf großzügigen Domizilen mit Stadthauscharakter. Viel Raum für Familien und alle Menschen, die sich frei entfalten wollen! Hochwertige Materialien, große Räume und individueller Komfort lassen keine Wünsche offen.
Hier wird der Traum vom grünen Leben in der Großstadt wahr. Victor und Friedrich liegt ganz nah am Stadtwald: ein kurzer Spaziergang und Sie sind mitten in der grünen Lunge der Stadt. Fußläufig erreichbar sind auch die vie-len gehobenen Geschäfte, angesagte Restaurants und Cafés, die den Charme von Lindenthal ausmachen.
Anspruchsvolle Architektur, authentisches Leben, stil-volles Wohnen – das ist Victor und Friedrich.
Zahlen und Fakten für Victor 17 Neubau-Eigentumswohnungen,
davon 3 Maisonette-Wohnungen 2 bis 4 Zimmer Wohnflächen von ca. 74 bis bis 144 m² von Hochparterre bis Penthouse
Zahlen und Fakten für Friedrich 5 großzügige Domizile mit Stadthauscharakter Wohnflächen von ca. 147 bis 154 m² 3-geschossige Ausführung Gärten und Dachterrassen
Leben im Herzen von Lindenthal
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s-corpus.de
Ist Ihr Grundstück Gold wert?Wir nehmen es für Sie unter die Lupe und finden gemeinsam Lösungen.
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0221 47 37 692 helmut.hoffmann@ s-corpus.de
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0228 909 051 775 claudia.steinfort@ s-corpus.de
Die Region Köln/Bonn ist seit einigen Jahren durch ein dynamisches Wirt-schaftswachstum mit einer hohen Wohnqualität geprägt. Diese an sich erfreuliche Entwicklung führt zu einem anhaltenden Zuzug in die Region und einer verstärkten Nachfrage im lokalen Immobilienmarkt. Dem steht ein weniger stark wachsendes Angebot von Wohnraum gegenüber. Zum Beispiel verzeichnete das Angebot bei Neubauten im vergangenen Jahr den niedrigsten Stand seit Jahren.
Immobilieninteressenten sehen sich mit einem hart umkämpften Markt kon-frontiert. Interessante Angebote sind, wenn sie denn überhaupt „offiziell“ auf den Markt kommen, schnell vergriffen. Mitunter ist die Zahl potenzieller Käufer so hoch, dass es zu Bietergefechten mit entsprechend hohen Preis-aufschlägen kommt. Wer eine Immobilie sucht, muss sich in der aktuellen Marktsituation also auf eine langwierige Suche einstellen.
Ist das Traumobjekt dann endlich gefunden, gilt es, keine Sekunde zu ver-lieren und zuzugreifen. Nicht „Zeit ist Geld“ heißt das Motto, sondern „Schnelligkeit zählt“. Gute Vorbereitung ist dafür das A und O. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass für die meisten Menschen der Kauf einer Immobilie eine Anschaffung ist, die sie nur einmal in ihrem Leben tätigen. Vielen Interessenten fehlt daher die Erfahrung. Zudem sind sie mit zahl-reichen Details, die ein Erwerb mit sich bringt, nicht vertraut. Wer einige Punkte vorab klärt, tut sich erfahrungsgemäß nicht nur bei der Suche leichter. Gut vorbereitete Interessenten können, wenn es soweit ist, auch erfolgreicher und überzeugender verhandeln. Die rechtzeitig in Anspruch genommene Hilfe eines Experten ist daher häufig bares Geld wert.
Ein erster wichtiger Schritt dahin ist es, ein Finanzierungsgespräch zu führen – optimalerweise bevor man sich auf die Suche nach einer Immobilie macht. Denn bei der Frage „Wie viel Immobilie kann ich mir überhaupt leisten?“ tappen die meisten Immobilieninteressenten im Dunkeln. Ein Be-ratungsgespräch bei der Sparkasse KölnBonn schafft in dieser Hinsicht Klar-heit. Potenzielle Erwerber bekommen eine realistische Vorstellung davon, in welchem Rahmen sie sich angesichts ihrer finanziellen Möglichkeiten be-wegen können. Somit kann sich der Kunde bei der Immobiliensuche auf solche Objekte konzentrieren, deren Anschaffung realistisch finanzierbar ist.
Neu ist das Baufinanzierungs-Zertifikat, das in der Regel schon nach einem ersten Gespräch dem Kunden mitgegeben werden kann. Mit diesem bestä-
Ulrich Voigt Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn
Sparkasse KölnB
onn
„Schnelligkeit zählt“
20
Gastbeitrag
Sinn. So unterschätzen viele den organisatorischen Auf-wand, der mit dem Verkauf einer Immobilie verbunden ist. Zudem ist für den Verkaufserfolg der richtige Preis ausschlaggebend. Um diesen ermitteln zu können, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden – von der Bewertung des Objektes bis hin zu aktuellen Entwicklun-gen auf dem regionalen Immobilienmarkt. Die Immobili-enmakler von S-Corpus können mit einer individuellen Wertermittlung aufzeigen, welcher Preis realistischer-weise zu erzielen ist. Darüber hinaus übernehmen sie die komplette Vermarktung des Objekts, bearbeiten Anfragen und begleiten Besichtigungstermine. Auf die-se Weise werden Immobilienverkäufer zeitlich entlastet und können ihr Objekt nicht nur schnell, sondern auch zu einem guten Preis veräußern.
Abschließend lässt sich mit Blick auf den von Geschwin-digkeit geprägten Immobilienmarkt sagen: Wer schnel-ler zum Ziel kommen will, sollte sich Zeit nehmen. Denn um Fehler und Umwege zu vermeiden, ist der erste Schritt zum Erfolg eine gute Vorbereitung – und das geht am besten gemeinsam mit einem kompetenten Partner an der Seite.
Ulrich Voigt Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn
tigt die Sparkasse die mögliche Kaufsumme bis zu der im Zertifikat genannten Höhe. Damit kommen Immobi-liensuchende bei Maklern oder Verkäufern in eine Art Pole Position. Denn so können sie nachweisen, dass sie den Kaufpreis tatsächlich finanzieren können. In dem hart umkämpften Markt in der Region Köln/Bonn ist dies ein entscheidender Vorteil.
Die Sparkasse KölnBonn hat ihren gesamten Beratungs-prozess zur Baufinanzierung modernisiert und komplett an den Bedürfnissen ihrer Kunden neu ausgerichtet. Abläufe und Prozesse sind dadurch schneller geworden. Nicht nur ein Beratungstermin ist meist innerhalb von zwei Werktagen möglich. Auch die Finanzierungszusage erfolgt schnell.
Einen Vorsprung bei der Immobiliensuche bietet auch ErstRaum.de. Auf dem neuen regionalen Immobilien-portal, das die Sparkasse zusammen mit anderen Part-nern vor wenigen Monaten ins Leben gerufen hat, sind die dort angebotenen Immobilien 14 Tage lang eher zu finden, bevor sie auf anderen Marktplätzen online gehen. Damit steigen die Erfolgsaussichten deutlich.
Bei Bedarf können Immobilieninteressenten zudem auf die Erfahrung und das Know-how der Immobilienmak-ler von S-Corpus zurückgreifen. Das ist für Käufer, aber auch für Verkäufer interessant. Zwar ist die Ausgangs-situation für letztere angesichts der Marktlage sehr günstig. Doch auch für Veräußerer macht eine Beratung
21
22
Ihr Mehrwert: mehr Zeit, mehr Geld.
In Abstimmung mit dem Eigentümer leiten wir gerne bei Immobilien mit hoher Nachfrage ein Bieterverfahren ein. Ihr Vorteil: Bei mehreren Interessenten erwirbt nicht der schnellste, sondern der aus Eigentümersicht qualitativ beste Interessent die Immobilie.
Unser strukturierter Verkaufsprozess.
1. 2. 3. 4. 5.
6
.
7.
8.
Marktwert ermitteln
Unterlagen vorbereiten
Exposé erstellen
Vermarktung online/offline
Interessenten- betreuung
Käufer- vermittlung
Vorbereiten des Kauf- vertrages
Vorbereiten des Notar- termins
In acht Schritten
zum Erfolg
Ihr Mehrwert.
23
Ihr Rundum-sorglos-Paket.Und so begleiten Sie unsere Makler im Detail bei Ihrem Immobilienverkauf:
Ihr Rundum-sorglos-Paket.
Sie sehen: Die Zusammenarbeit mit den Experten der S Corpus Immobilienmakler spart viel Zeit, bringt den besten Preis und schützt Sie vor Fehlentscheidungen.
Ihr Ansprechpartner nimmt nach sorgfältiger Analyse der Marktsituation die Wertermittlung vor und berät Sie ausführlich bei der Festlegung des Angebotspreises.
Er stellt die notwendigen Verkaufsunterlagen zusammen, beauftragt einen Fotografen, erarbeitet ein anspruchsvolles Exposé und kümmert sich um den Versand.
Er wählt die aussichtsreichsten Werbekanäle: schaltet Anzeigen in den wichtigen Internetportalen, ist fit in Social Media, präsentiert die Immobilie auf den Websites der S Corpus und der Sparkasse KölnBonn und kümmert sich um aufmerksamkeitsstarke Außenwerbung.
Er sortiert die eingehenden Anfragen, erledigt eigenständig die Besichti-gungstermine und übernimmt die Verhandlungen mit den Interessenten.
Zur Auswahl stehen zuletzt nur solvente Käufer mit bestehender Finanzierungsprüfung, die Ihren Wunschkriterien entsprechen.
Er bereitet den Kaufvertrag vor und begleitet den Verkauf vor Ort beim Notar.
bis 20
ber 20 bis 40
ber 40 bis 60
ber 60 bis 120
ber 120
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Angebote
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 4.692 5.302 5.083
Bestand 84 % 87 % 89 %
Neubau 16 % 13 % 11 %
Durchschnittspreise in €/m² 3.050 3.300 3.550
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.800 3.100 3.400
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 4.400 4.550 5.000
Köln – Angebote Angebotsschwerpunkte in der Innenstadt, Weiden und Junkersdorf
Angebote
bis 20
über 20 bis 40
über 40 bis 60
über 60 bis 120
über 120
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Worringen
Fühlingen
Blumenberg
Esch/Auweiler
Volkhoven/Weiler
Merkenich
Seeberg
Heimersdorf
LindweilerNiehl
Flittard Dünnwald
StammheimHöhenhaus
Mülheim
Holweide
Buchheim
Buchforst
Deutz
Brück
NeubrückHumboldt-Gremberg
Kalk
Vingst
OstheimRath/Heumar
GremberghovenPoll
Westhoven
Ensen
Porz
Urbach
Zündorf
Langel
Elsdorf
Wahn
Lind
Grengel
Wahn-heide
Eil
Höhen-berg
Merheim
Dellbrück
Pesch Longerich
OssendorfWeidenpesch
Mauenheim
Widdersdorf
Lövenich
Kletten-berg
Rader-berg Bayen-
thal
Müngersdorf
Marienburg
Raderthal
Rondorf
Meschenich
Immendorf
Godorf
Sürth
Weiß
Hahnwald
Rodenkirchen
Riehl
Ehrenfeld
Braunsfeld
Neu-ehrenfeld
Nippes
Neustadt-Nord
Weiden
Junkersdorf
Lindenthal
Sülz
Neustadt-Süd
Zoll-stock
Altstadt-Süd
Vogel-sang
Bicken-dorf
Bilder-stöckchen
Altstadt-Nord
Bocklemünd/Mengenich
Roggendorf/Thenhoven
Chorweiler
26
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 2.000
ber 2.000 bis 2.500
ber 2.500 bis 3.000
ber 3.000 bis 4.000
ber 4.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Durchschnittspreis in /m†
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Köln – Preise in €/m² Gebremste Preisentwicklung in einigen linksrheinischen Stadtteilen
Durchschnittspreise in Euro
bis 2.000
über 2.000 bis 2.500
über 2.500 bis 3.000
über 3.000 bis 4.000
über 4.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
Worringen2.750
Fühlingen3.100
Merkenich2.950
Niehl3.550 Flittard
2.750
Dünnwald2.600
Stammheim3.350 Höhenhaus
3.250
Mülheim3.000
Holweide2.800
Dellbrück3.200
Buchforst2.500
Deutz4.000
Kalk3.000
Buchheim2.950
Höhenberg2.650 Merheim
3.550
Brück2.200
Neubrück2.050
Vingst2.550
Poll3.150
Ostheim2.300
Westhoven2.100
Gremberghoven2.700
Rath/Heumar3.400
Eil2.600
Grengel2.300
Wahn-heide2.350
Ensen3.150
Porz2.500 Urbach
2.100
Zündorf2.700
Elsdorf
Wahn2.550
Lind2.150
Langel
Humboldt-Gremberg2.500
Ossendorf3.350
Weidenpesch3.550
Widdersdorf3.300
Lövenich3.400
Weiden2.900
Zollstock3.550
Rondorf3.200
Godorf
Rodenkirchen3.500
Weiß3.200
Sürth3.200
Hahnwald
Meschenich1.050
Immendorf
Pesch2.900
Bocklemünd/Mengenich3.150
Vogel-sang3.450
Müngersdorf5.400
Junkersdorf4.200
Braunsfeld4.900
Lindenthal5.150
Sülz4.350
Raderthal3.800
Marienburg4.450
Kletten-berg4.400
Rader-berg4.750
Bayen-thal5.250
Neustadt-Nord4.800
Neustadt-Süd5.000
Altstadt-Nord4.550
Altstadt-Süd4.850
Ehrenfeld4.300
Longerich3.100
Lindweiler
Seeberg2.150
Blumenberg
Chorweiler
Roggendorf/Thenhoven2.850
Esch/Auweiler2.650
Volkhoven-Weiler3.050
Heimersdorf2.950
Bilder-stöckchen3.300
Bicken-dorf3.500
Neu- ehrenfeld3.500
Mauenheim3.600
Nippes3.800
Riehl3.750
27
Vorwort EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 15
ber 15 bis 20
ber 20 bis 40
ber 40 bis 60
ber 60
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Angebote
Bonn – Preise in €/m² Kaum noch Angebote im rechtsrheinischen Bonn
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 1.602 1.793 1.581
Bestand 81 % 82 % 82 %
Neubau 19 % 18 % 18 %
Durchschnittspreise in €/m² 2.500 2.650 2.900
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 2.250 2.450 2.700
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.450 3.750 4.000
Angebote
bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 40
über 40 bis 60
über 60
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Buschdorf
DransdorfZentrum
Weststadt
SüdstadtEndenich
Poppelsdorf
Lengsdorf
Hardthöhe
Brüser Berg Ückesdorf
Ippendorf
Venusberg
Röttgen
Schweinheim
BadGodesberg
Rüngsdorf
Pennen-feld
Muffen-dorf
Heiderhof
Lannesdorf
Mehlem
Friesdorf
Duisdorf
Tannenbusch
Auerberg
Holzlar
Dottendorf
Hochkreuz
Plittersdorf
Kessenich Gronau
Grau-rheindorf
Castell
Nordstadt
Geislar
Vilich-Müldorf
Vilich
Beuel
Küdinghoven
Limperich
Ramersdorf
Holtorf
Hoholz
Oberkassel
Pützchen/Bechlinghoven
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf
Lessenich/Meßdorf
28
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 2.200
ber 2.200 bis 2.600
ber 2.600 bis 3.000
ber 3.000 bis 3.400
ber 3.400
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Durchschnittspreise in /m†
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Bonn – Preise in €/m² Kräftige Preissteigerungen in teuren linksrheinischen Stadtteilen am Rhein
Durchschnittspreise in €/m²
bis 2.200
über 2.200 bis 2.600
über 2.600 bis 3.000
über 3.000 bis 3.400
über 3.400
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
Buschdorf2.600
Dransdorf Zentrum3.550
Weststadt2.750
Südstadt5.000
Endenich2.950
Poppelsdorf3.350
Lengsdorf2.750
Hardthöhe
Brüser Berg2.150 Ückesdorf
Ippendorf3.350
Venusberg3.450
Röttgen2.850
Schweinheim2.600
BadGodesberg2.600
Rüngsdorf3.100
Pennen-feld2.000
Muffen-dorf3.450
Heiderhof2.200
Lannesdorf2.650
Mehlem2.800
Friesdorf2.700
Duisdorf2.950
Tannenbusch1.850
Auerberg2.350
Holzlar3.500
Dottendorf2.900
Hochkreuz4.200
Plittersdorf3.300
Kessenich3.250
Gronau5.150
Grau-rheindorf 4.500*
Castell2.950
Nordstadt3.100
Geislar
Vilich-Müldorf
Vilich
Beuel3.400
Küdinghoven
Limperich2.300
Ramersdorf
Holtorf
Hoholz
Oberkassel3.850
Pützchen/Bechlinghoven
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf5.400
Lessenich/Meßdorf2.600
29
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 100
ber 100 bis 200
ber 200 bis 300
ber 300
Angebote
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 4.920 5.166 5.432
Bestand 79 % 79 % 80 %
Neubau 21 % 21 % 20 %
Durchschnittspreise in €/m² 2.050 2.250 2.400
Bestand – Durchschnittspreise in €/m² 1.800 2.000 2.200
Neubau – Durchschnittspreise in €/m² 3.100 3.350 3.600
Region Köln/Bonn – Angebote Größtes Angebot im Norden der Region
Pulheim
Odenthal
Overath
Rösrath
Lohmar
Nieder-kassel
Siegburg
Sankt AugustinHennef
Königswinter
Bad Honnef
Köln
Leverkusen
Bergisch Gladbach
Troisdorf
Bonn
Bergheim
Frechen
KerpenHürth
BrühlWesseling
Bornheim
Weilerswist
Swisttal
Rheinbach
Meckenheim Wachtberg
Alfter
Erftstadt
Angebote
bis 100
über 100 bis 200
über 200 bis 300
über 300
30
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 2.000
ber 2.000 bis 2.500
ber 2.500
Durchschnittspreise in /m†
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Region Köln/Bonn – Preise in €/m² Preise im Umland der Großstädte steigen stärker als in den Kernstädten
Durchschnittspreise in €/m²
bis 2.000
über 2.000 bis 2.500
über 2.500
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Pulheim2.800
Odenthal2.650
Overath2.100
Rösrath2.250
Lohmar2.500
Nieder-kassel3.050 Siegburg
2.950
Sankt Augustin2.400 Hennef
2.600
Königswinter2.300
Bad Honnef2.550
Köln3.550
Leverkusen2.200
Bergisch Gladbach2.550
Troisdorf2.350
Bergheim1.250
Frechen3.000
Kerpen1.700
Hürth3.100
Brühl2.600 Wesseling
2.400
Bornheim2.250
Weilerswist2.000
Swisttal1.800
Rheinbach2.300
Meckenheim1.600
Wachtberg2.300
Alfter2.550 Bonn
2.900
Erftstadt2.050
31
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 4.500
ber 4.500 bis 5.000
ber 5.000
Durchschnittspreise in /m†
Anzahl Angebote (absolut)
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Köln – Preise in €/m² Günstigste Neubauten am rechtsrheinischen Stadtrand
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in €/m²
bis 4.500
über 4.500 bis 5.000
über 5.000
120
49
18
36
13
45
7995
Stadtrandlinksrheinisch Nord4.800
Stadtrandrechtsrheinisch Nord3.950
Stadtrandlinksrheinisch West5.000
Stadtrandlinksrheinisch Süd5.000
Stadtrandrechtsrheinisch Süd3.800
Innenstadtrandlinksrheinisch Süd5.650
Innenstadtrandrechtsrheinisch4.750
Innenstadtrandlinksrheinisch Nord4.600
Innenstadt5.800
34
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Rampe TG
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Ein Projekt der: Lanzerath Hausbau GmbH
VertriebS Corpus Immobilienmakler GmbH
Ihr Ansprechpartner: Team Bauträger Tel.: 0228 909051-0 www.s-corpus.de
Die Lanzerath Hausbau GmbH realisiert ein neues Zuhause in einer der beliebtesten und exklusivsten Wohngegenden der Stadt Bonn.
In der Fasanenstraße 22 entstehen 8 Luxuswohnungen mit 16 Tiefgaragenstellplätzen. Die 3- bis 5-Zimmer-wohnungen zwischen 105 m2 und 164 m2 Wohnfläche verfügen alle über großzügige Balkone oder Terrassen.
Die sehr hochwertige Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Bodentiefe Fensterelemente sorgen für optimale Lichtverhältnisse im Wohnraum. Von den Penthouse- Etagen genießen Sie Ihren ganz privaten Blick ins Grüne oder auf den berühmten Drachenfels.
Attraktive Naherholungsmöglichkeiten bieten die zahlreichen Grünanlagen mit Spiel-, Sport- und Grill-plätzen, sowie die Rheinpromenade. Eines der größ-ten Freibäder von Bonn ist hier ebenfalls beheimatet, direkt am Rhein gelegen mit Blick auf das gegenüber-liegende Siebengebirge. Darüber hinaus können Sie fußläufig zur Autofähre gelangen und innerhalb von kurzer Zeit die Annehmlichkeiten von Königswinter genießen.
In dem von Villen geprägten Ortsteil lassen sich alle Be-sorgungen des täglichen Bedarfs zu Fuß oder mit dem Rad erledigen. Kindergärten, Schulen und eine gute Ver-kehrsanbindung machen den Standort zudem äußerst attraktiv und lebenswert.
Eine der letzten Oasen, wo Stadt, Land und Fluss direkt vor Ihrer privaten Haustür liegen.
Fasanenstraße 22 in Bonn-Rüngsdorf
Zahlen und Fakten 8 Neubau-Eigentumswohnungen 3 bis 5 Zimmer Wohnflächen von ca. 105 bis 164 m² 16 Tiefgaragenstellplätze, 8 mit Ladestation hochwertige Ausstattung Balkone oder Terrassen
35
Durchschnittspreis in /m†
bis 4.000
ber 4.000 bis 4.500
ber 4.500
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Anzahl Angebote (absolut)
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Bonn – Preise in €/m² Rechtsrheinischer Innenstadtrand teurer als linksrheinische Cityrandlagen
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in €/m²
bis 4.000
über 4.000 bis 4.500
über 4.500
Fallzahl zu gering/kein Angebot
11
1638
92 65
Stadtrand linksrheinisch3.900
Innenstadt
Bad Godesberg4.000
Innenstadtrandlinksrheinisch4.250
Stadtrand rechtsrheinisch4.050
Innenstadtrandrechtsrheinisch5.000
36
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
Das neue Immobilienportalfür die Region Köln/Bonn
Viele Immobilien bei uns zuerst
Privat und gewerblich
Auch als App
bis 10
ber 10 bis 15
ber 15 bis 20
ber 20 bis 30
ber 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Angebote
Worringen
Fühlingen
Blumenberg
Esch/Auweiler
Volkhoven/Weiler
Merkenich
Seeberg
Heimersdorf
LindweilerNiehl
Flittard Dünnwald
StammheimHöhenhaus
Mülheim
Holweide
Buchheim
Buchforst
Deutz
Brück
NeubrückHumboldt-Gremberg
Kalk
Vingst
OstheimRath/Heumar
GremberghovenPoll
Westhoven
Ensen
Porz
Urbach
Zündorf
Langel
Elsdorf
Wahn
Lind
Grengel
Wahn-heide
Eil
Höhen-berg
Merheim
Dellbrück
Pesch Longerich
OssendorfWeidenpesch
Mauenheim
Widdersdorf
Lövenich
Kletten-berg
Rader-berg Bayen-
thal
Müngersdorf
Marienburg
Raderthal
Rondorf
Meschenich
Immendorf
Godorf
Sürth
Weiß
Hahnwald
Rodenkirchen
Riehl
Ehrenfeld
Braunsfeld
Neu-ehrenfeld
Nippes
Neustadt-Nord
Weiden
Junkersdorf
Lindenthal
Sülz
Neustadt-Süd
Zoll-stock
Altstadt-Süd
Vogel-sang
Bicken-dorf
Bilder-stöckchen
Altstadt-Nord
Bocklemünd/Mengenich
Roggendorf/Thenhoven
Chorweiler
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 1.686 1.542 1.489
Bestand 77 % 83 % 86 %
Neubau 23 % 17 % 14 %
Durchschnittspreise in Euro 440.000 460.000 485.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 425.000 449.000 460.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 474.000 571.000 711.000
Angebote
bis 10
über 10 bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 30
über 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Köln – Angebote Angebotsschwerpunkte an den Stadträndern im Westen und Osten
40
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 350.000
ber 350.000 bis 450.000
ber 450.000 bis 550.000
ber 550.000 bis 650.000
ber 650.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Durchschnittspreise in Euro
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Worringen319.000
Fühlingen557.000
Merkenich520.000
Niehl429.000 Flittard
350.000 Dünnwald493.000
Stammheim345.000 Höhenhaus
402.000
Mülheim298.000
Holweide422.000
Dellbrück535.000
Buchforst
Deutz Kalk
Buchheim449.000
Höhenberg301.000
Merheim433.000
Brück650.000
Neubrück383.000 Vingst
329.000
Poll585.000
Ostheim473.000
Westhoven465.000
Gremberghoven308.000
Rath/Heumar679.000
Eil435.000
Grengel368.000
Wahnheide360.000
Ensen449.000
Porz379.000
Urbach397.000
Zündorf593.000
Elsdorf 447.000
Wahn472.000 Lind
349.000 Langel398.000
Humboldt-Gremberg
Ossendorf463.000
Weidenpesch
Widdersdorf569.000
Lövenich503.000
Weiden544.000
Zollstock
Rondorf475.000
Godorf335.000
Rodenkirchen570.000
Weiß535.000
Sürth575.000
Hahnwald 1.498.000
Meschenich353.000
Immendorf310.000
Pesch434.000
Bocklemünd/Mengenich589.000
Vogelsang570.000
Müngersdorf1.173.000
Junkersdorf995.000
Braunsfeld1.174.000
Lindenthal1.050.000
Sülz890.000*
Raderthal955.000
Marienburg1.275.000
Klettenberg980.000*
Rader-berg
Bayen-thal
Neustadt-Nord
Neustadt-Süd
Altstadt- Nord
Altstadt- Süd
Ehrenfeld
Longerich472.000
Lindweiler299.000
Seeberg450.000
Blumenberg 398.000
Chorweiler
Roggendorf/Thenhoven380.000
Esch/Auweiler439.000
Volkhoven-Weiler538.000
Heimersdorf400.000
Bilder-stöckchen
Bickendorf391.000 Neu-
ehrenfeld
Mauenheim401.000
Nippes499.000
Riehl
Köln – Preise in Euro Höchste Preise im Bezirk Lindenthal
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 450.000
über 450.000 bis 550.000
über 550.000 bis 650.000
über 650.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
41
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 10
ber 10 bis 15
ber 15 bis 20
ber 20 bis 30
ber 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Angebote
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 852 717 733
Bestand 77 % 82 % 79 %
Neubau 23 % 18 % 21 %
Durchschnittspreise in Euro 425.000 445.000 489.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 395.000 399.000 449.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 537.000 593.000 675.000
Bonn – Angebote Angebotsschwerpunkte in vier Stadtteilen am Bonner Stadtrand
Angebote
bis 10
über 10 bis 15
über 15 bis 20
über 20 bis 30
über 30
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Buschdorf
DransdorfZentrum
Weststadt
SüdstadtEndenich
Poppelsdorf
Lengsdorf
Hardthöhe
Brüser Berg Ückesdorf
Ippendorf
Venusberg
Röttgen
Schweinheim
BadGodesberg
Rüngsdorf
Pennen-feld
Muffen-dorf
Heiderhof
Lannesdorf
Mehlem
Friesdorf
Duisdorf
Tannenbusch
Auerberg
Holzlar
Dottendorf
Hochkreuz
Plittersdorf
Kessenich Gronau
Grau-rheindorf
Castell
Nordstadt
Geislar
Vilich-Müldorf
Vilich
Beuel
Küdinghoven
Limperich
Ramersdorf
Holtorf
Hoholz
Oberkassel
Pützchen/Bechlinghoven
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf
Lessenich/Meßdorf
42
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 350.000
ber 350.000 bis 400.000
ber 4000.000 bis 500.000
ber 500.000 bis 600.000
ber 600.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Durchschnittspreis in Euro
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Bonn – Preise in Euro Eigenheime in guten Godesberger Lagen dreimal teurer als im linksrheinischen Norden
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 400.000
über 400.000 bis 500.000
über 500.000 bis 600.000
über 600.000
Fallzahl zu gering/kein Angebot
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
* Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr
Buschdorf279.000
Dransdorf307.000
Zentrum
Weststadt
SüdstadtEndenich
Poppelsdorf815.000
Lengsdorf549.000
Hardthöhe
Brüser Berg489.000 Ückesdorf
615.000
Ippendorf598.000
Venusberg
Röttgen545.000
Schweinheim939.000
BadGodesberg889.000
Rüngsdorf780.000
Pennen-feld332.000
Muffen-dorf709.000
Heiderhof338.000
Lannesdorf345.000
Mehlem458.000
Friesdorf499.000
Duisdorf399.000
Tannenbusch320.000
Auerberg339.000
Holzlar545.000
Dottendorf938.000*
Hochkreuz
Plittersdorf850.000
Kessenich755.000*
Gronau
Grau-rheindorf
Castell
Nordstadt
Geislar590.000
Vilich-Müldorf299.000
Vilich 557.000
Beuel559.000*
Küdinghoven437.000
Limperich535.000*
Ramersdorf473.000*
Holtorf469.000*
Hoholz380.000
Oberkassel443.000
Pützchen/Bechlinghoven475.000
Schwarz-rheindorf/Vilich-Rheindorf332.000*
Lessenich/Meßdorf348.000
43
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 200
ber 200 bis 400
ber 400 bis 600
ber 600
Angebote
2016 2017 2018
Ausgewertete Angebote 6.849 5.729 5.269
Bestand 74 % 82 % 87 %
Neubau 26 % 18 % 13 %
Durchschnittspreise in Euro 335.000 349.000 369.000
Bestand – Durchschnittspreise in Euro 310.000 329.000 360.000
Neubau – Durchschnittspreise in Euro 377.000 392.000 408.000
Region Köln/Bonn – Angebote Angebotsschwerpunkt verschiebt sich in den zweiten Ring
Angebote
bis 200
über 200 bis 400
über 400 bis 600
über 600
Pulheim
Odenthal
Overath
Rösrath
Lohmar
Nieder-kassel
Siegburg
Sankt AugustinHennef
Königswinter
Bad Honnef
Köln
Leverkusen
Bergisch Gladbach
Troisdorf
Bergheim
Frechen
KerpenHürth
BrühlWesseling
Bornheim
Weilerswist
Swisttal
Meckenheim Wachtberg
Alfter
Bonn
Erftstadt
Rheinbach
44
EigentumswohnungenNeubau-Eigentumswohnungen
bis 300.000
ber 300.000 bis 400.000
ber 400.000
Durchschnittspreise in Euro
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Region Köln/Bonn – Preise in Euro Umland von Bonn günstiger als Kölner Region
Durchschnittspreise in Euro
bis 300.000
über 300.000 bis 400.000
über 400.000
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Pulheim419.000
Odenthal412.000
Overath351.000
Rösrath445.000
Lohmar369.000
Nieder-kassel392.000 Siegburg
390.000
Sankt Augustin380.000
Hennef340.000
Königswinter359.000
Bad Honnef387.000
Köln485.000
Leverkusen399.000
Bergisch Gladbach449.000
Troisdorf377.000
Bergheim294.000
Frechen382.000
Kerpen300.000 Hürth
395.000
Brühl400.000 Wesseling
349.000
Bornheim385.000
Weilerswist265.000
Swisttal300.000
Rheinbach337.000
Meckenheim298.000
Wachtberg408.000
Alfter378.000
Bonn489.000
Erftstadt309.000
45
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
bis 350.000
ber 350.000 bis 450.000
ber 450.000 bis 550.000
ber 550.000
Durchschnittspreise in Euro
Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr)
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
g
i
h
Region Köln/Bonn – Preise in Euro Neubau-Eigenheime in Bergisch Gladbach und Frechen am teuersten
Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr
gesunken
gleichbleibend
gestiegen
Anzahl Angebote (absolut)
Durchschnittspreise in Euro
bis 350.000
über 350.000 bis 450.000
über 450.000 bis 550.000
über 550.000
Pulheim463.000
Odenthal424.000
Overath392.000
Rösrath470.000
Lohmar371.000
Nieder-kassel439.000 Siegburg
419.000
Sankt Augustin430.000
Hennef374.000
Königswinter454.000
Bad Honnef360.000
Köln711.000
Leverkusen462.000
Bergisch Gladbach549.000
Troisdorf413.000
Bergheim310.000
Frechen520.000
Kerpen309.000
Hürth479.000
Brühl468.000
Wesseling376.000
Bornheim425.000
Weilerswist306.000
Swisttal368.000
Rheinbach351.000
Meckenheim347.000
Wachtberg444.000
Alfter437.000 Bonn
675.000
Erftstadt394.000
156
19
18 13
46
15
9
39
18
18
30
4
8
26
19
59
11
23
42
22
11
69
1529
42
14
21
25
29
206
48
EinfamilienhäuserNeubau-Einfamilienhäuser
Die in den Karten dargestellten Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind Ergebnis von Auswertungen der empirica-Preis-datenbank (Quellen: empirica-systeme Marktdatenbank), die deutschlandweit recherchierte Immobilienangebote aus Internetquellen enthalten. Somit ist sichergestellt, dass ein großer Teil des deutschen Wohnimmobilienmarktes abgedeckt ist. Die angegebenen Preise sind so genannte „Medianpreise“. Der Median, auch Zentralwert genannt, spiegelt den tatsächlichen Preis-durchschnitt in einer Stadt oder einem Stadtteil besser wider als der arithmetische Mittelwert. Denn er wird nicht verzerrt von so genannten „Ausreißern“, das heißt von Preisen, die extrem vom Gros der anderen nach unten oder oben abweichen.
empiricaempirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Beratungsunternehmen aus drei Büros: die empirica Forschung und Beratung AG und die komet-empirica GmbH in Berlin sowie die Zweigniederlassung der empirica in Bonn.
empirica berät nationale, regionale und internationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-Preisdatenbank, empirica regio, CBRE-empirica-Leerstandsindex, empirica-Regionalprognosen, empirica-Quartiersdatenbank). Weitere Infor-mationen zu empirica finden Sie unter www.empirica-institut.de.
empirica-systeme GmbHDie empirica-systeme GmbH ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereit-stellung von Immobilienmarktdaten spezialisiert. Mit der empirica-syste-me Marktdatenbank kann auf eine Grundlage zurückgegriffen werden, die mit einer Vielzahl von Variablen zu Standort, Ausstattung und Beschaffen-heit einzelner Immobilien, differenzierte Analysen des Immobilienmarktes ermöglicht. Weitere Informationen zur empirica-systeme GmbH finden Sie unter www.empirica-systeme.de.
Methodik
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Methodik
HerausgeberS Corpus Immobilienmakler GmbHSchaafenstraße 7, 50676 KölnTel. 0221 4737-700 | Fax 0221 4737-799Geschäftsführung: Christoph Seckler, Robert Meseke
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