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Gute Lehrstellen Tolle Angebote zur Aus- und Weiterbildung. Seiten 7, 8 und 9 Gastkolumne Frau Esther Maurer dis- qualifiziert sich erneut! Seite 13 Im Gespräch mit … ... «Häbse» Hersberger, zur 20. Theater-Saison. Seite 5 57. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel P.P. A 4002 BS Der Badische Bahnhof ist kundenfreundlicher Gleich vier moderne Automaten für DB- und Verbundangebote wurden in der denkmalgeschützten Halle des Badischen Bahnhofs in Betrieb genommen. Nebst Fahr- karten jeglicher Art können dort Reservationen getätigt und Aus- künfte eingeholt werden. Seite 6 Millionen Zugvögel fliegen über Basel Beim Eisweiher, am oberen Ende der Langen Erlen, bietet sich die einmalige Gelegenheit, die grösste Flugshow Europas hautnah mitzu- erleben. Im Rahmen des «World Bird Festival» werden den interes- sierten Besuchern viele Informatio- nen geboten. Seite 10 Saisonstart in der Kulturstadt Kleinbasel Nebst dem «Häbse-Theater» starten auch die «Helmut Förnbacher Thea- ter Company» und das Theater «Arlecchino» die Spielzeit 2008/09 mit tollen Eigenproduktionen und – wie könnte es anders sein – herr- lichen Vorfasnachtsveranstaltun- gen. Warum denn ins ferne Gross- basel schweifen? Das Gute liegt so nah. Seite 11 Inhalt Die Zeitung für das Kleinbasel Freitag, 3. Oktober 2008 Nr. 20 Basler Oktoberfest Im «Lamm» zischt Bier und brutzeln die Würste. Seite 6 Das gibts nur im Drei Könige: Seniorentanz zur Live-Musik 15 Jahre Old-Time-Dancing Basel: Im Saal des Restaurants Drei Könige in Kleinhüningen treffen sich jeden Freitagnachmittag Leute ab 30 auf der grössten Tanzfläche der Nordwestschweiz zum Seniorentanz. Seite 3 Steuererklärung Sofort-Service für Private! BS & BL ab Fr. 80.– Versiertes Treuhandbüro übernimmt gerne für Sie das Ausfüllen Ihrer Steuererklärung. Sie vereinbaren telefo- nisch einen Termin, kommen bei uns vorbei und die Deklaration wird sofort ausgefüllt. Nach ungefähr einer halben Stunde ist alles erledigt und Sie wissen genau, wie viel Steuern Sie bezahlen müssen. Saxer Treuhand AG Untere Rebgasse 7 (am Claraplatz) 4005 Basel 061 262 04 04 www.saxer-treuhand.ch 4057 Kleinbasel: Clarastrasse 48, Tel 061 681 00 36 und 4051 Grossbasel: Auf der Lyss, Tel 061 261 67 44 8005 Zürich: Josefstrasse 29, Tel 01 272 45 45 www.lachenmeierfarben.ch 210406 Naturfarben für gesundes Wohnen Foto: Patrick Straub

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Gute Lehrstellen

Tolle Angebote zur Aus-und Weiterbildung.

Seiten 7, 8 und 9

Gastkolumne

Frau Esther Maurer dis-qualifiziert sich erneut!

Seite 13

Im Gespräch mit …

... «Häbse» Hersberger,zur 20. Theater-Saison.

Seite 5

57. Jahrgang,Offizielles Organ der IG Kleinbasel

P.P.

A

4002

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Der Badische Bahnhofist kundenfreundlicherGleich vier moderne Automatenfür DB- und Verbundangebotewurden in der denkmalgeschütztenHalle des Badischen Bahnhofs inBetrieb genommen. Nebst Fahr-karten jeglicher Art können dortReservationen getätigt und Aus-künfte eingeholt werden. Seite 6

Millionen Zugvögelfliegen über BaselBeim Eisweiher, am oberen Endeder Langen Erlen, bietet sich dieeinmalige Gelegenheit, die grössteFlugshow Europas hautnah mitzu-erleben. Im Rahmen des «WorldBird Festival» werden den interes-sierten Besuchern viele Informatio-nen geboten. Seite 10

Saisonstart in derKulturstadt KleinbaselNebst dem «Häbse-Theater» startenauch die «Helmut Förnbacher Thea-ter Company» und das Theater«Arlecchino» die Spielzeit 2008/09mit tollen Eigenproduktionen und –wie könnte es anders sein – herr-lichen Vorfasnachtsveranstaltun-gen. Warum denn ins ferne Gross-basel schweifen? Das Gute liegt sonah. Seite 11

Inhalt

Die Zeitung für das Kleinbasel

Freitag, 3. Oktober 2008 Nr. 20

Basler Oktoberfest

Im «Lamm» zischt Bierund brutzeln die Würste.

Seite 6

Das gibts nur im Drei Könige:Seniorentanz zur Live-Musik

15 Jahre Old-Time-Dancing Basel: Im Saal des Restaurants Drei Könige in Kleinhüningen treffen sich jedenFreitagnachmittag Leute ab 30 auf der grössten Tanzfläche der Nordwestschweiz zum Seniorentanz.

Seite 3

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Gaby Bandel das Restaurant DreiKönige in Kleinhüningen als Päch-ter übernommen. Ihre erfolgrei-che Tanz- und Rock’n’Roll-Schule (12 Schweizermeistertitel) trainier-

te von Montag bis Freitag im Saal.Der Samstag war für Veranstaltun-gen reserviert. Doch solche fandenimmer weniger in Kleinhüningenstatt. Der innovative Wirt versuch-te es mit Seniorentanznachmitta-gen. Nach eher harzigem Startgehören diese Tanznachmittageheute zum festen Bestandteil derSaalveranstaltungen im Drei Köni-ge. Regelmässig treffen sich an die50 gestandene Herren, die die feingekleideten Damen zur frohenTanzrunde bitten. Klar ist zwi-schendurch auch mal «Damen-wahl» angesagt.

Es ist aber längst nicht so, dasssich nur Paare zu den Tanznach-mittagen einfinden. Singles sind daherzlich willkommen. Für diese ste-hen gar nostalgische Telefone aufden Tischen. Ein herzhaftes muti-ges: «Ist es erlaubt?», freut nichtnur die Dame, auch Herren wün-schen sich oft und gerne einen auf-fordernden Anruf.

Weitere Informationen findenSie unter www.single-tanz.ch

Von Werner Blatter

Vor mehr als 30 Jahren begann inBasel das grosse Sterben von Dan-cings, in denen mit Freude das Paar-tanzen gepflegt wurde. Erinnernwir uns noch an die KleinbaslerTanzlokale wie Clara, Gryffe, Käp-ten Cook oder den Bierkeller. En-net dem Bach wurde im Hazyland,dem Mühlerad, im Singerhaus oderim Astoria regelmässig zu Live-Musik getanzt.

Bis auf ein paar wenige Ausnah-men sind alle diese, teils legendärenDancings von der Bildfläche ver-schwunden. In den wenigen übriggebliebenen Lokalen wie dem Plaza-Club oder dem Alexander werdennur noch «House», «Latino» oder

die gängigen Charts ab Tonträgerauf die Tanzfläche übertragen.

Wegbereiter Tino Bandel

Vor 17 Jahren haben Tino und

Tanzen ist Lebensfreude pur!15 Jahre Seniorentanz

Freude herrscht auf der grossen Tanzfläche im Saal des Restaurants DreiKönige in Kleinhüningen. Regelmässig treffen sich an die 20 Paare zumnoch einzigen Old-Time-Live-Musik-Tanznachmittag der ganzen Region.

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Der Verwaltungsrat des MuseumsTinguely hat Roland Wetzel zumneuen Direktor des Museums er-nannt. Der 43-jährige Wetzel istzurzeit als kunstwissenschaftlicherDirektionsassistent und Kuratoram Kunstmuseum Basel tätig undwird seine neue Stelle per 1. April2009 antreten. Sein Studium ab-solvierte er an der UniversitätZürich. Zuletzt machte Wetzeldurch eine Ausstellung zu RobertDelaunay im Kunstmuseum Baselauf sich aufmerksam, die interna-tional hohe Beachtung fand. Anzahlreichen weiteren Ausstellungs-projekten wie unter anderen «DieSammlung Georg Reinhart» (Kunst-

Generationenwechsel im Tinguely-Museummuseum Winterthur), «Ernst Lud-wig Kirchner», «Donald Judd»,oder «Willem de Kooning» (Kunst-museum Basel) war Wetzel mass-geblich beteiligt.

Der Vorgänger Wetzels, GuidoMagnaguagno, wird Mitte 2009 inPension gehen. Er bleibt über diePension hinaus bis 2010 in bera-tender Funktion für das MuseumTinguely tätig.

Roche-VerwaltungsratspräsidentFranz B. Humer kommentierte:«Wir freuen uns sehr, dass wir mitRoland Wetzel einen angesehenenMuseumsleiter gewinnen konnten,der über eine breite Erfahrung ver-fügt und in Basel und internationalein hohes Ansehen geniesst. Wirsind überzeugt, dass unter seinerLeitung das Museum seine Stellungin der Museumslandschaft Basels,in der Schweiz und darüber hinausweiter ausbauen wird.

Werner Blatter

Kultur

Roland Wetzel wird neuerDirektor. Roche bekräftigtihr Engagement für das Mu-seum Jean Tinguely.

Stabsübergabe. Guido Magnaguagno (links) übergibt das Direk-tions-Zepter unter den Augen von Roche Verwaltungsratspräsident,Franz B. Humer, an den 43-jährigen Basler Roland Wetzel.

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Senioren tanzen nur imSaal des Restaurants «DreiKönige». Alle anderenEvents und Discos sind aufdie Jungen ausgerichtet.

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Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff 5Häbse-Theater

Wie ging es dann weiter?Obwohl die Eigenproduktion sehrgut «eingeschlagen» hatte, mussteich die erste Saison als schlecht undrecht bilianzieren. Allerdings ent-wickelte sich mein Theater, auchdank dem Hausensemble, konti-nuierlich. Die Musical-Eigenpro-duktionen, die wir mit grossemRisiko produzierten, aber auch dieunzähligen Gastspiele renommier-ter Künstler, wurden zum Stadtge-spräch. Ich handelte immer nachdem Motto: «Was mir gefällt, gefälltauch der breiten Masse!» Wir woll-ten und wollen auf gutem Niveauunterhalten, aber ohne Moralin,mehr nicht. Dies ist uns bis heute,das darf ich sagen, bestens gelungen.Unser Theater ist weit über die Stadt-grenze Basels hinaus bekannt.

Gab es auch einen TOP-Höhe-punkt?Nein, nicht einen, gleich mehrere!Die Musical-Eigenproduktionen wie«My Fair Lady» oder «Grease»oder die Operette «Im weissenRössl», die tollen Auftritte der ab-soluten Top-Stars wie Hape Kerke-ling, Dieter Hallervorden, HorstTappert, Inge Meysel, Judy Winterund natürlich Willy Millowitsch,um nur einige zu nennen. Die vielenpreisgekrönten Protagonisten sties-sen immer auf grosses Interesse.

Tiefschläge?Nein, davon sind wir glücklicher-weise verschont geblieben.

In einem Jahr werden Sie 65 Jahrealt. Gehen Sie dann in Rente?

Auch mit 65 Jahren werde ich nochlange nicht zu alt sein. Es heisst ja,Volksschauspieler, und das bin ichmit Herz und Seele, sind wie Wein,je älter desto besser. Da können Sienoch einiges erwarten.

Hingegen, was das Betrieblichedes Theaters betrifft, werden dieWeichen rechtzeitig gestellt. Wirsind ja heute schon beinahe ein Fa-milienbetrieb. Tochter und Schwie-gersohn arbeiten in der Chefetagemit und sorgen zusammen mit mirdafür, dass Finanzen, Betriebsauf-wand und Risiko im Einklang sind.Schlussendlich ist das Häbse-Thea-ter ein kommerzieller Betrieb undmuss Geld verdienen.

Haben Sie daneben auch noch einPrivatleben?Sicher, und dieses verbringe ich amliebsten mit meiner Familie. Beiausgedehnten Spaziergängen, vorallem im Berner Oberland, kannman sich zusammen bestens erho-len. Bei einem schönen Essen, ver-bunden mit einem guten Wein, kön-nen wir über Gott, die Welt, Politikund auch über das Theater disku-tieren.

Ihr ganz persönlicher Wunsch andie Kleinbaslerinnen und Klein-basler?Dass sie uns auch weiterhin dieTreue halten. Und an diejenigen, dieunser Theater noch nicht kennen:Entdecken Sie uns, kommen Sie inunsere Vorstellungen. Dort könnenSie abschalten und sich bestens un-terhalten lassen.www.haebse-theater.ch

Er stand bereits als 6-jähriger Bubauf der Bühne der PfarreigemeindeSt.-Josef , wo er dazumals der Jung-wacht angehörte. Als er 18 Jahrejung wurde, gründete er seine ei-gene Theatergruppe nach seinemRufnamen, eben die Theatergrup-pe «Häbse».

Hans Jörg Hersberger ent-stammt einer Kleinbasler Arbeiter-familie, erarbeitete sich aber stetseinen Weg, der seiner Familie dien-te und seinem Naturel. Beruflichwurde er ein sehr erfolgreicher Ver-sicherungskaufmann. Nebenbe-ruflich leitete er unterdessen einengrossen musikalischen Verein, mitdem er während 25 Jahren alljähr-lich einen imposanten Gala-Abendauf die riesige Bühne des Festsaalesder Mustermesse zauberte. In denJahren 1980 und 81 moderierte erzudem am Schweizer Fernsehen dieFreitagabendsendung «Fyroobe».

Nun beginnt im Theater an derKlingentalstrasse in wenigen Tagendie 20. Spielzeit. Exakt am Ge-burtstag, am 25. September 2008,hat sich der Ur-Kleinbasler und ex-zellente Unterhalter Hans JörgHersberger Zeit für ein Gesprächmit dem Vogel Gryff genommen.

Vogel Gryff: Wie kamen Sie ei-gentlich zu Ihrem eigenen Theater?

Hans Jörg Hersberger: Als Ver-treter eines angesehenen Vereinskam ich für die Abklärung einergrösseren Produktion in die Klin-gentalstrasse im Kleinbasel (NäheMesseplatz) zu einem Lokal, das alsKino erbaut wurde, in dem aber nieein Film zu sehen war.

Als ich den Saal sah, war mirklar: «Das wärs eigentlig, do machy e Theater uff.» Der Deal kam1989 zustande; ich kaufte die Lie-genschaft, in der übrigens auchmehrere Wohnungen enthaltensind, baute den Saal komplett um,setzte Treppenpodeste ein, machteaus der «Bühne» eine Bühne, be-stückte sie mit der nötigen Technikund eröffnete das «Häbse-Thea-ter» am 25. September 1989 zumeinem 45. Geburtstag mit demSchwank «Der kühne Schwim-mer».

«Mögliche Ähnlichkeiten mitÄmtern, Personen sind rein zufällig!»

Im Gespräch mit …

Er leitet äusserst erfolgreichein «kleines» Theater: HansJörg Hersberger vulgo «Häbse».

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... Hans Jörg «Häbse» Hersberger vor dem Startzur 20. Spielzeit in seinemKleinbasler Theater.

Von Werner Blatter

Spielplan 2008/2009Mit einem wahren Paukenschlagstartet das Häbse-Theater in die20. Saison und bringt in einer Zu-sammenarbeit mit der FolkwangHochschule das Musical «Rent»als Schweizer Erstaufführung vom14. bis 18. Oktober 2008 ins Klein-basel. Das vom amerikanischenKomponisten und Autor JonathanLarson geschriebene Bühnenwerkbasiert auf der Oper «La Bohème»und erzählt im modernen Gewanddie Schwierigkeiten des Überle-bens junger Bohemians im NewYorker East Village. Übrigens«Rent» wird seit 1996 ohne Un-terbruch am Broadway gespieltund ist mittlerweile in die Top-Ten

der am längsten non-stop laufen-den Broadway-Musicals aufge-stiegen. Als weiterer Höhepunktfeiert Häbse mit seinem Ensembleam 4. November mit dem herrli-chen Lustspiel «Weekend im Para-dies» Premiere. Wahrlich, das darfman einfach nicht verpassen. Dasurkomische Stück handelt in ei-nem Basler Departement. Dazu seinur verraten, dass der Verwal-tungsangestellte Wurmser und dieGrossrätin Schrecker einen Wider-erkennungeseffekt auslösen wer-den. Aber wie heisst es so schön:«Mögliche Ähnlichkeiten mit Äm-tern oder Persönlichkeiten sindrein zufällig!»

14.–18. Oktober 2008Rent – das Musical

23. Oktober 2008, 20:00 UhrSteppin Stompers – die Dixie-land Band

24. Oktober 2008 20:00 UhrToni Vescoli

29. Oktober – 1. November 2008Sutter & Pfändler «Come-back»

4. November – 31. Dezember 2008Häbse und Ensemble «Weekend im Paradies»

7. – 11. November 2008Moonlight SerenadeDie Glenn-Miller-Story

14. + 15. November 2008Dief-Flieger «Fliege Sy mit!»

23. November – 21. Dezember 2008Das Märchen «Der Zauberervon Oz»

24. November 2008, 20:00 UhrTheaterabend mit ChristianKohlund «Im Zweifel für denAngeklagten»

20. Dezember 2008, 20:00 UhrVincent Raven «Der Magierund der Rabe»

9. Januar 2009 – 14. Februar 2009Mimösli 2009 – Eine köstlicheFasnachtsrevue

2. März 2009 – 4. März 2009Schnitzelbängg

16. März 2009 – 21. März 2009Dieter Hallervorden «Statio-nen eines Komödianten»

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff6 Kleinbasel aktuell

Im «Lamm» wird einOktoberfest gefeiertter. Echte und urige bayrischeSpezialitäten werden am Samstag,4. Oktober 2008, von 11 bis 17Uhr im Alterszentrum «ZumLamm» an der Rebgasse 16, ser-viert. Für die musikalische Unter-haltung sorgt Martin Pock. Zumoderaten Preisen gibts feineMünchner Weisswürste, Bierbret-zel, Kartoffelsalat und ein bayri-sches Menü. Dazu darf natürlichein zischendes, kühles MünchnerBier vom Fass nicht fehlen. Der«Kaiserschmarrn» und ein feinerMohnstrudel mit Vanillesauce,wird als Dessert nach dem tradi-tionellen Menü der ehemaligen«Suppenanstalt zum Lamm», derKartoffelsuppe, angeboten.

Kleinbasels neueStadtteilsekretärinter. Die neue Leiterin des Stadtteil-sekretariats heisst Theres Wernli.Die Delegierten der angeschlosse-nen 43 Kleinbasler Organisatio-nen haben an ihrer Versammlungdie Wahl des Vorstandes bestätigt.

Theres Wernli ist 44 Jahre altund wohnt im Kleinbasel. Nichtzuletzt aufgrund ihrer grossenErfahrungen in verschiedenstenProjektarbeiten und als Unterneh-merin wurde sie ins neue Amtberufen. Sie hat sich auch starkfür die Realisierung des Matt-häusmarktes engagiert. Sie wirdam 1. Dezember 2008 ihre Arbeitals Sekretärin beginnen und nacheiner Übergangsfrist von einemMonat den bisherigen Amts-inhaber, Hanspeter Rohrer, An-fang 2009 ablösen.

Nachrichten

Ein leichter Fingerdruck auf denBildschirm des Automaten genügt,um die entsprechenden Bildschirm-masken zu bedienen. Die Bedie-nung ist aufgrund der verbessertenGestaltung sehr komfortabel. Be-zahlen kann man sowohl mit Bar-geld (Münzen und Noten) als auchmit allen gängigen Kredit- und EC-Karten.

Wahrlich, die vier neuen Auto-maten sind eine echte Verbesserungder Dienstleistungen der Deut-schen Bahn im Badischen Bahnhof.Nicht nur, dass sie den Bahnkundendas teils lange Anstehen an denSchaltern ersparen, nein, diesemodernen DB-Automaten könnenviel mehr als nur Billette aus-drucken. Die verschiedenstenVerbund-Tickets, Fahrkarten füralle europäischen Länder wer-

Ein sanfter Fingerdruck genügt

den, nebst Fahrplanauskünftenund Platzreservationen, problem-los und innert kürzester Zeit feinsäuberlich ausgedruckt. Neben denAutomaten ist eine zusätzliche elek-tronische Informationstafel ange-bracht, die aktuell über die Zug-

abfahrten informiert. Eigentlich nurschade, dass der Billett-Automat derSBB weiterhin versteckt auf derRückseite dieser neuen Automaten-wand angebracht ist. Aber vielleichtbekommt auch dieser mit der Zeitnoch einen Platz «an der Sonne».

Deutsche Bahn

Mit neuen DB-Automatenwurde der «Kleinbasler»Bahnhof kundenfreundlicher.

Die neuen DB-Automaten können viel mehr als nur Fahrkartendrucken. Fahrplanauskünfte und Reservationen sind einfach zu erhalten.

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der Ehe gingen drei Kinder hervor.Die Tochter lebt in Algier und diezwei Söhne in Basel. Grosse Freudebereiten Nelly Bachmann die sie-ben Gross- und die vier Urgross-kinder. Die Jubilarin reiste sehr ger-ne und engagierte sich stark im so-zialen Bereich. Sie betreut noch

heute eine Schülerin in Deutsch-Konversation, war Mitglied im Ly-ceum-Club und lange Zeit aktiv ineinem Senioren-Schwimmclub. SeitAnfang 1999 lebt sie glücklich undzufrieden im Alterszentrum Wie-sendamm in Kleinhüningen undfreut sich über die vielen Besucher.

Der Musikverein Kleinhüningenumrahmte die Feier mit flotten Klän-gen. Regierungspräsident Guy Mo-rin, Staatsschreiber Robert Heussund der Weibel, Roland Schaad,überbrachten der Jubilarin dieGlückwünsche des Regierungsrates.

Zu der grossen Schar von Gra-tulanten gesellten sich auch derBruder der Jubilarin, Rudolf Mo-ser, der unlängst seinen 97. Ge-burtstag feiern durfte sowie SohnHansruedi Bachmann.

Frau Bachmann wurde in Oltenals älteste Tochter des Grundbuch-Geometers Hans Moser geboren.Zusammen mit ihren beiden jünge-ren Brüdern wuchs sie in Arlesheimauf. Sie besuchte die Töchterschu-le in Basel und anschliessend dieEcole supérieure des Commerces inNeuenburg. 1932 heiratete die Ju-bilarin den späteren Kantonsgeo-meter Emil Bachmann und lebtefast 60 Jahre an der Passwang-strasse auf dem Bruderholz. Aus

100. Geburtstagvon Nelly Bachmann-Moser

Alterszentrum Wiesendamm

Gratulationstour. Die Geschwister Nelly Bachmann-Moser und Ru-dolf Moser freuen sich über den Besuch von Regierungspräsident GuyMorin, Staatsschreiber Robi Heuss und Weibel Roland Schaad.

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Am Sonntag, 21. Septem-ber 2008, feierte NellyBachmann-Moser im Alters-zentrum Wiesendammihren 100. Geburtstag.

Von Werner Blatter

www.igkleinbasel.chAuf dieser Webseite finden Sie im-mer die neuesten Informationenüber das Kleinbasler Gewerbeund viele aktuellen Fotos undKlatschberichte.

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff 7Nachwuchsförderung

Über 20 000 Besucherinnen undBesucher – darunter über 300Schulklassen – nutzten diese ein-malige Begegnungsplattform fürEltern, Jugendliche, Lehrkräfteund Wirtschaft. Der grosse Erfolgder 1. Basler Berufs- und Bildungs-messe war für den Gewerbever-band Basel-Stadt eine Verpflich-tung, in diesem Jahr vom 16. bis 18.Oktober eine Neuauflage der Mes-se zu ermöglichen.

Die Basler Berufs- und Bildungs-messe dient der Berufsinformation,der Berufsberatung und somit der

Mach dich auf den Weg! 2. Basler Berufs- und Bildungsmesse

Hochmoderne Berufsfindung

Die Basler Berufs- undBildungsmesse feierte im Oktober 2006 ihrehöchst erfolgreichePremiere.

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Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff8 Nachwuchsförderung

aprentas ist in der Schweiz einer dergrössten Aus- und Weiterbildungs-verbünde für die Grund- und Wei-terbildung naturwissenschaftlicher,technischer und kaufmännischerBerufe. Heute gehören dem Ver-bund über 60 Firmen und Institu-tionen an, die zusammen mehr als600 Lernende in 14 verschiedenenBerufen ausbilden.

Professionelle Ausbildung fürdie LernendenDie Lehrfirmen werden durch die ex-terne Grundausbildung und die zu-sätzlichen Ausbildungsmodule spür-bar entlastet. Die Lernenden ihrer-seits profitieren von der hohen Aus-bildungsqualität, der fein abge-stimmten Zusammenarbeit zwi-schen Berufsfachschule, dem Ausbil-

dungsverbund aprentas und denLehrfirmen sowie von den firmen-und fachübergreifenden Kontakten.

aprentas verfügt über die kom-plette Infrastruktur für die zu-kunftsorientierte Ausbildung der 14Lehrberufe: Drei zeitgemäss ausge-stattete Ausbildungszentren, eineeigene Berufsfachschule mit inte-grierter Berufsmaturitätsabteilung

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Sich informieren – der erste Schrittauf dem Weg zur LehrstelleDas Berufsinformationsteam der apren-tas informiert Schülerinnen und Schülerausführlich über die verschiedenen Lehr-berufe. Dazu gehören auch berufsbezo-gene Infonachmittage und Schnupperta-ge. Wer zum Beispiel mehr über Chemie-berufe wissen möchte, erfährt an einem In-fonachmittag vieles über die Berufe Labo-rant/in der Fachrichtung Biologie undChemie sowie über die Chemie- und Phar-matechnologen, darf berufsspezifischeArbeiten ausführen, lernt einen typischenArbeitsplatz kennen und kann unbe-schränkt Fragen stellen. Wer sich vertieftüber einen bestimmten Chemieberuf oderüber den Beruf Kauffrau/Kaufmann in-formieren möchte, kann den entsprechen-den berufsspezifischen Schnuppertag beiaprentas besuchen.

Ausbildung: Techn. Kauf-mann und dipl. Techniker HFBei TEKO Basel hat nach den Sommerfe-rien wiederum eine neue, sehr engagierteKlasse im Tageskurs die Ausbildung zumTechnischen Kaufmann begonnen. Esscheint, dass Tageskurse ganz allgemeinan Beliebtheit gewinnen und Abendkursemehr und mehr als zu belastend empfun-den werden. Im Falle der TechnischenKaufleute kommt noch dazu, dass dieAusbildung im Tageskurs nach einem Jahrabgeschlossen ist, während der Abend-kurs, mit seiner weniger dichten Kurs-struktur, zwei Jahre dauert. Den Ausbil-dungsgang zum Technischen Kaufmannbildet TEKO als einzige Schule in Formeines Tageskurses an. Neben der Ausbil-dung ist eine Beschäftigung im Umfangvon 60% möglich.

Wir können am 27. Oktober auch eineneue Technikerklasse begrüssen, welcheebenfalls einen Tageskurs besucht. Unse-re Elektrotechniker und Maschinentech-niker werden von erfahrenen Praktikernin die Geheimnisse Ihrer Sparte einge-weiht. Die meisten Kursanten habenwährend ihrer Ausbildungszeit zusätzlicheine 80%-Stelle inne.

TEKO Basel

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff 9Nachwuchsförderung

2007 wurden in dieser Branche über6500 Lehrlinge ausgebildet. AximaSchweiz hat mit 112 Lehrstellen zudiesem Erfolg beigetragen. DiesesJahr beginnen 26 Lernende ihreAusbildung bei Axima.

Um eine schweizweit einheitli-che Grundausbildung sicherzustel-len und die jungen Berufsleute mög-lichst optimal auf ihre zukünftigenAufgaben vorzubereiten, hat derBranchenverband suissetec bereitsim Jahr 2004 das Qualitätslabel«Qualifizierter Lehrbetrieb Gebäu-detechnik» eingeführt. Heute erfül-len bereits sechs Axima Niederlas-sungen die strengen Vorgaben.

Bis Ende Jahr sind 10% der Be-legschaft Lernende! Dies ist in der

Attraktive Lehrberufe inder modernen Gebäudetechnik

Strategie von Axima festgehalten.Axima bildet Lehrlinge in folgen-den Bereichen aus: Haustechnik-planer/in Lüftung, Haustechnik-planer/in Heizung, Lüftungsanla-gebauer/in, eizungsinstallateur/in,Sanitärinstallateur/in.

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PraxisnaheKommunikationSelbstsicher auftreten, sich ver-ständlich ausdrücken, das Ge-genüber besser verstehen. WemKommunikation gelingt, isterfolgreicher im Geschäfts- wieauch im Privatleben.

Die Huber Widemann SchuleHWS hat den Lehrgang «Kom-munikation und angewandte Psy-chologie». Viele komplexe Dingekann man aus Büchern lernen,doch Wissen allein genügt nicht.Erfolgreiche Kommunikationmuss wahrgenommen und in derGruppe auf verschiedene Artengeübt und umgesetzt werden.

Es gibt keine speziellen Voraus-setzungen für diesen Kurs (Start:13.10.), denn alle Menschen brin-gen einen grossen Erfahrungs-schatz in Kommunikation mit.Sowohl bei der Arbeit als auch imPrivatleben gibt es immer wiederSituationen, in denen ein Feed-back verlangt wird, ein kleinerVortrag zu halten ist oder Ge-spräche zu führen sind. www.hws.ch

Huber Widemann Schule

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff10

Millionen Zugvögelfliegen über die Langen Erlen

EuroBirdwatch

Unterstützen Sie den Tierpark Lange Erlen

Helfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zuhalten und ihn zu erweitern.Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

❏ Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) ❏ Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

❏ Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) ❏ Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

❏ Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) ❏ Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

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Senden an Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel o. Mail an [email protected]

Der Tierpark wird zum Fenster der Natur der Region. 2007 eröffneten wir den Erlebnis-hof, 2008 die Luchsanlage. 2009 erhalten Rothirsch, Fuchs, Wildschwein neue Gehege.

Nachrichten

4. KeschtenedaagVG. Derzeit fallen die reifen Kasta-nien von den Bäumen. Die Hir-sche und die Wildschweine imKleinbasler Tierpark Lange Erlenhaben diese fett- und eiweissrei-chen Kastanien zum Fressen gern.Am Freitag, 3. Oktober 2008, fin-det deshalb der «4. Keschtene-daag» im Tierpark statt. Kinderkönnen dann zwischen 10.00 und12.00 Uhr sowie von 14.00 bis16.00 Uhr ihre gesammeltenKeschtene in den Tierpark LangeErlen auf das Areal des Erlebnis-hofs bringen. Pro Kilo Keschtenevergütet der Erlen-Verein zwanzigRappen. Jedes Kind erhält zudemsüssen Most und ein feines Silser-li. Jene zehn Kinder, die am meis-ten Keschtene sammeln, gewinnenzudem einen tollen Preis. Also,auf in die Langen Erlen, es lohntsich!

Ausflug nach SedrunVG. Auch dieses Jahr organisiertAndreas Cavegn vom Parkrestau-rant Lange Erlen exklusiv für dieErlen-Verein-Mitglieder (und sei-ne Stammgäste) den beliebtenHerbstausflug.

Am Donnerstag, 23. Oktober2008, gehts ins Bündnerland nachSedrun, der Heimatgemeinde derCavegns. Dort haben die Teilneh-mer die einmalige Gelegenheit, dieeindrucksvolle Baustelle Teilab-schnitt Sedrun des Gotthard-Basistunnels zu besichtigen undeine Fahrt mit der Stollenbahn biszum Schachtkopf zu erleben.

Der Mitgliederpreis beträgt nur70 Franken pro Person inklusiveFahrt, Mittagessen und Führung.Auskunft und Anmeldung überTelefon 061 681 40 22.

Der internationale Zug-vogeltag bietet am 4. und5. Oktober 2008 die Gele-genheit, dieses Phänomenzu bestaunen.

Von Werner Blatter

BirdLife International veranstaltetwiederum ein World Bird Festival.Verteilt über ganz Europa machenPartnerorganisationen in 20 Län-dern mit. Im Kanton Basel Stadtnimmt die Gesellschaft für Vogel-kunde und Vogelschutz Riehen, amSonntag, 5. Oktober 2008, von8.00 bis 15.00 Uhr an diesem eu-ropaweiten Anlass teil.

Der Beobachtungs- und Infor-mationsstand befindet sich in Rie-hen, Erlensträsschen 90 (beim Eis-weiher). Der Bevölkerung undvielen naturinteressierten Spazier-gängern wird in den Langen Erlendie Gelegenheit geboten, das Phä-nomen ziehender Vögel näher undunter kundiger Anleitung kennen-zulernen.

Selbstverständlich ist auch fürdas leibliche Wohl der Besucherund Besucherinnen gesorgt. Grill-würste, Kaffee, Kuchen und diver-se Getränke werden zu moderatenPreisen angeboten.

Eindrückliche Zugleistung

Ein Gartenrotschwanz, knapp 14Zentimeter gross und 18 Grammschwer, der von seinem Brutplatz inder Schweiz aufbricht, um in seinWinterquartier im tropischen Afri-ka zu gelagen, hat beispielsweise

Nahrungsaufnahme. Fett ist der Treibstoff der Vögel für den Zug. Da-rum frisst diese Mönchsgrasmücke im Herbst viele Beeren.

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einen Flug von rund 6000 Kilome-tern vor sich. Ihm schliessen sichMillionen von Zugvögeln an. Den-noch verläuft diese grösste Flug-show Europas von den meistenMenschen unbemerkt.

Darum wird nun beim RiehenerEisweiher die Gelegenheit geboten,diesen Vogelzug hautnah zu erle-ben und viel Interessantes darüberzu erfahren. Beispielsweise darü-ber, wie sich ein Vogel auf seinerlangen Reise orientiert und warum

gar Jungvögel ihren Überwinte-rungsort in Afrika auch ganz allei-ne finden.

Am Stand der Vogelkunde undVogelschutz Riehen erhalten Sieviele Informationen, auch über dieunsägliche Vogeljagd in den Mit-telmeerländern und dem unsach-gemässen Einsatz von Chemikali-en. Dazu können Sie miterleben,wie sich Buchfink, Star und Rauch-schwalbe auf die grosse Reise be-geben.

Tierpark Lange Erlen

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff 11Theater im Kleinbasel

Von Werner Blatter

Gar vier Neuinszenierungen sinddiese Saison im Programm der Hel-mut Förnbacher Theater Companyzu finden. Dabei sticht das brillan-te Pariser Gegenstück zu «Cave-man – Männer und andere Irrtü-mer», sofort ins Auge. Dieses feiertgleich zweimal Premiere: am Diens-tag, 9. und Donnerstag, 11. De-zember 2008. Dies mit KristinaNel, in einer Paraderolle für einegestandene Schauspielerin.

Von Molière mit «Don Juan»,William Shakespeare mit «VielLärm um nichts» und Ken Ludwigmit «Othello darf nicht platzen»finden sich wahrlich nur feinsteTrouvaillen im Programm.

Selbstverständlich fehlt auch indieser Saison nicht «s’Ridicule – e

Das einzige echte Bahnhofstheater

Nase voll Fasnacht», welches heu-er noch mit dem Zusatz: «Fas-nachts fyr s’ Härz» untertitelt wird.Was wohl mit dem 10. Geburtstagin Verbindung gebracht werdendarf. Die Premiere dieser poeti-schen Vorfasnachtsveranstaltungder Helmut Förnbacher Theater

Company ist am Mittwoch, 7. Ja-nuar 2009. Als ganz besonderesHighlight sind erstmals und ex-klusiv an der Basler Vorfasnacht die grossartigen «Stedtlisinger usLieschtel!» zu bewundern.

Selbstverständlich kommen auchdie jungen Zuschauer wiederum

Förnbacher

Mit erneuerter Theater-Infrastruktur und einer stän-digen Ausstellung wertvollerCelestino-Piatti-Exponatestartet Helmut Förnbacher indie Spielzeit 2008/09.

Mit grossem Engagement inszenieren und spielen Verena Buss, Hel-mut Förnbacher und Kristina Nel im Badischen Bahnhof feines Theater.

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An der Amerbachstrasse 14 startetdas Theater Arlecchino in seine 13.Saison. Nebst dem Fasnachtsbän-deli für Gross und Klein stehen fünfEigenproduktionen und Konzertevon Schweizer Kinderliederma-chern und Bands auf dem Pro-gramm.

In der Arena der Grün 80 hat dasEnsemble des Theaters Arlecchinoden Sommer verbracht. 77-malwurde dort der Kinder- und Ju-gendbuchklassiker «Die rotaZora» gegeben. Jetzt ist wieder diekältere Jahreszeit da. Ende Sep-tember wurde die neue Spielzeit inAngriff genommen. Bis zum Mitt-woch, 5. November, wird dieerfolgreiche Arlecchino-Eigenpro-duktion «Jim Knopf und Lukas derLokomotivführer» aufgeführt. Abdem 15. November wird eine neueFolge der spannenden Geschichtenrund um die «Glaini Häggs Din-tegläggs» gezeigt. Ende Jahr ist«Meischter Eder und sy Pumuckl»angesagt. Konzerte aller Art von«Marius & die Jagdkapelle» über

Viel mehr als «Fasnachtsbändeli»

«Rocksack» und Andrew Bond bis«Stärneföifi» runden das Ganze ab.Fester Bestandteil des Arlecchino-Programms ist die beliebte Vorfas-nachtsveranstaltung «Fasnachts-bändeli», welche 12-mal an Nach-mittagen für Kinder und Familien

(Premiere 17.1. 2009, 14.30 Uhr)und viermal in Abendvorstellungenfür Erwachsene (6.2./7.2. 2009 und13.2./14.2. je 20 Uhr) über die Büh-ne geht. Mit dabei sind die Pfyffer-grubbe Roti Räppli, die Fasnachts-gesellschaft Wiehlmys, der Schnit-zelbangg Gluggersegg und die Gug-ge Ventilatore. Zwei weitere Bängg(dr Uffgweggt und Dipflischyssertreten zusätzlich im Abendpro-gramm für die Grossen auf). FürTheaterdirektor Peter Keller undsein Team geht es jedes Jahr darumneue interessierte Kinder und Fa-milien zu gewinnen und für seineProduktionen zu begeistern. DasPublikum kommt aus der ganzenRegion, auch aus dem Kleinbasel,aus Kleinhüningen und aus Riehen.Das Theater ist mit den BVB be-quem zu erreichen (Tram Nr. 1 bisDreirosenbrücke oder Tram Nr. 8bis Bläsiring). Es gibt günstige Sai-sonabonnemente sowie Geschenk-gutscheine. Das Theater kann fürAnlässe gemietet werden. Das de-taillierte Saisonprogramm kannüber Telefon 061 331 68 56 bestelltwerden. Wer will, kann unterwww.theater-arlecchino im Inter-net surfen.

Lukas Müller

Arlecchino

Das «Fasnachtsbändeli»und fünf Eigenproduktionenbilden den Schwerpunkt.

Zwei Freunde: Jim Knopf undLukas der Lokführer auf derArlecchino-Bühne im Kleinbasel.

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nicht zu kurz. Janosch, die wun-derschönen Abenteuer vom kleinenTiger und vom kleinen Bär gehenweiter! «Komm, wir finden einenSchatz», feiert am 2. November2008 Premiere.

Sieben Wiederaufnahmen

Die Komödie «Der zerbrocheneKrug», «Der Gott des Gemetzels»,«Bunbury», «Der Besuch der altenDame», «Die Physiker», «LadiesNight» und vor allem – auf vielfa-chen Wunsch – wird das BaslerKult-Musical «Die glaini Rhygass-Opere» ein letztes Mal ins Pro-gramm aufgenommen. Da wirktgar als Gast Eugen Urfer mit. Inweiteren Rollen singen und spielenu.v.a. Roland Herrmann, NicAklin, Sebastian Bissig, Sylvia Bos-sart, Erwin Brigger, Jürgen von To-meï und Marianne Verga. Die mu-sikalische Leitung liegt in den Hän-den von Barbara Kleiner. Regieführen Florian Schneider und Hel-mut Förnbacher.

Nachrichten

Ausfahrt Klybeck

ter. Auch nach Einsendeschluss un-serer «Vogel-Gryff»-Umfrage zumThema «Soll die Ausfahrt derNordtangente auf der KleinbaslerSeite geöffnet werden», haben wirnoch viele Karten, Briefe, Telefon-anrufe und E-Mails erhalten.Auch die Umfrage unserer Kolle-gen der Basler Zeitung wurde sehrrege genutzt.

Nach Absprache mit den zu-ständigen Amtsstellen in Baselund Bern, sowie Rücksprache mitverantwortungsbewussten Gross-räten, werden wir in einer unserernächsten Ausgaben nochmals de-tailliert und ausführlich auf diesesThema zurückkommen. Dafürsind aber noch umfangreiche Re-cherchen nötig. Wir danken unse-ren Leserinnen und Lesern für ihrVerständnis.

Sie haben den VogelGryff nicht erhalten?Rufen Sie uns an. 061 691 06 66.Wir stellen Ihnen auch gerne denkleinen Kleber «Vogel Gryff – jogärn» zu. Sie können uns aberauch abonnieren oder via Internetlesen: www.vogelgryff.ch

Informationen und Reservation:www.foernbacher.chTelefon 061 361 90 33

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff12 Kleinbasel aktuell

Ein paar Jahre lang waren sie im 13-Tonnen-Wohnbus unterwegs – derLiedermacher und Satiriker undTexter Aernschd Born und seineLebenspartnerin, die OrganisatorinBarbara Preusler. Jetzt haben sie ge-funden, wonach sie immer gesuchthatten – einen Kulturraum, welcherfür Aktivitäten von A bis Z Tür undTor öffnet. Den Kulturpavillon, soheisst das schöne Haus, ist 400Quadratmeter gross und ist mit BusNr. 55 (Otterbach Grenze) gut er-reichbar. Drei Saisons haben dieinitiativen Veranstalter schon hintersich, die vierte ist jetzt im Anlaufen.«Wir präsentieren nur Kulturschaf-fende, die wir selber gut finden», sa-gen beide unisono. «Jede Saison isteinem Thema gewidmet. Diesmalsegelt das Ganze unter dem Motto‹Lieder gegen die Kälte›.» Kultur istin den meisten Fällen ein Minusge-schäft – das wissen auch AernschdBorn und Barbara Preusler. Dies istauch der Grund, weshalb sie beide

Lieder gegen die Kälte

zusätzlich noch halbtags arbeiten.«Wir hoffen, dass wir eines TagesSubventionen erhalten, oder dasssich Gönner finden, die ihr Scherf-lein zu unserem Kulturbetrieb bei-tragen.» Der Kulturpavillon willkantonsübergreifend wirken undSchweizer Mundartmusik aus sämt-lichen Himmelsrichtungen fördern– als Ergänzung zum Parterre, wel-ches im Kleinbasel schon seit einigerZeit segensreich tätig ist. Das Pro-gramm im Kulturpavillon rollt aufmehreren Schienen. Neben demMusikprogramm, welches das ge-sellschaftsbezogene, politische Liedins Zentrum stellt, gibts auch einen

neu geschaffenen Internet-Song-Contest, bei dem alle mitwirken dür-fen – sei es als Musizierende oder alsvotendes Publikum. Wichtig ist aberauch das Seminar zum Thema «Liedund Politik» mit entsprechendenKonzerten und die beiden neuenLiteraturreihen Grenzgänger-Slamund Literaturzoll. Anfang nächstesJahr sind fünf Benefizkonzerte fürsSurprise Strassenmagazin geplant,in fünf verschiedenen SchweizerStädten. «Wir setzen uns für Men-schen ein, die im Schatten stehen»,betont Aernschd Born.

www.liedergegendiekaelte.ch

Kulturpavillon

Beim Zoll Otterbach befin-det sich ein spannenderKulturtreffpunkt. Dort wirdein facettenreiches Pro-gramm geboten.

Von Lukas Müller

Kultur beim Otterbach. Ob ein Seminar oder gar ein Internet-Song-Contest, im Holzhaus nahe der Grenze ist für alles Platz.

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Auch dieses Jahr organisiert wäh-rend den Herbstferien die Robi-Spiel-Aktionen, unterstützt von derChristoph Merian Stiftung, die be-liebte «Kinder-Ferien-Stadt». Eswird ein besonders pfiffiges undenorm vielseitiges Angebot mitverschiedenen Spiel-, Werk- underlebnispädagogischen Projektenzu unterschiedlichen Themenbe-reichen angeboten. Dieses stehtunter dem Titel «farbenfrohesHerbstspektakel».

Für Kinder von 4 bis 14 Jahren

Die Angebote richten sich an Kin-der und Jugendliche im Alter von 4bis 14 Jahren. Diese können u.a. inder Werkstatt die Kunst des Pa-pierfaltens üben, eine Steinhauerinbearbeitet mit den Kindern Sand-und Kalkstein, in der Webereiwerden bunte Bändeli geflochtenoder «MIKADO Basel» sorgt für

Ein pfiffiges Herbstspektakel

pfiffige Überraschungen. Im offe-nen Werkstattbetrieb entstehen aus Speckstein aussergewöhnlicheKunstwerke oder auf dem riesigen,vom Kinderbüro Basel initiiertenVeloparcours, können Kinder ihreBewegungen und Geschicklichkeitauf dem Velo schulen, respektive-

unter professioneller Anleitung ler-nen, wie sie sich im Strassenverkehrrichtig zu verhalten haben.

Wener Blatter

Kinder-Ferien-Stadt

Die Claramatte und dasKasernenareal sind einwahres Kinderparadies.

Kinder-Ferien-Stadt 2008Vom Mittwoch, 1. Oktober, bis und mitMittwoch, 8. Oktober 2008, auf der Cla-ramatte und rund um den Kasernentreff.

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Nachrichten

Basel neu entdeckenter. Basel Tourismus bietet mit«Erdbeben, Pest und Tod» eineweitere Zeitreise durch das histo-rische Basel an. Die Teilnehmen-den begleiten dabei den Chronis-ten Nicolaus von Waldighofenund seinen Schreiber Peter durcheines der dunkelsten Kapitel inder Geschichte Basels und erfah-ren alles über eine Zeit, in der dieErde bebte, die Stadt brannte unddie Pest reiche Ernte hielt.

Vielfältiges Angebot fürHerbst und Winter

Aufgrund der grossen Nachfragewerden die Rundgänge «DesNachts in dunklen Gassen» und«Hinter verschlossenen Türen»bis Ende Jahr weitergeführt. So-mit haben Interessierte noch dieGelegenheit, das nächtliche St.-Al-ben-Tal zu entdecken oder einenBlick hinter die Kulissen einesvornehmen Basler Haushalts zuwerfen. Diese Rundgänge eignensich besonders gut als Rahmen-programm für Weihnachtsfeiernvon Firmen und Vereinen.

Diese Rundgänge und Führun-gen sind auch für «Einheimische»sehr interessant.

Einen detaillierten Überblicküber das Angebot an Stadtführun-gen und insbesondere die themati-schen Rundgänge finden Sie unterwww.basel.com; Anmeldung un-ter Telefon 061 268 68 68.

Basler Stadtlauf mitzwei neuen KategorienVG. In 7 Wochen findet der dies-jährige Basler Stadtlauf statt. AmSamstag, 29. November 2008, istes dann bereits zum 26. Mal so-weit. Es werden über 8000 Läufe-rinnen und Läufer erwartet. DerLauf beginnt um 17 Uhr mit denneugeschaffenen Kategorien Bing-gis Buebe und Binggis Meitli. Dadie Kategorien Schülerinnen I undSchüler I immer grösser wurden,mussten zwei neue Kategorien ge-schaffen werden. Mit dieserMassnahme wird auch das Sturz-risiko stark vermindert, da nunder Leistungsunterschied nichtmehr so gross ist. Die übrigen Ka-tegorien bleiben unverändert.

Informationen zum Stadtlaufund Anmeldformulare sind unterwww.stadtlauf.ch abrufbar.

Der nächste Vogel Gryff erscheint schon

in einer Woche, am 10. Oktober 2008

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff 13Kleinbasel aktuell

● AusstellungenGalerie Paul LüdinRiehenstrasse 6 ◆ Öffnungszeiten: Di–Fr 14 bis 19Uhr; Sa 11 bis 17 Uhr«Walter Grieder» – Gedächtnisausstel-lung der Bilder, der über die Grenzenhinaus bekannten Bilderbücher.

APH MarienhausHorburgstrasse 54◆ täglich 8 bis 18 Uhr«Romeo Badin» – Radierungen, Prä-gedrucke und Kupferstiche. Die Bil-der sind in der Cafeteria und im Saalausgestellt.

Foyer Ramada Plaza HotelMesseplatz 12◆ tägl. für die Öffentlichkeit zugänglich«Kunst wird erst schön durch Emo-tionen» – das Ausstellungsprogramm«Kunstfenster» präsentiert Werkevon Christine Benkler .

Ausstellungsraum KlingentalKasernenstrasse 23◆ Öffnungszeiten: Di–Fr 15 bis 18 Uhr;Sa/So 11 bis 17 Uhr Vernissage: Sa 11.10.; 18 Uhr«him hanfang …» – Konzept – Spra-che – Schrift zeigt ausgewählte BaslerPositionen zusammen mit Gästen ausdem Ausland.

● KonzerteRestaurant VolkshausRebgasse 12–14◆ So 5.10.; 11.30 bis 14.30 Uhr«Lazy-River Jazzband» – Jazz-Ma-tinée in Zusammenarbeit mit Jean-Paul Farner. Eintritt CHF 15.–.

Swing Cats Bar & LoungeRiehenring 75◆ Do/Fr/Sa 9. bis 11.10.; ab 20 Uhr«Marcel Dogor alias Frau Roggen-moser» – auch in der Swing Cats Barein Genuss.

● TheaterFörnbacher Theater CompanyIm Badischen Bahnhof ◆ Fr 3.10.; 20 Uhr «Der Gott des Gemetzels» – die Er-folgs-Komödie von Yasmina Reza. ◆ Sa 4.10.; 20 Uhr«Don Juan» – ein hochkarätiges Thea-terjuwel von Jean Baptiste Molière.

Häbse-TheaterKlingentalstrasse 79 ◆ Di 14. bis Sa 18.10.; jeweils 20 Uhr«Rent – das Broadway-Kultmusical».Das vom amerikanischen Komponis-ten und Autor Jonathan Larson ge-schriebene Bühnenwerk als SchweizerErstaufführung.

● DiversesMuseum Kleines KlingentalUnterer Rheinweg 26◆ So 5.10.; 10.30 bis 12 Uhr«Von Drachen, Pferden und Elefan-ten» – Wundersame Geschichtenrund um die Münster-Figuren.Führung für Familien mit Kindern ab5 Jahren mit Leander High.

Sudhaus Werkraum Wateck ppBurgweg 7 ◆ So 5.10.; 10.30 bis 14 Uhr«Kulturbrunch – James Gruntz (Post-Pop)» – wer James Gruntz hört, wirdschnell feststellen, der Junge ist so et-

was wie eine Kreuzung zwischen Ja-mes Blunt und Jamie Cullum. Nurbesser. Reichhaltiges Buffet à discrétion.Kostenlose Betreuung und Animationfür Kinder von 3 bis 10 Jahren.

Für KinderKindertankstelleauf der Claramatte◆ bis Mi 8.10.; ink. Sa und So; jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr«Farbenfrohes Herbstspektakel» –die Kinder-Ferien-Stadt bietet diesesJahr ein pfiffiges und enorm vielseiti-ges Angebot an.

Basler Kinder-TheaterSchützengraben 9 ◆ Mi 15 bis 16.50 UhrSa/So 16 bis 17.50 Uhr «Die Prinzessin und das Wunder-wort» – spannend wundervoll. Einspezielles Märchen um ein Wunder-wort, das vieles bewirkt.

Theater ArlecchinoAmerbachstrasse 14 ◆ Sa/So 4. und 5.10., 14.30 Uhr«Jim Knopf und Lukas der Lokomotiv-führer» – die erfolgreichste Geschichtevon Michael Ende für Kinder ab 4 J.

Basler Marionetten-TheaterMünsterplatz 8◆ Mi 8.10., 15 Uhr«Frederick» – ein Stück über die Kraftder Fantasie. Kinder ab 5 Jahren.

Landhof Riehenstrasse 78a ◆ Jeden Mi und Fr; 14 bis 17 Uhr«Sport und Spiel» – mit Mirko Ulbl.Für Kinder von 7 bis 14 Jahren.

Veranstaltungskalender

Es gab eine Zeit, dawaren die von Ju-gendlichen an städti-schen Gebäuden an-gebrachten «Graffsand Tags» das «Prob-lem der Stunde».

Lokale Berichterstatter dokumen-tierten die verbitterte öffentlicheMeinung, was die jungen Übel-täter zu noch mehr provokanter«Strassenkunst» inspirierte.

Die Alkopops boomten im 04nicht zuletzt dank einer eigentli-chen «Panikkampagne» der Medi-en. Heute sind es die «Botellons»(von Jugendlichen organisierteSaufgelage), die teilweise geradezu«herbeigeschrieben» werden.

Viele Journalisten sind froh umjedes skandalträchtige Phänomenin Jugendnähe. Fragt sich aller-dings, was an Phänomenalemübrig bleibt, wenn man den me-dialen Hype-Effekt wegfiltert …

Keine Woche verging im Sommer04 ohne schrille Headlines zumThema «Alkopops». Natürlichverhalfen die Medien mit dieser«nicht lizenzierten» PR-Kampagneden «süssen Verführern» zu uner-wünschter Popularität; nicht nur,weil die Medienpräsenz den natur-gemässen Werbeeffekt einlöste,sondern weil durch den reisseri-schen Grundtenor der meisten Ar-tikel die jugendliche Lust auf Trotzund Protest erst richtig gewecktwurde. Auch bei den «Wandbil-dern zwischen Kunst und Schmie-rerei» trug das mediale Echo eineMitverantwortung für deren Po-pularisierung bei Jugendlichen.Und immer wieder «Jugend undAlkohol»; vom Rheinbord zumHarassenlauf, von den Alkopopszum Botellon. Jugendliche wollenwahrgenommen werden und zwarmöglichst in abgrenzender Pose zubestehenden Kulturnormen. Wennalso die Medien eine jugendszeni-sche Auffälligkeit zum regionalenKrisensymptom hochstilisieren,bleibt den Kids kaum noch dieWahl, und sie entsprechen mitgrimmiger Freude dem Bild der

«die Bürgerruhe störenden Sor-genkinder».

Während im Falle der Botellonsin anderen Kantonen die von Po-litik und Medien stimulierte Hys-terie-Spirale unterschiedlich dreh-te, reagierte man in Basel, wohl zurEnttäuschung mancher Medien-schaffender betont gelassen. DasNegativ-Vorbild lieferte Zürich,wo sich die Polizeivorsteherin mitder Äusserung, diese Jugendlichenseien «im Hirn oben krank» schonmal medienwirksam disqualifi-zierte. Wie weit die Basler Cooln-ess eine clevere Reaktion auf denZürcher Fauxpas war, oder ebendoch fachlicher Überzeugung ent-sprang sei dahingestellt. Auf jedenFall war es richtig, Bedacht waltenzu lassen. Bleibt die Hoffnung,dass in Zukunft bei vergleichba-ren Themen ähnlich defensiv rea-giert wird. Nicht zuletzt, um denohnehin hoch pulsierenden ju-gendlichen «Sportsgeist» nichtunnötig herauszufordern; und da-mit mediales Wolfsgeheul nichtzur «sich selbst erfüllenden Pro-phezeihung» wird.*George Hennig, Leitung Sommercasino

Die Gastkolumne im «Vogel Gryff»: Heute von der Basler Freizeitaktion

«Im Sog derSchlagzeilen»

Vogel GryffDie Zeitung für das Kleinbasel

www.vogelgryff.ch, [email protected]

57. Jahrgang des offiziellen Organs der Interessengemeinschaft Kleinbasel. Erscheint14-täglich. Auflage 29 000. Verteilgebiet:Kleinbasel und Riehen-Niederholz.

Herausgeberin: Sa-Na Verlag AG

Redaktion, Inserateverwaltung:Untere Rebgasse 7, Postfach, 4005 Basel, Telefon 061/691 06 66, Fax 061/691 36 35.

Geschäftsführung: Therese Gloor.

Chefredaktor: Werner Blatter (ter).

Redaktion: Lukas Müller (lm)

Ständige Mitarbeiter: Johnny Engeler (eng), René Häfliger (rehä), Patrick Straub (pstr)(Fotograf). Roger Thiriet und Armin Faes(Autoren)

Produktion: Sabine Fischer.

Korrektorat: Erwin Kabis

Druck: Basler Zeitung. Vogel Gryff nicht erhalten: Tel. 061 264 6156 oder 061 264 61 58, besten Dank.

Eine Publikation der BASLER ZEITUNG MEDIEN.

Inserate: Robert Schlosser.

Inseratepreis: 1-spaltige Millimeterzeile Fr.1.27, Reklamen (2-spaltig) Fr. 3.80,Titelseite Fr. 3.–. Insertionspreis Fr./mmzuzüglich 7,6% MwSt. Rabatt bei grösserenAufträgen/Wiederholungen.Abonnementspreis: Jahr Fr. 40.–

Ein «Sir» im Torstübliter. Am Freitag, 17. Oktober2008, bittet Basels allereinzigerSir zum gemütlichen Abend insRestaurant Torstübli. Mit seinereinzigartigen musikalischen Band-breite von Evergreens, Musette,Jazz, Blues, Boogie und natürlichseinem Markenzeichen, die selbst-komponierten Baseldytsch-Liedli:

Eben, Sir Francis live, «aifachanderscht».

Tischreservation ab sofort un-ter Telefon 061 692 01 10.

Top Events im Balade VG. Nach dem letztjährigen Grosserfolg findet am Freitag, 3. Oktober 2008, in Zusammenar-beit mit der Wagenclique «Luscht-Melch» wiederum ein Oktober-fescht statt. Übers Wochenendevom 14. und 15. November spieltder stadtbekannte «Nonstop Mül-ler» zur feinen Metzgete auf. Undzu guter Letzt ist am 27. Novem-ber 2008 eine Lesung mit ArminFaes und Christine Widmer zumHörbuch auf Baseldeutsch «s LorliDöbeli» angesagt.

Jeden Mittwoch wird einTagesmenü inklusive 3 DeziliterMineral für 10 Franken serviert.Übrigens: Im «Balade» sind Jass-teppiche vorhanden, man kann jederzeit eine Jassrunde starten.

Nachrichten

Von George Hennig*

Freitag, 3. Oktober 2008 – Nr. 20Vogel Gryff14 Menschen

cesca Holzhauser, Andrea Bür-gi und gar Thomi Stauffer, aberauch Daniel Uhlmann genossenden herrlichen Abend im Kreisefroher Menschen. Philipp Hägelitransportierte alte Trommelndurchs Kleinbasel, damit alle aufden «richtigen» Kübel hauen konn-ten.

Eine liberale HochzeitDie charmante Basler LDP-Vizeprä-sidentin, Stefanie Baumann, er-nannte, «uunder Zyyge», DimitriThomann zu ihrem Ehemann. Da-nach «spazifizozlete» die erlauchteGesellschaft vom Basler Zivilstan-desamt durch die Rittergasse zumApéro in den Hinterhof von Georgund Louise Krayer, um mit Spee-zis und Gspuusi, wie LDP-Präsi-dent Christoph Bürgenmeier,LDP-Kleinbasel-Präsident Micha-

el Michaelis und bald GrossratAndré Auderset «zuezubrosch-te»! Tattoo-Manager MichaelWieser war für einmal als Dätsch-maischter im Einsatz; klar, dass Ba-sels wirklich allererstes Haus, das«Les Trois Rois» am Rhein, danachden würdigen Rahmen bildete.

Dieses Hotel, mit seinen Res-taurants Cheval Blanc – und lautneuestem Gault Millau auch derBrasserie – beeindruckt gar die lie-ben Glanz-&Gloria-Gspäänli ausdem fernen Zürich. Ob ConradinCramer bald als Hausjurist im ele-ganten Haus am Rhein Einzug hal-ten und Niggi Schoellkopf die Se-niorenresidenz beziehen wird,konnte oder wollte auch die char-mante General-Managerin TanjaWegmann nicht auf Anhieb be-

antworten. Eines ist aber klar: Derrührige Konsul von Togo, PittBuchmüller, hirnt bereits akri-bisch genau an der Tischordnungfür die Waggisverkleidung vomDonnerstag, 26. Februar 2009.

Feinster RömerbrunchIn wohl Kleinbasels «schiggsch-tem» Wintergarten, hinter dem Ho-tel «Palazzo» an der Grenzacher-strasse, begrüsste Ernesto Römer,kurz vor dem Abflug nach Lissa-bon, zum traditionellen «Römer-brunch». An den mit viel Liebe ge-deckten Tischen strahlten Sr MariaHollenstein, Maya Feiner, HeidiKeller, Marie Dill und Sonja Kai-ser-Tosin um die Wette. Als gar dasbald Geburtstagskind, Frida Kel-ler, zischenden Chlöpfmoscht auf-fahren liess, war die Stimmung,kaum mehr zu halten. Nur mit aller-grösster Mühe konnte Lotti Weberam «Lassoschwingen» gehindertwerden. Die Lammverein-Chefeta-ge, mit Dieter Bangerter und Pe-ter Feiner freute sichschon auf die erste Sitzungim Migros Genossen-schaftsrat mit den neuenGspäänli Christine Graf,Christophe Haller undbald alt StaatsschreiberRobi Heuss.

Viele Logen imAusgangLogen sind Trumpf! Füreinmal nicht die Ehren-logen im St. Jakobspark.Dort drängten sich die

Tattoo-Dangg-MeeliWeit über die Kantons- und garLandesgrenzen hinaus hat das Ba-sel Tattoo 2008 für allerbestesStadtmarketing gesorgt. Nun batder Produzent, Erik Julliard, seinetreuen Volunteers zum Helferessenin den Saal San Francisco des Mes-

sezentrums. Denn ohne toll moti-vierte Crew kann ein solcher Rie-senevent einfach nicht durchge-führt werden. Barbara Ruetschsorgte dafür, dass alle 456 Gäste amrichtigen Tisch sassen. YvetteThüring war einmal mehr mit ihrerSwissôtel-Crew grosszügige Gast-geberin. Die hochkarätige Delega-tion der Olymper 1908 wurdevon Christian Sidler samt Domi-nik Magne angeführt. StarknipserPatrick Straub trug Kilt, WerniMadörin samt Christoph Hagen-bach die Verantwortung ... undChristoph Seibert die Gläser. Mu-

sikdirektor Bernhard Winterschwärmte schon von der Jubel-feier «seiner» Polizeimusiker. DieStaffel mit Dagmar Wilke, Fran-

Tante Clara meint …Klatsch längst stadtbekannten Gesichterunter Leitung von Mässmogge UeliBlaser wie seit 7 Jahren um dieTöpfe und warteten vergebens aufTore.

Maître Député Ruedi Rupp undArchitekt Markus Mundschinführten ihre Freimaurer, die Loge«Zur Freundschaft und Beständig-keit», durch die Feierlichkeiten des200-jährigen Bestehens. Der Män-nerchor St. Johann, er wurde 1862als «Alperösli»-Chor gegründet,sang frohe Lieder aus dem Bundes-lied der Freimaurer. Das BaslerStadtcasino wurde für zwei Tagezum eigentlichen Festzentrum um-funktioniert. Bonnie Jeanne Tay-ler lief zur Höchstform auf. Diesnatürlich sehr zur Freude von JürgGehrig, dem Meister vom Stuhl.

Logen zum Dritten: Adi Steinerrief seine Medienkumpels, RainerLuginbühl und René Häfligerzum Bier und Lunch. Diese «Me-dienloge» wurde im vergangenenJahrhundert noch auf den Wellenvon 101,7 Mega-Her(t)z, was da-zumal Radio Raurach hiess, mitHilfe von André Moesch (heuerCEO im Hause Tagblatt Medien)und Rolf Wirz (heuer Sprecher derBaselbieter Landjäger) in den Äthergeschickt. Legendäre, vor allemaber hochdiskrete Ausflüge, gar andie Spieltische von Baden-Baden,standen dazumal auf dem Pflicht-programm.

D Feldbärggstrooss –die ha-n-i gärn …Hansheini Kaufmann und LilyBaumann schunkelten durch dieHallen des Restaurants Balade. GarThereseund Albert Gloor sangen,assistiert von Urs Bossert undCorinne Bühler, kräftig mit. NurEuropas schönste Oma, HedyKaufmann, meinte: «Mir wäre dieHammerstrasse lieber.» Werner Blatter

Ein Hochzeitspaar: StefanieBaumann und Dimitri Thomann.

Zwei Olymper: Christian Sidlerund Dominik Magne.

Drei «Feldbergströössler»: HansheiniKaufmann, Lily Baumann und Urs Bossert.

Zwei echte Schottland-Fans: Christoph Hagenbach und Bern-hard Winter.

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Zwei Geniesser: Patrick Straubund Erik Julliard.

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