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KAT 60072-99 Neue Website! www.wiener-urtext.com Wiener Urtext Edition
Glanzlichter der Romantikder Romantik
fr Violoncello und Klavier
Urtext auf der Basis der erhaltenen Quellen
Johannes BrahmsSonaten in e-Moll op. 38 und F-Dur op. 99fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Hans-Christian MllerFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Wolfgang BoettcherFingerstze (Klavier) von Detlef KrausSchwierigkeitsgrade: 34 (op. 38) bzw. 5 (op. 99)UT 50039 / UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello F-Dur op. 99UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello e-Moll op. 38UT 50039
Die Sonate in e-Moll op. 38, die Brahms in den Sommermonaten der Jahre 1862 und 1865 komponierte, gehrt zum Standardre-pertoire jedes Cellisten. Das Werk ist ein Gru an J. S. Bach. Im ersten Satz hat Brahms das Hauptthema dem Contrapunctus 4 und im Finale das Fugenthema dem Contrapunctus 13 aus der Kunst der Fuge nachgebildet. Vom Komponisten mit den Worten durchaus unschwer fr beide Instrumente zu spielen dem Originalverlag angeboten, ist die Sonate auch fr fortge-schrittene Laienmusiker auffhrbar.
Von der Hommage an Bach zur symphonisch inspirierten Kammermusik der Sptromantik
Die zweite Sonate in F-Dur, op. 99, angeregt durch den Berli-ner Cellisten Robert Hausmann, stellt an beide Ausfhrenden dagegen hohe Ansprche. Schon die vierstzige Anlage, der verdichtete musikalische Ausdruck und nicht zuletzt Anklnge an das Finalthema der dritten Sinfonie signalisieren das 1886 entstandene Werk als reprsentatives Opus seiner Gattung. Die Edition zieht neben der Originalausgabe auch Brahms Auto-graph heran. Da weder die Stichvorlage, noch Korrekturabzge erhalten sind, vermittelt der Vergleich der beiden Quellen nicht nur einen mglichst authentischen Notentext, sondern auch ei-nen aufschlussreichen Einblick in die Genese des Werkes.
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Beethoven Violoncello Sonatas
UT 50247
Beethoven
Sonaten fr Violoncello und Klavier
Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17
Wiesenfeldt / Schiff / Ubber
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Reinecke The Complete Sonatas for Violoncello and Piano
UT 50272
Reinecke
Smtliche Sonaten
fr Violoncello und KlavierWiesenfeldt / Fischer-Dieskau / Roggenkamp
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Vivaldi Sonatas for Violoncello and Basso Continuo
UT 50175
Vivaldi
Sonaten fr Violoncello und
Moosbauer / Darmstadt
Basso continuo
UT 50133
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach
6 Suiten fr Violoncello solo
Leisinger
(BWV 10071012)
J. S. Bach 6 Suites for Violoncello solo
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach Suite 1 for Violoncello solo
UT 50260
J. S. Bach
Leisinger
Suite 1 fr Violoncello solo
(BWV 1007)
Gestochen scharfes und lesefreundliches Notenbild
Praxisgerechte Seitenaufteilung mit erprobten Wendestellen
Klarer Druck auf griffigem und blendfreiem Notenpapier
Hochwertige Bindung zum leichten Aufschlagen und Umblttern
Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext bietet noch mehr:
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Fantasiestcke fr
Kube / Noh / Roggenkamp
Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 1PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 1 5/4/2015 1:16:03 PM5/4/2015 1:16:03 PM
KAT 60072-99 Neue Website! www.wiener-urtext.com Wiener Urtext Edition
Glanzlichter der Romantikder Romantik
fr Violoncello und Klavier
Urtext auf der Basis der erhaltenen Quellen
Johannes BrahmsSonaten in e-Moll op. 38 und F-Dur op. 99fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Hans-Christian MllerFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Wolfgang BoettcherFingerstze (Klavier) von Detlef KrausSchwierigkeitsgrade: 34 (op. 38) bzw. 5 (op. 99)UT 50039 / UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello F-Dur op. 99UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello e-Moll op. 38UT 50039
Die Sonate in e-Moll op. 38, die Brahms in den Sommermonaten der Jahre 1862 und 1865 komponierte, gehrt zum Standardre-pertoire jedes Cellisten. Das Werk ist ein Gru an J. S. Bach. Im ersten Satz hat Brahms das Hauptthema dem Contrapunctus 4 und im Finale das Fugenthema dem Contrapunctus 13 aus der Kunst der Fuge nachgebildet. Vom Komponisten mit den Worten durchaus unschwer fr beide Instrumente zu spielen dem Originalverlag angeboten, ist die Sonate auch fr fortge-schrittene Laienmusiker auffhrbar.
Von der Hommage an Bach zur symphonisch inspirierten Kammermusik der Sptromantik
Die zweite Sonate in F-Dur, op. 99, angeregt durch den Berli-ner Cellisten Robert Hausmann, stellt an beide Ausfhrenden dagegen hohe Ansprche. Schon die vierstzige Anlage, der verdichtete musikalische Ausdruck und nicht zuletzt Anklnge an das Finalthema der dritten Sinfonie signalisieren das 1886 entstandene Werk als reprsentatives Opus seiner Gattung. Die Edition zieht neben der Originalausgabe auch Brahms Auto-graph heran. Da weder die Stichvorlage, noch Korrekturabzge erhalten sind, vermittelt der Vergleich der beiden Quellen nicht nur einen mglichst authentischen Notentext, sondern auch ei-nen aufschlussreichen Einblick in die Genese des Werkes.
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Beethoven Violoncello Sonatas
UT 50247
Beethoven
Sonaten fr Violoncello und Klavier
Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17
Wiesenfeldt / Schiff / Ubber
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Reinecke The Complete Sonatas for Violoncello and Piano
UT 50272
Reinecke
Smtliche Sonaten
fr Violoncello und KlavierWiesenfeldt / Fischer-Dieskau / Roggenkamp
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Vivaldi Sonatas for Violoncello and Basso Continuo
UT 50175
Vivaldi
Sonaten fr Violoncello und
Moosbauer / Darmstadt
Basso continuo
UT 50133
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach
6 Suiten fr Violoncello solo
Leisinger
(BWV 10071012)
J. S. Bach 6 Suites for Violoncello solo
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach Suite 1 for Violoncello solo
UT 50260
J. S. Bach
Leisinger
Suite 1 fr Violoncello solo
(BWV 1007)
Gestochen scharfes und lesefreundliches Notenbild
Praxisgerechte Seitenaufteilung mit erprobten Wendestellen
Klarer Druck auf griffigem und blendfreiem Notenpapier
Hochwertige Bindung zum leichten Aufschlagen und Umblttern
Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext bietet noch mehr:
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Fantasiestcke fr
Kube / Noh / Roggenkamp
Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
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Antonn DvokWerke fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. und mit Hinweisen zur Interpretation versehen von Klaus Dge
Fingerstze (Violoncello) von Gustav RiviniusFingerstze (Klavier) von Hans Kann
Schwierigkeitsgrad: 34UT 50244
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Werke fr Violoncello und KlavierUT 50244
Fantasiestcke op. 73UT 50285
Robert Schumann schrieb seine Fantasiestcke op. 73 in der Originalbesetzung fr Klarinette und Klavier. Doch bereits der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncello-stimme bei. Seitdem haben sich Schumanns Fantasiestcke op. 73 auch als fester Bestandteil des romantischen Reper-toires fr Violoncello und Klavier etabliert. Die vorliegende Edi-tion sttzt sich auf die Erstausgabe, Schumanns Handexem-plar und das erhaltene Kompositionsmanuskript. Das Vorwort gibt interessante Einblicke in die Entstehung und Erstverf-fentlichung des Werkes. Die Interpretationshinweise berhren Fragen wie Metronomzahlen, Bogenstrich, Artikulation, Vibrato und Fingersatz.
Carl ReineckeSmtliche Sonaten fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Christiane WiesenfeldFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Manuel Fischer-DieskauFingerstze (Klavier) von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 4UT 50272
Als langjhriger Gewandhaus-Kapellmeister in Leipzig zhlte Carl Reinecke zu den bedeutendsten Musikerpersnlichkeiten der zweiten Hlfte des 19. Jahrhunderts. Seine drei Sonaten fr Violoncello und Klavier sind von einer erstaunlichen musi-kalischen Qualitt, die sie unmittelbar neben die Sonaten von Johannes Brahms stellt. Daher verwundert es nicht, dass die erste Gesamteinspielung auf CD bereits nach kurzer Zeit ver-griffen war. Umso verwunderlicher ist es jedoch, dass bis zum 100. Todestag des Komponisten 2010 eine Urtext-Ausgabe die-ser Werke fehlte. Diese Lcke schliet inzwischen die Ausgabe der Wiener Urtext Edition. Sie vereint alle drei Sonaten in einem Band und erweitert damit das wenig reichhaltige Repertoire des 19. Jahrhunderts fr Violoncello und Klavier um drei Meisterwer-ke ersten Ranges.
Gesamteinspielungsmtlicher Cello-Sonatenvon Carl Reinecke durch Manuel Fischer-Dieskau(Dabringhaus & Grimm)
Manuel Fischer-Dieskau zu Carl Reineckes Sonaten fr Violoncello und Klavier:
Auch wenn wir Cellisten uns be-reits glcklich schtzen knnen, ber wunderbare Kompositio-nen fr Violoncello und Klavier von bedeutenden Komponisten des 19. Jahrhunderts zu verf-gen, so ist dennoch der Fundus dieses Repertoires gegenber jenem fr Violine und Klavier oder Klavier solo vergleichswei-se gering. ... Umso erfreulicher
ist es daher, dass mit dieser Neuausgabe der Sonaten von Carl Reinecke sowohl den Interpreten auf den Konzertpodien, jenen im heimischen Musikzimmer als auch dem Konzertpublikum die Mglichkeit gegeben wird, diese zu Unrecht aus dem Bewusst-sein des ffentlichen Interesses verdrngten Meisterwerke wie-der neu zu entdecken.
Schon beim ersten Einsatz des Violoncellos im Kopfthema der ersten Sonate (op. 42) sprt man sofort, mit welcher Natrlich-keit Reinecke den Charakter des Streichinstrumentes verinner-licht hat.
Manuel Fischer-Dieskauwww.manuelfi scher-dieskau.de
Ein schwrmerisches Aufgeregtsein, bald von melancholischem Hauche angeweht, bald zu jubelndenFreudenklngen sich steigernd das ist wohl der Charakter vorliegender Phantasiestcke.
Aus einer von Eduard Bernsdorf verfassten Rezension der Fantasiestcke op. 73 von Robert Schumann(Neue Zeitschrift fr Musik, 12. Februar 1850)
Ji-Eun Noh zu den nachtrglich verffentlichten Metronomzahlen:
Im Autograph der Fantasiestcke steht am Kopf der Stcke jeweils M.M. jedoch ohne Zahlenangabe. Erst in der Neuen durchgesehenen Ausgabe von 1852 tauchen Metronomzahlen auf ... Es ist jedoch nicht hinreichend gesichert, dass diese von Robert Schumann selbst stammen, wenn auch nicht aus-zuschlieen. Schumann hat vermutlich mehrere Metronome besessen, die je nach Herkunft, Bauart und zu dieser Zeit hufi g auch technischer Mngel unterschiedlich funktionierten. In seiner letzten Lebenszeit hlt er seine eigenen Angaben durchweg fr zu schnell. Die Metronomangaben sollten jeden-falls nicht absolut betrachtet werden. Sie knnen lediglich ein Anhaltspunkt sein und haben eher eine Relevanz zum Charak-ter als zum Tempo.
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op. 73
Robert Sch(18101
2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285
Das widerrechtliche Kopieren von NoteUnauthorized copying of mu
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Fantasiestckeop. 73
Robert Schumann(18101856)
2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
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Robert SchumannFantasiestcke fr Violoncello und Klavier op. 73
Nach den Quellen hrsg. von Michael KubeFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Violoncello)von Ji-Eun NohFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Klavier)von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 34UT 50285
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Antonn(1841
2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strUnauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil ac
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Antonn Dvork(1841 1904)
2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
Polonaiseopus post.
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Klaus Dge zu Dvoks Autograph des Rondo op. 94 fr Violoncello und Klavier:
Dvoks Autograph des Rondo fr Violoncello und Klavier trgt den Charakter einer Erstniederschrift, in deren Streichungen, berschreibungen und Korrekturen noch Spuren des Kompositionsprozes-ses selbst greifbar werden. Dieser Charakter einer Erstniederschrift macht sich darber hinaus noch auf einer anderen Ebene bemerkbar: Eher sporadisch sind im Autograph Angaben zu Dynamik und Artikulation verzeichnet. Ergnzungen dieser Art (mit anderem Stift und oft in kritzeliger Schrift, mit verwackelten Crescendo- und Decrescendogabeln, so als ob vom Klavierhocker aus geschrieben wurde) erfuhr das Autograph zusammen mit mancher Lagennderung in Solo- und Begleitinstrument wohl whrend der Rondo-Proben Dvoks mit dem Cellisten Hanu Wihan fr die Abschiedstournee Anfang des Jahres 1892.
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Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Fantasiestcke fr
Kube / Noh / Roggenkamp
Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
Neben den beiden Konzerten, jenem nur wenig bekannten Kon-zert A-Dur fr Violoncello mit Begleitung des Klaviers aus dem Jahre 1865 und dem weltweit berhmt gewordenen Konzert in h-Moll op. 104, weist das Schaffen Dvoks vier kleinere, kam-mermusikalisch besetzte Kompositionen fr Violoncello und Klavier auf: die Polonaise in A-Dur, das Rondo in g-Moll op. 94, eine Bearbeitung des bekannten Slawischen Tanzes in g-Moll
aus Opus 46 sowie das Charakterstck Waldesruhe (Klid). Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet diese vier Werke komplett in einem Band an. Fr die Edition zog der Dvok-Kenner Klaus Dge Autographe, korrigierte Abschriften und Erst-ausgaben heran, dazu fl ankierend die Orchester- bzw. Klavier-fassungen zu den drei letztgenannten Stcken. Ein angenehmes Druckbild und praktikable Wendestellen runden die Ausgabe ab.
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Antonn DvokWerke fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. und mit Hinweisen zur Interpretation versehen von Klaus Dge
Fingerstze (Violoncello) von Gustav RiviniusFingerstze (Klavier) von Hans Kann
Schwierigkeitsgrad: 34UT 50244
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Werke fr Violoncello und KlavierUT 50244
Fantasiestcke op. 73UT 50285
Robert Schumann schrieb seine Fantasiestcke op. 73 in der Originalbesetzung fr Klarinette und Klavier. Doch bereits der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncello-stimme bei. Seitdem haben sich Schumanns Fantasiestcke op. 73 auch als fester Bestandteil des romantischen Reper-toires fr Violoncello und Klavier etabliert. Die vorliegende Edi-tion sttzt sich auf die Erstausgabe, Schumanns Handexem-plar und das erhaltene Kompositionsmanuskript. Das Vorwort gibt interessante Einblicke in die Entstehung und Erstverf-fentlichung des Werkes. Die Interpretationshinweise berhren Fragen wie Metronomzahlen, Bogenstrich, Artikulation, Vibrato und Fingersatz.
Carl ReineckeSmtliche Sonaten fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Christiane WiesenfeldFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Manuel Fischer-DieskauFingerstze (Klavier) von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 4UT 50272
Als langjhriger Gewandhaus-Kapellmeister in Leipzig zhlte Carl Reinecke zu den bedeutendsten Musikerpersnlichkeiten der zweiten Hlfte des 19. Jahrhunderts. Seine drei Sonaten fr Violoncello und Klavier sind von einer erstaunlichen musi-kalischen Qualitt, die sie unmittelbar neben die Sonaten von Johannes Brahms stellt. Daher verwundert es nicht, dass die erste Gesamteinspielung auf CD bereits nach kurzer Zeit ver-griffen war. Umso verwunderlicher ist es jedoch, dass bis zum 100. Todestag des Komponisten 2010 eine Urtext-Ausgabe die-ser Werke fehlte. Diese Lcke schliet inzwischen die Ausgabe der Wiener Urtext Edition. Sie vereint alle drei Sonaten in einem Band und erweitert damit das wenig reichhaltige Repertoire des 19. Jahrhunderts fr Violoncello und Klavier um drei Meisterwer-ke ersten Ranges.
Gesamteinspielungsmtlicher Cello-Sonatenvon Carl Reinecke durch Manuel Fischer-Dieskau(Dabringhaus & Grimm)
Manuel Fischer-Dieskau zu Carl Reineckes Sonaten fr Violoncello und Klavier:
Auch wenn wir Cellisten uns be-reits glcklich schtzen knnen, ber wunderbare Kompositio-nen fr Violoncello und Klavier von bedeutenden Komponisten des 19. Jahrhunderts zu verf-gen, so ist dennoch der Fundus dieses Repertoires gegenber jenem fr Violine und Klavier oder Klavier solo vergleichswei-se gering. ... Umso erfreulicher
ist es daher, dass mit dieser Neuausgabe der Sonaten von Carl Reinecke sowohl den Interpreten auf den Konzertpodien, jenen im heimischen Musikzimmer als auch dem Konzertpublikum die Mglichkeit gegeben wird, diese zu Unrecht aus dem Bewusst-sein des ffentlichen Interesses verdrngten Meisterwerke wie-der neu zu entdecken.
Schon beim ersten Einsatz des Violoncellos im Kopfthema der ersten Sonate (op. 42) sprt man sofort, mit welcher Natrlich-keit Reinecke den Charakter des Streichinstrumentes verinner-licht hat.
Manuel Fischer-Dieskauwww.manuelfi scher-dieskau.de
Ein schwrmerisches Aufgeregtsein, bald von melancholischem Hauche angeweht, bald zu jubelndenFreudenklngen sich steigernd das ist wohl der Charakter vorliegender Phantasiestcke.
Aus einer von Eduard Bernsdorf verfassten Rezension der Fantasiestcke op. 73 von Robert Schumann(Neue Zeitschrift fr Musik, 12. Februar 1850)
Ji-Eun Noh zu den nachtrglich verffentlichten Metronomzahlen:
Im Autograph der Fantasiestcke steht am Kopf der Stcke jeweils M.M. jedoch ohne Zahlenangabe. Erst in der Neuen durchgesehenen Ausgabe von 1852 tauchen Metronomzahlen auf ... Es ist jedoch nicht hinreichend gesichert, dass diese von Robert Schumann selbst stammen, wenn auch nicht aus-zuschlieen. Schumann hat vermutlich mehrere Metronome besessen, die je nach Herkunft, Bauart und zu dieser Zeit hufi g auch technischer Mngel unterschiedlich funktionierten. In seiner letzten Lebenszeit hlt er seine eigenen Angaben durchweg fr zu schnell. Die Metronomangaben sollten jeden-falls nicht absolut betrachtet werden. Sie knnen lediglich ein Anhaltspunkt sein und haben eher eine Relevanz zum Charak-ter als zum Tempo.
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Robert Sch(18101
2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285
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Fantasiestckeop. 73
Robert Schumann(18101856)
2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
I
Robert SchumannFantasiestcke fr Violoncello und Klavier op. 73
Nach den Quellen hrsg. von Michael KubeFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Violoncello)von Ji-Eun NohFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Klavier)von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 34UT 50285
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2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strUnauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil ac
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Antonn Dvork(1841 1904)
2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
Polonaiseopus post.
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rafrechtlich verfolgt werden.ction.
Klaus Dge zu Dvoks Autograph des Rondo op. 94 fr Violoncello und Klavier:
Dvoks Autograph des Rondo fr Violoncello und Klavier trgt den Charakter einer Erstniederschrift, in deren Streichungen, berschreibungen und Korrekturen noch Spuren des Kompositionsprozes-ses selbst greifbar werden. Dieser Charakter einer Erstniederschrift macht sich darber hinaus noch auf einer anderen Ebene bemerkbar: Eher sporadisch sind im Autograph Angaben zu Dynamik und Artikulation verzeichnet. Ergnzungen dieser Art (mit anderem Stift und oft in kritzeliger Schrift, mit verwackelten Crescendo- und Decrescendogabeln, so als ob vom Klavierhocker aus geschrieben wurde) erfuhr das Autograph zusammen mit mancher Lagennderung in Solo- und Begleitinstrument wohl whrend der Rondo-Proben Dvoks mit dem Cellisten Hanu Wihan fr die Abschiedstournee Anfang des Jahres 1892.
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verfolgt werden.tion.
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Fantasiestcke fr
Kube / Noh / Roggenkamp
Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
Neben den beiden Konzerten, jenem nur wenig bekannten Kon-zert A-Dur fr Violoncello mit Begleitung des Klaviers aus dem Jahre 1865 und dem weltweit berhmt gewordenen Konzert in h-Moll op. 104, weist das Schaffen Dvoks vier kleinere, kam-mermusikalisch besetzte Kompositionen fr Violoncello und Klavier auf: die Polonaise in A-Dur, das Rondo in g-Moll op. 94, eine Bearbeitung des bekannten Slawischen Tanzes in g-Moll
aus Opus 46 sowie das Charakterstck Waldesruhe (Klid). Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet diese vier Werke komplett in einem Band an. Fr die Edition zog der Dvok-Kenner Klaus Dge Autographe, korrigierte Abschriften und Erst-ausgaben heran, dazu fl ankierend die Orchester- bzw. Klavier-fassungen zu den drei letztgenannten Stcken. Ein angenehmes Druckbild und praktikable Wendestellen runden die Ausgabe ab.
PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 2PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 2 5/4/2015 1:16:51 PM5/4/2015 1:16:51 PM
www.universaledition.com/grooveconnection
Antonn DvokWerke fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. und mit Hinweisen zur Interpretation versehen von Klaus Dge
Fingerstze (Violoncello) von Gustav RiviniusFingerstze (Klavier) von Hans Kann
Schwierigkeitsgrad: 34UT 50244
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Werke fr Violoncello und KlavierUT 50244
Fantasiestcke op. 73UT 50285
Robert Schumann schrieb seine Fantasiestcke op. 73 in der Originalbesetzung fr Klarinette und Klavier. Doch bereits der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncello-stimme bei. Seitdem haben sich Schumanns Fantasiestcke op. 73 auch als fester Bestandteil des romantischen Reper-toires fr Violoncello und Klavier etabliert. Die vorliegende Edi-tion sttzt sich auf die Erstausgabe, Schumanns Handexem-plar und das erhaltene Kompositionsmanuskript. Das Vorwort gibt interessante Einblicke in die Entstehung und Erstverf-fentlichung des Werkes. Die Interpretationshinweise berhren Fragen wie Metronomzahlen, Bogenstrich, Artikulation, Vibrato und Fingersatz.
Carl ReineckeSmtliche Sonaten fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Christiane WiesenfeldFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Manuel Fischer-DieskauFingerstze (Klavier) von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 4UT 50272
Als langjhriger Gewandhaus-Kapellmeister in Leipzig zhlte Carl Reinecke zu den bedeutendsten Musikerpersnlichkeiten der zweiten Hlfte des 19. Jahrhunderts. Seine drei Sonaten fr Violoncello und Klavier sind von einer erstaunlichen musi-kalischen Qualitt, die sie unmittelbar neben die Sonaten von Johannes Brahms stellt. Daher verwundert es nicht, dass die erste Gesamteinspielung auf CD bereits nach kurzer Zeit ver-griffen war. Umso verwunderlicher ist es jedoch, dass bis zum 100. Todestag des Komponisten 2010 eine Urtext-Ausgabe die-ser Werke fehlte. Diese Lcke schliet inzwischen die Ausgabe der Wiener Urtext Edition. Sie vereint alle drei Sonaten in einem Band und erweitert damit das wenig reichhaltige Repertoire des 19. Jahrhunderts fr Violoncello und Klavier um drei Meisterwer-ke ersten Ranges.
Gesamteinspielungsmtlicher Cello-Sonatenvon Carl Reinecke durch Manuel Fischer-Dieskau(Dabringhaus & Grimm)
Manuel Fischer-Dieskau zu Carl Reineckes Sonaten fr Violoncello und Klavier:
Auch wenn wir Cellisten uns be-reits glcklich schtzen knnen, ber wunderbare Kompositio-nen fr Violoncello und Klavier von bedeutenden Komponisten des 19. Jahrhunderts zu verf-gen, so ist dennoch der Fundus dieses Repertoires gegenber jenem fr Violine und Klavier oder Klavier solo vergleichswei-se gering. ... Umso erfreulicher
ist es daher, dass mit dieser Neuausgabe der Sonaten von Carl Reinecke sowohl den Interpreten auf den Konzertpodien, jenen im heimischen Musikzimmer als auch dem Konzertpublikum die Mglichkeit gegeben wird, diese zu Unrecht aus dem Bewusst-sein des ffentlichen Interesses verdrngten Meisterwerke wie-der neu zu entdecken.
Schon beim ersten Einsatz des Violoncellos im Kopfthema der ersten Sonate (op. 42) sprt man sofort, mit welcher Natrlich-keit Reinecke den Charakter des Streichinstrumentes verinner-licht hat.
Manuel Fischer-Dieskauwww.manuelfi scher-dieskau.de
Ein schwrmerisches Aufgeregtsein, bald von melancholischem Hauche angeweht, bald zu jubelndenFreudenklngen sich steigernd das ist wohl der Charakter vorliegender Phantasiestcke.
Aus einer von Eduard Bernsdorf verfassten Rezension der Fantasiestcke op. 73 von Robert Schumann(Neue Zeitschrift fr Musik, 12. Februar 1850)
Ji-Eun Noh zu den nachtrglich verffentlichten Metronomzahlen:
Im Autograph der Fantasiestcke steht am Kopf der Stcke jeweils M.M. jedoch ohne Zahlenangabe. Erst in der Neuen durchgesehenen Ausgabe von 1852 tauchen Metronomzahlen auf ... Es ist jedoch nicht hinreichend gesichert, dass diese von Robert Schumann selbst stammen, wenn auch nicht aus-zuschlieen. Schumann hat vermutlich mehrere Metronome besessen, die je nach Herkunft, Bauart und zu dieser Zeit hufi g auch technischer Mngel unterschiedlich funktionierten. In seiner letzten Lebenszeit hlt er seine eigenen Angaben durchweg fr zu schnell. Die Metronomangaben sollten jeden-falls nicht absolut betrachtet werden. Sie knnen lediglich ein Anhaltspunkt sein und haben eher eine Relevanz zum Charak-ter als zum Tempo.
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Robert Schumann(18101856)
2015 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 285
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
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Robert SchumannFantasiestcke fr Violoncello und Klavier op. 73
Nach den Quellen hrsg. von Michael KubeFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Violoncello)von Ji-Eun NohFingerstze und Hinweise zur Interpretation (Klavier)von Peter RoggenkampSchwierigkeitsgrad: 34UT 50285
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2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strUnauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil ac
Polonaiseopus post.
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2004 by Wiener Urtext Edition, Musikverlag, Ges. m. b. H. & Co., K. G., WienWiener Urtext Edition No. 50 244
Das widerrechtliche Kopieren von Noten ist gesetzlich verboten und kann privat- und strafrechtlich verfolgt werden.Unauthorized copying of music is forbidden by law, and may result in criminal or civil action.
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Klaus Dge zu Dvoks Autograph des Rondo op. 94 fr Violoncello und Klavier:
Dvoks Autograph des Rondo fr Violoncello und Klavier trgt den Charakter einer Erstniederschrift, in deren Streichungen, berschreibungen und Korrekturen noch Spuren des Kompositionsprozes-ses selbst greifbar werden. Dieser Charakter einer Erstniederschrift macht sich darber hinaus noch auf einer anderen Ebene bemerkbar: Eher sporadisch sind im Autograph Angaben zu Dynamik und Artikulation verzeichnet. Ergnzungen dieser Art (mit anderem Stift und oft in kritzeliger Schrift, mit verwackelten Crescendo- und Decrescendogabeln, so als ob vom Klavierhocker aus geschrieben wurde) erfuhr das Autograph zusammen mit mancher Lagennderung in Solo- und Begleitinstrument wohl whrend der Rondo-Proben Dvoks mit dem Cellisten Hanu Wihan fr die Abschiedstournee Anfang des Jahres 1892.
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Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Fantasiestcke fr
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Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
Neben den beiden Konzerten, jenem nur wenig bekannten Kon-zert A-Dur fr Violoncello mit Begleitung des Klaviers aus dem Jahre 1865 und dem weltweit berhmt gewordenen Konzert in h-Moll op. 104, weist das Schaffen Dvoks vier kleinere, kam-mermusikalisch besetzte Kompositionen fr Violoncello und Klavier auf: die Polonaise in A-Dur, das Rondo in g-Moll op. 94, eine Bearbeitung des bekannten Slawischen Tanzes in g-Moll
aus Opus 46 sowie das Charakterstck Waldesruhe (Klid). Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet diese vier Werke komplett in einem Band an. Fr die Edition zog der Dvok-Kenner Klaus Dge Autographe, korrigierte Abschriften und Erst-ausgaben heran, dazu fl ankierend die Orchester- bzw. Klavier-fassungen zu den drei letztgenannten Stcken. Ein angenehmes Druckbild und praktikable Wendestellen runden die Ausgabe ab.
PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 2PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 2 5/4/2015 1:16:51 PM5/4/2015 1:16:51 PM
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Glanzlichter der Romantikder Romantik
fr Violoncello und Klavier
Urtext auf der Basis der erhaltenen Quellen
Johannes BrahmsSonaten in e-Moll op. 38 und F-Dur op. 99fr Violoncello und Klavier
Nach den Quellen hrsg. von Hans-Christian MllerFingerstze (Violoncello) und Hinweise zur Interpretation von Wolfgang BoettcherFingerstze (Klavier) von Detlef KrausSchwierigkeitsgrade: 34 (op. 38) bzw. 5 (op. 99)UT 50039 / UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello F-Dur op. 99UT 50040
Sonate fr Klavier und Violoncello e-Moll op. 38UT 50039
Die Sonate in e-Moll op. 38, die Brahms in den Sommermonaten der Jahre 1862 und 1865 komponierte, gehrt zum Standardre-pertoire jedes Cellisten. Das Werk ist ein Gru an J. S. Bach. Im ersten Satz hat Brahms das Hauptthema dem Contrapunctus 4 und im Finale das Fugenthema dem Contrapunctus 13 aus der Kunst der Fuge nachgebildet. Vom Komponisten mit den Worten durchaus unschwer fr beide Instrumente zu spielen dem Originalverlag angeboten, ist die Sonate auch fr fortge-schrittene Laienmusiker auffhrbar.
Von der Hommage an Bach zur symphonisch inspirierten Kammermusik der Sptromantik
Die zweite Sonate in F-Dur, op. 99, angeregt durch den Berli-ner Cellisten Robert Hausmann, stellt an beide Ausfhrenden dagegen hohe Ansprche. Schon die vierstzige Anlage, der verdichtete musikalische Ausdruck und nicht zuletzt Anklnge an das Finalthema der dritten Sinfonie signalisieren das 1886 entstandene Werk als reprsentatives Opus seiner Gattung. Die Edition zieht neben der Originalausgabe auch Brahms Auto-graph heran. Da weder die Stichvorlage, noch Korrekturabzge erhalten sind, vermittelt der Vergleich der beiden Quellen nicht nur einen mglichst authentischen Notentext, sondern auch ei-nen aufschlussreichen Einblick in die Genese des Werkes.
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Beethoven Violoncello Sonatas
UT 50247
Beethoven
Sonaten fr Violoncello und Klavier
Mit der Violoncellofassung der Hornsonate op. 17
Wiesenfeldt / Schiff / Ubber
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 38
UT 50039
Brahms
Mller / Boettcher / Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
e-Moll op. 38
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Brahms Sonata for Piano and Violoncello Op. 99
UT 50040
Brahms
Mller /Boettcher/Kraus
Sonate fr Klavier und Violoncello
F-Dur op. 99
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Dvok Works for Violoncello and Piano
UT 50244
Dvok
Dge / Rivinius / Kann
Werke fr Violoncello und KlavierPolonaise, Rondo, Slawischer Tanz, Waldesruhe (Klid)
Das Violoncello in der Wiener Urtext Edition
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Reinecke The Complete Sonatas for Violoncello and Piano
UT 50272
Reinecke
Smtliche Sonaten
fr Violoncello und KlavierWiesenfeldt / Fischer-Dieskau / Roggenkamp
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
Vivaldi Sonatas for Violoncello and Basso Continuo
UT 50175
Vivaldi
Sonaten fr Violoncello und
Moosbauer / Darmstadt
Basso continuo
UT 50133
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach
6 Suiten fr Violoncello solo
Leisinger
(BWV 10071012)
J. S. Bach 6 Suites for Violoncello solo
Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
J. S. Bach Suite 1 for Violoncello solo
UT 50260
J. S. Bach
Leisinger
Suite 1 fr Violoncello solo
(BWV 1007)
Gestochen scharfes und lesefreundliches Notenbild
Praxisgerechte Seitenaufteilung mit erprobten Wendestellen
Klarer Druck auf griffigem und blendfreiem Notenpapier
Hochwertige Bindung zum leichten Aufschlagen und Umblttern
Wiener Urtext Edition
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Wiener Urtext EditionSchott / Universal Edition
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Violoncello und Klavier op. 73
Schumann Fantasy Pieces for cello and piano Op. 73
UT 50285
Schumann
PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 1PRINT_Glanzlichter der Romatik fr Cello und Klavier_deutsch.indd 1 5/4/2015 1:16:03 PM5/4/2015 1:16:03 PM