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"Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining Ausgabe 26 • 00 Internet http://info.bene-online.de/spd-deining nächster Anzeigenschluß 02. Dezember 2000 Öffnungszeiten: Mon. u. Donn. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr 12. 30 Uhr - 17. 00 Uhr Dien. u. Mitt. 08. 00 Uhr - 12. 00 Uhr Freitag 08. 00 Uhr - 12. 30 Uhr Bürgermeister Sprechstunden: Donnerstag 17. 00 Uhr - 18. 00 Uhr W ert stoffhof: Dez.-Febr.: Freitag 15. 00 Uhr - 16. 00 Uhr Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr März-Nov.: Freitag 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr Samstag 10. 00 Uhr - 12. 00 Uhr Deponie: Freitag 16. 00 Uhr - 17. 00 Uhr jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis 12. 30 Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden. V erwaltung: Tel. 09184 / 83 00 - 0 Fax 09184 / 83 00 - 99 logische Studium aufzunehmen. Reicherzer ging nach Lantershofen bei Bonn und schaff- te von 1994 bis 1991 nach intensivem Studi- um den Abschluß. Pastoral- und Diakonats- praktikum schlossen sich in Heideck bei Stadtpfarrer Gerner an. Der Bischof weihte ihn heuer am 1. Juli zum Priester. Kurze Aus- hilfen folgten, bis die Berufung nach Deining kam. Der freundliche Kaplan fühlt sich hier bereits wohl, sowie in der Kirche und der Schule. Wir wünschen ihm Gottes reichen Segen für das seelsorgerische Wirken im Pfarrbezirk. Foto & Text OL. Georg Meier B ereits nach einem Jahr verließ Kaplan Benjamin Angel Pereira, geboren in Indien, den Pfarrbezirk, um in Gai- mersheim bei Ingolstadt die Vertretung für Pfarrer Schwaiger zu übernehmen. Er war nur kurze Zeit bei uns, aber es hat ihm gut gefal- len, dem kleinen schwarzen Mann aus Indi- en, Kaplan Benjamin Pereira, dem die Sym- pathie der ganzen Gemeinde sicher war. In seiner Abschiedsrede sprach er davon, dass er hier erst richtig Deutsch und ein wenig Oberpfälzerisch gelernt habe. Auch die Fahr- prüfung, die er erst beim zweiten Mal bestand und sein erstes Auto werden ihm unverges- sen bleiben. Die Arbeit in der großen Gemein- de mit seinen Filialkirchen und der Jugend, habe ihm viel Spaß gemacht. Als Abschieds- geschenk erhielt er ein grün/goldenes Messgewand, zu dem alle von ihm betreuten Kirchengemeinden beigetragen haben, sowie Geldgeschenke der Ortsvereine für besonde- re soziale Zwecke. Er versprach immer an Deining zu denken, wenn er dieses Meßge- wand trage, auch in Indien und immer wie- derzukommen, wenn es sich ergebe. Wir wünschen Kaplan Benjamin Pereira Got- tes Segen und eine glückliche Hand bei allen Entscheidungen, die er künftig treffen muss. An seine Stelle berief Bischof Mixa den Neu- priester Hans Reicherzer. Der spätberufene Kaplan, ist am 19. September 1964 in Amerbach- bei Weinding geboren worden und wuchs zusammen mit drei Brüdern auf. Der Beruf eines Büro- angestellten wurde gewählt und er schloß die Lehre mit Gesellenprüfung ab. Arbeit fand er in einer Landma- schinenhandlung. Im Lau- fe der Zeit wuchs der Ge- danke in ihm, Priester zu werden und er wandte sich deshalb an die Diözese in Eichstätt. Es gab dort die Möglichkeit, nach abge- schlossener Lehrzeit und Berufsausübung, das theo- Grüß Gott in Deining, Kaplan Hans Reicherzer Deininger Anzeiger Deininger Anzeiger G e m e i n d e D e i n i n g

Deininger Anzeiger€¦ · Kreisstr. 13 • Ingrid Gogela-Wondrejs und Klaus Gogela, Mittersthal, An der Leiten 6 Barbara und Maximilian Winter, Pirkach, Am Weiher 5 Zum 50-jährigen

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"Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining

Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining

Ausgabe 26 • 00 Internet http://info.bene-online.de/spd-deining nächster Anzeigenschluß 02. Dezember 2000

Öffnungszeiten:Mon. u. Donn. 08.00 Uhr - 12.00 Uhr

12.30 Uhr - 17.00 UhrDien. u. Mitt. 08.00 Uhr - 12.00 UhrFreitag 08.00 Uhr - 12.30 Uhr

Bürgermeister Sprechstunden:Donnerstag 17.00 Uhr - 18.00 Uhr

Wertstoffhof:Dez.-Febr.:Freitag 15.00 Uhr - 16.00 UhrSamstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

März-Nov.:Freitag 16.00 Uhr - 17.00 UhrSamstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

Deponie:Freitag 16.00 Uhr - 17.00 Uhrjedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis 12.30

Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden.

Verwaltung: Tel. 09184 / 83 00 - 0Fax 09184 / 83 00 - 99

logische Studium aufzunehmen. Reicherzerging nach Lantershofen bei Bonn und schaff-te von 1994 bis 1991 nach intensivem Studi-um den Abschluß. Pastoral- und Diakonats-praktikum schlossen sich in Heideck beiStadtpfarrer Gerner an. Der Bischof weihteihn heuer am 1. Juli zum Priester. Kurze Aus-hilfen folgten, bis die Berufung nach Deiningkam. Der freundliche Kaplan fühlt sich hierbereits wohl, sowie in der Kirche und derSchule. Wir wünschen ihm Gottes reichenSegen für das seelsorgerische Wirken imPfarrbezirk. Foto & Text OL. Georg Meier

Bereits nach einem Jahr verließ KaplanBenjamin Angel Pereira, geboren inIndien, den Pfarrbezirk, um in Gai-

mersheim bei Ingolstadt die Vertretung fürPfarrer Schwaiger zu übernehmen. Er war nurkurze Zeit bei uns, aber es hat ihm gut gefal-len, dem kleinen schwarzen Mann aus Indi-en, Kaplan Benjamin Pereira, dem die Sym-pathie der ganzen Gemeinde sicher war. Inseiner Abschiedsrede sprach er davon, dasser hier erst richtig Deutsch und ein wenigOberpfälzerisch gelernt habe. Auch die Fahr-prüfung, die er erst beim zweiten Mal bestandund sein erstes Auto werden ihm unverges-sen bleiben. Die Arbeit in der großen Gemein-de mit seinen Filialkirchen und der Jugend,habe ihm viel Spaß gemacht. Als Abschieds-geschenk erhielt er ein grün/goldenesMessgewand, zu dem alle von ihm betreutenKirchengemeinden beigetragen haben, sowieGeldgeschenke der Ortsvereine für besonde-re soziale Zwecke. Er versprach immer anDeining zu denken, wenn er dieses Meßge-wand trage, auch in Indien und immer wie-derzukommen, wenn es sich ergebe.Wir wünschen Kaplan Benjamin Pereira Got-tes Segen und eine glückliche Hand bei allenEntscheidungen, die er künftig treffen muss.An seine Stelle berief Bischof Mixa den Neu-priester Hans Reicherzer. Der spätberufeneKaplan, ist am 19. September 1964 inAmerbach- bei Weindinggeboren worden und wuchszusammen mit drei Brüdernauf. Der Beruf eines Büro-angestellten wurde gewähltund er schloß die Lehre mitGesellenprüfung ab. Arbeitfand er in einer Landma-schinenhandlung. Im Lau-fe der Zeit wuchs der Ge-danke in ihm, Priester zuwerden und er wandte sichdeshalb an die Diözese inEichstätt. Es gab dort dieMöglichkeit, nach abge-schlossener Lehrzeit undBerufsausübung, das theo-

Grüß Gott in Deining, Kaplan Hans Reicherzer

Deininger AnzeigerDeininger Anzeiger

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emeinde Deinin

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Standesamt Seite 2

Die Gemeinde Deining gratu-liert im August und September

Zum 70. GeburtstagFranz Xaver Braun, Tauernfeld, Neu-markter Str. 3 • Theresia Frank, Tauern-feld, Deininger Str. 9 • Anna Luft, Deining,Waldstr. 10

Zum 75. GeburtstagHildegard Müller, Deining, Espanweg 3 •Harald Schwamberger, Hacklsberg, Moos-str. 3 • Franz Xaver Braun, Döllwang, Tal-str. 8 • Joseph Meier, Mittersthal, Friedhof-straße 5

Zum 80. GeburtstagJosef Feichtmeier, Mittersthal, Sommer-gasse 3 • Karl Klostermann, Arzthofen,Lengenbacher Weg 25 • Anna Seitz,Körndlhof 25 • Michael Sippl, Waltersberg,Wagnergasse 1

Zum 85. GeburtstagJohann Reindl, Waltersberg, DöllwangerStr. 6 • Johann Scherer, Leutenbach,Martinsweg 4

Zum 90. GeburtstagMaria Feichtmeier, Mittersthal, Winter-gasse 27 • Anneliese Scholze, Deining,Kreuzbergstr. 4

Zum 102. GeburtstagAnna Katharina Pohl, Deining, Kreuzberg-str. 4

Zum 25-jährigen EhejubiläumErika und Joseph Schmalzl, Döllwang,Kreisstr. 13 • Ingrid Gogela-Wondrejs undKlaus Gogela, Mittersthal, An der Leiten 6Barbara und Maximilian Winter, Pirkach,Am Weiher 5

Zum 50-jährigen EhejubiläumPhilomena und Willibald Auer, Deining,Schloßstr. 14

Standesamt

GeburtenBenedikt Roland Mäutner, Deining, Obe-re Hauptstr. 1 • Isabell Just, Deining-Bahn-hof, Tannenstr. 16 • Michael Wittmann,Arzthofen, Lengenbacher Weg 19a • Rein-hard Johannes Braun, Döllwang, Bergstra-ße 13 • Michele Jaqueline Electra Beijk,Deining, Obere Hauptstr. 22

EheschließungenIrene Kuropka mit Brahim Shaqiri,Deining, Altenburgstr. 8 • Petra Paulus mitGerhard Hummel, Leutenbach, Ortsstr. 13Andrea Bayer, Döllwang, Bergstr. 7, mitAndreas Simon, Waltersberg, SternbergerStr. 6 • Silke Berschneider mit JürgenStadler, Deining, Heideckstr. 11 • Gabrie-le Egner mit Franz Xaver Feierler,Döllwang, Wiesenstr. 2 • Bianca Weigl mitJosef Klein, Deining, Altenburgstr. 2 • An-drea Kirsch mit Thomas Falenski, Unter-buchfeld, Am Kapellenacker 1

SterbefälleTherese Gehr, Deining, Kreuzbergstraße 4Wilhelmine Koller, Deining, Kreuzbergstr. 4Barbara Sossau, Großalfalterbach, Unter-Mark-Weg 1 • Kreszentia Meyer, Mitters-thal, Sommergasse 1 • Anton Janko,Siegenhofen, Oberer Rößberg 5 • WilhelmRiemann, Deining-Bahnhof, Tannenstr. 10Kreszenz Graf, Unterbuchfeld, Oberbuch-felder Weg 5 • Walter Schmid, Groß-alfalterbach, Batzhauser Weg 12

Thomas BurgerTel. 09184 / 802197E-Mail: [email protected]

Jens AhrensTel. 0179 / 5969842

Matthias SegerTel. 09184 / 802576E-Mail: [email protected]

Axel NährigTel. 09184 / 80077Fax.09184 / 80078Mobiltelefon 0171 / 7669376E-Mail: [email protected]

Ingmar NowakTel. 09184 / 1455E-Mail: [email protected]

Internethttp://info.bene-online.de/spd-deining

So können Sie uns erreichen.

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emeinde Deinin

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Veranstaltungen Seite 3

Deining22. Okt. Terminabsprache im Pfarrheim

Deining nach dem Gottesdienst24. Okt. Blutspenden in der Volksschule

Deining von 17.00 - 21.00 Uhr18. Nov. 16. Watt-Turnier für Mann-

schaften im Pfarrheim Deining09. u. 10. Dez. Weihnachtsmarkt amRathausvorplatz in Deining. SamstagEröffnung um18.00 Uhr mit dem Kirchen-chor. - Sonntag von 13.00 - 19.00 Uhr -ca. 15.00 Uhr Weihnachtslieder - gespieltvon der Blaskapelle Deining

Waltersberg05. Nov. Kirchweih St. Leonhard in

Waltersberg

STELLENANGEBOTWir stellen zum 1. September 2001einen Auszubildenden für dasHeizungsbauer- undInstallateurhandwerkein. Bitte melden bei

Michael Platzer GmbHHeizung - SanitärObere Hauptstr. 23 · 92364 DeiningTel.: 09181/338

Kleinalfalterbach25. Nov. Kirchweih St. Andreas in

Kleinalfalterbach

Tauernfeld03. Dez. Kirchweih St. Nikolaus in

Tauernfeld

Der Landkreis Neumarkt i.d.OPf.veranstaltet für ehrenamtlicheBetreuerinnen und Betreuer und

sonstige sozial Interessierte am Sams-tag, den 25. Nov., von 13.00 bis 17.00Uhr den Betreuertag 2000 unter demMotto “Hilfen rund um die Betreu-ung”.Im Rahmen dieses Betreuertages imLandratsamt besteht an ca. 20 Informa-tionsständen von sozialen Einrichtungendie Möglichkeit sich über soziale Hilfenzu informieren. Daneben wird bei 7 Vor-trägen zu sozialen Themen referiert. DieVeranstaltung ist kostenfrei und die ge-samte Bevölkerung ist hierzu herzlicheingeladen. Im Rahmen des Betreuer-tages 2000 findet eine kostenfreie Ver-losung unter den Besuchern statt.

Laabertal-Löwen21. Okt. FC Bayern -

1860 München, Abfahrt: 11 Uhr04. Nov. Jahreshauptversammlung mit

Neuwahlen, Gasthaus “Knör”,Unterbuchfeld. Beginn: 20 Uhr

24. Nov. Jahresabschlußfeier im Gasthaus“Stern”, Beginn: 20 Uhr

02. Dez. 1. FC Köln - 1860 München, Ab-fahrt: 7 Uhr

09./10. Dez. Teilnahme am 4. DeiningerWeihnachtsmarkt

26. Dez. Kickerturnier im SportheimDeining, Beginn: 16 Uhr

05. - 07. Jan.2001Löwenskifahrt nach Brixen, Südtirol. 2x Ü/HP, Zimmer mit Du/WC/TV, Busfahrt undTransfer ins Skigebiet (5 Min.) für 240.- DM.Anmeldeschluß: 30. November, Anmeldungbei Wolfgang Nutz (09185/50119).

Betreuung 2000 - “Hilfenrund um die Betreuung”

Für alle Kids im Alter von 6 - 14Jahren heißt es auch in der Saison2000/2001 wieder:

Auf geht‘s zur Badeparty im HallenbadNeumarkt i.d.OPf. Die DLRG, die Was-serwacht und der ASV Neumarkt habensich wieder tolle Sachen für Euch einfal-len lassen.Zu folgenden Terminen warten wiedereine Menge Action und spannende Spie-le auf Euch:an den Freitagen: 13.10.2000, 17.11.2000,15.12.2000, 19.01.2001, 16.02.2001,16.03.2001 jeweils von 16.00 - 18.00 Uhr.

Für garantierten Badespaß beträgt der Ein-tritt nur DM 3,50 (Dauer- und Zehnerkar-ten sind nicht gültig).

Hallenbad Neumarkt

25. Okt. Schafkopfrennen im GasthausHack in Döllwang

Döllwang

Leutenbach12. Nov. Kirchweih St. Martin in

Leutenbach

03. Nov. Jahreshauptversammlung derKAB Deining. Alle Mitglieder undInteressenten sind herzlich insPfarrheim Deining eingeladen.

29. Nov. Vortrag im Gasthaus Knör, Un-terbuchfeld um 20 UhrThema “Wertewandel” von Hans-Georg Spille,KAB-Sekretär, Nkt.

KAB Deining

Der Deininger Anzeiger sucht ab

Dezember einen oder mehrere

Austräger für Deining.

Interessierte melden

sich bitte bei einer der

Adressen auf der

linken Seite.

Austräger gesucht

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Aktuelles aus dem Rathaus Seite 4

Ab dem 16. Oktober bis einschl.26.05.2001, jeweils samstags, rolltder Discobus auf verschiedenen

Linien durch den Landkreis Neumarkt. Da-bei wird auch die Haltestelle Deining-Velburger Straße angefahren. Alle Mitfah-rer haben hierbei die Gelegenheit mit demBus zu den Diskotheken in Niederhofen,Neumarkt und Berg und wieder nach Deiningzurück zu gelangen. Das Tagesticket kostetDM 5,- . Der Preis ist auf jeder der fünf Li-nien -unabhängig von der Fahrlänge- gleich.Fahrberechtigt sind Personen jeden Alters,auch diejenigen, die Discos nicht besuchen.Ich würde mich freuen, wenn Sie, vor allemaber unsere jugendlichen Discogänger, vondiesem Angebot rege Gebrauch machen.Die Organisation und die Trägerschaft hatder Landkreis Neumarkt übernommen. Fahr-

Die Wasserrechtsbehörde beim Land-ratsamt Neumarkt i.d.OPf. machtdarauf aufmerksam, dass Grund-

wassernutzungen, die im Normalfall keinerwasserrechtlichen Erlaubnis bedürfen - in derRegel sind dies Hausbrunnen für die Garten-bewässerung und ähnliches -, vorab demLandratsamt anzuzeigen sind. Das Anzeige-verfahren schützt die Bürger davor, eineunzulässige Anlage zu bauen, die dann wie-der beseitigt werden müsste.Zur Anzeige sind folgende Unterlagen er-forderlich:• Lageplan (mit Darstellung des Entnahme-

punktes unter Angabe von Fl.Nr. und Ge-markung).

• Kurze Beschreibung des geplanten Vorha-bens (Angabe der Entnahmemenge in Li-

ter pro Sekunde und Jahresentnahme-menge, Zweck der Entnahme, Zeiträumeder Entnahme).

• Art des geplanten Brunnens (Tiefe undDurchmesser) und Art der geplanten Pum-pe mit Angabe der Förderleistung.

• Schriftliche Teilbefreiung vom Anschluss-und Benutzungszwang durch die Gemein-de.

Bei weiteren Fragen können Sie sich an dieGemeindeverwaltung als Anlaufstelle wen-den. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Amtl. Bestimmungen zur Entnahme von Grundwasser

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Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Der sichere Weg - Freizeit- und Discobus

Die Ämter für Versorgung und Familien-förderung - Versorgungsamt - haben es sichzum Ziel gesetzt, vermehrt eine bürgernaheBetreuung über die ihnen zugeordneten Be-reiche - Betreuung junger Familien, Er-ziehungsgeld und Vergabe von Landes-stiftungsmitteln, Versorgung von Opfernnach dem sozialen Entschädigungsrecht,Betreuung von Schwerbehinderten und blin-den Personen - anzubieten.Die Sprechtage finden statt jeweils am er-sten Mittwoch des Monats, (für Nov. am08.11.2000), im Erdgeschoß des Gesund-heitsamtes Neumarkt von 9.00 - bis 15.00Uhr.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Die Sprechtage desVersorgungsamtes

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Aktuelles aus dem Rathaus Seite 5

Im Herbst dieses Jahres werden es nun 5Jahre, daß sich der Landschaftspflege-verband Neumarkt i. d. OPf. e.V. ge-

gründet hat. Seitdem wirken in unseremLandkreis Kommunalpolitiker, Naturschüt-zer und Landwirte in einer Allianz zusam-men, um sich gemeinsam um Naturschutz

und Landschaftspflegezu kümmern. In bisherüber 250 Landschafts-pf legemaßnahmenkonnten im LandkreisNeumarkt wertvollenaturnahe Lebensräu-me geschützt, opti-

miert, erweitert und zahlreiche neue Lebens-räume angelegt werden.Anläßlich des 5-jährigen Bestehens holt derLandschaftspflegeverband Neumarkt dieAusstellung “Land in Sicht - Landschafts-pflege in Bayern” in das Foyer des Land-

ratsamtes Neumarkt i. d. OPf.

Die Ausstellung “Land in Sicht” gibt ei-nen umfassenden Einblick in die Arbeitder Landschaftspflegeverbände in ganzBayern.In fünf Stationen lenkt die vom BayerischenUmweltministerium in Zusammenarbeit mitden Landschaftspflegeverbänden konzipierteAusstellung den Blick auf Landschafts-elemente, zeigt Veränderungen im Land-schaftsbild auf, weckt die Sinne für die ver-schiedenen “Signale” einer Landschaft.Ganz konkret stellt sie Projekte vor, bei de-nen beispielsweise begradigte Gewässer ausihrem Korsett befreit werden und wiederihren naturnahen Lauf in der Landschaft neh-men.In Ergänzung dazu stellt der Landschafts-pflegeverband Neumarkt auf eigens gestal-teten Tafeln Ausschnitte seiner Arbeit vor.

Kein Ausstellungs-element ist wie dasandere. Langeweilewird nicht aufkom-men, wenn man sichselbst seine Land-schaftsbilder imGuckloch zusam-menstellen kann,wenn an den “Ge-räuschkisten” derLiebestanz der Gril-len zu hören ist, oderwenn beim Thema

Ausstellung “Land in Sicht” in Nkt. R e g i o n a l eWirtschaftskreis-läufe “Appetit”auf den Land-schaftsschutz ge-weckt wird.

Der Landschafts-pflegeverbandNeumarkt i. d.OPf. e.V. lädt Sie alle herz-lich ein, mit Hilfe der Ausstellung einen neu-en Blick auf unsere Landschaft zu werfen.

Ort der Ausstellung:Foyer des Landratsamtes Neumarkt,Nürnberger Str. 1

Dauer der Ausstellung:27.09. bis 20.10. 2000

Öffnungszeiten:Mo bis Mi: 8.00 Uhr bis 16.00 UhrDo: 8.00 Uhr bis 17.00 UhrFr: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhrzusätzlich: Sa, 14.10., 9.00 bis 12.00 Uhr

Ansprechpartner:Landschaftspflegeverband Neumarkt i. d.OPf., Nürnberger Str. 1,Frau Hofmann Tel.Nr. 09181/ 470-383oder 470-311

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Am Sonntag, den 22.10.2000, um10.30 Uhr im Pfarrheim Deiningfindet die seit Jahren praktizierte

Terminabsprache statt. Ziel dieser Abspra-che ist, die Veranstaltungen im Jahre 2001

in unserer Gemeinde möglichst so zu koor-dinieren, dass keine Überschneidungen vor-kommen. Die hier genannten Veranstaltun-gen dienen auch als Grundlage zur Erstel-lung des Deininger Veranstaltungskalenders

sowie zur Veröffentli-chung auf der Inter-netseite unserer Ge-meinde. Für all diejeni-gen, die ihre Veranstal-tung für das kommen-de Jahr noch nicht fest-gelegt haben, soll die-se Absprache zur bes-seren Terminierungdienen. Um zahlreichesErscheinen wird gebe-ten.

Terminabsprache für alle Veranstaltungen

2001Fußwallfahrt von Döllwangnach Batzhausen Maifeiertag

Christi Himmelfahrt

Muttertag

Fronleichnam

Kirchweih St. Pankratiusin SIEGENHOFEN

Dorf- und Hallenfest in MittersthalFußwallfahrt Großalfalterbach-Habsberg

Beginn Bürgerschießen St. Hubertus inDEINING Ende 19.06

Fahrt nach Malbun, Freizeit Club Deiningbis 14.06

Kirchweih St. Alban in DÖLLWANGKirchweih St. Joh. der Täufer in Pirkach

Beginn Gemeinde Deining in derLandesgartenschau bis 28.06

Tag der offenen Tür im KindergartenSport- u. Spielwochenende am FC Gelände

Kinderfasching imSchützenhaus DEINING

FFW Deining Feuerwehrball imFeuerwehrhaus DEINING

Kirchweih St. Matthias in MITTERSTHALPfarrgemeinderatswahlen

ChristbaumversteigerungFC DEINING

Verabschiedung von Pfarrer Franz Mattesim GROßALFALTERBACH Hl. Drei Könige

Altennachmittag inGROßALFALTERBACH

Jahreshauptversammlung OGVGROßALFALTERBACH

Neujahr

Karfreitag

Ostersonntag

Ostermontag

Valentinsdag

Rosenmontagsball der Damen-gymnastik beim Hahnenwirt in DEININGSportlerball des SV Döllwang-Waltersberg im Gasth. Hack in DÖLLWANG

Schafkopfrennen der KRK Deining &Umgebung beim Hahnenwirt

Schafkopfrennen FFW Unterbuchfeld

Königsfeier St. Hubertus in DEINING

Karfreitag

Ostersonntag

Ostermontag

Kinderfasching KAB im Pfarrheim DEINING

Faschingsball FFW-UNTERBUCHFELD

Faschingsball FTS in GROßALFALTERBACH

Kinderfasching in GROßALFALTERBACH

Faschingszug in DEINING

Faschingsball FTS in DEINING

Schafkopfrennen FC DEINING

Pfarrball im Pfarrheim DEINING

Hausball Gasthaus Hack in DÖLLWANG

Skiausflug nach Saalbach FC DEINING

Skiausflug nach Saalbach FC DEINING

Skiausflug nach Saalbach FC DEINING

Kirchweih St. Vitus in GROßALFALTERBACH

Sport- u. Spielwochenende am FC Gelände

Maifest KLJB - WALTERSBERG

Dorf- und Hallenfest in MITTERSTHAL

Dorf- und Hallenfest in MITTERSTHAL

Fronleichnam

Vier Dörfertunier SV Döllwnag Waltersberg

Vier Dörfertunier SV Döllwnag Waltersberg

Gründungsfest FFW Kleinalfalterbach

Gründungsfest FFW Kleinalfalterbach

Gründungsfest FFW Kleinalfalterbach

Januar Februar März April Mai Juni123456789

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Blutspendetermin in derVolksschule DEINING

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Veranstaltungskalenderder GroßgemeindeDEINING 2001

Deininger Anzeiger

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Bayern

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Deining Seite 6

Hochzeit in Döllwang

In Döllwang heirateten Gabriele Egnerund Franz Xaver Feierler. ZahlreicheGäste waren zu dem Vermählungs-

gottesdienst und der anschliessenden Hoch-zeitsfeier in Berching erschienen. Die FFWDöllwang, der Fischereiverein und der SPDOrstverein Deining gratulierten dem Braut-paar und wünschten alles Gute für den ge-meinsamen Lebensweg.

Auf Ihr Kommen freut sich: Pächterin Gerda Fink

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Freie Wähler Deining

Benefizveranstaltung *Deininghilft Bihac mit Chris Wittland friends in Concert*.

Ein Musikprogramm von Könnern mitbeliebten Melodien für Jung und Alt,am Donnerstag, 9. November 2000,um 20 Uhr im Pfarrheim Deining.Karten für dieses musikalischeSchmankerl gibt es nur im Vorver-kauf bis Sonntag, 4. November.Kartenverkauf über Franz Xaver Mei-er, Tel. 09184-504 oder Tankstelle SeitzDeining.

Anna Luft feierte70.Geburtstag

Zum 70. Geburtstag von Anna Luftüberbrachte auch der SPD Orts-verein Deining ihrem langjähri-

gen Mitglied die besten Wünsche. Bereits21 Jahre zählt sie zur Deininger SPD undinteressiert sich als ehemalige Gemein-derätin immer noch für die Arbeiten derKommune. Zweiter Vorsitzender ThomasBurger überreichte dem Geburtstagskindeinen Blumenstrauss und wünschte AnnaLuft viel Glück und Gesundheit.

Alois Scherer,1. Bürgermeister

Während Kinder und Lehrer inden großen Ferien weilten, hatten unser Hausmeister Karl

Kohn und die beiden BauhofmitarbeiterMatthias Kohn und Josef Kellermeier alleHände voll zu tun. In den Ferien galt es,die Knabentoiletten komplett zu renovie-ren und Pissoirs einzubauen. Pünktlich zuSchulbeginn konnten die Arbeiten abge-schlossen werden. Durch diese Maßnah-me wurde die Schule Deining wiederumein Stück attraktiver.

Toilettenanlage inder Schule renoviert

Deininger AnzeigerDeininger AnzeigerDie Information in der Großgemeinde Deining

Der Deininger Anzeiger sucht

ab Dezember einen oder

mehrere Austräger für

Deining. Interessierte

melden sich bitte bei

einer der Adressen

auf der zweiten Seite.

Austräger gesucht

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Aktuelles aus dem Rathaus Seite 7

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Meldung der FFH-Gebiete in Deining

Die Bayerische Staatsregierung hatnach dem Dialogverfahren im Maidiesen Jahres, in dem alle betroffe-

nen Grundeigentümer Einwände und Vor-schläge einbringen konnten, die Gebietsvor-schläge an das Bundesumweltministeriumund die Europäische Kommission gemeldet.In unserem Gemeindegebiet wurde lediglichdie Lengenbachkirche und das Waldstückzwischen Deining-Bahnhof und Greißelbachweitergemeldet. Karten zur Einsicht liegenzu den üblichen Öffnungszeiten in der Ge-

meindeverwaltung aus.Durch die gemeinsamen Bemühungen vonGemeinde und den jeweiligen Grundstücks-eigentümern konnten die land- und forst-wirtschaftlich intensiv genutzten Gebiete ausden Vorschlägen herausgenommen werden.Inwiefern sich für die extensiv genutztenFlächen im Laabertal ein Nachteil für even-tuelle spätere Förderungen einstellen wird,kann derzeit noch nicht abgesehen werden.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Geldbetraggefunden!

Alois Scherer,1. Bürgermeister

E in ehrlicher Finder hat demFundamt der GemeindeDeining einen größeren Geldbe-

trag übergeben. Der Verlierer möchtesich bitte bei der Gemeindeverwaltungmelden.

Buslinien 1997 1998 1999 2000Linie 1 Mittersthal ... ca. 300 415 462 544Linie 2 Unterbuchfeld ... noch nicht befahren 703 699 755

len diesjährigen Mitfahrern recht herzlich be-danken.

Alois Scherer,1. Bürgermeister

heuer diese Fahrt in Anspruch genommen.Bei dieser Tour war der Fahrpreis für Kin-

der bis einschl. 12.Lebensjahr frei. Alskleine Draufgabewurden den Fahrgä-sten von mir Freikar-ten für die Fahrge-schäfte überreicht.

Um den verhältnis-mäßig günstigenFahrpreis von DM3.- aufrecht erhaltenzu können, möchteich Sie alle bitten,dieses Angebot auchim nächsten Jahr an-zunehmen, zugleichdarf ich mich bei al-

Seit der Einführung der Volksfestbussedurch die Gemeinde Deining im Jah-re 1997 sind die Fahrgastzahlen kon-

tinuierlich gestiegen (siehe Tabelle).Durch diese erfreuliche Entwicklung sind wirbestrebt diesen Busfahrdienst aufrecht zuerhalten. Die Gemeinde Deining möchte mitdieser alljährlichen Aktion (Volksfestbus undAltstadtfestbus), ihren Beitrag dazu leisten,dass das Gespür zur Benutzung von öffent-lichen Verkehrsmitteln auch ausserhalb derFestezeiten sensibilisiert wird. Großer Be-liebtheit erfreut sich auch die Sonderfahrtzum Kindernachmittag. Ca. 80 Kids haben

Volksfestbusse werden gut angenommen

Wildlederjacke vermisstBeim Weinfest in Mittersthal am 17.September ist eine Wildlederjacke,braun, Größe S mit Jeans-Schnitt ver-schwunden. Sollte sie jemand aus Ver-sehen mitgenommen haben wird er ge-beten, sie bei der Gemeindeverwaltungabzugeben.

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Sa. 7. Oktober – So. 8. OktoberChorausflug nach Tirol

Sa. 28. Oktober 17.00 UhrSt. Willibald, Deining, Konzert für Orgelund Trompete. Matthias Eckart, Tompete(Meiningen) und David Jonies, Orgel(Metten / Würzburg) spielen Werkevon Baldassare, Albinoni, Eben, Mouretu.a.

So. 12. November, 9.30 UhrPatrozinium in Leutenbach

Sa. 25. November, 20.00 UhrAdventssingen in St. Willibald, Deiningmit anderen musikalischen Gruppen derGemeinde

Sa. 2. Dezember, 19.00 UhrRoratemesse mit Greg. Choral (Männer-schola)

Sa. 9. Dezember, 18.00 UhrEröffnung des 4. Deininger Weihnachts-marktes.

So. 24. Dezember, 22.30 UhrChristmette mit Sologesang und weih-nachtlicher Orgelmusik (Michael Kirsch,Tenor, Marius Schwemmer, Orgel)

Mo. 25. Dezember, 9.30 UhrWeihnachtshochamt mit Werken von C.Saint - Saens, Bruckner u.a.

Mo. 25. Dezember, 14.00 UhrWeihnachtsvesper (Männerschola)

Sa. 7. April 2001, 20.00 UhrPassionskonzert mit der Matthäuspassionvon Heinrich Schütz (1585 – 1672) fürSoli und vierstimmigen Chor a capella undGregorianik.Bitte beachten Sie das ausführliche Pro-gramm für 2001, daß Mitte März erschei-nen wird.

Deining Seite 8

Heilkräuter helfen Märchen, Kräuterrituale und altes Brauch-tum schenken uns hierbei sehr viel Freude.

Hier einige Termine zum Hineinschnuppern:13.10. Erntedankritual zum Oktobervollmond, Lengenbach, 18.00 Uhr09.11. und 30.11 Heilkräuterabend - Ri-tuale und Märchen, Deining, je. 19.00 -21.00 Uhr

Verschiedene Wegstrecken wie z.B. imLengenbachtal, auf dem Kreuzberg, kurz,rund um Deining, erwarten Sie. Die Exkur-sionen dauern meist ca. 2 Stunden.Für das Winterhalbjahr sind vorgesehen:Dia-Vorträge über die Anwendung der Heil-kräuter für Gesundheit und Schönheit, Ge-

Adventssingen 2000 in der Pfarrkirche

A

dventssingen

200

0

Pfarrkirche St. Willibald

Liebe Musikfreunde, bald ist es soweit, Pfarrei und Ge- meinde werden am Samstag, den 25.

November in der Pfarrkirchenach der Vorabendmesseein Adventssingendurchführen. Die Ab-stimmung des Pro-grammes mit denausschließlich ein-heimischen Akteu-ren liegt in den letz-ten Zügen. Mitwir-ken werden der Kir-chenchor, Jugend-chor, Schule, FamilieMüller aus Deining, Fami-lie Schneider aus Pirkach, Fa-milie Stadlmeier aus Unterbuchfeld, FrauOtt aus Siegenhofen an der Orgel. Für diegesamte organisatorische musikalische Ge-

staltung zeichnet der Leiter des Kirchencho-res, Herr Marius Schwemmer, verantwort-lich. Wie bereits beim Passionssingen wird

der Eintritt frei sein und zumSchluss besteht die Mög-

lichkeit eine Spendefür einen wohltäti-

gen Zweck in un-serer Gemeindezu geben.Alle Beteiligtenhoffen auf einenregen Besuchdurch die Ge-

meindebürger unddarüber hinaus.

Schon jetzt wünschenwir uns einen unvergesslichen

adventlichen und musikalischen Abend.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

würze als Helfer im Alltag sowie Märchen-abende.Anmeldung und Informationen über weite-re Termine erhalten Sie bei Kräuterfrau,Luise Metz, Deining, Pfarrer-Breindl-Str. 27,Tel. 09184/ 80 11 09

Wussten Sie, dass .....• Heckenrosenblätter gegen Kopfschmer-

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gestresste Menschen stärken• Mädesüß ein in der Natur vorkommen

des Aspirin ist• Königskerze und Thymian beste Husten-mittel sind.Auf meinen Heilkräuterführungen lernen Siedie wichtigsten Pflanzen kennen und bekom-men Hinweise, das Jahrtausende alteKräuterwissen für sich zu nutzen.

Vorausschau 2001

Termine Kirchenchor

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Deining Seite 9

Insgesamt unternahmen 16 aktive Mu-siker der Blaskapelle Deining vom 01.bis 02.September 2000 einen Ausflug

nach Kaprun. Den ersten Tag über, wur-den die Stauseen und ein Oldtimermuseumin der Stadt besichtigt. Nach einer sehr kur-zen Nacht führte die Reise weiter nachWerfen, in der die Eisriesenwelt bestauntwerden konnte. Anschließend führte die

Fahrt nach Bad-Dürrnberg ins Kurhaus St-Josef, wo einige Schwestern aus der Ge-meinde Deining ihren Dienst tun. Selbst-verständlich wurde hier ein Ständchen fürdie Klosterdamen und die Kurgäste ge-spielt. So hatte in diesem Jahr die Blaska-pelle Deining bei herrlichen Wetter zweiwunderbare Tage erlebt.

Manfred Meier

Die Blaskapelle Deining sucht zurihrer Verstärkung Nachwuchs-musikanten, für Blasinstrumen-

te. Anmeldungen werden entgegenge-nommen von Alfons Schrafl, Telefon09184/1587.Die Ausbildung der Musiker übernimmtab 01.01.2001 Michael Kirsch, der abdiesem Zeitpunkt auch der neue Leiterder Deininger Blaskapelle wird.www.blaskapelle-deining.de

Blaskapelle Deining besucht Kaprun

Krippenausstellung beim 4. Deininger Weihnachtsmarkt Aussteller dringend gesucht zur

Die Arbeitsgemeinschaft der CSU-Ortsverbände der GroßgemeindeDeining beabsichtigt im Rahmen

des diesjährigen Weihnachtsmarktes eineWeihnachtskrippenausstellung zu organisie-ren. Die Krippen sollen während der Öff-nungszeiten des Weihnachtsmarktes imPfarrheim in Deining zur Ausstellung kom-men.Beabsichtigt ist nach Möglichkeit die Krip-pen der Filialkirchen in der GroßgemeindeDeining, aber auch Krippen aus privatenHaushalten oder anderer Einrichtungen einerbreiten Öffentlichkeit zur Besichtigung zu-gänglich zu machen.Der Erfolg einer solchen Ausstallung setztvoraus, dass eine breite Vielfalt unterschied-licher Exponate zur Ausstellung kommen.Gesucht werden daher interessierte Bürgerin-nen und Bürger, die im Besitz schöner Weih-nachtskrippen sind und die auch bereit wä-ren, diese im Rahmen des Weihnachtsmark-tes am 9. Dez. 2000 ab ca. 18.00 Uhr und am10. Dez. 2000 ab ca. 13.00 zur Ausstellung

zu bringen.Interessenten die imBesitz geeigneter Ex-ponate sind, werdendaher aufgerufen sichan dieser Ausstellungzu beteiligen. Anmel-dungen und weitereAuskünfte sind möglichbei Helmut Christa, Tel.09184 802151. Anmel-dungen werden aberauch von den örtlichenCSU-Ortsverbandvor-sitzenden entgegenge-nommen. Diese sindPeter Schmid in Unter-buchfeld/Siegenhofen.Alois Scherer in Ober-buchfeld/Arzthofen,Alban Bayer in Döll-wang, Johann Schrafl inWaltersberg, Michael Meier in Mittersthal,Johann Wölfl, Groß- und Kleinalfalterbach/

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Deining Seite 10

Während der Volksfestzeit besuch-te mich der elfjährige Avdo Vojicaus Kulen Vakuf im Rathaus.

Während der Kriegsjahre verbrachte derJunge mit seinen Eltern und seinem Brudereinige Jahre in der Nähe von Greding. Lei-der verunglückte nach der Rückkehr nachKulen Vakuf kurz darauf sein Vater tödlich.Die Mutter arbeitet nun im von der Kriegs-kindernothilfe geschaffenen Kinderheim.Bei dem Kurzurlaub wurden Altbekannte inGreding besucht. Da unsere Bihac-MutterFrau Rosmarie Sippl bereits Kontakt zu derFamilie hatte, lud sie den Jungen für einige

Zum Tode von Professor Dr. Janko

Kirchenpfleger Karl Sippl nannte esein großes Glück für ein kleinesDorf, als Prof. Dr. Janko nach sei-

ner Emeritierung 1978 inSiegenhofen Wohnungbezog, sich dem Dorfle-ben und seinen Vereinenanschloss und vor allemdie Filialgemeinde seel-sorgerlich betreute - inseiner einmaligen Art:herzlich und aufmerk-sam zu jedermann, dank-bar für jede Kleinigkeit,mit jugendlichem Elanund der Weisheit des Al-ters, die Bibel als Froh-botschaft verkündend und vorlebend.Dr. Janko hatte sehr schnell die Herzen und

das Vertrauen der Siegenhofener gewon-nen, die ihm hohe Wertschätzung und tie-fe Dankbarkeit entgegenbrachten und stolz

waren auf ihren Profes-sor.Gerne - und mit etwasWehmut erinnert sich dasFilialdorf an seine „gol-denen Kirchenjahre“, be-sonders an die feierlichenSonntagsgottesdienste,Christmetten und Fron-leichnamsprozessionen.Dr. Janko, die kleine, be-scheidene Person unddoch so große Persön-lichkeit, war wirklich ein

großes Geschenk und bleibt eine schöneErinnerung. Karl Sippl

Besuch im Rathaus aus Kulen Vakuf

In der Mitte der bosnische Junge Avdo Vojic, rechts sein Freund Matthias Sippl aus Döllwang

Volksschule Deining

Es ist wiedersoweit!!!

Alle Spender möchten bitte ihren Personal-ausweis, Mehrfachspender bitte ihrenBlutspendeausweismitbringen.

Die Bevölkerung istaufgerufen daran regeteilzunehmen.

Blutspendenam Dienstag, den 24. Okt. 00

in der Volksschule Deining

von 17.00 bis 21.00 Uhr

Tage nach Döllwang ein. Unter anderemstand auf dem Programm Deining zu besich-tigen. Bei dieser Gelegenheit besuchte michdas Trio im Rathaus und der Junge erzähltemir viele interessante Dinge aus Bosnien.Nach einem Rundgang durch Schule, Kir-che und das Rathaus gönnten wir uns bei derTankstelle Seitz ein Eis. Mit vielen Eindrük-ken und ein paar Freifahrtmarken für dasVolksfest in Neumarkt, verabschiedete ichden Jungen und wünschte ihm und seinerFamilie für die Zukunft alles Gute.

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

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Kleinalfalterbach Seite 11

Erlebnisse Großalfalterbacher Auswanderer in Amerika

Es gibt selten einen Ort aus dem, derGröße entsprechend, so viele Leutenach Amerika ausgewandert sind,

wie aus Großalfalterbach. Man nannte esdeshalb früher auch “das Amerikadorf”. Eswaren nicht viel weniger als 40 Personen diein der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahr-hunderts ihr Glück in der “Neuen Welt” ge-sucht haben.Allein von der Familie Schmid (Schwarzen-bauer) waren es sieben Söhne und zweiTöchter, die kurz vor und nach dem erstenWeltkrieg über dem Atlantik eine neue Hei-mat gesucht haben. Fünf der sieben Brüderzogen schon vor 1914 nach New York. Siebeschäftigten sich hauptsächlich als Hotel-angestellte.In den zwanziger Jahren folgten ihnen nochzwei Brüder und zwei Schwestern. Diesebeiden Brüder kehrten 1930 wieder in ihrHeimatdorf zurück. Mit ihren Ehefrauen, diesie in New York geheiratet hatten und ausden Nachbardörfern Döllwang und Walters-berg stammten, gründeten sie mit dem er-sparten Vermögen jeder ein landwirtschaft-liches Anwesen. Da nun meine Mutter eben-falls eine Schwester der Schmid-Geschwi-ster war, wurde in unserer Familie viel von

Unser Autor Franz-Xaver Weidinger,Kleinalfalterbach

ihnen erzählt. Außerdem wanderten auchvon meinem Vater, der ebenfalls aus Groß-alfalterbach war, zwei Brüder, zwei Schwe-stern, sowie zwei Nichten, zweiNeffen und meineSchwester nachU.S.A. aus. Sie allelebten und leben zumTeil noch in und beiNew York.Die meisten von ihnenhaben Deutschlandmehrmals wieder be-sucht. Es wurde dabeinatürlich vieles überAmerika und ihren Er-lebnissen erzählt, undunter den Verwandtenherüben weitererzählt.Hier einige besondere Beispiele:

Das internierte HandelsschiffNach Ausbruch des ersten Weltkriegs befandsich ein deutsches Handelsschiff im Hafenvon New York. Es wurde von den amerika-nischen Behörden interniert, ebenfalls diegesamte Besatzung. Unter den Matrosen be-fand sich der fünfzehnjährige SchiffsjungeHans Brunner, Lehrersohn aus Großalfalter-bach. Auch er wurde mit interniert. Doch erhatte das Glück, dass die fünf Schmid-Brü-der, die zu Hause seine Nachbarn waren,schon seit einigen Jahren in New York leb-ten. Sie erfuhren von dem Schicksal derSchiffsbesatzung und wussten auch, dass ihrNachbarssohn unter ihnen war. Sie wandtensich an die Hafenbehörde, boten eine Kauti-on und kauften ihn frei. Anschließend lei-steten sie ihm Bürgschaft zur Einwanderungund vermittelten ihm eine Arbeit. Er wurdeamerikanischer Bürger und blieb sein gan-zes Leben lang in den Vereinigten Staaten.Nach dem Krieg holte er noch zwei seinerBrüder nach Amerika und erhöhte somit dort

die Zahl der Großal-falterbacher Aus-wanderer.

Dem Haifisch ent-kommenNach dem erstenWeltkrieg wurdendie Großalfalterba-cher in New Yorknach und nach mehr.Außerdem sind auchvon Nachbardörfernmehrere ausgewan-dert. So wurde der

12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678901234567890123456789012

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Die Caritas Sozialstation Neu-markt führt in Deining einenhäuslichen Krankenpflegekurs

zur Entlastung der pflegenden Angehö-rigen durch.Beginn ist Montag, 16. Oktober um18 Uhr im Pfarrheim Deining.Der Kurs dauert insgesamt 10 Abende,die Kosten werden in der Regel von derKrankenkasse übernommen.Interessenten melden sich bitte bei derCaritas Sozialstation in Neumarkt, Tel.09181/47 65 20

Bekanntenkreis immer größer. Während siean den Werktagen harte Arbeit leisteten, tra-

fen sie sich am

Wochenen-de in der Sommerzeit

draußen am Strand, der schließ-lich vor der Haustüre lag.

Sie hatten einen bestimmten Treffpunkt ander Küste von Long Island. Kein Wunder,dass einige von ihnen gute Schwimmer wur-den. So wagte sich Willi Schmid, der einerder ersten war die auswanderten, auch überdie Haifischgrenze hinaus, im guten Glau-ben, es wird nicht gleich ein Hai kommen.Doch er hatte sich getäuscht. Plötzlich be-fand er sich direkt über einem riesigen Hai,der gleich Jagd nach ihm machte. Doch gei-stesgegenwärtig schwamm Onkel Willi imZick-Zack-Kurs, wie er es von den Hasenwußte, wenn sie von einem Hund verfolgtwerden. Dadurch konnte er sich in das seich-tere Gewässer retten.Am Strand angekommen, erzählte er vonseinem Abenteuer. Als er etwas später nachHause kam, stand es schon in der Zeitung.In der nächsten Ausgabe (Nr.27), werden dieGeschichten fortgesetzt.

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Aktuelles aus dem Rathaus Seite 12

Baustellen in der GemeindeSofern die Witte-rung es zulässt, wer-den die Arbeitengrößtenteils noch indiesem Jahr abge-schlossen werdenkönnen.Alois Scherer, 1. Bgm.

M it den nachfolgenden Bildernmöchte ich Sie, liebe Mitbürge-rinnen und Mitbürger, über die

derzeit laufenden Baumaßnahmen in derGemeinde informieren.Größtenteils konnten die Maßnahmen bereitsabgeschlossen werden. Mit den restlichenliegen wir gut im Zeitplan.

Wasserversorgung Oberbuchfeld:Bereits nach ca. 6 Wochen Bauzeit können in 14 Tagen die Rohbau-arbeiten für den 400 cbm großen Hochbehälter abgeschlossen wer-den. Danach erfolgen die Inneneinbauten und der Behälter kannplanmäßig Mitte Dezember in Betrieb gehen.

Kläranlage Deining:Die Betonarbeiten für das neue Becken liegen in den letzten Zügen.In den kommenden Wochen werden die Maschinen- und Elektroin-stallation vorgenommen. So kann die neue Kläranlage planmäßigEnde Oktober in Betrieb gehen. Im kommenden Jahr müssen ledig-lich die bisherigen Klärbecken zu Schlammstapelbehältern umge-baut werden.

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Kreisstraße Döllwang:Der Ausbau der Ortsdurchfahrt läuft zur Zeit auf Hochtouren. Schonin einigen Wochen wird ein Teil mit einer Bitu-Tragschicht verse-hen. Zur Zeit werden die Randeinfassungen erstellt. Ziel ist es, nochin diesem Jahr die gesamte Ortsdurchfahrt mit der ersten Bitu-Schicht zu befestigen. Gehweg und Dorfplatz werden wohl erst imkommenden Jahr erstellt werden. Nachdem der Wunsch über dieWeiterführung des Gehweges vom Anwesen Nißlbeck in RichtungOrtsende herangetragen wurde, werden wir den Weg mit einerwassergebundenen Decke weiterführen.

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Deining Seite 13

In der Aula der Volksschule Deiningversammelten sich am Mittwoch, 13.September, Schüler aller Klassen, so-

wie Personen des öffentlichen Lebens derGemeinde, um von dem am 11. Septemberverstorbenen Rektor i.R. Josef Kohl Ab-schied zu nehmen. Rektor Heinz Lang er-innerte an das Leben dieses beliebten Leh-rers, der am 8. Oktober 1931 in Regens-burg geboren wurde. Nach Gymnasium undAbitur ging er 1951 an die Lehrerbildungs-anstalt in Straubing und bestand 1953 sei-ne erste Lehramtsprüfung. In Regensburgwirkte er dann in Stadtamhof, Kreuzschule,Konradschule, Schwabelweis, Bernhards-wald, Altenthann und Kiefenholz, bevor erins Beamtenverhältnis berufen und an dieVS Pirkensee, Kreis Burglengenfeld ver-setzt wurde. Auf eigenen Antrag wurde er1957 nach Leutenbach, Kreis Neumarkt,versetzt, wo er am 1. Oktober 1957 die Lei-tung der Volksschule übernahm. Am 1. Au-gust 1969 wurde die Schule aufgelöst undDeining eingegliedert. Er wurde hier zumOberlehrer und Schulleiter ernannt und1970 zum Rektor. Im April 1978 konnte ersein 25jähriges und 1993 sein 40jährigesDienstjubiläum feiern, bevor er sich am 1.August 1995 auf eigenen Wunsch in denRuhestand versetzen ließ. Die Lehrer der

Schule verabschiedeten sich mit einigenWorten der Erinnerung an die gemeinsameDienstzeit, Bürgermeister Alois Scherer er-

innerte daran, dass auch Frau Kohl viele Jah-re im Kirchenvorstand für die Allgemeinheit

Nachruf für den verstorbenen Rektor i.R. Josef Kohltätig war und Pfarrer Wolfgang Jägersprach ein kurzes Gebet. Die Beerdigungfand am Tag darauf in Mühlhausen statt,da er zuletzt in Greißelbach wohnhaft war.

Ingmar Nowak

Josef Kohl hat über ein Viertel Jahr-hundert in der Volksschule Deiningin seiner gütig-fürsorglichen, ja vä-

terlichen Art, mit seinem bescheidenenAuftreten und doch souveränen Führungs-stil eine so einmalige Atmosphäre geschaf-fen, dass sich alle an der Schule wohl fühl-ten: die Schüler, die Lehrer, sowie alle,die in und mit der Schule Deining zu tunhatten. Sie alle wussten: zum SchulleiterKohl kannst du mit allem kommen, wasdich beschäftigt; er nimmt sich immer Zeit,hat stets ein offenes Ohr und den aufrich-tigen Willen, dich zu verstehen und dirnach besten Kräften zu helfen. SeinenLehrern gab er selten Ratschläge, aber im-mer ein überzeugendes und motivierendesBeispiel. Beim Schüler sah er viel mehrauf das Kind als auf seine Noten.Die vielen ehemaligen Schüler und Kolle-gen, die ihrem Lehrer und Chef das letzteGeleit gaben, waren Zeugnis großen Re-spektes, tiefer Dankbarkeit und menschli-cher Verbunden. Karl Sippl

wo sie um 20.00 Uhr im Pfarrsaal ein Gast-spiel geben werden. Wie uns Lizzy Aumeier,Gründerin, Managerin und auch selbst Mit-glied des Ensembles, informierte, wird dasGastspiel in Deining das einzige Gastspielvon Lilienweiss im Raum Neumarkt in die-

sem Herbst sein, da einige an-dere Konzertsäle in Landkreis,die in den vergangenen Jahrenauf dem Tourneeplan vonLilienweiss standen, wegenUmbauarbeiten nicht zur Ver-fügung stehen.Zur Aufführung kommt dasProgramm “Kaiserschmarrn”,eine Hommage an JohannStrauß, eine brillante Mi-schung aus Konzert, Satire undMusiktheater. WeltberühmteMelodien wie “Die schöneblaue Donau”, die Ouvertürezu “Zigeunerbaron”, “Rosenaus dem Süden” und viele an-dere wunderschöne Komposi-tionen werden zu Gehör ge-

Bekannt sind sie mittlerweile hinrei-chend, die sechs Musikerinnen vomDamensalonorcherster “Lilien-

weiss” und gefeiert in vielen Konzertsälen,nicht nur in Neumarkt. Am 21. Oktober 2000werden sie nun auch nach Deining kommen,

“LILIENWEISS” gastiert in Deining bracht. Bewegende Fragen wie etwa: “WäreJohann Strauß heute berühmter als ModernTalking?”, “Wie viele Frauen machte der

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Deining Seite 14

Maestro glücklich oder unglücklich?”, oder“Wie entstand der Kaiserwalzer?”; werdenaufgearbeitet.Sechs umwerfende Solistinnen aus sechsNationen, allen voran der Neumarkter Wir-belwind Lizzy Auermeier, bieten dies allesdar. Ein einzigartiges Ensemble mit großenKönnen und viel Selbstironie und Charme!Das Gastspiel von Lilienweiss in Deiningfindet auf Initiative des CSU OrtsverbandesDeining hin statt, der damit, wie uns dessenVorsitzender Helmut Christa bekannt gab,seine im vergangenen Jahr mit der “CoupletAG” begonnene Initiative hochkarätige kul-turelle Veranstaltungen nach Deining zubringen, in diesem Jahr fortführt. Musiklieb-

haber sollten sichdieses Gastspielkeinesfalls entge-hen lassen und sichfrühzeitig im Vor-verkauf die begehr-ten Eintrittskartensichern. Diesegibt’s bei den Vor-verkaufss te l lenLabertalapothekeDeining, SparkasseDeining, Raiffei-senbank Deiningund BuchhandlungBoegl Neumarkt.

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Das diesjährige Sport- und Spielfestder Freien Wähler ist von den Kin-dern und Jugendlichen wieder sehr

gut angenommen worden. Es trugen sich 170Kinder in die Teilnehmerliste ein.Da allgemein ein großes Interesse auf Bei-behaltung des Festes besteht und im letztenDeininger Anzeiger leider der Dank an alleHelfer und Spender aus Platzgründen nichterscheinen konnte, wird dies hiermit nach-geholt:Die Freien Wähler bedanken sich recht herz-lich bei allen Mitwirkenden, bei allen Hel-ferinnen und Helfern, die das Gelingen desFestes ermöglichten, so bei der Damen-Mannschaft des FC, bei Frau S. Häring, beimPlatzpersonal M. Häring, Meier u. A. Popp,bei Willi Auer, BRK, den SchiedsrichternBauer, Kranzer und Schmalzl sowie bei al-len Spendern und Mitgliedern, bei den Frau-en der Freien Wähler für das Kuchenbacken,für den Verkauf von Kuchen und Kaffee undden Wurstsemmeln sowie beim FC-Deining

Nachtrag zum Sport- und Spielfest der Freien Wählerfür die Bereitstellung des Sportplatzes, au-ßerdem bei Herbert Alber dafür, daß er dasSportheim zur Verfügung gestellt hat. MitGeld- oder Sachspenden haben neben Mit-gliedern folgende Firmen und Personen ge-holfen:Fa. Keckl, Metzgerei Sellerer, Versicherun-gen Theo Frank,Labertal-Apotheke,Sparkasse Deining,Raiffeisenbank Vel-burg (f. d. Hüpf-burg), Versicherun-gen Helmut Meier u.Albert Karl, Mit-tersthal. Ihnen ge-bührt unser Dankund unsere Anerken-nung. ErfreulicheMitteilung:Das Fest erbrachteeinen Reinerlös vonDM 778,85 DM zu-

züglich 135,60 DM aus der KAB-Kollekted. Familiengottesdienstes, welcher am sel-ben Tag (Vormittag) auf dem Sportplatz ab-gehalten worden ist. Der Gesamtbetrag von914,45 DM ist bereits dem Kinderheim inBosnien zugute gekommen.

Josef Birner

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Termin nach Vereinbarung

Die Freien Wähler Deining machtenam 24. September 2000 eine kleineEntdeckung beim Besuch der Bay.

Landesausstellung in Regensburg, imReichstagsmuseum des alten Rathauses.

Die Freien Wähler entdecken Ortschaften auf alter KarteAuf zwei historischen Landkarten sind Ort-schaften aus unserer Gegend wie folgt ver-zeichnet:a)auf einer Karte “Fränkischer Kreis”

(“Circulus Frankonius”) von 1650, erstellt

von Frederik de Witt, Amsterdam:Theining, Salmansdorf, Pirkach, Alfal-terberg, Wappenberg, Freuenstat,Sultzburg, Neumark,

b)auf einer Karte “Oberpfaltz” von 1728:Deining, Pirkach, Waltersperg, Telwang,Ob.Puchfeld, Unt.Puchfeld, Sulzburg,Neumarckt

Auf einer Postroutenkarte von Thurn undTaxis aus dem Jahre 1711 sind folgende Post-haltereien (Pferdewechselstationen) zwi-schen Regensburg und Nürnberg eingezeich-net:

Regensburg - Parsberg - Deining -Poschbaur - Feucht - Nürnberg.

Josef Birner

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Mittersthal Seite 15

Mittersthal wählt neuen Weinkönig

Im September herrschte an einem Wo-chenende großer Andrang beim zwei-ten Weinfest in “Beddlbauer’s Stodl” in

Mittersthal. Obwohl auch noch die Gras-

kammer der ehemaligen Stallung und dieGarage mit einbezogen wurden, liebevollausgemalt und dekoriert waren, mußten ei-nige Besucher wieder umkehren, da kein

Platz mehr frei war.Die “NeumarkterStenz’n” unterstütztenmit zünftiger Musik die

weinselige Hoch-stimmung, die durchsehr zivile Preise beiguten Weinen, Zwie-belkuchen, Pizza,Obatzd’n undSchmalzbroten ent-stand. Dafür hattendie drei Dorfvereine,der Ski-Club, derOGV und die Feuer-wehr, unter ihremSprecher ManfredMeier, gesorgt.

Die letzte Amtshandlung des alten Wein-königs war die Verleihung des “MittersthalerWeinordens” an das Deininger Faschings-prinzenpaar, Bianca I. und “Lord” HelmutI. Bürgermeister Alois Scherer bedauerte denRücktritt, wo doch das Weinjahr in Mitters-thal 366 Tage umfasste, sodass alle Kalen-der neu gedruckt werden mussten. Nachreichlicher Beratung einer internationalenJury aus Mittersthal, entschied man sich zum

neuen Weinkönig für ein Jahr den “Flatsch”(Johann Meier) zu wählen. Er nahm kniendvor Ulli Scherer Krone und Zepter von sei-nem Vorgänger entgegen, beanstandete aberden bemitleidenswerten Zustand des Zeptersund versprach ein neues Zepter zu kreieren.Dann bedankte er sich mit einigen selbstge-machten Stanzerl’n bei seinen Untertanen.Am Sonntag wurde von den Frauen des OGVnoch Kaffee und Selbstgebackenes zumFamiliennachmittag serviert, auch wenn dasWetter nicht immer freundlich war, es warein wohlgelungenes Fest, das nächstes Jahrschon Tradition hat. Ingmar Nowak

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Feuerwehren in Deining Seite 16

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Am 11. September legten in Deining28 Jugendliche aus fünf Gemeinde-feuerwehren ihr erstes Feuerwehr-

leistungsabzeichen ab. Bei der Prüfung zurBayerischen Jugendspange mussten die Teil-nehmer jeweils 5 Einzelübungen und 5Truppübungen absolvieren und einen Fra-gebogen mit 10 Fragen beantworten.Die Gesamtorganisation lag bei KlausEichenseer, 2. Kommandant und Jugendwartaus Deining. Die Ausbildung wurde beglei-tet von den Ortskommandanten GerhardDistler Willibald Reggentin, Georg Auer,und Johann Ferstl.Dem Schiedsrichterteam unter der Leitungvon Kreisbrandinspektor (KBI) Johann Betzgehörten der KreisjugendfeuerwehrwartHerbert Ulbrich (KBM aus Sengenthal),Thomas Betz (Kommandant aus Pilsach)und Jürgen Kaunz (Schiedsrichter ausDeining) an.In den Grußworten wurde vor allem die Be-reitschaft der Jugendlichen, sich für das All-gemeinwohl einzusetzen, gelobt. Gerade dasMotto der diesjährigen Feuerwehr-Aktions-woche „Ihre Feuerwehr: Unsere Freizeit -Für Ihre Sicherheit“ wird durch den ehren-amtlichen Feuerwehrdienst praktiziert. Inden Feuerwehren der Gemeinde Deiningwerde eine gute Nachwuchsarbeit geleistet,so dass für die Zukunft wiederum schlag-kräftige Feuerwehrleute zur Verfügung ste-hen. Auch Bürgermeister Alois Scherer freu-te sich, dass wieder so viele Jugendliche denWeg zur Feuerwehr gefunden haben.Anschließend konnte Kreisbrandrat GünterGruber gemeinsam mit KBI Johann Betz dieJugendspange an folgende Jugendliche über-reichen:

FF Deining: Brigitte Wurm, StefanieSemmler, Martin Christa, Erich MurschFF Kleinalfalterbach: Karin Lang, Christi-an Lang, Martin Schmidt, Tobias Setzer

FF Mittersthal: Kerstin Karl, AlexandraKarl, Bettina Meier, Daniela Götz, JosefLangFF Unterbuchfeld-Siegenhofen: SandraHollweck, Carina Frank, Harald Steigert,Sebastian Kirsch, Horst Bögl, Julia Fersch,Tobias GottschalkFF Oberbuchfeld: Andreas Dorner, Mar-kus Feichtmeier, Franziska Fersch, RenateGötz, Thomas Kaiser, Manuela Mursch,

Thomas Schmid, Marijke van der Vlies.Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmerals Dank und Anerkennung für die Mühenbei den Übungen in den letzten 3 Wochenein Essen, das von den bekannten Grill-meistern Alfons Auer und Rudi Wischnewskiwiederum bestens zubereitet wurde.

Text: Klaus Eichenseer, 2. Kdt. FF DeiningBilder: Robert Semmler, FF Deining

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Die Jungfeuerwehr’ler aus der Gemeinde Deining mit den Feuerwehrverantwortlichen und Bür-germeister Scherer

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Feuerwehren in Deining Seite 17

„Die Feuerwehrführung begutachtet“

„Schnelligkeit ist gefragt“ (Mastwurf am Saugkorb)

„Auch Aufräumen gehört dazu“

„Was gehört wo hin?“ (Gerätekunde)

„Die langersehnte Überreichung der Jugendspange durch KBR Günther Gruber”

Die müssen doch zusammenpassen“ (Saugschlauchkuppeln)

„Vorschriftsmäßig ausgerollt“ (C-Schlauch ausrollen)

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Sterzing Seite 18

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Die kalte und nasse Jahreszeit steht vorder Türe, da ist es wichtig, das Immunsystemzu stärken. Eine Möglichkeit hierzu geben

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In diesem Jahr ging der Betriebsausflugder Gemeindeverwaltung Deining nachSüdtirol ins Eisacktal. Bereits um 5.45

Uhr starteten am 2. September 54 Mitar-beiter, Pensionisten und Angehörige mitdem Bus vom Sippl und dem Ludwig Lang,genannt “Luke” am Steuer, beim Rathausin Deining zu einer zweitägigen Tour, diewie immer von Barbara Schubert bis insDetail vorbereitet war. In Sterzing wurdedie Abordnung aus Deining von Bürgermei-ster Dr. Thomas Egger im historischen Rat-haussaal empfangen. Er berichtete über dieVergangenheit dieser geschichtsträchtigenStadt am Brenner, die von ca. 600 n.Chr.bis heute nachzuweisen ist. Als Erinnerungübergab er ein Heimatbuch und einen Tel-ler an Bürgermeister Alois Scherer, der sei-

nerseits eine Deininger Milleniums-Tasseund eine silberne Georg-Lang-Gedächtnis-Münze überreichte. Dann gab es noch eineKutschenfahrt und eine Stadtführung, be-

Betriebsausflug Gemeindeverwaltung Deining ins Eisacktal

vor im schönstenSchloss Tirols,Wolfsthurn, dasJagdwaffen- undFischereimuseumbesichtigt wurde.In Klausen im un-teren Eisacktalwurde übernach-tet, wobei ein Ti-roler mit seiner“Diatonischen”die Gäste bis

nach Mitternacht in Stimmung hielt. Amnächsten Tag, nach Frühmesse und Fuß-marsch zum Säberner Berg mit seinem ur-alten Kloster, ging die Fahrt weiter nachBrixen mit Besuch von Dom und Kreuz-gang. Auf der Heimfahrt gab es noch einenKaffee-Stopp an der Kanzelkehre zumAchensee, sowie ein Abendessen im hei-mischen Paulushofen. Es war ein gelunge-nes Wochenende, bei dem sich die dienst-baren Geister Deinings auch privat näherkennen lernten.

Ingmar Nowak

Page 19: Deininger Anzeiger€¦ · Kreisstr. 13 • Ingrid Gogela-Wondrejs und Klaus Gogela, Mittersthal, An der Leiten 6 Barbara und Maximilian Winter, Pirkach, Am Weiher 5 Zum 50-jährigen

Hohenfels Seite 19

Da traut man seinen Augen nicht:Unser Bürgermeister als Hauptfeld-webel und Panzerfahrer bei der

Bundeswehr? - Ja, wo gibt’s denn sowas?Antwort: In Hohenfels! Es war sein intimerWunsch, einmal in einem Fahrzeug zu fah-ren, das sich deutlich von einem BMW un-terscheidet. Den verriet seine Frau Ulli kurzvor seinem 40. Geburtstag den Mitgliederndes Gemeinderats auf die Frage, was wohlein ungewöhnliches Geschenk zu diesem Festwäre. Kontakte zu Heiner Boßle, dem Bür-germeister von Hohenfels, der gute Beziehun-gen zu den dort stationierten Soldaten unter-hält, machten diesen Besuch möglich. Natür-lich nützte Hauptmann Jörg Reiher, der Kom-mandant des Ausbildungsregiments die Ge-legenheit, die Ziele einer Ausbildung geradean diesem Standort darzulegen. Sie sind janach Pressemeldungen durch den Rückzugder Bundeswehr aus Hohenfels gefährdet. Da-

bei funktioniert die Zusammenarbeit mit denAmerikanern hier exzellent, die auch mit ih-ren technischen Einrichtungen auf dem Ge-lände der Bundeswehr zur Verfügung stehen,die andernorts erst mit riesigen Summen anSteuergeldern geschaffen werden müssten.Ein Rückzug könnte auch die Amerikanerveranlassen, über eine Reduzierung desStandortes nachzudenken. “Aber ein bisserl

Ein Hauptfeldwebel Alois Scherer ?Übungsplatz nützt uns allen nicht!” sagteBoßle, der nicht nur um Arbeitsplätze fürch-tet. Zirka 600 Zivilangestellte arbeiten dort.Zudem sind geradefür die nächste Zeitgroße Bauvorhabengeplant, ein neuesKaufcenter, eineHigh-School, weite-re Wohnungen undein Hotel für mehre-re Millionen Dollarsollen entstehen.Diese Überlegungenkönnten durch denAbzug der Bundes-wehr gefährdet sein.Zudem hat man er-rechnet, dass jederdeutsche Soldat während der Übungen ca. 10Mark pro Tag in der Gemeinde ausgibt. Bei

jährlich dreiKursen von je4000 Mannüber jeweils ei-nen Monat, istdas eine MengeGeld. Die Ame-rikaner können

günstiger aufdem Übungs-platz einkaufen,sie gehen abersehr gern indeutsche Gast-häuser zum Essen. Bei einer Rundfahrt zeig-te uns Boßle, was allein für Umweltschutzdurch Kläranlage, Regenrückhaltebecken und

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Müllbeseitigung gemacht wird. “Das könntesich keine deutsche Gemeinde leisten” sagteer. Uns viel dabei auf, dass sogar Blechschalenunter den Fahrzeugen zum Auffangen vonevtl. tropfendem Motoröl standen. Der krö-

nende Abschluss war natürlich dann ein kur-zer Ausflug mit einem Schützenpanzer “Mar-der” und einem “Leopard IV” über dasÜbungsgelände. “Das wäre genau das richti-ge Dienstfahrzeug” stellte Scherer anschlie-ßend fest und erkundigte sich schon einmalnach den Gebrauchtwagenpreisen für so einFahrzeug. Jedoch dämpfte der Spritverbrauchbei den heutigen Kosten diesen Traum wie-der. So war es ein instruktiver und erlebnis-

reicher Ausflug des Gemeinderats nachHohenfels.

Ingmar Nowak

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Deining Seite 20

Am Sonntag, den 1. Oktober, fand aufdem Rathausplatz in Deining derzweite Naturmarkt statt. In 13 auf-

gestellten Buden, die von den OGV’s derGroßgemeinde, wie vom Fischereiverein,dem Imkerverein und der Volksschule ge-nutzt wurden, konnte man reine Natur erwer-ben. “Aus der Region - für die Region” warder Wahlspruch, unter dem Fisch aus derWeißen Laber, Honig von den Hängen umDeining, Säfte, Weine, Liköre und Schnäp-se aus hauseigener Produktion angebotenwurden. Das lockte eine Menge Besucheraus der Region an, wie Bürgermeister AloisScherer bei seiner Begrüßung feststellenkonnte. Auch den Vorsitzenden des Land-schaftspflegeverbandes, Werner Thumannvom Landratsamt Neumarkt konnte er be-grüßen, wie den Bürgermeister BernhardKraus aus Velburg und viele Mitglieder des

Deininger Naturmarkt am RathausGemeinderats aus Deining. Für zünftigeUnterhaltung sorgte Franz Seethaler ausParsberg mit Ziehharmonika und Gesang,aber auch Aktionen für Kinder. So war esnicht einfach, Tennisbälle durch eine bemalteLochscheibe zu treffen, Kartoffeldrucke her-zustellen, oder mit Anleitung Nistkästen zubasteln. Bauanleitungen hierzu, wie fertigeNistkästen für viele Vogelarten und Fleder-mäuse boten Schüler der Volksschule zumKauf an. Mit dem Erlös sollen weitere Nist-kästen gebaut und installiert werden. AuchPetrus spielte diesmal mit, es fiel nicht einTropfen Regen, sodass am Ende des Tages,als alle Kuchen gegessen, die Flaschen leerund keine Fische mehr da waren, nur nochstrahlende Gesichter zu sehen waren. Ärgernwerden sich nur die, die den Tag versäumthaben, aber in zwei Jahren findet ja der näch-ste statt. Ingmar Nowak

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Lengenbach Seite 21

Tag des offenen Denkmals in Mariä Geburt, Lengenbach

I n der Wallfahrtskirche MariaLengenbach war am Sonntag, den 10.September, nicht nur das Patroziniums-

fest, sondern auch der Tag des offenen Denk-mals, der europaweit an diesem Tag statt-findet. Bereits am frühen Morgen fand eineMesse mit Pfarrer Wolfgang Jäger statt, dievon ca. 80 Gläubigen gut besucht war. Diemeisten blieben auch noch zu einer Führungvon Heimatpfleger Ingmar Nowak, der überdie Entstehung der Wallfahrt und die Ge-schichte dieser Kirche berichtete. Er bliebauch den ganzen Tag da, um Besuchern mitAntworten auf ihre Fragen zur Verfügung zustehen. Und Besucher kamen bei dem schö-nen Wetter viele, aus dem ganzen Landkreis,sogar eine Wandergruppe aus Staffelstein auf

dem Weg nach Regensburg. Am Nachmit-tag traf aus Deining eine Fußwallfahrt ein,die mit ca. 200 Personen der Höhepunkt derBesucher des Tages war. Auch sie wolltenanschließend etwas über den Hirten Johann

Prant erfahren, des-sen gelähmtes Kindim Jahre 1694 wun-dersam nach einemGelöbnis an Mariageheilt wurde. EineKapelle entstand,die 1762 unter Pfar-rer Johann Zincklvom Deininger Bau-meister LeonhardPreindl zu der heuti-gen Kirche ausge-baut wurde. Vielealte Votivtafeln inder Kirche kündenvon Gebetserhörun-gen in der mehr als300-jährigen Ge-schichte dieser Wallfahrt. Auch eine Mut-ter-Gottes-Statue aus alter Zeit ist noch vor-handen, wird aber von Frau Ullermann, dieseit über 30 Jahren auf die Kirche aufpasst,unter Verschluss gehalten. Nur zum Gottes-

dienst am 1. Mai wird sie noch auf den Altargestellt. Heute ist die Kirche beliebt für vie-le Marienandachten im Mai und Hochzei-ten im ganzen Jahr.

Ingmar Nowak

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35-jähriges Gründungsfest der Deininger Landjugend

Die Landjugend Deining feierte kürz-lich ihr 35-jähriges Gründungsfestmit einer Rocknacht im Pfarrheim

am Freitag. Der Sonntag begann mit einemKirchenzug, einem Festgottesdienst und an-schließend fand ein Weißwurstessen imPfarrgarten statt.Ein “volles Haus” fanden die Mitglieder derKLJB bei der Rocknacht im Pfarrheim vor.Die Bands “Chromola” und “Unchained”heizten so richtig ein, dass es eine heiße Nachtwurde. Die Gruppe zeigte sich vollauf zufrie-den.Am Sonntag sammelten sich Angehörige derKLJB aus Deining und fünf Gruppen aus derUmgebung. Die Blaskapelle eröffnete denZug, gefolgt von Fahnen-, Bannerab-

ordnungen und Gästen. In der Pfarrkirchenahm Kaplan Benjamin Pereira die Begrü-ßung vor. Anschließend gaben MarleneEiberger und Werner Graf im dialektrischenZwiegespräch einen Rückblick über die ver-gangenen 35 Jahre. Bei der Gründung am 5.September 1965 wurde das neue Banner (mitPflug und Kreuz) von Pater Sepp Frank ge-weiht. Dann begannen die Aktivitäten:Theaterspiel und Gruppenstunden. Am 9.September fand erneut eine Bannerweihestatt. Kaplan Gerner nahm die Handlung vor.Spiel ohne Grenzen, Teilnahme an Volksfe-

sten, Autowaschaktion, Besuche im Alters-heim, Besinnungswochenenden, Jugendgot-tesdienst und Ausflüge gehören zum Pro-gramm. Zum Schluss empfahlen sie den Ju-

gendlichen, einmalvorbeizuschauen,über jedes Gesichtwürde sich die Grup-pe freuen. Sie über-nahm auch die Ge-staltung des Gottes-dienstes mit rythmischen Liedern. Der Kaplanging auf das Evangelium mit den fünf Talen-ten ein, die sich auch bei der Gruppe verwirk-lichen lassen. Nach dem Dank von MarkusScherer wurde noch das Lied “Geht nicht aufin den Sorgen dieser Welt” gesungen. An-

schließend traf sich die Gruppe mit den Gä-sten zu einem Weißwurstessen. Der AG-Präses der Landjugend, Josef Heigl und diebeiden Geistlichen hatten sich eingefunden.

Der KLJB gehören 35 Mitglieder an, die voneinem Team mit Katrin Dorner, AndreaForster, Markus Scherer und Daniel Frankgeleitet werden. Die Gruppe trifft sich meistdonnerstags.Jährlich findet eine Aufnahme-feier in Lengenbach statt. G. Meier, OL

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Döllwang Seite 23

Von Erhard Reindl, Döllwang

Leben - und leben lassen in unseren heimischen Gewässern7.) Die Wasseramsellateinisch Cinclus cinclus

S ie stellt hohe Ansprüche an das Ge-wässer, Güteklasse I-II (unbelastetbis gering belastet), weil ihre

Hauptnahrung über und unter Wasser le-bende Insekten - Krebse und Schnecken -sind, die eigentlichen Gewässerindi-katoren.Ihre Größe mit 18 cm ist ähnlich unsererbekannten Amsel im Garten. Die Wasser-amsel lebt

jedoch an Wildbä-chen und Flüssen im Ge-birge, Bergvorland undbei uns. Sie jagt ihre Beu-te unter Wasser, wobei sieüber den Grund läuft undsich gegen den Strommit den Flügeln wei-terhilft. Ein richtigerUnterwasserflieger! Nach dem Auftauchenfließt das Wasser von dem eingefettetenGefieder ab.Das Nest aus Moos und Wasserpflanzenwird unmittelbar am Wasser in Höhlungengebaut. Von April bis Juli legt das Weib-chen 4 - 6 Eier, beide Eltern brüten undfüttern. Sie nistet zweimal im Jahr. Außer-halb der Brutzeit ist der Vogel gelegent-lich an anderen Gewässern zu sehen. Erist ein sogenannter “Stand- und Strichvo-gel”. Seine Verbreitung ist in kleinen ver-streuten Gebieten fast über ganz Europa,Vorder- und Mittelasien und Afrika.Wenn sie aufgescheucht wird oder niedrigüber das Wasser dahin fliegt, ruft sie scharf“zerrb” oder “zwews”. Ihr Gesang, denman auch im Winter hören kann, ist einzwitscherndes und schnarrendes Ge-schwätz.

In der Fachliteratur werden ihre Lebens-raumansprüche wie folgt beschrieben: “Woein Gießbach sprudelnd zu Tale rauscht,sein flaches Wasser über Kiesel und Ge-röll dahinschießt und gurgelnd Felsen undSteinblöcke umspielt, fühlt sich dieWasseramsel am wohlsten.” Bäche mit dengenannten Eigenschaften sind in der inten-siv genutzten Agrarlandschaft allerdingsselten geworden. So ist es nicht verwun-derlich, dass sie angesichts der Zerstörungihres Lebensraumes auf die “Rote Liste”der gefährdeten Tiere und Pflanzen gera-

ten ist. Abhilfe könnte hier der Rück-bau mit Kieseln und großen Feld-

steinen bringen. Diese nutzt die Wasser-amsel als Ansitz, von denen sie sich insWasser stürzt, um am Bachgrund zwischenden Kieseln nach Nahrung zu suchen. Da-bei ist sie in der Lage, einzelne Kieselstei-

Die Wasseramsel hateine weiße Kehle undBrust gegen den Bauchzu rotbraun.

Ziemlich kräftige Beine, kurzerhochgestellter Schwanz

Bis zum nächsten mal mit der Bach-perlmuschel, die wirklich echte Perlen pro-duziert, euer Edi Reindl.

Jungvögel oberseits schiefergrau, unterseits grauund weiß gefleckt.

ne umzudrehen und die darunter sitzendenKleintiere wie Köcherfliegen-, Stein-fliegen- und Eintagsfliegenlarven, sowieandere wirbellose Tiere zu erbeuten. Dadas Lückensystem zwischen den Kieselnvon diesen Tieren dem reinen Sandbodenbevorzugt wird, findet die Wasseramselnur an steinigen Bachstrecken ausreichen-de Ernährungsbedingungen.

Wasseramseln können auf dem Grund flacherGewässer laufen und zwischen Steinen nachNahrung suchen.

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Deining Seite 24

Die Kindergartenkinder als Autoren für neues Kochbuch

Erst war Heike Adam, dieLeiterin des KindergartensDeining, über einen Anruf

des C.d.C. Verlages aus Lübeckganz überrascht. Dann aber sagtesie spontan zu. Ein neues “Koch-und Backbuch von Kindern fürKinder” sollte entstehen und derKindergarten Deining wurde einge-laden, dabei mitzuwirken. Als manhörte, dass es hier vier Gruppengibt, erhielt jede Gruppe die Mög-lichkeit, eine Seite mit Bild undText zu gestalten. Eifrig wurde inden nächsten Tagen geforscht, pro-biert und experimentiert, bis dieThemen für jede Gruppe feststan-den. So gibt es ein “DeiningerKirschenmännle” mit Frucht-spießen, ein “Räuberauflauf”, eine“Goldwürfelsuppe” und “Quallenauf Sand”. Da dieser Titel beson-ders geheimnisvoll klingt, sei hierdas Rezept für zwei Personen ver-raten

½ Becher Schlagsahne1 Tütchen Vanillezucker2 Scheiben Ananas2 Kirschen6 Löffelbiskuits

Die Löffelbiskuits werden in eine Klarsicht-tüte gegeben und mit dem Nudelholz kleingewalzt. Dann wird dieser “Sand” auf zweiTeller verteilt. Darauf kommt die Schlagsah-

ne, die Ananas, die Kirsche,fertig! Das schaut nicht nurgut aus, das schmeckt auchprima, wie die kleinen Au-toren des Rezepts versi-chern. Man darf auf dasBuch gespannt sein.

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Der OGV - Leutenbach feiert sein 100jähriges BestehenDer OGV Leutenbach in Oberfranken beiForchheim konnte vor kurzem sein 100jäh-riges Bestehen feiern.Unser gleichnamiger OGV und der OGVLeutenbach bei Stuttgart wurden vom Jubel-verein eingeladen. Selbstverständlich folgteunser OGV mit seiner Vorsitzenden Frau

Marlene Moßburger der Einladung undwohnte den Feierlichkeiten mit ca. 40 Per-sonen teil. Höhepunkt war sicherlich derFestzug durch den herausgeputzten Ort (ca.700 Einwohner). Danach überreichte Bür-germeister AloisScherer, der extra

noch angereist war, an den Vorsitzenden imNamen des OGV eine Georg-Lang-Gedenk-münze. Nach vielen schönen und angeneh-men Stunden wurde die Rückfahrt in dasheimische Leutenbach angetreten.

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Deining Seite 25

Im Hause Sippl in Waltersberg gab esein großes Fest: Vater Michael feierteam Samstag, den 16. September, den 80.

Geburtstag. Bereits am Nachmittag brachtedie Blaskapelle Breitenbrunn ein Ständchen,zwei Enkelinnen sind dort Mitglied, woraufder Opa besonders stolz ist. Am Abend wur-de im Gasthaus Frauenknecht mit vier Kin-dern, davon drei Söhne und eine Tochter undbereits 10 Enkelkindern richtig gefeiert. Ge-boren am 16. September 1920 in Herrmanns-berg bei Berching, wurde er 1940 einberu-fen und machte den Krieg in Norwegen undRussland bis zum Ende mit. Dann kam er infranzösische Gefangenschaft, aus der er1948 heimkehrte. 1955 heiratete er Kres-zenzia, ebenfalls geborene Sippl, ausWaltersberg und zog hierher. Als Nebener-werbslandwirt arbeitete er dann bei Grundigin Langwasser bis er 1980 mit 60 in Renteging. Von drei Geschwistern waren auchzwei zur Feier gekommen, einer ist leider

Michael Sippl aus Waltersberg feierte seinen 80. Geburtstag

In der Volksschule wurde der Eltern-beirat für das kommende Schuljahr ge-wählt. Nach einer schriftlichen Ab-

stimmung wurde Brigitta Gabler als ersteVorsitzende wiedergewählt. Ihr zur Seitestehen Richard Pfeiffer und Pankraz Spitzals Stellvertreter. Sie sind auch im Schul-forum, das in unregelmäßigen Abständen

mit Lehrern und Schülern aus dem SMVzusammenkommt, um Probleme zu lösen.Weiter wurden in den Elternbeirat gewählt:Nicole Donhauser, Dagmar Dischner, Hel-ga Schuster, Dr. Alfred Fischer, ElisabethFerstl und Anette Weber. Wir wünschenihnen einen ruhigen Verlauf des Schuljah-res. Ingmar Nowak

Der neue Elternbeirat stellt sich vorschon verstorben.Es gratulierten der Kriegerverein, dessenMitglied er ist, mit Vorsitzendem WillibaldKienlein, Gemeinderatsmitglied JohannSchrafl, der 2. Bürgermeister Michael Mei-er mit einer Urkunde und einem Geschenk-korb und meinte zu dem rüstigen Opa: “Auchwenn nicht mehr alles so klappt, nur nichtungeduldig werden!” Später kam noch Pa-ter Reiner als neuer Seelsorger von Walters-berg dazu. Michael Sippl ist der Vater vonRupert Sippl, der in Döllwang mit der“Bihac-Mutter” Rosmarie verheiratet ist.

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Deining Seite 26

Wechsel der Lehrerkräfte an unserer Volkschule in Deining

Bild zeigt die Lehrkräfte, die neu in diesem Schuljahr unterrichten:v.l.n.r: Frau Schmidt, Herr Waier, Frau Thumann, Frau Rackl, FrauWunderlich und Frau Holzapfel.

die Weihe vollzog. Das alte Feldkreuz, dassich ein paar Meter weiter westlich befandund im Laufe der Jahre der Witterung zumOpfer gefallen war, wurde entfernt und soll-te durch dieses neue Traditionelle ersetztwerden. Die Familie Schlierf-Kölbl ent-schied sich aber, das Kreuz neben der Stra-ße aufzustellen, da vor der Flurbereinigung,hier bereits ein Feldkreuz stand.

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Bild zeigt die Lehrkräfte, die vor den Ferien die Schule verlassenmussten:v.l.n.r: Frau Lichtenegger, Frau Großhauser, Herr Rothammer alsVertreter von Frau Tettenborn, Frau Hierl, Herr Strasser, FrauMerkl und Frau Waier.

Wer von Oberbuch-feld kommendnach Unterbuch-

feld fährt, dem fällt sofort dasschöne große Feldkreuz auf,das bereits seit Juni dominantan der Ortseinfahrt Unter-buchfeld steht. Gestiftet wur-de das Kreuz, das der altenOberpfälzer Kreuzmalerei-kunst entspricht, von der Fa-milie Schlierf-Kölbl aus Un-terbuchfeld.Nach einer Abendmesse zo-gen so im August zahlreicheUnterbuchfelder Gläubigeans Dorfende, wo Pater Rom-anus Kölbl, der sich zu die-ser Zeit auf seinem alljährli-chen Heimaturlaub befand,

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Sport Seite 27

Die Kinder pflegen Garten in der Biz

D as ganze Jahrüber hegten undpflegten die Un-

terbuchfelder Kinder ihreGärten in der Biz. Jetzt,wo sich der Sommer lang-sam verabschiedet, heißtes, das Angepflanzte undAngesähte zu ernten. Miteinem Feuereifer machtensich die Kinder an die Ar-beit. Besonders stolz wa-ren die kleinen Gärtnerüber die Pracht ihrer Son-nenblumen. Als Beloh-nung bekamen jedes Kindeinen kleinen Blumen-stock, den die Kleinennatürlich selbst pflegenwerden.

Kathrin Moosburger

Interview mit neuem FC-Trainer Stigler

Stigler Christain, geb. 31.03.67, verheiratet, zweiKinder

D.A. Nach einigen Jahren in Pilsach bistDu jetzt seit ein paar Monaten in Deining.Wie gefällt es Dir hier?C.S. Hier in Deining gefällt es mir sehrgut, inzwischen habe ich mich auch toll “ein-gelebt”. Von den Spielern und der Vorstand-schaft bin ich sehr gut aufgenommen wor-den, was natürlich alles etwas leichter macht.

D.A. Du hattest ja auch ein Angebot derDJK-SV Pilsach vorliegen. Welche Gründewaren für Dich entscheidend, zum FCDeining zu gehen?

C.S. Vor allem suchte ich nach 4 JahrenPilsach eine neue Herausforderung. ImTrainergeschäft ist es so, daß um Weihnach-ten herum die Verträge gekündigt oder ver-längert werden, daß sich der Verein recht-zeitig nach einen neuen Trainer umschauenkann. Der Blomenhofer Michael als Spiel-leiter knüpfte dann die ersten Kontakte. Auchdas super Sportgelände war ein wichtigerGrund für den Wechsel.

D.A. Was wußtest Du über den FC Dei-ning?C.S. Genug, um die Aufgabe als Spieler-trainer zu übernehmen.

D.A. Die Trainingsbeteiligung ist super,auch die Vorbereitung war nicht schlecht.Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sichdie Mannschaft in den letzten Spielen ge-fangen. Wie sehen Deine sportlichen Erwar-tungen für die bereits laufende Saison ausund wer ist oder sind deine Favoriten?C.S. Vor allem wollen wir mit dem Ab-stiegskampf nichts zu tun haben und einengesicherten Mittelfeldplatz erreichen. Alsvermeintlich stärkste Mannschaften und Fa-voriten würde ich den BSC Woffenbach undmeinen alten Verein, die DJK aus Pilsachnennen. Beide sind ja auch bereits in der lau-fenden Saison auf den ersten beiden Plät-zen.

D.A. Was willst Du in Zukunft mit dem FCDeining erreichen?

C.S. Super wäre es natürlich, wenn wirzum 50jährigen Vereinsjubiläum in dieKreisliga aufsteigen könnten. Auch möchteich weiter als Spielertrainer arbeiten undmeine Kenntnisse als Trainer weitergeben.

D.A. Deining hat eine sehr junge Mann-schaft, die sich sicher erst noch besser zu-sammen finden muß. Aber mit der Rückkehrvon Christian Nutz und Bernhard Zoch ausLengenfeld und dem Genesen des lange Zeitverletzten Richard Bayer glaube ich, hat dieMannschaft eine gute Mischung zwischenjung und etwas älteren Spielern. Traust Duder Mannschaft vielleicht auch einen Auf-stieg zu?C.S. Für den Aufstieg muß natürlich allesStimmen, vor allem braucht man dazu sehrviel Glück. Aber für die Zukunft ja, sonstwäre ich nicht zum FC Deining gekommen.

D.A. In den nächsten Wochen stehenschwere Spiele auf dem Programm. (Pilsach,Woffenbach, Anm. d. Red.) Wie sehen Dei-ne Erwartungen für diese Spiele aus, beson-ders gegen Pilsach?C.S. Es ist immer etwas besonderes, ge-gen seinen alten Verein zu spielen. In vierJahren hat man dort sehr viele Freunde ge-wonnen, aber nun spiele ich für den FCDeining und werde bestimmt alles geben. An

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Sport Seite 28

C.S. Was besonderes war natürlich dererste Saisonsieg nach den anfänglichenSchwierigkeiten. In den ersten drei Begeg-nungen waren wir die klar bessere Mann-schaft, konnten aber unsere Überlegenheitnicht in Tore umwandeln und haben zudemviele hochkarätige Chancen ausgelassen. Dawar dann der erste Sieg im vierten Spiel be-sonders schön und erlösend, da dieses Spieldas schlechteste im Vergleich zu den ande-ren war. Und zur Gegenfrage, bis jetzt gab

es außer den verlorenen Spielen keine Ent-täuschungen.D.A. Eine Woche ohne Spiel, Training,kein Fußball weit und breit. Was macht Chri-stian Stiegler in seiner Freizeit am liebsten?C.S. Ich unternehme viel mit meiner Frauund den zwei Kindern. Aber es gibt auchFußball, ich schaue mir andere Fußballspie-le an, meistes unseren nächsten Gegner.

D.A. Vielen Dank, Christian.

unserem spielfreien Sonntag habe ich mir diePilsacher angesehen, dort hieß es dann nur,wie hoch sie gegen uns gewinnen werden.Aber im Fußball ist alles möglich und ichglaube, meine Mannschaft wird auch fürmich spielen und kämpfen.

D.A. Was war bis jetzt Dein schönstes Er-lebnis in Deining? Und die Gegenfrage: Wasoder wer hat Dich hier in Deining am mei-sten enttäuscht?

Saisonstart der Kicker des FC Deining

Nur schwer in die Gänge kamen dieFußballer des FC Deining zu Sai-sonbeginn. Nach den ersten drei

Spielen hatten die Kicker um den neuenSpielertrainer Christian Stigler aus Neumarktnur einen Punkt auf dem Konto. Obwohl siein diesen Spielen klar die bessere Mann-schaft waren, verloren sie die beiden Heim-spiele gegen Postbauer mit 1:2 und dem SVHöhenberg mit 0:2 Toren. Bei der Partiegegen den Aufsteiger aus Stauf führten siezur Halbzeit bereits mit 2:0 und hätten denSack eigentlich schon zumachen müssen.Aber durch Unachtsamkeiten in der Abwehrwurden noch zwei Punkte hergeschenkt.Gegen Litzlohe (3:2), Stöckelsberg (4:2) undbei der DJK Neumarkt (4:1) konnte gewon-

nen werden, so daß man jetzt mit 10 Punk-ten im vorderen Mittelfeld der Tabelle steht.Die nächsten Wochen werden nun aber zei-gen, wohin es mit dem FC geht. Mit demHenger SV, der DJK aus Pilsach und demBSC Woffenbach spielt man nun gegen dieersten 3 der Tabelle, “aber die kochen auchnur mit Wasser”. Die letzten Siege habenbestimmt genug Selbstvertrauen gebracht,um gegen die vermeindlich stärksten Mann-schaften der Liga zu bestehen. Vor allemauch das Erreichen des Viertelfinals im Toto-Pokal durch einen 4:1 Erfolg gegen Hilpolt-

stein im Elfmeterschießen (starke Leistungvon Torwart Helmut Dorner und LiberoBernhard Zoch!!) dürfte dazu beitragen. Dortwarten nun Mannschaften wie der SC Feucht(Bayernliga), der FV und TSV Wendelstein(Bezirks- und Bezirksoberliga) oder auch derSV Seligenporten (Bezirksliga). Gespieltund ausgelost wird im März 2001. Die Spiel-leiter Michael Häring und Michael Blomen-hofer sind nach der schweren letzten Saisonmit dem bisher gezeigten sehr zufrieden.Sehr erfreulich war der bisherige Verlauf derSaison der zweiten Mannschaft, was Erfol-ge im Punktspielbetrieb und Trainingsbesuchbetrifft. Nach einer dummen Niederlage zuSaisonbeginn gegen den SV Postbauer ka-men die Kicker besser auf und siegten ge-

gen Stauf, Höhenberg und Stöckelsberg. InLitzlohe mußte man sich mit einem Punktzufrieden geben. Im Gegensatz zur vergan-genen Saison stehen heuer wieder mehr Spie-

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Sport Seite 29

ler zur Verfügung, was vor allem auf denvermehrten Trainingsbesuch der Reserve-spieler zurück zu führen ist. Wo sich im letz-ten Jahr vielleicht einmal einer, im Höchst-fall zwei Spieler aus der zweiten Mannschaftim Training sehen ließen - und das auch nuralle zwei bis drei Wochen - so muß man heu-er zur Freude von Spielleiter Matthias Segerfeststellen, daß bis jetzt nur Spieler einge-setzt wurden, die auch im Training waren.Hoffentlich bleibt das auch den Rest derSaison so.Sehr Wohl fühlt sich der neue SpielertrainerChristian Stigler bei seinem neuen Job inDeining. Etwas überrascht hat auch ihn diehohe Trainingsbeteiligung, denn seit Trai-ningsbeginn kommen zwischen 17 und 27Fußballer zu jeder Einheit. Das Trainingsla-ger im Juli hat im kameradschaftlichen undsportlichen Bereich sehr viel gebracht unddas zeigt sich auch auf dem Spielfeld, soStigler. Ganz wichtig waren seiner Meinungnach auch die beiden Rückkehrer ChristianNutz und Bernhard Zoch.

Erich Blank aus Tauernfeld gewinnt Sympathie-Preis

Seit ca. 10 Jahren betreibt der 40jäh-rige Tauernfelder Erich Blank einkräftezährendes Hobby. Er fährt nicht

nur zum Spaß Rennrad, sondern betreibt die-sen Sport fast profihaft. Sein jährlichesTrainingspensum umfasst derzeit fast 20.000km. In den letzten Jahren erarbeitete er sichbei vielen Veranstaltungen einen guten Na-men und gilt als einer der besten Vertreterseiner Zunft in Bayern. Der gelernte Kochstartet für den Verein “Vereinigte RadritterNeumarkt e.V.”Nach vielen guten Plazierungen bei denbayerischen und ostbayerischen Meister-schaften (4. Bis 7. Plätze) der letzten Jahre,sollte die am 16. Juli in Ingolstadt stattfin-dende Deutsche Meisterschaft im Einer-

Strassenfahren der Senioren 2 (40 bis 43 Jah-re) der Höhepunkt der diesjährigen Saisonsein.Bei diesem Rennen waren in seiner Klasse144 Rennfahrer von insgesamt 469 aus ganzDeutschland am Start. Die Gesamtstreckeging über 7 Runden und betrug knapp 120km. Leider erwies sich für Erich Blank dasProfil der Strecke als sehr einfach. Er giltnämlich als ausgesprochener Bergspezialist.Trotz mehrmaligen Versuchen dem Haupt-feld zu enteilen, wurde er immer wieder ein-geholt. Beim abschließenden Spurt belegte

Erich Blank einen hervorragenden 20. Platzund die Hoffnung auf eine bessere Plazie-rung im nächsten Jahr. Sollte hier der Kursnur etwas welliger und bergiger sein, wer-den ihm auch von seinen Gegnern besteChancen auf die Erfüllung seines Traums,den Gewinn der Deutschen Meisterschaft,eingeräumt.Die Hochachtung für seine Leistung und sei-nen unbändigen Ehrgeiz im Training wurdeihm bei dieser Veranstaltung auch in derVerleihung eines Sympathie-Preises zuteil.

T.B.

Die Fussballdamen spielen weiter

S eit 1996 hatder 1. FC Dei-ning eine Fuß-

ball - Damenmann-schaft. Bereits zweiJahre nahm die Mann-schaft am Spielbetriebteil. Aufgrund einesknappen Spielerka-ders und Verletzungs-pech mußte das Teamin der laufenden Sai-son vorübergehendaus der Punkterundeabgemeldet werden.Nichts desto trotz tref-fen sich die Mädelsmit ihren Trainern Hans Zoch, Gerhard Karlund Werner Braun jeden Montag um 19 Uhrauf dem Sportgelände des FC Deining zumTraining. Natürlich bleibt es nicht nur beimTrainieren. In regelmäßigen Abständen wer-

Bild der Fussballdamen

Matthias Seger

den Freundschaftsspiele ausgetragen. Fürden Neuaufbau sichen wir dringend fußball-interessierte Mädels. Also traut Euch undschaut einfach mal vorbei.

Matthias Seger

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Sparkasse DeiningSparkasse Deining

Sport Seite 30

gagierte Männer im Gasthaus Hahnenwirt, umeinen Tennisverein zu gründen. Schon im Juni1976 konnten nach viel Arbeit in gemeinsa-mer Eigenleistung die ersten beiden Tennis-plätze eingeweiht und für den Spielbetriebfreigegeben werden. Obwohl 1979 zwei wei-tere Tennisplätze gebaut wurden, waren die

Ein Vierteljahrhundert Tennisabteilung des FC Deining

Die Tenniscracks beim Jubiläumsturnier

Ein sicherer Tennisspieler

Die ehemaligen aktiven Herren vom ASV Neumarktund FC Deining

Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften

gegen den Tennisver-ein Günching, das dieDeininger Damen fürsich entscheidenkonnten. Die ehema-ligen aktiven Herrenunterlagen knapp

beim Freundschafts-spiel gegen die Ten-nisabteilung desASV Neumarkt. Ineiner geselligen Run-de wurde das aufein-andertreffen aller be-freundeten Vereineausgiebig gefeiert.Der Nachmittag

stand im Zeichen der “olympi-schen Ringe” , denn die DeiningerNachwuchstalente konntenihr Können bei der Kinder-olympiade unter Beweisstellen. Am Abend wurde imSportheim Deining der offi-zielle Festabend durch denVorsitzenden Rainer Götzeröffnet. Nach den Gruß-worten des 2. Bürgermei-sters Michael Meier und des1. Vorstandes des Haupt-vereines Ludwig Kaunz be-gann Wolfgang Fürst mit ei-nem Rückblick auf 25 JahreTennis in Deining. Am 4.Okt. 1975 trafen sich 16 en-

Vom 2. - 3. September feierte die Ten-nisabteilung Deining mit zahlrei-chen Aktivitäten in und um den

Tennisplätzen ihr 25 jähriges Jubiläum. AmSamstag startete das Jubiläumswochenendetrotz des mäßigen Wetters mit einem Freund-schaftsspiel der ehemaligen aktiven Damen

Die Deininger Nachwuchstalente als Olympiasieger

Damen HerrenErste Einzelsieger 1977 Weis Sieglinde .................... Nutz TheoDie meisten Einzelsiege 10 x Kraus Christa .............. 6 x Frank Gerald

(Davon 8 x in Folge ! ) ........ (Davon 5 x in Folge ! )5 x Weis Sieglinde .............. 6 x Wolosewicz Andreas

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Sport Seite 31

Plätze in den 80er Jahren aufgrund des Tennis-booms oftmals tagelang ausgebucht. In den90er Jahren flaute das Interesse am Tennisnicht zuletzt durch das Entstehen neuer Sport-arten immer mehr ab. Jedoch konnte dieserTrend durch die Wiedereinführung desTennistrainings für Kinder und Jugendliche,durchgeführt von der Tennisschule Otto mit2/3 Kostenübernahme des Vereins, gestopptwerden. Durch dieses umsichtige Engagementder Vereinsführung im Nachwuchsbereich istman auf dem besten Weg die Tennisanlagenwieder zu füllen. Zusätzlich wurde auch indie Renovierung der Anlage investiert undweitere Sanierungsarbeiten stehen noch an.Nach dem Rückblick ehrte der BLSV-Kreis-vorsitzende Leonhard Beck die Gründungs-mitglieder. Diese waren im einzelnen: TheoNutz, Theo Fruth, Erwin Bleicher, Theo

Die ehemaligen aktiven Damenmannschaften aus Günching und Deining Bau des Tennisheims im Juli 1978

Jehns Ahrens

Frank, Manfred Eiberger, Xaver Zoch, Lud-wig Kaunz, Xaver Oettl, Helmut Chri-sta, Xaver Götz, Franz Kraus, EduardBleicher, Josef Kirsch, Xaver Keckl,Michael Platzer und Georg Geyer. Da-nach beendete der Vorsitzende RainerGötz den offiziellen Teil und es wurdeim gemütlichen Beisammensein allerMitglieder und geladenen Gäste bis spätin die Nacht gefeiert. Am Sonntagmor-gen stärkten sich die Teilnehmer desJubiläumsturniers beim gemeinsamenWeißwurstfrühstück. Bei dem sehr amü-santen Jubiläumsdoppelturnier wurdenicht der normale Spielmodus ange-wandt, sondern ein Spielsystem, das denSieger erst zum Schluß zufällig ermit-telte. Als Glückspilz erwies sich Man-fred Diermeier, der “zufällig” das Tur-

nier gewann und damit seinen ersten Titel inder Vereinsgeschichte feierte. Das erfolgrei-che Jubiläumswochenende wurde in kamerad-schaftlicher Atmosphäre am Sonntagabendbeendet. Die Tennisabteilung Deining möch-te sich bei allen Helfern die zum Gelingender Veranstaltung beigetragen haben herzlichbedanken. Ein besonderer Dank gilt den Fir-men Malerei Bleicher, Lebensmittel Braun,Elektro Brüderlein, Fliesen Fink, Versiche-rungen Frank, Schreinerei Frank, ElektroFruth, Auto Fuchs, Gasthof Hahnenwirt,

Statikbüro Kaunz, Bauunternehmen Keckl,Getränkemarkt Lang, Bäckerei Mäutner,Architektbüro Nutz, Autohaus Ott, Apothe-ke Pappert, Heizungsbau Platzer, Raiff-eisenbank Deining, Tankstelle Seitz, Metz-gerei Sellerer, Kaminstube Sichert, Sparkas-se Deining, Zimmerei Vögeler und Spengle-rei Zoch, die mit Sach- und Geldspenden die25 Jahrfeier unterstützt haben.

Die Gründungsmitglieder der Tennisabteilung

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