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Fakten-Check powered by das österreichische E-MOBILITÄT 2.0

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Fakten-Check powered by

das österreichische

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2.0

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Saubere Sache, Saubere LeistungDer emissionsfreie E-Antrieb war und ist eine saubere Sache. Er ist älter, als der mit Verbrennungsmotoren. Bereits 1888 wurde der Flocken Elektrowagen gebaut. Seit damals hat sich – obwohl von Benzin- und Dieselmotor verdrängt – bei der E-Mobilität viel getan. Und es gibt auch weiter viel zu tun.

E-Mobilität im MotorsportWie bei den Verbrennungsmotoren ist auch beim E-Antrieb der Sportbereich ein Gradmesser für zukünftige Entwicklungen. Und da tut sich einiges. Vom Elektro-Kart bis hin zur Formel E, sozusagen der F1 der E-Mobilität.

Ein österreichisches Beispiel? Der E-Rallye-Bolide, der von Stohl Racing entwickelt wurde. Zwei E-Motoren treiben einen Peugeot 207 S2000 an. Mit rund 540 PS Nennleistung und einem beein- druckenden Drehmoment von 880(!) Newtonmetern. Macht trotz 1.550 kg Fahrzeuggewicht 3.0 Sekunden von Null auf Hun-dert. Die Akkus befinden sich zwischen den Sitzen der Piloten, ein Soundgenerator besorgt den Motorsportsound.

Nicht nur im Motorsport ist die E-Mobilität nicht aufzuhalten. Auch die Modellvielfalt elektrogetriebener Serienfahrzeuge wächst ständig, das E-Tankstellennetz erweitert sich, für das einfache und rasche Betanken im öffentlichen und privat-en Bereich werden laufend innovative Lösungen entwick-elt. Diese Broschüre zeigt die aktuelle Situation auf und hilft, die E-Mobilität verständlicher zu machen.

Die Formel E ist mit hervorragenden Leistungen Impulsgeber der E-Mobilität

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E-Mobilität aktuell…Mit knapp 1.300 Neuzulassungen an Elektrofahrzeugen brachte das Jahr 2014 wieder einen Rekord. Elektromobilität gewinnt immer mehr an Bedeutung und ersetzt mittlerweile den kom-pletten Fuhrpark von Unternehmen. Elektromobilität kombiniert mit einer privaten Photovoltaikanlage reduziert die Kosten pro gefahrenem km und stellt einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen dar.

Einfach erklärt…Immer wieder tauchen Fragen rund um die E-Mobilität auf. Etwa zu Reichweite, Sicherheit oder Ladevorgang. Wir haben Ing. Markus Essbüchl, E-Mobility-Spezialist von Schrack Technik gebe- ten, die wichtigsten Fragen kurz zu beantworten.

Warum eigentlich elektrisch fahren?„Durch elektrisch betriebene Fahrzeuge reduziert sich der CO2- Ausstoß auf 0. Aufgeladen wird über Nacht an der eigenen Ladesta-tion. Unterwegs kann das Auto an den öffentlichen Ladestationen geladen werden.“

Welche Reichweite hat ein Elektrofahrzeug?„Elektrofahrzeuge haben eine durchschnittliche Reichweite von 100–150 km. Die Ausnahme bildet der Tesla mit 500 km Reich-weite. Fahrzeuge mit einem Plug in Hybrid erreichen Reichweiten zwischen 400 – 600 km.“

Was muss ich beim Laden von Elektroautos beachten?„Für das Laden von Elektroautos ist eine Ladestation erforderlich. Diese übernimmt die Steuerung des Ladevorganges. Die Ladesta-tion kann entweder fix montiert, oder mobil mitgenommen werden. Als Spannungsversorgung für die mobile Ladestation kann eine normale Schuko-Steckdose oder eine CEE Steckvorrichtung dienen. Die Ladedauer beträgt zwischen 2 und 10 Stunden, abhängig von der maximalen Ladeleistung des Elektrofahrzeuges. Das Laden kann bei jeder Witterung erfolgen.“

Wie sicher ist ein Elektroauto?„Ein Elektroauto ist genauso sicher wie ein mit Kraftstoff betriebenes Fahrzeug. Ein Elektrofahrzeug durchläuft ebenfalls die normierten Sicherheitstests wie etwa den Euro NCAP.“

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Intelligente Lösungen…Schrack bietet die unterschiedlichsten Ladestationen für alle Anwendungen in der E-Mobilität an. Maßgeschneidert für jeden Verwendungszweck. Für den universellen Einsatz etwa in öffent-lichen Parkgaragen bis zur privaten Nutzung an der Home-Lade-station/Wallbox. In jedem Fall aber intelligente Lösungen, die eine einfache, unkomplizierte Bedienung sicherstellen.

Die neuen Premium-Produkte sind eine weiter in Design und Funktion optimierte Serie, die höchsten Ansprüchen bei gleich-zeitig moderaten Preisen gerecht wird.

i-CHARGE Mobile PremiumEine Ladestation, die mobiles Laden an jedem Ort ermöglicht.

Ihr kompaktes Design macht die 22 kW-Lade- station leicht verstaubar und mittels

Griff gut zu transportieren. Sie ist mit dem beiliegenden Schlüs-

sel einfach verschließbar. Durch verschiedene Adapter kann mit

Schuko-Anschluss, CEE 16 A und CEE 32 A geladen werden. Mit Hilfe der

LED-Tasten können die Ladeströme

variabel eingestellt werden. Bei der Ladung mit Schuko-Anschluss wird der Ladestrom automatisch auf 13 A reduziert.

i-CHARGE Wall PremiumSchnell und sicher Laden – am eigenen Parkplatz. Die i-CHARGE Wall Premium ist sozusagen die private Home Base. Sie wird mittels Schlüsselschalter aktiviert. Für die Nutzung im öffentlichen Bereich kann die Ladestation mittels RFID-Identifikation freigegeben werden. Die einfach bedien-bare Ladestation zeigt die Ladezustände durch integrierte LEDs an.

i-CHARGE Bike und Easy PackSpeziell für den Boom bei den E-Bikes wurde die Serie Bike entwickelt. Die Standvariante Bike Tower und die Bike Wall Box für die Wandmontage sind jeweils mit sechs Schuko-Ladepunkten ausge- stattet. Der eingebaute kWh-Zähler gibt einen Überblick über den Verbrauch. In der i-CHARGE Easy Pack können überdies Ladegerät und Akku während des Ladens sicher aufbewahrt werden.

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…in der Praxis bewährtQualität, die sich bezahlt macht. Zu vernünftigen Preisen. Hier einige Beispiele aus den verschiedensten Anwendungs-bereichen.

Westbahnhof, Wien: Acht Typ2 - und acht Schuko-Ladepunkte

Ladestation Eurospar, Perchtoldsdorf TANKE-Station Wien Spittelau mit Typ2-Ladepunkten

Ladestation Casino Velden

Erste barrierefreie Stromtankstelle, Wien

i-CHARGE Public online, nach Kundenwunsch konfigurierbar

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Plug & ChargeDie Gretchenfrage für alle E-Mobility-Interessenten: die unter-schiedlichen Steckertypen. Was sie können, welche Anschlüsse sie zulassen. Vor allem: welche Automodelle haben welche Stecker? Eine Übersicht.

Typ Fahrzeug Ladestandard

Typ1 Einphasen-Ladestecker mit einer maximalen Ladeleistung von 3,7 kW bei 230 V Wechselstrom. Netzanbindung über Cable Control Box und Schuko-Steckdose. Lade-zeit zirka 6 Stunden.

Mitsubishi i-MiEV/Citroen C-Zero/Peugeot iOn, Opel Ampera/Chevrolet Volt, Nissan Leaf, Nissan e-NV200

Typ1 16 ATyp1 1ph 20 ATyp1 1ph 32 A

Typ2Mit dem Typ2 Stecker kann bei 230 V einphasig, bzw. bei 400 V dreiphasig von 3,7 kW bis 43,5 kW geladen werden. Ladedauer 1-2 Stunden. Eurostandard bei öffentli-chen Ladestationen.

Renault ZOERenault KangooBMW i3VW e-Up!, e-GolfTesla Model SSmart fortwo e-Drive

Typ2 3ph 63 ATyp2 1ph 16 ATyp2 1ph 32 ATyp2 1ph 32 ATyp2 3ph 32 und Tesla SuperchargerTyp2 3ph 32 A

CCS Typ2 (AC/DC)Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-ladung ist möglich. Bei Schnellladestationen. Ladung in 20 Minuten

BMW i3VW e-Up!, e-Golf

CCSCCS

CHAdeMOLädt auf Gleichstrom-basis. Von 300 bis 500 V Spannung und mit bis zu 50 kW laden. Ladezeit 20 Minuten

Mitsubishi i-MiEV/Citroen C-Zero /Peugeot iOnTesla Model S Nissan Leaf, Nissan e-NV200

CHAdeMOCHAdeMO (mit Adapter)CHAdeMO

Technische Daten zu den Steckdosentypen

Schuko Typ1 Typ2 CHAdeMO CSS

Spannung 230 V 230 V 400 V 500 V 500 V

Strom 16 A 16 A 16 A/32 A/63 A 125 A 125 A

Phase 1ph AC 1ph AC 3ph AC DC DC

Leistung 2 kW (3,7 kW) 3,7 kW 22 kW /44 kW 50 kW 50 kW

Ladedauer 8 h 6 h 1 - 2 h 20 min 20 min

Verwendung Keine Kom-munikation Kommunikation zu PKW

Fahrrad

Motorrad

PKW

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Gut versorgt – Beispiel 1Mit den Partnern Wien Energie und EVN realisiert Schrack Technik sowohl im Großraum Wien als auch in Niederösterreich laufend Updates der Infrastruktur bei der E-Mobilität.

So wurde am Rathausplatz in St. Pölten vor kurzem eine Schnellladestation mit einer Leistung von 2 x 20 kW eröffnet. In weniger als einer Stunde ist damit ein E-Auto wieder voll- ständig aufgeladen. Die E-Tankstelle wird mit 100% erneuerbarer Energie von EVN versorgt

und leistet so einen Beitrag zum Klimaschutz. In Kürze wird eine zweite Station errichtet und bis 2016 sollen in allen niederös-terreichischen Ballungszentren Ladestationen für E-Fahrzeuge errichtet werden. Parallel dazu möchte die Stadt mit einem eigenen BMW i3 Erfahrungen im Bereich urbaner E-Mobilität sammeln.

Am Bahnhof Brunn am Gebirge schaffte man mit der Errichtung einer E-Ladesäule eine perfekte Kombination von öffentlichem Verkehr und E-Mobil. Die „Supersteckdose“ der Wien Energie mit zwei Ladeplätzen wurde im Rahmen der Modellregion „e-pend-ler in niederösterreich“ realisiert und kann mit einer Wien Ener-gie Tanke-Karte benutzt werden. Der Pendlerverkehr wird damit einfacher und umweltfreundlicher.

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Wien soll, wenn es nach Wien Energie und Schrack Technik geht, zur E-Mobilitätshauptstadt Europas werden. Bis Ende 2015 sol-len in der Wiener Modellregion 400 neue Ladestellen entstehen. Und in der benachbarten Modellregion „e-pendler in nieder- österreich“ werden weitere 100 E-Tankstellen dazukommen.

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Gut versorgt – Beispiel 2Energie Steiermark, der steirische Energieversorger und Partner von Schrack Technik bietet neben einer Schnellladestation bei der innerhalb von 20 Minuten – über Typ2-Ladepunkt mit 22kW oder CHAdeMO-Ladepunkt mit 50 kW, derzeit noch kostenfrei – voll geladen werden kann ein breites Portfolio an E-Mobility Dienstleistungen an. Steiermarkweit gibt es übrigens 500 E-Tankstellen, 64 davon mit Typ2-Standard.

Die Energie Steiermark Mobilitäts GmbH verleiht Elektrofahr- zeuge an Unternehmen, Tourismusregionen und private Nutzer, betreut und begleitet E-Mobilitätsprojekte. So sind unter ander-

em E-Car Sharing, ein automa-tisches E-Bike Verleihsystem, die Entwicklung von E-Fahrzeugen und ein bedarfsadäquates Ladestellenmanagement Thema des Energieanbieters. An 50 Verleihstandorten stehen E-Bikes, E-Scooter und E-Cars für private Nutzer zur Verfügung,

für kommunale Leistungsträger sind auch Elektronutzfahrzeuge verfügbar. Außerdem gibt es Kombinationsangebot E-Bike – S-Bahn im Sinn umweltfreundlicher Mobilität.

Platz 2 beim E-Bike Award in Köln für die Energie Steiermark

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Strom tanken muss genauso einfach sein, wie Geld abheben am Bankomat. Gerhard Hagenauer Head of iMobility

Moderne Mobilität

NTT DATA beschäftigt sich als führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und Koopera- tionspartner von Schrack seit Jahren mit innovativen IT Lösun-gen für den Bereich Mobilität. Neben dem eigens entwickelten OCC (Open Charging Station Controller), werden IT Systeme moderner Carsharing Solutions, sowie generelle Mobilitätsplatt- formen entwickelt.

OCC – ein offenes System für die Mobilität von morgenDer zentrale Ladestellen Server OCC ist eine offene und her-stellerunabhängige Verwaltungs- und Administrationsplattform für E-Ladestellen und Elektromobilitätsservices. Er ermöglicht die Ladeinfrastruktur verschiedenster Hersteller unter einer ein-heitlichen und simpel zu bedienenden Oberfläche zu vereinen. Über installierbare Module bietet der OCC neben Kunden-

management und Reporting auch alle Funktionen für nationales und internationales Roaming. Für den Endkunden an der Lade- säule bedeutet das: verschiedenste Möglichkeiten den Ladevor-gang zu starten. Etwa über eine Mobile App, mittels QR-Code oder aber einfach via SMS.

Der OCC ist eine Kombination aus innovativer Software und mo-bilen Apps zur Administration von Ladestellen und zur einfachen Nutzung von E-Fahrzeugen für alle – Fahrer, Energieversorger und Ladestellenherstellern. In Zukunft wird „modern mobil sein“ genauso simpel, wie das Geldabheben beim Bankomat.

www.nttdata.com/at

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Stimmen aus der Praxis

Unter dem Motto „der feine Unterschied…“ hat sich die Wiener Taxigruppe 40100 nicht nur

dazu entschlossen, eine stattliche Anzahl von Plug-in Hybrid-fahrzeugen in den Fuhrpark zu integrieren, sondern auch die 1.Taxi-Stromtankstelle Wiens zu errichten um damit einen weit-eren Schritt in Sachen umweltfreundlicher urbaner Mobilität zu setzen. Und – man ist auch mit einem rein elektrischen Tesla S unterwegs. Damit will Martin Hartmann, 40100-Chef, der ver-stärkten Nachfrage nach Null-Emissions-Personentransporten im sportlichen Stromer entsprechen.

Andreas Lahner, Inhaber und Betriebsleiter der Firma Lahner KG in Brunn am Gebirge, nutzt seit über einem Jahr zwei Volvo V60 Plug-in Hybrid für seine berufliche und private Mobilität. Die Entscheidung für den Plug-in Hybrid war vor allem aufgrund seiner Energieeffizienz rasch getroffen. Lahner: „Für meine tägli-che Fahrt von zu Hause in die Firma eignet sich das Fahrzeug hervorragend. Ich lade das Fahrzeug an beiden Orten auf. Und auch auf meinen alltäglichen Wegen fahre ich vorwiegend elek-trisch, weil es einfach Spaß macht.“

Wir sind stolz, unseren Kunden umweltfreundliche Taxis zu bieten.Martin Hartmann GF von Taxi 40100, Wien

Fahren mit dem Plug-in Hybrid hat mein Fahrverhalten bewusst verändert. Andreas Lahner, Lahner KG, Brunn am Gebirge

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So schaut’s aus…Die Ladestellen, ein wichtiger Punkt für alle E-Mobil-Benutzer, wenn sie unterwegs sind. Wir halten fest: noch ist die Dichte des Ladestellennetzes nicht überwältigend, aber am stetigen wachsen. Daher heißt längere Strecken per E-Mobil fahren, auch ein bisschen planen. Aber: die meisten Hersteller von E-Fahr-zeugen bieten über das Navigationssystem eine Auswahl der nächstgelegenen Ladesäulen an. Die Grafik gibt einen Überblick

über die Zahl der öffentlich zugänglichen E-Tankstellen in allen Bundesländern an. Weitere Infos unterschiedlicher Anbieter unter www.e-connected.at

VoralbergTirol

Salzburg

Kärnten

Steiermark

Oberösterreich Niederösterreich

Wien

Burgenland

450381

500

306

13870

38 60

350

Mit freundlicher Unterstützung von

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www.eco-car4you.at

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Fast & Furious?Das Thema Schnellladung. Noch ist die Dichte an Schnellladsta-tionen in Österreich mit derzeit etwa 20 mehr als überschaubar. Aber, Abhilfe soll folgen.

Denn mehrere große Autobauer und Energiekonzerne wollen gemeinsam bis Ende 2015 insgesamt 115 Schnellladestationen

für Elektroautos in Österreich, Slowenien, der Slowakei, Deutschland und Kroatien errichten. Geplant ist ein zusammenhän-gendes Netz von Multi-Standard-Schnell-ladestationen, an denen fast alle Elektro-fahrzeuge aufgeladen werden können.

In Österreich sollen 61 Stationen gebaut werden, in Slowenien 26, in der Slowakei 21, in Deutschland 4 und in Kroatien 3.

Schrack Technik bietet mit dem i-CHARGE Triple Fastcharger eine innovatives High Tech Lösung zu diesem Thema an. Er ist

speziell für stark frequentierte Plätze entlang von Hauptverkehrs- routen konzipiert. Mit seiner Ladeleistung von 50 kW ist eine Schnellladung für E-Fahrzeuge der drei Ladstandards CCS, Typ 2 und CHAdeMO in 20 Minuten möglich.

Schrack Technik Energie GmbHSeybelgasse 13 - 1230 Wien, Telefon: (01) 866 85 - 5900 E-Mail: [email protected], www. schrack.com/at

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Impressum

Herausgeberam - das österreichische automagazinGrazer Straße 87, 8111 Judendorf-Straßengel, Telefon +43 316 681000-0, www.automagazin.at

MedieninhaberMedia Service Verlags- & Dienstleistungs GmbH., Straße 87, 8111 Judendorf-Straßengel

DruckBauer Medien, Baumannstrasse 3/19, 1030 Wien