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Claudia Bittelmeyer Patente und Finanzierung am Kapitalmarkt

Claudia Bittelmeyer - Home - Springer978-3-8350-5482-0/1.pdf · GABLER EDITION WISSENSCHAFT Geld – Banken – Börsen Herausgegeben von Professor Dr. Wolfgang Bessler Mit der Schriftenreihe

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Claudia Bittelmeyer

Patente und Finanzierung am Kapitalmarkt

GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Geld – Banken – Börsen Herausgegeben von Professor Dr. Wolfgang Bessler

Mit der Schriftenreihe Geld – Banken – Börsen wird der zunehmendenBedeutung der kapitalmarktorientierten Sichtweise innerhalb der Be-triebswirtschaftslehre Rechnung getragen. In diese Reihe sollen Dis-sertationen und Habilitationen aufgenommen werden, die aktuelleFragestellungen in den Themengebieten Finanzierung und Geldanla-ge sowie Finanzmärkte und Finanzinstitutionen behandeln und sichdurch neue, für Theorie und Praxis relevante Forschungsergebnisseauszeichnen.

Claudia Bittelmeyer

Patente und Finanzierung am Kapitalmarkt Eine theoretische und empirische Analyse

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Bessler

Deutscher Universitäts-Verlag

Bibliografische Information Der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

1. Auflage Oktober 2007

Alle Rechte vorbehalten© Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007

Lektorat: Frauke Schindler / Sabine Schöller

Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media.www.duv.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzesist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe-sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und dieEinspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesemWerk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solcheNamen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachtenwären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/MainGedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem PapierPrinted in Germany

ISBN 978-3-8350-0916-5

Dissertation Universität Gießen, 2007

Geleitwort V

Geleitwort

Innovationen bilden oftmals die Grundlage für den langfristigen Erfolg einzelner Un-ternehmen und sind die Voraussetzung für das Wachstum ganzer Volkswirtschaften. Deshalb nimmt auch der relative Anteil immaterieller Vermögensgegenstände und des Innovationskapitals am gesamten Unternehmenswert stetig zu. Durch den technologi-schen Fortschritt wächst derzeit die Bedeutung von Wissen überproportional und eine Fortsetzung dieser Tendenz ist deutlich erkennbar. Eine besondere Rolle spielen hier-bei zunächst die Investitionen in Forschung und Entwicklung. Aber vor allem das im-materielle Vermögen, also bereits gewährte Schutzrechte wie z.B. Patente, Marken und Geschmacksmuster, die grundsätzlich geeignet sind, geistiges Eigentum zu schüt-zen, hat einen zentralen Stellenwert. Trotz dieser wachsenden Bedeutung des techno-logischen Fortschritts für den leistungswirtschaftlichen Bereich sind die Finanzierung von Innovationen und die Finanzierung von innovativen Unternehmen aufgrund der hohen Unsicherheiten bei der Bewertung von immateriellen Vermögen mit gravieren-den Problemen behaftet.

Der Herausforderung, die Bedeutung, Bewertung und Wertrelevanz von Patenten dif-ferenziert theoretisch und empirisch zu untersuchen und Vorschläge zu Finanzierungs-alternativen und zu Finanzinnovationen zu unterbreiten, stellt sich Frau Bittelmeyer in der vorliegenden Dissertation. Das Ergebnis ist eine grundlegende Arbeit zur Bewer-tung und Wertrelevanz von Patenten am deutschen Kapitalmarkt, in der die Werthal-tigkeit von Patenten und Innovationen kritisch beleuchtet wird. Dabei werden zunächst die Bedeutung von Patenten auf der Unternehmensebene dargestellt, die Grundlagen der Schutzrechte erläutert und die Bewertungsmodelle für Patente vorgestellt. In der eigenen empirischen Untersuchung wird dann mit Daten des deutschen Kapitalmarktes die Wertrelevanz von Patenten untersucht. Nachdem die Methodik und die bisherigen Studien vorgestellt wurden, liegt der Schwerpunkt der Arbeit im empirischen Teil auf dem Einfluss von Patenten zuerst auf den Marktwert von etablierten Unternehmen und dann auf den Marktwert von jungen Unternehmen, die einen Börsengang am Neuen Markt durchgeführt haben. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Patenten und Überlebenswahrscheinlichkeiten von Erstemissionen empirisch untersucht und die Be-deutung von Patenten bei Unternehmensübernahmen analysiert. Im dritten Teil werden zunächst die Probleme bei der Finanzierung innovativer Unternehmen dargestellt, um dann ausgesuchte Finanzierungsalternativen zu diskutieren. Schließlich werden einige konkrete Finanzinnovationen wie Asset-Backed-Securities (ABS) und Patentfonds vorgestellt. Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung und einem Fazit.

VI Geleitwort

Mit dieser Arbeit hat Frau Bittelmeyer nicht nur ein aktuelles, sondern auch ein für Theorie und Praxis gleichermaßen relevantes Forschungsgebiet umfassend bearbeitet. Das Thema ist von hohem akademischem Interesse, da in diesem Bereich der empiri-schen Kapitalmarktforschung bisher nur sehr vereinzelte Studien vorliegen. Vor allem die Integration von Technologiemanagement und Finanzierung sowie der empirischen Kapitalmarktforschung sind in dieser Form bisher kaum zu finden. Das Thema ist aber auch von besonderer praktischer Relevanz sowohl für innovative Unternehmen als auch für die Akteure an den Kapitalmärkten und hier vor allem für die Banken, die einer patentbasierten Finanzierung immer noch sehr zurückhaltend gegenüber stehen, obwohl mittlerweile überzeugende Ansätze zur Bewertung von Patenten bestehen. Die bereits erfolgte Schaffung von Patentfonds ist hier glücklicherweise ein erster kon-struktiver Schritt zur Finanzierung von Innovationen. Deshalb sind die theoretischen Überlegungen und empirischen Ergebnisse dieser Dissertation insbesondere für Unter-nehmen, für Banken sowie für Analysten und Portfoliomanager von hohem Interesse, verbunden mit der Hoffnung, dass die Finanzierung von Innovationen mit Finanzinno-vationen bald eine größere Bedeutung bei den Banken und am Kapitalmarkt haben wird.

Ich wünsche der Arbeit eine sehr gute Aufnahme und weite Verbreitung in Wissen-schaft und Praxis..

Prof. Dr. Wolfgang Bessler

Vorwort VII

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen als Dissertation angenommen. Sie entstand während meiner Tätigkeit bei der IP-Bewertungs AG, Hamburg, sowie meiner Tätigkeit als wissen-schaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Finanzierung und Banken der Justus-Liebig-Universität, wobei letztere über ein Stipendium der hessischen Graduiertenför-derung ermöglicht wurde.

An dieser Stelle möchte ich mich bei der Vielzahl Personen bedanken, die zum erfolg-reichen Abschluss meiner Dissertation beigetragen haben. Zu diesen zählt insbesonde-re mein akademischer Lehrer Prof. Dr. Wolfgang Bessler, der mich stets unterstützt hat und durch unzählige wertvolle Anmerkungen, Anregungen und Hinweise maßgeb-lich an dem Gelingen meines Promotionsvorhabens beteiligt war. Prof. Dr. Axel Schwickert danke ich herzlich für die Übernahme des Koreferates.

Weiter möchte ich mich für die Unterstützung durch die IP-Bewertungs AG, Ham-burg, bei Herrn Karsten Müller bedanken und für die intensiven Diskussionen insbe-sondere bei Herrn Stephan Lipfert. Für die Gewährung des Stipendiums und die Über-nahme des Zweitgutachtens zur Stipendiumsvergabe bedanke ich mich bei der Univer-sität Gießen bzw. bei Herrn Prof. Dr. Volbert Alexander.

Bei meinen Mitdoktoranden möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Jürgen Herf danke ich dafür, dass er mich in meiner Entscheidung für eine Promotion bestärkt hat. Sehr gerne bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit und die vielen wertvollen Hinweise bei Dr. Heiko Opfer, Dr. Andreas Kurth, Christian Koch, Julian Holler, Christoph Becker, Peter Lückoff, Daniil Wagner, Markus Spory und neben der fachli-chen ganz besonders für die moralische Unterstützung bei meinem langjährigen Büro-kollegen Dr. Matthias Stanzel.

Großer Dank gilt Jörn Volckmann, der mich die meiste Zeit meines Promotionsvorha-bens begleitet, mir in schwierigen Zeiten Rückhalt gegeben und mich immer wieder motiviert hat.

Der größte Dank gilt meinen Eltern und meiner Schwester. Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre mein bisheriger Lebensweg in dieser Form nicht denkbar gewe-sen.

Claudia Bittelmeyer

Inhaltsübersicht IX

Inhaltsübersicht

Einführung….………………………………….………………………….1

Kapitel I: Problemstellung....................................................................................... 1

Kapitel II: Fallbeispiel Astra Zeneca gegen Schwarz Pharma.............................. 7

Kapitel III: Gang der Arbeit .................................................................................... 13

Teil 1: Werthaltigkeit von Patenten und Innovationen................. 17

Kapitel I: Bedeutung von Patenten auf Unternehmensebene ............................ 17

Kapitel II: Grundlagen zu gewerblichen Schutzrechten...................................... 34

Kapitel III: Bewertungsmodelle für Patente........................................................... 68

Teil 2: Eigene empirische Untersuchung ...................................... 123

Kapitel I: Methodik und Literaturüberblick..................................................... 124

Kapitel II: Einfluss von Patenten auf etablierte Unternehmen ......................... 156

Kapitel III: Einfluss von Patenten auf junge Unternehmen................................ 173

Kapitel IV: Patente und Überlebenswahrscheinlichkeit ..................................... 244

Kapitel V: Bedeutung von Patenten bei Unternehmensübernahmen............... 272

Teil 3: Finanzierung innovativer Unternehmen........................... 309

Kapitel I: Probleme bei der Finanzierung ......................................................... 309

Kapitel II: Ausgesuchte Finanzierungsmöglichkeiten........................................ 319

Kapitel III: Grundlagen zu Finanzinnovationen.................................................. 328

Kapitel IV: Aktuelle Entwicklungen in der Patentfinanzierung ........................ 357

Schlussbetrachtung und Fazit .............................................................. 369

Inhaltsverzeichnis XI

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ......................................................................... XVII

Tabellenverzeichnis................................................................................XXI

Abkürzungsverzeichnis .........................................................................XXV

Einführung................................................................................................. 1

Kapitel I: Problemstellung....................................................................................... 1

Kapitel II: Fallbeispiel Astra Zeneca gegen Schwarz Pharma.............................. 7

Kapitel III: Gang der Arbeit .................................................................................... 13

Teil 1: Werthaltigkeit von Patenten und Innovationen................. 17

Kapitel I: Bedeutung von Patenten auf Unternehmensebene ............................ 17

A. F&E, Inventionen, Innovationen und Patente ................................................. 18

B. F&E und Patente als Innovationsindikatoren .................................................. 23

I. Der Unternehmenswert und die Wissensproduktionsfunktion ................... 23

II. Vor- und Nachteile von F&E und Patenten als Innovationsindikatoren..... 27

III. Patente als Wissens- und Innovationsindikatoren....................................... 31

Kapitel II: Grundlagen zu gewerblichen Schutzrechten...................................... 34

A. Erklärungsansätze für ein staatliches Schutzrecht........................................... 35

I. Argumente für und wider gewerbliche Schutzrechte.................................. 35

II. Theorien zur Begründung staatlicher Schutzrechte .................................... 39

B. Ablauf des Patenterteilungsverfahrens ............................................................ 40

I. Ablauf des nationalen Patenterteilungsverfahrens ...................................... 40

II. Möglichkeiten der internationalen Patentanmeldung.................................. 44

C. Patentneigung und weitere Mechanismen zur Innovationsverwertung........... 47

I. Einflussfaktoren auf die Patentneigung von Unternehmen......................... 47

1. Land ........................................................................................................ 48

2. Branche ................................................................................................... 51

XII Inhaltsverzeichnis

3. Unternehmenseigenschaften und Unternehmenszusammenschlüsse ..... 53

4. Eigenschaften der Produkte und Innovationen ....................................... 57

II. Bedeutung alternativer Verwertungsmöglichkeiten.................................... 58

III. Gewinnung und Verwertung von Erfindungen ........................................... 61

D. Entwicklung der Patentanmeldungen im Zeitablauf ....................................... 64

Kapitel III: Bewertungsmodelle für Patente........................................................... 68

A. Informationen aus den Jahresabschlüssen ....................................................... 69

I. Aktivierung immaterieller Vermögenswerte............................................... 69

1. HGB ........................................................................................................ 70

2. IFRS und DRS ........................................................................................ 71

3. US-GAAP ............................................................................................... 73

II. Konsequenzen aus der Rechnungslegung ................................................... 74

1. Einfluss auf die Unternehmensbewertung .............................................. 74

2. Anpassungsvorschläge............................................................................ 77

III. Zusammenfassung ....................................................................................... 79

B. Marktorientierte Bewertung von Patenten....................................................... 79

I. Ganzheitliche Bewertungsansätze............................................................... 80

II. Ansätze zur Bewertung einzelner Projekte und Patente.............................. 81

1. Kostenansatz und Marktansatz ............................................................... 83

2. Einkommensansatz und Discounted-Cashflow-Methode....................... 85

3. Entscheidungsbaummodelle ................................................................... 86

4. Realoptionsansatz.................................................................................... 89

5. Befragungen und weitere Ansätze .......................................................... 93

III. Eignung verschiedener Bewertungsmodelle ............................................... 95

C. Determinanten und ihre Indikatoren................................................................ 96

I. Neuheit und Maß der erfinderischen Tätigkeit ........................................... 99

II. Die Patentlänge und die Patentbreite ........................................................ 101

III. Sonstige Wertdeterminanten ..................................................................... 105

Inhaltsverzeichnis XIII

IV. Zitierungen als Indikatoren für die allgemeine Patentqualität .................. 106

V. Zusammengesetzte Indikatoren................................................................. 110

D. Auswahl eines Indikatorensets ...................................................................... 117

Teil 2: Eigene empirische Untersuchung ...................................... 123

Kapitel I: Methodik und Literaturüberblick..................................................... 124

A. Methodik........................................................................................................ 125

I. Der Einfluss von Innovationen auf die Produktivität................................ 125

II. Bewertung von Innovationen durch den Kapitalmarkt ............................. 127

1. Markt-zu-Buchwertverhältnis ............................................................... 127

1. Edwards-Bell-Ohlson-Modell (EBO-Modell) ...................................... 130

2. Asset-Pricing-Modelle .......................................................................... 131

3. Ereignisstudien und Portfoliovergleiche............................................... 134

B. Literaturüberblick .......................................................................................... 137

I. Bewertungsrelevanz unterschiedlicher Innovationsindikatoren................ 137

II. Einflussfaktoren auf die Wertrelevanz von Innovationsindikatoren......... 145

III. Einfluss von Innovationen auf junge Unternehmen.................................. 149

IV. Überlebenswahrscheinlichkeit und der Wert des Fremdkapitals .............. 151

C. Zusammenfassung ......................................................................................... 155

Kapitel II: Einfluss von Patenten auf etablierte Unternehmen ......................... 156

A. Daten und deskriptive Statistik ...................................................................... 156

B. Patentaktivität und Performance etablierter Unternehmen............................ 162

C. Verschiedene Innovationsindikatoren und Unternehmensperformance........ 167

Kapitel III: Einfluss von Patenten auf junge Unternehmen................................ 173

A. Daten und deskriptive Statistik ...................................................................... 174

I. Überblick über die Unternehmen des Neuen Marktes .............................. 174

II. Patentdaten ................................................................................................ 177

III. Patentierungsverhalten der Unternehmen des Neuen Marktes ................. 181

XIV Inhaltsverzeichnis

B. Bewertung von Patenten durch den Kapitalmarkt ......................................... 192

I. Kurzfristige Bewertung – Underpricing.................................................... 194

II. Ergebnisse zur langfristigen Performance................................................. 200

1. Buy-and-hold-Rendite........................................................................... 200

2. Buy-and-Hold abnormale Rendite (BHAR) ......................................... 204

3. Einfluss der Marktphase des Börsengangs auf die BHAR ................... 208

4. Fama-French-Modell ............................................................................ 215

5. Querschnittsregressionen ...................................................................... 217

6. Zusammenfassung der Ergebnisse........................................................ 243

Kapitel IV: Patente und Überlebenswahrscheinlichkeit ..................................... 244

A. Vergleich der Patentaktivitäten der existenten und insolventen IPOs........... 244

B. Überlebenswahrscheinlichkeit der IPOs und ihre Patentanmeldungen......... 251

I. Verweildauer der IPOs am neuen Markt................................................... 251

II. Überlebensfunktionen nach Kaplan-Meier, Methodik und Ergebnisse .... 252

1. Allgemeine Methodik zu Sterbewahrscheinlichkeiten ......................... 252

2. Überlebensfunktionen nach Patenteinträgen und Alter bei IPO........... 254

3. Einflusse des Zeitpunktes der Patentanmeldung................................... 258

III. Robustheit Check der Ergebnisse mit der Cox-Regression ...................... 263

1. Methodik der Cox-Regression und Aufbau der Modelle...................... 263

2. Ergebnisse ............................................................................................. 265

IV. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse .............................. 270

Kapitel V: Bedeutung von Patenten bei Unternehmensübernahmen............... 272

A. Grundlagen..................................................................................................... 274

I. Ableitung der Hypothesen......................................................................... 274

II. Deskriptive Statistik .................................................................................. 277

III. Methodik und Ergebnisse zu den allgemeinen Hypothesen...................... 279

B. Patentstrategie und Zitierungsüberlappung ................................................... 284

I. Daten und Methodik.................................................................................. 284

Inhaltsverzeichnis XV

II. Ergebnisse.................................................................................................. 289

C. Patentstrategie und die Konzentration in den IPC-Klassen........................... 296

I. Daten und Methodik.................................................................................. 296

II. Ergebnisse.................................................................................................. 300

D. Zusammenfassung der Ergebnisse................................................................. 306

Teil 3: Finanzierung innovativer Unternehmen........................... 309

Kapitel I: Probleme bei der Finanzierung ......................................................... 309

A. Immaterielles Vermögen und Informationsasymmetrien .............................. 310

I. Auswirkungen auf die Finanzierungsquelle .............................................. 310

II. Möglichkeiten der Vertragsgestaltung ...................................................... 314

B. Risiko-Rendite von Innovationen und ihre Eignung als Sicherheit .............. 315

Kapitel II: Ausgesuchte Finanzierungsmöglichkeiten........................................ 319

A. Finanzierung mit Wagniskapital.................................................................... 319

B. Finanzierung einzelner Projekte mit Eigenkapital......................................... 326

Kapitel III: Grundlagen zu Finanzinnovationen.................................................. 328

A. Finanzinnovationen und die Effizienz von Kapitalmärkten .......................... 328

I. Definitionen und Bedeutung ..................................................................... 329

II. Ursachen und Aufgaben ............................................................................ 330

III. Privater und sozialer Nutzen ..................................................................... 334

IV. Entwicklung von Finanzinnovationen....................................................... 335

B. Finanzierungstheoretische Bedeutung von Asset-Backed-Securities (ABS) 338

I. Grundlagen und Entwicklung der Finanzierung mit ABS ........................ 338

II. Risiko und Rating von Asset-Backed-Securities ...................................... 345

III. Finanzierungstheoretische Bedeutung der Tranchenbildung .................... 350

Kapitel IV: Aktuelle Entwicklungen in der Patentfinanzierung ........................ 357

A. Verbriefung von Intellectual Property Rights................................................ 357

B. IP-Fonds......................................................................................................... 360

XVI

C. IP-Auktionen.................................................................................................. 362

D. Zusammenfassung und Ausblick................................................................... 365

Schlussbetrachtung und Fazit .............................................................. 369

Anhang .............................................................................................. 373

Literaturverzeichnis .............................................................................. 381

Abbildungsverzeichnis XVII

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Kategorisierung immateriellen Vermögens.......................................... 2

Abbildung 2: Grundlegende Determinanten eines Patentfinanzplatzes ..................... 4

Abbildung 3: BHR Schwarz Pharma und Astra Zeneca, ab 01.10.2002.................... 9

Abbildung 4: Kursreaktionen von Schwarz Pharma. Patentstreitigkeit Omeprazol vs. Prilosec ....................................................................... 10

Abbildung 5: Umsatzentwicklung Schwarz Pharma Astra Zeneca 2001-2004........ 11

Abbildung 6: Aufbau der Arbeit .............................................................................. 14

Abbildung 7: Kategorisierung Immaterieller Vermögenswerte ............................... 19

Abbildung 8: Abgrenzung Invention, Patente und Innovationen ............................. 21

Abbildung 10: Indikatoren zur Operationalisierung von Innovationen...................... 33

Abbildung 11: Ablauf des nationalen Patenterteilungsverfahrens ............................. 43

Abbildung 12: Einflussfaktoren auf die Patentneigung eines Unternehmens ............ 48

Abbildung 13a: Gründe für die Beantragung eines Patentschutzes ............................. 59

Abbildung 13b: Nutzen einer monopolartigen Stellung durch Innovationen............... 60

Abbildung 14: Mögliche Erhöhung der Cashflows bei Verwertung von F&E .......... 63

Abbildung 15: Patentanmeldungen insgesamt beim EPA und beim DPMA ............. 65

Abbildung 16: Patentanmeldungen pro Jahr ausgesuchter Länder beim USPTO...... 66

Abbildung 17: Anmeldungen pro Jahr ausgesuchter Länder beim JPO..................... 67

Abbildung 18: Systematisierung der Bewertungsmodelle.......................................... 83

Abbildung 19: Bewertung eines Patentes mit dem Entscheidungsbaum.................... 88

Abbildung 20: Determinanten und Indikatoren des Patentwertes .............................. 98

Abbildung 21: Masterpatent, Vorwärts- und Rückwärtszitierungen........................ 107

Abbildung 22 : Erste Seite einer Patentschrift........................................................... 119

Abbildung 23 : Exemplarische Ausführung der Bedeutung der IPC-Klassen .......... 120

Abbildung 24: Aufbau des zweiten Teils der Arbeit ................................................ 123

XVIII Abbildungsverzeichnis

Abbildung 25: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland....................................... 152

Abbildung 26: Struktur der Daten der CDAX-Unternehmen................................... 158

Abbildung 27: BHR bis drei Jahre nach Portfoliobildung, 1988-2003 .................... 163

Abbildung 28: BHR bis drei Jahre nach Portfoliobildung, 1989-1995 .................... 165

Abbildung 29: BHR bis drei Jahre nach Portfoliobildung, 1996-2002 .................... 166

Abbildung 30: Anzahl der IPOs und der Nemax AllShare Index ........................... 176

Abbildung 31: Daten der IPOs des Neuen Marktes.................................................. 180

Abbildung 32: Anmeldungen und Publikationen je Unternehmen nach Jahren....... 182

Abbildung 33: Anmeldungen und Publikationen je Unternehmen je Jahr ............... 183

Abbildung 34: Status der Einträge der IPOs bei internationalen Patentämtern........ 190

Abbildung 35: Zeit zwischen Anmeldung und Veröffentlichung ............................ 191

Abbildung 36: Aufbau der Untersuchung der Neuen Markt IPOs ........................... 193

Abbildung 37: Höhe des Underpricing nach Marktphase und Patenten................... 199

Abbildung 38: BHR nach Anzahl Patente bis 24 Monate nach dem Börsengang ... 201

Abbildung 39: BHR nach Anzahl der Patente drei Jahre vor und nach dem IPO.... 203

Abbildung 40: BHAR nach Anzahl Patente bis 24 Monate nach dem Börsengang. 205

Abbildung 41: BHAR nach Patenten und Markphase: Hot-Issue-IPOs................... 210

Abbildung 42: BHAR nach Patenten und Markphase: Cold-Issue-IPOs ................. 210

Abbildung 43: BHAR der IPOs mit Patenten nach Marktphase .............................. 213

Abbildung 44: BHAR der IPOs ohne Patente nach Marktphase.............................. 213

Abbildung 45: BHAR der insolventen und existenten Unternehmen ...................... 245

Abbildung 46: Kumulierte Häufigkeiten, Patente existenter & insolventer IPOs.... 249

Abbildung 47a: Relative Häufigkeiten, Patente existenter & insolventer IPOs......... 250

Abbildung 47b: Relative Häufigkeiten, Zitierungen der Nicht-Patentliteratur .......... 250

Abbildung 48: Überlebensfunktionen, IPOs mit & ohne Patente............................. 255

Abbildung 49: Überlebensfunktionen, alte & junge IPOs........................................ 256

Abbildungsverzeichnis XIX

Abbildung 50: BHAR in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Patentanmeldung ........ 259

Abbildung 51: Überlebensfunktionen der IPOs, Patentanmeldezeitpunkt ............... 261

Abbildung 52: Gang der Untersuchung der Bewertungseffekte bei Übernahmen..... 273

Abbildung 53: Anzahl Zusammenschlüsse je Bidder............................................... 278

Abbildung 54: Zusammensetzung der Stichprobe.................................................... 279

Abbildung 55: Gruppenbildung zur Überprüfung von Hypothese 1 und 2 .............. 280

Abbildung 56: CAR der Bidder, notierte & nicht notierte Targets .......................... 281

Abbildung 57: CAR der Bidder, Anzahl getätigter Übernahmen............................. 283

Abbildung 58: CAR der Bidder und der Targets...................................................... 283

Abbildung 59: Grad der Zitierungsüberlappung der Zusammenschlüsse ................ 289

Abbildung 60: Stichprobe zur Überprüfung der Hypothese 3 (ZÜ)......................... 290

Abbildung 61: CAR der Bidder, fokussierende oder keine Strategie (ZÜ).............. 291

Abbildung 62: CAR der Bidder nach detaillierter Patentstrategie (ZÜ) .................. 292

Abbildung 63: CAR der Bidder, privates Target (ZÜ)............................................. 293

Abbildung 64: CAR der Bidder, außereuropäische Targets (ZÜ)............................ 294

Abbildung 65: Stichprobe zur Überprüfung der Hypothese 3 (IPC)........................ 301

Abbildung 66: CAR der Bidder nach Patentstrategie (IPC) ..................................... 302

Abbildung 67: CAR der Bidder, private Targets (IPC) ............................................ 303

Abbildung 68: CAR der Bidder, notierter & nicht notierte Targets (IPC) ............... 304

Abbildung 69: CAR der Bidder, ausßereuropäisches Target (IPC) ......................... 305

Abbildung 70: Exemplarische Renditeverteilung der Rendite von F&E-Projekten. 316

Abbildung 71: Venture Capital Volumen in Deutschland........................................ 322

Abbildung 72: Verteilung des Finanzierungsvolumens nach Finanzierungsphasen 324

Abbildung 73: True-Sale Verbriefung vs. Synthetische Verbriefung ...................... 341

Abbildung 74: Verbriefung, indirekte, direkte Finanzierung ................................... 344

Abbildung 75: Zusammenlegen von Einzelrisiken und Aufteilung in Parten.......... 352

Tabellenverzeichnis XXI

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Patente und F&E in der Pharma-Branche, Kursreaktionen am Ankündigungstag................................................................................ 13

Tabelle 2: Anteil Patentanmeldungen nach der Anzahl der Anmeldungen eines Unternehmens............................................................................ 68

Tabelle 3: Ausgesuchte zusammengesetzte Patentindikatoren ......................... 113

Tabelle 4a: Finanzsystem als Einflussfaktor auf die Bewertung von Innovationen ..................................................................................... 147

Tabelle 4b: Branche als Einflussfaktor auf die Bewertung von Innovationen.... 148

Tabelle 5: Patenteinträge und F&E-Ausgaben der CDAX-Unternehmen nach Jahren ...................................................................................... 159

Tabelle 6: Patenteinträge und F&E-Ausgaben der CDAX-Unternehmen nach Branchen .................................................................................. 161

Tabelle 7: Mittelwerte und Mediane der BHR nach Patenteinträgen, 1988-2003 ................................................................................................. 164

Tabelle 8: Mittelwerte und Mediane der BHR nach Patenteinträgen, 1989-1995 .................................................................................................. 165

Tabelle 9: Mittelwerte und Mediane der BHR nach Patenteinträgen, 1996-2002 .................................................................................................. 167

Tabelle 10: OLS Regression mit fixen Zeiteffekten Innovationsindikatoren auf den natürlichen Logarithmus des Markt-zu-Buchwertes ........... 170

Tabelle 11: OLS Regression mit fixen Zeiteffekten der Innovationsindikatoren auf die Rendite............................................ 172

Tabelle 12: OLS Regression mit fixen Zeiteffekten der Innovationsindikatoren auf die abnormale Rendite.......................... 172

Tabelle 13: Gründungen und Patenteinträge der IPO des Neuen Marktes.......... 184

Tabelle14: Patenteinträge und zugehörige Patentindikatoren für die IPOs des Neuen Marktes ........................................................................... 185

Tabelle 15: Erteilte Patente und zugehörige Patentindikatoren für die IPOs des Neuen Marktes ........................................................................... 186

Tabelle 16: Korrelation der Indikatoren der erteilten Patente und der Patenteinträge. .................................................................................. 187

XXII Tabellenverzeichnis

Tabelle 17: Einträge bei internationalen Patentämtern, alle Einträge und Einträge der Priorität ........................................................................ 189

Tabelle 18: Underpricing in Abhängigkeit der Marktphase und der Patente ...... 197

Tabelle 19: BHR nach Anzahl der Patente sechs, zwölf und 24 Monate nach dem Börsengang ............................................................................... 202

Tabelle 20: BHAR nach Anzahl der Patente sechs und zwölf Monate nach dem Börsengang ............................................................................... 206

Tabelle 21: BHAR nach Patenten 24 Monate nach dem Börsengang................ 207

Tabelle 22: BHAR zu verschiedenen Zeitpunkten, nach Marktphase des Börsengangs und der Anzahl der Patentanmeldungen ..................... 211

Tabelle 23: BHAR der Unternehmen mit & ohne Patente nach Marktphase sechs, zwölf und 24 Monate nach dem Börsengang......................... 214

Tabelle 24: Abnormale Rendite Fama-French-Modell (1993), nach Patenten sechs Monate nach dem Börsengang................................................ 215

Tabelle 25: Abnormale Rendite Fama-French-Modell (1993), nach Patenten 24 Monate nach dem Börsengang. ................................................... 216

Tabelle 26: Korrelationskoeffizienten zwischen den Residuen und der Patentanzahl. ..................................................................................... 221

Tabelle 27: BHAR nach sechs Monaten, Patenteinträge - OLS-Regression....... 223

Tabelle 28: BHAR 123, Patenteinträge und Branchendummies - OLS-Regression......................................................................................... 224

Tabelle 29: BHAR nach sechs Monaten, erteilte Patente - OLS-Regression...... 226

Tabelle 30: BHAR nach 24 Monaten, Patenteinträge - OLS-Regression ........... 227

Tabelle 31: BHAR nach 24 Monaten, Patenteinträge und Branchendummies - OLS-Regression ............................................................................. 228

Tabelle 32: BHAR nach 24 Monaten, erteilte Patente - OLS-Regression .......... 229

Tabelle 33: BHAR, Patenteinträge: Orthogonalisiertes Modell - OLS-Regression......................................................................................... 231

Tabelle 34: Alpha nach sechs Monaten, Patenteinträge - OLS-Regression ........ 233

Tabelle 35: Alpha nach sechs Monaten, Patenteinträge und Branchendummies - OLS-Regression .............................................. 234

Tabellenverzeichnis XXIII

Tabelle 36: Alpha nach sechs Monaten, erteilte Patente - OLS-Regression ....... 235

Tabelle 37: Alpha nach 24 Monaten, Patenteinträge - OLS-Regression............. 237

Tabelle 38: Alpha nach 24 Monaten, Patenteinträge und Branchendummies - OLS-Regression................................................................................ 238

Tabelle 39: Alpha nach 24 Monaten, erteilte Patente - OLS-Regression............ 239

Tabelle 40: Alpha, Patenteinträge: Orthogonalisiertes Modell – OLS-Regression......................................................................................... 240

Tabelle 41: Interaktion zwischen Patenteinträgen und Branchen ....................... 242

Tabelle 42: Anteil Patentanmelder an den insolventen und den existenten IPOs .................................................................................................. 246

Tabelle 43: Patentaktivität insolventer und existenter IPOs................................ 247

Tabelle 44: Gruppenvergleich des Alters und der Emissionsdaten insolventer und existenter IPOs........................................................................... 248

Tabelle 45: Vergleich der Patentindikatoren existenter und insolventer IPOs.... 249

Tabelle 46: Überlebende IPOs mit & ohne Patente............................................. 255

Tabelle 47: Überlebende IPOs nach Alter. .......................................................... 257

Tabelle 48: Überlebende IPOs nach Alter (nur Insolvenz als Ereignis).............. 257

Tabelle 49: Überlebende IPOs nach Marktphase des Börsengangs .................... 257

Tabelle 50: BHAR 1 und 2 Jahre nach dem Börsengang in Abhängigkeit des Zeitpunktes der Patentanmeldungen................................................. 260

Tabelle 51: Übernahme Insolvenz als Event Daten für IPOs verschiedene Patentanmeldezeiten ......................................................................... 262

Tabelle 52: Unterschiede der Überlebensfunktionen nach Patentanmeldezeit ... 262

Tabelle 53: Cox-Regression mit Indikatorvariablen Alter und Patentanmeldezeit ............................................................................. 266

Tabelle 54: Cox-Regression mit Ausprägungen Alter und Anzahl der Patentanmeldungen gesamt, vor und nach dem IPO ........................ 267

Tabelle 55: Cox-Regression mit Dummy Alter und Patentindikatoren als Kovariaten......................................................................................... 268

Tabelle 56: Cox-Regression (Backward Verfahren) ........................................... 269

XXIV Tabellenverzeichnis

Tabelle 57: Zusammensetzung nach Jahren, Branche und Herkunft .................. 278

Tabelle 58: CAR der Bidder, verschiedene Beobachtungszeiträume.................. 281

Tabelle 59: Mittelwerte und t-Test für die CAR der Bidder nach Strategie (ZÜ) .................................................................................................. 292

Tabelle 60: Mittelwerte und t-Test für die CAR der Bidder nach detaillierter Strategie (ZÜ) ................................................................................... 293

Tabelle 61: Mittelwerte und t-Test für die CAR der Bidder außereuropäischer Targets nach Patentstrategie (ZÜ)...................... 295

Tabelle 62: Regression der CARs der Bidder zu verschiedenen Zeiträumen ..... 295

Tabelle 63: Patentstrategie nach Konzentrationsveränderung in den IPC-Klassen.............................................................................................. 298

Tabelle 64: Beispiel für eine fokussierende und eine diversifizierende Strategie ............................................................................................ 299

Tabelle 65: Beispiel einer fokussierenden und einer diversifizierenden Strategie bei gleich bleibender Anzahl der IPC-Klassen ................. 300

Tabelle 66: Ausstieg von Venture Capital Gebern aus Portfoliounternehmen in Deutschland .................................................................................. 323

Tabelle 67: Ausgewählte IP-Finanztransaktionen............................................... 359

Tabelle 68: Überblick über durchgeführte IP-Auktionen.................................... 364

Abkürzungsverzeichnis XXV

Abkürzungsverzeichnis

$ Dollar

€ Euro

ABS Asset-Backed-Securities

AICPA American Institute of Certified Public Announcement

AZ Aktenzeichen

BGH Bundesgerichtshof

BHAR Buy-and-Hold-Abnormal-Return

BHR Buy-and-Hold-Return

BIS Bank for International Settlement

BVK Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

bzw. beziehungsweise

CAFC Court for Appeals for the Federal Circuit

CAR Cumulative-Abnormal-Return

CDO Collateral-Debt-Obligation

CDS Credit Default Swap

CF Cashflow

CII Current Impact Index

CIS Community Innovation Survey

CLN Credit-Linked-Notes

CMO Collateral-Mortgage-Obligation

CON Conceptual Framework

DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

DM Deutsche Mark

DPatG Deutsches Patentgesetz

DPCI Derwent Patent Citation Index

DPMA Deutsches Patent- und Markenamt

DRS Deutscher Rechnungslegungsstandard

DWPI Derwent World Patent Index

EAD Exposure-at-Default

XXVI Abkürzungsverzeichnis

ELD Expected-Loss-Default

EPO / EPA European Patent Office / Europäisches Patentamt

EPÜ europäisches Patentübereinkommen

EVA Economic Value Added

F&E Forschung und Entwicklung

f. folgende Seite

FASB Financial Accounting Standards Boards

FDA Federal Drug Association

ff. folgende Seiten

FHLMC Federal Home Loan Mortgage Cooperation

FLIP Financial Lease of Intellectual Property

FNMA Federal National Mortgage Association

GNMA Government National Mortgage Association

HGB Handelsgesetzbuch

IAS International Accounting Standards

IASB International Accounting Standards Boards

IFRS International Financial Reporting Standards

IP Intellectual Property

IPC International Patent Classification

IPIQ Intellectual Property Intellectual Quotient

IPO Initial Public Offering

IPR Intellectual Property Rights

ISA International Search Authority

IDW Institut deutscher Wirtschaftsprüfer

JPO Japanese Patent Office

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau

KMU kleine und mittlere Unternehmen

LBO Leveraged-Buy-Out

LGD Loss-Given-Default

MBO Management-Buy-Out

MBS Mortgage-Backed-Securities

Abkürzungsverzeichnis XXVII

Med Median

Mio. Millionen

Mrd. Milliarden

MW Mittelwert

NBER National Bureau of Economic Research

NSSBF National Survey of Small Business Finance

OECD Organisation for Economic Cooperation and Development

OLG Oberlandesgericht

OLS Ordinary Least Square

p.a. pro anno

PAS Publicly Available Specification

PatG Patentgesetz

PCSE Panel Corrected Standard Errors

PCT Patent Cooperation Treaty

PD Probability of Default

PREPS Preferred Pooled Shares

PSA Public Security Administration

QIS Qualitative Impact Study

RDFO Research and Development Financial Organisation

RZ Rückwärtszitierung

S&P Standard&Poors

S. Seiten

SFAS Statement of Financial Accounting Standard

SIC Sector International Code

SL Science Linkage

SOP Statement of Position

SPV Special Purpose Vehicle

SS Science Strength

SWORD Stock Warrants Off-Balance-Sheet Research and Development

TCT Technology Cycle Time

XXVIII Abkürzungsverzeichnis

TIB Steinbeis Transferzentrum Technologiebewertung und Innovationsbera-tung

TRIPS Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights

TS Technology Strength

TSCS Time Serie Cross Sectional

TSI True-Sale Initiative

UK United Kingdom

USA United States of America

US-GAAP United States-General Accepted Accounting Standards

USTPO United States Trademark and Patent Office

vgl. vergleiche

VZ Vorwärtszitierung

WIPO World Intellectual Property Organisation

WKN Wertpapierkennnummer

WTO World Trade Organisation

ZEW Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung