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Das Scheitern der Weimarer Republik

Das Scheitern der Weimarer Republik

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Das Scheitern der Weimarer Republik. (I) Das Scheitern der Weimarer Republik. Gliederung mit Sprungmarken auf jeweilige Folie (1) Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik (zur Erarbeitung) (2) Übergeordnete Kriterien (3) Einzelgründe (4) Zwangsläufige Entwicklung? - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Das Scheitern der Weimarer Republik

Das Scheitern der Weimarer Republik

Page 2: Das Scheitern der Weimarer Republik

(I) Das Scheitern der Weimarer Republik

Gliederung mit Sprungmarken auf jeweilige Folie

(1) Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik (zur Erarbeitung)

(2) Übergeordnete Kriterien

(3) Einzelgründe

(4) Zwangsläufige Entwicklung?

Information zum Tafelbild

Page 3: Das Scheitern der Weimarer Republik

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de

(1) Das Scheitern der Weimarer Republik

Page 4: Das Scheitern der Weimarer Republik

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(2) Das Scheitern der Weimarer Republik

Versailler Vertrag

Weltwirtschaftskrise

NSDAP

Verfassung

Bevölkerung

Verwaltung, Justiz,

Polizei

Parteien

Page 5: Das Scheitern der Weimarer Republik

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(3) Das Scheitern der Weimarer Republik

Versailler Vertrag

Weltwirtschaftskrise

NSDAP

Verfassung

Bevölkerung

Verwaltung, Justiz,

Polizei

Parteien Belastung durch Reparationen Kampfinstrument

der Rechten

Verletzung des Nationalgefühls

politische Radikalisierung

Massenarbeits-losigkeit

soziale Verelendung

Firmenpleiten

unpopuläre Sparpolitik

Unterstützung aus Industrie und Großbürgertum

Unterschätzung des Gefahrenpotenzials

politischer Terror Massen-mobilisierung

Demagogie Hitlers

oft nicht verfassungs-konform

Spaltung der Arbeiterbewegung

mangelnde Kompro-missbereitschaft

demokratiekritischer Reichspräsident v. Hindenburg

Splitter-wahlrecht

kein Schutz von Verfassung und Grundrechten

Schwächung des Parlaments durch Präsidial-regierung

zunehmende Radikalisierung

wirtschaftliche Not wenig Identifikation mit

Weimarer Demokratie

obrigkeitsstaatliches Denken

obrigkeitsstaatlich-konservatives Denken

einseitige Justiz

Heer außerhalb parlamentarischer Kontrolle

Page 6: Das Scheitern der Weimarer Republik

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(4) Das Scheitern der Weimarer Republik – zwangsläufig?

Versailler Vertrag

Weltwirtschaftskrise

NSDAP

Verfassung

Bevölkerung

Verwaltung, Justiz,

Polizei

Parteien Belastung durch Reparationen Kampfinstrument

der Rechten

Verletzung des Nationalgefühls

politische Radikalisierung

soziale Verelendung

Firmenpleiten

unpopuläre Sparpolitik

Unterstützung aus Industrie und Großbürgertum

Unterschätzung des Gefahrenpotenzials

politischer Terror Massen-mobilisierung

Demagogie Hitlers

oft nicht verfassungs-konform

Spaltung der Arbeiterbewegung

mangelnde Kompro-missbereitschaft

demokratiekritischer Reichspräsident v. Hindenburg

Splitter-wahlrecht

kein Schutz von Verfassung und Grundrechten

Schwächung des Parlaments durch Präsidial-regierung

zunehmende Radikalisierung

wirtschaftliche Not wenig Identifikation mit

Weimarer Demokratie

obrigkeitsstaatliches Denken

obrigkeitsstaatlich-konservatives Denken

einseitige Justiz

Heer außerhalb parlamentarischer Kontrolle

Massenarbeits-losigkeit

Page 7: Das Scheitern der Weimarer Republik

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de

Info zum Tafelbild

 Das Scheitern der Weimarer Republik – zwangsläufig?Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010Alle Rechte vorbehalten www.klett.de

QuellenangabenStein: Sandy Schygulla, Chemnitz

 Impressumc/p Ernst Klett Verlag GmbH Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE 811122363 Stuttgart HRB 10746Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Thomas Baumann (Vorsitz) Ansprechpartnerin: Dr. Christina ZechAutorin: Karin Winkler, Stuttgart Redaktion: Marlis Mauersberger, Leipzig Gestaltung/Satz: Sandy Schygulla, Chemnitz

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen (CD) genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.