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Das Bad ist unser Metier

Das Bad ist unser Metier - baederportal.com · 2014-06-24 · Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. Testen Sie uns! Dr. h. c. Fritz Schramma Berthold Schmitt Präsident

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Das Bad is t unser Metier

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Baden ist ein Grundbedürfnis, undSchwimmen ist eine der grundlegenden

Kulturfähigkeiten des Menschen. Baden undSchwimmen bieten vielfältige Erlebniswerte.Neben der Reinigung bewirkt das Bad Entspan-nung und Wohlbefinden und steigert die Le-bensfreude. Der Schwimmer erlebt die Meiste-rung des Mediums „Wasser“ bis hin zur sport-lichen Höchstleistung.

Eine besondere kulturelle Bedeutung habenschon seit der Antike die öffentlichen Bäder.Heute stehen sie für preiswerte Freizeitan -gebote für alle Bevölkerungsgruppen sowiefür das Schul- und Vereinsschwimmen und sind der wichtige Ort des Schwimmenlernens.Öffentliche Bäder erfüllen zunehmend gesund-heitspolitische Gemeinwohlaufgaben bei derBekämpfung von Zivilisationserscheinungenbzw. Krankheiten wie Adipositas oder bei derselbstverantworteten Gesunderhaltung ineiner alternden Gesellschaft. Insgesamt be-haupten öffentliche Bäder deswegen inDeutsch land auch in wirtschaftlich schwieri-gen Zeiten ihren festen Platz unter den Infra-strukturleistungen der Städte und Gemeinden

unter dem Gesichtspunkt einer sozialen Da-seinsvorsorge.

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesene. V. arbeitet seit ihren Anfängen im ausgehen-den 19. Jahrhundert dafür, dass sich Bade-kultur und Bäderlandschaften in Deutschlandan die sich ständig ändernden Rahmenbedin-gungen und daraus resultierenden Anforde-rungen erfolgreich anpassen und sich mit dengesellschaftlichen Strukturen weiterentwi-ckeln. Der Verband ist mit seinen heute mehrals 1200 Mitgliedern die wichtigste PlattformDeutschlands und vielleicht Europas für Bä-derfragen. In der Deutschen Gesellschaft fürdas Badewesen e. V. sind Betreiber und Mitar-beiter öffentlicher Bäder, Architekten, Inge-nieure, Schwimmbadbauer, Hersteller vonBadausrüstungen und Verbände im Bereichder „Bäderszene“ zusammengeschlossen, umKompetenzen zu bündeln, Interessen zu ver-treten und Hilfe für alle am Badewesen Inte-ressierten zur Verfügung zu stellen.

Dass dieses Konzept sehr erfolgreich ist, be-weisen die stetig steigenden Mitgliederzah-

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len und die stabile bzw. steigende Nachfragenach den Produkten und Dienstleistungen derDeutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.– wie Regelwerke, Aus- und Fortbildung, Be-ratung, die eigene Fachzeitschrift AB Archivdes Badewesens, die eigene Messe interbadund Überörtlicher Betriebsvergleich –, die imÜbrigen einen deutlichen Finanzierungsbei-trag leisten und damit erschwingliche Mit-gliedsbeiträge ermöglichen.

Treibende Kraft und Erfolgsfaktor NummerEins sind bei allen Aktivitäten die vielen hochengagierten ehrenamtlichen Mitarbeiter unddie Mitglieder, ohne die eine solide Verbands-arbeit nicht denkbar wäre.

Die vorliegende Broschüre bietet einen erstenÜberblick über Strukturen und Leistungen derDeutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.

Testen Sie uns!

Dr. h. c. Fritz Schramma Berthold SchmittPräsident Vorsitzender

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Wichtig für die Wirksamkeit der Verbandsarbeitist der enge Kontakt nicht nur mit den Mitglie-dern und Mitgliedsverbänden, sondern auchmit befreundeten Verbänden und Institutionenwie der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sport-ämter (ADS), dem Regionalverband Ruhr(RVR), der Internationalen Vereinigung Sport-und Freizeiteinrichtungen (IAKS), dem Deut-schen Olympischen Sportbund (DOSB), demDeutschen Schwimmverband (DSV), der Bun-desvereinigung der Firmen im Gas- und Was-serfach (FIGAWA) sowie der Forschungsge-sellschaft Landschaftsentwicklung Land-schaftsbau (FLL).

Regelmäßig und fallbezogen werden bäder -spezifische Belange u. a. bei folgenden Insti-tutionen bzw. Gremien vertreten:

Bundesministerium für GesundheitDeutsche Gesetzliche UnfallversicherungDeutscher StädtetagDeutscher Städte- und GemeindebundDeutscher Verein des Gas- und WasserfachesDIN Normenausschuss Bauwesen DIN Normenausschuss Bauwerks-abdichtungenDIN Normenausschuss Sport- und FreizeitgeräteDIN Normenausschuss WasserwesenComité Européen de Normalisation (CEN)VDE-Kommissionen

Ein wichtige Rolle spielt die Öffentlichkeits -arbeit für die nationale und lokale Pressesowie für andere Medien.

Die „neue“ Deutsche Gesellschaft für das Bade-wesen e. V. gibt es seit dem 4. Januar 2010. Sieist aus den beiden, in ihren Wurzeln jeweilsdeutlich über 100 Jahre alten Verbänden „Deut-sche Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ und„Bundesfachverband Öffentliche Bäder e. V.“ imWege einer Verschmelzung hervorgegangen.

Somit ist die „neue“ Deutsche Gesellschaft für dasBadewesen e. V. einerseits eine junge Organisa-tion, gründet aber andererseits auf die sichüber zwei Jahrhundertwenden erstreckendeTradition zweier historisch bedeutender Ver-bände des Badewesens:

die am 24. April 1899 als „Deutsche Gesell-schaft für Volksbäder“ in Berlin gegrün -dete und im Jahr 1948 als „Deutsche Gesell-schaft für das Badewesen“ wiedergegrün -dete Organisation für das gesamte Bade -wesenden am 13. Januar 1897 als „Verein der Ba-defachmänner“ in Köln gegründeten, 1902in „Verein Deutscher Badefachmänner“ um-benannten und seit 1988 als „Bundesfach-verband Öffentliche Bäder“ firmierendenBerufsverband der öffentlichen Bäder

Die Mitglieder der „neuen“ Deutschen Gesell-schaft für das Badewesen e. V. kommen aus ver-schiedenen Bereichen des Badewesens:

Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen, die Bäder betreibenBäderbetriebsgesellschaftenHotel-, Gemeinschafts- und FirmenbäderGewerbe- und Industrie-Unternehmun-gen sowie Institute mit Bezug sowohlzum öffentlichen als auch zum privatenBadewesenPersonen aus dem öffentlichen Dienstmit Funktion im Badewesen/Badebetrieboder aus sonstigen Bereichen des Bade-wesensArchitekten, Ingenieure und sonstigeFreiberufler im BadewesenVereine, die Bäder betreibenVerbände, die auf dem Gebiet des Bade-wesens tätig sind wie der DeutscheSauna-Bund e. V., der VDB-Physiothera-pieverband e. V., der BundesverbandSchwimmbad & Wellness e. V., der Bun-desverband Deutscher Schwimmmeistere. V. und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.

Geführt im Sinne des BGB wird der Verbandvom Vorstand mit dem Vorsitzenden an derSpitze. Der Präsident repräsentiert den Verbandnach außen und leitet Mitgliederversamm-lungen und den Verbandsrat. Der ErweiterteVorstand ist für das Regelwerk und die Messeinterbad zuständig. Der Verbandsrat ist in dieRegelwerksarbeit eingebunden und koordi-niert die verbandsübergreifende Öffentlich-keitsarbeit. Die Gremien werden in ihrer Arbeitvon den hauptamtlichen Mitarbeitern der Ge-schäftsstelle in Essen unterstützt.

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Wir vertreten die Interessen des deutschen Badewesens

Starke Gemeinschaft mit Tradition

747 Städte, Gemeinden 67 Badbetreiber74 Firmen14 Institutionen

2 Fördervereine147 Betriebsleiter175 Architekten36 Senioren

Stand 30.6.2010: 1262

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Topthema WirtschaftlichkeitDie Kosten und der Zuschussbedarf von Bädernsind die Dauerbrenner in der kommunalpoliti-schen Diskussion.

Wir sind ganz dicht an diesem Thema: mit dem Arbeitskreis Betriebswirtschaft,der betriebswirtschaftliche Werkzeugefür einen effizienten Bäderbetrieb erarbeitet,mit dem ÜÖBV (Überörtlicher Betriebs-vergleich Bäderbetriebe), der die Vergleichsdaten zur Optimierung derWirtschaftlichkeit der Bäder bietet,mit der Zentralen Bäderberatungsstellefür Wirtschaftlichkeitsanalysen und betriebswirtschaftliche Lösungsansätze,mit speziellen Seminaren, z. B. dem „Intensivseminar Bäderbetriebswirt-schaft“.

Reizthema VerkehrssicherungspflichtDer Betrieb von Bädern setzt den Betreiberhaftungsrechtlichen Risiken aus, die bei ver-antwortungsbewusstem Handeln aber mini-

miert werden können. Vor allem ist hier dieAufsicht zu nennen, die hohe Personalkostenerzeugt. Dagegen steht der Wunsch nach Kos-ten minimierung, die aber nicht zu Lasten derSicherheit gehen darf. Die Bäder brauchenalso verbindliche Regelwerke und praktischeWerkzeuge. Und die gibt es bei uns.

Wir sorgen für einen sicheren BäderbetriebDer Arbeitskreis Organisation erarbeitetdie Regelwerke zu Verkehrssicherungs-pflicht und Haftung.Die Richtlinien, z. B. 94.05 „Verkehrs -sicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Bade-betriebes“, setzen die Standards nichtnur für den Bäderbetrieb, sondern auchfür die Rechtsprechung.Die Zentrale Bäderberatungsstelle führtRisikobeurteilungen sowie Personal- undOrganisationsberatungen durch.Das Seminar „Sicherer und wirtschaft -licher Personaleinsatz in der Wasserauf-sicht in Bädern“ bietet Hintergrund -informationen zum Regelwerk und dieMöglichkeit zum Erfahrungsaustausch.

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Bäder sind komplexe Gebilde. Und so vielfäl-tig, wie die Anforderungen an die Planung,den Bau und den Betrieb eines Bades sind, sovielfältig ist das Aufgabenspektrum der Deut-schen Gesellschaft für das Badewesen e. V.Mit den Fachleuten der Ausschüsse und Ar-beitskreise und mit unseren Produkten deckenwir alle wichtigen Fachgebiete ab.

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Das „Betriebshandbuch Bäder” schafftdie praktischen und formalen Voraus -setzungen für einen sicheren und effizienten Bäderbetrieb und für eine Minimierung der Haftungsrisiken.In der Fachzeitschrift „AB Archiv des Badewesens“ erscheinen regelmäßig Artikel zur Verkehrssicherungspflichtund Haftung.

Kostensenkung durch EnergieeinsparungBäder sind energieintensive Anlagen, die auswirtschaftlicher und ökologischer Sicht be-sondere Aufmerksamkeit erfordern. Nebenden Personal- sind es nämlich die Energie-kosten, die den Bäderetat heute schon starkund künftig wohl noch stärker belasten. DieDeutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.bietet hierzu Lösungen und Dienstleistungenan:

Der Arbeitskreis Heizungs-, Lüftungs-,Sanitär- und Energietechnik (HLSE) befasst sich mit den technischen Gewer-ken und hat zum Thema Energieeinspa-rung die Richtlinie 60.04 „Einsparung

natür licher Ressourcen in Bädern“ ausgearbeitet. Die Zentrale Bäderberatungsstelle stellt Energieausweise für Bäder aus und bietet Unterstützung bei der Energie einsatz-Optimierung.Das Thema Energieeinsparung wirdimmer wieder bei verschiedenen Veran-staltungen aufgegriffen, so z. B. beimTagesseminar „Energie- und Ressourcen-einsparung in Bädern“.Im „AB Archiv des Badewesens“ wirddieses Thema durch kompetente Experten behandelt.

Einwandfreies Badewasser durch optimale WasseraufbereitungDas Badewasser ist das zentrale Mediumjedes Schwimmbades. Seine Qualität undhygie nische Unbedenklichkeit ist die unab-ding bare Voraussetzung für ungetrübtenBadespaß. Deutschland ist weltweit führendin der Technik der Badewasseraufbereitung.Daran hatten und haben Experten der Deut-schen Gesellschaft für das Badewesen e. V.durch die Mitarbeit in den wesentlichen

DIN-Gremien und der Badewasserkommissi-on ihren Anteil:

Der Arbeitskreis Wasseraufbereitung erarbeitet Regelwerke zur Aufbereitungdes Schwimm- und Badebeckenwassersund zum sicheren Betrieb der Wasser -auf bereitungsanlage, z. B. die Richtlinie60.03 „Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen inSchwimm- und Badebecken“, ein Themavon großer haftungsrechtlicher Relevanz.Fortbildungsseminare, z. B. „Kompakt -seminar: Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“ und „Schwimm-und Badebeckenwasser-Aufbereitungnach DIN 19 643 für Fachkräfte“Im „AB Archiv des Badewesens“ erschei-nen regelmäßig Fachartikel zur Aufbe -reitung von Schwimm- und Badebecken-wasser.

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RegelwerkDie Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.gibt Richtlinien, Arbeitsunterlagen und Fach-bücher heraus. Die Richt linien werden in einemdefinierten Verfahren von den Ausschüssenund Arbeits kreisen mit öffentlicher Beteiligung(Entwurfs fassung mit Einspruchsverfahren) er-arbeitet und haben deshalb den gleichen Stel-lenwert wie z. B. DIN-Normen. Das Regelwerkbietet Infor ma tionen zum Bäderbetrieb, zumBäderbau und zur Bädertechnik. Von der Pla-nungshilfe für den Ingenieur bis zur Arbeitshil-fe für den täglichen Betrieb ist alles dabei.

Die Topseller des RegelwerksKOK-Richtlinien für den Bäderbau94.05 „Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes“94.12 „Verkehrssicherungs- und Auf-sichtspflicht in öffentlichen Naturbädernwährend des Badebetriebes“

60.03 „Vermeidung von Gefahren an Ansaug-, Ablauf- und Zulaufanlagen inSchwimm- und Badebecken“65.03 „Desinfektion des Schwimm- undBadebeckenwassers“B 69 „Unfallmeldungen in Bädern“25.08 „Einsatz von Edelstahl inSchwimmbädern“65.08 „Möglichkeiten des Teillastbetriebsder Aufbereitungsanlagen von Schwimm-und Badebeckenwasser“66.01 „Beleuchtungstechnik in Bädern“

FortbildungsseminareDie Fortbildung der Mitarbeiter ist heute mehrdenn je ein Schlüssel zum erfolgreichen Bäder -betrieb. Technische Neuentwicklungen sowiesich ändernde rechtliche und wirtschaftlicheRahmenbedingungen machen die regelmäßigeFortbildung zu einem Muss für jeden Betrieb.Die Seminare der Deutschen Gesellschaft für dasBadewesen e. V. richten sich deshalb nicht nuran die Meister und Fachangestellten für Bäder-betriebe, sondern ausdrücklich auch an Füh-rungskräfte in Bädern sowie an Architektenund Ingenieure. Die gerichtsfeste Organisa -

tion oder die sichere Planung von Abflussleitun-gen z. B. sind absolute Topthemen für Top-kräfte. Die ganze Angebotspalette unserer Aus-und Fortbildung reicht vom „Intensiv seminarBäderbetriebswirtschaft“ über die Schulung„Wartung und Instandhaltung der haustechni-schen Gewerke“ bis hin zu Workshops für Aus-bilder. Unsere Seminare führen wir als Tages-veranstaltungen, mehrtägige Lehrgänge undInhouse-Seminare durch.

Zentrale BäderberatungsstelleDie Zentrale Bäderberatungs stelle der Deut-schen Gesellschaft für das Badewesen e. V. ist derkompetente und neutrale Ansprechpartner be-ratungssuchende Badbetreiber und hilft inForm von schriftlichen und mündlichen Aus-künften, Beratungsgesprächen vor Ort odergutacht lichen Stellungnahmen. Die Themenreichen von der Erstellung kompletter Bäderkon-zepte, der Ermittlung und kostenmäßigen Be-wertung von Sanierungsstaus und Attraktivie-rungsmöglichkeiten über die Bewertung von Ar-chitektenentwürfen bis hin zur Beurteilungdes Personaleinsatzes nicht zuletzt in Bezug aufdie Beaufsichtigung des Badebetriebs.

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Unsere Produkte und Dienstleistungen

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Die interbad – Europas großes Schaufenster für den BädermarktDie Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. organisiert zusammen mit der Landes-messe Stuttgart eine der größten europäi-schen Messen für Schwimmbad, Sauna undSpa. Die interbad findet alle zwei Jahre in Stuttgart statt und ist ein unwidersteh -licher Anziehungspunkt für alle, die sich zuSchwimm bad und Sauna, aber auch zu an-grenzenden Bereichen wie z. B. Fitness, Well-ness, Beauty, Whirlpool und Soft Medical Careinformieren wollen.

Die interbad zieht regelmäßig Betreiberbzw. Eigentümer von öffentlichen und pri-vaten Schwimmbädern sowie von Kurein-richtungen und Hotels mit Wellness- undBeauty-Abteilungen an. Auch Architektenund Ingenieure sowie ausführende Fachfir-men finden hier Informationen zu neuenTrends sowie einen umfassenden Überblicküber die Produkte des Bädermarktes.

Kongress für das BadewesenDer Kongress für das Badewesen wird jähr-lich gemeinsam von der Deutschen Gesell-

schaft für das Badewesen e.V. und ihren Mit-gliedsverbänden und weiteren Partnern ver-anstaltet. Der Kongress beinhaltet neben aktuellen Themen regelmäßig Fachtagungenfür die öffentlichen Bäder mit den Themen-schwerpunkten Bäderbetrieb, Bäderbau undBädertechnik, private Bäder, Physio therapie,Saunabäder und Schwimmbad personal.

Public Value Award für das öffentliche BadDie Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. schreibt alle zwei Jahre den „Public ValueAward für das öffentliche Bad“ aus. Der Wett-bewerb soll helfen, das öffentliche Bad wegvom Image der „betriebswirtschaftlichen Belastung“ und hin zum Image des „Wert-schöpfers“ zu bringen. Der Wettbewerb zeich-net dazu öffentliche Hallen- und Frei bäderbzw. die entsprechenden Badverantwort-lichen aus, die nachweislich für eine mög-lichst breite „gesellschaftliche Wertschöp-fung“ des Bades sorgen. „Aktivsein für dieganze Gesellschaft“ lautet der Untertitel desPreises, der herausragende Leistungen in denBereichen „Gesundheit“, „Genuss“, „Gemein-schaft“ und „Effizienz“ würdigt.

AB Archiv des BadewesensAB ist Europas führende Bäder-Fachzeit-schrift und informiert monatlich über aktu -elle Themen, stellt neue Verfahren und Kon-zepte vor, beschreibt interessante Bäderbau-projekte und ist das offizielle Organ der Deut-schen Gesellschaft für das Badewesen e. V.Redaktionell unabhängig, spricht AB alleFachleute im Badewesen, also Betreiber, Mitarbeiter, Architekten und Ingenieuresowie Hersteller, an. In den Rubriken Bäder-bau, Bäderbetrieb, Bädertechnik, Gesundheitund Wellness, Kongresse und Messen sowie Verbände finden die Leser alle wichtigen Informationen und Hintergründe. Anzeigen -kunden bietet AB eine differenzierte Ziel-gruppen-Ansprache, die durch die anspruchs-vollen Beiträge flankiert wird.

Das BäderportalDas Bäderportal www.baederportal.com bie-tet aktuelle Informationen rund um dasBade wesen. Der besondere Service für Mit-glieder und Abonnenten des AB ist der On-line-Zugriff in der Artikeldatenbank des Bä-derportals auf alle Beiträge seit 2002.

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Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V.

Alfredstraße 73, 45130 EssenPostfach 34 02 01, 45074 Essen

Telefon 0201 / 879 69-0Telefax 0201 / 879 69 20

[email protected]

Fotonachweis:Aquila Wasseraufbereitungstechnik GmbH, Wertheim Bäderbetriebe Nordhorn/Niedergrafschaft GmbH, NordhornBädergesellschaft Düsseldorf mbH Bädergesellschaft Konstanz mbHVolker Beinhorn, Bremen Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.fotolia LLC, New York, USAFreizeitbetriebe WormsDr. Joachim Heuser, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.Frank Hinrichs, Oldenburg Dirk Hoffmann, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.Frank Jung, KaiserslauternDr. Krieger Architekten + Ingenieure, Velbert Landesmesse Stuttgart GmbH nemcomed® GmbH, Teningen Mark Prins Fotografie, Utrecht (NL)/Koppert + Koenis Architecten, IJsselstein (NL)Martin Rudau, Leutkirch/Bert Bitterer, München Architekturbüro Horst Schmeißner, Vilshofen Charlotte Schmitz, HaanJürgen Spreemann, Aquateam PulheimMichael Weilandt, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.

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