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das magazin der global visions AusgAbe 26 Frühling 2013 Rund um die Welt mit BMW: Globale Zusammenarbeit mit allen Sinnen erleben Global Mobility Apps: So kommen Sie in Asien immer gut an ICUnet.AG eröffnet Standort in Shanghai Der Drache, der mit dem Löwen tanzt ... Das HR-Event des Jahres: 10. Interkultureller Kongress, 26. bis 28. September 2013

das magazin der global visions - faust-omonsky.de · regt. Durch das mobile Konzept kann die Erlebniswelt wiederholt bei z. B. Firmenevents oder als Wanderaus- stellung in verschiedenen

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d a s m a g a z i n d e r

global visions AusgAbe 26

Frühling 2013

Rund um die Welt mit BMW:Globale Zusammenarbeit mit allen Sinnen erleben

Global Mobility Apps: So kommen Sie in Asien immer gut an

ICUnet.AG eröffnet Standort in Shanghai

Der Drache, der mit dem Löwen tanzt ...

Dave Ulrich auf Jubil äumskongress in Pa ssau

Save the date!

Das HR-Event des Jahres:10. Interkultureller Kongress,

26. bis 28. September 2013

editorial

Liebe Leserin,lieber Leser,

„Der Weise hat keine unumstößlichen Grundsätze, er passt sich anderen an.“ Dieses Zitat von Lao-Tse fasst meine Ge-fühlslage der vergangenen Wochen und Monaten zusammen. Der Aufbau eines Standortes außerhalb Europas ist nicht nur eine Herausforderung, die Ihnen begegnet, sondern auch uns. Verhand-lungen, Vertragsunterzeichnungen und Mitarbeiterrekrutierung – auch wir ha-ben in den vergangenen Monaten erleben dürfen, dass man das Unbekannte erst verstehen muss, um sich anzupassen. Zu Beginn des Jahres durften wir unseren ers-ten Standort in China feierlich eröffnen. Mehr als 80 Kunden, Partner und Mit-arbeiter sind der Einladung ins German Centre Shanghai gefolgt und haben eine typisch chinesische Eröffnungszeremonie miterlebt. Checken Sie ein, schnallen Sie sich an und gehen Sie in dieser Ausgabe der Global Visions gemeinsam mit uns auf eine Entsendung zu unserem neuen Standort nach Shanghai und erleben Sie eine interaktive Reise der BMW Group durch die Erlebniswelt Grenzenlos.

Viel Spaß beim Lesen!

Herzlichst Ihr

Dr. Fritz Audebert, Vorstandsvorsitzender

Die BMW Abteilung Building Projects

Ein neues Werk, ein Bürogebäude oder einen Verkaufsraum – das 140 Mitarbeiter starke Team „Building Projects“ steuert die strategische Planung und Ausführung der weltweiten Bauprojekte der BMW Group. Planer und Projektmanager kommen dabei virtuell und direkt in Kon-takt mit Prozesspartnern und internen Fachstellen im Ausland. Dabei sind im eigenen Team bereits zehn verschiedene Nationen vertreten. Verschiedene Formen der Kommunikation, unterschiedliches Verständ-nis von Hierarchie und Führung sowie verschiedene Herangehens-weisen an Projektarbeit - interkulturellen Herausforderungen richtig zu begegnen, ist das Ziel der langfristigen Kooperation zwischen der BMW Group und der ICUnet.AG.

Wie erkenne ich ein Verbotsschild in Brasilien? Im Schilderwald haben die BMW-Mitarbeiter Antworten gefunden.

impressum

Herausgeber: ICUnet.AG • Fritz-Schäffer-Promenade 1 • 94032

Passau • Tel. +49 851 988666-0 • [email protected] • www.icunet.ag

Redaktion: Maria-Sophie Richter, Stephanie Fichtl, Christian

Omonsky

Sollten Sie dieses Magazin nicht länger erhalten wollen, schicken

Sie bitte eine E-Mail an [email protected] .

Interkulturelle Qualifizierung

Seit März 2012 vertraut die BMW Group auch global im Bereich der gesamten interkulturellen Qualifizierung auf die ICUnet.AG. Gemein-sam mit der BMW Group Bildungsakademie werden nachhaltige Wei-terbildungskonzepte für alle Zielgruppen des Automobilherstellers ent-wickelt und umgesetzt. Das Portfolio reicht dabei von Expatriate- und Impatriate-Qualifizierungen, interkulturellen Trainings, Fachvorträgen, interkulturellem Change Management, internationaler Projektarbeit bis hin zu modularen Maßnahmen für komplette Abteilungen (z. B. Building Projects).

Wie präsentiert BMW den neuen 7er für Chinesen und wie für Brasilianer? Werbespots zeigten, wie Beziehungen zu den Konsumenten aufgebaut werden.global visions

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Wie bringen Unternehmen die Faktoren Kosten, Zeit, Qualität und Design bei weltweiten Bauprojekten zusammen? Und wie können Schnittstellen zwischen der zentralen Planung und ausführenden Partnern vor Ort optimiert werden? Die BMW Group begegnet diesen Heraus-

forderungen interaktiv und alle Sinne ansprechend.

Für die BMW Group fiel der Start-schuss eines vielfältigen interkultu-rellen Qualifizierungsprogramms Ende letzten Jahres: Die Mitarbeiter

der Abteilung Building Projects entwickel-ten während eines eintägigen interaktiven Workshops ein grundlegendes Bewusstsein für kulturbedingte Unterschiede und Neu-gier für kulturübergreifende Themen. Unter dem Titel „Kickstart – in 8,0 Stunden um die Welt“ gingen die Teilnehmer auf eine interaktive Reise durch die Ausstellung „Er-lebniswelt Grenzenlos“, die von den USA nach Brasilien und Mexiko führte, Station in Großbritannien und Russland machte, um schließlich in China anzukommen.

Multimediale Weltreise

Wissen unterhaltsam vermitteln und im-mer wieder überraschen: So staunte das Publikum nicht schlecht, als sich der inter-kulturelle Indien-Experte Gurdatar Singh Bal als Sepp Obermeier vorstellte: Ein In-der mit so einem typisch bayerischen Na-men… war wohl der Gedanke vieler Teil-nehmer.Ausgewählte Werbespots aus den USA, Mexiko, Brasilien, Großbritannien, Russ-land und China zeigten den Zuschauern, wie unterschiedlich in diesen Ländern eine Vertrauensbeziehung zum Konsumenten aufgebaut wird, welche Rolle zwischen-

menschliche Beziehungen und Humor spielen und welche verblüffenden Kon-traste zu Deutschland zu erkennen sind – auch wenn vermeintlich große Ähnlichkei-ten bestehen. Der Slogan „BMW – Freude am Fahren“ muss also in einigen Ländern anders formuliert werden.

„Erlebniswelt Grenzenlos“ als Auftakt für die Qualifizierung

Andere Stationen zeigten die Vielfalt von Kultur in ganz alltäglichen Situationen: Der „Schilderwald“ führte die Teilnehmer in einem Parcours durch den Dschungel

interkultureller thementag bei der bmw group

steigen sie einKickstart – in 8,0 stunden um die Welt

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Global Mobility Apps

Welche Apps sollten Asien-Reisende auf Smartphones und Tablets dabei haben?Jochen Krehl von Festo lebt in Shanghai und gibt exklusiv Local Tipps, um von A nach B zu kommen, sich zu verständigen und gut zu essen.

internationaler Beschilderung von Toiletten, Warnhin-weisen oder Verboten. Beim Tangram – einem Tool zum Wissenstransfer – mussten die BMW Mitarbei-ter beweisen, wie gut deutsche Ingenieurskunst und Kommunikationstalent zusammen funktionieren. Ge-meinsam Großes bauen: Beim Tower of Power – ei-nem Metalog®-Tool – wurde die Teamfähigkeit der Gruppen auf die Probe gestellt.

Am Ende des Thementages wurde eines deutlich: Das Erlebte und Erlernte hat bei den Mitarbeitern Ein-druck hinterlassen und den Samen für die anschließende Qualifizierungsserie gesät.

› iTyphoon: Wenn mal wieder Taifun-Zeit in Asien ist, sollte man vor dem Check-in einen Blick auf diese App werfen. iTyphoon trifft Vorhersagen und gibt Tipps. Mehr Infos gibt es hier: x.icunet.ag/?iTyphoon

› FlightTrack: Aktuelle Infos zu allen Flügen – ob Verspä-tungen, Ausfälle oder Änderung des Terminals. Flight-Track informiert über die wichtigsten News zu meinem Flug. x.icunet.ag/?FlightTrack

› Oanda: Diese App zeigt Währungskurse von über 190 Währungen in Echtzeit an. Kann ein echter „Gewinn“ sein, wenn ich z. B. in Korea lande und noch Zeit für Shopping habe... x.icunet.ag/?Oanda

› Find My Friends: Hiermit kann ich meine Freunde tracken. Äußerst praktisch, wenn ich Verabredungen an populären Plätzen in Shanghai wie dem Peoples Square oder auf dem Bund ausgemacht habe und dort einfach zu viele Menschen unterwegs sind.

x.icunet.ag/?FindMyFriends

› yochina: Ein intelligenter Sprach- und Reiseführer für China mit Redewendungen, Dos & Don’ts, Quiz und Sightseeingtipps. Fazit: Ein Alleskönner! Mehr Infos gibt es hier: x.icunet.ag/?yochina

› Eat Well China: Wo esse ich am Besten? Was esse ich? Wie kann ich mein Essverhalten / meine Diät auch in China verfolgen? Umfassender kulinarischer Ratgeber mit Restauranttipps für China:

x.icunet.ag/?EatWellChina

Empfohlen von Jochen Krehl,

Industry Segment Manager Flat Panel &

Solar Asia Pacific Region, Festo China Ltd.

Getestet von Julia Bindrich, Standortleiterin

Shanghai, ICUnet.AG.

Erlebniswelt Grenzenlos

Mit allen Sinnen erleben Besucher der Ausstellung „Erlebniswelt Grenzenlos“ fremde Kulturen. Neugier und Verständnis werden geweckt, das fremde Land be-kommt plötzlich ein Gesicht. Ohne das Gefühl zu ha-ben, eine Schulung zu durchlaufen, wird Wissen ver-mittelt und ein Denk- und Diskussionsprozess ange-regt. Durch das mobile Konzept kann die Erlebniswelt wiederholt bei z. B. Firmenevents oder als Wanderaus-stellung in verschiedenen Niederlassungen eingesetzt werden. Die Module Sehen, Riechen, Hören und Wissen vermitteln auf originelle und unterhaltsame Art und Weise interkulturelles Know-how.

Wie riechen eigentlich die USA? Bei der Station Riechen

mussten sich die Teilnehmer ganz auf ihre Nase verlassen.

global visions

„Zur Vorbereitung auf ein China

Assignment gehört auch ein

Training, das alle Lebensbereiche

umfassen muss. Die Vorbereitung

vorher und die Fortsetzung nach

dem Umzug haben mich mit

vielen Kleinigkeiten im beruf-

lichen und im Alltagsleben weich

landen lassen.“

Dr. Christian M. Möser, Vice President R&D

Asia Pacific, Mann+Hummel, China

ist nur sehr kurzfristig an einen Arbeitge-ber gebunden, da sie stets nach neuen He-rausforderungen und Chancen sucht. Aus diesem Grund schneiden Unternehmen Jobprofile auf die Bedürfnisse der jungen Talente zu. Das bedeutet, ihnen z. B. fle-xible Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen oder Mentorenprogramme aufzubauen. „Bei Boehringer Ingelheim haben wir da-zu das Programm Flexibenefit entwickelt. Hier können die Angestellten zwischen unterschiedlichen Angeboten wie Zusatz-versicherungen oder Gesundheitskursen wählen“, berichtete Kevin Kang, Director HR Asia Pacific Boehringer Ingelheim. Allerdings haben Incentives natürlich ih-re Grenzen und sind nur eine von vielen Maßnahmen, um Mitarbeiter langfristig an ein Unternehmen zu binden, gaben kriti-sche Stimmen zu bedenken. Auch in der Mitarbeiterführung zeigt sich auf dem chi-nesischen Arbeitsmarkt ein Wandel: In der Vergangenheit war es üblich, dass die Ver-antwortung immer der Vorgesetzte trug. „Inzwischen wollen die jungen Angestell-ten mehr Eigenverantwortung, um auch ihre eigene Kreativität zum Einsatz bringen zu können“, sagte Kang.

CELEBRATE.

Wie funktionieren Eröffnungsfeiern in Mumbai, Moskau, München und Shang-hai? Jedenfalls nicht nach Schema F, wie Dr. Fritz Audebert, Gründer der ICUnet.AG,eindrucksvoll in seiner Begrüßung darstell-te. In Indien sollten alle Nachbarn einge-laden und das neue Bürogebäude von ei-nem Priester geweiht werden. Hingegen sollten Unternehmer, die einen Standort in Russland eröffnen, nicht kleckern son-dern klotzen: Musik und Feuerwerk gehö-

22 Provinzen, fünf autonome Gebiete, vier regierungsunmittelbare Städte und zwei Sonderverwaltungszonen – und die Aufgabe, in China den besten Standort für ein Unternehmen zu finden.

RELOCATE.

Peking als Hauptstadt, Xi’an, Chengdu, Hangzhou und Suzhou, die beinahe un-aufhaltsam wachsen. Und natürlich Shang-hai, die bedeutendste Industrie- und Hafen-stadt der Volksrepublik. Schon der britische Schriftsteller Aldous Huxley hatte 1926 „in keiner Stadt je einen solchen Eindruck von einem dichten Morast üppig verflochtenen Lebens“ wie hier. Als Standort für Bio-, IT-, und Mikroelektroniktechnologien schreitet die Modernisierung hier stark voran, wo-ran auch über 50.000 ausländische Unter-nehmen teilhaben. Neben der ICUnet.AG haben sich allein über 7.000 deutsche Kon-zerne in Shanghai angesiedelt.

INTEGRATE.

„Shanghai ist der ideale Platz, um ein Busi-ness in China aufzubauen“, sagt Christi-an Sommer, Direktor des German Centres Shanghai. Um sich auf dem chinesischen Markt zu etablieren, ist es wichtig, Kontak-te aufzubauen und Guanxì (siehe Kasten) zu betreiben. Wie effizient die ICUnet.AGin Shanghai bereits in kürzester Zeit ein Netzwerk aufbauen konnte, zeigte die hochkarätig besetzte Gästeliste der Eröff-nungsfeier: So sprach der Wirtschaftskon-sul Deutschlands in Shanghai, Stefan Möbs, die Begrüßungsworte: „Es freut mich sehr, dass die ICUnet.AG ihren Weg nach

Von Pa ssau nach Shanghai

Auf der Suche nach dem perfekten Arbeitsplatz

Shanghai gefunden hat – warum? Ich bin mir sicher, dass sich meine Arbeit deutlich in der Beratung reduzieren wird – allein durch das Engagement der ICUnet.AG.“ Der Aufschwung Chinas bedeutet für viele Personaler Dauerstress: Es müssen nicht nur die besten Köpfe gefunden, sondern auch gehalten werden. In einer Podiums-diskussion zum Thema „Chinas New Gene-ration – Changing Values in International Business?“ führten die Experten einen re-gen Schlagabtausch um die Nachwuchsför-derung im Reich der Mitte. Wie binde ich junge Führungskräfte an mein Unterneh-men? Und was erwarten junge Chinesen von ihrem Vorgesetzten? Die in den achtzi-ger Jahren geborene Generation Y in China

„Die einfache Abwicklung meines

Visums für China hat mich be-

eindruckt: Es ist alles wie geplant

verlaufen und die ICUnet.AG hat

immer flexible und innovative

Lösungen bereit gehabt.“ Jannis Wittka, Bayer CropScience China

Das Netzwerk der ICUnet.AG in Shanghai

funktioniert bereits.

global visions

Dave Ulrich auf Jubil äumskongress in Pa ssau

Save the date!Neue Horizonte eröffnet der Interkulturelle Kongress vom 26. bis 28. September zum zehnten Mal in Passau. Erleben Sie Dave Ulrich, den Begründer der Modelle HR Business Partner und Shared Service Center, und erhalten Sie Lösungen zu Ihren konkreten Herausforde-rungen. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, an einer exklusiven Masterclass von Dave Ulrich teilzunehmen.

„The 10th anniversary of the Intercultural Conference will definitely be the most unique, interactive, and informative one yet, and I urge anyone to participate in this rare op-portunity, one that will undoubtedly help shape and mold a concrete vision for the global future.“

Prof. Dave Ulrich, einflussreichster Managementvordenker für HR

und Top-Referent des Jubiläumskongresses

Das erwartet Sie beim Jubiläumskongress:

High Level Networking. Workshops mit echtem Mehrwert. Und top-relevante Vorträge, u. a. mit:

Kein Business in China ohne Guanxì?!

Guanxì bezeichnet ein Netzwerk aus Bezie-

hungen und Kontakten, die sich durch Koopera-

tion und Austausch gegenseitiger Gefälligkeiten

auszeichnet. Das Wort setzt sich aus „guan“ für

Tor und „xì“ für System oder verbunden sein zu-

sammen. Man tritt quasi über die Türschwelle des

anderen, um in dessen Beziehungsgeflecht aufge-

nommen zu werden. Den Kern dieses Geflechts

bilden langfristige und stabile Beziehungen. Da-

her ist Guanxì in China besonders wichtig für die

Unterstützung von Geschäften.

ren zu einer großen Party dazu. Etwas ruhi-ger geht es in Deutschland zu, wo bei jeder Feier auch immer ein bisschen Business und Strategie dabei sind. Und was zeich-net nun eine perfekte Eröffnungsfeier in Shanghai aus? Zunächst einmal, dass es keine Feier, sondern eine Zeremonie ist! Ein traditioneller Drachentanz (Lóngwu) oder Löwentanz (Shiwu) wird dem Unter-nehmen Glück und Erfolg bringen. Und überrascht immer wieder auch die auslän-dischen Geschäftspartner:

Sichern Sie sich jetzt Ihre Teilnahme auf Europas größtem Kongress für interkulturelle Themen und Assignment Management für 990 Euro!

www.interkultureller-kongress.de

[email protected] | +49 851 988666-33

„Ich kann es nicht anders sagen:

Es ist perfekt! Erst die Einführung

in die Eröffnungstraditionen rund

um den Globus und dann so eine

tolle Feier mit viel Liebe zum De-

tail, professionell und persönlich

gestaltet – besser geht es nicht!“

Steffi Sötebier, Vice President HR Asia bei Brose

Drache und Löwe müs-sen gefüttert werden. Das verheißt Glück.

Katharina Pahl, CHRO bei DORMA Holding GmbH + Co. KGaA…eine der wenigen weiblichen Personalvorstände Deutschlands

Thilo Kuther, CEO von Pixomondo und Oscarpreisträger…bringt Spezialeffekte in die ganze Welt

Philip Mountford, CEO von Hunkemöller …schickt glamouröse Wäsche in den Nahen Osten

Dr. Milton Bennett, Ph.D., Director des Intercultural Development Research Institute…entwickelte das Developmental Model of Intercultural Sensitivity

Linn Warzelhan, Director HR bei AGCO Corporation …koordiniert HR von Europa bis zum Asien-Pazifikraum

Christian Sommer & Li Jian, CEO des German Centre for Industry and Trade Shanghai Co. Ltd, mit seiner Ehefrau…baut Handelsbrücken zwischen Shanghai und dem Rest der Welt

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