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body design your Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe Nr. 11 Sprechstunde beim Beauty-Doc: Worauf achten bei Schönheits- korrekturen? Mit HYPOXI ® sanft zur Traumfigur Weniger ist mehr! Es grünt so grün! Wie verlässlich ist Naturkosmetik? Bewegter im Alltag! Fitness für zwischendurch

Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

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HYPOXI® - Die weltweit gezielteste Methode zur schönen Figur

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Page 1: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

bodydesign yourDas HYPOXI®-Kundenmagazin

Ausgabe Nr. 11

Sprechstunde

beim Beauty-Doc:

Worauf achten

bei Schönheits-

korrekturen?

Mit HYPOXI® sanft zur Traumfi gur

Weniger ist

mehr!

Es grünt so grün!

Wie verlässlich ist Naturkosmetik?

Bewegter im Alltag!

Fitness für zwischendurch

Page 2: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

2 design your body

EDITORIAL

Liebe LeserInnen!Mit der Motivation ist das so eine Sache. Die einen klagen über zu wenig und

können sich einfach nicht aufraffen, mit dem Rauchen aufzuhören, die Steuer-

erklärung zu machen oder endlich regelmäßig Sport zu treiben. Aber es gibt

auch das andere Extrem: Manche sind plötzlich derart übermotiviert und

joggen nach jahrelanger Bewegungslosigkeit täglich wie die Verrückten und

ohne Rücksicht auf Verluste. Oder entscheiden sich, die verhassten Kilos mit

einer Radikaldiät loszuwerden. Alles nur, um so der Traumfi gur – und damit

vielleicht auch dem Traumpartner – näherzukommen. Kein Wunder, wenn

sie auf einmal zusammenklappen, weil der Körper mit so viel ungewohnter

Bewegung gar nicht klarkommt. Oder der Heißhunger auf Süßes oder Fastfood

unkontrollierbar wird. In unserem Leitartikel ab Seite sechs erfahren Sie mehr

zu dem Phänomen „Übertraining“ – und wie die sanfte HYPOXI-Methode®

die richtige Antwort darauf hat. Dass HYPOXI® wirklich funktioniert, davon

haben sich schon viele persönlich überzeugen können. Zum Beispiel Nadja aus

Bayreuth. Lesen Sie ab Seite zwölf, warum sie jetzt wieder lächelt, wenn sie

vor einem Spiegel steht.

Falls Sie sich zu denjenigen zählen, die eher einen Extraschubs benötigen

oder aufgrund des Jobs nur selten Gelegenheit für Sport haben, empfehle ich

unsere Fitnesstipps für den Alltag auf Seite 25. Oder fühlen Sie sich im nassen

Element am wohlsten? Dann sollten Sie unseren Bericht rund ums Schwimmen

ab Seite 26 nicht verpassen.

Ich wünsche Ihnen ein motiviertes und bewegtes Jahr und nun viel Vergnügen

mit unserer neuen Ausgabe von „design your body“.

Ihre Gabriela Baumann

HYPOXI® Training & Education

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3design your body

Mit dem HYPOXI®-Trainer L250 sanft zur Wunschfi gur

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3design your body

inhalt

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UI

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MAGAZIN

4 News & Trends

HYPOXI-METHODE®

6 Train smart – not hardDie Risiken von zu viel Training und die sanfte Wirkungsweise von HYPOXI®

10 medi und HYPOXI® – ein perfektes DuoUnsere Kooperation mit dem Strumpf-Experten aus Bayreuth

12 Weg mit dem „Babyspeck“Die Erfolgsgeschichte von Zwillingsmama Nadja

SCHÖNHEIT

14 Dies & das

15 Volumen, bitte!So klappt’s mit der Löwenmähne

16 Beautyplaner Auf zur Schönheitstherapie!

18 Aber natürlich! Wissenswertes zur Naturkosmetik

HYPOXI® INTERNATIONAL

20 Schlafl os in SeoulDie schönen Geheimnisse von Südkorea

GESUNDHEIT

24 Dies & das

25 Wer rastet, der rostetBewegungstipps für den Alltag

26 Die Pool-PositionSchwimmen – Sport mit Frischegarantie

HYPOXI®-COMMUNITY

28 Sauna war gesternHYPOXI®-Boom in Finnland

29 Die große Freiheit auf dem MeerHYPOXI® sticht in See mit TUI Cruises

30 KolumneBianca Beautiful als Schrecken der Meere

31 Impressum

Page 4: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

MAGAZIN NEWS

4 design your body4 design your body

Gut

zu Fuß

Hier sind vier Fuß-fi t-Übungen für zwischendurch:

Trockenlauf Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Gehen Sie mit dem rechten Fuß lang-

sam auf die Zehenspitzen und gleichzeitig mit dem linken Fuß auf die Ferse. Rollen

Sie die Füße bewusst ab und wiederholen Sie die Bewegung 40-mal im Wechsel.

Raupengang Setzen Sie sich auf den Boden und winkeln Sie die Beine an. Stützen

Sie sich mit den Händen hinter dem Rücken ab. Krabbeln Sie langsam mit den

Zehen nach vorne, bis Ihre Beine ausgestreckt sind. Achten Sie darauf, Ihre Zehen

bewusst zu beugen und zu strecken. Wiederholen Sie diese Übung bis zu 15-mal.

Wenn es zu kribbeln oder zu schmerzen beginnt, eine Pause machen.

Fußmalen Setzen Sie sich auf den Boden. Zwischen dem großen und dem zweiten

Zeh des rechten Fußes klemmt ein Stift, mit dem linken Fuß fi xieren Sie ein Stück

Papier. Versuchen Sie nun, Ihren Vor- und Nachnamen zu schreiben. Wechseln Sie

anschließend zum anderen Fuß.

Entspannung Massieren Sie Ihre Mittelfußknochen, indem Sie sanft mit den Daumen

vom Knöchel bis zu den Zehen ausstreichen. Setzen Sie sich auf einen Stuhl und

drücken Sie vorsichtig abwechselnd die Zehen nach vorne und nach hinten.

Sei du selbst die Veränderung,die du dir wünschst

für diese Welt.«(Mahatma Gandhi)

»

Ein schickes Outfi t, die passenden

Schuhe sowie der Hightechschläger

gehören zur Grundausstattung

eines Tennisspielers. Da bleiben

kaum Möglichkeiten für einen

persönlichen Touch. Die meisten

Spieler glauben, bei der Wahl der

Kleidung ein Statement setzen zu

müssen, und greifen häufi g gründ-

lich daneben. Ein kleines, aber wich-

tiges Detail hingegen kann aus

einem 08/15-Schläger etwas Beson-

deres machen: das Griffband. Das

britische Label Monreal London hat

aktuell acht verschiedene Motive

auf den Markt gebracht – von

Pünktchen über Animal Print

bis zum Totenkopf.

Preis umgerechnet ca. 10 Euro,

zu bestellen über

@ www.monreallondonshop.com

Sie bringen uns, wohin wir wollen, und tragen unsere Last ein Leben lang:

die Füße. Wir nehmen sie erst dann nicht mehr als selbstverständlich hin,

wenn sie sich beschweren. Bis dahin trainieren wir stattdessen jede andere

Stelle unseres Körpers, lassen ihr größtmögliche Pfl ege angedeihen – und

vergessen darüber, dass die Füße ebenfalls ein spezielles Trainingspro-

gramm verdient hätten.

Pimp my Grip

MAGAZIN

Page 5: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

5design your body 5design your body

im BadFreude

Strümpfe kann man bekanntlich nie genug haben.

Kaum ein Kleidungsstück dezimiert sich so stark wie

Socken & Co: sei es durch das rätselhafte Verschwinden

in Waschmaschine und Trockner, durch Altersschwäche

oder weil sie permanent den Weg in die Schubladen

der anderen Familienmitglieder fi nden.

Damit ist nun Schluss! Bei SOXEGO gibt es eine riesige

Auswahl an Fußbekleidung für Groß und Klein sowie

für alle Gelegenheiten – von der Sport- bis zur Business-

socke. Eine tolle Idee ist die personalisierte Geschenk-

box: einfach mit sechs Paar Strümpfen füllen und die

Box mit einem individuellen Motiv und Text gestalten.

Für Männer und Frauen kostet die Geschenkbox 27,95 Euro,

für Kinder und Babys 19,95 Euro. Zu bestellen über

@ www.soxego.de.

Der lachende Buddha ist seit Jahrhunderten ein Symbol für Zufriedenheit und Optimismus. Über seinen runden, dicken Bauch zu streichen, soll Glück und Erfolg bringen. Rituals Cosmetics hat dieser Legende eine passende Pfl ege-linie gewidmet, die die Sinne weckt und positive Energie ver-strömt. Orange, Mandarine sowie Zedernholz, Zitrusfrüchte und die chinesische Frucht Yuzu wirken vitalisierend und erfrischend auf Körper und Geist. Wer so den Tag beginnt, lacht Stress und Trübsal einfach weg.

„Laughing Buddha“-Kollektion mit

acht Produkten, zwischen 8,50 Euro

bis 16,50 Euro,

@ www.rituals.com

Je höher der Absatz,

desto weniger gebenSie aus

Frauen, die beim Shoppen High

Heels tragen, entscheiden sich

häufi ger für günstigere Produkte.

Das körperliche Gleichgewicht zu

halten, sorgt demnach auch für

eine ausgewogene Balance im Porte-

monnaie. Also, zum nächsten

Schaufensterbummel nicht die

coolen, bequemen Sneakers an-

ziehen und bares Geld sparen!

(Quelle: Brigham Young University, USA)

Das haut Sie

aus den Socken!

MAGAZINFo

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Page 6: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

Train smart –not hard

Wenn beim Gewichtestemmen der Kopf

dunkelrot anläuft oder man nach der Laufeinheit

krampfhaft nach Atem ringt, mag man sich

vielleicht fragen: Ist das noch gesund?

Oder kommt man auch mit sanftem

Training ans Ziel?

Page 7: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

7design your body

HYPOXI-METHODE®

er beim Sport so arg an seine körperlichen Gren-

zen geht, dass er sich anschließend kaum auf

den eigenen Beinen halten kann, riskiert nicht nur

den erwünschten Trainingserfolg, sondern setzt auch sei-

ne Gesundheit aufs Spiel. Das Gleiche gilt fürs Abnehmen.

Krasse, kurzfristige Ernährungsumstellungen oder gar

Nulldiäten haben vor allem einen Effekt: Jo-Jo. Denn sobald

die Diät beendet wird, speichert der Körper erst recht die

neu zugeführte Nahrung – in der Annahme, die nächsten

mageren Zeiten kommen bestimmt. Das Ende vom Lied:

Schon bald wiegt man wieder genauso viel wie vor der Diät,

manchmal sogar noch mehr. Und schon denkt man über die

nächste Abmagerungskur nach. Ein Teufelskreis.

Sanft den Körper formen

Sie wollen Ihren Fettpölsterchen buchstäblich zu Lei-

be rücken? Dann müssen Sie nicht zu Brachialmethoden

wie Fitnessexzessen oder Extremdiäten greifen. Bei der

HYPOXI-Methode® gilt: Weniger ist mehr. Das fängt schon

bei der Dauer einer Trainingseinheit an. „Ein stundenlanges

Work-out ist weit weniger effektiv als mehrere kürzere

Einheiten pro Woche zu 30 Minuten“, erklärt HYPOXI®-

W

l Gut zu wissen

Übertraining

Symptome: Sie fühlen sich

matt oder reizbar? Schla-

fen schlecht und haben

keinen Appetit? Dies alles

können Anzeichen für ein

Übertraining sein.

Ursache:

Zu hohe Trainingsbelastungen,

zu starke Steigerungen von Um-

fang und Intensität und – vor

allem – zu wenig Regeneration

können ein Übertraining her-

vorrufen. Aber auch familiäre

oder berufl iche Belastungen

können die Leistungsfähigkeit

beeinträchtigen.

Behandlung:

Die erste Devise bei

Übertraining lautet:

Belastung reduzieren

– für mindestens zwei

Wochen! Angesagt

sind jetzt zusätzliche

Ruhetage, alternative

Belastungsformen und

erweitertes Stretching.

Vorbeugung:

Um ein Übertraining

von vornherein zu

vermeiden, sollte das

Training langsam

gesteigert werden

und ausreichend

Regenerationsphasen

beinhalten.

Mit der sanften HYPOXI-Methode®

kommen Sie auch entspannt ans Ziel.

Chefcoach Gabriela Baumann. „Denn eines dürfte ja sofort

einleuchten: Wer zu übertrieben trainiert, muss vielleicht

irgendwann sogar eine Zwangspause einlegen. Und wird

im Training dann erst recht zurückgeworfen.“ Ein klei-

ner Muskelkater und ein paar verspannte Muskeln sind

zwar kein Problem. Aber wer mit HYPOXI® trainiert,

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POX

Page 8: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

8 design your body

HYPOXI-METHODE®

Die Ernährung zum HYPOXI-Training®

An den Tagen mit HYPOXI® An den Tagen ohne HYPOXI®

vor dem

HYPOXI-Training®:

hochwertige

Kohlenhydrate, wie

Vollkornprodukte,

Reis oder Bananen

nach dem

HYPOXI-Training®:

Eiweiß, z.B. Fleisch

oder Fisch, am besten

mit einer vitamin-

reichen Beilage

generell:

Vital- und Ballast-

stoffe, z.B. Gemüse,

Obst und Salate

an den Ruhetagen:

etwas mehr als an den

HYPOXI®-Tagen, um den

Stoffwechsel hochzuhalten,

aber bitte ausgewogen!

kann in der Regel sogar darauf verzichten – und spürt

stattdessen nach dem Training ein angenehmes Krib-

beln wie nach einer wohltuenden Massage.

Die HYPOXI-Methode® ist eine überaus sanfte Trainings-

form, die vor allem die Problemzonen gezielt bearbeitet.

Während man moderat auf einem Ergometer in die Pedale

tritt oder flott auf einem Laufband geht – nicht läuft! –, wird

die Fettverbrennung angekurbelt. Den Rest besorgt ein Wech-

sel aus Über- und Unterdruck, der gezielt an den Fettpolstern

von Beinen, Po, Bauch und Hüfte ansetzt, wo sich hartnäcki-

ges Fett eingelagert hat. Durch die Druckwechseltherapie

werden diese Körperpartien intensiver durchblutet, und

der Abtransport von überschüssigem Fett wird unterstützt.

Angenehmer Nebeneffekt: Das Bindegewebe wird durch

die Verbindung von Vakuum und Kompression ebenfalls

trainiert. „Die Haut wird sanft nach außen gezogen und an-

schließend wieder nach innen gedrückt“, erläutert Gabriela

Baumann das Prinzip. „Das Ergebnis: Das Hautbild wird

straff und schön.“

Um die einzelnen Problemzonen gezielt zu behandeln,

hat HYPOXI® verschiedene Trainingsgeräte entwickelt,

die jeweils auf einen der verschiedenen Problembereiche

des Körpers spezialisiert sind.

Alles außer Diät

Wie gesagt: Strenge Hungerkuren können Sie bei

HYPOXI® getrost vergessen. Ihr HYPOXI®-Coach wird

Ihnen stattdessen wertvolle Tipps für eine ausgewogene

Ernährung geben, die Sie vor, nach und zwischen den

Trainingseinheiten befolgen sollten. Und die Ihnen dabei

helfen werden, die Ergebnisse bei der gezielten Figurfor-

mung noch zu steigern (siehe Tabelle).

Ist es nicht schön, ans Ziel zu gelangen, ohne sich

zu quälen? Statt durch hartes Work-out erreichen Sie mit

HYPOXI® Ihre Traumfigur durch effektive Bewegung

und ausgewogene Ernährung. Sanft. Leicht. Gezielt. l

Bewegung? Ja! Aber langsam und bewusst.

Page 9: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

9design your body

Die

HYPOXI®-Trainings-

geräte

HYPOXI-METHODE®

Mit leichtem Tritt in die Pedale nehmen Sie hier

die Fettpolster an Beinen und am Po in Angriff.

HYPOXI-Dermologie®

Hautstraffung in entspannter Position

HYPOXI®-Trainer S120

HYPOXI®-Trainer L250

Ebenfalls für den Unterkörper konzipiert, fi ndet hier das Training im Liegen statt – mit positivem Effekt für

die Venen.

Bauch- und Hüftpartie werdensanft aktiviert, während Siesich leichtfüßig bewegen –

zum Beispiel auf einemLaufband.

Vacunaut® &PressureSuit

Page 10: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

ie Kompressionsbehandlung ist

seit vielen Tausend Jahren be-

kannt. Schon im alten Ägypten wurde

die Göttin Isis wegen ihrer Heilkräfte und

ihres Wissens um die therapeutische Wir-

kung der Kompression verehrt. Der Sage

nach bandagierte sie ihren Gemahl Osiris

und erweckte ihn dadurch wieder zum

Leben.

Heute gilt die Kompressionstherapie als

Basismaßnahme bei Venenerkrankungen

sowie bei Lymph- oder Lipödemen. Dabei

hängt die Wirksamkeit von verschiedenen

Faktoren ab. Denn: Kompressionsstrumpf

ist nicht gleich Kompressionsstrumpf!

Rundstrick für die Venen

Wer den ganzen Tag auf den Beinen ist,

weiß, dass sich diese am Abend schlapp

und müde anfühlen, ja sogar anschwellen

können. Die Ursache liegt oftmals in den

Venen. Sie sind für den Rücktransport des

Blutes aus den Beinen zum Herzen ver-

antwortlich. Langes Stehen oder Sitzen

behindert die Venenfunktion, und das Blut

versackt in den Beinen. Dadurch können

die Venen regelrecht ausleiern. Schwere

Beine, Besenreiser oder Krampfadern kön-

nen die Folge sein.

Durch die Wirkung von rundgestrickten

Kompressionsstrümpfen wird die Venen-

10 design your body

HYPOXI-METHODE®

ein perfektes Duo HYPOXI®

medi und

D

Wer bei Kompressionsstrümpfen an

Krankenhausbetten oder Altersheime denkt,

ist nicht mehr up to date. HYPOXI® hat jetzt

mit der Firma medi, dem weltweit führenden

Hersteller von Kompressionsstrümpfen, eine

Partnerschaft gestartet mit dem Ziel, Ihnen

noch mehr Lebensqualität zu bieten.

Page 11: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

funktion effektiv entlastet. Dank der Kompression verrin-

gert sich der Venendurchmesser, die in den Venen liegen-

den Klappen schließen besser, und das Blut fl ießt schneller

zum Herzen. Die Beine fühlen sich selbst nach einem lan-

gen Tag leichter und entspannter an. Positiver Nebeneffekt

der Kompression: Sie entlastet nicht nur die Beine, sondern

unterstreicht auf sanfte Weise auch noch ihre schöne Form.

Flachstrick bei Ödemerkrankungen

Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe sind ausschließ-

lich Maßanfertigungen. In der Ödemtherapie sorgen diese

Strümpfe dafür, dass sich beispielsweise bei einem Lymph-

ödem nicht wieder Flüssigkeit im Gewebe sammelt. Flach-

gestrickte Kompressionsstrümpfe bieten dadurch eine

möglichst hohe Mobilität und Lebensqualität.

Ganz gleich, ob rund- oder fl achgestrickt, wichtig ist ne-

ben der Funktionalität auch der optimale Tragekomfort.

Nur wenn ein Strumpf gerne getragen wird, macht er auch

Sinn. Hochwertige Materialien und innovative Strick-

techniken sind bei den Kompressionsstrümpfen von medi

daher ebenso selbstverständlich wie eine breite Palette an

Trend- und Standardfarben. Stylische Muster und stilvolle

Ausstattungsdetails unterstreichen bei ausgewählten Mo-

dellen den modischen Anspruch. Und das nicht nur bei

medizinischen Kompressionsstrümpfen.

Ideal mit HYPOXI®

Die HYPOXI-Methode® ist auch eine höchst effektive

Behandlungsform gegen Cellulite und Reiterhosen. Im

Vordergrund stehen hier die Entlastung für schwere,

angeschwollene Beine mit belasteter Lymphe, ein ge-

zielter Abbau von hartnäckigen Fetteinlagerungen und

die Festigung von schlaffem Bindegewebe. Durch die

Kooperation mit medi ergeben sich nun erfreuliche Sy-

nergieeffekte. „Wer an den HYPOXI®-freien Tagen Kom-

pressionsstrümpfe trägt, unterstützt Venen und Lymph-

system und vermeidet somit angestaute, schwere Beine“,

erklärt HYPOXI®-Mastercoach Gabriele Baumann. „Wir

freuen uns, mit medi einen modernen und kompetenten

Partner gefunden zu haben, der hier ein umfangreiches

Sortiment an modischen Modellen bietet, die nicht nur

gesund sind, sondern auch noch echte Hingucker.“ Das

HYPOXI®-Studio in Bayreuth präsentiert seit Kurzem als

erster Standort in Deutschland die Lifestyle-Strumpfl inie

„mJ-1“ von medi in seinen Räumen. Und die HYPOXI®-

Anwenderinnen dort sind bereits begeistert.

Das Bayreuther Unternehmen medi bietet seit vie-

len Jahren Produkte und Technologien, die Menschen

mehr Lebensqualität schenken. Dazu zählen medi-

zinische Hilfsmittel aus den Bereichen Phlebologie,

Lymphologie, Orthopädie, Footcare und Prothetik. Die

über 60-jährige Erfahrung in der Kompressionstechno-

logie fl ießt auch in die Produkte aus dem Sport- und

Fashionsortiment von medi ein: Hightechbekleidung

für fast jede Sportart, die aktive Menschen vor Verlet-

zungen schützt und ihre Leistungsfähigkeit steigert.

Und eben modische Strümpfe mit Funktion, die nicht

nur eine Wohltat für die Beine sind, sondern ein echtes

Highlight fürs Auge. Mehr zu medi fi nden Sie unter

@ www.ifeelbetter.com.

HYPOXI-METHODE®

11design your body

ein perfektes Duo HYPOXI®

medi und

Page 12: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

12 design your body

„Babyspeck“Weg mit dem

Als Nadja Mutter von

Zwillingen wurde, war

ihr Glück fast perfekt.

Fast – denn der einst

fl ache Bauch war leider

Geschichte. Erst einmal.

Doch dann entdeckte

sie HYPOXI®.

Mit ihrer neuen Figur strahlt Nadja mit ihren beiden Zwillingen jetzt um die Wette.

Im HYPOXI®-Trainer S120 hat Nadja endlich die überfl üssigen Fettdepots abgebaut, die sich in der Schwanger-

schaft angesammelt hatten.

HYPOXI-METHODE®

Page 13: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

13design your body

ür viele Frauen gibt es be-

stimmt nichts Schöneres,

als Mutter zu werden. Al-

lerdings ist so eine Schwangerschaft

eine echte Herausforderung für den

Körper. Während die meisten Frauen

zu Beginn der Schwangerschaft auf-

grund des veränderten Stoffwechsels

erst einmal sogar abnehmen, wandert

der Zeiger der Waage dann in den

nächsten Monaten stetig nach oben.

Viele wundern sich über die enorme

Gewichtszunahme, obwohl das unge-

borene Kind laut Ultraschall ja erst

wenige Hundert Gramm schwer ist.

Doch nicht nur das Kind schlägt hier

zu Buche, sondern unter anderem

auch die größere Gebärmutter, die

Plazenta und das Fruchtwasser. Die

Hoffnung, bei der Geburt dann gleich

alles auf einen Schlag wieder loszu-

werden, wird leider enttäuscht. Denn

große Mengen Gewebsfl üssigkeit,

Milch und kleine Fettdepots bleiben

leider noch eine Weile erhalten.

„Wenn ich das früher

gewusst hätte!“

Für Nadja C. aus Bayreuth erfüllte sich

der Muttertraum gleich zweimal – an

einem Tag wohlgemerkt! Vor sieben

Jahren wurde sie stolze Mama von

Zwillingen. Doch dann begann der

Kampf mit den Fettpolstern, der meh-

rere Jahre dauern sollte. Jetzt endlich

empfi ndet sie wieder Freude, wenn

sie in den Spiegel blickt. Hier ist die

Geschichte, wie die 36-Jährige mit

HYPOXI® die Folgen der Schwanger-

schaft erfolgreich bekämpfte.

„Nach der Zwillingsschwangerschaft

vor sieben Jahren war mir ein Bauch-

netz eingesetzt worden, mit dem ich

laut Aussage meiner Ärzte am Bauch

gar nicht oder nur sehr schwer ab-

nehmen würde. Dennoch habe ich

sehr viele Diäten – Schlankheitspillen,

„FDH“, Kalorien zählen etc. – auspro-

biert und letztendlich erfolglos wie-

der abgebrochen. Als ich mit über

80 Kilogramm Startgewicht zum er-

sten Mal das HYPOXI®-Studio betrat,

war ich also mehr als skeptisch. Doch

nach den ersten sechs Behandlungen

hatte ich bereits an insgesamt acht

Messstellen 20 Zentimeter Umfang

verloren. Drei weitere Monate später

waren insgesamt 85 Zentimeter weg

– und 10,2 Kilogramm. Unvorstellbar!

Und das ganz ohne Qual und Hunger.

Stattdessen genoss ich beim Training

das angenehme Ambiente und die

familiäre Atmosphäre im HYPOXI®-

Studio Bayreuth.“

F

Die Ergebnisse

Nadjas Umfang-verluste nach drei Monaten HYPOXI-Training®

Taille: 10 cmBauch: 16 cmHüfte: 17 cmPo: 11 cmReiterhosen: 9 cmOberschenkel: jeweils 6 cmKnie: jeweils 5 cm

„Inzwischen sind vier Monate ver-

gangen – und ich kann mit Sicherheit

sagen, dass die HYPOXI-Methode®

dauerhaft funktioniert. Ohne Jo-Jo-

Effekt – im Gegenteil! Ich habe auch

in der Zeit nach HYPOXI® abgenom-

men – ohne Diät und ohne Sport, für

den mir als Mutter einfach zu wenig

Zeit blieb. Ich habe mich einfach nur

an die Ernährungsrichtlinien meines

HYPOXI®-Coaches gehalten. Sie er-

klärte mir auch, dass ich durch das

Training meinen Stoffwechsel ver-

bessert habe und dadurch in Zukunft

leichter abnehmen würde. Dies kann

ich absolut bestätigen. Ich trage jetzt

Kleidergröße 36 – im März dieses Jah-

res war es noch 42 – und habe insge-

samt 20 Kilogramm verloren. Ich bin

super glücklich und ein völlig neuer

Mensch. Ich fühle mich wieder fi t und

pudelwohl in meiner Haut. HYPOXI®

hat mir nicht nur zu einer neuen Kör-

perform verholfen, sondern zu mehr

Selbstwertgefühl. Einfach großar-

tig! Jeder Frau, die mit ihrem Körper

unzufrieden ist, kann ich nur zu

HYPOXI® raten!“

2013

JUNI 5.

2013

OKTOBER

8.

Nadja vor dem HYPOXI-Training® kurz nach der Schwangerschaft, hier zusam-

men mit ihrer älteren Tochter.

HYPOXI-METHODE®

Page 14: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

MAGAZIN NEWS

14 design your body

Die Kraft der Natur Unsere Großmütter wussten es längst: Nichts ist so vollkommen

wie die Natur. Doch manchmal wird die Haut von externen und

internen Faktoren wie Luftverschmutzung, übermäßigem Stress

oder Hormonschwankungen aus dem Gleichgewicht gebracht.

Wenn dann noch aggressive Reinigungsprodukte und unpas-

sende Pfl egeprodukte verwendet werden, kippt die Balance. Die

französische Marke Melvita wurde vor 30 Jahren von einem

Imker gegründet und gilt dort als der Vorreiter in Bio- und

Naturkosmetik. Die „Nectar Pur“-Linie bringt die Haut wieder

ins Gleichgewicht und schützt sie. Gereinigt, ausgeglichen und mattiert, erhält

die fettige oder Mischhaut ihr klares, frisches und strahlendes Hautbild zurück.

Zum Beispiel mit dem „Klärenden Reinigungsgel“, ca. 13,90 Euro, erhältlich im

Bio-Fachhandel oder im Onlineshop unter

@ www.melvita.de.

Schönheit... Prozent aller Frauen achten bei Kosmetikprodukten nicht auf das Halt-barkeitsdatum. Sie täten jedoch gut daran, denn sobald Keime eindringen, schadet das der Haut mehr, als der Nutzen der Beautyhelfer verspricht. (Quelle: Marktforschungsinstitut Mintel)

Ob zu Hause oder unterwegs – schnell kann mal etwas schiefgehen. Praktische

Tipps und schnelle Helfer sind gerade im Bad und vor dem Spiegel Gold wert.

Bevor hier Hektik ausbricht, verraten wir Ihnen, was zu tun ist, wenn ...

... die Wimperntusche eingetrocknet ist: Stellen Sie die Kartusche in ein Glas mit

warmem Wasser. Ein paar Minuten warten, und schon ist die Farbe wieder fl üssig.

... der Kompaktpuder speckig ist: Vermutlich hat sich zu viel Hautfett abgesetzt. Einfach

mit einem scharfen Messer die Oberfl äche abkratzen, und schon ist er wieder benutzbar.

... keine Nagelfeile zur Hand ist: Versuchen Sie es stattdessen mit der Reibefl äche einer

Zündholzschachtel. Die tut es zur Not ebenfalls.

... zu viel Parfüm aufgesprüht wurde: Geben Sie ein wenig Toner auf ein Wattepad

und streichen Sie damit über die parfümierten Hautstellen. Das minimiert den Duft.

... Kajal- oder Augenbrauenstift stumpf sind: Sie haben keinen Anspitzer zur Hand?

Träufeln Sie etwas alkoholhaltiges Gesichtswasser auf ein Tuch und drehen Sie die

Spitze des Stiftes hin und her.

79Die Zahl:

Foto

s: T

hin

ksto

ckEs stammt aus der Steinfrucht des

afrikanischen Marulabaums und ist

reich an Antioxidantien und Vita-

min E. Es ist rückfettend und bindet

Feuchtigkeit. Das kaltgepresste Öl

sorgt in Kosmetikprodukten, wie

zum Beispiel Puder oder Make-up,

für eine weiche Konsistenz und

wirkt besonders pfl egend. Marulaöl

eignet sich hervorragend für tro-

ckene, rissige Haut und kann auch

zur Massage verwendet werden.

Was ist eigentlich ...

... Marulaöl?

Hier kommt die Pannenhilfe!

Frauen tun für ihr Äußeres Dinge,

für die jeder Gebrauchtwagenhändler

ins Gefängnis kommen würde.« (Nick Nolte)

»SCHÖNHEIT

Page 15: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

SCHÖNHEIT

15design your body

Foto

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ksto

ck

B

Volumen,bitte!

Jeder möchte dickes, volles Haar – auch die

Männer. Doch die wenigsten von uns sind mit einer

Löwenmähne gesegnet. Nachhilfe tut not.

eginnen wir mit einem

Kalauer: Aller Ansatz ist

schwer. Das gilt jedoch nur

für Ihre Frisur, denn so kompliziert ist

es gar nicht. Als Erstes kommt das Wa-

schen. Die Basis für kräftiges Haar ist

eine gesunde Kopfhaut: Achten Sie auf

milde Shampoos, damit sie nicht un-

nötig gereizt wird. Bei täglicher Haar-

wäsche sollten Sie zwischen einem

Shampoo, das die Kopfhaut pfl egt, und

einem Volumenshampoo wechseln.

Kuren und Spülungen nur in die Län-

gen massieren – nicht in den Ansatz –

denn sie beschweren das Haar.

Nach dem Waschen geht’s ans Sty-

ling. Weil das natürliche Volumen vom

Ansatz ausgeht, sollten Stylingpro-

dukte nur dort aufgetragen werden.

Am besten in handtuchtrockenem

Haar. Anschließend wird geföhnt,

denn Hitze plustert die Haare richtig

schön auf. Die Ansätze mit Volumen-

spray besprühen und die Haare Sträh-

ne für Strähne senkrecht nach oben

ziehen. Das Haar partienweise und

entgegen der Wuchsrichtung föhnen.

Trocknen Sie die Haare gründlich,

aber föhnen Sie nicht zu heiß, denn

das strapaziert Haar und Kopfhaut.

Tipp: Verwenden Sie Bürsten und

Wickler für das Styling, dann warten

Sie mit dem Entfernen, bis das Haar

ausgekühlt ist. Das gibt noch mal ei-

nen Extrakick an Fülle.

Wer seine Haare färbt, sollte bei

sehr feinem und dünnem Haar zu

hellen Colorationen greifen, damit

der Kontrast zwischen Kopfhaut und

Haarfarbe nicht zu stark ist.

Geht es um Pfl ege- und Hilfsmittel,

verfahren wir gerne nach der De-

vise: Viel hilft viel. Das ist jedoch

meist kontraproduktiv. Die richtige

Dosis sowie der Verwendungszweck

sind entscheidend. Stylingspray ist

am besten für den Ansatz geeignet,

Fixierspray sollte man immer aus

mindestens 30 Zentimetern und in

Schwenkbewegungen aufsprühen.

Volumenschaum ist ideal für die Spit-

zen. Merken Sie sich die Faustregel:

Für kurzes Haar genügt ein Klecks in

Größe einer Mandarine, für langes

Haar nehmen Sie drei davon.

Zum Schluss noch ein Profi tipp: Tro-

ckenshampoo zaubert im Handum-

drehen aus einer schlaff en Frisur

duftendes, volles Haar. Dank der

pudrigen, feinen Konsistenz saugt es

überschüssiges Fett auf und sorgt für

mehr Griffi gkeit. Ein Trick, der auch

bei Modenschauen angewendet wird.

Info

Produkte für mehr Fülle

design your body

SCHÖNHEIT

Page 16: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

LÄSTIGE HAARE

Kräftiges Haarwachstum auf dem Kopf wird gern gesehen, an

vielen anderen Stellen des Körpers jedoch nicht. Zum Beispiel

an den Wangen, auf der Oberlippe, an den Unterarmen oder

Beinen. Man kann sie rasieren, wachsen oder aber versuchen,

sie dauerhaft entfernen zu lassen. Bei der kosmetischen Epila-

tion sollte man auf Behandlungen mit IPL-Technologie (Intense

Pulsed Light) setzen. Dabei wird die Energie eines bestimmten

Wellenlängenbereichs genutzt,

um die Haarwurzel zu veröden

und das Haarwachstum zu stop-

pen. Ein besonders gewebescho-

nendes und sanftes Verfahren,

das auf der IPL-Technik basiert,

ist die INOS®-Methode. Sie wurde

vom Darmstädter Haarentfer-

nungsspezialisten Hairfree (www.

hairfree.com) entwickelt. Ob im

Gesicht, unter den Achseln, auf

dem Rücken oder im Intimbereich

– mit ihr wird man alle unschö-

nen Haare los.

Kosmetik, Laser oder Wellness – für manche Verjüngungskuren geht man in den

Beautysalon, andere sollte man nur vom Dermatologen durchführen lassen.Beautysalon, andere sollte man nur vom Dermatologen durchführen lassen.

FORMLOSE AUGENBRAUEN

u einer tollen Augenpartie gehören ge-

pfl egte und geformte Augenbrauen. Um

das zu erreichen, können die Brauen

gezupft, gewachst oder geschnitten sowie

mit der Fadentechnik getrimmt werden.

Passend zur Form des Gesichts und zum

Abstand der Augen bilden die Brauen den

formvollendeten Rahmen für einen intensiven

Blick. Wie die Wimpern lassen sich auch die

Augenbrauen färben und machen damit das

Gesicht noch markanter. Wer zu wenig Augen-

brauenhärchen hat, kann sie zwar nicht mit

falschen Haaren auffüllen, aber durch den

Einsatz von Permanent-Make-up lassen sich

einzelne feine Härchen nachzeichnen.

Z

Auf zur

Schönheitstherapie!

16 design your body

Page 17: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

design your body 17

BESENREISER

ie sind die kleinen Schwestern der Krampfadern:

feine Adern in der Haut, die sich durch Elastizi-

tätsverlust erweitert haben und mit Blut gefüllt

sind. Sie scheinen durch die Haut und sind als

rötliche oder blaue Gefäßbäumchen sichtbar.

Besenreisern kann man mithilfe einer

Laserbehandlung oder der Mikro-Sklero-

therapie zu Leibe rücken. Bei Letzterer

wird in den Ansatz der Äderchen ein

Verödungsmittel gespritzt, das zu einer

künstlichen Entzündung der Gefäßwände

führt. Das gleiche Ergebnis erzielt auch

die Laserbehandlung, bei der das ausge-

sandte hochenergetische Licht nur im

Gefäß wirkt. Damit sich die Gefäßwände

miteinander verschließen, muss während

der Dauer der Behandlung ein Druck-

verband oder ein Kompressionsstrumpf

getragen werden. Daher sollte diese

Behandlung nur während der Wintermo-

nate durchgeführt werden.

Die wenigsten von uns sind

mit einem langen, dichten

Wimpernkranz gesegnet.

Doch hier lässt sich nachhel-

fen. Am natürlichsten sieht

es aus, wenn feine Wimpern-

büschel von drei bis fünf

Härchen in unregelmäßigen

Abständen zwischen die

eigenen Wimpern geklebt

werden. Der Effekt hält etwa

zwei Wochen. Wesentlich

länger, nämlich bis zu sechs

Wochen, hält der Effekt bei

einer vollen Wimpernexten-

sions-Behandlung. Hierbei

wird von der Kosmetikerin

zunächst präzise auf jede

eigene Wimper eine falsche

geklebt, anschließend wer-

den die Zwischenräume

ebenfalls aufgefüllt.

Die wenigsten von uns sind

mit einem langen, dichten

Wimpernkranz gesegnet.

UNREGELMÄSSIGES HAUTBILD Abgestorbene Hautzellen sind das häufi gste Übel von unschö-

ner Haut. Daher sollte man regelmäßig ein Peeling in seine

Pfl egeroutine einbauen. Wenn das mit zunehmendem Alter

nicht mehr hilft, kann man über eine Fruchtsäure-Behandlung

nachdenken. Je nach Hauttyp und Behandlungsziel werden

unterschiedliche Alpha-Hydroxy-Säuren (kurz AHA-Säuren)

verwendet. Sie kommen natürlicherweise in Früchten oder

auch in saurer Milch vor. Mit AHA-Säuren lässt sich die Haut

exfolieren (das heißt abgestorbene Haut von der Oberfl äche

entfernen), stimulieren, aufhellen und glätten. Angewendet

werden sie bei großporiger Haut, feinen Fältchen, stumpfem

und glanzlosem Teint, unreiner Haut und Pigmentfl ecken. Die

Behandlung erfolgt beim Hautarzt und umfasst eine Dauer von

mehreren Monaten. Zwischen den Terminen beim Hautarzt ist

eine Vorbereitungsphase zu Hause erforderlich.

WIMPERNDÜNNE

S

UNSCHÖNE NARBEN

Nach Verletzungen, Unfällen oder Operationen

bleiben oft Narben zurück. Nicht jeder sieht sie

als vertretbare markante Zeichen seines Lebens,

besonders wenn sie im Gesicht oder an einer

anderen sichtbaren Stelle des Körpers zurück-

bleiben. Wenn eine Narbe trotz intensiver

Pfl ege mit entsprechenden Salben nicht schön

verheilt, sollte man immer seinen Hautarzt

aufsuchen. Möglicherweise kann zu einem

späteren Zeitpunkt eine Laserbehandlung

empfehlenswert sein. Rötungen lassen sich

auch mit Camoufl age-Make-up aus der Apo-

theke abdecken. Es wird in unterschiedlichen

Hauttönen angeboten. Wichtig: Lassen Sie sich

die Anwendung ganz genau zeigen, damit der

Übergang zum Rest der Haut gelingt.

beautyplanerFo

tos:

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Die wenigsten von uns sind

mit einem langen, dichten

Wimpernkranz gesegnet.

WIMPERN

Page 18: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

SCHÖNHEIT

io boomt – und das nicht nur in den Supermärk-

ten, sondern auch in Drogerien und Parfümerien.

Das Forschungsinstitut Ipsos hat ermittelt, dass

60 Prozent der Frauen Kosmetikprodukte bevorzugen, die

rein natürliche Inhaltsstoffe enthalten. Ein gutes Gewissen

wird in der Branche des schönen Scheins immer wichtiger.

Jedoch ist es mitunter schwierig, aus den naturver-

träglichen Bezeichnungen die Produkte herauszufi ltern,

B

Kosmetik soll die Welt ein bisschen bunter machen.

Doch seit Neuestem überwiegt in den Beautyregalen ganz klar

die Farbe Grün. Naturkosmetik steht für Umweltverträglichkeit,

Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen.

Aber natürlich!

deren Etikett tatsächlich dem Inhalt entspricht. Wo „öko“

draufsteht, muss nicht „öko“ drin sein. Oft fi nden sich hierin

Silikone, Alkohol und künstliche Duftstoffe.

Woran erkenne ich echte Naturkosmetik?

Ein erster Hinweis ist das Ökosiegel, das sich auf der Ver-

packung befi ndet (siehe Infokasten). Fehlt es, dann muss

man das Kleingedruckte studieren. An erster Stelle steht

Page 19: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

SCHÖNHEIT

19design your body

immer der Inhaltsstoff mit der höchsten Menge, absteigend

folgen alle weiteren. Wer dabei nur Bahnhof versteht, benutzt

die Smartphone-App „Codecheck“. Einfach den Barcode

scannen und die Auswertung nachlesen.

Kommt Naturkosmetik ohne Hightech aus?

Ganz und gar nicht, denn um für chemische Prozesse Er-

satzstoffe zu fi nden, bedarf es besonders intensiver For-

schungsarbeit. So wird beispielsweise Kollagen statt aus

tierischen Quellen aus Mikroalgen gewonnen.

Was kann die Naturkosmetik besser?

Bei der Pfl ege geht sie Hautprobleme nicht separat an, son-

dern ganzheitlich. Sie unterstützt die Hautfunktionen und

hilft, dass sich fettige oder trockene Haut auf lange Sicht

von selbst reguliert. Außerdem ist die Pfl ege intensiver.

Viele der natürlichen Öle besitzen eine ähnliche Struktur

wie die Haut und werden von ihr besser aufgenommen als

die Mineralöle der konventionellen Produkte.

Gibt es überhaupt Nachteile der Naturkosmetik?

Je nachdem, auf was man Wert legt. Herkömmliche Deos

etwa sind sicherer, denn sie verengen die Schweißdrü-

sen mit Zusatzstoffen auf Aluminiumbasis. Für Deos auf

Naturbasis wird meist Zitronenöl verwendet, das den

Schweiß nicht zersetzt, sondern nur überdeckt. Lippen-

stifte auf Naturbasis sind nicht kussecht, weil sie kein Sili-

konöl enthalten.

Ökosiegel

Und was heißt das jetzt?

Als Naturkosmetik zertifi ziert gilt nur, was ein Ökosiegel besitzt. Doch wer oder was steckt dahinter?

Dr. Hauschka: Benannt nach dem Chemiker Rudolf Hauschka, der 1967 die Wala Heilmittel

GmbH im schwäbischen Bad Boll gründete.

ambient: Der Österreicher Marcus Forster hat die Naturkosmetikmarke aus Linz, deren Ursprünge

im uralten Wissen der Naturheilkunde liegen, mit Ärzten, Heilpraktikern und Medizinmännern

zu einer ganzheitlichen Kosmetiklinie entwickelt.

Weleda: Zu Beginn der 1920er-Jahre vom Anthroposophen Rudolf Steiner höchstselbst ins Leben

gerufen, ist das Unternehmen aus Schwäbisch Gmünd heute Marktführer für ganzheitliche

Naturkosmetik.

Lavera: Das Unternehmen von Gründer Thomas Haase, selbst an Neurodermitis leidend, ist im nieder-

sächsischen Wennigsen unweit von Hannover beheimatet. Alle Lavera-Produkte tragen das NATRUE-

Siegel, das garantiert, dass 70 % der Inhaltsstoff e aus kontrolliertem Bioanbau stammen.

Made in Austria and Germany

Naturkosmetikmarken aus der Region

ECOCERT: Bei Produkten mit diesem Zeichen

stammen mindestens 95 % der Inhaltsstoff e aus

natürlicher Herkunft. 50 % der Pfl anzen müssen

biologisch angebaut sein, erst dann gibt es das

Siegel „Ecocert Naturkosmetik“.

@ www.ecocert.de

BDIH: Mit diesem Siegel darf sich schmücken,

wer ein Produkt auf den Markt bringt, dessen

Inhaltsstoff e zu 95 % aus kontrolliertem Bioanbau

stammen. Das Ökolabel wird vom Bundesverband

der Deutschen Industrie- und Handelskammer

vergeben.

@ www.ionc.info

Austria-Bio: In Österreich dürfen Produkte nur

dann als Biokosmetik bezeichnet werden, wenn

mindestens 95 % der landwirtschaftlich gewon-

nenen Inhaltsstoff e aus

biologischem Anbau

stammen.

@ www.abg.at

Foto

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shop

Page 20: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

HYPOXI® INTERNATIONAL

SCHLAFLOSIN

S E O U L

Page 21: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

21design your body 21design your body

HYPOXI® INTERNATIONAL

orea wird eingerahmt von drei Meeren: dem Gel-

ben, dem Ostchinesischen und dem Japanischen

Meer. Letzteres nennen die Koreaner lieber „Ostmeer“, um

dem ungeliebten Nachbarn Japan eins auszuwischen. Die

Landschaft Südkoreas wird bestimmt von Bergen, Hügeln

und Wäldern. Während man im Sommer viele Raftingbe-

geisterte an den wilden Flussläufen antrifft, sind es von No-

vember bis April begeisterte Skifahrer und Snowboarder,

die die zahlreichen Skiresorts in der Nähe von Seoul bevöl-

kern. Eigentlich erinnert vieles an Mitteleuropa. Und doch

ist alles so ganz anders ...

Rund 50 Millionen Menschen leben in Südkorea, allein

20 Millionen davon in und um die Hauptstadt Seoul. An-

geschlagen vom Bürgerkrieg mit dem Nachbarn Nordko-

rea in den 1950er-Jahren, hat sich der ehemals verarmte

Agrarstaat inzwischen zu einer der bedeutendsten Volks-

wirtschaften der Welt entwickelt. Vor allem Marken wie

Samsung, LG oder Hyundai haben hier die Nase vorn.

Das Pro-Kopf-Einkommen entspricht in etwa dem eines

EU-Landes – Tendenz stark steigend. Erstaunlich: Gut die

Hälfte der weiblichen Bevölkerung ist berufl ich aktiv. Al-

lein in Seoul gibt es fünf reine Frauenuniversitäten. Doch

auch wenn sich das vermeintlich schwache Geschlecht

immer selbstbewusster gibt, ist die Rolle der Frauen hier

noch immer sehr traditionell geprägt. Die vorrangige Sorge

sollte Heim und Familie gelten. Und bei jungen Frauen, die

mit 27 Jahren noch nicht unter der Haube sind, wird schon

K

Ein Sprichwort aus Korea besagt: „Wer die schönste Frau im Dorf hat,

der hat auch den unruhigsten Schlaf.“ Demnach sollte man dem

männlichen Teil der südkoreanischen Bevölkerung schleunigst

Baldrian zukommen lassen. Denn Schönheit ist für fast alle Frauen

in Südkorea die Maxime für ein glückliches Leben.

mal nachgeholfen. In sogenannten Booking Clubs, wo die

Kellnerin auf Wunsch nicht nur den Reisschnaps „Soju“ an

den Tisch bringt, sondern auch den potenziellen Ehegat-

ten. „Dabei sind Koreanerinnen kaum auf Abenteuer aus“,

erzählt Grit Haedicke, die in Südkorea VWL studiert. „Es

glauben immer noch alle an die wahre Liebe.“

Schönheit um jeden Preis

Um das männliche Geschlecht zu beeindrucken, wird in

Südkorea nicht mit Reizen gegeizt – vor allem untenrum.

Ob Sommer oder Winter: Frau zeigt hier möglichst viel

Bein und trägt am liebsten Minis, Shorts oder extrem kur-

ze Kleidchen. „Die meisten Koreanerinnen haben wirklich

wunderschöne, schlanke und gerade Beine“, schwärmt Mo-

debloggerin Miu Nguyen. „Oben sollte es dafür möglichst

geschlossen sein, das heißt auch im Sommer besser keine

tief dekolletierten Tops oder schulterfreien Oberteile.“ Es ist

vor allem die Jugend, die für Mode eine Menge Geld aus-

gibt. Interessant ist dabei, dass die Jungen beim Shopping

nicht in großen Kaufhausketten wie Mango, H&M oder

Zara zu fi nden sind, sondern in individuellen Läden von

No-Name-Designern, wo sie hoffen, ausgefallene Einzel-

stücke zu entdecken.

Übrigens: Die traditionelle Mode mit bunten Blumendru-

cken oder Kimonos sucht man mittlerweile vergebens.

Koreanische Mode ist heute eher verspielt, mit einem

Hauch von Eleganz. Zu entdecken gibt es die neuesten

Page 22: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

HYPOXI® INTERNATIONAL

22 design your body

Modetrends zum Beispiel auf der „Korea Style Week“.

Die schickt alljährlich im Januar im mittlerweile welt-

weit bekannten Seouler Stadtteil Gangnam sowohl

Indie-Designer als auch große Labels über die Laufstege.

Dass Südkorea ein interessantes Pflaster für Kleidung

ist, hat man auch bei uns bemerkt. „Wir können uns

schon vorstellen, neue Märkte zu erschließen“, meinte

Karl-Heinz Müller, Chef der derzeit in Berlin ansässigen

Modemesse Bread and Butter. „Dafür eruieren wir ge-

rade das Thema Korea. Seoul ist ein wichtiger Hub in

Asien – fashionbegeistert, technikversiert, und: Korea-

ner mögen alle.“

Die Musik diktiert, was schön ist

Wie ein kleines Mädchen oder eine Heldin aus den be-

liebten Manga-Comics möchte die typische Koreanerin am

liebsten aussehen: In sind deshalb enge Röcke mit weiten

Shirts oder Hoodies mit Miniröcken und Kniestrümpfen,

die stark an die Schulmädchenuniformen des Landes erin-

nern. Das Mode-Must dazu sind lange Haare und eine Nerd-

brille, die vor allem eines bewirken soll: große Augen.

Einen enormen Einfluss auf den jeweils angesagten Look

hat die Musikindustrie. Stichwort „K-Pop“. Wer einen Num-

mer-eins-Hit landen will, muss nicht in erster Linie singen

können, sondern top aussehen. Bernie Cho, einer der erfolg-

reichsten Sänger der Branche, erklärt das Phänomen so:

„K-Pop ist ein sehr visuelles Musikgenre. Die Stärke liegt

nicht nur im Sound, sondern vor allem in den Videoclips,

die sexy oder einfach nur witzig gemacht sind.“ Vor allem

die Stars der K-Pop-Szene geben also vor, was im Land als

schön zu gelten hat. Persifliert hat diese Tatsache kurioser-

weise der Sänger Psy, der mit seinem Kulthit „Gangnam

Style“ gerade diese urbane Dekadenz ins Lächerliche gezo-

gen hat. Damit wurde er zum wahrscheinlich bedeutendsten

Botschafter der koreanischen Popkultur. Und das, obwohl

sein eher rundlicher Kopf so gar nicht dem Schönheitsideal

seiner Landsleute entsprechen mag. Dazu zählen nämlich

neben einer schmalen Gesichtsform im Wesentlichen eine

hohe Nase, große Augen und weiße Haut.

Um dieses – stark westlich orientierte – Vorbild zu er-

reichen, schrecken die Koreaner auch vor härteren Mitteln

nicht zurück. Wer etwas auf seine äußere Erscheinung hält,

Weiße Haut und große Augen – so sieht sich die Koreanerin am liebsten.

Der Seoraksan National Park in

Südkorea

Ob hinter oder auf der Bühne: Bei der südkoreanischen K-Pop-Band Wonder Girls gilt stets die Devise:

Hauptsache schön!

Der Cheonggyecheon Stream in Seoul

Page 23: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

HYPOXI® INTERNATIONAL

23design your body

Es geht auch sanft

Einen bewussten Gegentrend zu solch radikalen Verände-

rungsmethoden setzt HYPOXI® – auch in Fernost. Ende

2012 eröffnete im Finanzcenter des noblen Seouler Stadt-

teils Gangnam das erste HYPOXI®-Studio. Gegründet wurde

es von Chul Huh, einem Geschäftsmann, der mit seiner Fir-

ma bereits seit 25 Jahren erfolgreich Fitnessgeräte vertreibt.

Für ihn war die Kombination aus Sport und Gesundheit

also keineswegs Neuland. Der Erfolg des Studios, das sich

vorwiegend an Businessfrauen der Umgebung richtet, blieb

nicht aus. Wegen der hohen Nachfrage gründete Huh nur

ein Jahr später die zweite Dependance in Seoul, das deutlich

größere HYPOXI®-Studio in Chungdam-Dong. Es ist umge-

ben von exklusiven Restaurants und Designer-Shops, Tür an

Tür mit Marken wie Armani, MCM oder Givenchy. Entspre-

chend anspruchsvoll sind auch die Kundinnen, die auf über

300 luxuriösen Quadratmetern von einem Team aus erfah-

renen Coaches und Ernährungsberatern bei der Anwendung

der HYPOXI-Methode® betreut werden. „Unsere Zielgrup-

pe sind wohlhabende Frauen mittleren Alters sowie Mo-

dels und Berühmtheiten“, erklärt Studioinhaber Chul Huh.

„Deshalb legen wir neben der professionellen Trainingsbe-

gleitung vor allem großen Wert auf Diskretion und Privat-

sphäre.“ Nicht nur die zahlreichen Kundinnen sind begeis-

tert von den Fortschritten, die sie bei der Figurformung mit

HYPOXI® machen. Einer der berühmtesten Gynäkologen

Südkoreas, Mr Kwon O-jong, ist voll des Lobes. „Erst konn-

te ich nicht recht glauben, dass es eine Methode geben

sollte, mit der man so einfach und sanft Fett abbauen

kann“, erinnert er sich. „Mittlerweile kenne ich das Prin-

zip und die Ergebnisse aber ganz genau. HYPOXI® ist in

der Tat der einzige Weg, um unerwünschtes Fett an den

Problemzonen gezielt und ohne Risiko loszuwerden.

HYPOXI® ist sicher, einfach und effektiv.“ Einziger Nachteil

der schön geformten Frauenkörper: Die Männer Südkoreas

werden somit weiterhin um ihren Schlaf gebracht ... l

geht zum Schönheitschirurgen. Mindestens 15 Prozent der

südkoreanischen Frauen haben sich bereits unter das Mes-

ser gelegt, um dem europäischen Modell möglichst nahezu-

kommen. Mit knapp 700.000 Operationen jährlich ist die

Republik unangefochtener Spitzenreiter in der Welt. Es ist

zum Beispiel nichts Ungewöhnliches, zum Schulabschluss

statt eines Autos eine Botox-Behandlung, eine Augenwei-

tung oder eine Hautbleichung als Geschenk zu erhalten.

Auch hier geben K-Pop-Bands wie Girl’s Generation oder 21

den Ton an. Es wird zwar kaum offen darüber gesprochen,

aber es weiß doch jeder längst, wie viele operative Ein-

griffe bei den meisten Künstlern nötig waren, damit diese

zu Stars wurden. „Die Schönheitskliniken arbeiten eng mit

der Unterhaltungsindustrie zusammen“, erklärt die Kunst-

professorin Eung Jong. „Sie nehmen schöne Menschen aus

den Kliniken und stecken sie in TV-Shows und Bands. Die

Leute wollen auch so aussehen und lassen sich operieren.“

Und erhoffen sich dadurch nicht zuletzt bessere Chancen

auf dem Arbeits- oder Heiratsmarkt. Imposante Plakate mit

Vorher-nachher-Bildern erfolgreich operierter Frauen wer-

ben in Seoul mit Sprüchen wie „Jeder hat es schon getan.

Außer dir“. Der schrägste Schönheitstrend aus Südkorea

heißt derzeit „aegyo sal“ – „das lächelnde Auge“. Dahinter

steckt der Wunsch nach Tränensäcken. Wer keine natür-

lichen hat – und das ist bei der asiatischen Physiognomie

eher üblich –, erzeugt diese künstlich. Und weil das Geld

für den Schönheitschirurgen oft fehlt, hilft frau entweder

mit gekonnt aufgetragener Schminke nach, oder mit einem

speziell entwickelten Klebestreifen. In diversen YouTube-

Videos führen selbst ernannte Visagistinnen am eigenen

Beispiel vor, wie man diesen am besten platziert.

Das neue Seouler HYPOXI®-Studio von Chul Huh

(auf dem Foto rechts in der Mitte) in Chungdam-Dong

besticht durch hoch- wertiges Design und

geschulte Mitarbeiter.

Foto

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Page 24: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

GESUNDHEIT

24 design your body

Am meisten vom Training hat,

wer am Vormittag zwischen 9

und 12 Uhr trainiert. Danach

fahren Körper und Geist für

einige Stunden herunter, und

erst nachmittags, ab etwa 16

Uhr, steigt die Aktivitätskur-

ve wieder an. Dafür dauert sie

dann auch bis gegen 21 Uhr.

Vom Training in der Mittags-

pause sollte man demnach ab-

sehen und stattdessen gleich

nach der Arbeit Sport machen.

Wann ist das Work-out am effektivsten?

GESUNDHEIT

... Stunden gute Laune. So lange bleiben Endorphine, die beim Sport ausgeschüttet werden, im Körper. Wer täglich 30 Minuten trainiert, ist somit immer bester Stimmung! (Quelle: American College of Sports Medicine)

Gesundheit

Das Glückskleeblatt

24 design your body

Vierblättrige Kleeblätter versprechen dem Finder Glück in allen Lebenslagen. Das ist auch gut so, denn sie sind äußerst selten. Im normalen Leben freut man sich über drei verschiedene Arten von Glück.

Das Glück der Zufriedenheit: Wer geliebt wird, das Gefühl hat, „angekommen“

zu sein, und alles hat, was er braucht – der produziert körpereigenes Morphium.

Das macht bekanntlich zufrieden. Zudem beruhigt der Botenstoff Serotonin

das Gemüt, und Oxytocin – auch Kuschelhormon genannt – suggeriert enge

Verbundenheit mit der Umwelt.

Das Glück der Aufregung: Alles, was mit Abenteuer, Lust und Spannung zu

tun hat, löst einen „Kick“ aus. Meist ein kurzes Glück, bei dem der Botenstoff

Dopamin freigesetzt wird. Endorphine erzeugen zusätzlich Euphorie.

Das Glück der Erleichterung: Geschafft! Die Bedrohung, das Unheil sind vorbei,

der Stress hat nachgelassen, die Angst ist vorüber. Was immer der Grund war,

jetzt sinken der Kortisol- und Adrenalinspiegel, und wir entspannen uns.

App-solut empfehlenswertIn der großen bunten Welt der Smartphone-Apps gibt es viele Angebote, die

sich um die Themen Gesundheit und Fitness drehen. Diese sind durchaus

hilfreich:

Ist das laut hier! Über das eingebaute Mikrofon im Telefon misst die

„LärmApp“ die Geräuschkulisse der Umgebung und zeigt den je-

weiligen Dezibelwert (kurz: dB) an. Direkt darunter erfährt man,

wie gefährlich der Lärmpegel für die Ohren ist. (kostenlos)

Trinken, jetzt! Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, wird aber

leicht vergessen. Gott sei Dank gibt es hilfreiche Apps, die uns daran

erinnern. Für iOS beispielsweise „AquaPlan“. Hierüber lässt sich der

Trinkbedarf berechnen, und anhand der Glasgröße und Wachzeit erinnert das

Handy daran, wann man seinen Wasserhaushalt auffüllen muss. Für Android

übernimmt das zum Beispiel die App „Water Your Body“. (beide kostenlos)

12Die Zahl:

Die ständige Sorge

um die Gesundheit ist

auch eine Krankheit.« (Platon)

Die ständige Sorge

um die Gesundheit ist

Die ständige Sorge

um die Gesundheit ist »

Page 25: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

25design your body

GESUNDHEIT

ewegung ist wichtig, klar.

Doch nicht jeder hat den Elan,

täglich Sport zu treiben und sich regel-

mäßig auszupowern. Beherzigen Sie

daher unsere nachfolgenden Tipps,

damit Sie wenigstens ein Minimum an

Bewegung in Ihren Alltag bringen.

D Am Morgen beim Aufstehen

Räkeln und strecken Sie sich noch im

Bett ausgiebig. Ziehen Sie die Knie

zur Brust und schaukeln Sie sanft

das Becken. Machen Sie Kreise mit

Hand- und Fußgelenken. Strecken Sie

sich nach dem Aufstehen im Stehen

und ziehen Sie abwechselnd den lin-

ken und rechten Arm nach oben. Die

Arme und Schultern locker kreisen

und die Beine ausschütteln.

Foto

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Wer rastet, der rostet

Halten Sie Ihren Rücken beweglich,

indem Sie den Körper im Sitzen nach

vorne rollen – möglichst bis zu den

Füßen. Bleiben Sie für einige Atem-

züge in dieser Position und rollen Sie

dann langsam Wirbel für Wirbel nach

oben. Danach strecken Sie die Arme

aufrecht sitzend weit über den Kopf.

Info

Übung für zwischendurch

D Der Weg zur Arbeit

Wenn es die Strecke und das Wetter

zulassen, laufen Sie oder nehmen Sie

das Fahrrad. Benutzen Sie öffentliche

Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn,

steigen Sie eine Station früher aus und

gehen Sie den Rest des Weges zu Fuß.

Nehmen Sie immer die Treppe statt

den Aufzug. Ja, auch wenn Ihr Büro im

vierten Stock oder höher liegt. Wenigs-

tens einmal am Tag sollten Sie diese

Strecke laufen. Ist Ihnen das zu viel,

nehmen Sie es als erstes Warnsignal,

dringend etwas für Ihre Fitness zu tun.

D Im Büro

Gehen Sie bei den Kollegen vorbei, um

ihnen etwas mitzuteilen. Das ist nicht

nur persönlicher als ein Anruf oder eine

E-Mail, sondern hält Sie in Bewegung.

Lassen Sie sich Ausdrucke nicht vom

Praktikanten machen oder mitbringen

– gehen Sie selbst zum Drucker. Mini-

Meetings zu zweit lassen sich ebenso

gut während eines kurzen Spazier-

gangs an der frischen Luft abhalten wie

sitzend im Konferenzzimmer.

D Während der Mittagspause

Gehen Sie auswärts essen, statt den

kurzen Weg in die Kantine zu wählen.

Wenn es doch die Kantine sein soll,

dann machen Sie anschließend noch

einen kleinen Spaziergang oder Besor-

gungen.

D In der Freizeit

Erledigen Sie kleinere Einkäufe zu

Fuß oder mit dem Fahrrad. Das tut

nicht nur Ihrem Körper gut, sondern

auch der Umwelt. Außerdem schont

es die Nerven, da die lästige Parkplatz-

suche entfällt. Besuchen Sie Freunde,

die nicht zu weit weg wohnen, eben-

falls zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Nutzen Sie die Werbepausen beim

Fernsehen und stehen Sie auf – lau-

fen Sie herum. Falls Sie ein Trimm-

dich-Fahrrad haben, radeln Sie,

während Sie sich Ihre Lieblingsserie

anschauen.

B

Wer den ganzen Tag im Büro – und meist vor

dem Computer – sitzt, verharrt den größten Teil

seiner Lebenszeit in ein- und derselben Position.

Die Lösung: Fitness für zwischendurch.

Treppe statt Aufzug! Das hält fi t und schlank.

Page 26: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

Tauchen Sie ab! Denn im Wasser lässt es sich schonend

und effektiv trainieren. Mit der richtigen Technik und

der passenden Ausrüstung gehen Sie auf keinen Fall baden.

Die Pool-Position

Page 27: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

GESUNDHEIT

27design your body

Foto

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Sie lieben das Wasser, fi nden aber Schwimmen

auf Dauer zu eintönig? Keine Sorge – es gibt viele

Alternativen, wie man sich auf und im Wasser

vergnügen kann. Neben Segeln, Wellenreiten,

Kite- und Windsurfen sind das unter anderem

auch noch diese Sportarten:

k Wasserski:

Geht auch ohne eigenes Boot, dank der

Erfi ndung des Wasserskilifts. Anfänger

fahren meist auf zwei Skiern, Fortge-

schrittene benutzen den Mono-Ski oder

das Wakeboard.

Infos:

@ www.wasserski-online.de oder

@ www.oewwv.at

k Tauchen:

Grundvoraussetzung dafür ist ein

Gesundheits-Check beim Arzt. Kreis-

lauf, Ohren (Gleichgewichtssinn)

oder Lunge dürfen keine Probleme verursachen.

Die Ausrüstung wird in der Regel von den Tauch-

schulen gestellt. Wer regelmäßig unter Wasser

geht, für den lohnt sich eigenes Equipment.

Infos:

@ www.taucher.net oder

@ www.schoener-tauchen.de

k Kajakwandern:

Geht sportlich im geschlossenen Einer oder aben-

teuerlich mit Kind und Kegel im „Indianer-Kanu“,

dem sogenannten off enen Kanadier. Die Ausrüs-

tung kann man meist vor Ort leihen, man sollte

auf jeden Fall an schnell trocknende Schuhe und

einen wasserdichten Seesack denken.

Infos:

@ www.kanu.de und

@ www.kanumagazin.de

Wassersport

Aktiv im nassen Element

chwimmen trainiert praktisch den gesamten

Muskelapparat und schont gleichzeitig die Ge-

lenke. Es kräftigt den Rücken und strafft die Arme.

Schwimmen ist für unseren Körper eine Leichtigkeit, denn

er muss im Wasser nur ein Siebtel seines Gewichts tragen.

Es macht dabei keinen Unterschied, ob Sie Kraul- oder

Brustschwimmen bevorzugen oder lieber auf dem Rücken

liegend Ihre Bahnen ziehen.

Nicht, wie Sie schwimmen, ist entscheidend, sondern, wie

Sie atmen. Achten Sie unbedingt auf die richtige Technik:

ganz bewusst über Wasser ein- und unter Wasser ausat-

men. Nur durch einen gleichmäßigen Rhythmus versorgen

Sie sich mit ausreichend Sauerstoff. Vor allem beim Krau-

len ist das wichtig. Man holt in dem Moment Luft, wenn

der Kopf kurz zur Seite kippt. Hier empfi ehlt es sich, nach

jeweils drei Schwimmzügen neu einzuatmen.

Beim Kraulen wird besonders die Muskulatur um die

Wirbelsäule trainiert. Mit jedem Armzug nach vorne wird

der Rumpf in kurzen Einheiten angespannt – mal links, mal

rechts. Somit rotiert der Oberkörper um die Wirbelsäule,

kräftigt und stabilisiert sie. Wer beim Rückenschwimmen

schnell Probleme mit einem angespannten Kopf- und Na-

ckenbereich bekommt, sollte nicht senkrecht, sondern

schräg nach oben blicken.

Auch wichtig: Wer Schwimmen als Ausdauersport be-

treibt und sich somit länger im Wasser aufhält, braucht

einen gut sitzenden, bequemen Badeanzug. Wenn der An-

zug im trockenen Zustand nicht zu stramm sitzt und keine

Falten bildet, hat er die richtige Größe. Fürs Schwimmbad

empfi ehlt sich außerdem eine Schwimmbrille, um die Au-

gen vor Chlorwasser zu schützen. Saugen sich die Gläser

auf dem Trockenen sanft am Gesicht fest, dann halten sie in

der Regel im Wasser ebenfalls optimal dicht.

Da man beim Schwimmen nicht merkt, dass man

schwitzt, wird gerne das Trinken vergessen. Achten Sie un-

bedingt darauf, dass Sie in den Pausen und nach dem Trai-

ning Ihren Wasserhaushalt ausgleichen.

S

tung kann man meist vor Ort leihen, man sollte

auf jeden Fall an schnell trocknende Schuhe und

einen wasserdichten Seesack denken.

Page 28: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 11

HYPOXI®-COMMUNITY

28 design your body

zwei zusätzliche in der Hauptstadt

Helsinki. „HYPOXI® war im Nu das

Gesprächsthema“, erzählt Studioinha-

berin Salla Varis. „Sogar im Fernsehen

wurde darüber berichtet.“ Sie betreibt

inzwischen drei HYPOXI®-Studios,

eines davon in Vantaa Flamingo. Die-

ses befi ndet sich inmitten eines luxu-

riösen Day Spas, mit Einkaufspassage

und einer erstklassigen Verkehrsan-

bindung. Entsprechend groß ist der

Zulauf aus der nahen und weiteren

Umgebung. „Vor allem die HYPOXI-

Dermologie® ist sehr gefragt“, erzählt

A n insgesamt 15 Orten kann

man heute in Finnland in

den Genuss der HYPOXI-

Methode® kommen. Das erste Studio

eröffnete 2010 in Helsinki und löste

einen wahren Boom aus. In nur zwei

Jahren folgten die Standorte Tampere,

Kotka, Turku und Espoo. Der Erfolg,

den viele Kunden – darunter auch

viele Prominente und Models – mit

der gezielten Figurformungsmethode

erreichten, sprach sich herum wie

ein Lauffeuer, sodass schnell zehn

weitere Studios folgten, davon allein

Salla. „Wir mussten schon bald eine

zweite HD-Comfort-Liege anschaffen,

um dem Wunsch vieler Kundinnen

für ein schöneres Hautbild gerecht

zu werden.“

Salla Varis ist gelernte Kranken-

schwester und hegte schon immer

ein großes Interesse für Gesundheit

und Fitness. Sie kam zunächst als

Kundin in Berührung mit HYPOXI®.

„Aufgrund einer Knie-OP durfte ich

plötzlich keinerlei Sport mehr be-

treiben. Entsprechend schnell setzte

ich Gewicht an den Problemzonen

an.“ Mit HYPOXI® verlor sie in nur

zwei Monaten die angesammelten

Pfunde wieder – ganz ohne Schmer-

zen. Diese Begeisterung gibt sie und

ihre Mannschaft aus professionellen

Coaches nun jeden Tag an ihren Kun-

denstamm weiter. Und dieser wächst

beständig. „Ich bin einfach glücklich,

wenn Menschen mit der HYPOXI-

Methode® die gleichen Erfolge erzie-

len wie ich damals. Und die Zufrie-

denheit meiner Kunden gibt mir

jeden Tag aufs Neue einen or-

dentlichen Schub Energie.“

Salla Varis betreibt inzwischen drei Studios in Finnland.

Dass man vom regelmäßigen Saunieren abnimmt, ist einer

der verbreitetsten Irrtümer. In Finnland – dem Herkunftsland

der Sauna – hat man mit HYPOXI® längst eine wirkungsvollere

Methode gefunden, um lästige Fettpolster loszuwerden.

Sauna war gestern

Das HYPOXI®-Studio Vantaa Flamingo Foto

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ein Schiff 3“ heißt der neu-

este Star der TUI-Flotte.

Und es ist ein echter Hingu-

cker geworden. Eine rund 167 Qua-

dratmeter große Glasfassade in Form

eines Diamanten erstrahlt am Heck

des Schiffes – und verleiht dem Crui-

ser damit einen unverwechselbaren

Charakter.

An Bord gibt es aber noch mehr zu

entdecken. „Große Freiheit“ nennt sich

der lichtdurchfl utete Innenbereich, in

dem Genuss großgeschrieben wird.

Spezialitätenrestaurants, ein Steak-

house und eine neue Café-Lounge, in

der ein professioneller Barista inter-

nationale Kaffeespezialitäten zaubert,

sind nur einige der Highlights.

Wer sich Sorgen macht, dass das ku-

linarische Angebot allzu sehr auf die

Hüften schlägt, kann sich freuen. Denn

HYPOXI® ist mit an Bord und sorgt da-

Die große Freiheit auf dem Meer

HYPOXI® sticht in See mit TUI Cruises

für, dass die Traumreisenden gezielt an

der Traumfi gur arbeiten können. Wäh-

rend man also sanft schaukelnd übers

Mittelmeer oder Richtung Kanaren

gleitet, geht es den Problemzonen

im aufwendig ausgestatteten Fitness-

bereich an den Kragen.

Wer sich lieber „open air“ austoben

möchte, wird bald den 25 Meter lan-

gen Pool für sich entdecken. Aber

auch fürs Baumelnlassen der Seele

gibt es unzählige Möglichkeiten. Zum

Beispiel im Konzertsaal bei anspruchs-

vollem Jazz und Dolby-Surround-

Kino. Oder mit einem köstlichen Cock-

tail auf dem gläsernen Balkon, der

in 37 Metern Höhe über dem Meer

schwebt. Lässt sich ein traumhafter

Urlaubstag schöner ausklingen?

Haben Sie jetzt Lust bekommen? Wei-

tere Infos zu den TUI Cruises erhalten

Sie unter

@ www.tuicruises.com

M Info

Schönen Urlaub!

In der letzten Ausgabe von

„design your body“ gab es

gleich zwei Traumreisen

zu gewinnen. Inzwischen

stehen die glücklichen

Preisträgerinnen fest. Über

eine einwöchige Kreuzfahrt

für zwei Personen auf der

„EUROPA 2“ von Hapag

Lloyd darf sich Caroline

Ferbus aus Kista, Schweden,

freuen. Und eine luxuriöse

Woche im Urlaubsresort

VILA VITA Parc an der

Algarve wird Claudia Prieß

aus Scharbeutz, Deutsch-

land, genießen.

Herzlichen Glückwunsch

an die Glückspilze und eine

schöne Urlaubszeit vom

gesamten HYPOXI®-Team!Foto

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KOLUMNE

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„Kind, mach doch mal eine Kreuzfahrt! “Die Worte meiner Mutter klingen mir heute noch in den Ohren. Sie ist zwar 67, aber alles andere

als die typische rüstige Kreuzfahrt-Seniorin, die für ein Captain’s Dinner alles stehen und liegen lassen würde. Mutti ist so „in“, die bringt Klamotten zum Altkleidercon-tainer, die bei Guido Maria Kretschmer noch als Trend gelten. Aber ‘ne Kreuzfahrt? Ich blieb misstrauisch. Als jedoch auch meine Freundin Charlotte von ihrem letzten Trip in die Karibik in höchsten Tönen schwärmte, leckte ich Blut. Warum eigentlich nicht? Urlaubsreif war ich so-wieso, und etwas Geld hatte ich auch gespart. Das Essen auf so ‘nem Schiff soll ja extrem lecker sein. Apropos lecker: An Deck tummelte sich bestimmt der eine oder andere Millionär. Dagegen hätte ich jetzt auch nichts. Kurzum: Zwei Monate später war ich unterwegs zu meiner ersten Kreuzfahrt quer durchs Mittelmeer. Das Besondere: Das Schiff war nigelnagelneu und wurde unmittelbar vorm Ablegen getauft. Ich war fremdbe-schämte Zeugin, als irgendein unbekanntes Model drei-mal krampfhaft lächelnd versuchte, die Champagner-fl asche mit einem beherzten Schubs an der Bordwand zerschellen zu lassen – ohne Erfolg. Ein schlechtes Zei-chen? An Deck nahm ich gleich meine Kabine in Augen-schein. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie schön es wäre, jetzt bereits den Millionär zum Gatten zu haben. Statt luxuriöser Außenkabine mit Sonnenterrasse hatten meine spärlichen Finanzmittel nur für ein – nennen wir es ruhig so – Loch gereicht. Kein Fenster, ein Kleiderschrank für Zwerge, in dem gerade mal meine mitgebrachten Schuhe Platz fanden und – tata! – ein Hochbett. Und das mir, dem Kartoffelsack unter den Reckturnerinnen. Viel Zeit, sich zu ärgern, blieb nicht, denn die nächsten zwei

Ein Schiff wird kommen ...

SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN

Die dyb-Kolumne

11.FOLGE

Tage fehlen in meiner Erinnerung. Kaum hatten wir ab-gelegt, legte ich mich um die Kloschüssel. Ihr denkt an Seekrankheit? Pah! Jeder Zweite an Bord ließ sich den Mageninhalt durch den Kopf gehen. Schuld daran war ein blinder Passagier, der auf den Namen Noro hörte. Spitze. Nach drei Tagen war der Spu(c)k vorbei, und ich konnte endlich den Rest der Reise genießen. Ausgehun-gert, wie ich war, stürzte ich mich sogleich auf eines der zahlreichen Buffets. Leute – so was habe ich noch nicht gesehen! Da gab es alles, was mein ausgezehrter Magen begehrte. Kilometerlang! Rund um die Uhr! Zum Glück hatte ich ja gerade eine Zwangsdiät hinter mir, sodass ich für die nächsten Tage nur noch kauend und mit gefüllten Backen herumlief. Herrlich! Selbst das abendliche Bord-programm war mir egal. Da sang ein gewisser Michael Wendler. Nie gehört. Solange nicht Jared Leto höchstper-sönlich auftrat – als Stripper! –, konnte mich nichts, aber auch gar nichts von meiner kulinarischen Schnitzeljagd (im wahrsten Sinne des Wortes) abhalten. In sämtlichen Bordrestaurants war ich in kurzer Zeit bestens bekannt. Leider ließ sich dort nicht ein einziger Millionär blicken. Also zumindest kein ansehnlicher. Nach zwei Wochen war ich dann wieder zurück und beim Blick auf die Waage auch auf dem Boden der, schwerkraftbedingten, Tatsachen. Ich erspare Euch die schmutzigen Details. Gerade hat Charlotte angerufen. Sie möchte bei der nächsten Kreuz-fahrt dabei sein. Allerdings auf einem Schiff mit HYPOXI® an Bord. Da könne man die Nonstop-Verpfl egung gleich wieder abtrainieren. Hört sich eigentlich gut an. Ich wer-de mich aber vorher mal erkundigen, ob dort das mit der Champagnertaufe geklappt hat. Sicher ist sicher. Ahoi und bis zum nächsten Mal, Eure Bianca Beautiful

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Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und eff ektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einfl ussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straff ung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!

Gezielte Figurformung mit HYPOXI®

Mehr Infos zur HYPOXI-Methode® unter: www.hypoxi.com

Herausgeber Hypoxi ® produktions- und Vertriebs GmbH Bayernstraße 23 A-5071 Wals-Siezenheim www.hypoxi.com

V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer

Verlag move communications GmbH Kistlerhofstraße 70 D-81379 München www.move-communications.com

Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller

Redaktionsleitung Michael Konle

Text und Redaktion Judy Born

Art Direction Sabine KrohbergerLayout Bettina Stickel

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