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Jacqueline Dobelmann
Content Management
Systeme und deren
Verbreitung
SEO-Kurs
Lektion 1
Inhalt
1 Suchmaschinenoptimierung ......................................... 3
2 Grundlagen der Content Management Systeme .......... 4
2.1 Definition .............................................................. 4
2.2 Zentrale Funktionen von CMS ....................... 5
2.3 Aufbau von CMS ............................................ 6
3 Bekannte Content Management Systeme .................... 9
3.1 Typo3 ............................................................ 10
3.2 Drupal ........................................................... 12
3.3 Joomla ........................................................... 14
3.4 WordPress ..................................................... 15
4 Entwicklungspotential von CMS ............................... 19
4.1 Vor- und Nachteile von CMS ....................... 19
4.2 Bedeutung von CMS für Unternehmen ........ 21
5 Fazit ........................................................................... 22
Literatur- und Quellenverzeichnis ................................ 23
Impressum .................................................................... 28
3
1 Suchmaschinenoptimierung
In Zeiten des Web 2.0 hat sich das Internet als wichtigster
Wirtschaftssektor etabliert und nimmt starken Einfluss auf
unser tägliches Leben. Durch das vielfältige Informations-
und Unterhaltungsangebot und die unterschiedlichen
Kommunikationsmöglichkeiten des Internets wird jeden Tag
eine große Reichweite von Menschen generiert.
Besonders für Unternehmen ist es wichtig, diesem Trend zu
folgen und das Internet als zentrale Plattform für Produkt- und
Selbstmarketing zu nutzen. Damit sich Unternehmen im
Internet langfristig gegenüber der Konkurrenz positionieren
können, ist eine Platzierung auf den vorderen Rängen im
Suchmaschinenranking notwendig. Da jedoch in der Realität
die vorderen Plätze in den Suchmaschinen bereits besetzt
sind, ist es für viele Unternehmen schwierig, gefunden und
somit bekannt zu werden.
Um dieser Problematik entgegenzuwirken, spielt die
Suchmaschinenoptimierung eine zentrale Rolle. Sie
beschäftigt sich mit der Verbesserung von Platzierungen einer
Webseite in Suchmaschinen. Ein wichtiger Bestandteil dabei
ist das Erstellen und Bearbeiten qualitativer und einzigartiger
Inhalte.1 Gemäß dem Motto „Content is King“
2 ist es wichtig,
dass diese Inhalte an möglichst viele Menschen übermittelt
werden können. Damit Unternehmen langfristig eine
erfolgreiche Internetpräsenz erreichen können, ist es hilfreich,
mit einem System zu arbeiten, welches eine einfache
Verwaltung und Bearbeitung aller Inhalte ermöglicht. Hierbei
1 Vgl. OnlineMarketing.de GmbH (o.J.), Onlinequelle.
2 Vertical Media GmbH (2018a), Onlinequelle.
4
handelt es sich um sogenannte Content Management Systeme,
die in der folgenden Ausarbeitung detailliert thematisiert
werden.
2 Grundlagen der Content
Management Systeme
Um die Thematik von Content Management Systemen
genauer darstellen zu können, ist es zunächst sinnvoll, den
Begriff Content Management allgemein zu definieren und
anschließend die zentralen Funktionen und den Aufbau von
Content Management Systemen zu erläutern.
2.1 Definition
Unter Content Management versteht man allgemein die
systematische und strukturierte Speicherung, Verwaltung und
Aufbereitung von Dokumenten und Daten.3 Dieser Prozess
wird mit Hilfe von Redaktionssystemen, den sogenannten
Content Management Systemen unterstützt, die diesen
Prozess systematisch vereinfachen.4 Ein Content Management
System bezeichnet demnach eine Software, die mehreren
Nutzern gleichzeitig ermöglicht, Inhalte in Text-, Bild-,
Grafik- oder Videoform zu erstellen, bearbeiten und zu
verwalten.5 Darauf aufbauend kann der Begriff „Content
Management System“ auch als „Inhaltsverwaltungssystem“
übersetzt werden.6 Content Management Systeme werden
3 Vgl. Bibliographisches Institut GmbH (o.J.), Onlinequelle.
4 Vgl. Lackes / Siepermann (2018), Onlinequelle.
5 Vgl. Vertical Media GmbH (2018b.), Onlinequelle.
6 Vgl. DeepL GmbH (2018), Onlinequelle.
5
hauptsächlich zum Betreiben von Webseiten in Unternehmen
eingesetzt. Dabei liegt die Konzentration besonders auf dem
Ausbau des E-Commerce, d.h. auf Onlineshops, Online-
Plattformen und Webportalen. Weitere Anwendung finden
diese Systeme auch in anderen Medienformen, wie
beispielsweise in Intranetzwerken von Redaktionen.7
2.2 Zentrale Funktionen von CMS
Mit Hilfe eines Content Management Systems können Inhalte
einer Webseite flexibel beschafft, erstellt, verwaltet,
überarbeitet und veröffentlicht werden.8 Ein großer Vorteil
dabei ist, dass für die Benutzung von Content Management
Systemen keine speziellen Programmierkenntnisse notwendig
sind.9
Ein wichtiges Prinzip ist die klare Trennung von Content und
Layout. Hierbei wird im System ermöglicht, dass mehrere
Benutzer, wie beispielsweise die Mitarbeiter eines
Unternehmens, einfach und selbständig auf die Inhalte
zugreifen können, ohne dabei das Layout der Webseite zu
verändern. Die Layouts werden alle im System über
Layoutvorlagen gesteuert und die Inhalte in Datenbanken
gespeichert, sodass diese jederzeit abgerufen werden
können.10
Eine weitere zentrale Funktion ist die Rollen- und
Rechteverwaltung innerhalb der Systeme. Die meisten
7 Vgl. Sario Marketing GmbH (o.J.), Onlinequelle.
8 Vgl. Baumgartner / Häfele / Maier-Häfele (2004), S. 15.
9 Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle.
10 Vgl. Dankwerth (2011), Onlinequelle.
6
Content Management Systeme ermöglichen, dass die
unterschiedlichen Rollen der Benutzer individuell definiert
und somit flexible Benutzerrechte zugewiesen werden
können.11
Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, dass
neben den Administratoren interne oder externe Benutzer die
Befugnis dazu besitzen, Veränderungen im System
vorzunehmen. Externe Benutzer können beispielsweise
beauftragte Werbeagenturen mit Zugangsberechtigungen des
Unternehmens sein.12
2.3 Aufbau von CMS
Um nun die Funktionsweise von Content Management
Systemen besser verstehen zu können, wird anhand der
nachfolgenden Abbildung der Aufbau von Content
Management Systemen, speziell bezogen auf Webseiten in
Unternehmen, dargestellt:
Abbildung 1: Aufbau eines CMS (Quelle: Eigene Darstellung
in Anlehnung an Kiener (2018a), Onlinequelle.)
Allgemein gliedern sich Content Management Systeme in
11
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle. 12
Vgl. Spörrer (2009), S. 57.
7
zwei Bereiche, die unmittelbar miteinander in Verbindung
stehen und sich gegenseitig aufbauen. Es handelt sich um den
Frontend- und Backend-Bereich.13
Der Frontend-Bereich bezeichnet die Webseite, die ein Nutzer
angezeigt bekommt, wenn er im Internet die Homepage eines
Unternehmens besucht. In diesem Bereich agieren die Nutzer
aktiv mit der Webseite, indem sie beispielsweise Likes für
Beiträge vergeben, Beiträge kommentieren oder ihren
Account verwalten.14
Im Gegensatz dazu steht der Backend-Bereich, ein geschützter
Bereich, der für die Verwaltung der Inhalte einer Webseite
verantwortlich ist. Dieser Bereich ist nur für die Mitarbeiter
bzw. Zugangsberechtigten des Systems sichtbar und bleibt für
alle Besucher der Webseite unsichtbar. Im Backend-Bereich
melden sich die Zugangsberechtigten mit ihren Daten im
System an. Nach erfolgreicher Anmeldung stehen dann alle
Funktionen zur Verfügung, die zum Verwalten und
Aktualisieren der Webseite benötigt werden.15
Neben der Administration der Inhalte erfolgt auch die
Verwaltung und Speicherung von verschiedenen
Einstellungen der Webseite, wie die Navigation (z.B.
Themen, Registerkarten, Menüpunkte), das Layout der Seite
(Sprache, Farbe, Bilder, Links) und geschaltete
Werbungsanzeigen, die für alle Besucher der Webseite
sichtbar sind. Des Weiteren werden alle Likes, Kommentare
und Beiträge der Nutzer aus dem Frontend-Bereich verwaltet
und zu Statistiken ausgewertet. Diese Statistiken geben
13
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle. 14
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle. 15
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle.
8
Auskunft über das Verhalten der Besucher auf der Webseite,
wie zum Beispiel über die Anzahl der Aufrufe bei
veröffentlichen Beiträgen oder die Anzahl der Likes und
Kommentare der Benutzer. Mithilfe der Datenbanken können
alle diese Daten im System gespeichert und der Inhalt
zielgerecht angepasst werden.16
Aufbauend daran verfügt der Backend-Bereich über drei
zentrale Rollen, die im System die unterschiedlichen
Aufgabenbereiche pflegen. Dazu gehören die Rollen des
Administrators, Redakteurs und Designers.17
Der
Administrator ist für die allgemeine Verwaltung innerhalb des
Systems zuständig. Demnach verwaltet er alle Datensätze der
angelegten Benutzer und Gruppen. Der Redakteur ist für die
Erzeugung und Bearbeitung aller Inhalte verantwortlich, mit
denen sich das jeweilige Unternehmen auf der eigenen
Webseite präsentiert. Damit verbunden steht der Designer, der
die Aufgabe besitzt, das Layout des Webauftritts kreativ zu
gestalten und gegebenenfalls nach Bedarf zu aktualisieren.18
Zusammenfassend zeigt sich, dass Content Management
Systeme eine softwarebasierte Schnittstelle zwischen
Mitarbeitern eines Unternehmens und den Besuchern einer
Webseite darstellen.19
16
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle.; SoftGuide GmbH &
Co.KG (o.J.), Onlinequelle. 17
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle. 18
Vgl. Hemling (o.J.), Onlinequelle. 19
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle.
9
3 Bekannte Content Management
Systeme
In Zeiten der Digitalisierung haben sich eine Vielzahl von
Content Management Systemen am Markt etabliert. Das
folgende Diagramm zeigt einen Ausschnitt der Marktanteile
von den vier bekanntesten Content Management Systemen
weltweit im Januar 2019:
Abbildung 2: Marktanteil der vier bekanntesten CMS
weltweit (Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an
Statista (2019a), Onlinequelle.)
Aufbauend auf dem Diagramm zeigt sich, dass WordPress,
Joomla, Drupal und Typo3 zu den vier bekanntesten Content
Management Systemen der Welt gehören. Alle vier Systeme
stehen unter der General Public License und sind kostenfrei
erhältlich. Zudem sind alle Systeme in der Skriptsprache PHP
programmiert.20
In den folgenden Kapiteln werden nun alle
20
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle.
1,3%
3,5%
5,4%
59,7%
0% 20% 40% 60% 80%
Typo3
Drupal
Joomla
WordPress
10
vier Content Management Systeme aufsteigend nach ihren
Marktanteilen vorgestellt.
3.1 Typo3
Typo3 wurde 2001 von Kasper Skårhøj veröffentlicht und
zählt derzeit mit einem Marktanteil von 1,3 Prozent zu den
bekanntesten Content Management Systemen der Welt.
Die Software bildet die Grundlage für Webseiten, Intranets
und mobile Anwendungen.21
Derzeit werden mehr als
500.000 Webseiten mit Typo3 betrieben. Die Software
verfügt über 9.000 integrierte Eigenschaften und 1.500
Erweiterungsmodule. Zudem charakterisiert sich Typo3 durch
eine starke Community, in der über 100.000 aktive Nutzer
ihre Erfahrungen teilen und sich gegenseitig austauschen.22
Besonders die Sicherheit thematisiert eine wichtige
Eigenschaft und stellt einen integralen Bestandteil der
Software dar. Durch die Mehrsprachigkeit des Systems kann
die Verwaltung unbegrenzt mehrsprachiger Webauftritte
generiert werden, da die Software in mehr als 30 Sprachen
verfügbar ist.23
Besonders häufig wird Typo3 von international tätigen
Unternehmen genutzt.24
Bekannte Unternehmen sind zum
Beispiel Lufthansa, Sony und Grundig.25
Ein weiteres
bekanntes Unternehmen, deren Webseite auf Basis von Typo3
programmiert wurde, ist die TUI GmbH, eines der weltweit
21
Vgl. treefish GmbH (2018), Onlinequelle. 22
Vgl. Typo3 GmbH (2018a), Onlinequelle. 23
Vgl. treefish GmbH (2018), Onlinequelle. 24
Vgl. Thattil (2017), Onlinequelle. 25
Vgl. Typo3 GmbH (2018b), Onlinequelle.
11
größten Tourismusunternehmen. Die TUI GmbH nutzt die
leistungsstarken Eigenschaften von Typo3, um mit aktuellen
Angeboten und einfachen Suchfunktionen viele inspirierende
Kunden anzulocken. Die folgende Abbildung zeigt einen
Ausschnitt der deutschen TUI Webseite:
Abbildung 3: Homepage TUI (Quelle: TUI Deutschland
GmbH (2019), Onlinequelle.)
Durch Typo3 wird ermöglicht, dass alle Inhalte von TUI auf
mehreren Servern abgerufen werden können. Alle Inhalte
werden von der TUI-Hauptseite bereitgestellt und können
durch den Einsatz von Typo3 von der jeweiligen Redaktion in
ihre Version überschrieben und anschließend veröffentlicht
werden. Demnach besitzen sowohl die österreichische, als
auch die schweizerische Version der TUI-Webseite den
gleichen Aufbau wie die in der Abbildung dargestellte
deutsche Webseite.26
26
Vgl. Typo3 GmbH (2018c), Onlinequelle.
12
3.2 Drupal
Anfang 2000 gründete Dries Buytaert das System Drupal,
welches ursprünglich als Forum für ein Studentenwohnheim
entwickelt wurde. Im Laufe der Zeit erweiterte sich das
System zu einer Blog-Software. Heute gehört Drupal mit
einem Marktanteil von 3,5 Prozent zu den führendsten
Content Management Systemen der Welt.27
Die Software kennzeichnet sich durch eine einfache,
anwenderfreundliche und vielseitige Anwendung.28
Derzeit
verfügt Drupal über 25.000 Erweiterungsmodule.29
Durch den
modularen Aufbau wird ermöglicht, dass alle Erweiterungen
des Systems einfach kombiniert werden können und somit in
wenigen Schritten einsetzbar sind. Zudem beinhaltet die
Software eine große Flexibilität, sodass durch das integrierte
Rechtesystem und die Kommunikationsfunktionen viele
Modellierungen für Benutzergruppen und Inhalte ermöglicht
werden können.30
Des Weiteren charakterisiert sich Drupal
durch Sicherheit, Barrierefreiheit, Mehrsprachigkeit und eine
große Open Source Community. Die Gemeinschaft besteht
aus mehr als 1.000.000 aktiven Nutzern, die als Plattform zum
Austausch und gegenseitigen Support genutzt wird.31
Die folgende Abbildung zeigt den Ausschnitt eines der
erfolgreichsten deutschen Onlineportale, welches auf Basis
von Drupal programmiert ist. Es handelt sich um „Bunte.de“.
27
Vgl. Dankwerth (2011), Onlinequelle. 28
Vgl. Dankwerth (2011). Onlinequelle. 29
Vgl. HKP GmbH (2018), Onlinequelle. 30
Vgl. ksi consulting (2018), Onlinequelle. 31
Vgl. ksi consulting (2018), Onlinequelle.
13
Abbildung 4: Homepage Bunte (Quelle: Bunte Entertainment
Verlag GmbH (2019), Onlinequelle.)
Anhand der flexiblen Rechteverwaltung und der damit
verbundenen individuellen Vergabe von
Administratorenrechten wird Drupal besonders häufig für
redaktionelle Bereiche eingesetzt.32
Des Weiteren ist der
Einsatz von Drupal aufgrund des hoch anerkannten
Sicherheitsstandards der Software besonders für
Verwaltungen und Regierungen geeignet. Dies zeigt sich
beispielsweise daran, dass Drupal in Deutschland von den
Parteien CDU und FDP genutzt wird33
und in den USA als
Plattform für Regierungen und Verwaltung zugelassen ist.34
Weitere Beispiele für bekannte Unternehmen, die Drupal
verwenden, sind Zeit Online, InStyle und Ärzte ohne
Grenzen.35
32
Vgl. HKP GmbH (2018), Onlinequelle. 33
Vgl. HKP GmbH (2018), Onlinequelle 34
Vgl. ksi consulting (2018), Onlinequelle. 35
Vgl. Drupal e.V. (2018), Onlinequelle.
14
3.3 Joomla
Mit einem Marktanteil von 5,4 Prozent stellt Joomla ein
weiteres bekanntes Content Management System dar. Die
Software wurde 2005 gegründet und verfügt über eine große
Bandbreite an Eigenschaften.36
Die Zielgruppe von Joomla konzentriert sich auf Webseiten
jeder Art, wie zum Beispiel Firmen-Webseiten, Online-
Magazine, Portale oder Online-Shops. Derzeit werden mehr
als 880.000 Webseiten mit Joomla betrieben.37
Ein zentraler
Aspekt von Joomla ist die Mehrsprachigkeit. Durch die
Verfügbarkeit von 64 Sprachen stellt die Software eines der
populärsten Content Management Systeme weltweit dar.
Unterstützt wird dieser Status durch eine leistungsstarke
Erweiterbarkeit, da das System über 8.000 verschiedene
Erweiterungsmodule besitzt. Eine weitere Charakteristik ist
die große Community. Mit mehr als 200.000 Mitgliedern
zeichnet sich Joomla als sehr hilfsbereite Community aus.
Durch den Einsatz eines integrierten Hilfesystems und vielen
Experten wird ermöglicht, dass Nutzern kostenlos geholfen
werden kann, um beispielsweise Projekte zu entwickeln oder
diese aufzubauen. Zudem besitzt die Software eine
organisierte und umfangreiche Menü-, Medien- und
Benutzerrechteverwaltung.38
Zwei bekannte Beispiele für Webseiten, die auf Joomla
vertrauen, sind der weltgrößte Online-Marktplatz eBay und
36
Vgl. Wendhausen (2018b), Onlinequelle. 37
Vgl. Wendhausen (2018a), Onlinequelle. 38
Vgl. Wendhausen (2018c), Onlinequelle.
15
das schwedische Möbelhaus IKEA.39
3.4 WordPress
2003 gründete Matthew Mullenweg die Software WordPress,
welche ursprünglich als Blog-Software dienen sollte. In den
folgenden Jahren hat sich WordPress zu einem vollwertigen
Content Management System entwickelt, mit dem klassische
Webseiten, Blogs oder Apps umgesetzt und verwaltet werden
können. Mit einem Marktanteil von 59,7 Prozent gehört
WordPress zu dem meist genutzten und beliebtesten Content
Management System der Welt.40
Derzeit werden 32,7 Prozent
aller Webseiten des Internets mit WordPress betrieben.41
Dieser Erfolg von WordPress lässt sich durch die vielfältigen
Eigenschaften der Software darlegen. Die Schwerpunkte von
WordPress konzentrieren sich hauptsächlich auf die Bereiche
Performance, Barrierefreiheit und Bedienbarkeit. Einen
großen Vorteil bietet der einfache Zugang der Software.
Durch die „berühmte[n] 5-Minuten-Installation“42
und einer
benutzerfreundlichen Gestaltung des Systems wird
ermöglicht, dass WordPress mit geringem Aufwand einfach
installiert, aktualisiert und direkt benutzt werden kann.
Demnach ist die Software besonders gut für Einsteiger
geeignet.43
Eine weitere Eigenschaft ist die Flexibilität. Mithilfe von
WordPress kann jede Art von Webseite erstellt werden, ob
39
Vgl. Wendhausen (2018a), Onlinequelle. 40
Vgl. Bauer (o.J.), Onlinequelle. 41
Vgl. Statista (2019), Onlinequelle. 42
WordPress (2018e), Onlinequelle. 43
Vgl. WordPress (2018a), Onlinequelle.
16
beispielsweise persönliche Blogs, Foto-Blogs oder Online-
Shops. Zudem verfügt die Software über eine übersichtliche
Benutzer- und Medienverwaltung und ist bereits für alle
Suchmaschinen optimiert. Zudem kennzeichnet sich
WordPress durch seine Mehrsprachigkeit aus, da die Software
in mehr als 70 Sprachen vertreten ist.44
Eine weitere Charakteristik stellen die zahlreichen
Erweiterungen von WordPress dar. Die Software verfügt
derzeit über 45.000 Erweiterungen und findet sich ständig in
der Weiterentwicklung.45
Die WordPress-Community
verkörpert das „Herzstück“46
der Software. Als unterstützende
Gemeinschaft werden Support-Foren, Wordcamps, Blogs und
Tutorials zur Verfügung gestellt, sodass bei Problemen oder
Fragen direkt Hilfe geleistet werden kann. Zudem treffen sich
in regelmäßigen Abständen viele aktive Entwickler, Content-
Ersteller und Webseitenbetreiber, um sich gegenseitig
auszutauschen.47
Wordpress ist jedoch nicht nur auf Ihrer Domain installierbar.
Darüber hinaus gibt es das kommerzielle Angebot von
Wordpress.com. Aufbauend auf den Basisfunktionen bietet
WordPress.com zusätzlich unterschiedliche Software-Pakete
an. Man unterscheidet zwischen vier verschiedenen Tarifen.
Der Basistarif „Free“ ist kostenfrei erhältlich und eignet sich
ideal für Einsteiger. Eine Erweiterung des Basispakets ist der
Tarif „Persönlich“, bei dem monatlich vier Euro Gebühren
anfallen. Diese Form eignet sich besonders gut für die
persönliche Nutzung. Aufbauend darauf folgt der dritte Tarif,
44
Vgl. WordPress (2018a), Onlinequelle. 45
Vgl. WordPress (2018b), Onlinequelle. 46
WordPress (2018a), Onlinequelle. 47
Vgl. WordPress (2018b), Onlinequelle.
17
das „Premium“-Paket, das sich durch viele zusätzliche
Eigenschaften erweitert. Diese Version eignet sich besonders
für Unternehmer und Selbständige. Dort fällt monatlich eine
Gebühr von acht Euro an. Aufbauend darauf wird der
„Business“-Tarif, mit einer monatlichen Gebühr von 25 Euro,
angeboten. Dieser eignet sich besonders für
Kleinunternehmen und beinhaltet zahlreiche Eigenschaften,
die Unternehmen für einen attraktiven Internetaufritt
benötigen.48
Viele Unternehmen vertrauen weltweit auf WordPress und
setzen diese Software für die Gestaltung ihrer Webseiten ein.
Bekannte Unternehmen sind zum Beispiel Microsoft,
Mercedes Benz, Walt Disney Company49
, Sony Music und die
offizielle Seite von „The White House“. Zudem basieren viele
Webseiten von bekannten Stars auf WordPress, wie
beispielsweise von Ariana Grande, Sylvester Stallone und
Jason Mraz.50
Des Weiteren nutzen auch viele deutsche
Unternehmen WordPress, wie beispielsweise die Tageschau
für ihren Blog, SAP und XING für den XING Corporate
Blog.51
Daran anknüpfend zeigt sich, dass WordPress besonders
häufig für Unternehmens- oder persönliche Blogs verwendet
wird. Das vorliegende Diagramm gibt Auskunft über die
Entwicklung der Anzahl von jährlichen Blogs von
WordPress-Benutzern aus den letzten drei Jahren:
48
Vgl. WordPress (2018c), Onlinequelle. 49
Vgl. Strahm (2017), Onlinequelle. 50
Vgl. WordPress (2018d), Onlinequelle. 51
Vgl. Kucklick (o.J.), Onlinequelle.
18
Abbildung 5: Anzahl der jährlichen Blogs von WordPress-
Nutzern in Millionen (Quelle: Eigene Darstellung in
Anlehnung an Statista (2019b), Onlinequelle.)
Bezugnehmend auf das Diagramm zeigt sich, dass die Anzahl
der jährlichen Blog-Posts in den letzten drei Jahren gestiegen
ist. Während 2016 jährlich ca. 750 Millionen Blogs
veröffentlicht wurden, ist die Anzahl im Jahr 2017 auf 993
Millionen gestiegen und erreicht im Jahr 2018 insgesamt über
eine Milliarde Blog-Posts.52
Dieser Anstieg kann darauf zurückzuführen sein, dass Blogs
immer stärker an Bedeutung gewinnen. Besonders für
Unternehmen bilden Blogs ein weiteres wichtiges Marketing-
und Kommunikationsinstrument, mit dem viele neue, als auch
bestehende Kunden angesprochen und Inhalte zielgerecht
übermittelt werden können.53
Da WordPress über alle
Funktionen verfügt, die für die Nutzung eines professionellen
Blogs erforderlich sind, ist die Software sowohl für
52
Vgl. Statista (2019b), Onlinequelle 53
Vgl. McGuire (2014), Onlinequelle.
19
Unternehmen, als auch für die persönliche Nutzung (z.B. für
Reiseblogs) sehr gut geeignet.54
4 Entwicklungspotenzial von CMS
Welches der vier vorgestellten Content Management Systeme
nun das „Beste“ ist, lässt sich nicht eindeutig festlegen.
Anhand der Eigenschaften aller Systeme wird deutlich, dass
sowohl WordPress, als auch Joomla, Drupal und Typo3 für
jegliche Art von Webseite eingesetzt werden können.55
Anschließend daran werden im folgenden Kapitel die Systeme
im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile gegenübergestellt
und anschließend die Bedeutung von Content Management
Systemen für Unternehmen verdeutlicht.
4.1 Vor- und Nachteile von CMS
Versucht man nun die Content Management Systeme
miteinander zu vergleichen, wird deutlich, dass ohne eigene
Erfahrungen mit den Systemen keine konkreten Aussagen
über die Vor- und Nachteile getroffen werden können. Auch
mit Hilfe der einschlägigen Literatur können keine
einheitlichen Vor- und Nachteile festgelegt werden. Im
Folgenden werden nun die meist genannten Vor- und
Nachteile der Systeme grob aufgeführt.
WordPress charakterisiert sich besonders durch die hohe
Benutzerfreundlichkeit, hohe Skalierbarkeit, einfache
Installation und die größte Anzahl an Funktionen und
54
Vgl. Reibold (2015), S. 47. 55
Vgl. AOE GmbH (2018), Onlinequelle.
20
Erweiterungen.56
Diesen vielfältigen Vorteilen stehen jedoch
auch einige Nachteile gegenüber. Der meist genannte Nachteil
von WordPress ist die Sicherheit. Aufgrund der hohen
Beliebtheit ist die Software besonders für viele Hacker sehr
attraktiv.57
Im Gegensatz dazu zeichnen sich die Systeme Joomla, Drupal
und Typo3 durch einen höheren Sicherheitsstandard aus.58
Zudem charakterisiert sich Joomla im Vergleich zu
WordPress durch eine bessere Benutzerverwaltung. Während
bei WordPress nur sechs vordefinierte Benutzerrollen
vorhanden sind, werden bei Joomla beliebig viele
Benutzerrollen ermöglicht.59
Jedoch stehen häufig die
Systeme Joomla, Drupal und Typo3 aufgrund ihres hohen
Installations-, Aktualisierungs- und Konfigurationsaufwandes
nachteilig in der Kritik.60
Zusammenfassend zeigt sich, dass WordPress trotz des
geringeren Sicherheitsstandards zu dem beliebtesten Content
Management System der Welt gehört. Aufgrund der größten
Anzahl an Funktionen und Erweiterungen können durch den
Einsatz von WordPress die Individualisierbarkeit und
persönliche Entfaltung am höchsten gewährleistet werden.
Alle Systeme charakterisieren sich als sehr ausgereifte und
universell einsetzbare Content Management Systeme. Da sie
in vielen Aspekten ähnlich sind, sollte jeder die Entscheidung
56
Vgl. Meffert (2018), Onlinequelle. 57
Vgl. Kiener (2018b), Onlinequelle. 58
Vgl. Kiener (2018b), Onlinequelle.; treefish GmbH (2018),
Onlinequelle.; ksi consulting (2018), Onlinequelle. 59
Vgl. Kiener (2018b), Onlinequelle. 60
Vgl. Hülsbörner / Plessner (2016a), Onlinequelle.; Thattil
(2017), Onlinequelle.; Hülsbörner / Plessner (2016b),
Onlinequelle.
21
für ein geeignetes Content Management System anhand seiner
individuellen und persönlichen Vorlieben für die eigene
Webseite treffen.61
4.2 Bedeutung von CMS für Unternehmen
Die weltweit hohe Verbreitung und Entwicklung der Content
Management Systeme ist besonders für Unternehmen sehr
wichtig. Ein zentraler Aspekt dabei ist, dass alle Systeme frei
zugänglich sind und somit von jedem Unternehmen genutzt
werden können. Durch die Verwendung von Content
Management Systemen können die Arbeitsprozesse in einem
Unternehmen optimiert und beschleunigt werden.62
Durch die
schnelle und flexible Verwaltung innerhalb der Systeme
erfolgt eine effektive Steigerung der Produktivität eines
Unternehmens. Darauf aufbauend wird ermöglicht, dass die
Webseiten von den Mitarbeitern eigenständig, d.h. ohne Hilfe
von Webdesignern und Programmieren, aktualisiert und
verwaltet werden. Folglich können langfristig die Kosten für
das Webdesgin gesenkt werden.63
Zudem zeigt sich, dass
durch regelmäßige Teilnahmen an Seminaren und Treffen von
den jeweiligen Communities eine Weiterbildung der
Mitarbeiter erreicht werden kann. Folglich besitzen die
Unternehmen die Möglichkeit, immer auf dem neusten
Wissensstand der Entwicklungen von Content Management
Systemen zu sein. Daraus lässt sich folgern, dass
Unternehmen durch den Einsatz von Content Management
Systemen langfristig eine erfolgreiche Internetpräsenz
generieren können.
61
Vgl. AOE GmbH (2018), Onlinequelle. 62
Vgl. Kiener (2018a), Onlinequelle. 63
Vertical Media GmbH (2018b), Onlinequelle.
22
5 Fazit
Zusammenfassend zeigt sich, dass in Zeiten des Web 2.0 eine
attraktiv gestaltende Internetpräsenz immer mehr an
Bedeutung gewinnt und einen wesentlichen Aspekt zum
Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Insbesondere für
Unternehmen ist es wichtig, sich deutlich gegenüber der
Konkurrenz zu positionieren. Die Basis dafür bildet die
Suchmaschinenoptimierung, die sich mit dem Erstellen und
Bearbeiten qualitativer Inhalte beschäftigt. Mit Hilfe von
Content Management Systemen können alle diese Inhalte
einfach erstellt, bearbeitet, verwaltet und veröffentlicht
werden. Demnach können durch den Einsatz von Content
Management Systemen jede Art von Webseite erstellt werden.
Durch die strikte Trennung von Inhalt und Layout und der
individuellen Rollen- und Rechteverwaltung, charakterisieren
sich Content Management Systeme als sehr flexible Systeme.
Zu den vier bekanntesten Content Management Systemen der
Welt gehören WordPress, Joomla, Drupal und Typo3.
Aufgrund der größten Anzahl an Funktionen und
Erweiterungen charakterisiert sich WordPress als beliebtestes
und meist genutztes Content Management System weltweit.
Da jedoch alle Systeme universell einsetzbare Content
Management Systeme verkörpern und für jede Art von
Webseite eingesetzt werden können, sollte die Entscheidung
für ein System anhand der eigenen und persönlichen
Interessen getroffen werden. Insbesondere für Unternehmen
ist es in Zeiten der Digitalisierung wichtig, die Vorteile von
Content Management Systemen zu nutzen, um somit die
Arbeitsabläufe im Unternehmen zu optimieren und sich
langfristig am Markt zu etablieren.
23
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bücher:
Baumgartner, P. / Häfele, H. / Maier-Häfele, K. (2004).
Content Management Systeme in e-Education: Auswahl,
Potenziale und Einsatzmöglichkeiten. Wien: StudienVerlag
Ges.m.b.H.
Reibold, H. (2015). WordPress SEO kompakt:
Suchmaschinenoptimierung für Ihren WordPress-Blog-das
ultimative Handbuch für erfolgreiches Bloggen. o.O.:
Brain-Media.de.
Spörrer, S. (2009). Content Management Systeme:
Begriffskultur und Praxisbeispiel. Köln: Kölner
Wissenschaftsverlag.
Internetquellen:
AOE GmbH (2018). Onlinequelle. Open Source CMS
Vergleich: Typo3 vs. Drupal vs. Joomla! vs. WordPress.
Erreichbar unter: https://www.aoe.com/de/knowledge-
base/cms-vergleich-typo3-vs-drupal-vs-joomla-vs-
wordpress.html.
Bauer, M. (o.J.). Onlinequelle. Was ist WordPress?.
Erreichbar unter: https://www.blogaufbau.de/was-ist-
wordpress/.
Bibliographisches Institut GmbH (o.J.). Onlinequelle.
Content-Management. Erreichbar unter:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Content_Managem
ent.
Bunte Entertainment Verlag GmbH (2019). Onlinequelle.
Erreichbar unter: https://www.bunte.de/.
Dankwerth, K. (2011). Onlinequelle. Das Kostenlose CMS
24
Drupal- Installation und Verwaltung für Einsteiger.
Erreichbar unter: https://www.akademie.de/wissen/drupal-
cms-einfuehrung/infos-zu-drupal-cm-systemen.
DeepL GmbH (2018). Onlinequelle. Content Management
System. Erreichbar unter:
https://www.linguee.de/englisch-
deutsch/uebersetzung/content+management+system.html.
Drupal e.V. (2018). Onlinequelle. Eine Auswahl an
deutschen Drupal-Referenzen. Erreichbar unter:
https://www.drupal.de/referenzen.
Fuchs, M. (2018). Onlinequelle. WordPress
Begriffserklärung und Definition. Erreichbar unter:
https://www.seo-analyse.com/seo-lexikon/w/wordpress/.
Hemling, H. (o.J.). Onlinequelle. Was ist ein Content-
Management System?. Erreichbar unter:
http://enterprisecontentmanagement.biz/ecm/contentmana
gement.
HKP GmbH (2018). Onlinequelle. CMS Drupal.
Erreichbar unter: https://www.hkpgmbh.de/cms-drupal-0.
Hülsbörner, S. / Plessner, C. (2016a). Onlinequelle. Die
besten kostenlosen CMS: Joomla. Erreichbar unter:
https://www.computerwoche.de/a/die-besten-kostenlosen-
cms,2511266,3.
Hülsbörner, S. / Plessner, C. (2016b). Onlinequelle. Die
besten kostenlosen CMS: Drupal. Erreichbar unter:
https://www.computerwoche.de/a/die-besten-kostenlosen-
cms,2511266,4.
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