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Cortisol und DHEA bei Stress und Alterungsprozessen Fachbroschüre 0017

Cortisol Und DHEA

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Page 1: Cortisol Und DHEA

Cortisol und DHEAbei Stress und Alterungsprozessen

Fachbroschüre 0017

Page 2: Cortisol Und DHEA

Bisher erschienen:

Fachinformationen

Zoeliakie/Sprue –

Glutenunverträglichkeit

Mikronährstoff-Diagnostik

COMP

cPSA

Darmkrebs

Histamin-Intoleranz (HIT)

Glutathion-Stoffwechsel

Coenzym Q10

Thrombozytenfunktionstest

Omega-3-Index

Hormondiagnostik aus Speichel

Thiole

NK-Zell-Aktivität

p53-Autoantikörper

T-cellspot® Borrelien

Fachbroschüren

Borrelien-Diagnostik

Estronex®

ADMA

Kohlenhydratintoleranzen

Gesundes Haar

Virusbedingte Atemwegs-

infektionen

PräScreen Kombi

Omega-3-Fettsäuren und ADHS

Prostata Health

T-cellspot® Candida

Vitamin D in der Tumorprävention

Page 3: Cortisol Und DHEA

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Cortisol, Stress und Gesundheit

Die Analyse der Stresshormone und Neurotransmitter aus Speichel und Urin ist für die Diagnostik und die Therapie

stressbedingter, somatischer und psychosomatischer Erkrankungen von außerordentlicher Bedeutung. Bei Schlaf-

störungen, psychischen Störungen (Angst, Depressionen und Burnout), gastrointestinalen Erkrankungen (Colitis

ulcerosa, Colon irritabile, Ulcus), Schmerz (abdominelle Beschwerden, Rückenschmerzen, Fibromyalgie),

kardiovaskulären Erkrankungen, Allergien, Adipositas und metabolischem Syndrom sowie Infertiliät und PMS stellt

die Stressdiagnostik eine psychobiologisch fundierte Diagnostik dar. Für Therapeuten und Patienten wird durch die

Bestimmung des Stress-abhängigen Cortisol-Spiegels auch ein biochemischer Parameter greifbar. Die Kenntnis, dass

es für ihre Beschwerden eine Ursache, zumindest eine Erklärung gibt, kann die Patientenführung sowie die Anleitung

zur Selbsthilfe wesentlich erleichtern.

Cortisol – das Stresshormon

Das Steroidhormon Cortisol ist das wichtigste Glukokorti-

koid beim Menschen. Es leitet sich ebenso wie die anderen

Steroidhormone vom Cholesterin ab. Synthese und Sekre-

tion in der Nebenniere unterliegen einer fein justierten

Regulation über eine Hormonkaskade, die als Hypothala-

mus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA, auch

Cortisolachse) bezeichnet wird (siehe Abb. S. 4). Diese Se-

kretion zeigt eine natürliche zirkadiane Rhythmik mit einem

Maximum am Morgen und einem Minimum um Mitter-

nacht.

Fachbroschüre 0017

Co

rtis

ol [

ng

/mL

]

14

12

10

8

6

4

2

0

Tagesrhythmus von Speichel-Cortisolbezogen auf die mittlere Aufwachzeit

0 5 10 15

Zeit nach Aufwachen [h]mittlereAufwachzeit

HO

OH

OH

O

O

Cortisol

Page 4: Cortisol Und DHEA

4

Fachbroschüre 0017

div. Organe

Sympathikus

Nebennierenrinde

KatecholamineCortisol

ACTHCortisol-Feedback

Immun-zellen

LymphdrüsenZNS

Stoffwechsel

(permissive Wirkung)

Blutdruck Herzschlag Glukoneogenese

Thymus

Immun-reaktionen

Zytokine

LocusCaeruleus

Hirnrinde

Hypothalamus

Hypophyse

Noradrenalin

CRH

Verhalten:Unruhe, Angst,Wachsamkeit

Stressor

ACTH-Feedback

Mark

Cortisolachse – Adaption des Organismus in Stresssituationen

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Fachbroschüre 0017

Cortisol ist neben den Katecholaminen das wichtigste Stress-

hormon, das in Stresssituationen auf das 5- bis 10-fache

des Ausgangswertes ansteigt. Ein Cortisol-Exzess kann

zum Cushing-Sydrom führen.

Im Stoffwechsel hat Cortisol Effekte auf den Kohlenhy-

drathaushalt (Förderung der Glukoneogenese, d. h. Erhö-

hung des Blutzuckerspiegels), den Proteinabbau (vermehr-

te Stickstoffausscheidung) und auf den Fettstoffwechsel

(Steigerung der Lipolyse bzw. der lipolytischen Wirkung

von Adrenalin und Noradrenalin). Es wirkt außerdem anti-

entzündlich und immunsuppressiv. Unter Einfluss von CRH

(Hypothalamus) wird ACTH aus der Hypophyse freigesetzt,

welches wiederum die Cortisolsynthese in der Neben-

nierenrinde (NNR) und die Sekretion des Hormons indu-

ziert. CRH bewirkt ferner eine Aktivierung des sympathi-

schen Nervensystems über die Freisetzung von Adrenalin

und Noradrenalin. Die Freisetzung von CRH und ACTH wird

über einen negativen Feedback-Mechanismus durch Corti-

sol gehemmt und von Adrenalin durch positives Feedback

Cortisol (= Hydrocortison)Steroidhormon aus der Gruppe der Glukokortikoidebreites Wirkungsspektrum zur schnellen Energie-Bereitstellung:➞ steigert Glukoneogenese ➞ erhöht Lipolyse ➞ fördert Proteinabbau aus Muskulatur, Knochen

und Bindegewebe ➞ wirkt antiinflammatorisch und immunsuppressiv

Info

stimuliert. Ebenso aktivieren Zytokine (Entzündungsmedi-

atoren) wie Tumornekrose-Faktor-�, Interleukin-1 und -6

über hypothalamische Neurone die Cortisolachse.

Cortisol hemmt die Bildung und Freisetzung von Prostaglan-

dinen und Leukotrienen, von Entzündungs- und Schmerz-

mediatoren wie die Freisetzung von Arachidonsäure 2.

Sowohl physischer als auch psychischer Stress kann nach-

haltige Auswirkungen auf das körperliche und seelische

Wohlbefinden des Menschen haben. Wir sprechen allge-

mein von Stress in Situationen, die von einem Individuum

positiv (herausfordernd, neu und erfolgversprechend:

Eustress) oder auch negativ (mehrdeutig, unvorher-

sehbar und unkontrollierbar: Disstress), erlebt werden 3.

Bei Eustress zeigt sich überwiegend eine katecholaminer-

ge Aktivierung, bei Disstress überwiegen eine Mobilisier-

ung und Immunsuppression durch Cortisol.

Normalerweise kommt es durch die Interdependenzen

zwischen dem autonomen Nervensystem und der Cortisol-

achse zu einer raschen Downregulation der Stressantwort;

Stress und stressbedingte Erkrankungen

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Fachbroschüre 0017

Dauerbelastung kann jedoch zur Überaktivierung der

HHNA und einer dauerhaften hormonalen Stresskonstella-

tion führen. Menschen mit einer geringeren Selbstsicher-

heit und Tendenz zu Depressivität zeigen eine ausgepräg-

te, häufig permanente Aktivierung der Cortisolachse.

Dauerhaft hohe Stressniveaus sind signifikant mit ver-

schiedenen Erkrankungen assoziiert 4. Es besteht ein deut-

licher Zusammenhang zwischen Stress und chronischen

Schmerzzuständen wie der Fibromyalgie und atopischen

Erkrankungen wie der Neurodermitis. Ebenso eng korrelie-

ren verschiedene Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

(Colon irritabile, Ulcus pepticum, Colitis ulcerosa), des

Herz-Kreislauf-Systems (Schlaganfall, Herzinfarkt) oder Stö-

rungen der Sexualfunktionen (Infertilität, erektile Dysfunk-

tion, prämenstruelles Syndrom u. a.). Nach einer 1998

publizierten Studie korreliert die erhöhte Urinausschei-

dung von Cortisol und Katecholaminen mit einem ver-

mehrten kardiovaskulären Erkrankungsrisiko und einem

Abfall der kognitiven und körperlichen Leistungsfähigkeit 5.

Eine enge Assoziation besteht zwischen dem Cortisolspie-

gel und dem Essverhalten. Ein stressbedingt dauerhaft

erhöhter Cortisolspiegel (Hypercortisolismus) bewirkt eine

Steigerung der Nahrungsaufnahme und kann, zusammen

mit der mineralokortikoiden Wasserretention sowie einer

abdominalen Fettverteilung, zu deutlicher Gewichtszunah-

me führen.

Übergewicht und Cortisol:Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen derabdominellen Adipositas (auch Stammfettsucht) mit einer vermehrten viszeralen Fettansammlung underhöhtem Cortisolspiegel. In einer Studie wurden 59 gesunde prämenopausale Frauen untersucht. 30 zeigten eine abdominelle Fettverteilung, 29 deruntersuchten Frauen hatten keine abdominielle Adi-positas. Bei den adipösen Frauen waren deutlich erhöhte Cortisolspiegel nachweisbar. Die Untersuchungkam zu dem Schluss, dass die zentrale abdominelle Fettverteilung mit einer erhöhten psychologischen Vulnerabilität gegenüber Stress, erhöhter Sekretion von und Ansprechbarkeit auf Cortisol und stressbe-dingten Erkrankungen assoziiert war.

In einer weiteren Studie konnte der Zusammenhangzwischen Stresslevel, Cortisolsekretion und abdo-mineller Adipositas gezeigt werden. Die stressbedingthyperaktive HHN-Achse führte bei den adipösenPatientinnen (11 von 22) zu einer Erhöhung des Corti-sols, wodurch Fressattacken ausgelöst wurden, dieschließlich die charakteristische Fettverteilung beding-ten. Die Normalisierung des Cortisolspiegels ist somitvon essenzieller Bedeutung im Rahmen eines gesundenGewichtsmanagements und der Prävention von Er-krankungen, wie z.B. dem metabolischen Syndrom unddem Typ II Diabetes, die mit einer zentralen Adipo-sitas assoziiert sind 6.

Info

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7

Fachbroschüre 0017

Der immunsupprimierende Effekt von Cortisol – es blok-

kiert die spezifische und unspezifische Immunabwehr –

lässt durch Hemmung der Aktivität der NK-Zellen die Infek-

tionsgefahr ansteigen und verringert die Fähigkeit zur

frühzeitigen Elimination entstehender Tumoren. Daher

wird ein Zusammenhang zwischen Stress, erhöhten Corti-

solspiegeln und Tumorerkrankungen gesehen. Beispiels-

weise wiesen Frauen mit Mammakarzinom signifikant

höhere Cortisolspiegel auf. Die Frauen mit einem metasta-

sierenden Mammakarzinom hatten zudem deutlich höhe-

re Cortisolspiegel als Frauen mit einem Tumor der Brust in

einem frühen Stadium 7.

ZirkadianerRhythmus

Hypothalamus

Hypophyse

Nebennierenrinde

Adrenalin ACTH Cortisol

CRH IL-1 NA CRH IL-1 NA

ACTHAdrenalin Cortisol

*

**IL-1 IL-6 TNF�

Auswirkungen von Stress auf die Cortisolproduktion.

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Fachbroschüre 0017

Bis vor wenigen Jahren ging man davon aus, dass stressbe-

dingte Erkrankungen allein mit einem zu hohen (Hypercor-

tisolismus) Cortisolspiegel assoziiert seien. Neuere Unter-

suchungen zeigen, dass auch Cortisolmangel (Hypocorti-

solismus) krankheitsrelevant sein kann. Bei chronischem

oder traumatischem Stress entwickeln nämlich 20 – 25 %

der Betroffenen einen relativen Hypocortisolismus 9. Die

Ursachen können CRH oder ACTH-Mangel, Cortisol-Man-

gel oder Cortisol-Resistenz an den Zielzellen sein.

Cortisolmangel hat neben den vielfältigen Auswirkungen

auf die Organsysteme auch einen Einfluss auf die Schmerz-

empfindung und das Immunsystem. Er führt zu einer erhöh-

ten Bildung und Freisetzung von entzündungsfördernden

Prostaglandinen. Die Hemmung der Synthese des Transkrip-

tionsfaktors NF-kB bei entzündlichen und malignen Prozes-

sen unterbleibt; er wird vermehrt gebildet. Die folgende

Zunahme der Interleukine 1, 6 und 12 führt zu Abgeschla-

genheit, Antriebslosigkeit und Müdigkeit.

Patienten mit Hypocortisolismus berichten über deutlich

größere Stressbelastung, Angst, Depressionen und Müdig-

keit. Es treten mehr körperliche Beschwerden, vornehmlich

Schmerzstörungen, auf (Colon irritabile, Fibromyalgie etc.).

Die Trias Schmerzempfindlichkeit (z.B. bei Fibromyalgie),

Müdigkeit (Burn-Out, CFS) und Stressintoleranz (Reizbar-

keit, Hyperreagibilität) ist typisch für Hypocortisolismus.

Besonders bedeutsam ist der Zusammenhang zwischen

erniedrigtem Cortisolspiegel und der Hyperreagibilität bei

atopischen Erkrankungen wie Asthma und Neurodermi-

tis 10. Eine primäre adrenokortikale Defizienz führt zur Addi-

son-Krankheit.

Trias bei Hypocortisolismus1. Schmerzempfindlichkeit2. Müdigkeit3. Stressintoleranz

InfoHypocortisolismus

Ebenso wird ein Zusammenhang zwischen chronischem

Stress und neurogenerativen Erkrankungen wie Morbus

Alzheimer angenommen. Hohe Cortisolspiegel scheinen

die Degeneration und den Untergang von Neuronen zu

fördern. Damit assoziiert ist eine verminderte Gedächtnis-

funktion bei sonst gesunden älteren Frauen und Männern.

Schon früh konnte eine Verbindung zwischen chronischem

Stress und dem Risiko für das Auftreten eines Morbus Alz-

heimer gezeigt werden. Personen, die großem Stress aus-

gesetzt waren, wiesen das doppelte Risiko für die Ent-

wicklung eines Morbus Alzheimer im Vergleich zu Patien-

ten ohne Stresssituationen auf 8.

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Fachbroschüre 0017

Im Gegensatz zu anderen Hormonen, wie dem männlichen

Sexualhormon Testosteron und dem wichtigen Vitalitäts-

hormon DHEA (Dehydroepiandrosteron, einem Vorläufer

der Sexualhormone), nimmt die Cortisolsekretion mit

zunehmendem Lebensalter nicht ab. Es konnte gezeigt

werden, dass die HHNA-Achse altersbedingt Veränderun-

gen unterliegt und das Cortisol/DHEA-Verhältnis während

des Alterungsprozesses signifikant ansteigt. Patienten, die

im Alter an Demenz erkrankten, wiesen eine signifikant

höhere Ratio auf als kognitiv nicht beeinträchtigte ältere

Vergleichspersonen 11.

Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass die Ursache vieler

mit dem Alter assoziierter Erkrankungen durch das Absin-

ken der DHEA-Spiegel bedingt ist. Das Verhältnis von Cor-

tisol zu DHEA wird als Maß für den Alterungsprozess ange-

sehen: je weiter fortgeschritten der Alterungsprozess,

desto höher der Cortisol/DHEA-Quotient. Die Einnahme

von DHEA-Präparaten scheint die individuelle „Stressresi-

stenz“ zu erhöhen und gegenüber einer ganzen Reihe von

altersassoziierten Erkrankungen zu schützen 6.

IBK

DH

EA

LIA

(p

g/m

l)

Normwerte der DHEA-Konzentration im Speichel(Männer)

700

600

500

400

300

200

100

0

19–30 31–40 41–50 51–60 61–80

Alter i. Jahren

10 % Prezentile

50 % Prezentile

90 % Prezentile

Normwerte der DHEA-Konzentration im Speichel (Männer).

DHEA-Spiegel

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Präanalytik und Probenentnahme Stressdiagnostik

Probenmaterial Testset

Probenversand keine Besonderheiten

Stressdiagnostik

1. adrenaler Stress-Index

Cortisol im Tagesprofil, DHEAS

2. Cortisoltagesprofil

Im Cortisol-Tagesprofil werden die Cortisolkonzentra-

tionen in 5 Proben über den Tag verteilt gemessen.

3. Neuro-Balance-Profil

Das „Neuro-Balance-Profil“ erfasst Adrenalin, Cortisol i.

Tagesprofil, DHEA, Dopamin, Noradrenalin sowie Serotonin.

4. Neuro-Endocrine-Profil

Neuro-Balance-Profil plus Östradiol, Progesteron,

Testosteron, Histamin, Kreatinin

Abrechnung Cortisoltagesprofil

GOÄ 5x 4020

Selbstzahler 72,85 E

Privatpatient 83,80 E

Abrechnung adrenaler Stress-Index

GOÄ 5x 4020, 1 bzw. 2x 4038

Selbstzahler 93,25 E

Privatpatient 130,72 E

Abrechnung Neuro-Balance-Profil

GOÄ 5x 4020, 1 bzw. 2x 4038, 4075, 4072,

1x 3585

Selbstzahler 164,67 E

Privatpatient 209,80 E

Abrechnung Neuro-Endocrine-Profil

GOÄ 5x 4020, 1 bzw. 2x 4038, 4075, 4072,

1x 3585, 4078, 4042, 4039, 4040

Selbstzahler 259,09 E

Privatpatient 318,38 E

Page 11: Cortisol Und DHEA

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Literaturangaben1 Henzen C. Glukokortikoide in Stresssituationen. Schweiz Med Forum 2004;4:1187–1191.

2 Kirschbaum C. Das Stresshormon Cortisol – Ein Bindeglied zwischen Psyche und Soma? Hrsg. Kaiser G, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,

HHU Jahrbuch 2001.

3 Hellhammer J, Hellhammer D. In: Interventionen in der angewandten Psychologie. Ein neuer Weg in der Stressdiagnostik: Neuropattern.

von Stubbe H & Follmann W (Hrsg). Shaker Verlag 2004; 19–26.

4 Schommer N, Hellhammer D. In: Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Psychobiologische Beiträge zum Verständnis stressbe-

zogener Erkrankungen. Reinecker H (Hrsg). Hogrefe Verlag GmbH & Co 2003; 4. Auflage.

5 McEwan BS. Protective and damaging effects of stress mediators. New Engl J Med 1998;338(3):171–179.

6 Rosick ER. Cortisol, Stress, and Health. Life Extension 2005;12:40–48.

7 van der Pompe G, Antoni MH, Heijnen CJ. Elevated basal cortisol levels and attenuated ACTH and cortisol responses to a behavioral challenge in

women with metastatic breast cancer. Psychoneuroendocrinology 1996;21(4):361–374.

8 Wilson RS et al. Proneness to psychological distress is associated with risk of Alzheimer’s disease. Neurology 2003; 61(11):1479–1485.

9 Heim C, Ehlert U, Hellhammer DH. The potential role of hypocortisolism in the pathology of stress-related bodily disorders. Psychoneuroendo-

crinology 2000;25(1):1–35.

10 Schulz P, Merck D. Gesundheitsrelevante Korrelate eines erniedrigten Cortisolspiegels: Eine Untersuchung an Angestellten eines dentaltechni-

schen Labors. Z f Gesundheitspsychologie 1997, Band V(1):47–62.

11 Ferrari F et al. Age-related changes of the hypothalamus-pituitary-adrenal axis: pathophysiological correlates. Eur J Endocrinol 2001; 114(4):

319–329.

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