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Konzeption Caritas-Konferenzen Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart e.V. Verband Ehrenamtlicher in Kirchengemeinden und caritativen Einrichtungen Fachverband im Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. Strombergstr. 11, 70188 Stuttgart Fon: 0711 26 33-11 61 Fax: 0711 26 33-11 62 www.ckd-rs.de [email protected] CKD-Projekt: wandeln wechseln weitergehen in Besuchsdiensten Kurz: w-w-w-Besuchsdienste Titel Wandeln Wechseln Weitergehen in Besuchsdiensten Vom Heute für das Morgen profitieren Ein Zukunftsprojekt für das caritative Ehrenamt Projektträger Caritas-Konferenzen Deutschlands Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart e.V. in Kooperation mit - dem Diözesancaritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart - der Hauptabteilung Caritas des Bischöflichen Ordinariates - den Caritas-Konferenzen Deutschlands e. V. Projektleiterin Geschäftsführung der CKD Ausgangslage Die gesellschaftliche Situation in Deutschland hat sich in den zurückliegenden Jahren sehr verändert. Schlagworte wie „demografischer Wandel“, „Erhöhung der Mobilität und Flexibilität“, „Individualisierung und Entsolidarisierung“, „Auflösung traditioneller Netzwerke wie Verwandtschaft und Nachbarschaft“ markieren Tendenzen, die zu sozialen Notlagen wie Vereinsamung, Überforderung, Orientierungslosigkeit führen können. lt. Winnender Zeitung vom 08.01.09 wird die Diskrepanz zwischen Geburten und Sterbefällen immer größer und damit die Tendenz zur Überalterung der Gesellschaft: Auf 835 000 bis 845 000 Sterbefälle kommen 680 000 bis 690 000 Geburten – 1964 kamen noch rund doppelt so viele Babys auf die Welt. 2008 haben meh Menschen die Bundesrepublik verlassen als eingereist sind. In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden vom 07.11.2006 wurde bereits darauf hingewiesen, dass es im Jahr 2050 doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene in Deutschland geben werde. 2005 entsprach die Anzahl der Neugeborenen noch der

CKD-Projekt: wandeln wechseln weitergehen in Besuchsdiensten · 1 Referat von Carola Schlecker am 01.02.2007 im Rahmen der Auftaktveranstaltung „Fit für Besuchsdienste für alte

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Konzeption

Caritas-KonferenzenDiözesanverband

Rottenburg-Stuttgart e.V.

Verband Ehrenamtlicher in

Kirchengemeinden und

caritativen Einrichtungen

Fachverband im Caritasverbandder Diözese Rottenburg-Stuttgarte.V.

Strombergstr. 11, 70188 StuttgartFon: 0711 26 33-11 61Fax: 0711 26 33-11 62

www.ckd-rs.de

[email protected]

CKD-Projekt: wandeln wechseln weitergehen inBesuchsdienstenKurz: w-w-w-Besuchsdienste

Titel Wandeln Wechseln Weitergehen inBesuchsdienstenVom Heute für das Morgen profitierenEin Zukunftsprojekt für das caritative Ehrenamt

Projektträger Caritas-Konferenzen Deutschlands Diözesanverband Rottenburg-Stuttgarte.V. in Kooperation mit

- dem Diözesancaritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart- der Hauptabteilung Caritas des Bischöflichen Ordinariates- den Caritas-Konferenzen Deutschlands e. V.

Projektleiterin Geschäftsführung der CKDAusgangslage Die gesellschaftliche Situation in Deutschland hat sich in den

zurückliegenden Jahren sehr verändert. Schlagworte wie„demografischer Wandel“, „Erhöhung der Mobilität und Flexibilität“,„Individualisierung und Entsolidarisierung“, „Auflösung traditionellerNetzwerke wie Verwandtschaft und Nachbarschaft“ markierenTendenzen, die zu sozialen Notlagen wie Vereinsamung,Überforderung, Orientierungslosigkeit führen können. lt. WinnenderZeitung vom 08.01.09 wird die Diskrepanz zwischen Geburten undSterbefällen immer größer und damit die Tendenz zur Überalterung derGesellschaft: Auf 835 000 bis

845 000 Sterbefälle kommen 680 000 bis 690 000 Geburten – 1964kamen noch rund doppelt so viele Babys auf die Welt. 2008 haben mehrMenschen die Bundesrepublik verlassen als eingereist sind.

In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Wiesbadenvom 07.11.2006 wurde bereits darauf hingewiesen, dass es im Jahr2050 doppelt so viele 60-Jährige wie Neugeborene in Deutschlandgeben werde. 2005 entsprach die Anzahl der Neugeborenen noch der

NeueAngebote der CKD

Das neue Projektw-w-w-Besuchsdienste

Anzahl der 60-Jährigen. Die Zahl der 80-Jährigen und älteren Menschenwird sich bis 2050 verdreifacht haben. 1

Die Altersstruktur unserer Gesellschaft verändert sich. WelcheHerausforderungen sich damit an das konkrete Lebensumfeld derMenschen ergeben, beobachten die CKD sensibel und suchen nachAngeboten und Unterstützungsmöglichkeiten, die der örtlichen Situationangepasst sind.

Ein Projekt der CKD, das sich speziell der Tendenz zur Überalterungder Gesellschaft, annimmt ist „Fit für Besuchsdienste für alteMenschen“. Im Rahmen dieses Projektes werden Ehrenamtliche, diesich in „Besuchsdiensten für alte Menschen zu Hause oder inAltenhilfeeinrichtungen“ engagieren wollen oder bereits engagieren,zielgruppenorientiert qualifiziert. Darüber hinaus wird über diesesProjekt an den jeweiligen Standorten ein Netzwerk von CKD, örtlichenAltenhilfeeinrichtungen und der Caritasregion gefördert mit dem Zielweitere Partner wie die Nachbarschaftshilfe, Sozialstationen, kreisweiteEinrichtungen und Beratungsstellen für Senioren ins Bewusstsein zurücken.

Allerdings ist die Überalterung der Gesellschaft nur eine von vielenweiteren Veränderungen, die seit Jahren erkennbar sind:

1. Überalterung der Gesellschaft2. Abbau des Sozialstaates3. die zunehmende Individualisierung / Cocooning/ Zunahme der

medialen Kommunikationsformen4. Veränderungen in der Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern5. die Tatsache, dass zukünftig ein Drittel der Gesellschaft außerhalb

der Erwerbsarbeit leben wird6. die kontinuierliche Abnahme von verlässlichen Partnerschaften und

langfristig festgelegten Lebensformen / erhöhte Mobilität undFlexibilität

7. neue Vorstellungen zum freiwilligen Engagement / zum Ehrenamt /Förderung der „Bürgergesellschaft“ und des bürgerschaftlichenEngagements

8. die Verlagerung des sozialen Lebens weg vom Wohnort.2

Die CKD versuchen mit einer Vielfalt an Angeboten, insbesondere mitBesuchsdienstangeboten, auf diese Entwicklungen zu reagieren. Dabeiwerden nicht nur alte, einsame und kranke Menschen, sondern auchFamilien, Alleinerziehende und Neuzugezogene in den Blickgenommen.

Besuchsdienste werden dabei als wichtige Bestandteile von Netzwerkenvor Ort betrachtet.

Besuchsdienste gewinnen in unserer Gesellschaft an Bedeutung, weil sie- Menschen einander in Kontakt bringen und Zugang zu Sozialräumen

ermöglichen (z. B. Neuzugezogene)- alte Menschen dabei unterstützen in der vertrauten Umgebung zu

bleiben trotz altersbedingter Benachteiligungen (hier sind vor allemNetzwerke wichtig)

1Referat von Carola Schlecker am 01.02.2007 im Rahmen der Auftaktveranstaltung „Fit für

Besuchsdienste für alte Menschen“ in Ulm-Söflingen2

ebenda

- behinderten und einsamen Menschen Zugänge in den Sozialraumbieten (Begleitung zu öffentlichen Orten z. B.)

- junge Familien bei der Wahrnehmung ihrer vielfältigen, oft neuen undungewohnten Aufgaben unterstützen und ihnen weitere Hilfenaufzeigen (z. B. Zukunft Familiee. V.)

- Trauernden Anteilnahme und „Wiedereingliederung“ in soziale Netzebieten

- Familien mit Migrationshintergrund helfen, in unserengesellschaftlichen und wirtschaflichen Strukturen Durchblick undHandlungsfähigkeit zu erhalten

- ein Bindeglied zwischen den Kirchengemeinden und Menschen insozialen Einrichtungen sind (Seniorenzentren, Krankenhäusern,Heimen ...)

- den Aufbau einer vertrauensvollen langfristigen Beziehungermöglichen.

Ehrenamtliche der CKD-Gruppen begleiten in nahezu jeder 5.Kirchengemeinde unserer Diözese Menschen in vereinsamten, sozialausgegrenzten bzw. benachteiligten und finanziell unsicherenSituationen. Sie erleben immer häufiger eine Verschärfung der sozialenProbleme, auch in ihrer nächsten Nähe, der Kirchengemeinde.

Ihr soziales Engagement für Menschen in Notsituationen ist einfreiwilliger und unentgeltlicher Beitrag, damit diese Menschen trotz ihrerProbleme ein menschenwürdiges Leben erfahren und Kirche für sie alsein Ort der Hilfe, Unterstützung und Begleitung erlebbar wird. Dabeientwickeln die CKD Handlungsfelder, in denen die Idee einermissionarischen Kirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart verwirklichtwerden kann.

Genau hier setzt das neue Projekt der CKD Rottenburg-Stuttgart an:bestehende Besuchsdienste werden für die neuen Erfordernisse „fit“gemacht, der Aufbau neuer Formen von Besuchsdiensten wird gefördertund unterstützt. W-w-w-Besuchsdienste nimmt dabeiBesuchsdienstgruppen in den Blick.

Mit dem neuen Projekt w-w-w-Besuchsdienste wollen die CKD dasehrenamtliche Engagement von Christinnen und Christen in denGemeinden und Einrichtungen fördern. Sie sollen eigenverantwortlichtätige Nächstenliebe gestalten.3 Die einjährige Begleitung unterstütztBesuchsdienst-Gruppen auf dem Weg zu einem zukunftsorientiertenAngebot und bietet das Handwerkszeug, das Ehrenamtliche benötigen,um zeitgemäß, bedarfsgerecht, flexibel und vielfältig - im Sinne einerguten Vernetzung - auf die Notlagen im Lebensumfeld

zu reagieren.

Begegnung, die Nähe zu Menschen, der Besuch von Menschen inunterschiedlichsten Lebenslagen ist für die CKD ein grundlegender Dienstder Nächstenliebe im Geiste Jesu. Besuchsdienste sind wie ein roterBeziehungsfaden im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen undFundament für weitere Vernetzungen mit dem Ziel, ein effektives undunbürokratisches Hilfenetz zu entwickeln.

3Zeichen setzen in der Zeit, Pastorale Prioritäten, S. 22

Ziele des Projektes Das Projekt wandeln-wechseln-weitergehen in Besuchsdiensten2009/2010 ist darauf ausgerichtet, ehrenamtliches Engagement inbestehenden Besuchsdiensten bzw. beim Aufbau neuer Besuchsdienstedurch Begleitung und Qualifizierung zu fördern sowie caritativ Engagierte inihrer Tätigkeit der seelsorgerlichen Begleitung und konkreten Hilfeleistungvor Ort zu unterstützen.

1. Bestehende Besuchsdienste erfahren eine Neuausrichtung undqualitative Weiterentwicklung.

2. Neue Besuchsdienste werden aufgebaut. Besuchsdienste werdenals Bestandteil von Hilfenetzwerken definiert.

3. Ehrenamtliche Netzwerke sind neu aufgebaut und strukturiert. (z. B.Caritas- oder Sozialausschüsse, AG oder Netzwerk Ehrenamt aufkommunaler Ebene)

4. Ehrenamtlich Engagierte werden in ihrer Tätigkeit gefördert undweiter qualifiziert. Ehrenamtliches Engagement erhält eine qualitativhochwertige Ausrichtung und ist für zukünftige Anforderungen imLebensraum Kirchengemeinde vorbereitet.

5. Die Caritas-Konferenzen Deutschlands e. V. DiözesanverbandRottenburg-Stuttgart kooperieren mit dem Diözesancaritasverband,mit Kirchengemeinden, Fachverbänden, dem BischöflichenOrdinariat, den Dekanatsgeschäftsstellen, weiteren örtlichenOrganisationen und den Caritas-Konferenzen Deutschlands imRahmen der Projektsteuerung und im Verlauf der Durchführung an 6unterschiedlichen Modell-Standorten (Kirchengemeinden,Seelsorgeeinheiten, soziale Einrichtungen).

Ablauf des Projektes 1. Halbjahr 2009: Konzeptionierung des Projektes, FundraisingZusammenstellung der Projektsteuerungsgruppe, Entwicklung derProjektausschreibung, Entwicklung von Kriterien für die Gruppenauswahl,bibl.-theologische Ausrichtung definieren, Vorbereiten auf das Projekt inGremien der CKD und Kirchengemeinden, Motivierung für das Projekt,Öffentlichkeitsarbeit, CKD-Mitgliederversammlung als Ort für die WerbungHerbst 2009: Projektausschreibung für Besuchsdienstgruppen, Auswahl von6 Pilotgruppen in der Projektsteuerungsgruppe, Gewinnung vonModeratorInnen für die einjährige BegleitungJanuar 2010: Gemeinsamer Start beim Auftaktwochenende, Beginn derPilotphase: Pilotgruppen bearbeiten mit externer Begleitung einenSchwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit wie z.B. Qualität derBesuchsdienste, Erschließung neuer Tätigkeitsfelder im LebensraumKirchengemeinde, Aufbau neuer Formen der Besuchsdienste in der SE,Qualifikation für die Arbeit, Kompetenzerweiterung, VernetzungenorganisierenVor den Sommerferien 2010: Austausch der ModeratorInnen aufDiözesanebene, evtl. thematischer Schwerpunkt, Schritte für dieAbschlussphase, differenzierte Auswertung der Projekte, übergreifendeAuswertungsfaktoren entwickeln (Fragebogen)Dezember 2010: Abschluss der PilotphaseFrühjahr 2011: Dokumentation der ErgebnisseHerbst 2011: Erarbeitung einer weiterführenden Konzeption auf derGrundlage von Erfahrungen und Erkenntnissen des Projektes, Verknüpfungmit dem CKD-Projekt „Mentoring“ (Rat und Tat- RuT)

Adressaten desDiözesanprojektes

- Ehrenamtliche, die sich sozial und pastoral engagieren und dabei inder Besuchsdienstarbeit tätig sind.

- Ehrenamtliche, die bereit sind neue Wege in der Besuchsdienstarbeitzu gehen und Unterstützung suchen

- Menschen, die offen sind für ehrenamtliches Engagement und Zeitund Kompetenzen zur Verfügung stellen wollen

- Kirchengemeinden, die sich neu auf ihren diakonischen Auftrageinlassen wollen und Besuchsdienste als Grundlage einer

lebendigen Diakonie entdecken.

Adressaten derörtlichen w-w-w-Projekte

- Menschen in schwierigen Lebenssituationen, die in ihremLebensraum von Ehrenamtlichen begleitet werden oder begleitetwerden wollen

- Menschen, die Orientierung und Einbindung suchen – unabhängigvon ihrer Religions- oder Konfessionszugehörigkeit

- Mitglieder der Kirchengemeinde / Beziehungspflege

Bedeutung desProjektes

Mit dem Projekt entwickeln die Caritas-Konferenzen DiözesanverbandRottenburg-Stuttgart e.V. ihre Aufgaben, die sich aus der Satzung unddem Leitbild des Verbandes ableiten lassen und die durch gesellschaftsund kirchenpolitische Veränderungen neu ausgerichtet werden müssen,zeitgemäß weiter. W-w-w Besuchsdienste

fördert die Empathie für Menschen in Not und

trägt zum Aufbau bzw. zur Weiterentwicklung von Hilfenetzwerken bei.Die Qualitätsmerkmale des Verbandes werden dabei berücksichtigt.

Pastorale MitarbeiterInnen und GemeindeberaterInnen der Diözesegewährleisten die externe Begleitung der Pilotgruppen.(Zusammenarbeit Ehrenamt-Hauptamt)

Ab 2012 ist eine Vernetzung mit dem CKD-Projekt „Rat und Tat“angedacht. Qualifizierte Mentor(inn)en (Ehrenamtliche der CKD mitLeitungserfahrungen und –kompetenzen) werden dann eine zeitlichbefristete Begleitung von Besuchsdienstgruppen übernehmen, womitdie Breitenwirkung dieses Qualifizierungsprogramms erhöht wird.

Das Projekt konkretisiert die Pastoralen Prioritäten der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in dem es Solidarität stärkt und ehrenamtliches Engagementfördert.Durch die Sensibilisierung und Qualifizierung Ehrenamtlicher und den Aufbaubzw. die Förderung von Hilfenetzen wird die Qualität und das differenzierteAngebot von Hilfen verbessert. Hauptzweck ist die Sicherung eines würdigenLebens von Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Geplanter Start Vorbereitungsphase: Frühjahr 2009November/ Dezember 2009: Auswahl der Pilotgruppen

Januar 2010: Diözesane Auftaktveranstaltung

Frühjahr 2010: Start der Begleitungsphasew-w-w Besuchsdienste

Geplantes Ende Dezember 2010: gemeinsame Abschlussveranstaltung aller beteiligtenPilotgruppen, Gesamtabschluss

Dokumentation: 1. Halbjahr 2011

Kosten Siehe beiliegende Kalkulation

Voraussichtlichbeteiligte Personen

Mitglieder der Projektsteuerungsgruppe bestehend aus Vertreterinnen desCKD-Diözesanvorstandes (3), des Caritasverbandes der DiözeseRottenburg-Stuttgart (1), der Hauptabteilung Caritas des BischöflichenOrdinariates (1), Vertreter kooperierender Fachverbände (2), einemDekanatsreferenten und der Projektleitung (1).

Die Projektleitung: Sigrid Schorn, Geschäftsführung CKDDipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH) – 15%-StellenumfangAufgaben:

- Steuerung des Gesamtprojektes von der Vorbereitungs- undWerbephase bis zur Auswertung und Dokumentation

- Organisation der zentralen Treffen- Koordination der Pilotgruppen und Absprachen mit den

Kirchengemeinden (Zusammenarbeit/Einbezug der hauptberuflichenpastoralen Mitarbeiter(innen))

- Einführung der externen Begleitungen/ Moderatorinnen- Abstimmung mit den Kooperationspartnern- Erstellung der Finanzplanung- Überwachung des Zeitrahmens- Sicherung der Qualität- Ergebnissicherung- Öffentlichkeitsarbeit- Konzepterstellung

Stuttgart Januar 2009, aktualisiert März 2009Sigrid Schorn, Geschäftsführerin

Projektausschreibung

Informationen für die Projektsteuerungsgruppe

Informationen zu Projektmanagement