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1 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 © 2014 Jugend & Volk SW Jahresplanung zum Arbeitsbuch (inklusive BISt- 1. Einführung zum Aufbau des Arbeitsbuches SPRECHEN UND SCHREIBEN Beziehungen: 1. Ich und die Erwachsenen, 1.1 Mein Arbeitsplatz – dein Arbeitsplatz (8–9) - Geschichten von Erwachsenen und Kindern (8–9) - was Jugendliche und Erwachsene im Arbeitsalltag zu bewältigen haben (9/1, 2) - Erwachsene und Jugendliche und deren Probleme (9/3) - Verfassen eines Dialogs über mögliche Probleme von Erwachsenen (9/4) - was die / der Einzelne über Arbeit denkt (9/5) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen 8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (Bitte, Beschwerde, Entschuldigung, Vorstellungsgespräch, Diskussion) zielorientiert sprechen 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen 19. können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden 23. können Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren (…) reflektieren 29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen 2. SPRECHEN UND SCHREIBEN Beziehungen: 1. Ich und die Erwachsenen, 1.1 Mein Arbeitsplatz – dein Arbeitsplatz (10–11) - Interview zum Thema: Wie sieht ein Arbeitstag eines Erwachsenen aus? (10/6) - Fachausdrücke verschiedener Berufe (10/7) - Beruf „Schüler/in“ (10/8, 9; 11/10, 11) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen 37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel …) 47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, (…) Ober- und Unterbegriffe SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben: 2. Wie man Geschichten erzählen kann Epik, Lyrik, Dramatik (65–66) - „Septembermorgen“, Eduard Mörike (65) - „Pinocchios Abenteuer“, Carlo Collodi / Textauszug (65) - „Der Verschwender“, Ferdinand Raimund / Textauszug (66) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen GRAMMATIK SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG Wortgrammatik: 1. Grundwortarten, Begleiter und Stellvertreter des Nomens, unveränderliche Wörter (94) - einteilige und zweiteilige Zeitformen (94/9) - Prädikat / Personalform (94/10) - Hilfsverben, Modalverben (94/11, 12) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

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1Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

SW Jahresplanung zum Arbeitsbuch (inklusive BISt-Kompetenzen)1. Einführung zum Aufbau des Arbeitsbuches

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:1. Ich und die Erwachsenen, 1.1 Mein Arbeitsplatz – dein Arbeitsplatz (8–9)- Geschichten von Erwachsenen und Kindern (8–9)- was Jugendliche und Erwachsene im Arbeitsalltag zu bewältigen haben (9/1, 2)- Erwachsene und Jugendliche und deren Probleme (9/3)- Verfassen eines Dialogs über mögliche Probleme von Erwachsenen (9/4)- was die / der Einzelne über Arbeit denkt (9/5)7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (Bitte, Beschwerde, Entschuldigung,

Vorstellungsgespräch, Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen19. können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden23. können Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren (…) reflektieren29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden34. können altersgemäße und für ein Thema relevante Argumente und Gegenargumente formulieren

und sie sprachlich verknüpfen bzw. gegenüberstellen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik:1. Grundwortarten, Begleiter und Stellvertreter des Nomens, unveränderliche Wörter (93)- zwischen veränderlichen und unveränderlichen Wörtern unterscheiden (93/1–8)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen

2. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:1. Ich und die Erwachsenen, 1.1 Mein Arbeitsplatz – dein Arbeitsplatz (10–11)- Interview zum Thema: Wie sieht ein Arbeitstag eines Erwachsenen aus? (10/6)- Fachausdrücke verschiedener Berufe (10/7)- Beruf „Schüler/in“ (10/8, 9; 11/10, 11)10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel …)47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, (…) Ober- und Unterbegriffe

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik (65–66)- „Septembermorgen“, Eduard Mörike (65)- „Pinocchios Abenteuer“, Carlo Collodi / Textauszug (65)- „Der Verschwender“, Ferdinand Raimund / Textauszug (66)18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik:1. Grundwortarten, Begleiter und Stellvertreter des Nomens, unveränderliche Wörter (94)- einteilige und zweiteilige Zeitformen (94/9)- Prädikat / Personalform (94/10)- Hilfsverben, Modalverben (94/11, 12)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen

RECHTSCHREIBUNG:1. Inhaltlicher Aufbau in Wörterbüchern, 1.1 Grenzwörter, 1.2 Angaben zum Nomen (133–134)- Grenzwörter (133/1)- Angaben zum Nomen (133, 134/2)45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

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2Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

3. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:1. Ich und die Erwachsenen, 1.2 Wenn Arbeit Spaß macht – ist das dann noch Arbeit? (11–13)- Arbeit an einem Wochentag – Arbeit an einem Sonntag (11, 12/1–3)- Arbeit – Spaß – Interesse (13/4–7)

1. können das Hauptthema gesprochener Texte erkennen2. können die wesentlichen Informationen gesprochener Texte verstehen3. können die grundlegenden Informationen gesprochener Texte mündlich und schriftlich wiedergeben

37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel …)47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme …52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik, 2.1 Epische Texte: Lesen,

Geschichten fortsetzen und eigene Geschichten erzählen (67–69)- „Ich bin es gewesen“, Alexander Sacher-Masoch (67)- Textanalyse (68/1–5, 69/6)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel, Zusammenfassung …)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:1. Die Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Fallergänzung, Umstandsergänzung, Vorwortergänzung (95)- Subjekt, Prädikat und Fallergänzungen (95/1–3)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:1. Inhaltlicher Aufbau in Wörterbüchern, 1.3 Angaben zum Verb (134)- Angaben zum Verb (134/1)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

4. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:2. Du verstehst mich nicht – oder doch? Argumentieren und zuhören können (14–15)- Dialoge zwischen Eltern und deren Kindern (14/1–3, 15/4)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren (…) reflektieren30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden34. können altersgemäße und für ein Thema relevante Argumente und Gegenargumente formulieren

und sie sprachlich verknüpfen bzw. gegenüberstellen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:1. Die Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Fallergänzung, Umstandsergänzung, Vorwortergänzung (96)- Subjekt, Prädikat und Fallergänzungen (96/4–8)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

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3Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

RECHTSCHREIBUNG:1. Inhaltlicher Aufbau in Wörterbüchern, 1.4 Angaben zum Adjektiv (135),1.5 Hauptstichwörter und Stichwörter (135)- Angaben zum Adjektiv (135/1)- Hauptstichwort und Stichwort (135/1)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme,

Ober- und Unterbegriffe48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

5. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:2. Du verstehst mich nicht – oder doch? Argumentieren und zuhören können (15–16)- Zum Nachdenken, „Momo“ / Textausschnitt (15)- „Zeit“, ein subjektives Empfinden (16/6–8)7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

34. können altersgemäße und für ein Thema relevante Argumente und Gegenargumente formulieren und sie sprachlich verknüpfen bzw. gegenüberstellen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:1. Die Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Fallergänzung, Umstandsergänzung, Vorwortergänzung (97)- Subjekt, Prädikat und Fallergänzungen (97/9–10)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:1. Zeichenerklärungen und Abkürzungen (136)- Wörter und deren Abkürzung (136/1–4)52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

6. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:3. Von Diskussionen und anderen Formen der Auseinandersetzung (17–18)- Formen der sprachlichen Auseinandersetzung (17/1, 2)- Aufgaben einer Diskussionsleiterin / eines Diskussionsleiters (18/3)- sprachliche Wendungen, die man immer wieder in Diskussionen verwenden kann (18/9)6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik, 2.1.1 Von Krimis, Detektivinnen und

Detektiven (70–72)- Detektivarbeit Nr. 1 (70)- Detektivarbeit Nr. 2 (71–72)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen

aus dem Kontext ableiten27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien (…)

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GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:2. Attribute (98)- Beifügungen isolieren (98/1–4, 99/5)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen

RECHTSCHREIBUNG:2. Lang gesprochene Vokale (137)- Redewendungen (137/1–3), Dehnungs-h (137/4), Übungsdiktat (137/5)48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

7. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:3. Von Diskussionen und anderen Formen der Auseinandersetzung (19)- Rollenspiele: Diskussion – Podiumsdiskussion (19)

6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:1. Und jetzt sollen die Geister einmal meinen Willen tun: Wahre Geschichten, erfundene Geschichten, Balladen, 1.1 Wahre Geschichten (55–59)- „Gespenst und Auto“, Sigismund Radetzki (55), Texterschließung (55/1–2, 56/3)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen

aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen)47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme …48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:3. Ich prüfe – ich werde geprüft – das ist ein Unterschied! Aktiv und Passiv (100–101)- Zeitwortformen im Aktiv und Passiv (100/1–4, 101/5–6)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

RECHTSCHREIBUNG:2. Langvokale (137), 2.1 Wörter mit ie (138)- Verben mit ie (138/1)- Wörter mit i oder ie (138/2)- Fremdwörter mit ie – abgeleitete Adjektive (138/3)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Ableitung) anwenden50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung und der Schärfung (…) und können

diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

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8. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:4. Onlinekommunikation, 4.1 Chatten (20)- Regeln in Diskussionsforen (20/1), Fremdwörter im Zusammenhang mit der vorliegenden Thematik (20/2)- Diskussion: „Online-Communitys“ (20/3)6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

21. können Wortbedeutungen mithilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:1. Und jetzt sollen die Geister einmal meinen Willen tun: Wahre Geschichten, erfundene Geschichten, Balladen, 1.2 Erfundene Geschichten – Von Zauberlehrlingen und Geistern (55–59)- „Die Zaubergespenster“, Textanalyse (56, 57/1–3)- „Dracula“, Bram Stoker, Textanalyse (57/4, 58/5–8)- „Gruselett“, Christian Morgenstern (59)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen

aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung …) anwenden47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme …48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:4. Wie Sätze gebaut sein können – Hauptsätze und Gliedsätze (102–103)- Satzgefüge erkennen, Hauptsätze und Gliedsätze bestimmen / bilden (102/1–4, 103/5–8)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:2. Lang gesprochene Vokale (137), 2.2 Wörter mit Doppelselbstlaut (138)- Partnerdiktat (138/1), Zusammensetzungen und Ableitungen mit „Staat“ und „Haar“ (138/2)46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung und der Schärfung (…) und können

diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

9. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Beziehungen:4. Onlinekommunikation, 4.1 Chatten (21),4.2 Onlinegespräch oder Gespräch von Angesicht zu Angesicht (22)- spezielle Wörter und Abkürzungen in der Chat-Sprache (21/4–6)- Kennzeichen der zwei Kommunikationsarten (22)7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen

28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen34. können altersgemäße und für ein Thema relevante Argumente und Gegenargumente formulieren

und sie sprachlich verknüpfen bzw. gegenüberstellen37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortzettel …)

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SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:1. Und jetzt sollen die Geister einmal meinen Willen tun: Wahre Geschichten, erfundene Geschichten, Balladen, 1.3 Balladen (59–65)- „Der Zauberlehrling“, Johann Wolfgang Goethe (60–62), Textanalyse (60–63)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(hier: Ballade) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und

Phrasen aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen)47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme …48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:4. Wie Sätze gebaut sein können – Hauptsätze und Gliedsätze (104–105)- Satzgefüge erkennen, Hauptsätze und Gliedsätze bestimmen / bilden (104/9–10, 105/11–12)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:3. Umlaute: ä, ö, ü (139)- „Brillenerlebnisse“, Texterschließung (139/1), Wörter mit ä, ö, ü, die im Ausgangstext vorkommen (139/2)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Ableitung) anwenden50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung und der Schärfung (…) und können

diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

10. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.1 Zeitungsberichte (25)- „Einbrecher geschnappt“ (25), inhaltliche Erschließung des Textes anhand der 6 W-Fragen (25/1)- Neufassung des vorliegenden Berichts durch Änderung der 6 W-Fragen (25/2)- das Präteritum als Zeitform in Berichten (25/3–4)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Absätze) zum Textverständnis nutzen19. können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (…) anwenden44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:1. Und jetzt sollen die Geister einmal meinen Willen tun: Wahre Geschichten, erfundene Geschichten, Balladen, 1.3.1 Ein Portfolio gestalten (64–65)- Was ist ein Portfolio? (64–65)28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel,

Zusammenfassung …)

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7Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:5. Unter welchen Umständen etwas passiert – Die Umstandssätze (106)- Satzglieder und Gliedsätze erkennen / bilden (106/1–3)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:3. Umlaute: ä, ö, ü (140)- Vergleichsformen (140/3–4)45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung und der Schärfung (…) und können

diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

11. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.1 Zeitungsberichte (26–27)- das Präteritum als Zeitform in Berichten (26/5), Verfassen eines Berichts / formale Richtlinien (26/6)- Berichte und passende Schlagzeilen (27/7–8)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:5. Unter welchen Umständen etwas passiert – Die Umstandssätze (107)- Satzglieder und Gliedsätze erkennen / bilden (107/4–5, 108/6–8)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:3. Umlaute: ä, ö, ü (140)- Nomen, Verben und Adjektive mit ä, ö oder ü (140/5)45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen50. Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung und der Schärfung (…) und können

diese beim Schreiben anwenden

12. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.1 Zeitungsberichte (28)- Verfassen eines Berichts, Wörtersammlungen (28/9)28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:5. Unter welchen Umständen etwas passiert – Die Umstandssätze (107)- Satzglieder und Gliedsätze erkennen / bilden (108/6–8)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:4. Wörter mit ä oder äu (141–142)- „Bei den Müllmenschen“, Josef Reding, Texterschließung (141–142/1–2)6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

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8Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

13. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.2 Die Zeitung – bin ich noch zu jung dafür? (29)- Tageszeitungen – Zeitschriften – Fachzeitschriften (29/1–3)10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:6. Wen oder was etwas betrifft – Die Ergänzungssätze (109)- Satzglieder und Gliedsätze erkennen / bilden (109/1–2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:4. Wörter mit ä oder äu (142)- Nomen mit ä, ö oder ü / Ableitung oder Zusammensatzung (142/3–4)46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

14. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.3 Wie Medienberichte aussehen können (30–33)- Zeitungsberichte im Vergleich: Ötzi, der Mann im Eis (30/1–3, 31, 32/3–4, 33/5–6)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze,

Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen17. können grundlegende nicht-fiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre

Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen19. können zentrale und detaillierte Informationen in unterschiedlichen Texten und Textabschnitten finden22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen,

insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken23. können Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen25. können zwischen Information, Unterhaltung und Wertung in Printtexten und anderen Medien unterscheiden26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:6. Wen oder was etwas betrifft – Die Ergänzungssätze (109)- Satzglieder und Gliedsätze bestimmen / bilden (109/1–2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:4. Wörter mit ä oder äu: (143)- Wörter mit äu (143/5), die Bedeutung von Wortgruppen erklären (143/6), Wörter mit äu oder eu (143/7)46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

15. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.4 Wie die Nachrichten in die Zeitungen kommen (33)- Vom Ereignis zur Zeitungsmeldung: Begriffe aus dem Pressebereich (33/1–2)21. können Wortbedeutungen mithilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, (…) Ober- und Unterbegriffe52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:7. Nicht so häufig: der Subjektsatz (110)- Satzglieder und Gliedsätze bestimmen / bilden (110/1–2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

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9Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

RECHTSCHREIBUNG:4. Wörter mit ä oder äu (143)- Partnerdiktat (143/8)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

16.17. Weihnachtsferien

18. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik, 2.2 Dramatische Texte (73)- „Das Messer im Krautfass“, nach Ludwig Anzengruber (73/1)10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche

(Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (…) anwenden

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:3. Reime, Redewendungen und Sprichwörter, 3.3 Redensarten / Redewendungen (85–87)- bekannte Redewendungen (85/1–2, 86/3–4, 87/5)48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:7. Nicht so häufig: der Subjektsatz (111)- Satzglieder und Gliedsätze bestimmen / bilden (111/3–5)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

RECHTSCHREIBUNG:5. Hart oder weich gesprochen? (144)- Wörter mit d – t, g – k oder b – p (144/1–2), Fehlertext korrigieren (144/3)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

19. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik, 2.2 Dramatische Texte (74)- Dramatisieren des Textes „Ich bin es gewesen“, Alexander Sacher-Masoch (74/2)- Dramatisieren des Textes „Gespenst und Auto“, Sigismund von Radetzki (74/3)29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:3. Reime, Redewendungen und Sprichwörter, 3.4 Sprichwörter (88)- bekannte Sprichwörter (88/1–2)48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:8. Der Beifügesatz: der Attributsatz (112–113)- Satzglieder und Gliedsätze bestimmen / bilden (112/1, 113/2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (hier: Bindewörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil

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10 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

RECHTSCHREIBUNG:6. Doppelkonsonant (145)- Wörter mit lang gesprochenem Vokal – Wörter mit kurz gesprochenem Vokal (145/1–4)- Wörter mit dem Wortstamm „fall“ (145/5), Partnerdiktat (145/6)47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme,

Ober- und Unterbegriffe50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips,

der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

20. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik, 2.2 Dramatische Texte (74–75)- „Der Verschwender“, Ferdinand Raimund / 1. Aufzug, 1. Auftritt (74–75/4–7)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:9. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv), 9.1 Wunsch? Möglichkeit? Vermutung? … (114)- die richtige Ausdrucksform erkennen (114/1), Ergänzen der richtigen Zeitwortform (114/2)- Wenn-Sätze (114/3)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

RECHTSCHREIBUNG:7. Wörter mit tz oder z (146)- Redewendungen – Redensarten (146/1), Nennform – Mittelwort I – Mittelwort II (146/2)- Fehlertext korrigieren (146/3)48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

21. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:2. Das Fernsehen (36), 2.1 Fernsehserien (37)- Rund um den Themenbereich „Fernsehen“ (36/1–3)- Fernsehserien (37/1–2)

6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (Bitte, Beschwerde, Entschuldigung,

Vorstellungsgespräch, Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:9. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv), 9.2 Direkte und indirekte Rede (115)- direkte Rede / indirekte Rede (115/1)43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

RECHTSCHREIBUNG:8. Wörter mit ck oder k (147)- Zungenbrecher (147/1), Wörter mit ck (147/2), Wörter mit k (147/3)48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insb. von verbalen Phrasen)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen

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11Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

22. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:2. Das Fernsehen (36), 2.1 Fernsehserien (38–39)- Daily Soaps (38/3–5), Inhalte, Gefühle und Handlungsaufbau in Daily Soaps (39/6–7)10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause …) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der

Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:9. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv), 9.3 Der 1. Konjunktiv (115)- Bildung des 1. Konjunktivs (115/1)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

RECHTSCHREIBUNG:8. Wörter mit ck oder k (148)- Verben mit ck oder k (148/4), Partnerdiktat – Fehlertext korrigieren (148/5)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

23. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:2. Das Fernsehen (36), 2.2 Zum Nachdenken: Der tägliche Horror – Nachrichtensendungen (40)- „Zeit im Bild – Zeit in Bildern“ (40/1)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen17. können grundlegende nicht-fiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre

Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:9. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv), 9.4 Der 2. Konjunktiv (116)- Bildung des 2. Konjunktivs (116/1), 1. oder 2. Konjunktiv (116/2)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

RECHTSCHREIBUNG:8. Wörter mit ck oder k (148)- Partnerdiktat – Fehlertext korrigieren (148/5)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

24. Semesterferien

25. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:3. Information aus dem Internet (41–42)- Tipps zur Internetrecherche (41/1, 42/2)22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die

Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:9. Die Möglichkeitsform (Konjunktiv), 9.4 Der 2. Konjunktiv (117)- direkte Rede / indirekte Rede (117/3)43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

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12 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

RECHTSCHREIBUNG:9. s-Laute (149)- st in der Wortmitte oder am Wortende (149/2)- unterschiedliche Bedeutungen von „der Posten“ (149/3), Wörter mit s, ss oder ß (149/4)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

26. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:4. Werbung – die geheime Verführung (43–44)- Rund um den Themenbereich „Werbung“ (43/1–4), Werbung und die verschiedenen Zielgruppen (44/5–6)6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:10. Beistriche – kein Problem! (118–119)- Hauptsätze und Gliedsätze erkennen (118/1)- Beistriche setzen (118/1)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren

RECHTSCHREIBUNG:9. s-Laute (150)- Adjektive mit s, ss oder ß (150/5), Verbformen mit s, ss oder ß (150/6), Partnerdiktat (150/8)50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

27. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:4. Werbung – die geheime Verführung (44–45)- Ein Gang durch den Supermarkt (44/6, 45/7–9)37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:10. Beistriche – kein Problem! (119–120)- Hauptsätze und Gliedsätze erkennen (119/2–4, 120/5)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren

RECHTSCHREIBUNG:10. das oder dass (151–152)- die Verwendung von „das“ (151/1–2)- die Verwendung von „dass“ (151/3, 152/4)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde- und Ersatzwörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und

Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

28. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.1 Wege beschreiben (46)- Formulierungen für Wegbeschreibungen (46/2)- Wörtersammlung mit Orientierungshilfen, die es auf den Schulwegen der Schüler/innen gibt (46/3)37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

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13Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 3 • © 2014 Jugend & Volk

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik:10. Beistriche – kein Problem! (120)- Hauptsätze und Gliedsätze erkennen (120/6)42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren

RECHTSCHREIBUNG:10. das oder dass (152)- „das“ oder „dass“ ergänzen (152/5), Übungsdiktat (152/5)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde- und Ersatzwörter) und ihre Funktion42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

29. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.1 Wege beschreiben (47)- Wörtersammlung für Wegbeschreibungen (47/4), Stadtplan lesen (47/5)20. können Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik:1. Was macht einen Text zum Text? (121)- Textvergleich: „Mondnacht in der Sierra Madre!, Charles Sealsfeld (121/1, 122/2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter)

und ihre Funktion

RECHTSCHREIBUNG:11. Ver- / ver- und Vor- / vor- (153)- Verben mit den Vorsilben ver- oder vor- (153/1), Nomen mit den Vorsilben Ver- oder Vor- (153/2)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Ableitung) anwenden47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme (…)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

30. Osterferien

31. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.2 Bilder beschreiben (48)- Venedig in Wort und Bild (48/1–5), „Venedig in einem Märchen“, Elke Rotter-Mc Entee (49–50)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen22. (…) beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren (…) reflektieren42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik:1. Was macht einen Text zum Text? (121), 1.1 Leitwörter (122)- Leitwörter finden (122/1), Informationsrecherche: Nobelpreis (123/2)22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere

die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter)

und ihre Funktion

RECHTSCHREIBUNG:11. Ver- / ver- und Vor- / vor- (154)- Adjektive mit den Vorsilben ver- oder vor- (154/3)- die Präposition vor (154/4), zuvor, bevor … (154/5)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Ableitung) anwenden47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme, (…)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

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32. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.2 Bilder beschreiben (48)- Beschreiben von Alltagssituationen (48/6)- Bilder beschreiben (48/7), Beschreiben eines fantastischen Ereignisses (48/8)28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik:1. Was macht einen Text zum Text? (121), 1.2 Ersatzwörter (123–124)- Ersatzwörter ergänzen (123/1, 124/2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter)

und ihre Funktion

RECHTSCHREIBUNG:11. Ver- / ver- und Vor- / vor- (154)- Partnerdiktat (154/6)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

33. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.3 Gegenstände beschreiben (51)- Gegenstände beschreiben (51/1–3)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme (…)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik:1. Was macht einen Text zum Text? (121), 1.3 Verweiswörter (124), 1.4 Bindewörter (124)- Ersatzwörter ergänzen (123/1, 124/2), Bindewörter ergänzen (124/1)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter)

und ihre Funktion

RECHTSCHREIBUNG:12. Groß- oder Kleinschreibung von Adjektiven (155–156)- Groß- oder Kleinschreibung von Adjektiven (155/1), inhaltliche Weiterführung des Ausgangstextes (155/2)- Adjektive: groß- oder kleingeschrieben (155/3, 156)28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese

beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

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34. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:5. Beschreiben, 5.4 Tierhaltung: Wie sie nicht sein soll! (52)- „Die Haltung von Legehennen“ (52/1–2)6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen8. können in standardisierten Kommunikationssituationen (hier: Diskussion) zielorientiert sprechen9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen

14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen17. können grundlegende nicht-fiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und

ihre Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik:1. Was macht einen Text zum Text? (121), Bindewörter, Ersatzwörter, Verweiswörter (125)- Bindewörter, Ersatzwörter, Verweiswörter ergänzen (125/1–2)41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter)

und ihre Funktion

RECHTSCHREIBUNG:12. Groß- oder Kleinschreibung von Adjektiven (156)- Fehlertext korrigieren / Partnerdiktat (156/4)50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

35. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik,2.3 Lyrische Texte: Gedichte interpretieren und selber schreiben (76–77)- „Fragen eines lesenden Arbeiters“, Bertolt Brecht (76), Interpretieren des Gedichts (77/1–6)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(hier: Gedicht) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und

Phrasen aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung, Wortfamilie, Wortfeld:1. Zusammensetzungen, 1.1 Nomen + Nomen (126)- Bestimmungswort + Grundwort (126/1–4)- Fugen-s (126/3)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Zusammensetzung) anwenden47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme,

Ober- und Unterbegriffe

RECHTSCHREIBUNG:13. Großschreibung von Verben (157)- Aufforderungen für eine Zimmerordnung (157/1)- Verben: groß- oder kleingeschrieben (157/2), Fehlertext korrigieren (157/3)50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese

beim Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

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36. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik,2.3 Lyrische Texte: Gedichte interpretieren und selber schreiben (78–79)- Gesichtspunkte, nach denen man einen Text (hier: Gedicht) untersuchen kann (78/7, 79/8)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(hier: Gedicht) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und

Phrasen aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung, Wortfamilie, Wortfeld:1. Zusammensetzungen, 1.2 Verb + Nomen (127), 1.3 Adjektiv + Nomen (127)- Bestimmungswort und Grundwort (127/1–2, 3)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Zusammensetzung) anwenden

RECHTSCHREIBUNG:14. Zahlwörter (Numeralien) groß- oder kleingeschrieben (158–160)- Grundzahlen, Ordnungszahlwörter (158/1),- Bruchzahlen, Vervielfältigungszahlen, unbestimmte Zahlwörter (159)- Übungsbeispiele zur Festigung der Groß- oder Kleinschreibung von Zahlwörtern (160/2)50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

37. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik,2.3 Lyrische Texte: Gedichte interpretieren und selber schreiben (80–81)- „Ich bin ein Kind der Stadt“, Anton Wildgans (80/9)- die Merkmale eines Gedichts / Wiederholung (81/10–14)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(hier: Gedicht) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und

Phrasen aus dem Kontext ableiten26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung, Wortfamilie, Wortfeld:1. Zusammensetzungen, 1.2 Verb + Nomen (127), 1.3 Adjektiv + Nomen (127)- Bestimmungswort + Grundwort (127/1–2, 3)46. können Grundregeln der Wortbildung (hier: Zusammensetzung) anwenden

RECHTSCHREIBUNG:15. mal oder Mal? (161)- Übungsbeispiele (161/1–2)50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

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38. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:2. Wie man Geschichten erzählen kann … Epik, Lyrik, Dramatik,2.3 Lyrische Texte: Gedichte interpretieren und selber schreiben (82–83)- die Merkmale eines Gedichts / Wiederholung (82, 83/15–16)- Gedichte schreiben (83/17)18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(hier: Gedicht) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (hier: Stichwortnotizen …)

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:4. Fabelvergleich (89–90)- „Der Rabe und der Fuchs“, Jean de La Fontaine (89/1)- „Der Rabe und der Fuchs“, Gotthold Ephraim Lessing (90/2–3)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze,

Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen

(Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung und Wortbedeutung:2. Vorsilben (Präfixe) – Nachsilben (Suffixe) (128)- Wortbildung: Ableitung (128/1–4)46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden

RECHTSCHREIBUNG:16. Schreibung von Zeitangaben (162)- Ausgangstext „Volltreffer“, Übungsbeispiele (162/1–2)- Übungsbeispiele zur Schreibung von Zeitangaben (162/3–5)50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

39. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Texte lesen, interpretieren und selber schreiben:3. Reime, Redewendungen und Sprichwörter, 3.1 Schüttelreime (84), 3.2 Zweizeiler zum Nachdenken (84)

- Schüttelreime (84/1)- Zweizeiler zum Nachdenken (84/1)14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen15. können die Gliederung eines Textes erkennen16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze,

Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische

Kleinformen (Märchen, Sage, Fabel, Kurzgeschichte) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen

literarischen Texten reflektieren46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme,

Ober- und Unterbegriffe

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GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung und Wortbedeutung:2. Präfixe – Suffixe (129)- Wortbildung: Ableitung (129/5–10)44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden

RECHTSCHREIBUNG:17. Anredepronomen (164–165)- die vertraute Anrede „Du / du“ (164/1–3)- die höfliche Anrede „Sie“ (164/4–5, 165/6–7)- Einladungen für Feste (165/8–9)29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

40. SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.6 Zeitung in der Schule (35)- Zeitungsprojekt „ZiS“ (35)

GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortbildung und Wortbedeutung:3. Wortgruppen, 3.1 Die Wortfamilie, 3.2 Das Wortfeld (130)- Wortfamilie (130/1–2)- Wortfeld (130/1–2)46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden

RECHTSCHREIBUNG:18. Fremdwörter im täglichen Sprachgebrauch (166–167)- Fremdwörter und deren jeweilige Bedeutung (166/1–4)- Wissensgebiete und Fremdwörter (167/5)- häufig verwendete Fremdwörter – abgeleitete Verben, die auf -ieren enden (167/6)- Fehlertext korrigieren (167/7)51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter

41.42.

SPRECHEN UND SCHREIBEN – Sachinformation:1. So steht es in der Zeitung, 1.6 Zeitung in der Schule (35)- Zeitungsprojekt „ZiS“ (35)

RECHTSCHREIBUNG:18. Fremdwörter im täglichen Sprachgebrauch (168)- Fremdwörter und wie man sie umschreiben kann (168/8)- inhaltliche Weiterführung des Ausgangstextes (168/9)29. können die Textstruktur im Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung,

Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden50. beherrschen grundlegende Regeln (…) der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim

Schreiben anwenden51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter