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Stand: 12. Februar 2018 BEGLEITHEFT ZUM STUDIUM DER MATHEMATIK-DIDAKTIK SEKUNDARSTUFE Mit wichtigen Hinweisen zum Studienaufbau zu den Vorlesungen: Didaktik der Zahlbereiche Didaktik der Algebra Didaktik der Geometrie Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse zur Literatur (vorlesungsergänzend und -übergreifend) FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Didaktik der Mathematik

Begleitheft zum Studium der Mathematik-Didaktik Sekundarstufe · VORWORT 3 Vorwort Liebe Studierende, im vorliegenden Begleitheft haben wir wichtige Informationen zusammengestellt,

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Page 1: Begleitheft zum Studium der Mathematik-Didaktik Sekundarstufe · VORWORT 3 Vorwort Liebe Studierende, im vorliegenden Begleitheft haben wir wichtige Informationen zusammengestellt,

Stand: 12. Februar 2018

BEGLEITHEFT ZUM STUDIUM DER MATHEMATIK-DIDAKTIK

SEKUNDARSTUFE

Mit wichtigen Hinweisen

zum Studienaufbau

zu den Vorlesungen:

▪ Didaktik der Zahlbereiche

▪ Didaktik der Algebra

▪ Didaktik der Geometrie

▪ Didaktik der Stochastik/Grundlagen

der statistischen Datenanalyse

zur Literatur (vorlesungsergänzend und -übergreifend)

FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Didaktik der Mathematik

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INHALTSVERZEICHNIS

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Inhaltsverzeichnis

VORWORT ........................................................................................................................................................... 3

1. ANSPRECHPARTNER IN DIDAKTIK DER MATHEMATIK & WEITERFÜHRENDE

INFORMATIONEN ............................................................................................................................................. 4

2. INFORMATIONEN ZUM STUDIUM DER MATHEMATIK-DIDAKTIK (GYM, RS, MS) ............. 5

2.1. FAHRPLAN: EMPFOHLENE REIHENFOLGE DER VERANSTALTUNGEN ....................................................... 5

2.2. WELCHE MODULE BRAUCHT MAN FÜR WELCHE SCHULFORM? .............................................................. 7

2.3. NOTENGEWICHTUNG .............................................................................................................................. 7

2.4. STUDIENBEGLEITENDES FACHDIDAKTISCHES PRAKTIKUM ..................................................................... 9

2.5. VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS SCHRIFTLICHE DIDAKTIK-EXAMEN ......................................................... 9

2.6. ZULASSUNGSARBEIT IN DER MATHEMATIK-DIDAKTIK .......................................................................... 9

3. VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN (SEKUNDARSTUFE I) ........................ 10

3.1. ANMELDUNG ZU DEN VIER STOFFDIDAKTISCHEN VORLESUNGEN & ÜBUNGEN (FGYRH) ................... 10

3.2. HINWEISE ZUM ABLAUF & INHALT DER VORLESUNGEN/ÜBUNGEN ..................................................... 10

3.3. HINWEISE ZU KLAUSUREN ................................................................................................................... 11

3.4. WEITERE DIDAKTIKVERANSTALTUNGEN ............................................................................................. 13

3.4.1. Zusätzliche Vorlesungen in der Didaktik .................................................................................... 13

3.4.2. Seminare ..................................................................................................................................... 13

4. LITERATUR ZU DEN VORLESUNGEN ............................................................................................... 14

4.1. DIDAKTIK DER ZAHLBEREICHE ............................................................................................................ 14

4.2. DIDAKTIK DER ALGEBRA ..................................................................................................................... 14

4.3. DIDAKTIK DER GEOMETRIE .................................................................................................................. 14

4.4. DIDAKTIK DER STOCHASTIK/GRUNDLAGEN DER STATISTISCHEN DATENANALYSE .............................. 15

4.5. VORLESUNGSÜBERGREIFENDE LITERATUR .......................................................................................... 15

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VORWORT

3

Vorwort

Liebe Studierende,

im vorliegenden Begleitheft haben wir wichtige Informationen zusammengestellt, die im Laufe des Studiums der

Mathematik-Didaktik für Sie von Bedeutung sein werden. Die Informationen in diesem Begleitheft beziehen

sich im Wesentlichen auf die Sekundarschulformen (Gymnasium, Mittelschule, Realschule). Informationen zum

Didaktik-Studium für das Lehramt Grundschule finden Sie im „Begleitheft für die Primarstufe“ bzw. erhalten

Sie direkt bei Dr. Hans-Günter Senftleben.

Sie finden in diesem Begleitheft ausführliche Informationen zu den vier Didaktikvorlesungen (Didaktik der

Zahlbereiche, Didaktik der Algebra, Didaktik der Geometrie und Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statis-

tischen Datenanalyse). Neben weiterführender Literatur für diese Vorlesungen (Kap. 4) finden Sie auch Informa-

tionen zu den jeweiligen Übungen (Kap. 3.2) sowie wichtige Modalitäten zu den Klausuren (Kap. 3.3). Diese

vier Didaktik-Vorlesungen sind für Studierende aller Sekundarschulformen geeignet und behandeln den Schul-

stoff in Mathematik von Klasse 5 bis 10 (in der Vorlesung Didaktik der Stochastik werden darüber hinaus auch

Inhalte der statistischen Datenanalyse behandelt, wie sie z.B. für Studierende wichtig sind, die eine empirische

Zulassungsarbeit anfertigen möchten).

Diese stoffdidaktischen Vorlesungen sollten Sie mit unterrichtsdidaktischen Veranstaltungen ergänzen

(hierzu werden zahlreiche Seminare und Praktika angeboten sowie eine Vorlesung „Einführung in die Mathema-

tikdidaktik“). Zum Abschluss Ihres Didaktikstudiums, aber auch schon in den Übungen zu den vier stoffdidakti-

schen Vorlesungen, werden Sie in schulartspezifischen Examensvorbereitungskursen üben können, wie Sie die-

ses mathematikdidaktische Wissen (zusammen mit Ihren in Pädagogik und Psychologie erworbenen Kenntnis-

sen) für die im Didaktik-Examen geforderte schriftliche Ausarbeitung von Unterrichtsstunden umsetzen können.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Studium,

Prof. Dr. Stefan Krauss Christine Schmeißer

(im Namen des Teams der Didaktik der Mathematik)

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ANSPRECHPARTNER IN DIDAKTIK DER MATHEMATIK & WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN

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1. Ansprechpartner in Didaktik der Mathematik & weiterführende Informationen

Ansprechpartner:

Studienberatung Lehramt Gymnasium

Andreas Eberl

Raum M 002, Tel.: 943-3341

E-Mail: [email protected]

Studienberatung Lehramt Mittelschule und Lehramt Realschule

Karin Binder

Raum M 106, Tel.: 943-2786

E-Mail: [email protected]

Fragen zum Modulkatalog (z.B. Leistungspunkte/Prüfungsordnung):

Andreas Frank

Raum VG 3.21, Tel.: 943-5785

E-Mail: [email protected]

Probleme mit Foliendownload/Homepage Didaktik:

Karin Binder

Raum M 106, Tel.: 943-2786

E-Mail: [email protected]

Sekretariat (z.B. bei Problemen mit FlexNow):

Brigitte Eichenseher; Sprechzeiten: Mo-Fr 9-11

Raum M 108, Tel.: 943-2787

E-Mail: [email protected]

Weiterführende Informationen:

Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der Didaktik der Mathematik1 sowie der Fakultät für Ma-

thematik2. Bei allgemeinen Fragen zum Studium an der mathematischen Fakultät, zur Einschreibung, zum Stu-

dienwechsel und zur Anerkennung von Studienleistungen wenden Sie sich bitte an die Studiengangskoordinato-

rin Frau Dr. Catharina Würth (Zimmer M 126).

1 http://www.uni-regensburg.de/mathematik/didaktik-mathematik/ 2 http://www.uni-regensburg.de/mathematik/fakultaet/

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ANSPRECHPARTNER IN DIDAKTIK DER MATHEMATIK & WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN

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2. Informationen zum Studium der Mathematik-Didaktik (Gym, RS, MS)

2.1. Fahrplan: Empfohlene Reihenfolge der Veranstaltungen

Empfohlener „Didaktik-Fahrplan“

Zur „Stoffdidaktik“3

Empfohlene Reihenfolge der vier Didaktik-Vorlesungen:

Zuerst (etwa 1.-3. Semester): Didaktik der Zahlbereiche

Danach (z.B. 2.-5. Semester): Didaktik der Algebra und/oder Didaktik der Geometrie

Abschluss (z.B. 4.-7. Semester): Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse

Bemerkungen

Diese Reihenfolge ist nur empfohlen (auch die Didaktik der Stochastik kann bei Interesse theoretisch bereits am

Anfang gehört werden). Es werden zwei von vier Klausuren benötigt (Studierende mit Lehramt Mittelschule

Didaktikfach benötigen drei). Inhalte aller vier Vorlesungen sind Stoff des schriftlichen Didaktik-Examens (in

der Didaktik der Stochastik-Vorlesung werden allerdings auch darüber hinausgehende Inhalte z.B. für Zulas-

sungsarbeitskandidat(inn)en thematisiert; diese Vorlesung wendet sich primär an Gymnasialstudierende und ist

weniger relevant für Mittelschulstudierende). Seminare können auch bereits parallel zu Vorlesungen besucht

werden. In den Übungen zu den vier stoffdidaktischen Vorlesungen werden auch schon unterrichtsdidaktische

Aspekte – wie beispielsweise die im Staatsexamen geforderte Konzipierung von kompletten Unterrichtseinheiten

– angesprochen.

3 In „stoffdidaktischen“ Veranstaltungen werden Themen der folgenden Art behandelt: Welcher Stoff wird in der Schule unterrichtet (z.B.

Pythagoras, Terme, Sinus, Primzahlen)? Auf was ist dabei zu achten? Wie kann der Stoff erklärt werden? Welche Verständnisschwierigkei-

ten können dabei auftreten? Wie ist der Stoff curricular aufgebaut (und warum gerade so)?

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Fachliches Stoffdidaktik Unterrichtsdidaktik Praxis

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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Ergänzend zu den Fachvorlesungen „Lineare Algebra“ und „Analysis“ bietet die Fachdidaktik Mathematik spe-

ziell für gymnasiale Studierende die Veranstaltung „Hochschulmathematik für die Schule“ an. Hier werden Be-

züge und Anwendungen der fachwissenschaftlichen Inhalte auf die Schulmathematik der Sekundarstufe verdeut-

licht. Ein erfolgreiches Belegen dieser Veranstaltung kann mit 2 LP im Wahlbereich verbucht werden.

Beispiel:

Zur „Unterrichtsdidaktik“4

Zur Unterrichtsdidaktik (Planung und konkrete Gestaltung von Mathematikunterricht) werden vielfältige Semi-

nare und Praktika angeboten. Derzeit gibt es eine (freiwillige) Vorlesung „Einführung in die Mathematikdidak-

tik“. Ihr Besuch wird zu Beginn des Didaktikstudiums oder als Vorbereitung für das Staatsexamen empfohlen.

Ein Leistungsnachweis (3 LP) durch Bestehen der Klausur ist allen Studierenden möglich. Die Vorlesung kann

als „Lehramtsspezifische Veranstaltung“ gemäß LPO I, §22(2) innerhalb der „freien Leistungsbereiche“ (allge-

meiner oder erziehungswissenschaftlicher Bereich) angerechnet oder als mathematikdidaktisches Seminar aner-

kannt werden (siehe 3.3). Es besteht außerdem die Möglichkeit, die im Didaktik-Staatsexamen unter anderem

geforderte schriftliche Ausarbeitung von Unterrichtsstunden, in die Ihre stoff- und unterrichtsdidaktischen

Kenntnisse sowie Ihr in Pädagogik und Psychologie erworbenes Wissen eingehen und die auch in den Übungen

zu den stoffdidaktischen Vorlesungen bereits thematisiert wurde, in (schulformspezifischen) Examensvorberei-

tungskursen noch einmal speziell zu üben (vgl. Kap. 2.5).

4 In „unterrichtsdidaktischen“ Veranstaltungen werden Themen folgender Art behandelt: Wie erfolgt der Aufbau einer kompletten Unter-

richtsstunde? Welche Prinzipien sind dabei zu beachten? Welche allgemein-didaktischen Überlegungen sind dabei anzustellen?

Fachmathematische Vorlesung

Didaktik der Zahlbereiche

Didaktik der Algebra Didaktik der Geometrie

Didaktik der Stochastik/ Grundlagen der

statistischen Datenanalyse

1. Semester

2 . Semester Alternativ. Zahlbereiche im 4. Semester

3 . Semester Alternativ. Algebra und/ oder Geometrie im 5. Semester

4. Semester Alternativ. Stochastik im 6. Semester

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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2.2. Welche Module braucht man für welche Schulform?

Pflichtmodule:

Gymnasium, Realschule, Mittelschule (Sekundarstufe I)

Gymnasium

10 LP

(ggf. 15 LP)

Realschule und Mittelschule

(Unterrichtsfach)

12 LP

(ggf. 17 LP)

Mittelschule

(Didaktikfach)

17 LP

... setzen sich zusammen aus: ... setzen sich zusammen aus: ... setzen sich zusammen aus:

2 (von 4) VL-Klausuren mit

jeweils 4 LP

(8 LP)

2 (von 4) VL-Klausuren mit

jeweils 4 LP

(8 LP)

3 (von 4) VL-Klausuren mit

jeweils 4 LP

(12 LP)

1 Oberstufen-Seminar (2 LP) 2 Seminaren mit jeweils 2 LP

(4 LP) 1 Seminar (2 LP)

und die

1 VL Elementarmathematik (3 LP)

ggf. Praktikum mit Begleitveran-

staltung (3+2 LP)

ggf. Praktikum mit Begleitveran-

staltung (3+2 LP)

Bemerkung: LP = Leistungspunkte

2.3. Notengewichtung

Lehramt Gymnasium

Lehramt Realschule & Mittelschule (Unterrichtsfach)

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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Lehramt Mittelschule (Didaktikfach)

Hinweis:

Da für Didaktikfach Mittelschule drei Klausuren erforderlich sind, empfiehlt es sich, relativ bald mit den stoffdidaktischen

Vorlesungen zu beginnen.

Empfohlene Veranstaltungen für das Lehramt Mittelschule sind: Didaktik der Zahlbereiche, Didaktik der Algebra und Didak-

tik der Geometrie.

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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2.4. Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

Alle Informationen, Organisation und Zuweisung eines Praktikumsplatzes erfolgen über das Praktikumsamt5 der

Universität. Im Rahmen des Praktikums wird von der Didaktik der Mathematik das Modul FSP (Studienbeglei-

tendes fachdidaktisches Praktikum mit Begleitveranstaltung) betreut. Die Bewertung gliedert sich folgenderma-

ßen auf: Praktikum (3 LP) + Begleitseminar (2 LP). Das Modul FSP findet jeweils mittwochs während des Se-

mesters statt. Empfohlener Zeitpunkt im Studium: 4. - 7. Semester.

Praktikumsbetreuer sind:

Praktikum Gymnasium: Hr. Eberl

Praktikum Mittelschule/Realschule: Fr. Röhrl

2.5. Voraussetzungen für das schriftliche Didaktik-Examen

Prüfungsstoff für das erste schriftliche Staatsexamen in Mathematik-Didaktik für die Sekundarstufe I sind die

Inhalte aller vier Vorlesungen (mit Ausnahme der Vertiefungen zur Datenanalyse in der Vorlesung Didaktik der

Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse). Es werden drei Themen gestellt, von denen in der Prü-

fung eines gewählt werden muss. Im schriftlichen Didaktik-Examen für Studierende des gymnasialen Lehramts

können auch Elemente der Didaktik der gymnasialen Oberstufe thematisiert werden, die nicht in den Didaktik-

Vorlesungen behandelt werden (hierzu gibt es extra Oberstufenseminare).

Seminar für Examenskandidat(inn)en

Alle Studierenden müssen ein schriftliches Examen in Didaktik der Mathematik ablegen. Dazu wird ein Vorbe-

reitungsseminar angeboten, das am besten im Semester vor dem Examen besucht werden sollte.

Vorbereitungskurs Mittelschule/Gymnasium: Hr. Eberl

Vorbereitungskurs Realschule: Hr. Rothmeier

2.6. Zulassungsarbeit in der Mathematik-Didaktik

Im Rahmen der schriftlichen Hausarbeit (Zulassungsarbeit) in Didaktik der Mathematik sind zwei Arten von

Arbeiten möglich:

1) Eine empirische Arbeit:

Zur Anfertigung einer empirischen Zulassungsarbeit (Durchführung einer Studie) bei Herrn Krauss, Frau

Binder oder Herrn Frank (jeweils Mittelschule, Realschule, Gymnasium) wird der Besuch der Vorlesung

Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse empfohlen. Außerdem gibt es das Semi-

nar zu laufenden Zulassungsarbeiten als spezifische Begleitveranstaltung zur Unterstützung von Zulas-

sungsarbeitskandidat(inn)en (immer mittwochs, 16 - 18 Uhr).

2) Eine theoretische Arbeit (z.B. schriftliche Unterrichtsplanung):

Eine solche Arbeit zur Unterrichtspraxis kann von folgenden Dozenten betreut werden:

Mittelschule: Hr. Krauss, Hr. Senftleben, Hr. Rothmeier, Fr. Binder, Hr. Schuch, Hr. Frank

Realschule: Hr. Krauss, Hr. Senftleben, Hr. Rothmeier, Fr. Binder, Hr. Frank

5 http://www.uni-regensburg.de/studium/index.html#/0/6/0

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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Gymnasium: Hr. Krauss, Hr. Senftleben, Hr. Rothmeier, Hr. Eberl, Fr. Binder, Hr. Moßburger,

Hr. Frank

Auch diese Arbeiten werden im Rahmen des Seminars zu laufenden Zulassungsarbeiten unterstützt. Bitte kündi-

gen Sie Ihren Wunsch nach einer solchen Zulassungsarbeit rechtzeitig an (nach Möglichkeit ein Jahr vorher)!

Jeder Dozent kann nur eine begrenzte Anzahl an Zulassungsarbeiten betreuen!

3. Veranstaltungsspezifische Informationen (Sekundarstufe I)

3.1. Anmeldung zu den vier stoffdidaktischen Vorlesungen & Übungen (FGyRH)

a) Für den Besuch von Vorlesungen ist keine Anmeldung erforderlich

(zur Klausuranmeldung siehe Kap. 3.3).

b) Die (unverbindliche) Anmeldung zu den Übungen erfolgt in der Regel jeweils in der ersten Woche des Se-

mesters über GRIPS (zur Einteilung der Übungsgruppe siehe unten).

3.2. Hinweise zum Ablauf & Inhalt der Vorlesungen/Übungen

Vorlesungen

▪ Die Didaktik-Vorlesungen finden in der Regel Mo, 16-18 Uhr; H 32 (Didaktik der Geometrie im Winterse-

mester bzw. Didaktik der Stochastik/Statistische Datenanalyse im Sommersemester) sowie Di, 10-12 Uhr;

H 32 (Didaktik der Algebra im Wintersemester bzw. Didaktik der Zahlbereiche im Sommersemester) statt.

▪ Die Vorlesungen behandeln den Stoff der Sekundarstufe I und sind für alle Lehramtsstudierenden der Se-

kundarschulformen (Mittelschule, Realschule, Gymnasium) geeignet.

▪ Die Vorlesungen basieren auf einer Folienpräsentation. Die jeweiligen Folien finden Sie in der Regel vor

der Vorlesung als pdf-Datei auf der Plattform G.R.I.P.S. zum Download (das Passwort wird jeweils in der

ersten Vorlesungssitzung bekanntgegeben).

▪ Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung: Bestehen der Abschluss-Klausur (ab 50% der Punkte; Infor-

mationen zu den Klausuren befinden sich in Kap. 3.3).

Übungen

▪ Es gibt in der Regel drei bis vier Übungsgruppen. Zeit und Ort der jeweiligen Übungsgruppen können Sie

dem Vorlesungsverzeichnis bzw. den Aushängen zu den Übungen am schwarzen Brett (gegenüber H 32)

entnehmen.

▪ Die Übungsteilnahme ist freiwillig, wird aber dringend empfohlen.

▪ Die Übungen beginnen immer in der zweiten Semesterwoche.

▪ Bitte tragen Sie sich in der ersten Vorlesungswoche entsprechend der Ansagen in der ersten Vorlesungssit-

zung über GRIPS in eine Übungsgruppe ein.

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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3.3. Hinweise zu Klausuren

Die Klausurteilnahme ist grundsätzlich möglich für alle Studierenden des Lehramts Mathematik (Mittelschule,

Realschule, Gymnasium), unabhängig vom Semester.

Klausurinhalte

▪ Prüfungsstoff der Klausuren sind die Inhalte der Vorlesung und Übungen. Wichtig: In den Didaktikvorle-

sungen finden regelmäßig auch Exkurse statt, die nicht in den Vorlesungsfolien enthalten sind, die aber

ebenfalls klausurrelevant sind. Die Klausuren sind also jeweils zur Vorlesung und nicht zum Skript.

▪ Ebenfalls kann in jeder Didaktikklausur (außer in Didaktik der Zahlbereiche) eine (kurze!) Frage zu den

Bildungsstandards und/oder eine Frage zur COACTIV-Studie gestellt werden. Die entsprechenden Inhalte

werden in den Vorlesungen behandelt.

▪ Die Klausuren beinhalten i.d.R. eine Mischung aus multiple-choice-Fragen und offenen Fragen.

▪ Stoff der Klausuren: Nur das, was in Vorlesungen und Übungen behandelt wurde

(von den *-Übungsaufgaben nur solche, die auch besprochen wurden).

▪ Keine Lehrpläne.

Termine

▪ Im Gegensatz zur Vorlesung ist eine Anmeldung zur entsprechenden Klausur erforderlich. Die Anmeldefris-

ten können Sie den jeweiligen Aushängen zur Vorlesung (Didaktik der Algebra, Didaktik der Geometrie,

Didaktik der Zahlbereiche, Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse) am schwar-

zen Brett (gegenüber H 32) entnehmen. Dieser Anmeldezeitraum in FlexNow ist bindend.

▪ Eine nachträgliche Anmeldung zur Klausur ist NICHT möglich! Bei Problemen mit FlexNow muss eine E-

Mail innerhalb des Anmeldezeitraums (!) mit genauer Schilderung des technischen Problems bei Frau Ei-

chenseher eingegangen sein ([email protected]).

▪ Verhalten im Krankheitsfall: Bei krankheitsbedingtem Fehlen in der Klausur gelten die allgemeinen Regeln

des Prüfungsamtes. Ein Merkblatt hierzu finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungssekretariats für

Lehramtsstudiengänge unter Universitäre Prüfung → Anträge und Infos.

Klausurablauf

▪ Bitte halten Sie Ihren Personalausweis und Studierendenausweis bereit!

▪ Nur Stifte und Lineal mitbringen!

▪ Kein eigenes Papier, kein Taschenrechner, keine Formelsammlung, kein Handy erlaubt!

▪ Taschen, Jacken etc. werden auf die Gangseite gestellt!

Nichtbestehen von Klausuren.

▪ Sie haben zum Bestehen einer Klausur insgesamt drei Versuche.

▪ Für die Klausuren zu den vier Vorlesungen des Moduls FGyRH (Didaktik der Zahlbereiche, Didaktik der

Algebra, Didaktik der Geometrie und Didaktik der Stochastik/Grundlagen der empirischen Datenanalyse)

gibt es keine Wiederholungsklausuren. Ein Zweitversuch bei einer dieser Vorlesungen ist dementsprechend

immer erst wieder zum Klausurtermin ein Jahr später möglich.

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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▪ Die Anmeldung zur Klausur muss von den Studierenden immer selbst getätigt werden, das heißt, es gibt

auch bei Nichtbestehen einer Klausur keine automatische Anmeldung zum nächst möglichen Klausurtermin.

Nichtbestehen von Klausuren und Notenverbesserung

Für die Lehrämter Mittelschule, Realschule und Gymnasium gilt:

Eine bestandene Prüfung kann nicht im Modul FGyRH zur Notenverbesserung wiederholt werden. Es besteht

aber grundsätzlich die Möglichkeit, drei (oder auch alle vier) Didaktik-Klausuren mitzuschreiben und davon die

erforderlichen beiden (bzw. Mittelschule Didaktikfach: drei) besten Noten für das Modul FGyRH einzubringen.

Auf diese Weise kann der Notendurchschnitt des Moduls FGyRH verbessert werden.

Beachten Sie: Jeder Studierende muss jedoch mindestens ein Mathematik-Didaktik-Seminar regulär (FGySem,

FRSem bzw. FHSem) besuchen.

Was geschieht dann mit den „schlechter“ bestandenen Klausuren?

Für alle Schulformen (Gymnasium, Realschule, Mittelschule) gilt:

Die beiden (für Mittelschule Didaktikfach: drei) besten Klausuren gehen in das Modul FGyRH ein. Weitere

bestandene Klausuren werden dann automatisch in den freien Leistungsbereich verschoben (und dort mit 4 LP

gewertet).

Für die Lehrämter Mittelschule (Unterrichtsfach) und Realschule gilt:

Die Klausuren zu den Vorlesungen des Moduls „FGyRH“ sowie die Klausur zur Vorlesung „Einführung in die

Mathematikdidaktik“ können auf Wunsch auch als (unbenotete) Didaktik-Seminarleistungsnachweise für das

Modul FRSem bzw. FHSem verwendet werden (und gehen dort mit 2 LP ein). Hierzu gibt es beim Prüfungsamt

ein Formblatt6 unter Universitäre Prüfung → Anträge und Infos.

Beachten Sie: Zumindest ein Mathematik-Didaktik-Seminar muss jedoch nachgewiesen werden.

Für die Lehrämter Mittelschule (Didaktikfach) und Gymnasium gilt:

Da Studierende dieser Lehrämter jeweils nur ein fachdidaktisches Seminar nachweisen müssen, kann dieses

Seminar nicht durch Didaktikklausuren ersetzt werden.

Alte Regel: Anrechnung von Klausuren als Seminar (!)

Bislang (bis Sommersemester 2011) durften für die Lehrämter Mittel- und Realschule beide zusätzlichen Klau-

suren als Mathematik-Didaktik-Seminare angerechnet werden. Diese alte Regelung gilt weiterhin für alle bis

zum Sommersemester 2011 abgelegten Klausuren (inklusive der entsprechenden Nachholklausuren).

Besteht die Gefahr der Exmatrikulation bei den Didaktik-Klausuren?

Beispiel (Mittelschule Unterrichtsfach, Realschule, Gymnasium):

Sie haben die Klausuren zur „Didaktik der Zahlbereiche“ und „Didaktik der Geometrie“ bereits bestanden.

Sie können nun die Klausur „Didaktik der Stochastik“ zur Notenverbesserung mitschreiben. Wenn Sie diese

nicht bestehen und auch keine Wiederholung der Klausur im darauffolgenden Jahr mehr mitschreiben wollen

(bzw. diese nicht bestehen sollten), können Sie NICHT exmatrikuliert werden, da Sie die beiden erforderlichen

Klausuren ja bereits bestanden haben.

6 http://www.uni-regensburg.de/studium/pruefungsverwaltung/medien/lehramtsstudiengaenge/lehramt_-_umbuchung_von_pr__fungsleistungen__neu_.pdf

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VERANSTALTUNGSSPEZIFISCHE INFORMATIONEN

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Erst bei drei (Mittelschule Didaktikfach: zwei) endgültig nicht bestandenen Klausuren (jeweils durch Nicht-

bestehen der zweiten Wiederholung) werden Sie exmatrikuliert, weil Sie die erforderliche Anzahl an Didak-

tikklausuren (zwei bzw. drei bei Mittelschule Didaktikfach) nicht mehr bestehen können.

3.4. Weitere Didaktikveranstaltungen

3.4.1. Zusätzliche Vorlesungen in der Didaktik

Vorlesung „Einführung in die Mathematikdidaktik“

▪ Hinweise zur unterrichtsdidaktischen Vorlesung „Einführung in die Mathematikdidaktik“ finden sich im

Vorlesungsverzeichnis der Universität Regensburg (LSF) bzw. am schwarzen Brett (gegenüber H32).

Vorlesungen „Hochschulmathematik für die Schule I/II“

▪ Hinweise zur Vorlesung „Hochschulmathematik für die Schule I/II“ finden sich im Vorlesungsverzeichnis

der Universität Regensburg (LSF) bzw. am schwarzen Brett (gegenüber H32).

3.4.2. Seminare

Die Anmeldemodalitäten zu den Seminaren entnehmen Sie den jeweiligen Seminarbeschreibungen im Vorle-

sungsverzeichnis der Universität Regensburg (LSF).

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HINWEISE ZUR ALLGEMEINEN DIDAKTIK –WEITERFÜHRENDE LITERATUR

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4. Literatur zu den Vorlesungen

4.1. Didaktik der Zahlbereiche

Appell, J. & Appell, K. (2005). Mengen-Zahlen-Zahlbereiche. Eine elementare Einführung in die Mathematik

(Mathematik Primar- und Sekundarstufe). Heidelberg, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

Ifrah, G. (1998). Universalgeschichte der Zahlen. Köln: Parkland.

Padberg, F. (2011). Didaktik der Arithmetik. Für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung (Mathematik Primar-

und Sekundarstufe). Heidelberg, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

Padberg, F. (2015). Didaktik der Bruchrechnung. Heidelberg, Berlin: Spektrum, Akademischer Verlag.

Padberg, F. (2008). Elementare Zahlentheorie (Mathematik Primar- und Sekundarstufe). Heidelberg, Berlin:

Spektrum Akademischer Verlag.

Padberg, F., Danckwerts, R. & Stein, M. (1995). Zahlenbereiche. Eine elementare Einführung (Mathematik

Primar- und Sekundarstufe). Heidelberg, Berlin: Spektrum, Akademischer Verlag.

Reiss, K. & Schmieder, G. (2008). Basiswissen Zahlentheorie: Eine Einführung in die Zahlen und Zahlbereiche

(Mathematik für das Lehramt). Berlin: Springer.

4.2. Didaktik der Algebra

Malle, G. (1993). Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Berlin: Vieweg & Teubner.

Padberg, F. & Wartha, S.(2017). Didaktik der Bruchrechnung. Für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung

(Mathematik Primar- und Sekundarstufe). Heidelberg, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

Vollrath, H.-J. & Weigand, H.-G. (2006). Algebra in der Sekundarstufe (Mathematik Primar- und Sekundarstu-

fe). Heidelberg, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

4.3. Didaktik der Geometrie

Holland, G. (2007). Geometrie in der Sekundarstufe: Entdecken – Konstruieren – Deduzieren. Berlin: Franzbe-

cker.

Müller-Phillip, S., Gorski, H. J. (2008). Leitfaden Geometrie: Für Studierende der Lehrämter. Heidelberg: Vie-

weg & Teubner.

Scriba, C. J., Schreiber, P. (2001). 5000 Jahre Geometrie. Geschichte, Kulturen, Menschen. Heidelberg: Sprin-

ger.

Weigand, H.-G., Filler, A., Hölzl, R., Kuntze, S., Ludwig, M. & Roth, J. (2013). Didaktik der Geometrie für die

Sekundarstufe I. Berlin: Spektrum Akademischer Verlag.

Page 15: Begleitheft zum Studium der Mathematik-Didaktik Sekundarstufe · VORWORT 3 Vorwort Liebe Studierende, im vorliegenden Begleitheft haben wir wichtige Informationen zusammengestellt,

HINWEISE ZUR ALLGEMEINEN DIDAKTIK – WEITERFÜHRENDE LITERATUR

15

4.4. Didaktik der Stochastik/Grundlagen der statistischen Datenanalyse

Bauer, T., Gigerenzer, G., Krämer, W. (2014). Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet: Über

Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik. Frankfurt am Main: Campus Verlag.

Eichler, A., Vogel, M. (2009). Leitidee Daten und Zufall: Von konkreten Beispielen zur Didaktik der Stochastik.

Heidelberg: Vieweg & Teubner.

Fischer, G. (2005). Stochastik einmal anders. Wiesbaden: Vieweg & Teubner.

Hauser, B., Humpert, W. (2008). Signifikant? Einführung in statistische Methoden für Lehrkräfte. Seelze: Kall-

meyer.

Herget, W. (2008). Wege in die Stochastik. Sammelband der Zeitschrift Mathematik Lehren. Seelze: Friedrich

Verlag.

Krämer, W. (1996). Denkste! Trugschlüsse aus der Welt des Zufalls und der Zahlen, Frankfurt am Main, New

York: Campus Verlag.

Krämer, W. (1998). So lügt man mit Statistik. Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag.

Krämer, W. (2010). Statistik verstehen. Frankfurt am Main: Campus Verlag.

Krüger, K., Sill, H. D., & Sikora, C. (2015). Didaktik der Stochastik in der Sekundarstufe I. Springer Spektrum.

Kütting, A., Sauer, M. J., Padberg, F. (2011). Elementare Stochastik: Mathematische Grundlagen und didakti-

sche Konzepte. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

4.5. Vorlesungsübergreifende Literatur

Die am häufigsten verwendeten Schulbücher in Regensburg und Umgebung:

Mittelschule

Sailer et al. (2004-2012). Formel Mathematik für Hauptschulen. CC. Buchners Verlag: Bamberg/Ernst Klett

Verlag: Stuttgart.

Lepping (2004-2008). Lernstufen Mathematik. Hauptschule Bayern. Cornelsen Verlag: Berlin, München.

Realschule

Engelmaier et al./Dlugosch et al. (20041-2012). Mathematik, Realschule Bayern. Westermann Schulbuchverlag:

Braunschweig.

Gymnasium

Schmid, Weiding/Götz et al. (2003-2010). Lambacher Schweizer, Mathematik für Gymnasien. Ernst Klett Ver-

lag, Stuttgart.

Brunnermeier et al./Freytag et al (2004-2010). Fokus Mathematik, Gymnasium Bayern. Cornelsen Verlag: Ber-

lin, München.