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7.–10. Klasse

Die Weimarer RepublikUmfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht

Rudolf Meyer

Reparationen –Weimarer RepublikDie Weimarer Republik – Material zurQuellenarbeit im Geschichtsunterricht

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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Rudolf Meyer: Reparationen – Weimarer Republik© Persen Verlag 1

Aufgaben

a In der Frage der Reparationen gab es ein ziemliches Hin und Her mit teils widersprüchlichen Be-schlüssen der Alliierten. Beschreibe und bewerte die Materialien in Kapitel 6 und die Materialien 11.1 und 11.2.

b Beschreibe die in ihrem Verlauf komplizierte Tatsache, dass die Bundesrepublik Deutschland erst am 3. Oktober 2010 die letzten Reparationszahlungen, die ihr aus dem Ersten Weltkrieg erwach-sen waren, überwiesen hat.

Material 11.1

Vertraglich festgelegte Reparationen

Reparationen gehen auch als industrielle Sachlieferungen an Frankreich

Reparationen

Reparationen sind sachbezogene und finanzielle Wiedergutmachungen für Kriegsschäden, die von dem den Krieg verursachenden Verlierer an den Sieger bzw. die Siegermächte geleistet werden müssen. Zu den Kriegsschäden zählen Schäden an Vermögen, Immobilien und Menschen. Höhe, Umfang und Zahlungszeitraum der Leistungen werden vertraglich geregelt, auch um den Konflikt damit zu beenden.

Im Friedensvertrag von Versailles („Versailler Vertrag“) vom 28. Juni 1919 wurden die Wiedergutmachungen unter Artikel 231 bis 247 geregelt. Die Bestimmungen sind nachzulesen unter:

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Rudolf Meyer: Reparationen – Weimarer Republik© Persen Verlag 2

Material 11.2

Reparationsverpflichtungen für das Deutsche Reich

Schon mit der Waffenstillstandsvereinbarung vom 11. November 1918 wurde das Deutsche Reich – nach Versailler Vertrag alleiniger Verursacher des Ersten Weltkriegs – zu Reparationsleistungen ver-pflichtet. Doch die Wiedergutmachungsleistungen stellten sich im Laufe der Jahre als schwierig her-aus.

Der Versailler Vertrag schrieb in Artikel 231 zu den Wiedergutmachungen fest:

Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verant-wortlich sind, „die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staats angehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwunge-nen Krieges erlitten haben.“

Zunächst sollte Deutschland bis April 1921 an die Kriegsgegner 20 Milliarden Goldmark zahlen und zusätzlich Bodenschätze abführen. Man blieb mit den Zahlungen und den Lieferungen im Rückstand. Im Juni 1920 forderten dann die Siegermächte in der Konferenz von Boulogne von Deutschland 296 Milliarden Goldmark. Bei Nichterfüllung drohte man mit der Besetzung des Ruhrgebiets.

Im Januar 1921 forderte man „nur“ noch 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, dies lehnte Deutschland ab.

Teile des Ruhrgebietes wurden daraufhin besetzt. Jetzt forderte man 132 Milliarden Gold-mark in 66 Raten und 26 Prozent der deutschen Ausfuhreinnahmen. Deutschland akzep-tierte dies, geriet aber schnell mit den Zahlungen in Verzug. Die Besetzung des Ruhr-gebietes und der sogenannte „Ruhrkampf“ waren die Folge.

Von den Reparationen erhielt Frankreich 52 Prozent, Großbritannien 22 Prozent, Italien 10 Prozent, Belgien 8 Prozent, Serbien 5 Prozent sowie Portugal, Japan und Rumänien den Rest. Die USA lehnten die Reparationsforderungen ab – dieses hatte faktisch keine politischen Konsequenzen für das Vorgehen der Alliierten.

Die Forderungen der Alliierten führten in Deutschland zu fortwährenden politischen und auch wirtschaftlichen Belastungen und auch zu heftigen Konflikten. Letztlich scheiterten alle internationalen Lösungsversuche: der Dawes-Plan vom August 1924 – er war lediglich auf Druck der Vereinigten Staaten zustande gekommen – und auch der Young-Plan, der ab September 1929 in Kraft trat.

Nach dem Young-Plan sollte Deutschland bis 1988 insgesamt 112 Milliarden Goldmark zahlen. Die Briand-Stresemann-Aktivitäten mit dem Ziel einer einvernehmlichen Lösung scheiterten kläglich. Der Young-Plan war bereits 1931 hinfällig.

Aufgrund der Weltwirtschaftskrise (1929–1932) wurde von Deutschland noch eine Rest-zahlung gefordert, die aber auch nicht gezahlt wurde (Konferenz von Lausanne).

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann die Forderungen halbiert und alle Kriegs folge-schulden von der Bundesrepublik Deutschland bis 2010 beglichen.

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Lösungen

11 | Reparationen

11 | a

Der Versailler Vertrag von 1919 legte dem Deutschen Reich als allein schuldig gesprochenem Kriegsverursacher des Ersten Weltkriegs umfangreiche Wiedergutmachungen in Form von Sachleistungen und Reparationszahlungen für die Zerstörungen in Ländern wie Frankreich und Belgien und die Kosten der eins-tigen Kriegsgegner auf. In der Frage, wie und in welcher Höhe diese zu erfolgen hatten, gab es ein ziemliches Hin und Her mit teilweise widersprüchlichen Beschlüssen der Alliierten. Die Gründe dafür haben mit der desolaten wirtschaftlichen Situation der Weimarer Republik und ihrer permanent drohenden Zah-lungsunfähigkeit zu tun. Der Staat musste Kredite aufnehmen, um die Reparationen zu bedienen. Das Geld wurde durch Anlei-hen im Rahmen neuer Finanzierungspläne vorrangig von priva-ten Investoren aus den USA und aus Großbritannien beschafft.

11 | b

Die Bundesrepublik Deutschland, das mit dem Deutschen Reich identische Völkerrechtssubjekt1, zahlte 2010, also fast 100 Jah-re später, noch die letzten Reparationen aus dem Ersten Welt-krieg ab. Zwischen 1949 und 1983 wurden die Verpflichtungen aus dem Dawes- und Young-Plan beglichen. Die Restzahlungen von rund 125 Millionen Euro für Zinsen auf diese Auslandsanlei-hen an überwiegend private, nicht bekannte Investoren, musste Deutschland aber erst seit 1990 nach der Wiedervereinigung leisten. Hierfür wurden „Fundierungsschuldverschreibungen“ ausgegeben. Am 3. Oktober 2010 wurde die letzte Rate überwie-sen.2

1 Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion Die Linke am 20.02.2015: „Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt ‚Deutsches Reich‘ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist (BVerfGE 36, S. 1, 16; vgl. auch BVerfGE 77, S. 137, 155).“

2 Zum Hintergrund: Rückzahlungen der privaten deutschen Auslandsverschuldung wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Londoner Schuldenabkommen (1953) geregelt. Darunter fielen auch Reparationen, die 1930 mit Anleihen (Dawes-/Young-Plan) vorfinanziert und dadurch in private Schulden verwandelt worden waren. Man halbierte die Höhe dieser Schulden und die Bundesrepublik zahlte diese mit rund 14 Mrd. DM bis 1983 zurück. Doch die Zinsen in Höhe von 251 Millionen Mark aus der Zeit zwischen 1945 bis 1952, die bis zur Wie-dervereinigung Deutschlands ausgesetzt waren, standen dann mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 zur Rückzahlung an. Die Bundesregierung gab darauf aus dem Bundeshaushalt zu tilgende „Fundierungsanleihen“ aus, deren letzte Rate zwanzig Jahre später, am 3. Oktober 2010, überwiesen wurde. Diese Schulden infolge des Ersten Weltkriegs fielen für die BRD aber nur deshalb an, weil die Repa-rationsleistungen im Dritten Reich komplett ausgesetzt worden sind.

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Quellenverzeichnis

Abbildungen

11 | Reparationen

Sachlieferungen auf Reparationskonto an Frankreich (1920)Bundesarchiv, Bild 183-R02190 / CC-BY-SA 3.0https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-R02190,_Deutsche_Reparationslieferungen.jpg

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