32
body design your Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe Nr. 10 Schützenswert Wasser – unser Lebenselixier Sauber Reinheitsgebote, die unter die Haut gehen Urlaub zu gewinnen HYPOXI® verlost Traumreisen! HYPOXI ® beflügelt Leistungssportler Stark

Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

Embed Size (px)

DESCRIPTION

HYPOXI® - Die weltweit gezielteste Methode zur schönen Figur

Citation preview

Page 1: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

bodydesign yourDas HYPOXI®-Kundenmagazin

Ausgabe Nr. 10

Schützenswert

Wasser – unser Lebenselixier

Sauber

Reinheitsgebote,die unterdie Haut gehen

Urlaubzu gewinnen

HYPOXI®verlost

Traumreisen!

HYPOXI® befl ügeltLeistungssportler

Stark

Page 2: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

2 design your body

EDITORIAL

Liebe LeserInnen!

Ist Ihnen das auch schon passiert? Auf einmal begeis-

tert man sich für eine außergewöhnliche Sportart, die

man vor ein paar Tagen noch gar nicht kannte. Oder

für eine neue Ernährungsweise, die das komplette Leben auf den Kopf stellt.

An sich selbst plötzlich neue Seiten zu entdecken, ist ziemlich aufregend. Und

schuld daran ist nicht selten ein neuer Partner, ein Arbeitskollege oder jemand

aus dem Freundeskreis.

In etwa so erging es uns auch mit der HYPOXI-Methode®. Ursprünglich zur

gezielten Figurformung entwickelt, präsentierte sie eines Tages ganz neue Talente:

Sie liefert heute revolutionäre Ergebnisse bei der Leistungssteigerung von

Spitzensportlern. In unserem Fall war der „gute Freund“ mit der wertvollen

Anregung der russische Arzt Dr. Igor Pron, der mit einem Team aus Wissen-

schaftlern in einem mehrjährigen Forschungsprojekt diese positive Wirkungs-

weise von HYPOXI® im Training und nach Wettkämpfen nachgewiesen hat.

Welche Rolle HYPOXI® beim Race Across America spielen wird, erfahren Sie

ab Seite sechs.

Völlig neu kennenlernen durfte sich auch Catrin Hüsener. Sie hat den großen

HYPOXI®-Umstyling-Wettbewerb in der Zeitschrift GALA gewonnen. Sie kön-

nen ihre Verwandlung ab Seite zehn noch einmal miterleben.

Steht auch Ihnen der Sinn nach Veränderung? Wie wäre es mit einer Entrümpe-

lung in Ihrem Badezimmerschrank (Seite 13), einer exklusiven Kreuzfahrt oder

einem Urlaub in Portugal? Auf HYPOXI® verzichten müssen Sie da übrigens

nicht. Und mit etwas Glück gewinnen Sie sogar Ihre Traumreise dorthin!

Mehr dazu auf den Seiten 16 und 29.

Ich wünsche Ihnen haufenweise schöne neue Erfahrungen und viel Spaß

mit der aktuellen Ausgabe von „design your body“.

Ihr Uwe Hintringer

Sales & Marketing HYPOXI®

PS: Achtung neu! Die Online-Version des HYPOXI®-Magazins fi nden Sie ab sofort unter www.hypoxi.com.

Page 3: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

3design your body 3

inhalt

Tit

elfo

to: p

lain

pic

ture

; Fot

os: T

hin

ksto

ck, f

olio

-id

, iSt

ockp

hot

o, H

apag

-Llo

yd K

reu

zfah

rten

, Ger

ald

Bau

er

14

20

6

MAGAZIN

4 News & Trends

HYPOXI-METHODE®

6 Legales DopingHYPOXI® unterstützt den Radsportler Gerald Bauer bei der Erfüllung seines Lebenstraums

10 Spieglein, Spieglein an der Wand ...Die Gewinnerin der HYPOXI®-Umstyling-Aktion

SCHÖNHEIT

12 Dies & das

13 Brauche ich das wirklich?Der Beauty-Shopping-Guide fürs Badezimmerregal

14 Nicht nur sauber, sondern rein Reinheitsgebote für Gesicht und Körper

SPECIAL

16 Eine Seefahrt, die ist lustig!HYPOXI® geht an Bord der „EUROPA 2“

HYPOXI® INTERNATIONAL

20 Deus é Brasileiro – Gott ist BrasilianerBrasilien, das Land der Sonne, der Schönheit und des Sambas

GESUNDHEIT

24 Dies & das

25 Anbeißen, durchbeißen, zubeißenWissenswertes zur Zahngesundheit

26 Wasser: das LebenselixierDer große Einfl uss des nassen Elements auf den Menschen

HYPOXI®-COMMUNITY

28 Zuwachs in FernostDas neue HYPOXI®-Studio in Südkorea

29 Figurformung de luxeHYPOXI® im Urlaubsparadies an der Algarve

30 KolumneBianca Beautiful hat die Haare schön

31 Impressum

Gewinnen Sie einen Traumurlaub mit HYPOXI®

auf dem Kreuzfahrtschiff EUROPA 2 (S. 16) oder im

Luxusresort VILA VITA Parcin Portugal (S. 29)

26

25

16

29

Page 4: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

4 design your body

glücklich!Knips dich

Seit der Smartphone-Kamera hat der Begriff „Schnappschuss“ eine ganz

neue Bedeutung. Nie zuvor wurden mehr Bilder geknipst als heute. Aber

Handykameras können mehr als nur schnelle Erinnerungsfotos schie-

ßen. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps für gelungene Aufnahmen:

Das Motiv: Alles kann ein Motiv sein. Der Nachteil der Handykamera ist das kleine

Objektiv und dessen geringe Lichtempfi ndlichkeit. Benutzen Sie den Blitz nur im

Notfall, da er nur die Bildmitte erfasst. Alles andere auf dem Foto wird ausgeblen-

det. Je weniger Licht, desto grobkörniger wird die Aufnahme. Arrangieren Sie sich

damit und nutzen Sie dies als Stilmittel.

Der Fokus: Mit der Schärfe ist das so eine Sache. In der Regel fokussiert die Handy-

kamera immer auf die Bildmitte. Entweder Sie rücken das zu fotografi erende Objekt

in den Fokus oder Sie tippen vor dem Auslösen auf die Stelle des Displays, an der

sich Ihr Motiv befi ndet – dann wird dort auch die Schärfe gezogen.

Die Perspektive: Wie heißt es so schön? Man sollte immer mal die Perspektive

wechseln. Das gilt besonders für die Fotografi e. Die Handykamera bietet dazu die

besten Möglichkeiten. Ob aus der Vogelperspektive, der Hüfte oder auf Armlänge

geschossen – das kleine Format und das geringe Gewicht des Mobiltelefons sind

ideal für einen raschen Perspektivenwechsel.

Die Haltung: Unabhängig von Perspektive oder Ausschnitt der Aufnahme ist es

wichtig, eine ruhige Hand zu behalten. Das gilt insbesondere bei schlechten Licht-

verhältnissen, denn damit verlängert sich die Belichtungszeit. Wenn Sie wackeln,

wird das Bild unscharf. Versuchen Sie deshalb, sich abzustützen. Tipp: Wenn Sie

den Finger nicht sofort vom Auslöser nehmen, reguliert sich die Schärfe automa-

tisch noch einmal nach.

So machen Sie schöne Handyfotos

MAGAZIN NEWS

Reiz ist Schönheit in Bewegung.«(Gotthold Ephraim Lessing)

»

Haben Sie das gewusst? Unzähli-

ge alte Mobiltelefone liegen landes-

weit ungenutzt in den Schubladen

herum: In Deutschland schätzt man

die Zahl auf rund 80 Millionen, in

Österreich auf bis zu zehn, in der

Schweiz sind es rund acht Millio-

nen. Viele davon könnten noch ver-

wendet werden. Außerdem stecken

in jedem Handy wertvolle Rohstoffe,

die in den Produktionskreislauf zu-

rückgeführt werden sollten. Auf der

Website www.nachhaltigleben.de/

handy-vergleich/ wurde ein Verkauf-

Vergleichsportal eingerichtet, auf

dem man sein Mobiltelefon meist-

bietend versteigern kann. Aber

auch jedes Mobilfunkunternehmen

nimmt alte Handys zurück. Alter-

nativ kann man sein Telefon auch

an gemeinnützige Hilfsorganisati-

onen spenden, wie etwa Unicef,

Caritas und WWF, oder im Internet

einen passenden Recyclinganbieter

suchen (z. B. www.love2recycle.ch

in der Schweiz). Damit schonen

Sie die Ressourcen

unseres Planeten

und reduzieren

toxischen Müll.

handy schublade

Der Umwelt

zuliebe

Page 5: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

5design your body

Accessoires für

vier Pfoten„Hunde gehören an die Leine“, sa-

gen Menschen, die keinen Hund

haben. Wenn sich künftig auch

Hundebesitzer dieser Meinung an-

schließen, könnte das an den nied-

lichen Hundeleinen und Halsbän-

dern von Adelheid liegen. In der

„Werkstatt des wahren Glücks“

werden diesen Sommer Modelle

aus dunkelblauem Filz und Leder

sowie in Vichykaro produziert.

Versehen mit Enzian-Stickerei wird

so der Bürgersteig zum Dogwalk!

Hundeleine

ab 23,90 Euro,

Halsband ab

16,90 Euro, über

@ www.adelheidladen.de

Ein kurzer Trip, ein kleiner Koffer

und trotzdem muss man sein Ge-

päck am Flughafen aufgeben. Wa-

rum? Weil man auch für drei Tage

sein Haar schön haben möchte und

die komplette Ausstattung einge-

packt hat: die Flasche mit Shampoo,

die Spülung, das Stylinggel usw. Wie

gut, dass auch die Hersteller der neu-

en It-Pfl ege Moroccanoil® nun eine

Miniserie mit Reisegrößen aufgelegt

haben. Die herrlich verführerisch

duftenden Pfl ege- und Stylingpro-

dukte gibt es ab sofort als 75-ml-Ver-

sion. Ab ins Handgepäck damit!

Moroccanoil® Travel Sizes, z. B. Hy-

drating Styling Creme und Intense

Hydrating Mask, 12 und 14 Euro

Der moderne

PackeselSobald das Wetter besser wird, schwingt sich

die Nation aufs Fahrrad. Oft stellt sich die Frage:

Wohin mit der Handtasche, den Einkäufen, dem

Gepäck? Wenn es um die Widrigkeiten des Fahr-

radfahrens geht, könnte sich wohl kaum jemand

besser damit auskennen als die Holländer. Es ist

darum nicht verwunderlich, dass Basil, einer

der Marktführer bei Fahrradkörben und

Fahrradtaschen, aus Holland kommt.

Für die Frau gibt es zum Beispiel

bunt geblümte Modelle, während

der Mann seine Siebensachen wohl

lieber in dem Industrial Look des

Modells „Transport“ verstaut.

Modell „Bloom“ 59,95 Euro,

Modell „Transport“ 49,95 Euro

Mit kleinem Gepäck auf große

Fahrt

Upps, schon wieder dem Sitznachbarn mit dem Kopf auf die Schulter ge-

plumpst. Ob lange Flugreise oder Bahnfahrten quer durch die Republik –

irgendwann überkommt jeden die Müdigkeit, und man versucht es sich auf

seinem Sitz einigermaßen bequem zu machen. Jeder kennt das praktische

Nackenkissen, doch leider war dies bis jetzt weder besonders hübsch noch

angenehm in der Haptik. Das kuschelige Reisekissen aus künstlicher

Schafswolle verspricht ein sanftes Ruhen, egal wohin Sie gerade unter-

wegs sind. Dazu passt die schicke Schlafmaske, um die Kabinenbeleuch-

tung und das Leselicht auszublenden. Lambie Nackenkissen

19,95 Euro, Schlafmaske 14,95 Euro, über

@ www.daydream.ch

Schäfchen zählen

unterwegs

Foto

s: T

hin

ksto

ck, i

Stoc

kph

oto

Page 6: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

HYPOXI-METHODE®

6 design your body

LegalesDoping

5.000 Kilometer, 40.000 Höhenmeter, 40 Teilnehmer. Das mit Abstand härteste

Radrennen der Welt, das Race Across America startet im Juni.

Diesmal mit dabei: der österreichische Extremradsportler Gerald Bauer.

Die wichtigsten Zutaten für die Vorbereitung: Zuversicht, Sitzfl eisch – und HYPOXI®.

Page 7: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

7design your body 7design your body

HYPOXI-METHODE®

er Olymp des Extremausdauersports“ wird das

Race Across America – kurz RAAM – auch ge-

nannt. Und das kommt nicht von ungefähr. Das

jährlich stattfi ndende Radrennen führt von der West- zur

Ostküste der USA und gilt seit Jahren als extremstes Sport-

event der Welt. Den Ironman auf Hawaii beispielsweise fi n-

det man bei diesem Ranking erst auf Platz 14. Nur die Hälf-

te der 40 Teilnehmer erreicht auch das Ziel in Oceanside.

Wer sich dieser Herausforderung stellen will, muss sich

erst einmal qualifi zieren. Einer, der das geschafft hat, ist

der Österreicher Gerald Bauer. Seit zehn Jahren begeistert

sich der 32-Jährige für den Radsport. Allerdings nur in der

heftigsten Variante. Bereits 21-mal hat er ein 24-Stunden-

Rennen bestritten, 17-mal davon stand er auf dem Podium,

zwölfmal erstrampelte er die begehrte Goldmedaille. Beim

zweitlängsten Rennen der Welt, dem Race Around Austria,

wurde er gleich bei seiner ersten Teilnahme Zweiter. Das

RAAM soll seiner sportlichen Laufbahn jetzt die Krone auf-

setzen. Zumindest, was das reine Radfahren angeht. Denn

der Ironman auf Hawaii und die Besteigung eines Achttau-

senders stehen auch noch auf der Liste. Wer solche Höchst-

leistungen schaffen will, muss vor allem eines: trainieren,

trainieren. Und noch mehr trainieren. Da der Tag aber nur

24 Stunden hat und für die Regeneration auch noch Zeit

berücksichtigt werden muss, kommen Sportler schnell an

die Grenzen des Machbaren.

Mehr Trainingseffi zienz dank HYPOXI®

Am Olympiastützpunkt Salzburg-Rif, wo Gerald Bauer als

Trainer für österreichische Leistungssportler arbeitet, kam

er 2011 zum ersten Mal in Berührung mit HYPOXI®. Je-

doch nicht, um gezielt überschüssiges Fett abzubauen – das

dürfte man bei ihm auch nur schwerlich fi nden –, sondern

zu einem ganz anderen Zweck: zur Regeneration und Stei-

gerung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Eine echte Revo-

lution! Doch was steckt dahinter? Etwa ein neues Produkt

von HYPOXI®?

Erforscht wurde dieser für Sportler bahnbrechende

Effekt von HYPOXI® in Zusammenarbeit mit russischen

Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. med. Igor Pron.

Und tatsächlich: Die neue Wirkungsweise von HYPOXI®

umfasst zum einen computergestützte Leistungsdiagnos-

tik, zum anderen hocheffi ziente Regeneration und Reha-

bilitation. „Mitilfe täglicher EKG-Analysen ermitteln wir Foto

s: G

eral

d B

auer

Steckbrief

Gerald „Geri“ Bauer

Geboren am: 19.10.1980

Größe: 1,78 m / Gewicht: 68 kg

Familienstand: ledig – aber in festen Händen

von Tina Pracher, seiner heimlichen Teamchefi n

Ausbildung: Sportstudium an der Universität

Salzburg (Trainingswissenschaften)

Beruf: Trainer im Olympiazentrum Salzburg-Rif

Bisherige sportliche Erfolge (Auszüge):

2012: Transaustria-Rekord (schnellste West-Ost-

Durchquerung in der Zeit von 22 h, 13 min)

2011: 2. Platz 24-h-MTB-Rennen im Olympiapark

München, 2. Platz Race Around Austria

2010: 2. Platz Glocknerman (Vizeweltmeister

Ultra-Radmarathon), 1. Laufmarathon in

Florenz (2 h, 59 min)

den aktuellen Leistungszustand des Sportlers und richten

danach die Trainingsmaßnahmen aus“, erklärt HYPOXI®-

Geschäftsführer Bernd Eckerstorfer. „HYPOXI® – kom-

biniert mit einer ständigen EKG-Kontrolle – bildet dann

nach dem Training eine äußerst wirkungsvolle Regene-

rationsmaßnahme.“ Der Clou: Die wichtige Zeit für die

Erholung zwischen den Trainingseinheiten wird durch

HYPOXI® erheblich verringert. Ein Sportler ist dadurch

nicht nur schneller wieder einsatzbereit. Auch die Trai-

ningsintensität kann kontinuierlich gesteigert werden

– und so werden außergewöhnlich hohe Leistungssteige-

rungen in relativ kurzer Zeit erreicht. „Das Geheimnis liegt

in der durchblutungsfördernden Wirkung von HYPOXI®“,

meint Bernd Eckerstorfer. „Die Methode regt den Stoff-

wechsel an. Und Schadstoffe, die sich bei der sportlichen

Belastung in der Muskulatur ablagern, werden schneller

D

Page 8: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

HYPOXI-METHODE®

8 design your body

abtransportiert.“ Angenehmer Nebeneffekt: Auch Sport-

verletzungen können so rascher heilen. Und wer HYPOXI®

regelmäßig nutzt, reduziert das Verletzungsrisiko erheblich.

Bereits in der Entwicklungsphase wurden mehr als 400

russische Leistungssportler mit HYPOXI® betreut, darun-

ter Europa- und Weltmeister aus den Disziplinen Skicross,

Sportgymnastik, Fünfkampf, Fechtsport, Leichtathletik,

Eishockey und Langlauf. Die Ergebnisse waren verblüffend

und eindeutig zugleich: Durch die rasche und tiefe Rege-

neration mit HYPOXI® nach dem Training sowie während

und nach den Wettkämpfen wird die Leistung erheblich

und nachhaltig gesteigert.

Mit HYPOXI® zum RAAM

Von Doping will Gerald Bauer nichts wissen. Mit HYPOXI®

hat er schließlich ein legales Mittel entdeckt, seinen Traum

vom RAAM wirklich wahr werden zu lassen. Er nutzt

HYPOXI® seit ungefähr einem Jahr im Rahmen der inten-

siven Vorbereitung (mehr dazu verrät er im Interview auf

dieser Seite). Deshalb fi el der HYPOXI®-Zentrale in Salz-

burg die Entscheidung leicht, den Radprofi jetzt auch als

Gold-Sponsor zu un-

terstützen und ihm da-

mit auch fi nanziell in

den Sattel zu helfen.

Na, dann kann doch

eigentlich nichts mehr

schief gehen ...

11. Juni 2013 – für die meisten von uns nur irgendein

Dienstag. Nicht für Gerald Bauer. Der erfüllt sich dann

einen Lebenstraum und startet beim Race Across America

– kurz RAAM. design your body hat den sympathischen

Extremradsportler während der intensiven Vorbereitungs-

zeit getroff en.

Gerald, wie geht es dir?

Danke, mir geht’s super. Ich trainiere im Moment intensiv, bis

zu 40 Stunden pro Woche, aber es läuft sehr gut.

Welches Ziel hast du dir für das RAAM 2013 gesteckt?

Natürlich möchte ich gewinnen, wie alle Teilnehmer. Aber da

lehne ich mich ziemlich weit aus dem Fenster, denn damit

wäre ich einer der ersten „Rookies“ – also Neulinge –, der das

schaff t und müsste von Anfang an am Limit fahren. Für ein

Rennen dieser Länge und mit diesen extremen klimatischen

Bedingungen braucht es eigentlich mehr Erfahrung, sprich

drei bis vier Anläufe, für einen Sieg. Wenn ich es gleich zu Be-

ginn zu extrem angehe, sehe ich das Ziel womöglich gar nicht.

Deshalb nehme ich das Rennen vor allem sportlich und hoff e,

„Rookie of the Year“ zu werden bzw. das Rennen in neun Ta-

gen zu schaff en. Das heißt 500 bis 550 Kilometer am Tag Rad

fahren, 22 Stunden am Stück und zwei Stunden Pause dazwi-

schen – also nur maximal ein bis eineinhalb Stunden Schlaf

täglich und dazu allerhöchstens ein

Power-Nap – oder wie er mittlerweile

genannt wird: „Bauer-Nap“.

Woher nimmst du die Zuversicht,

diese Strapaze zu meistern?

Ich bin seit zehn Jahren Extremrad-

sportler und musste zum Beispiel

beim Race Around Austria fünf Tage

lang ähnliche Tagesdistanzen absol-

vieren. Weder körperlich noch mental

hat das jemals negative Spuren bei

mir hinterlassen. Auch vom gefürch-

teten Sekundenschlaf oder den häufi g

auftretenden Halluzinationen bin

ich zum Glück verschont geblieben,

Interview

Mein amerikanischer Traum

Gerald live erleben!

Unter www.bauergerald.com können Sie das RAAM mit Gerald Bauer täglich mitverfolgen – und Kilometer kaufen, mit denen Sie „Geri“ und einen guten Zweck

unterstützen.

HYPOXI®-Geschäftsführer Bernd Eckerstorfer besucht Gerald Bauer beim Training.

Page 9: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

9design your bodydesign your body

HYPOXI-METHODE®

S

obwohl ich fünf Tage lang unterwegs war. Manche Fahrer sehen

zum Beispiel plötzlich Schlangen auf der Straße, dabei sind das

nur Risse im Asphalt. Oder werden von Champignonpilzen mit Ma-

schinengewehren verfolgt – wilde Sachen! Insgesamt bereite ich

mich jetzt seit drei Jahren intensiv vor. Als Sportwissenschaftler

konnte ich mir ein perfektes Umfeld schaff en: das Team, die Trai-

ningsplanung, die regenerativen Maßnahmen. Alles greift mitt-

lerweile optimal ineinander. Ich trainiere zum Beispiel zwischen

Infrarotscheiben, um mich schon mal an die hohen Temperaturen

von über 50 °C in der Wüste zu gewöhnen. Außerdem spiele ich

mit einem Mentaltrainer gewisse Szenarien aus vergangenen

Rennen durch.

Du hast die Regeneration beim Training erwähnt. Dabei spielt

ja auch HYPOXI® eine große Rolle bei dir – welche?

Seit etwa einem Jahr arbeite ich mit HYPOXI®. Nach einem

sechs- bis siebenstündigen Training erfolgt die letzte Einheit

auf dem HYPOXI®-Trainingsgerät S120: 25 Minuten regenera-

tives Fahren mit Über- und Unterdruck, angepasst an meine

jeweilige Tagesform - sprich: mein aktuelles Leistungsniveau.

Auf diese Weise wird die körperliche Belastung der letzten

Stunden schneller beseitigt. Auch Mikroverletzungen in den

Muskeln können so schneller heilen. Eine HYPOXI®-Einheit hat

in etwa die gleiche Wirkung wie ein kompletter Regenerations-

tag. Ich kann dadurch viel mehr trainieren, auch über einen

längeren Zeitraum hinweg, ohne gleich ins Sauerstoff zelt zu

müssen. Meine Trainingszeit hat sich aufgrund der regenera-

tiven Maßnahmen im HYPOXI-Training® innerhalb von drei Wo-

chen von 30 auf 40 Stunden erhöht. Für mich ein völlig neues

Gefühl und ein echtes Geschenk. Normal bin ich nach einem

anstrengenden Trainingstag sehr müde. Jetzt wache ich am

nächsten Morgen von selbst um sechs Uhr früh auf und kann

wieder den vollen Tag zum Trainieren nutzen! Meine Chancen

beim RAAM sind damit erheblich gestiegen.

Eigentlich wurde HYPOXI® für Menschen entwickelt, die

abnehmen wollen. Welche Parallelen gibt es zu Leistungs-

sportlern wie dir?

HYPOXI® hilft ja nicht nur dabei, die Figur zu formen, das

Training wirkt sich insgesamt positiv auf den gesamten Körper

aus. Das liegt daran, dass HYPOXI® den Stoff wechsel anregt.

Man fühlt sich nach einem HYPOXI-Training® einfach besser,

der ganze Körper kribbelt, und dieses Gefühl dauert oft bis zum

nächsten Tag an. Ich war anfangs relativ skeptisch. Jetzt, nach

eineinhalb Jahren, sehe ich, wie sich meine Werte verbessert

haben und dass HYPOXI® viel gebracht hat – auch mental.

Im Rahmen deiner RAAM-Teilnahme hast du auch ein

Charity-Projekt ins Leben gerufen.

Das ist richtig. Ich verkaufe jeden Kilometer für zehn Euro, sowohl

an Sponsoren als auch an Privatleute. Davon fl ießt pro Kilometer

ein Euro in einen wohltätigen Zweck. Man kann also was Gutes

tun und mir gleichzeitig einen Lebenstraum erfüllen. Wer spendet,

kann tolle Preise gewinnen, zum Beispiel mein RAAM-Rennrad

oder ein gemütliches Trainingswochenende mit mir. Auf den

Teilnahmelosen wird außerdem ein Gutschein für eine HYPOXI®-

Anwendung integriert. Mein Ziel ist es, dadurch eine Community

aufzubauen, die mich während des Rennens im Internet begleitet

und mit Anfeuerungen und witzigen Sprüchen motiviert. Das hat

auch bei früheren Rennen schon super funktioniert.

Vielen Dank für das interessante Gespräch. Wir drücken dir

fest die Daumen, dass du gesund und als Erster der Rookies

das Ziel erreichst.

S

Abb. links: Gerald Bauer präsentiert die Teilnahmelose seines Charity-Projekts.Abb. Mitte: Um die psychische Fitness kümmert sich der Mentaltrainer Mario Plesser.Abb. rechts: Gerald mit Freundin Tina.

Page 10: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

HYPOXI-METHODE®

10 design your body

o richtig wohl in ihrer

Haut hatte sich die 41-jäh-

rige Bocholterin schon lange

nicht mehr gefühlt: Dem Haar fehlte

es an Fülle, der Garderobe am ent-

scheidenden Pfi ff. Und auch beim

Make-up wünschte sie sich ein paar

frische Ideen. Was die Figur anbe-

langte, hätte sie sich zwar niemals

als dick bezeichnet. „Aber an Hüfte,

Po und Oberschenkeln war ich schon

mal besser in Form“, beklagte sie

sich. „Auch die Haut ist nicht mehr

so straff wie früher.“ Probleme, die

1. Erste Station:

HYPOXI®-Studio

Das Team des HYPOXI®-Studios

Bocholt freute sich schon auf die Kan-

didatin. Bevor es an die Geräte ging,

wurden in einem ausführlichen Ge-

spräch die Ziele von Catrin Hüsener

defi niert. „Anhand der aufgenom-

menen Daten können wir realistisch

einschätzen, was möglich und vor

allem gesund ist“, erklärt Studio-

betreiberin Kornelia Walden. Dazu

zählt auch eine fundierte Beratung,

bei der eine gesunde Ernährung auf

das Training abgestimmt wird. Nach

der Analyse stand fest: Catrin Hü-

sener ist zwar nicht übergewichtig,

aber die Proportionen stimmen nicht

hundertprozentig. „Mit der HYPOXI-

Methode® kriegen wir das schnell in

den Griff“, meinte Kornelia Walden

zuversichtlich. „Wir behandeln die

betroffenen Problemzonen gezielt mit

Über- und Unterdruck – kombiniert

mit etwas Bewegung und der rich-

tigen Ernährung davor und danach.“

2. Zweite Station:

Schönheitssalon „GUDEL“

Während Catrin Hüsener also dreimal

wöchentlich ihr HYPOXI-Training®

in Angriff nahm, sollte ein weiterer

Wunsch von ihr in Erfüllung gehen:

eine neue Frisur – aber nicht irgend-

viele Frauen kennen. Im Laufe der

Jahre lagert sich hartnäckiges Fett

vor allem dort an, wo das Gewebe

nicht so gut durchblutet wird. Um

es loszuwerden, helfen dann weder

Diäten noch sportliche Aktivitäten so

richtig. Als glückliche Preisträgerin

des HYPOXI®-Gewinnspiels „Frischer

Wind für Ihren Look“ hatte Catrin

Hüsener nun die Chance, nicht nur

ihre äußere Hülle zu verändern, son-

dern auch die „inneren Werte“ mit-

hilfe eines dreimonatigen HYPOXI-

Trainings®.

Spieglein,Spieglein

an der Wand ...

Die Schönste im ganzen Land wollte Catrin Hüsener

gar nicht werden, als sie ein Komplett-Umstyling

von HYPOXI® in der Zeitschrift GALA gewann. Vom

Ergebnis dürfte aber so mancher Märchenprinz

sicherlich begeistert sein.

Catrin Hüsenervor ihrer

„Verwandlung“ und mit dem Team des HYPOXI®-Studios

Bocholt.

S

Page 11: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

HYPOXI-METHODE®

11design your body

eine. „Meine Haare sind extrem fein

und dünn – ich träume schon lange

von einer üppigen Mähne“, berichte-

te sie. Da war sie bei Annette Gudel-

Ostendorf genau an der richtigen

Adresse. Die Friseurmeisterin rückte

ihr mit Verdichtungen und Verlän-

gerungen im wahrsten Sinne des

Wortes auf den Pelz. Nach einer mehr-

stündigen Sitzung, in der nach und

nach Echthaarsträhnen eingearbeitet

und mit einem schicken herbstlichen

Rotbraun-Ton gefärbt wurden, traute

Catrin Hüsener ihren Augen nicht.

Zusammen mit dem passenden Make-

up wirkte sie wie neugeboren. Mit im

Gepäck: wertvolle Tipps, wie sie sich

auch zu Hause mit wenigen Handgrif-

fen schminken und stylen kann.

3. Dritte Station:

Modefachgeschäft „ANNA“

Für den letzten Schliff am neuen Look

sorgte ein brandneues Outfit. Im Mo-

defachgeschäft „ANNA“ in Bocholt

durfte sich die Gewinnerin neu ein-

kleiden. „Bisher war Frau Hüsener

eher zurückhaltend gekleidet und hat

sich wenig getraut“, beschreibt Sty-

lingberaterin Kim Hoff ihre Kundin.

„Wir werden ihr sowohl lässige wie

elegante Outfits präsentieren und da-

bei natürlich ihre Wünsche berück-

sichtigen. Egal ob Farbe oder mutige

Muster, schmale Silhouette oder weite

Passformen – wir zeigen ihr, wie sie

eine Top-Figur macht.“

Apropos Figur: Auch das HYPOXI-

Training® ist inzwischen vorüber. Das

Ergebnis nach zwölf Wochen: Catrin

Hüsener hat Umfang genau an den

Problemzonen verloren und bringt

drei Kilo weniger auf die Waage. Ihr

Hautbild hat sich dabei erheblich ver-

bessert. Nicht nur für Catrin Hüsener

ein Grund zum Strahlen – alle am

Umstyling Beteiligten sind sich einig:

„Es war wirklich toll, zu sehen, wie

sich Frau Hüsener in so kurzer Zeit

verändert hat.“ l

Im HYPOXI®- Trainer L250 rückte

Catrin Hüsener (links neben HYPOXI®-Coach Kornelia Walden) ihren

Problemzonen zu Leibe.

Im Schönheitssalon von Annette Gudel-

Ostendorf (links) wurden Haare und

Make-up neu gestylt.

Alle Beteiligten waren begeistert vom Ergebnis des

Umstylings.

Im Modefachge-schäft „ANNA“ fand Catrin Hüsener das

perfekte Outfit.

Page 12: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

12 design your body

Die Schweizer Schönheitsexperten und Dermatologen

von Teoxane Laboratories haben sich auf die Herstellung

von Füllmaterialien auf 100-prozentiger Hyaluronsäure-

basis spezialisiert. Bisher stand die Teosyal-Linie aus-

schließlich Ärzten zur Verfügung, da es sich um Produkte

zur Faltenunterspritzung handelt. Nun gibt es ganz neu

die Pfl egereihe „Teosyal Cosmeceuticals“ mit Hyaluron-

säure und dem Wissen der Medizin. Das „Radiant Night

Peel“ regeneriert die Haut in 21 Tagen. Das Ergebnis: ein

frischer, strahlender Teint, die Verfeinerung der Poren, die Milderung

von Pigmentfl ecken sowie eine glattere Hautoberfl äche. Wie eine

Creme aufzutragen und ideal am Ende des Winters!

Radiant Night Peel, 69 Euro,

@ www.teoxane-cosmetic.de

Schönheit... Milliarden Euro gaben Frauen weltweit im letzten Jahr für Körper-pfl egeprodukte aus. Männer nur 14,4 Milliarden. Doch die Männer holen auf, vor allem im Alter zwischen 30 und 49 Jahren. 90 % wollen im Büro gut aussehen, 77 % ihren Frauen gefallen. Quellen: Euromonitor, L’Oréal, Beiersdorf

SCHÖNHEIT

151,5Die Zahl:

Foto

s: iS

tock

ph

oto

So geht’s: Mit Zeige- und Mittelfi nger

die Augen umkreisen. Dann beide Hän-

de fl ach auf die Stirn legen und das Ge-

sicht sanft zur Seite hin ausstreichen.

In der Höhe der Nase und des Mundes

wiederholen. Vom Hals nach unten

in Richtung Dekolleté hin ausstrei-

chen. Zum Schluss die Fingerspitzen in

schnellen Trommelschlägen über das

Gesicht wandern lassen. Das macht lo-

cker, wirkt Mimikfältchen entgegen und

fördert die Durchblutung.

Schönheit ist ...

... eine entspannende Gesichtsmassage

Wenn es mal wieder

schnell gehen muss ...Zu viele Sachen auf dem Tisch und Sie wissen nicht, wo Ihnen der Kopf

steht? Ein Termin jagt den nächsten und keine Zeit für ein gesundes Essen?

Eine kurzfristige Abendeinladung, aber ein Friseurtermin ist nicht drin? Für

solche Notfälle haben wir ein paar Tipps:

Der schnelle Vitamin-Kick für Körper und Geist – Ein gesunder Schönmacher,

sehr lecker und morgens schnell gemacht: 1 Knolle Rote Bete, 1 Apfel, 1 Möh-

re, 1 Stange Sellerie sowie 1 Stück Ingwer in die Saftpresse geben – fertig.

Der Quick-Fix für mehr Haarvolumen – Ein wichtiger Termin, ein tolles Date

und die Haare machen schlapp? Trockenshampoo bzw. Haarpuder helfen hier

Wunder. Einfach auftragen, kurz einwirken lassen und ausbürsten. Frischer

Schwung und volles Haar im Nu!

Die Mini-Meditation für mehr Konzentration – Nehmen Sie bewusst alle mo-

mentanen Gefühle, Gedanken und Körperempfi ndungen wahr. Beobachten

Sie Ihren Atem und versuchen Sie, die Konzentration auf das Ein- und Ausat-

men zu lenken. Kommen Sie wieder zurück und richten Sie die Aufmerksam-

keit auf Ihren Körper. Nehmen Sie ihn als Ganzes wahr.

von Teoxane Laboratories haben sich auf die Herstellung

schließlich Ärzten zur Verfügung, da es sich um Produkte

Tagen. Das Ergebnis: ein

frischer, strahlender Teint, die Verfeinerung der Poren, die Milderung

von Pigmentfl ecken sowie eine glattere Hautoberfl äche. Wie eine

Schöne Haut

im Schlaf

Schönheit lockt Diebe

schneller noch als Geld.«

(William Shakespeare)

»

Page 13: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

13design your body

Wer viel Sport treibt oder generell

leicht ins Schwitzen gerät, kann ein An-

titranspirant verwenden. In der Regel

ist ein Deo jedoch völlig ausreichend.

R Wer wirklich täglich einen

Conditioner braucht:

Bei kurzen, gesunden und wenig

strapazierten Haaren genügt ein

mildes Shampoo für die tägliche

Wäsche. Ab und zu sollte man dem

Haar eine Kur oder eine Maske spen-

dieren. Wer seinem Haar viel antut,

etwa regelmäßiges Färben, tägliches

Föhnen oder Glätten, für den sollte

die Extrapfl ege mit einer speziellen

Spülung zur Routine gehören. Da-

durch lassen sich Haarschäden ver-

ringern und verlorener Glanz wieder-

herstellen.

R Warum eine Tages- und eine

Nachtcreme sinnvoll sind:

Die Haut hat am Tag und in der Nacht

unterschiedliche Bedürfnisse: tags-

über muss sie vor Schadstoffen in der

Luft und vor UV-Strahlen geschützt

sowie mit ausreichend Feuchtigkeit

versorgt werden. Während der Nacht

regeneriert sie sich, was sich hervor-

ragend mit speziell auf den Hauttyp

aufen Sie auch bei jedem

Drogeriebesuch ein tolles

neues Produkt, weil Sie

es unbedingt ausprobieren müssen?

Dann ist es höchste Zeit, einmal

gründlich auszumisten. Denn – ganz

ehrlich – vieles davon braucht kein

Mensch. Einige Kosmetika hingegen

sind durchaus sinnvoll, aber man

muss wissen, sie richtig anzuwenden.

R Warum eine Augencreme

wichtig ist:

Die Haut um die Augen ist sehr dünn,

hier zeigen sich mitunter schon ab

Mitte 20 die ersten Fältchen. Abhän-

gig vom Wirkstoff kann Augencreme

hier helfen. Retinol, Vitamin C oder

Peptide regen die Kollagenbildung an.

Koffein hilft gegen Schwellungen und

Augenringe. Hyaluronsäure polstert

die feine Haut um die Augen auf und

mindert Trockenheitsfältchen.

R Wann ein Deo und wann ein

Antitranspirant nötig ist:

Das klassische Deodorant schützt

vor Körpergeruch. Ein Antitranspirant

hemmt zusätzlich die Schweißbildung.

Der Wirkstoff, der dazu verwendet

wird, ist Aluminiumchlorhydrat (ACH). Foto

s: iS

tock

ph

oto

SCHÖNHEIT

K

ich das wirklichBrauche

Schaffen Sie Platz im Badezimmer und fragen Sie sich

bei jedem Tiegel und jeder Flasche: Must-have-Produkt,

sinnvoller Schönmacher oder Staubfänger?

abgestimmten Wirkstoffen in einer

Nachtcreme unterstützen lässt.

R Was eine sogenannte

„BB“-Creme kann:

Ein Beauty Balm (oder auch Blemish

Balm) kann in vielerlei Hinsicht wir-

ken: leichte Rötungen und Unrein-

heiten abdecken, die Haut pfl egen

und vor der Sonne schützen. Es kann

also die Tagescreme und das Make-

up ersetzen. Wer zu stärkeren Haut-

problemen neigt (Pickel, Mitesser,

Pigmentstörungen), benötigt jedoch

eine zusätzliche Pfl ege sowie Son-

nenschutz. Die „BB“-Creme hat den

Vorteil, dass sie als eine Cremeschicht

in die Haut eindringt und vollständig

absorbiert wird. Würde man jedes

Produkt einzeln auftragen (z. B. Anti-

Age-Pfl ege, Brightening-Serum gegen

Pigmentstörungen, Make-up, Sonnen-

schutz), kann es sein, dass die Haut

„dicht macht“, weil sie nicht unend-

lich viele Cremes aufnehmen kann.

Page 14: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

SCHÖNHEIT

14 design your body

sondern reinNicht nur sauber,

Page 15: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

? Ich schminke mich nicht,

brauche ich trotzdem ein

Reinigungsprodukt?

Ja, denn während des Tages legt sich

ein Schmutzfilm auf die Haut, der sie

irritieren kann. Mit Wasser lassen sich

nur wasserlösliche Partikel entfernen,

ein Reinigungsgel wäscht auch die

fettlöslichen Substanzen und den

überschüssigen Talg von der Haut.

? Wie häufig soll man sein

Gesicht waschen?

Bei normaler und trockener Haut ge-

nügt es, das Gesicht abends gründlich

zu reinigen. Morgens reichen dann

warmes Wasser und ein Wattepad mit

alkoholfreiem Gesichtswasser, um die

Spuren der Nacht wegzuwischen. Fet-

tige und unreine Haut sollte jedoch

auch am Morgen intensiv gereinigt

werden.

? Wozu braucht man eigent-

lich einen Toner?

Ein Gesichtswasser (häufig auch

„Toner“ genannt) dringt tiefer in die

Haut und entfernt unsichtbare Make-

up- und Seifenreste. Für unreine,

ölige Haut empfiehlt sich ein Toner

mit Alkohol. Trockene oder sensible

Seifen aus synthetischen Waschmit-

teln, sogenannte Syndets, verwendet

werden, da sie einen hautfreundlichen

pH-Wert besitzen.

? Was ist von Gesichtsmasken

zu halten?

Masken sind eine tolle Ergänzung

zur Reinigung und Pflege. Je nach

Inhaltsstoffen kann man sie ideal

auf den Hautzustand abstimmen:

Algen, Gurke und Aloe vera verleihen

Feuchtigkeit; Kieselerde und Zink

beruhigen; Mineralschlamm und

Tonerde ziehen überschüssigen Talg

und Fett aus der Haut und wirken

porenverengend.

? Wie oft sollte man ein Peeling

machen?

Peelings sorgen für einen glatten,

strahlenden Teint, denn sie entfernen

abgestorbene Hautschüppchen und

lassen die Haut wieder frisch durchat-

men. Das gilt sowohl für die Gesichts-

haut als auch für den Körper. Wer zu

fettiger Haut neigt, kann bis zu zwei-

mal pro Woche peelen, ansonsten ein-

mal wöchentlich. Bei sehr trockener

Haut sollte nur einmal im Monat ein

Peeling verwendet werden. l

Haut sollte mit alkoholfreiem Ge-

sichtswasser behandelt werden.

? Wie finde ich das passende

Reinigungsprodukt für meine

Haut?

Das hängt vom Hauttyp bzw. vom

aktuellen Zustand der Haut ab. Für

fettige Haut eignet sich am besten

ein Waschgel, wer trockene Haut hat,

sollte zu reichhaltigen Reinigungscre-

mes oder Ölen greifen. Normale Haut

ist mit einem Reinigungsschaum gut

bedient. Bei sehr empfindlicher Haut

ist ein Reinigungspuder ratsam, der

erst bei Bedarf mit Wasser aufge-

schäumt wird und ohne Konservie-

rungsstoffe auskommt.

? Was ist denn mit der guten

alten Seife?

Die normale Allroundseife hat ei-

nen viel zu hohen pH-Wert, der den

Säureschutzmantel der Haut angreift

und sie austrocknen lässt. Bei Seifen

unbedingt darauf achten, dass es sich

um rückfettende Produkte handelt,

die Feuchtigkeit binden. Substanzen

wie Karité und Weizenproteine eig-

nen sich sogar für trockene Haut. Für

die empfindliche Problemhaut sollten

Reinheitsgebote für die Haut gibt es fast so viele, wie

Produkte in den Regalen der Kosmetikabteilungen stehen.

Weil man dabei leicht den Überblick verlieren kann,

beantworten wir hier ein paar grundlegende Fragen ...

SCHÖNHEIT

15design your body

Foto

: fol

io-i

d

Page 16: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

... und damit man das großartige kulinarische

Angebot auf der neuen „EUROPA 2“ noch unbeschwerter

genießen kann, gibt es an Bord ein vielfältiges

Fitnessangebot - und HYPOXI®.

Seefahrt, Eine

die ist lustig ...

Page 17: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

SPECIAL

17design your body 17design your body

eit dem Frühjahr 2013

werden auf den Welt-

meeren neue Maßstäbe gesetzt. Das

neue Kreuzfahrtschiff EUROPA 2

bietet Luxus pur und lässt kei-

ne Wünsche offen: ausschließlich

Suiten mit eigener Veranda und

28 Quadratmeter Mindestgröße, acht

Restaurants, sechs Bars, eine exklu-

sive Kochschule, ein riesiger Spa-

Bereich und erstmals Betreuung für

Kinder ab zwei Jahren – das hört sich

nach einem Urlaub an, der niemals

enden sollte. „Mit der ‚EUROPA 2‘ ge-

hen wir neue Wege“, erläutert Julian

Pfi tzner, leitender Produktmanager

bei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. „So-

wohl in der Architektur als auch in

den Konzepten von Gastronomie und

Entertainment interpretieren wir die

Luxuskreuzfahrt modern und leger.“

Feste Tischzeiten, vorgeschriebene

Plätze oder das „Captain‘s Dinner“

suche man deshalb hier vergebens.

„Wir bieten internationales Flair für

anspruchsvolle Kunden, die in ihrer

Freizeit das größtmögliche Maß an

Individualität suchen. Das Angebot

richtet sich speziell an Berufstätige

und Familien, die Erholung suchen.“

Und die wird zum Beispiel durch die

über 370 Mitarbeiter garantiert, die

sich um das Wohl der maximal 516

Gäste kümmern.

Da könnte die Bestimmung des Rei-

seziels glatt zur Nebensache werden.

Insgesamt 26 Routen stehen zur Aus-

wahl, 123 Häfen werden angesteuert.

Foto

s: H

apag

-Llo

yd K

reu

zfah

rten

Im Sommer führen die einwöchigen

Touren ins westliche und östliche

Mittelmeer und auf die Arabische

Halbinsel, zur kalten Jahreszeit kann

man in 13- oder 20-tägigen Reisen

Sonne in Südostasien tanken. Das

Besondere: Die „EUROPA 2“ ist mit

225 Metern Gesamtlänge kleiner als

andere Kreuzfahrtriesen und kann so-

mit auch an kleineren Häfen vor An-

ker gehen – von einsamen Lagunen

und Buchten ganz zu schweigen.

Schöner als daheim

Eine eigene Veranda mit Meerblick

ist Standard, ebenso eine kostenlose

Minibar. Wer zwischendurch im In-

ternet surfen will - kein Problem: Die

Nutzung eines Tablet-PC‘s mit WLAN-

Zugang ist im Preis inbegriffen. Sie

möchten es noch luxuriöser? Dann

kommt eine Spa-Suite mit Whirlpool,

Regendusche und Dampfbad gera-

de recht. Wem das nicht reicht, der

fi ndet den Gipfel der Entspannung

sicherlich im über 1.000 Quadratme-

ter großen „Ocean Spa“ – inklusive

großzügigem Außenbereich: Bei vier

verschiedenen Saunen und einer

großen Auswahl an Behandlungsan-

geboten steht dem ganzheitlichen

Wohlfühlen nichts mehr im Weg.

Aber mit Verantwortung! „Die vielen

Gesundheits- und Wellnessanwen-

dungen werden ausschließlich von

geschultem Personal durchgeführt“,

versichert Julian Pfi tzner. „Wir be-

schäftigen medizinisch ausgebildete

Masseure, Physiotherapeuten und

Kosmetikerinnen. Sie bieten ein

riesiges Spektrum an Anwendungen:

klassische Teil- und Ganzkörpermas-

sagen, Ayurveda, Hot-Stone, Thalasso,

... und damit man das großartige kulinarische

Angebot auf der neuen „EUROPA 2“ noch unbeschwerter

genießen kann, gibt es an Bord ein vielfältiges

Fitnessangebot - und HYPOXI®.

Seefahrt, S

Luxus pur verteilt auf elf Decks – seit Mai 2013 macht die „EUROPA 2“ Urlaubsträume wahr.

Page 18: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

SPECIAL

18 design your body

Shiatsu oder eine hawaiianische Lomi

Lomi Massage sowie zahlreiche Beau-

tyangebote, auch für den Mann.“

Bewegung ahoi!

Im Bereich des 210 Quadratmeter

großen Fitnessstudios können die

Gäste Muskeln und Ausdauer auf Vor-

dermann bringen. Auch hier ist Pro-

fessionalität Trumpf: Personal Trainer

achten auf die richtige Ausübung der

sportlichen Aktivitäten wie Fitness,

Cardio oder Spinning. Doch damit

nicht genug: Zum ersten Mal in der

Geschichte der Kreuzfahrt bietet ein

Veranstalter auch die Möglichkeit,

an Bord die Vorteile der HYPOXI-

Methode® kennenzulernen. „Wir freu-

en uns sehr, dass HYPOXI® mit in

See sticht“, meint HYPOXI®-Master-

Trainer Gabriela Baumann. Sie hatte

die Aufgabe, die Coaches an Bord um-

fassend zu schulen. Denn HYPOXI®

ist bekanntlich mehr als ein spezielles

Training, kombiniert mit Über- und

Unterdruck. „Entscheidend sind auch

Hinweise zur Ernährung vor und nach

dem Training. Die muss ein Coach aus

dem Effeff beherrschen, um Kunden

umfassend beraten zu können“, erklärt

Gabriela Baumann die Anforderungen.

Glücklicherweise lautet eine der

wichtigsten Regeln bei HYPOXI®

„Hungern verboten“. Sonst wären die

kulinarischen Highlights in den acht

Bordrestaurants für HYPOXI®-Nutzer

tabu. Undenkbar bei dem Angebot!

„Wer mit HYPOXI® an den Problem-

zonen gezielt Fett abbauen will, muss

auch auf eine ausgewogene Ernährung

achten“, erklärt Gabriela Baumann das

Prinzip. Das heißt aber nicht, sich ei-

ner Fastenkur zu unterziehen – sonst

droht der befürchtete Jo-Jo-Effekt.

Vielmehr das „was“ ist entscheidend.

„Vor dem HYPOXI-Training® führt

man dem Körper mit hochwertigen

Kohlenhydraten Energie zu, die er für

die Fettverbrennung benötigt. Danach

viel Eiweiß, um den Stoffwechsel zu

Ob „Vacunaut“ (Abb. oben) oder „S120“ (Abb. unten) – für jede Problemzone gibt es an Bord das richtige HYPOXI®-Gerät.

Die Qual der Wahl: Erholung oder Work-out? „Ocean Spa“ und Fitnessstudio befi nden sich zum Glück direkt nebeneinander auf einem Deck.

Page 19: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

SPECIAL

19design your bodydesign your body

HYPOXI-METHODE®

fördern.“ Für die Spitzenköche der

„EUROPA 2“ ein Kinderspiel. Aus dem

riesigen Speisenangebot lässt sich ein

Menü zusammenstellen, das diese

Anforderungen problemlos erfüllt.

„Ein Kreuzfahrtschiff, bei dem die

Individualität des Gastes im Mittel-

punkt steht, ist genau die richtige

Plattform für HYPOXI®“, meint

Gabriela Baumann. „Denn auch wir

sind der festen Überzeugung, dass

jeder Mensch anders ist, und berück-

sichtigen dies bei der persönlichen

Beratung jedes einzelnen Kunden.“

Drum prüfe,

wer sich ewig bindet ...

Die Katze im Sack kaufen wollte Ver-

anstalter Hapag-Lloyd Kreuzfahrten

allerdings nicht. Und so wurde

HYPOXI® erst einmal auf Herz und

Nieren getestet. Im HYPOXI®-Studio

Hamburg-Wandsbek wagten Mit-

arbeiter des Reiseveranstalters den

Selbstversuch an ihren Problemzo-

nen. Der Erfolg war so durchschla-

gend, dass den Verantwortlichen die

Entscheidung leichtfi el, HYPOXI® in

das anspruchsvolle Beautyprogramm

des Luxusliners aufzunehmen.

Apropos Programm: Auch wenn die

Suiten mit Flat-TV ausgestattet sind,

zum Couch-Potato wird man auf die-

sem Kreuzfahrtschiff der Spitzenklas-

se sicher nicht. Nach einem erfüllten

Tag mit Sightseeing, Sport, Erholung

und köstlichem Essen sind die meisten

Gäste noch voller Tatendrang. Kein

Wunder, schließlich stehen weitere

Höhepunkte wie ein Konzert mit Pop-

Ikone Kim Wilde, ein Comedyabend

mit Cordula Stratmann oder Jazz mit

Viktoria Tolstoy auf dem Plan. Kleiner

Tipp am Rande: Vielleicht trifft man

ja den einen oder anderen Künstler

tagsüber beim HYPOXI-Training®.

Schließlich ist die renommierte Figur-

formungsmethode in Celebritykreisen

sehr beliebt.

Abb. oben: Der Spa-Bereich lässt keine Wünsche offen.Abb. rechts oben: An einer der sechs Bars kann man jeden Urlaubstag stimmungs-voll ausklingen lassen.Abb. rechts unten: Jede Suite verfügt über eine Veranda mit Meerblick.

Gewinnen Sie mit HYPOXI® und Hapag-Lloyd Kreuzfahrten eine einwöchige Kreuzfahrt auf der „EUROPA 2“ im Sommer 2014 für zwei Personen. Teilnahmekarten erhalten Sie demnächst in autorisierten HYPOXI®-Studios

oder unter www.hypoxi.com.

Einsendeschluss ist der 28.02.2014. Die Verlosung der Reise unter allen Teilnehmern fi ndet im März 2014 statt. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Mitarbeiter von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, HYPOXI® und des Verlags sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das große Gewinnspiel

Kommen Sie an Bord!

Foto

s: H

apag

-Llo

yd K

reu

zfah

rten

Page 20: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

20

design your body

Wer sagt, dass Zucker und Kaffee die größten Exportschlager

Brasiliens sind? Spätestens seit Gisele Bündchen, Adriana Lima und

Alessandra Ambrosio weiß die Welt: Von hier kommen einige der

schönsten Frauen der Welt. Klar, dass sich kaum woanders so viel um

Fitness, Schönheit und Körperkult dreht.

Gott ist BrasilianerDeus é Brasileiro –

HYPOXI®-INTERNATIONAL

Eines der Wahrzeichen von Brasiliens Hauptstadt Rio de Janeiro: der 395 Meter hohe Zuckerhut.

Page 21: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

21design your body

21

B rasilien boomt. Und das seit Jahren: Die Arbeits-

losenzahlen sinken, die Konjunktur wächst, der

Konsum steigt, die Mittelschicht nimmt zu. Bald könnte

der Staat am Amazonas die fünftgrößte Wirtschaft der Welt

werden. Als sei das nicht genug, kommt 2014 die Fußball-

weltmeisterschaft nach Brasilien. Und 2016 gastieren die

Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Grund genug für die

Brasilianer, selbstbewusst in die Zukunft zu blicken. Und

das tun sie. Besonders in Großstädten wie Rio oder São Pau-

lo, der drittgrößten Stadt der Welt. Hier schlägt das wirt-

schaftliche Herz des Landes. Zieht man durch die Straßen

der Metropole, weht einem der Duft von üppigem Reich-

tum und kosmopolitischer Lebenslust regelrecht entgegen.

In den wohlhabenden Bezirken herrscht eine Stimmung

wie im Wirtschaftswunderdeutschland der 50er-Jahre. Die

Stadt verfügt über eine der größten privaten Helikopter-

fl otten der Welt. 70 Prozent des brasilianischen Luxuskon-

sums fi ndet in São Paulo statt. Symbol des neu erworbenen

Wohlstands: das 2012 eröffnete 155-Millionen-Dollar-

Einkaufsparadies JK Iguatemi. Über 61.000 Quadratmeter

Glitzer und Glamour. Designershops, Kinosäle, Restaurants

und Hängegärten wechseln sich auf vier Stockwerken ab.

Tudo bem! – Alles gut!

Und doch ist das nicht alles. Bei Weitem nicht. Konsumtem-

pel gibt es auch in Dubai und in Singapur. Was Europäer

an Brasilien immer wieder fasziniert, ist mit Händen nicht

zu greifen – und mit Geld nicht zu kaufen. Es sind das

entspannte Lebensgefühl und die schiere Lust am Feiern.

„Tudo bem? – Alles in Ordnung?“ Das ist die erste Frage

bei der Begrüßung. Und könnte das Lebensmotto der Bra-

silianer sein. „In Brasilien führen wir eigentlich ein sehr

einfaches Leben. Wir brauchen nur die Sonne, den Strand

und einen Fußball, um einen schönen Nachmittag zu ha-

ben“, fasst Topmodel Gisele Bündchen zusammen. Das ist

etwas untertrieben, denn Brasilianer haben noch viel mehr

auf Lager, um sich zu vergnügen. Voraussetzung: die vielen

endlosen weißen Strände, die sich über 11.000 Kilometer

Küstenstreifen erstrecken. Nördlich von Rio sind die Strän-

de von Búzios berühmt, seit Brigitte Bardot sie in den 60er-

Jahren zu ihrem Liebesnest erkor. Ihrem Vorbild folgten

zahlreiche Promis wie Madonna, Mick Jagger und sogar

Bill Gates. Kein Haus darf mehr als zwei Stockwerke haben.

Überall stößt man auf kleine romantische Buchten. Nachts

tobt dagegen ein rasantes Nachtleben, und der Caipirinha

fl ießt in Strömen.

In Rio selbst gehören die Copacabana und Ipanema zu

den Top-Ten-Stränden der Welt. Kilometerweit Pulversand,

Partylokale und gut gelaunte Cariocas. Cariocas, das sind

die Bewohner Rios: freundlich, hilfsbereit, kontaktfreudig

und lässig. So würden sie sich beschreiben. Im Gegen-

satz zu den Paulistas, den Bewohnern São Paulos, geben

sie nicht viel auf Kleidung. Weniger ist da defi nitiv mehr:

Männer tragen Badeshorts, Frauen sehr knappe Bikinis.

Auch in Restaurants. Und beide bevorzugen Flip-Flops an

den Füßen – natürlich von Havaiana. Das Kultlabel aus

Pernambuco im Nordosten Brasiliens feierte letztes Jahr

Das brasilianische Lebensgefühl ist ansteckend.

HYPOXI®-INTERNATIONAL

Page 22: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

22 design your body22 design your body

sein 50-jähriges Bestehen. Was außerdem nicht fehlen darf,

ist ein knackig-brauner, makelloser Körper. Kein Wunder,

dass die Copacabana auch „Laufsteg aus Sand“ genannt

wird. Brasilianer frönen dem Körperkult. Und Rio ist ihr

Tempel. Tatsächlich gibt es in der Stadt an die 500 Acade-

mias de Ginastica – das sind mehr Fitnesscenter als Kir-

chen. „Die Strandkultur“, erklärt der brasilianische Schön-

heitschirurg Dr. Paolo Müller, „ist von physischer Schönheit

geradezu besessen.“ Eine boa forma, eine gute Figur, steht

ganz oben auf der Prioritätenliste der Cariocas.

Schönheit kommt nicht nur von innen

Dazu gehört erst einmal die Körperhygiene. Der Legende

nach haben sich die brasilianischen Ureinwohner im 16.

Jahrhundert ziemlich geekelt vor den stinkenden portugie-

sischen Kolonisten. Und die wiederum waren beeindruckt

von der Sauberkeit der Indios. „Ihr Körper ist über die Ma-

ßen sauber, kräftig und schön“, schrieb einer von ihnen.

Diese intensive Achtung für die eigene Körperpfl ege müs-

sen sie wohl den europäischen Einwanderern vermacht ha-

ben: Dreimal duschen ist an der Tagesordnung. Samt Wä-

schewechsel, natürlich. Das Ritual begeht jeder – egal aus

welcher Gesellschaftsschicht. Die Zahlen sprechen für sich:

Neun Stück Seife verbraucht angeblich jede Brasilianerin

im Monat.

Eine Frau, die was auf sich hält, darf Haare selbstver-

ständlich ausschließlich auf dem Kopf tragen. Damenfri-

seure führen in ihren Hinterzimmern depilação aus, die mi-

nutiöse Entfernung aller überfl üssigen Körperhaare. Damit

nicht genug. „Jede Brasilianerin geht mindestens einmal

pro Woche auch zur Maniküre“, erklärt das Model Jana Ina,

die aus Rio stammt. „Ich selbst habe, ungelogen, 40 Nagel-

lacke bei mir zu Hause stehen.“

Um das (Selbst-)bild zu vervollständigen, muss eine leicht

gebräunte, seidige Haut her. Maniküre, Haarstyling, Peeling

und Massage: Diesen wöchentlichen Körper-TÜV nennen

Brasilianerinnen faxina – Säuberung.

Der Griff zum Skalpell

Umso verständlicher ist es, dass die Kosmetikindustrie

boomt. Die Umsätze steigen jährlich um zehn Prozent. Und

haben mittlerweile die 15-Milliarden-Dollar-Marke erreicht.

28 Beautymessen kann man jährlich besuchen. Wem sein

Aussehen trotz Kosmetika nicht gefällt, der kann auch auf

drastischere Lösungen zurückgreifen. „Nur ein Prozent der

Brasilianerinnen ist tatsächlich mit dem eigenen Aussehen

zufrieden“, so Miriam Goldenberg, Anthropologin aus Rio.

Und so ist Brasilien seit Jahrzehnten das Mutterland der

plastischen Chirurgie. Ivo Petanguy, Paulo Müller, Carlos

Fernando Gomes de Almeida – das sind einige der berühm-

testen Schönheitschirurgen der Welt. Und sie operieren alle Strände fi ndet man in Brasilien wie Sand am Meer – auch ohne Menschenmassen.

Bei einer brasilianischen Sambashow dürfen sie natürlich nicht fehlen:

die Batucada-Trommeln.

HYPOXI®-INTERNATIONAL

Foto

s: f

otol

ia, T

hin

ksto

ck, i

Stoc

kph

oto

Page 23: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

HYPOXI®-INTERNATIONAL

23design your body 23design your body

Heiße Rhythmen und scharfe Kurven: Beim Sambódromo zeigen sich die Tänzerinnen von ihrer schönsten Seite.

HYPOXI® – die sanfte Alternative

Doch seit Oktober 2012 haben die Cariocas eine weit güns-

tigere und weniger schmerzhafte Methode entdeckt, ihren

Körper „karnevalsfi t“ zu machen: die HYPOXI-Methode®.

Das nagelneue Studio hat an der Avenida das Americas er-

öffnet, einer der Hauptschlagadern Rios. Die entspannte

Art, Kilos an den Problemzonen zu verlieren, hat schon Pro-

mis wie Robbie Williams, Madonna und Cheryl Cole über-

zeugt. Und hält jetzt Einzug in Südamerika. „Ich habe die

HYPOXI-Methode® auf einer Reise durch Australien ent-

deckt“, so Studiobetreiber Carlos Diz. „Und ich war begeis-

tert.“ Wer hier alles ein und aus spaziert? Namen nennt Car-

los nicht – aus Diskretion. So viel sei verraten: Im Viertel,

dem Barra da Tijuca, leben viele wohlhabende Menschen.

Und gleich um die Ecke liegt das Büro des größten brasilia-

nischen TV-Senders. Die Dichte an Models, Geschäftsleuten

und Schauspielern ist entsprechend groß. Einen tollen bum-

bum, das garantiert Studioleiterin Rosario, den bekommt

man schon in vier bis acht Wochen HYPOXI-Training®.

Das Beste: Die Druckwechsel-Therapie, die gewöhnlich mit

moderatem Fettverbrennungstraining und einer entspre-

chenden Ernährungsumstellung einhergeht, verhindert

den verhassten Jo-Jo-Effekt. Die Folge ist eine sehr deutliche

Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüften und Oberschen-

keln sowie eine Straffung der Haut. „Tudo bem!“, würde der

Brasilianer dazu sagen.

in Rio, dem Mekka des Skalpells. Im südamerikanischen

Land werden täglich über 1.700 Schönheits-OPs durchge-

führt. Nur in den USA sind es mehr. Die Problemzonen,

denen zu Leibe gerückt wird, sind hauptsächlich der Busen

und der Hintern. „Aumentár bumbum!“, lautet die Devise –

der Hintern soll knackig sein.

Ausgestattet mit einem Turbo-bumbum und einem knap-

pen Glitzerkostüm geht’s dann im Februar auf die Karne-

valsmeile, den Sambódromo. Die Feiern dauern fünf Tage

lang. Und gipfeln im prunkvollen Umzug der Sambaschu-

len. Um den Titel „Champion des Karne-

vals“ kämpfen die 13 besten Sambaschu-

len der Stadt. Jede bietet zwischen 3.000

und 5.000 Tänzer auf. Letztes Jahr ge-

wann die Sambaschule Unidos da Tiju-

ca. Und wählte für den Wagenschmuck

ausgerechnet das Motto Deutschland!

Rosario Xavier, Carlos Diz und Christopher Montenegro

(von links nach rechts) betreiben das HYPOXI®-Studio im Herzen von Rio de Janeiro.

Foto

s: f

otol

ia, T

hin

ksto

ck, i

Stoc

kph

oto

Page 24: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

Laut einer amerikanischen Stu-

die haben Frauen, die bereits mor-

gens eine Dreiviertelstunde Aus-

dauersport betreiben, den ganzen

Tag über weniger Hunger. Die ak-

tiven Frühaufsteherinnen waren

vom Anblick appetitlicher Lebens-

mittel weit weniger beeindruckt

als ihre gemütlich ausschlafenden

Geschlechtsgenossinnen.

Wussten Sie, dass ...

... Frühsport den Appetit hemmt?

GESUNDHEIT

... Kilo leichter sind Frauen im Durchschnitt, die beim Einkaufen genau die Nährwerte auf den Verpackungen studieren, anstatt einfach zum erstbesten Produkt zu greifen. (Quelle: „Agricultural Economics“, USA)

Gesundheit

Bleibe jung – damit du alt werden kannst.«

»(Ida Ehre)

Sportler und Vegetarier sein – geht das?

24 design your body

Wer sich zu sportlichen Höchstleistungen aufschwingen möchte, muss auf eine ausgewogene Ernährung achten. Dazu zählen in der Regel auch Fleischwaren. Doch wie kann man als Vegetarier seinen Körper ausreichend versorgen? Hier ein paar Tipps zu den drei wich-tigsten Nährstoffen:

Eisen: Es transportiert den Sauerstoff zu den Muskeln und ist für

Ausdauersportler sehr wichtig. Zu fi nden ist es z. B. in Hirse, Linsen,

Quinoa, Tofu, Kürbiskernen und getrockneten Aprikosen.

Proteine: Wer Kraftsport betreibt, muss neben Eisen reichlich

Eiweiß zu sich nehmen. Es versorgt und stärkt die Muskeln optimal

und steckt etwa in weißen Bohnen, Nüssen, Kichererbsen, Spinat,

Kartoffeln, Hirse und Soja.

Kalzium: Es ist wichtig für die Muskelkontraktion und den Knochen-

aufbau, geht aber beim Schwitzen verloren. Vegetarier sollten daher

viel Sellerie, Fenchel, Rucola, Brokkoli und Spinat essen.

Wie im Flug ins ZielOb im Wettkampf mit anderen oder gegen sich selbst: Läufer

haben einen hohen Anspruch – auch an ihr Schuhwerk. Es

soll Halt und Stabilität geben, eine hervorragende Dämp-

fung aufweisen, für höchsten Tragekomfort sorgen und

perfekt sitzen. Der „Nike Flyknit Lunar1+“ wird den spezi-

ellen Anforderungen des Fußes gerecht und besitzt eine per-

fekte Passgenauigkeit. Dank der Flyknit-Technologie passt sich der Schuh den

Bewegungen des Fußes optimal an. Die direkt in das Material eingearbeiteten

Struktur- und Stützelemente ermöglichen ein praktisch nahtloses Obermateri-

al und machen den Schuh dadurch extrem leicht. Der „Nike Flyknit Lunar1+“

bietet Stabilität, Flexibilität, Atmungsaktivität und eine responsive Dämpfung

bei geringem Gewicht. Erhältlich in vielen Farben für Damen und Herren.

(Quelle: „Agricultural Economics“, USA)

4Die Zahl:

Foto

s: f

otol

ia, T

hin

ksto

ck, i

Stoc

kph

oto

Page 25: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

25design your body

GESUNDHEIT

ätten Sie’s gewusst? Nächt-

liches Zähneknirschen verur-

sacht einen Druck von bis zu 80 Kilo-

gramm auf Zähne und Kiefergelenke.

Schmerzen und Verspannungen im

Kopf und Nacken sind die Folge. Das

permanente Knirschen im Schlaf

schleift außerdem den Zahnschmelz

ab. Wenn Unter- und Oberkiefer auf-

grund eines Fehlbisses verschoben

sind, können unangenehme Ohrge-

räusche die Folge sein. Physisch hel-

fen dagegen Kunststoffschienen, die

Es hat seinen Grund, dass das Wesen der Zähne in unserem Sprachgebrauch so

präsent ist – sie sagen viel über unseren Gemüts- und Gesundheitszustand aus.

Anbeißen, durchbeißen, zubeißen

Mit diesen Tipps begegnen Sie der täg-

lichen Zahnpfl ege mit einem Lächeln:

+ Sorgen Sie für Abwechslung: Mit

Zahnpasten in verschiedenen Sorten

und Geschmacksrichtungen kommen

Sie beim Putzen auf den Geschmack.

+ Bringen Sie Farbe ins Spiel: Mit

Zahnbürsten in unterschiedlichen Far-

ben und Designs wird die alltägliche

Routine garantiert nicht eintönig.

+ Mit Musik geht alles besser: Hören

Sie beim Zähneputzen Ihren Lieblings-

song. Idealerweise dauert er genauso

lang wie das Putzen – etwa drei Minuten.

+ Zahnzwischenräume nicht verges-

sen: Mit Zahnseide oder sogenannten

Interdentalbürstchen reinigen Sie Stel-

len, die von der Zahnbürste nicht er-

reicht werden.

Info

Zähneputzen ist lästig?

den Druck auf die Zähne

reduzieren und den Biss

korrigieren. Es empfi ehlt

sich jedoch auch, einen

Blick in die Seele zu werfen:

Statt die Dinge während

der Nacht „durchzukauen“,

könnte ein stressfreierer

Alltag auf Dauer besser hel-

fen.

Zähne sind ein wichtiger

Gradmesser unseres Wohl-

befi ndens. Zahnprobleme

können sowohl ein Anzei-

chen für andere Krank-

heiten sein als auch durch

sie ausgelöst werden. Es ist

daher wichtig, die Zähne regelmäßig

bewusst zu pfl egen. Zum einen über

die Ernährung, zum anderen über das

Putzen.

Käse ist beispielsweise ein zahn-

freundliches Lebensmittel, denn sein

Fett legt sich wie ein Schutzmantel

um den Zahn und verhindert, dass

sich Kariesbakterien ablegen. Stau-

densellerie, Äpfel oder Vollkornbrot

müssen kräftig gekaut werden, was

das Zahnfl eisch durchblutet und viel

Speichel produziert. Dieser enthält

Stoffe, die Säuren neutralisieren und

den Zahnschmelz mit Mineralien

versorgen. Auch zuckerfreier Natur-

joghurt und Milch sind gut, da ihre

Bakterien Keime in der Mundhöhle

unschädlich machen.

Wie aber putzt man richtig? Man

sollte immer von Rot (also vom Zahn-

fl eisch) nach Weiß (zum Zahn) put-

zen. Dabei setzt man die Zahnbürste

im 45-Grad-Winkel an und reibt in

kleinen Bewegungen den Zahn hoch

bzw. runter. Drücken Sie nicht zu fest

und wählen Sie eher einen kleinen

Bürstenkopf, um das Zahnfl eisch zu

schonen und auch die hinteren Stellen

im Mundraum gut zu erreichen. Put-

zen Sie gründlich und nicht zu kurz.

Als Richtwert geben Zahnärzte etwa

drei Minuten an. Wer Schwierigkeiten

mit der richtigen Putztechnik hat,

sollte von der Handzahnbürste zu ei-

ner elektrischen Zahnbürste wechseln.

Moderne Schallzahnbürsten reinigen

Beläge effektiv und schonend.

H

Wer auch morgen noch kraftvoll zubeißen will, sollte seine Zähne hegen und pfl egen.

Foto

s: f

otol

ia, T

hin

ksto

ck, i

Stoc

kph

oto

Page 26: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

GESUNDHEIT

26 design your body

s klingt paradox, unserem

Blauen Planeten Was-

sermangel zu attestieren.

Doch nur magere ein Prozent der

weltweiten Wasservorkommen eig-

nen sich als Trinkwasser. Der Schutz

der Quellen sowie der bewusste und

Das LebenselixierWasser:

Hätten Sie’s gewusst? Nicht Fleisch oder Muskeln

machen den Menschen aus, sondern Wasser. Rund zwei

Drittel unseres Körpers bestehen aus dem fl üssigen

Element, das somit einen maßgeblichen Einfl uss

auf unser Wohlbefi nden und unsere Gesundheit hat.

E

Page 27: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

GESUNDHEIT

27design your body

Immunsystem. Aber auch schon ein

entspannendes Bad am Abend oder

eine erfrischende Dusche im Som-

mer können unser Wohlbefi nden

steigern.

Unentbehrlich: Wasser in jeder

Lebenslage

Ob im Alltag oder im Urlaub, beim

Sport oder im Büro – achten Sie im-

mer auf eine ausreichende Flüssig-

keitszufuhr. Nicht nur bei sich selbst,

auch Kinder und alte Menschen müs-

sen meist daran erinnert werden, ge-

nug zu trinken. Am besten stillen Mi-

neral- und Leitungswasser, aber auch

sparsame Verbrauch sollten daher für

alle eine Selbstverständlichkeit sein.

Ohne das kostbare Nass könnten wir

nur wenige Tage überleben.

Lebenswichtig: Wasser von innen

Wasser übernimmt in unserem Kör-

per wichtige Aufgaben wie die Rege-

lung des Stoffwechsels und den Aus-

gleich der Körpertemperatur. Wasser

wird benötigt, um die Zellen mit

Nährstoffen zu versorgen. Mit seiner

Hilfe können Schadstoffe abtranspor-

tiert und die Zellen entgiftet werden.

Bis zu 2,5 Liter Flüssigkeit scheidet

der Körper über die Nieren, den Darm,

die Lunge und die Haut täglich aus.

Der Körper muss darum Wasser auf-

nehmen, damit er es wieder abgeben

kann. Geschieht dies nicht – oder in

unzureichendem Maße –, kann es zu

Nieren- und Kreislaufversagen kom-

men. Unser natürliches Durstgefühl

schützt uns davor, es so weit kommen

zu lassen. Wer es ignoriert, muss mit

Konzentrationsstörungen, Müdigkeit

und Kopfschmerzen rechnen.

Gesund: Wasser von außen

Nicht erst seit Sebastian Kneipp weiß

man um die positive Wirkung von

Wasser auf die Gesundheit. Äußer-

liche Anwendungen wie Wassertre-

ten, Wechselduschen, Dampfbäder

oder Aquagymnastik sind Bestand-

teile der Hydrotherapie. Sie lindert

Gelenk- und Muskelbeschwerden

und stärkt den Kreislauf sowie das

Je nach Herkunft und Inhaltsstoff en teilt man das wertvolle Nass in vier Grund-

sorten ein.

Natürliches Mineralwasser:

Es stammt aus geschützten, unterirdischen, mineralstoff haltigen Quellen. Es

muss dort vor Ort direkt abgefüllt werden und als Mineralquelle amtlich aner-

kannt sein. Zusatzstoff e sind nicht erlaubt. Einzige Ausnahme: Kohlensäure.

Tafelwasser:

Als Basis dient meist einfaches Trinkwasser, dem Mineralstoff e und Kohlensäure

im Nachhinein zugefügt werden.

Quellwasser:

So darf sich jedes Wasser nennen, das aus einer natürlichen Quelle entspringt.

Es muss jedoch die strengen Kriterien für Trinkwasserqualität erfüllen.

Heilwasser:

Besitzt einen bestimmten Grad an Mineral- und Nährstoff en und somit eine

heilende, vorbeugende Wirkung. Die Zusammensetzung muss wissenschaftlich

nachgewiesen und auf dem Etikett vermerkt sein.

Tipp gegen das Vergessen:

Immer eine Flasche Wasser in Sichtweite stellen. Wenn das nicht hilft, gibt es die

„Trinkuhr-App“ zum Download fürs Smartphone (über iTunes).

Gut zu wissen

Wasser ist nicht gleich Wasser

GESUNDHEIT

Kräuter- und Früchtetees sowie stark

verdünnte Saftschorlen den Durst.

Über die Ernährung wird ebenfalls

Flüssigkeit zugeführt. Wasserreiche

und saftige Gemüse- und Obstsor-

ten (z. B. Gurken, Tomaten, Melonen,

Erdbeeren) sind gerade in der Som-

merzeit dafür gut geeignet. Wer mor-

gens nach dem Aufstehen ein Glas

Wasser trinkt, gleicht den Flüssig-

keitsverlust der Nacht aus und hilft

der Verdauung, in Gang zu kommen.

Wer vor und während dem Essen

Wasser trinkt, hilft, die Magensäfte

zu neutralisieren und das Hungerge-

fühl einzudämmen.

Foto

s: iS

tock

ph

oto

Page 28: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

leibt zu hoffen, dass nicht

alle auf einmal kommen,

sonst könnte der Platz in den

Studioräumen doch etwas knapp wer-

den. Das ist aber nicht der Grund, wes-

halb dort zunächst nur Frauen ihre

Problemzonen bekämpfen können.

„Die hohe Bedeutung von Schönheit

und Gesundheit für Koreanerinnen

ist fast schon sprichwörtlich“, erklärt

Studiogründer Huh Chul. „Deshalb

wenden wir uns mit dem ersten

HYPOXI®-Studio Südkoreas speziell

an die weibliche Kundschaft.“

28 design your body

Die Verbindung von Gesundheit

und Sport ist für Huh Chul ge-

wohntes Terrain. Seit fast 25 Jahren

leitet er eine Firma, die Trainingsge-

räte für namhafte Marken wie Cybex

oder Polar vertreibt. Als er auf einer

Geschäftsreise nach Hongkong zu-

fällig HYPOXI® kennenlernte, war

es nur eine Frage der Zeit, bis er

sein eigenes Studio in der südkorea-

nischen Hauptstadt eröffnete.

Im sicherlich wohlhabendsten Be-

zirk der Stadt fi ndet man seit 29. No-

vember 2012 die neue Adresse für ge-

zielte Figurformung: in Gangnam. Sie

haben richtig gelesen: Diesen Stadtteil

dürfte mittlerweile jedes Kind ken-

nen, seit der Popsänger Psy ihm mit

seinem Hit „Gangnam Style“ samt

dazugehörigem Tanz ein unvergess-

liches Denkmal gesetzt hat.

Hauptsächlich Businessfrauen aus

der Umgebung wurden schnell auf

HYPOXI® aufmerksam und geben

sich vertrauensvoll in die Hände des

geschulten Personals. Zu den Coaches

zählen sowohl Ernährungsberater

als auch Personal Trainer, die den

Kundinnen alle Geheimnisse der

HYPOXI-Methode® vermitteln.

Schon die Premiere war ein Erfolg

Als erste Kundin wagte sich Kim

Sojung in das eindrucksvolle Gebäu-

de im Gangnam Finance Center, das

sich HYPOXI® mit Unternehmen wie

Google, Nike oder ebay teilt. Sie hat es

nicht bereut. In zwei Monaten verlor

die 23-Jährige zehn Kilogramm Ge-

wicht und fast 50 Zentimeter Gesamt-

umfang! Die erfolgreiche Wirkungs-

weise machte schnell die Runde, und

viele Frauen, die in der Umgebung

arbeiten, folgten seitdem Kims Bei-

spiel. Auch Berühmtheiten? „Im Mo-

ment verhandeln wir gerade mit einer

Celebrity-Agentur für Models und

Schauspieler, die sich für HYPOXI®

interessiert“, erzählt Huh Chul. Eines

ist sicher: Mit HYPOXI® bekämpfen

sie ihre Problemzonen sicher gezielter

als mit dem „Gangnam Style“.

In der Metropolregion Seoul in Südkorea leben rund 24 Millionen Menschen.

Darunter auch der eine oder andere Bewohner, der seine Figur optimieren möchte –

und deshalb gerne dem nagelneuen HYPOXI®-Studio einen Besuch abstattet.

Zuwachs in Fernost

Im Gangnam Finance Center (Abb. links) fi ndet man das neue HYPOXI®-Studio (siehe Abb. unten).Abb. oben: Marketingleiter Uwe Hintringer (links) und Studiogründer Huh Chul (3. v. r.) im Kreis der HYPOXI®-Coaches.

B

HYPOXI®-COMMUNITY

Page 29: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

glasklaren Atlantik, lassen schnell

den Alltag vergessen. Als Mitglied der

„Leading Hotels of the World“ lässt

das 1992 eröffnete Fünf-Sterne-Resort

keine Wünsche offen. Die 180 pracht-

vollen Gästezimmer und Suiten bie-

ten einen sensationellen Ausblick auf

die atemberaubende Küsten- und Gar-

tenlandschaft. Sport, Entspannung

im luxuriösen VILA VITA Vital Spa,

Ausfl üge und kulinarische Highlights

von regionaler Küche bis hin zur

preisgekrönten Haute Cuisine in acht

verschiedenen Restaurants machen je-

den Urlaub hier zum unvergesslichen

Erlebnis.

Wer die erworbenen Kalorien schnell

wieder loswerden möchte, kann sich

nicht nur im Fitnessbereich austoben,

sondern ganz gezielt den Problem-

zonen zu Leibe rücken: im hauseige-

nen HYPOXI®-Studio – dem ersten

und bislang einzigen in Portugal.

Geschulte Coaches zeigen hier inter-

nationalen Gästen und Anwohnern

die Vorteile und die Wirkungsweise

der HYPOXI-Methode®. Schon viele

Gäste waren von der gezielten Figur-

formung so begeistert, dass sie ihr

Training zu Hause gleich fortgesetzt

haben. Angenehmer Nebeneffekt:

Der Body war dann für den nächsten

Urlaub gleich wieder in Form.

29design your body

mgeben von einer Berg-

kette im Norden und den

warmen See- und Luftströ-

men aus Nordafrika im Süden, nimmt

die Algarve sowohl landschaftlich

als auch klimatisch eine Sonderstel-

lung in Portugal ein. Wer dem Win-

ter entfl iehen möchte, hat hier schon

mal gute Karten: Durchschnittlich 15

Grad betragen die Temperaturen be-

reits im Januar, manchmal sogar bis

zu 20. Und im Sommer werden hier

europaweit die meisten Sonnentage

gezählt. Auch wenn die abgeschie-

denen Buchten eher zum Faulenzen

und Sonnenbaden einladen – Bewe-

gung spielt hier die Hauptrolle. Egal

ob Wassersport wie Segeln, Tauchen

und Surfen, Wandern, Klettern, Rad-

fahren und Reiten oder eine Runde

Golf auf einem der derzeit mehr als

30 Golfplätze an der Algarve – Lan-

geweile können Sie hier aus Ihrem

Wortschatz streichen.

Nur eine halbe Stunde vom inter-

nationalen Flughafen Faro entfernt

fi ndet man ein Urlaubsresort der

Spitzenklasse: den VILA VITA Parc.

22 Hektar voll blühender, subtro-

pischer Gärten, maurisch beeinfl usste

Architektur und ein herrlicher weißer

Sandstrand, umrahmt von der unver-

wechselbaren Steinküste und dem

U

Figurformung

de luxeHYPOXI® im Urlaubsparadies an der Algarve

HYPOXI® verlosteinen Traumurlaub

Gewinnen Sie einen einwöchigen Aufenthalt im exklusiven Hotel und Strandresort VILA VITA Parc an der Algarve. Sie müssen nur folgende Frage beantworten:

Wo liegt das Urlaubsresort VILA VITA Parc an der Algarve?A: in PortugalB: in Schweden

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Flug und sieben Übernachtungen im VILA VITA Parc an der Algarve für zwei Personen im Doppelzimmer inkl. Frühstück.

Schicken Sie einfach eine Postkarte mit der Antwort und dem Kennwort „HYPOXI®-Gewinnspiel“ an: HYPOXI® Produktions- und Vertriebs GmbH, Hellbrunner Str. 15, A-5020 Salzburg, Österreich, oder per E-Mail an: offi [email protected]

Teilnahmeschluss ist der 31.01.2014. Der/die Gewinner/-in wird unter allen Teilnehmern ausgelost. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Mitarbeiter von HYPOXI® und des Verlags sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

glasklaren Atlantik, lassen schnell

den Alltag vergessen. Als Mitglied der

Page 30: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

KOLUMNE

30 design your body

Endlich! Die kalte Jahreszeit ist vorbei! Eigentlich steh ich ja auf den ganzen Win-

terkram – Glühwein, Weihnachtsgeschenke und Après-Ski. Aber auf eines könnte ich gut ver-

zichten: auf Mützen, Kapuzen & Co. Die entziehen mei-nen Haaren nämlich jegliche Berechtigung, sich Frisur zu nennen! Da nutzt es auch gar nichts, dass die Teile von Prada, Gucci oder Ralph Lauren stammen und ein Heidengeld gekostet haben. Setzt man die Wollmonster erst einmal ab – und das muss man nun mal, wenn man in einem Kaffeehaus nicht dem Hitzetod erliegen will –, sieht man aus wie Bill Kaulitz nach der Elektrokrampf-therapie. Mal im Ernst: Ich konnte ja noch nie diese Motorradbräute oder Mofa-Tussis verstehen. Auch wenn man auf so einer Maschine ganz cool rüberkommt – ist der Helm erst mal weg und das erschütternde Ergebnis seiner Druckkraft auf die Frisur sichtbar, sind es meist auch die fl irtwilligen Männer. Zurück zu meinem Pro-blem. Das ist mit dem Eintreffen des Frühlings nämlich keinesfalls gelöst. Das, was der Winter auf meinem Kopf zurückgelassen hat, ist ein einziges haariges Jammertal: abgebrochen, lasch und stumpf. Das passt zwar wenigs-tens zu meiner Stimmung, kann aber natürlich so nicht bleiben. Eine Freundin hat mir letztens als Wunderwaf-fe Haaröl empfohlen. Das verleihe dem Haar Sprung-kraft, Feuchtigkeit und Glanz. Auf teure Produkte solle ich dabei verzichten – eine Packung mit Olivenöl erfül-le denselben Zweck. Ha! Und wie das geglänzt hat! Vor allem im Gesicht! Seitdem könnte ich euch etwas über die Sprungkraft von Mitessern im Stirnbereich erzäh-len! In einem Beautyforum habe ich dann gelesen, dass eine Mischung aus Honig, Ei und Joghurt wahre Wun-der bei der Haarheilung bewirke. Wie praktisch. Da

Ich hab die Haare schön. Nicht!

SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN

Die dyb-Kolumne

10.FOLGE

kann man anschließend gleich sein Frühstück damit zu-bereiten. Also: Essen kommt bei mir auf den Teller! Als Nächstes empfehlen die noch Nußnougatcreme statt Make-up ... Mir reicht noch die monatelange Geruchs-fahne nach der Bierkur für die Kopfhaut, die mich fast den Führerschein gekostet hätte. Jetzt hat mir eine Kol-legin geraten, ich solle meine kaputten Haare vom The-rapeuten begutachten lassen. Alles klar. Vielleicht noch eine Selbsthilfegruppe und autogenes Training für die ar-men Kleinen? Das sind HAARE, keine Psychopathen! Schließlich habe ich mich dann doch für einen Besuch beim Friseur entschieden. Weg mit der Matte! Ist ja auch praktischer im Sommer! Nur: Welcher Schnitt soll es sein? Viele Promis tragen ja jetzt Undercut, den Haar-schnitt einer „selbstbewussten neuen Generation“, wie ich in einer Frauenzeitschrift lesen konnte. Ich hab mir gleich ein paar Bilder im Internet angesehen. Holla! Wenn ich mit einem Haarlook wie Rihanna im Büro an-tanze, wird mich mein Chef entweder zwangsbeurlauben oder mir eine Karriere als Berufssoldatin nahelegen. Mit einer total angesagten Frisuren-App habe ich dann ein paar verschiedene Looks an mir selbst ausprobiert. Wit-zig. Ergebnis: Nicht die Frisur ist das Problem, sondern die Figur. Kennt ihr das auch? Mit kurzen Haaren sieht man gleich so mopsig aus. Womit ich endlich die Lösung meines Problems gefunden habe: Ich gehe erst mal zu HYPOXI® und werde da in null Komma nix meine Figur kurzhaartauglich machen. Dann ist der Friseur dran. Und danach schön shoppen, schließlich brauche ich ja Kla-motten, die zu meiner schlanken Taille passen. Ach, ich liebe den Sommer!

Bis zum nächsten Mal, Eure Bianca Beautiful

Foto

: iSt

ockp

hot

o

Page 31: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und eff ektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einfl ussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straff ung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!

Gezielte Figurformung mit HYPOXI®

Mehr Infos zur HYPOXI-Methode® unter: www.hypoxi.com

Herausgeber Hypoxi ® produktions- und Vertriebs GmbH Hellbrunner Str. 15 A-5020 Salzburg www.hypoxi.com

V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer

Verlag move communications GmbH Kistlerhofstraße 70 D-81379 München www.move-communications.com

Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller

Redaktionsleitung Michael Konle

Text und Redaktion Judy Born, Claudia von der Brüggen

Art Direction Sabine KrohbergerLayout Bettina Stickel

Impressum

Urheberrechtsvermerk

Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und der Ver- breitung sowie der Übersetzung, bleiben vorbehalten. Weder Bilder noch Texte dieses Dokuments dürfen in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Scan oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmi-gung, z. B. in Print- und elektronischen Me- dien (wie Internet) oder auf Datenbanken/Datenträgern aller Art, gespeichert, verar- beitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. © HyPoxI® Produktions- und Vertriebs GmbH, 2013, alle Rechte vorbehalten.

31design your body

Page 32: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 10

WWW.HYPOXI.COM