Das Notenblatt - Juli 2015

NOTENBLATTdas

Juli

2015

Stadtharmonie Zürich Oerlikon-Seebach

2 / NOTENBLATT STADTHARMONIE.CH / MÄRZ 2015

IMPRESSUMNOTENBLATT STADTHARMONIE ZÜRICH OERLIKON-SEEBACH53. JAHRGANG NR. 2/4 JUNI 2015

WEBSEITE www.stadtharmonie.ch POSTADRESSE Stadtharmonie Zürich Oerlikon-Seebach / Postfach, 8050 Zürich BANK Hauptkasse UBS AG, Oerlikon / Konto Nr 269-866.061.L1P REDAKTION [email protected] Adrian Sigrist / Binzmühlestrasse 320, 8046 Zürich Roger Leuch / Brown-Boveri-Strasse 8, 8050 Zürich INSERATE Fredy Stocker / Neunbrunnenstrasse 104, 8050 Zürich GRAFIK Rosanne Vandeweerdt / Carmenstrasse 46, 8032 Zürich EHREN-PRÄSIDENT Hermann Hächler / Weinbergstrasse 63, 8032 Kloten PRÄSIDENT Ernst Ita / Holderbachweg 69, 8046 Zürich VIZEPRÄSIDENT Michel Roberti / Schürbungert 39, 8057 Zürich DIREKTION Carlo Balmelli / Strada dala Froo 6, 6822 Arogno GÖNNERVEREINIGUNG Hanspeter Schneebeli / Schaffhauserstrasse 307, 8050 Zürich

MÄRZ 2015/ NOTENBLATT STADTHARMONIE.CH / 3

L IEBE LESERINNEN UND LESER

Bereits ist auch schon das zweite Quartal 2015 Vergangenheit und wir freuen uns, mit dieser Ausgabe, die letzten Anlässe der Stadtharmonie nochmals Revue passieren zu lassen.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und einen sonnigen Sommer!

PS: Sie erhalten das Notenblatt noch nicht digital? Dann nichts wie los, melden Sie sich an unter: www.stadtharmonie.ch/kontakt

Euer Redaktionsteam, Roger Leuch & Adrian Sigrist

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SECHSELAUTEN 2015“EIN ENGADINER IN ZÜRICH”

Fabio Calise, aufgewachsen in St. Moritz, spielt seit Herbst 2014 Trompete in der HOS

und war das erste Mal im Zunftspiel dabei. Er studiert Maschinenbau an der ETH Zürich.

Hast du das Sechseläuten schon gekannt?Das Sechseläuten habe ich schon mehrmals am Fernsehen miterlebt. ImVordergrund stand aber immer, wie lange es dauert bis der Kopf des Böögg zerplatzt und eher weniger der Umzug.

Was hat dich am meisten beein-druckt?Was mich beeindruckte ist, mit wie viel Überzeugung, Freude und Herz-blut der Brauch gefeiert wird. Es war eine Freude zu sehen, wie die Tradi-tion gelebt wird und dass jedem Al-ter eine Rolle zukommt.

Was hast du anders erwartet?Da ich das Sechseläuten noch nie Live miterleben konnte, hätte ich eigen-tlich erwartet, dass der explodieren-de Kopf des Böögg das grosse Fina-le des Tages darstellt und nicht, dass erst nachher der anstrengendere Teil beginnt..

Wie fandest du den Auszug am Abend?Der Auszug am Abend war sicherlich der Höhepunkt des Tages. Mitten in Zürich zu musizieren macht immer Spass und zudem konnte ich endlich den Sechseläutenmarsch verinnerlichen.

Das Wetter war ja dieses Jahr traumhaft. Ich erinnere mich, dass du erstaunt warst, dass es im April bereits so warm sein kann. Stimmtdas?Ja, die Tage um das Sechseläuten waren wunderschön und ich war überrascht, dass es in Zürich schon so sommerlich warm sein kann, während in meiner Heimatgemeinde noch Schnee liegt.

Möchtest du nächstes Jahr wieder mitspielen?Sicher, auch wenn ich bei der nächsten Probe den Ansatz von Marschmusik wieder aufs Konzertprogramm umstellen musste, war es eine grossartige und lehrreiche Erfahrung.

- Edith Oess

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MUTTERTAGSKONZERT

Am Sonntag den 10. Mai spielten wir zum alljährlichen Muttertagskonzert in der

Markus Kirche in Seebach auf. In diesem Jahr führten wir, anlässlich des kantonalen Musikfestes in Sempach, unser Aufgabenstück Atlas Symphonie zum ersten Mal auf, doch dazu später mehr.Das Konzert für unsere lieben Mütter eröffneten wir mit der festlichen Sym-phonic Overture von James Barnes. Nach diesem fulminanten Auftakt kam für uns die Bewährungsprobe des Abends. Wir spielten das Stück Atlas Symphonie von Thierry Deler-ueyelle, welches wir als Aufgaben-stück für den musikalischen Wettbe-werb in Sempach erhielten. Thierry Delerueyelle versetzte uns und die Zuhörer in die Antike Griechenlands. Er beschreibt mit seinem musika-lischen Werk in drei Sätzen während 16 Minuten, wie die Titanen gegen die Götter Griechenlands kämpften. Trotz geglückter Bewährungsprobe

war das Stück für uns, an einigen Stellen, auch ein Kampf. Diese klein-en Kampfschauplätze werden wir bis zum kantonalen Musikfest wohl noch ausbessern müssen. Anschlies-send verliessen wir das Genre der ernsten Musik und gingen zu bekann-teren Melodien, wie die aus dem Film The Lion King und aus Songs von Phil Collins, über. Das Konzert schlossen wir traditionell mit einem Marsch, in diesem Fall mit dem General Gui-san-Marsch, ab.

Dem Applaus und Rückmeldungen aus dem Publikum urteilend, fand das Konzert grossen Anklang. Dadurch gestärkt, können wir uns nun mit voller Energie der Vorbereitung für das kantonale Musikfest widmen.Mit diesen Gefühlen und Rosen in den Händen entliessen wir unsere Zuhörer in einen warmen Sommerabend.

- Martin Stark


KANTONALES MUSIKFEST SEMPACHTAGESABLAUF 7. JUNI 2015

WALDGARTEN CAR SEMPACH MITTAGESSEN VERDAUUNG

Treffpunkt 08:30 vor dem Wald-garten. Der Doppelstöcker wartet bereits. Die Menschentraube vor dem wartenden Car ist bunt gemischt in Sachen Kleidung. Die Stimmung ist gut.

Tenuewechsel zu Shorts und FlipFlop’s ist definitiv eine gute Sache (schon um 09:30 Uhr scheint die Sonne warm vom Himmel).

Sind die Posaunendämpferim Car?

Abfahrt. Wenn man so in die Runde schaut, erblickt man diverse gerunzelte Stirnen. Führt der schnellste Weg nach Sempach über die Autobahneinfahrt Dübendorf? Das Thema “Abkürzung” hatten wir ja schon bei anderenGelegenheiten...

Im grossen Festzelt unten am See tauschen wir die erhaltene Festkarte gegen ein – sich als ‘Brunch‘ anfühlendes – Mittagessen ein. Lunch mit musikalischer Begleitung einer Jazz/Funk- Combo auf der Bühne.


VERDAUUNG VORBEREITUNG

Auf dem Verdauungsschlendergang ins Städtchen kann man die schönen alten, traditionellen Bauten des Ortes bestaunen. Um den Kopf freizukriegen, ist ein wenig kraftsparend herumsitzen und nix tun auch nicht schlecht.

Wer keine zusätzlichen Kleider dabei hat, trägt wenigstens eine Sonnenbrille.

Andere wiederum bereiten sich schon vor, wetzen, schleifen, polieren, putzen, ölen & fetten ihre Instrumente auf Hochglanz.

Ein bisschen Tennis zwischen-durch darf natürlich nicht fehlen.

Zurück im Instrumentendepot muss die Leichtbekleidung wohl oder übel dem Konzert- anzug weichen. Auch die Po-saunendämpfer sind noch da und bereit für den Einsatz.

Schöne Häuserzeile / Schatten / Sonnenbrille

Fleischvogel mit confi?


VORPROBE WETTBEWERB

Die Vorprobe im ref. Kirchenzentrum verläuft wie jede Probe vor einem Wettbewerb. Die Nerven sind angespannt, oder die Spannung ist entnervt, je nach Verfassung.

Die Wegbeschreibung zwischen Vorprobelokalität und Wettbewerbslokal nennt man seit Sempach neuerdings "Plantschen im Konzertanzug"

Die Kirche St. Stefan ist etwa zur Hälfte gefüllt. Alle sind bereit. Der Einzug auf die Bühne gestaltet sich zwischen Schlagzeugutensilien hindurchschlängelnd ziemlich schwierig. Auf jeden Zentimeter ausgereizt, findet die HOS auf der Bühne Platz. Ansage: "Orchester Nr. B12f-U4é6 hat auf der Bühne platz gen..." ...die eigenen Gedanken schweifen ab...Volle Konzentration...Stille...Startzeichen...Stille...mit der Nr. 70 ertasten wir den Klang der Kirche...durchatmen...Herzklopfen... Atlas Symphony...

Applaus... Theseus Journey...Applaus...Geschafft ! Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Vortrag. BRAVO HOS ! Einige nutzen die Gelegenheit und wechseln von der Bühne ins Publikum, um der Konkurrenz beim Heimspiel zuzuhören. Vor allem die Atlas Symphony interssiert natürlich.

Kirche St. Stefan, Sempach Backstage vor dem Einmarsch


WETTBEWERB MARSCHMUSIK PARADE

Die Strecke bis zum Start ist länger als die Marschmusikstrecke selber (Plantschen im Konzertanzug). Sonnebrille weg, Hut weg, Veston an. Aufstellung, Meldung (das 'Geradeausschauen und

Sichnichtbewegen' stellt sich, wenn man so von hinten zuschaut, als eher schwierig heraus...). Mit dem Graubündner-Marsch legen wir im Gleichschritt (meistens) die Strecke bis zum Dorfrand zurück.

Mit dem ‘General Guisan Marsch’ zurück ins Städtchen

Schnappschuss par excellence


FREIBIER! HOME SWEET HOME

Im Gartenbeizchen direkt neben dem Getränkewagen genehmigen sich einige einen "worst-case-salad" und ein weiteres lokales Bier. Ziemlich ausgelassene Stimmung. Herrlich!

18:45 Uhr. Der Car ist nur noch halb voll. Bereits startklar, werden wir das Gefühl nicht los, dass noch ein paar HOS’ler fehlen (dies gibt uns die Gelegenheit, wiederholt zu kontrollieren, ob die Posaunendämpferauch da sind). Die kleine Verspätung ist dann aber im nu verziehen, als die vier Herren mit zwei Harassen Lozärner Bier aufkreuzen. Relaxed im Stuhl sitzend, begleitet vom Sonnenuntergang und in angeregte Diskussionen über den Tag vertieft, lassen wir uns nach Hause chauffieren.

Stan gewinnt in Roland Garros (auf dem installierten Bildschirm neben der Beiz tut er das ca. 30 Sek. vor dem Livestream auf allen Handys).

Top Ambiente für das erste Bier des Tages. Keine Zeit um das Instrument wegzulegen.

Cheflogistiker P.K. / Tagbegleiterin Ursula


- Dominic Scheifele

HOME SWEET HOME AUSKLANG

Zurück im Waldgarten. Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?1. Idee: Pizzaservice vor den Waldgarten (zu kompliziert für den Service)2. Idee: Zum Griechen gegenüber (wir gehen wieder, unbedient...)3. Idee: Cheyenne (umgesetzt)Mitten im Kern von Zürich Nord lassen wir den Tag und diesengelungenen Anlass ausklingen.

Die Bewertung erhalten wir vom Rangverkündigungs-Detachment übermitteln:

Aufgabenstück = 97.0Selbstwahlstück = 97.3Total = 194.3Tolle Leistung!

Schon wieder umgezogen?

Einmal mehr konnte die HOS dank einer professionellen Organisation einen schönen Tag erleben.

Herzlichen Dank.

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SPEZIALHOCK DES HOS-VETERANEN-CLUBS BESUCH BEI FLE ISCHLI BÄCKEREI , NIEDERGLATT, 7 . MAI

Der heutige Spezial-Höck startete wie gewohnt in Oerlikon aber dieses mal

am sehr frühen Nachmittag, d.h um 13.00 Uhr. Unser Veteranenobmann Hermann Hächler hatte auf der Ein-ladung vermerkt „ohne vorheriges Mittagessen“.

Mit der Bahn ging es nach Nieder-glatt wo direkt neben dem Bahnhof ist die Bäckerei Fleischli ist. Grund für das nüchterne Antreten war, dass Fleischli nicht nur Brot oder Zöpfe backt, nein er hat auch ein kleines Restaurant mit Pizzastube. Wir sind also gekommen, um uns zu-erst eine eigene Pizza zu backen und dann später den Betrieb anzus-chauen. In kleinen Gruppen durften

wir unsere eigene Pizza herstellen. Der Pizzateig war natürlich vorbere-itet als kleine Teig-Bälle. Das „Aus-wallen“ des Teiges und Beladen der Zutaten was zu einer feinen Pizza gehört wurde uns überlassen.

Nach dem Geniessen der selbst gekreierten Pizza wurde uns durch den Betriebsleiter Hans Kohler die Bäckerei Fleischli vorgestellt. Fleischli ist eine der grössten Bäckereien im Zürcher-Unterland. Es gibt verschiedene Niederlassungen, so zum Beispiel in Dielsdorf und Kloten um nur zwei zu nennen. Die meisten Zweigbetriebe haben auch ein kleines Restaurant angegliedert wo auch feine Samstags/Sonntagsbrunches angeboten werden. Der Fleischli


Hauptbetrieb ist aber in Niederglatt. Fleischli ist nicht nur eine reine Brot-Bäckerei. Es werden viele Köstlichkeiten hergestellt, das heisst Torten, Patisserien, Sandwiches und vieles mehr. Auch für Party-Service sind sie eingerichtet. Fleischli beliefert auch diverse Hotels oder Verkaufsläden mit ihren Produkten, wie Gipfel oder eben Sandwiches. Bekannt ist Fleischli für seine Creme-Schnitten. Um die grossen Stücke in einzelne Schnitten zu schneiden haben sie eine Wasserstrahl-Schneidmaschine angeschafft. Das ergibt einen sauberen Schnitt ohne

verklebte Messer mit praktisch null Schneidresten.

Nach der Betriebsbesichtigung war Zeit für einen Kaffee und natürlich die eine oder andere süsse Verführung zu kosten. So gegen 5 Uhr ging es dann wieder zurück nach Oerlikon mit vielen neuen Eindrücken aus einer „kleinen“ Bäckerei.

- Peter Baumann


SPEZIALHOCK DES HOS-VETERANEN-CLUBS BESUCHE IN ENNENDA BEI LÄDERACH CHOCOLATIER

SUISSE UND TEXTIL-MUSEUM, DANIEL JENNY, 18. JUNI

Und schon wieder hatte unser Veteranenobmann Hermann Hächler einen ganz speziel-

len Höck organisiert. Dieses mal war das Ziel Ennenda im südlichen Teil des Kanton Glarus. Die Fahrt wurde mit einem Mini-Bus zurückgelegt und wie könnte es anders sein, Fahrer und Reiseorganisator in einer Person – Hermann.

Start zu diesem Tagesausflug war um 07.30 Uhr in Oerlikon und kurz vor 9 Uhr war das 1. Ziel erreicht, rechtzeitig für die Führung bei Läderach der Schoggi-Familie, gegründet 1962 in Glarus. Nach einer Einführung durch Frau Stefanie Reumer mit Hintergrundinformationen über das Familien-Unternehmen und Instruktionen sowie Verhaltens-regelungen zur bevorstehenden Be-triebsbesichtigung ging es geschützt mit Mantel, Haar- und zum Teil Bartnetz ab in die Produktion.

Es standen drei Schwerpunkte auf dem Programm: 1. Herstellung von Biscuit-Formen die später mit Schokolade, Marzipan oder anderen Massen gefüllt werden. 2. Produktion von Feingebäck.

Dies sind Kombinationen von ver-schiedenen Zusammensetzungen, das heisst Köstlichkeiten die nicht nur reine Schokoladenmassen enthalten. 3. Die Herstellung von Pralinen oder anderen reinen Schokoladen-produkten. Speziell sei hier erwähnt, dass Läderach ein Patent besitzt für

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Hohl-Schokoladenkugeln, die später mit verschiedenen Füllungen gefüllt werden. Bei den gezeigten Produk-tionsplätzen durfte natürlich die De-gustation nicht fehlen und so wurde reichlich von diesem Angebot Geb-rauch gemacht. Da verschiedene Schritte der Schokoladenherstellung gewisse Geheimnisse beherbergen wurden einige Stufen der Pralin-en und Gebäckherstellung auf dem

Rundgang ausgelassen. Leider war auf der Betriebsführung ein streng-es Fotoverbot. Um trotzdem einige Einblicke von den Köstlichkeiten zu bekommen ging es später zur Läder-ach Schoggi-Boutique in Ennenda und von hier sind einige Impressionen im Bild festgehalten. Zurück zu den Degustationen und dem süssen Ges-chmack in unseren Mäulern und ge-füllten „Bäuchen“ – eine Neutralis-ierung würde natürlich sehr geschätzt werden. Unser Obmann hatte auch hier vorge-sorgt. Ein Mittagessen im Restaurant Bergli in Glarus mit vorgängigem Apéro sollte unser inneres System wieder ins Gleichgewicht bringen. Alles war auf der Restaurantterasse vorbereitet zum Apéro und Mittages-sen, aber der einsetzende Regen er-laubte es nicht draussen zu bleiben. So wurde der Apéro und die Sicht auf Glarus unter „Sonne/Regenschir-men“ genossen und das Mittagessen in der warmen Stube. Nach dem Mittagessen gab es eine

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weitere Überraschung. Führung durch das Textilmuseum bei Daniel Jenny, das uns Doris und Jürg Howald er-möglichten. Die Führung durch eine Schulkameradin von Doris brachte uns in die Blütenzeit der Textilindstrie im Kanton Glarus zurück. Heute spielt die Textilindustrie in Glarus nur noch eine untergeordnete Rolle, mit Aus-nahmen für sehr hochwertige Endpro-dukte wo der Preis keine entschei-

dende Rolle spielt. Wo ein Museum ist, ist auch meist ein Shop – so auch bei Daniel Jenny. Wir wurden mit Kaffee und Glarnerpasteten verköstigt um unsere Sinne zum Kauf von schönen Textilen anzuregen. Einige Reiseteil-nehmer machten von den Kaufange-boten redlich Gebrauch und deck-ten sich mit schönen Bettanzügen, Frottetüchern und/oder Waschlap-pen der feinen Art ein.

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EIN Dankeschön AN ALLE INSERENTEN.

NOTENBLATT


GÖNNERVEREINIGUNG

L iebe Gönnerinnen und Gön-ner der Stadtharmonie Zürich Oerlikon-Seebach,

Unsere Stadtharmonie hat am 7. Juni am Luzerner Kantonal-musikfest in Sempach gezeigt, dass sie ein würdiger Vertreter der Zürcher Höchstklasse der Blasmusik ist.

Mit 97,3 Punkten im Selbstwahlstück “Theseus’ Journey” von Kris Roemers und 97,0 Punkten im Aufgabenstück “Atlas Symphony” von Thierry Deleruyelle erreichte sie 194,3 Punkte und damit die höchste Punktzahl des gesamten Kantonalmusikfestes. Wir Gönner gratulieren unserer HOS herzlich!

EIN RUNDER GEBURTSTAG IM3. QUARTAL 2015

- Hanspeter Schneebeli

Wir gratulieren unserem

Gönnermitglied Alfred K. Boll herzlich zu seinem 65. Geburtstag

am 19. September.

Die Zeit verging wie im Flug und so drängte uns Hermann die Geschäfte abzuschliessen. Wir wollten oder sollten auf der Rückfahrt den abend-lichen Berufsverkehr nicht zusät-zlich belasten. Aber wie es so kom-men musste, mit dem Regen auf der Heimfahrt kam auch der „Stauraum“ Zürich immer näher und wir quälten uns mit anderen Leidgenossen von Fällanden über Dübendorf bis nach Oerlikon zurück.

Mit einer Stunde Verspätung trafen wir sicher und glücklich in Oerlikon ein. Die gewonnenen Eindrücke dürften uns noch lange in Erinnerung bleiben – vielen Dank an dieser Stelle unserem Fahrer und Reiseor-ganisator Hermann sowie Doris und Jürg für den Museums-Besuch.

- Peter Baumann

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AGENDA

NÄCHSTES NOTENBLATT SEPTEMBER

Das Redaktionsteam dankt

den Autoren der vorlieg-

enden Ausgabe des Noten-

blatts. Auch in Zukunft freuen wir uns

auf freiwillige oder zumindest ausre-

defaule Schreiberlinge. Sämtliche

Berichte rund um die HOS oder an-

dere musikalische Themen sind stets

wilkommen.

REDAKTIONSSCHLUSSfür die nächste Ausgabe ist 7.

September 2015. Das Redaktionsteam

bittet die Autoren uns Berichte (.doc)

und Fotos (.jpg) vorzugsweise in

elektronischer Form zuzuschicken.

MONTAG 29. JUNI 2015, 19.00 UHRSommerkonzert mit der Jugendmusik Zürich 11, Rathausbrücke

MONTAG 6. JULI 2015, 19.30 UHRSommerkonzert, Füsslistrasse/St. Annahof

SAMSTAG 1. AUGUST 20151. August-Feier, Zürich Seebach

SAMSTAG 22. AUGUST 2015Veteranenausflug Halbinsel Reichenau

MONTAG 31. AUGUST, 19.00 UHRSommerkonzert, Hirschenplatz

SAMSTAG 19. SEPTEMBER 2015Sommerkonzert, Waidspital

SONNTAG 27. SEPTEMBER 2015Stadthauskonzert, Stadthaus Zürich

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