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Montag, 27.8.2012 Ausgabe 01/2012 Das Gelddrucken führt immer Das Gelddrucken führt immer zur Zerstörung der Währung zur Zerstörung der Währung Liebe Leserin, lieber Leser, vor wenigen Tagen veröffentlichte Prof. Max Otte einen Aufsatz, in dem er beschrieb, wie vor kurzem Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan im US-Kongreß befragt wurde. Die beiden US- Megabanken J.P. Morgan und Goldman Sachs haben großen Einfluß auf politische Weichen- stellungen weltweit. Intensiven Beobachtern drängt sich seit langem der Eindruck auf, daß viele Politiker wie Marionetten an den Fäden dieser beiden US-Großbanken hängen. So war es auch kein Wunder, daß die Befragung Dimons durch US-Kongreß-Abgeordnete offenbar- te, wer Chef im Ring ist. Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil. Zitat von Prof. Otte: Senator Bob Corker sagte zu Dimon: „Sie sind offensichtlich anerkannt – und ich denke zu Recht – als einer der besten CEOs des Landes für Finanzinstitutionen“ (seit 2007 erhielt Senator Corker 61.000 Dollar an Spenden von J.P. Morgan). Senator Mike Johanns (der von der Finanzbranche seit 2007 insgesamt 147.204 Dollar erhalten hat) sagte bewundernd: „Ihr Unternehmen ist groß und mächtig. Sie haben eine große Feuerkraft. Sie sind einfach groß!” “Ich schätze es wirklich, dass Sie freiwillig kommen, um mit uns zu sprechen,” sagte Senator Jim DeMint, der anscheinend vergessen hatte, dass J.P. Morgan 400 Milliarden Dollar an Liquidität von der Federal Reserve erhalten hatte und dass die Bankeinlagen vom Staat garantiert werden. „Wir können hier nicht darüber richten, dass Sie zwei Milliarden verloren haben,“ sagte der Speichellecker, „wir verlieren jeden Tag doppelt so viel in Washington.“ „Ihr Herren kennt die Branche besser als jeder, der hier sitzt,” sagte Senator Jon Tester, der seit 2007 insgesamt 45.000 Dollar von J.P. Morgan erhalten hatte. Wer ist korrupter? Wall Street oder der amerikanische Kongress? Leider reißen solche Zustände auch in Europa ein. Der angesehene ehemalige Chef- volkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, der auch als Erster den Grie- chenland-Schwindel entdeckt hatte, heuerte nach seiner EZB-Zeit bei Goldman Sachs an. Später leitete er die Finanzmarktreformkommission für die Bundesregierung. Seite Seite 1 von 10 von 10

Das Gelddrucken führt immer zur Zerstörung der Währung · „Ihr Herren kennt die Branche besser als jeder, der hier sitzt,” sagte Senator Jon Tester, der seit 2007 insgesamt

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Montag, 27.8.2012 Ausgabe 01/2012

Das Gelddrucken führt immerDas Gelddrucken führt immerzur Zerstörung der Währungzur Zerstörung der Währung

Liebe Leserin, lieber Leser,

vor wenigen Tagen veröffentlichte Prof. Max Otte einen Aufsatz, in dem er beschrieb, wie vor kurzem Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan im US-Kongreß befragt wurde. Die beiden US-Megabanken J.P. Morgan und Goldman Sachs haben großen Einfluß auf politische Weichen-stellungen weltweit. Intensiven Beobachtern drängt sich seit langem der Eindruck auf, daß viele Politiker wie Marionetten an den Fäden dieser beiden US-Großbanken hängen. So war es auch kein Wunder, daß die Befragung Dimons durch US-Kongreß-Abgeordnete offenbar-te, wer Chef im Ring ist. Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil. Zitat von Prof. Otte:

Senator Bob Corker sagte zu Dimon: „Sie sind offensichtlich anerkannt – und ich denke zu Recht – als einer der besten CEOs des Landes für Finanzinstitutionen“ (seit 2007 erhielt Senator Corker 61.000 Dollar an Spenden von J.P. Morgan).

Senator Mike Johanns (der von der Finanzbranche seit 2007 insgesamt 147.204 Dollarerhalten hat) sagte bewundernd: „Ihr Unternehmen ist groß und mächtig. Sie haben eine große Feuerkraft. Sie sind einfach groß!”

“Ich schätze es wirklich, dass Sie freiwillig kommen, um mit uns zu sprechen,” sagte Senator Jim DeMint, der anscheinend vergessen hatte, dass J.P. Morgan 400 Milliarden Dollar an Liquidität von der Federal Reserve erhalten hatte und dass die Bankeinlagen vom Staat garantiert werden. „Wir können hier nicht darüber richten, dass Sie zwei Milliarden verloren haben,“ sagte der Speichellecker, „wir verlieren jeden Tag doppelt so viel in Washington.“

„Ihr Herren kennt die Branche besser als jeder, der hier sitzt,” sagte Senator Jon Tester, der seit 2007 insgesamt 45.000 Dollar von J.P. Morgan erhalten hatte.

Wer ist korrupter? Wall Street oder der amerikanische Kongress?

Leider reißen solche Zustände auch in Europa ein. Der angesehene ehemalige Chef-volkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, der auch als Erster den Grie-chenland-Schwindel entdeckt hatte, heuerte nach seiner EZB-Zeit bei Goldman Sachs an. Später leitete er die Finanzmarktreformkommission für die Bundesregierung.

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Es scheint, als ob viele US-Politiker von J.P. Morgan und Goldman Sachs gesteuert werden.In Europa ist besonders der große Einfluß von Goldman Sachs auffällig. Ein paar Beispiele:

Bundesbank-Chef Weber galt als klarer Nachfolger von Trichet als EZB-Chef. Doch installiert wurde plötzlich der Italiener Draghi, früherer Vizepräsident von Goldman Sachs in London.

Berlusconi hatte sich im letzten Jahr gegen die Finanzelite gestellt und für eine Volksabstim-mung plädiert. Dies mißfiel einigen Leuten. Kurz darauf war Berlusconi weg. Installiert wurde Monti. Bis vor kurzem noch Berater bei Goldman Sachs.

Papademos war acht Jahre lang Vorsitzender der griechischen Zentralbank und in dieser Funktion überwies er 300 Millionen Euro an Goldman Sachs für Bilanzfälschungen, die Griechenland in die Eurozone brachten. Dann wurde er griechischer Ministerpräsident.

Die Aufzählung über den politischen Einfluß von Goldman Sachs ließe sich noch lange fort-setzen. Übrigens, Goldman Sachs war auch Obamas größter Geldgeber in seinem letzten Wahlkampf.

Die häufige Verquickung zwischen J.P. Morgan, Goldman Sachs und der Politik ist sehr auffällig. So ist es auch kein Wunder, daß sich die Hinweise verdichten, der ESM-Vertrag stamme aus der Feder einer US-amerikanischen Anwaltskanzlei, die diesen beiden Banken sehr nahe steht.

Der ESM-Vertrag wurde am 29.06.12 von Bundestag und Bundesrat beschlossen. Am 12. September 2012 gibt das Verfassungsgericht seine Entscheidung bekannt, ob der Bundes-präsident das ESM-Gesetz unterschreiben darf.

Die gefährlichsten Punkte des ESM-Vertrages in aller Kürze:

1. Die Übertragung faktisch unbegrenzter Macht auf die ESM-Bank und ihre Gouverneure.

2. Die Einführung von Eurobonds und damit Haftung Deutschlands für andere Staaten.

3. Die Ermöglichung unübersehbarer Finanzgeschäfte der Gouverneure zu Lasten der Bürger.

4. Die Zahlungsverpflichtung der Bürger ohne entsprechende Kreditgeberrechte.

5. Die Ausschaltung jeglicher Kontrolle der Bürger über die Verwendung ihres Geldes.

6. Die Ausschaltung von Kontrolle und Haftung der Gouverneure und ESM-Mitarbeiter.

7. Die geradezu dreisten finanziellen Sonderrechte für ESM-Gouverneure und –Mitarbeiter.

8. Gigantische, unbegrenzte Haftungsrisiken für jeden Deutschen.

9. Langfristig: Die gezielte Konstruktion des ESM führt schrittweise zur Übernahme Europas durch die weltweite Finanzoligarchie, zur Beherrschung, Ausplünderung und Verarmung der europäischen, insbesondere der deutschen Bevölkerung.

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Braucht der ESM eine Banklizenz?In der letzten Woche entbrannte unter Politikern ein Streit, ob der ESM eine Banklizenz be-kommen soll. Dieser Vorgang ist für jeden vernünftig denkenden Menschen einfach unglaub-lich. Es wird eine reine Scheindebatte geführt, denn der ESM benötigt gar keine Banklizenz – er hat sie schon.

Wir kennen das schon vom Thema „Eurobonds“. Merkel versprach, daß es keine Vergemein-schaftung von Schulden geben werde. Das will die Bevölkerung hören. Gleichzeitig ist Merkel aber glühende Verfechterin des ESM, der Anleihen ausgeben darf. Somit findet eine Verge-meinschaftung von Schulden doch statt. Die Regierung hat es geschafft, eine Sache abzuleh-nen und gleichzeitig zu fordern. Die Mehrzahl der Bürger ist auf diesen Schwindel hereinge-fallen, wie die hohen Zustimmungswerte in den Meinungsumfragen signalisieren.

Beim Thema "Banklizenz für den ESM" versucht man nun den gleichen Schwindel wieder. Die sogenannte Opposition im Parlament und die mittlerweile gleichgeschalteten Main-stream-Medien spielen dieses Spiel mit und die wahre Opposition, das Volk, fällt auf diese Polit-Show herein.

ESM: Größter Betrug aller Zeiten Die Bundesregierung verfolgt, entgegen allen anderslautenden Beteuerungen, das Ziel, daß über den ESM unbegrenzt faule Staats- und Bankenanleihen aufgekauft werden können um damit angeblich den Euro, richtigerweise jedoch: die Politikerkaste und die Hochfinanz zu retten und weiter zu bereichern.

Im Art. 32 Abs. 9 ESM heißt es wörtlich:„Der ESM ist von jeglicher Lizensierungspflicht …. befreit.“

In der geplanten ESM-Diktatur ist die EZB rangmäßig unter dem ESM angesiedelt. Wenn aber der ESM laut Statuten und Vertrag überhaupt keine Banklizenz benötigt um Bankge- schäfte tätigen zu können, weshalb wird dann die Mainstream-Presse von der Politik mit die-sem Thema „gespickt“ und seit Wochen darüber öffentlich geredet und spekuliert?

Politiker nutzen dieses Reizwort, um die Bevölkerung langsam aber sicher auf das eigent-liche Ziel vorzubereiten: Den unbegrenzten Aufkauf von faulen Staats- und Bankanleihen durch den ESM und Finanzierung dieses Hochrisikogeschäftes über die EZB. Dort werden dann die überwiegend wertlosen Papiere als „Sicherheit“ für neue Gelddruckorgien hinterlegt.

Noch liegen diese faulen Anleihen bei der internationalen Großfinanz und bedeuten für diese ein enormes Risiko. Werden nun, wie geplant, diese faulen Kredite über den ESM abgekauft und von der EZB refinanziert, so bedeutet das folgendes:

Der kleinen Gruppe weltweit ope-rierender Finanzoligarchen wird ihr enormes Risiko aus den faulen Staats- und Bankenfinan-zierungen abgenommen und auf den ESM und die EZB abgewälzt. Für deren Schulden haf-ten aber die europäischen Bürger und in besonderem Maße die deutschen, die davon in der Regel noch keine Ahnung haben.

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Geldschleusen werden bald weit geöffnet werdenEs scheint nur eine Frage von Wochen zu sein, bis EZB und FED die Geldschleusen weit öffnen werden. In Spanien ist die Arbeitslosenrate im zweiten Quartal auf 24,6 % gestiegen – ein Allzeitrekord seit Beginn der Erfassung dieser Daten im Jahre 1976.

Diese Entwicklung hat EZB-Chef Draghi Anfang August zu dem Versprechen veranlasst, in unbegrenzter Höhe Staatsanleihen zu kaufen, wofür er hunderte Milliarden an frisch gedruckten Euros benötigen wird, und zwar nur für die Anfangsphase eines solchen Programms.

Die steigende Arbeitslosenrate in den USA wird ebenfalls zur Folge haben, daß FED-Chef Bernanke vermutlich im September ein drittes „Quantitative Easing“-Programm (QE3) verkün-den wird. Zwei dieser Programme gab es schon seit 2007. Dieser Begriff steht für den Auf-kauf von Staatsanleihen im großen Stil durch die Notenbank mit „frisch gedrucktem Geld“. Dieses wird heutzutage natürlich nur digital erschaffen. Das ist der einzige „Ausweg“, den die Verantwortlichen beschreiten, den Kollaps des Finanzsystems noch etwas hinauszuschieben.

Bernanke und Draghi haben angekündigt, gigantische Schuldenmonetisierungsprogramme und weitere inflationäre geldpolitische Maßnahmen einzuleiten, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Doch das Einzige, was mit den Gelddruckmaßnahmen erreicht wird, ist, daß die Preise steigen und das Elend der Arbeitslosigkeit weiter anhält.

Die Arbeitslosigkeit wird durch die Vernichtung der Kaufkraft einer Währung erst richtig ange-heizt, weil dadurch der Anreiz zum Sparen und Investieren vernichtet wird, die Mittelklasse ihres Lebensstandards beraubt und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt wird. Wirt-schaftswachstum kommt von stabilen Zinsen, einer geringen Inflation und einer soliden Währung. Durch das fortwährende Gelddrucken werden die grundlegenden Prinzipien einer starken Wirtschaft vernichtet. Das Gelddrucken führt immer zur Zerstörung einer Wäh-rung und nicht zu ihrer Rettung!

Inflation Es wäre naiv zu glauben, daß diese Papiergeldinflation nicht früher oder später auch auf die Güter des täglichen Bedarfs durchschlagen und einen allgemeinen Kaufkraftverlust der gesetzlichen Zahlungsmittel bewirken wird. Dann allerdings werden auch die Bürger be-greifen, zu welchen Konsequenzen das staatliche Geldmonopol führt – und daß Regierun-gen und Zentralbanken, für die Zerrüttung unseres Geldwesens die Verantwortung tragen und nicht die privaten „Spekulanten“.

Die Zahl der Möglichkeiten, die Kaufkraft seiner Ersparnisse nachhaltig abzusichern, ist recht überschaubar. Klassische Anlagevarianten, wie Sparbücher oder (Staats-)Anleihen sind in Zeiten künstlich niedrig gehaltener Zinsen selbst für den bloßen Kapitalerhalt untauglich. Sie bringen Nettoverluste. Über langlaufenden Anleihen und Lebensversicherungen schwebt sogar das Risiko des Totalverlustes. Zudem steigt das Risiko, mit einem Teil seiner Geldanla-gen staatliche Zwangsanleihen zeichnen zu müssen. Immobilienbesitzern drohen neue Immobiliensteuern (siehe südeuropäische Staaten) und Teilenteigung durch den Eintrag einer Zwangshypothek (siehe bestehendes Lastenausgleichsgesetz, das in Deutschland schon zweimal zur Anwendung kam).

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Flucht in Edelmetalle

Die Sache mit dem Euro wird aller Vorausschau nach böse enden. Die Welt verwendet gegenwärtig Währungen, die außer durch Regierungsversprechungen durch nichts gedeckt sind. Gold und Silber ist besseres Geld - sicheres Geld! Im Gegensatz zum Papiergeld kann man Gold und Silber nicht beliebig vermehren.

Der Besitz von Gold und Silber bedeutet, anders als der von Papiergeld, keine Verbindlich-keiten Dritter. Die Geldmetalle verkörpern, anders als Papiergeld, einen inneren Wert, keine bloße Hoffnung und kein möglicherweise uneinlösbares Versprechen.

Der nächste Preisanstieg im Gold- und Silbermarkt könnte nach der nun schon mehrmonati-gen Konsolidierungsphase atemberaubend ausfallen. Preisbewegungen laufen selten linear, sondern sind gekennzeichnet durch das Abwechseln von Preisschüben und Konsoli-dierungen. Aus „heiterem Himmel“ setzt dann meistens für viele überraschend der nächste Preisschub ein. Dieser Ausbruch könnte bald stattfinden, durch die Verkündung eines dritten quantitativen Lockerungsprogramms (QE3 – siehe obige Erläuterung).

Menschen die nicht dabei zusehen wollen, wie ihre Ersparnisse und ihr Vermögen in Rauch aufgehen, bleibt aufgrund der Tatsache, daß die Zentralbanker alles daran setzen, die Kauf-kraft ihrer Währungen zu vernichten, nur noch die Flucht in Edelmetalle. Die Umschichtung vorhandenen Gelder in Richtung Gold und Silber ist mittlerweile für den aufgeklärten und umsichtigen Bürger zu einer Pflichtveranstaltung geworden.

Gutes Gelingen bei Ihren Entscheidungen wünscht Ihnen

Ihr

Team des SWM-Customer-Service

[email protected]

Am Ende eines Papiergeld-Systems stand immer Verschuldung, Inflation, Staatsbankrott. Am Anfang war immer Gold und Silber

die Grundlage eines neuen Finanzsystems. So war es immer und so wird es auch wieder sein!

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Edelmetalle:

Vergleich: letzte 10 Jahre

Linien Edel- 23.08.02 23.08.12 Wertsteigerung durchschnittlicheim Chart metall in den letzten Wertsteigerung

USD USD 10 Jahren pro Jahr1 orange Silber 4,33 30,74 610% 21,65%2 blau Gold 307 1673,45 445% 18,48%3 grün Platin 535 1559,75 192% 11,29%4 rot Palladium 312 654,75 110% 7,69%

Preise in US-Dollar für 1 Unze (31,1 Gramm)

Alles Gold und Silber auf der Welt nützt nichts, wenn man es nicht hat!

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Permanenter Kaufkraftverlust des PapiergeldsCirca 80 % gegenüber Gold im letzten Jahrzehnt!

1 Feinunze Gold in US-Dollar (letzte 10 Jahre)

Der Goldpreis hat sich in den letzten 10 Jahren etwa ver-5-facht. Das dürfte aber erst der Anfang gewesen sein. Die Kurve, die Sie auf diesem Bild sehen, ist vermutlich der Beginn einer parabelförmigen Goldpreisentwicklung.

Der Anstieg von 306 USD auf 1.673 USD innerhalb von 10 Jahren entspricht einer durch-schnittlichen jährlichen Wertsteigerung von 18,52 %.

Vor 10 Jahren bekam man für 1.673 Dollar noch 5,46 Unzen Gold. Im August 2012 erhält man für den gleichen Betrag nur noch 1 Unze Gold.

Das entspricht einem Kaufkraftverlust des Papiergelds gegenüber Gold von rund 81 Prozent innerhalb von nur 10 Jahren.

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Preise für Edelmetalle am 23.8.2012

1 Unze Silber in Euro 1 Unze Gold in Euro

1 Unze Platin in Euro 1 Unze Palladium in Euro

Wertzuwachs letzte 36 Monate:

ca. + 98 Prozent

Wertzuwachs letzte 36 Monate:

ca. + 144 Prozent

Wertzuwachs letzte 36 Monate:

ca. + 41 Prozent

Wertzuwachs letzte 36 Monate:

ca. + 176 Prozent

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Edelmetalle:

Vergleich: letzte 5 Jahre

Linien Edel- 23.08.07 23.08.12 Wertsteigerung durchschnittlicheim Chart metall in den letzten Wertsteigerung

USD USD 5 Jahren pro Jahr1 orange Silber 11,70 30,74 163% 21,31%2 blau Gold 660 1673,45 154% 20,45%3 rot Palladium 321 654,75 104% 15,32%4 grün Platin 1241 1559,75 26% 4,68%

Preise in US-Dollar für 1 Unze (31,1 Gramm)

Interessante Presse-Veröffentlichungen der letzten TageWenn Sie auf die blauen Überschriften klicken, können Sie den vollständigen Artikel lesen:

Gauweiler erweitert Klage gegen den Rettungsfonds – 4.8.2012

Rette den Euro, wer kann! Die neuen Krisenstrategien – 3.8.2012

Finanzkrise in Spanien: Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt – 23.7.2012

Lebensversicherer dürfen ihre Kunden bei einer frühzeitigen Vertragskündigung nicht mehr mit Brosamen abspeisen – 24.7.2012

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Edelmetalle:

Vergleich: letzte 2 Jahre

Linien Edel- 23.08.10 23.08.12 Wertsteigerung durchschnittlicheim Chart metall in den letzten Wertsteigerung

USD USD 2 Jahren pro Jahr1 orange Silber 17,97 30,74 71% 30,79%2 blau Gold 1225 1673,45 37% 16,88%3 rot Palladium 482 654,75 36% 16,55%4 grün Platin 1509 1559,75 3% 1,67%

Preise in US-Dollar für 1 Unze (31,1 Gramm)

Wenn die Gold- und Silberbesitzer lachen, weinen Millionen von Menschen um ihre Ersparnisse!

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