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Der Herausgeber, Dipl.-Ing. (FH) Architekt Uwe Morell, ist Ausschreibungsprofi und leitet seit 25 Jahren die DREIPLUS-Planungsgruppe.

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Leistungsverzeichnis DREIPLUS ZTV-/LV-Texte1 LV DREIPLUS ZTV-/LV-Texte

Nr. Art Bezeichnung der Leistungsverzeichnisse Seitennummer

Inhaltsverzeichnis

1 LV DREIPLUS ZTV-/LV-Texte

1.000 Gewerk Baustelleneinrichtung 24

1.000.01 Titel Baustelleneinrichtung - Gesamt (AN) 35

1.000.02 Titel Baustelleneinrichtung - Einzelleistungen (über AN-Nutzung hinaus) 37

1.000.03 Titel Bauschuttbeseitigung 61

1.000.04 Titel Winterbau-Heizanlage 66

1.000.05 Titel BE für Umbaumaßnahmen 70

1.000.06 Titel Feierlichkeiten 73

1.000.90 Titel Stundenlohnarbeiten 75

1.000.99 Titel Pauschal-Abrechnungsposition 77

1.001 Gewerk Gerüstarbeiten 78

1.001.01 Titel Arbeitsgerüste 82

1.001.02 Titel Sonderkonstruktionen und -formen 93

1.001.03 Titel Raumgerüste/Arbeitsplattformen 99

1.001.04 Titel Hubbühnen, Höhenzugangstechnik 101



1.002 Gewerk Erdarbeiten 107

1.002.01 Titel Vorbereitende Maßnahmen 112

1.002.02 Titel Oberboden 115

1.002.03 Titel Bodenaushub/-austausch/-verdichtung/-einbau 117

1.002.04 Titel Entsorgung 132

1.002.05 Titel Erdarbeiten Bestandsgebäude 136



1.006 Gewerk Spezialtiefbauarbeiten 142

1.006.01 Titel Trägerbohlwand-Verbau 148

1.006.02 Titel Spundwände 154

1.006.03 Titel Bohrpfahlgründung 157

1.006.04 Titel Kleinbohrpfähle 167

1.006.05 Titel Düsenstrahlverfahren (HDI) 170

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Inhaltsverzeichnis



1.008 Gewerk Wasserhaltungsarbeiten 177

1.008.01 Titel Offene Wasserhaltung 181


1.010 Gewerk Drän-/Versickerarbeiten 185

1.010.01 Titel Ringdränage 189

1.010.02 Titel Gebäudedränage 192


1.012 Gewerk Mauerarbeiten 200

1.012.01 Titel Abdichtungen, Kimmschichten, Fugen 208

1.012.02 Titel Mauerwände 214

1.012.03 Titel Öffnungen in Bestands-MW, Durchbrüche, Schlitze 252

1.012.04 Titel Vormauerschalen 272

1.012.05 Titel Glasbausteinwand 284

1.012.06 Titel Bestandsfassaden 286

1.012.07 Titel Vollgipsplattenwände 296


1.012.99 Titel Pauschal für Rückstellungen 299

1.013 Gewerk Betonarbeiten 301

1.013.01 Titel Unterfangungen 310

1.013.02 Titel Tragschichten, Trennlagen 311

1.013.03 Titel Gründung 319

1.013.04 Titel Bodenplatten 326

1.013.05 Titel Wände 336

1.013.06 Titel Stützen 343

1.013.07 Titel Decken 349

1.013.08 Titel Unterzüge 354

1.013.09 Titel Treppen und Podeste 359

1.013.10 Titel Öffnungen und Aussparungen 373

1.013.20 Titel WU-Ausführung, Fugenabdichtungen 382

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Inhaltsverzeichnis

1.013.21 Titel Leichtbeton 386

1.013.22 Titel Schwerbeton, Strahlenschutzbeton 388

1.013.30 Titel Konsol- und Traggerüste 395

1.013.40 Titel Stb.-Fertigteile 397

1.013.50 Titel Dämmungen 417

1.013.59 Titel Einlegearbeiten Elektro 432

1.013.60 Titel Bewehrung, Baustahl 436

1.013.61 Titel Formstahl, Kleineisenteile, Ankerschienen 455

1.013.62 Titel Einbauteile 458

1.013.63 Titel Hauseinführungen und Wanddurchführungen 462

1.013.70 Titel Beton-Baustellenüberwachung 468

1.013.80 Titel Einheitspreisliste 469



1.014 Gewerk Natur-/Betonwerksteinarbeiten 482

1.014.01 Titel Vorbereitende Arbeiten 495

1.014.02 Titel Bodenbeläge im Innenbereich 506

1.014.03 Titel Bodenbeläge im Außenbereich 564

1.014.04 Titel Wandbeläge im Innenbereich 583

1.014.05 Titel Fensterbank 597

1.014.06 Titel Anarbeitung, An-/Abschlüsse 600

1.014.07 Titel Profile, Fugen 606


1.014.09 Titel Instandsetzungsarbeiten 636

1.014.10 Titel Oberflächenbehandlung 644

1.014.11 Titel Schutzabdeckungen 647

1.014.50 Titel Betonwerk. Bodenbeläge im Innenbereich 649

1.014.51 Titel Betonwerk. Wandbeläge im Innenbereich 659

1.014.52 Titel Betonwerk. Fensterbank 662

1.014.53 Titel Betonwerk. Bodenbeläge im Außenbereich 663

1.014.54 Titel Betonwerk. Betonpflaster 677

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Inhaltsverzeichnis

1.014.55 Titel Betonwerk. Anarbeiten, An-/Abschlüsse 682

1.014.56 Titel Betonwerk. Einbauteile 686

1.014.57 Titel Betonwerk. Profile, Fugen 695

1.014.58 Titel Betonwerk. Oberflächenbehandlung 706

1.014.59 Titel Betonwerk. Schutzabdeckungen 708

1.014.60 Titel Betonwerk. Instandsetzungsarbeiten 710



1.016 Gewerk Zimmer-/Holzbauarbeiten 718

1.016.01 Titel Dachkonstruktion 724

1.016.02 Titel Schalungen und Verkleidungen, Dach 734

1.016.03 Titel Schalungen und Bekleidungen, Wand 737

1.016.04 Titel Dämmungen 747

1.016.05 Titel Dachbinder 769

1.016.06 Titel Holzfertigteilbauweise 771

1.016.07 Titel Sanierung 779



1.017 Gewerk Stahlbauarbeiten 784

1.017.01 Titel Stahlbau 790

1.017.02 Titel Trapezblech - Dach 798

1.017.03 Titel Blechelemente - Wand 808



1.018 Gewerk Abdichtungsarbeiten 824


1.018.02 Titel Außenabdichtungen 831

1.018.03 Titel Innenabdichtungen 843

1.018.04 Titel Behälter, Tanks, Schwimmbecken 846

1.018.05 Titel Dämmungen, Schutzbahnen 850


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Inhaltsverzeichnis


1.020 Gewerk Dachdeckungsarbeiten 858

1.020.01 Titel Vorbereitende Maßnahmen 867

1.020.02 Titel Unterdach, Unterbau, Unterdeckung 871

1.020.03 Titel Dämmung 881

1.020.04 Titel Dachdeckungen Dachziegel, Dachstein 905

1.020.05 Titel Dachflächenfenster 928

1.020.06 Titel Sonstiges 936



1.021 Gewerk Dachabdichtungsarbeiten 941


1.021.01 Titel Ungedämmt 954

1.021.02 Titel Gedämmt 955

1.021.03 Titel Dachbeläge 985

1.021.04 Titel Dachbegrünung 994


1.021.06 Titel Flüssigabdichtung 1008

1.021.07 Titel Wartung 1009



1.022 Gewerk Klempnerarbeiten 1013

1.022.01 Titel Rinnen, Fallleitungen,Standrohre 1020

1.022.02 Titel Balkonentwässerung 1054

1.022.03 Titel Dachränder, Attiken 1068

1.022.04 Titel Außenfensterbänke 1084

1.022.05 Titel Metalldächer, Wandbekleidungen 1088



1.023 Gewerk Putz-/Stuckarbeiten, WDVS 1104


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Inhaltsverzeichnis

1.023.02 Titel Innenputz 1118

1.023.03 Titel Außenputz 1147

1.023.04 Titel Innendämmung 1155

1.023.05 Titel WDVS 1187

1.023.06 Titel WDVS mit Klinkerriemchen 1201

1.023.07 Titel Instandsetzung, Abbruch 1208



1.024 Gewerk Fliesen-/Plattenarbeiten 1228


1.024.02 Titel Bodenfliesen im Innenbereich 1249

1.024.03 Titel Bodenfliesen im Außenbereich 1274

1.024.04 Titel Wandfliesen im Innenbereich 1277

1.024.05 Titel Schwimmbecken 1287


1.024.07 Titel Profile, Fugen 1309






1.025 Gewerk Estricharbeiten 1348


1.025.02 Titel Verbundestrich 1365

1.025.03 Titel Estrich auf Trennlage 1374

1.025.04 Titel Estrich auf Dämmung (schwimmend) 1384

1.025.05 Titel Heizestrich 1445

1.025.06 Titel Fließestrich 1447

1.025.07 Titel Zulagen, Profile, Einbauteile, Sonstiges 1452


1.025.08.01 Untertitel Zementestriche 1464

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Inhaltsverzeichnis



1.026 Gewerk Fenster, Außentüren 1471

1.026.10 Titel Holzfenster und-türen 1488

1.026.11 Titel Holzfenster und -türen, Überarbeitung/Reparatur 1505

1.026.20 Titel Kunststofffenster und-türen 1524

1.026.30 Titel Alu-Fenster und -Türen 1541

1.026.40 Titel Holz-Alu-Fenster und -Türen 1560

1.026.50 Titel Pfosten-Riegel-Fassade 1577




1.027 Gewerk Tischlerarbeiten 1589

1.027.01 Titel Fensterbänke, innen 1600

1.027.01.01 Untertitel Holz 1600

1.027.01.02 Untertitel MDF 1602

1.027.01.03 Untertitel Zulagen 1605

1.027.02 Titel Treppen 1606

1.027.02.01 Untertitel Holzwangentreppen 1606

1.027.02.02 Untertitel Faltwerkstreppen 1618

1.027.02.03 Untertitel Raumspartreppen 1620

1.027.02.04 Untertitel Beläge 1621

1.027.02.05 Untertitel Handläufe 1628

1.027.02.06 Untertitel Treppengeländer 1636

1.027.03 Titel Wandbekleidungen 1644

1.027.04 Titel Umkleideeinrichtungen 1648

1.027.05 Titel Wickeltische 1653

1.027.06 Titel Teeküchen 1654

1.027.07 Titel Einbauschränke 1660

1.027.08 Titel Sonstige Tischlerarbeiten 1692

1.027.09 Titel Instandsetzungen/Abbruch 1699

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Inhaltsverzeichnis

1.027.09.01 Untertitel Fensterbänke, innen 1699

1.027.09.02 Untertitel Treppen 1700



1.028 Gewerk Parkett-/Holzpflasterarbeiten 1704


1.028.02 Titel Massivholzdielen 1716

1.028.03 Titel Parkett 1728


1.028.05 Titel Sockel-/Abdeckleisten 1741



1.028.08 Titel Schutzabdeckung 1757



1.029 Gewerk Beschlagarbeiten 1760

1.029.01 Titel Z-Zentralschließanlage (mech.) 1770

1.029.02 Titel HS-Hauptschließanlage (mech.) 1776

1.029.03 Titel GHS-General-Hauptschließanlage (mech.) 1782

1.029.04 Titel Mechtronische Schließanlage 1788

1.029.05 Titel Elektronische Schließanlage 1793

1.029.06 Titel Sonstiges (schließanlagenübergreifend) 1797

1.029.07 Titel Briefkastenanlage 1800

1.029.08 Titel Drücker, Türschließer etc. 1807

1.029.50 Titel Aufkleber, Piktogramme 1824

1.029.51 Titel Flucht-/Rettungswegepläne 1826

1.029.52 Titel Gebäudeleitsystem 1830

1.029.53 Titel Türbeschilderung 1831

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Inhaltsverzeichnis



1.030 Gewerk Rollladenarbeiten 1838

1.030.01 Titel Außenliegender Sonnenschutz 1843

1.030.02 Titel Sonstiges 1872



1.031 Gewerk Metallbauarbeiten 1878

1.031.01 Titel Stahlgeländer 1889

1.031.02 Titel Ganzglasgeländer 1896

1.031.03 Titel Industriegeländer 1899

1.031.04 Titel Sichtschutzwände 1901

1.031.05 Titel Absturzsicherungen, Fenstergitter 1903

1.031.06 Titel Handläufe 1906

1.031.07 Titel Treppen 1910

1.031.08 Titel Gitterroste, Blechabdeckungen 1922

1.031.09 Titel Lüftungsgitter 1926

1.031.10 Titel Sichtschutzwände 1928

1.031.11 Titel Vordächer 1932

1.031.12 Titel Stoßabweiser und Eckschutz 1935

1.031.13 Titel Randwinkel und Kleineisenteile 1939

1.031.14 Titel Leitern 1941

1.031.15 Titel Schiebetore 1944

1.031.16 Titel Technikaufbauten/Wartungsstege 1947

1.031.17 Titel Einbauteile, Anschlagpunkte 1948



1.032 Gewerk Verglasungsarbeiten 1952

1.032.10 Titel Profilbauglasfassade 1956

1.032.20 Titel Verglasungen 1960

1.032.20.01 Untertitel Einfachverglasungen 1960

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Inhaltsverzeichnis

1.032.20.02 Untertitel Wärmeschutzverglasungen 1962

1.032.20.03 Untertitel Brandschutzverglasungen 1966

1.032.20.04 Untertitel Duschabtrennungen 1968

1.032.20.05 Untertitel Spiegel 1972

1.032.20.06 Untertitel Zulagen, Allgemein 1974

1.032.30 Titel Allgemeine Zulagen, Beschläge, materialunabhängig 1976



1.033 Gewerk Baureinigungsarbeiten 1984

1.033.01 Titel Grobreinigung Komplettleistung 1987

1.033.02 Titel Baufeinreinigung Komplettleistung 1988

1.033.03 Titel Baufeinreinigung Bereiche (Einheiten) 1992

1.033.05 Titel Sonstige besondere Leistungen 1997



1.034 Gewerk Maler-/Lackiererarbeiten, Beschichtungen 2006


1.034.02 Titel Beschichtungen, Innenbereich 2037

1.034.03 Titel Beschichtungen, Außenbereich 2049

1.034.04 Titel Zulagen, Beschichtungen 2051

1.034.05 Titel Beschichtungen, komplett 2052

1.034.06 Titel Dekorative Wandgestaltung 2061

1.034.07 Titel Lackierarbeiten 2062

1.034.08 Titel Instandsetzung, Renovierung 2074

1.034.09 Titel Brandschutzanstriche 2078

1.034.10 Titel Zusätzliche Leistungen, Sonstiges 2079

1.034.50 Titel Parkhäuser, Tiefgaragen 2080

1.034.51 Titel Keller, Unterfahrten 2088

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Inhaltsverzeichnis

1.034.52 Titel Industrieböden 2090

1.034.53 Titel Dekorative Böden 2093

1.034.54 Titel Balkonbodenbeschichtung 2095




1.036 Gewerk Bodenbelagarbeiten 2102


1.036.02 Titel Linoleum 2115

1.036.03 Titel Vinyl (PVC) 2123

1.036.04 Titel Kautschuk 2128

1.036.05 Titel Vlies/Kugelgarn 2134

1.036.06 Titel Schlingpol 2138

1.036.07 Titel Velours 2141

1.036.08 Titel Laminat 2144


1.036.25 Titel Sockelleisten 2149



1.036.80 Titel Schutzabdeckung 2170



1.037 Gewerk Tapezierarbeiten 2173


1.037.02 Titel Tapezierarbeiten 2188



1.038 Gewerk Vorgehängte hinterlüftete Fassaden 2194


1.038.02 Titel Faserzementbekleidung 2200

1.038.03 Titel HPL-Plattenbekleidung 2204

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Inhaltsverzeichnis

1.038.04 Titel Aluminiumblechbekleidung 2209

1.038.05 Titel Keramikbekleidung 2213

1.038.06 Titel Naturwerkstein 2218

1.038.07 Titel Betonwerkstein 2235

1.038.08 Titel Einbauten, An-/Abschlüsse, Fensterbänke, etc. 2243



1.039 Gewerk Trockenbauarbeiten 2252

1.039.01 Titel Wände 2276

1.039.02 Titel Decken 2328

1.039.03 Titel DG-Ausbau, Holzbalkendeckenbekleidung 2356

1.039.04 Titel Beplankungen, Dämmungen, Oberflächen 2371

1.039.05 Titel Brandschutzdecken A1 2377

1.039.06 Titel Akustikdecken 2384

1.039.07 Titel MF-Abhangdecken 2390

1.039.08 Titel Metalldecken 2400

1.039.09 Titel Brandschutzverkleidungen Stahlträger/-stützen 2408

1.039.10 Titel Revisionsklappen Decken/Wände/Vorwände 2414

1.039.11 Titel Abbruch/Instandsetzung 2430


1.039.51 Titel Hohlraumboden 2442

1.039.52 Titel Doppelboden 2466

1.039.70 Titel System-/Sanitärtrennwände 2511

1.039.70.10 Untertitel WC-Trennwände 2511

1.039.70.11 Untertitel WC-Trennwände: Zulagen, Sonstiges 2519

1.039.70.20 Untertitel Starre Trennwände (Vollwand) 2521

1.039.70.21 Untertitel Starre Trennwände (Mittelverglasung) 2523

1.039.70.22 Untertitel Starre Trennwände (Rahmenverglasung, frontbündig) 2525

1.039.70.23 Untertitel Starre Trennwände (Structural Glazing, Profile nicht sichtbar) 2527

1.039.70.24 Untertitel Starre Trennwände: Zulagen, Sonstiges 2529

1.039.70.30 Untertitel Mobile Trennwand (manuelle Feststellung) 2541

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Inhaltsverzeichnis

1.039.70.31 Untertitel Mobile Trennwand (elektromotorische Bedienung) 2550

1.039.70.32 Untertitel Mobile Trennwand: Zulagen, Sonstiges 2552

1.039.70.40 Untertitel Horizontale Schiebewände (HSW) 2557

1.039.70.41 Untertitel Horizontale Schiebewände (HSW): Zulagen, Sonstiges 2558

1.039.70.50 Untertitel Kellertrennwände 2560

1.039.70.51 Untertitel Kellertrennwände: Zulagen, Sonstiges 2562

1.039.70.60 Untertitel Sandwichpaneelelemente 2565



1.084 Gewerk Abbruch-/Rückbauarbeiten 2582

1.084.01 Titel Vorbereitende Arbeiten/Entrümpelungen 2587

1.084.02 Titel Komplettabbruch 2589

1.084.03 Titel Teilabbruch 2590

1.084.04 Titel Abbruch Wand-/Boden-/Deckenbeläge 2599

1.084.05 Titel Abbruch Einbauten 2605

1.084.06 Titel Decken-/Wanddurchbrüche 2609

1.084.07 Titel Diamant-Bohr-/Sägearbeiten 2615

1.084.08 Titel Bauschuttbeseitigung 2620


1.271 Gewerk Innentüren, Tore 2627

1.271.01 Titel Innentürblätter Holz 2637

1.271.02 Titel Innentürblätter Glas 2641

1.271.10 Titel Holztürelemente ohne Anforderung 2642

1.271.11 Titel Holztürelemente Schallschutz 2651

1.271.12 Titel Holztürelemente Rauch-/Brandschutz 2661

1.271.13 Titel Wohnungseingangstürelemente 2679

1.271.14 Titel Holztürelemente Zulagen Zargen/Einbau 2692

1.271.20 Titel Stahlblechtürelemente ohne Anforderung 2695

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Inhaltsverzeichnis

1.271.21 Titel Stahlblechtürelemente Rauch-/Brandschutz 2696

1.271.22 Titel Zulagen Stahlblechtüren 2700

1.271.30 Titel RR-Alu-Türelemente ohne Anforderung 2703

1.271.31 Titel RR-Alu-Türelemente Rauch-/Brandschutz 2707

1.271.40 Titel RR-Stahl-Türelemente ohne Anforderung 2724

1.271.41 Titel RR-Stahl-Türelemente Rauch-/Brandschutz 2728

1.271.50 Titel Zulagen Türbeschläge 2745


1.299 Gewerk Werkplanung + Dokumentation + ZiE 2756

1.299.01 Titel Werkstatt-/Montageplanung 2756

1.299.02 Titel Dokumentation 2757

1.299.03 Titel Zustimmung im Einzelfall 2758

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Leistungsverzeichnis DREIPLUS ZTV-/LV-Texte1 DREIPLUS ZTV-/LV-TexteLV

ERLÄUTERUNGEN ZU TEXTEN UND PREISEN

Die hier vorliegenden Texte wurden für die allgemeine Verwendung erstellt. Sie orientieren sich weitestgehendan den Vorgaben der VOB, ohne diese vollständig einzuhalten und umzusetzen. Im Alltagsgebrauch haben sichje nach AG, Bauaufgabe, Region usw. teilweise verschiedene Praktiken herausgebildet, nach denen dieVorgaben der VOB angewandt werden.

Unter Berücksichtigung der Überlegungen zu Art und Größe des Bauvorhabens, jeweiliger Bauaufgabe, Wahldes Ausschreibungsverfahrens, Status des AGs, Differenziertheit und Detailtiefe der sonstigen Vorgaben undBeschreibungen und Empfängerhorizont des Bieterkreises kann es erforderlich sein, die vorliegenden Texte zuergänzen, zu ändern oder zu kürzen.

Die hierfür erforderlichen Überlegungen müssen von jedem Verwender der vorliegenden Texteeigenverantwortlich angestellt, und die vorliegenden Texte daraufhin geprüft werden.

Übrigens: Sicherheit zur Richtigkeit und Fehlerfreiheit von LV-Texten ist immer dann gegeben, wenn der 7.Senat des Bundesgerichtshofs darüber geurteilt hat, denn schon die einzelnen Oberlandesgerichte beurteilenden gleichen Sachverhalt häufig sehr unterschiedlich.

Diese Textdatenbank wurden von uns in bester Praxis auf unserer über 25-jährigen Alltagserfahrung als auf dieErstellung von Leistungsverzeichnissen spezialisiertes Architekturbüro nach bestem Wissen und Gewissenerstellt. Ungeachtet dessen können inhaltliche Fehler, insbesondere bei der Abbildung der komplexenDeutschen und Europäischen Normung in den LV-Texten trotz sorgfältiger Prüfung bestehen.

Die Ersteller dieser Texte, die DREIPLUS Planungsgruppe GmbH in 10559 Berlin, haftet aufgrund derteilweisen Widersprüchlichkeit aus Regelwerksvorgaben, und aufgrund der Eigenverantwortung des Anwendersfür den fachlich korrekten Einsatz der Texte für deren Richtigkeit insoweit nicht.

Die von uns angegebenen Preise sind Erfahrungswerte, die aus in der Vergangenheit getätigten Vergabenresultieren bzw. sind erwartete Preise, die sich aus bekannten und vorliegenden Preisen ableiten lassen.

Übrigens: Die von uns angegebenen Preise werden NIE stimmen! Denn wir wissen ja nicht, welche BieterSie um ein Angebot fragen, in welcher Region, welcher Konjunkturlage, in welcher Größe Sie bauen wollen undwann die Bauleistungen ausgeführt werden sollen. Die von uns angegebenen Baupreise entsprechen unsererErfahrung nach dem bundesdeutschen Durchschnitt für Einheitspreise von Leistungen an größerenBauvorhaben, die von örtlich ungebundenen Unternehmern im überregionalen Wettbewerb beiAusschreibungen angeboten werden. Unsere Preise setzen voraus, dass eine Baustelleneinrichtung gesondertausgeschrieben wird und daher lediglich durchschnittliche Baustellengemeinkosten entstehen; sie enthaltenkeinen Generalunternehmerzuschlag.

Soweit Bauvorhaben nur regional ausgeschrieben werden, geringe Vergabevolumina aufweisen oder inhochpreisigen Regionen liegen, ist von Ihnen ein anderes Preisniveau anzusetzen!

Kaum ein Bauvorhaben wird in der Höhe abgerechnet, in der die Bauleistungen in der Ausschreibung

bepreist oder vom Unternehmer angeboten waren! (Vorausgesetzt, die Leistungsverzeichnisse warenkorrekt aufgestellt und enthielten keine "Sicherheitszuschläge" bei Massen und Preisen. Oder gar Leistungen,von denen ohnehin klar war, dass sie niemals auf der Baustelle benötigt werden würden, die jedoch trotzdembestellt wurden, nur um Kostensicherheit zu erhalten.) Kostensicherheit ist also dringend nötig! Daher solltenSie für unvorhergesehene Risiken, wie Bodenfunde, Unternehmerinsolvenzen, Wettereinbrüche etc. auch stetsangemessene Rückstellungen bilden.

Bauleistungen werden öffentlichen AGs, die nach VOB/A ausgeschreiben müssen, im Wettbewerb derverdeckten Gebotsabgabe mit unbekanntem Bieterkreis in der Regel etwas preiswerter angeboten, als privatenAGs. Da die Baufirmen aber auch bei den öffentlichen AGs auf Ihre Kosten kommen wollen, werden nach denVergaben der öffentlichen AG daher mehr Nachträge "erfunden" als bei den privaten. In diesem Fall gilt es, 03.12.2018 - Seite 15 von 2758

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ERLÄUTERUNGEN ZU TEXTEN UND PREISEN

Vorsorge durch ausreichende Rückstellungen zu bilden.

Die Bewertung und projektbezogene Anpassung der von uns in der Datenbank genannten Preise obliegt Ihnenals Anwender dieser Datenbank daher ebenso, wie die Bildung angemessener Budgets mit entsprechendenRückstellungen.Nachdem die von uns benannten Preise also NIE stimmen können, können wir selbstverständlich auchkeinerlei Haftung für die Erlangbarkeit dieser Preise und alle daraus resultierenden Folgen, wie beispielsweiseBaukostenüberschreitung, Unterfinanzierung, mangelnde Rendite oder ähnliches, übernehmen.

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ZTV Allgemein (nur gültig für NU-Ausführung)

Nachfolgende ZTV Allgemein gelten für alle Gewerke, soweit diese in den jeweiligen Leistungsbereicheingreifen (NU-Ausführung):

1 Allgemeine HinweiseFür nachfolgend beschriebene Leistungen gelten die Verarbeitungsvorgaben und Einbauanweisungen derHersteller für die eingesetzten Baustoffe, -elemente und -produkte, die Publikationen der im jeweiligenFachbereich allgemein anerkannten Verbände und der sonstigen Herausgeber von Richtlinien, Merkblättern,Empfehlungen etc. in der zum Zeitpunkt der Ausführung gültigen Fassung als vereinbart.

Im Fall von Widersprüchen gilt die weiterreichende bzw. qualitativ höherwertige Anforderung als vereinbart.

Alle für ein Bauteil oder Bauelement erforderlichen Bestandteile sind aus dem System eines Materialherstellerszu beziehen und als durchgängige Produktlinien anzubieten.

Alle Bauteile ähnlicher Art und Lage müssen aufeinander abgestimmte Oberflächen, Farbtöne, Falzgeometrien,Kantenausbildungen, Beschläge etc. aufweisen, um eine gestalterische Durchgängigkeit zu gewährleisten.

2 Baustelleneinrichtung

2.1 Flächen der BaustelleneinrichtungAbweichend zu VOB/B § 4 Absatz 4 stellt der AG dem AN nur soweit ausdrücklich benannt und zugesagtBaustelleneinrichtungsfläche zur Verfügung. Vorhandene und verbleibende Bauteile und Anlagen, wie etwaNachbarbebauungen, sind betriebsfähig zu erhalten. Der AG behält sich vor, die Nutzungsgenehmigung für denAN für die zur Baustelleneinrichtung zur Verfügung gestellten Flächen zu widerrufen, wenn dies aus Gründendes Bauablaufs erforderlich wird.

2.2 Zusätzlicher Flächenbedarf für die BaustelleneinrichtungDer AN überprüft vor Angebotsabgabe, ob er für die Durchführung der an ihn beauftragten Leistungenzusätzlich zu den vom AG etwaig zur Verfügung gestellten Flächen weitere Baustelleneinrichtungsflächen fürVerkehr, Zuwegung, Logistik, Lagerung oder Personalunterkünfte benötigt. Werden private Flächen wieNachbarland und/oder öffentliche Flächen wie Straßen und Wege zusätzlich als Einrichtungsfläche vom ANbenötigt, so trägt der AN sämtliche erforderlichen Beantragungen, Abstimmungen, Gebühren und sonstigenKosten sowie die anfallenden Nutzungsgebühren.

2.3 Wiederherstellung BaustelleneinrichtungsflächeDer AN hat nach Beräumung die Baustelleneinrichtungsfläche wieder in den vorgefundenen Zustand zuversetzen, Leitungen und Fundamente des AN sind zu entfernen.

2.4 Anschlüsse für die BaustelleneinrichtungDer AG stellt dem AN bereits am Baugrundstück vorhandene Anschlüsse zur Verfügung. Sind keineAnschlüsse vorhanden oder reichen deren Kapazitäten für den Baustellenbetrieb des AN nicht aus, so versorgtsich der AN im Rahmen seiner Leistungen eigenständig mit allen erforderlichen Medien, Anschlüssen undVerteilungen.

2.5 ErscheinungsbildDer AN legt großen Wert auf ein sauberes und geordnetes Erscheinungsbild der Baustelle und derBaustelleneinrichtung. Alle großflächigen oder -formatigen Bestandteile der Baustelleneinrichtung des AN sindin sauberem, ordentlichem, neuwertigem Zustand an der Baustelle aufzubauen. Dies betrifft insbesondereContainer, Gerüstplanen und Bauzäune. Auf Verlangen des AG hat der AN optisch minderwertige Bestandteileder Baustelleneinrichtung zu lackieren. Eventuell auftretende Graffitis sind bis zum Ende einer Arbeitswoche zuentfernen.

2.6 Feuerwehrzufahrten/Fluchtwege

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Mit der Feuerwehr sind das Erfordernis und die Lage einer Feuerwehrzufahrts- und erforderlichenfallsUmfahrmöglichkeit für die gesamte Dauer der Bauzeit abzustimmen und in erforderlichem Umfang über dieDauer der Bauzeit zu gewährleisten. Ebenfalls freizuhalten sind alle Flucht-/Rettungswege.

2.7 ArbeitsgerüsteArbeitsgerüste für Arbeiten über 2,00-4,00 m über OKF sind vom AN im Rahmen seiner Leistungen mitvorzusehen, soweit solche Arbeitshöhen aus den Ausschreibungsunterlagen erkennbar sind.

2.8 Sicherungs- und SchutzmaßnahmenDer AN schützt die übrigen Bauausführenden vor allen aus seinen Tätigkeiten herrührenden Gefahren durch(Absturz-)Sicherungen, Abschrankungen, Markierungen etc. Die vom AN diesbezüglich auszuführendenLeistungen verstehen sich einschließlich Aufbau, Vorhaltung, Unterhalt, regelmäßiger Kontrolle undInstandsetzung sowie Rückbau nach Beseitigung der Gefahr bzw. nach Aufforderung durch den AG. Eineverlängerte Vorhaltung bis zu 4 Wochen über den Tätigkeitszeitraum des AN hinaus ist hierbei vorzusehen.

2.9 Bauzwischen- und MontagezuständeAlle für den AN zum Angebotsabgabezeitpunkt erkennbaren Leistungen für Provisorien, Bauzwischenzuständeund Montagezustände, die er zur Erbringung seiner Leistungen benötigt, sind Bestandteil der Leistungen desAN. Hierzu zählen neben Hilfsmitteln und -gerüsten auch Verstärkungen und Dimensionierungen von Bauteilenfür Belastungen während des Transports oder der Montage.

3 BeweissicherungsverfahrenDer Zustand vor Beginn der Baumaßnahme und nach Abschluss der Bauarbeiten wird gemeinsam von AG undAN in Gegenwart eines zugelassenen ö. b. u. v. Sachverständigen für Schäden an Gebäuden und einesbevollmächtigten Vertreters der Eigentümer, aufgenommen.

Die Durchführung der Beweissicherung erfolgt u. a. für sämtliches angrenzendes Straßenland, alleNachbargrundstücke und -gebäude. Es ist eine vollständige Begehung der unmittelbar angrenzendenNachbargebäude detailliert in allen Einzelheiten und allen Räumen samt umfänglicher Fotodokumentationenvom AN vorzusehen. Das Gutachten ist in Zusammenarbeit mit dem AG zu erstellen, von denNachbargrundstücksbesitzern oder -nutzern gegenzeichnen zu lassen und dem AG in 4-facher Ausfertigungsowie in digitaler Form zu übergeben.

Der AN hat den Beweissicherungsgutachter zum Zeitpunkt der Übernahme der Leistungen mit der Anfertigungvon Zwischengutachten zu beauftragen. Weiterhin hat der AN den Beweissicherungsgutachter mit derErstellung eines – 2 bis 6 Monate nach Bauende aufzustellenden – Abschlussberichtes für das Objekt zubeauftragen.

Soweit dem AN Schäden während des Baudurchführungszeitraumes an benachbarten baulichen Anlagen undVersorgungsleitungen gemeldet werden, hat er den Beweissicherungsgutachter zu veranlassen, diese Schädenumgehend zu dokumentieren und erforderlichenfalls weiterhin dokumentarisch zu begleiten.

Eventuell entstandene Schäden sind unverzüglich nach deren Bekanntwerden, spätestens jedoch bis zurÜbergabe des Bauwerkes an den AG, zu beseitigen. Ein Entlastungszeugnis bzw. eine Bestätigung desGeschädigten ist vorzulegen. Diese Belege sind Voraussetzungen für eine ungeminderte Schlusszahlung desAG.

Bei jeglichen Beschädigungen an Fläche, Bauteilen, baulichen Anlagen und Versorgungsleitungen, die durch

den Baubetrieb verursacht wurden, wird unterstellt, dass der AN sich schadensverursachend verhalten hat.

Insofern stellt der AN den AG von jeglicher Haftung für Schäden am Eigentum Dritter, die im Zusammenhangmit der Durchführung der Arbeiten des AN entstanden sein könnten, frei.

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4 Planung

4.1 Vorleistungen des AGDer AG hat Planungsleistungen in mindestens solchem Umfang erbringen zu lassen, wie sie denAuslobungsunterlagen beigefügt sind.

Der AN prüft diese und teilt eventuelle, bei verantwortlicher Prüfung der Unterlagen bereits zumAngebotsabgabezeitpunkt erkennbare Bedenken gegen die AG-seitige Planung mit Angebotsabgabe mit. MitAnnahme des Auftrags tritt der AN in die Planung des AG ein. Der AG tritt seine Rechte gegen die von ihmbeauftragten Planer an den AN ab, der diese Rechte mit Annahme des Auftrags annimmt.

Dem AN obliegt jegliche über die den Auslobungsunterlagen beigefügten Planungen und Berechnungenhinausgehende Planungsleistung in erforderlichem, mindestens jedoch in beschriebenem Umfang.

4.2 Werkplanung/Montageplanung; AusführungsstatikDer AN fertigt vor Ausführung seiner Arbeiten zunächst eine Planlieferliste und einen Planungsablaufplan undsodann mittels CAD eine Werkstatt- und Montageplanung/Zeichnungen an, die die zu erbringenden Leistungeninsbesondere in Bezug auf folgende Inhalte umfänglich darstellen:- Lage,- alle statisch relevanten Anschlüsse, Verbindungen, Halterungen, Befestigungen, Absteifungen,

Verankerungen, Auflager,- Detailausbildungen,- Höhen bzw. Anschlusshöhen,- Fugenplan und -arten, Stöße, Teilungen, Verlegerichtungen,- Aufteilungen, Befestigungs punkte und -linien,- Querschnitte, Dimensionierungen, Bemaßungen,- Revisionsöffnungen,- Dehnungs- und Montagestöße,- Montagelastfälle, Bau-, Transport- und Zwischenzustände,- Einbauabfolge,- Lasthaken und -ösen/ Anhängelasten,- Fenster-/Tür- und Stücklisten,- bauphysikalische Anforderungen und Berechnungen,- Brand- und schallschutztechnische Anforderungen.

Zur Werkstatt- und Montageplanung gehört - soweit erforderlich - auch die Erstellung einer prüffähigenAusführungsstatik mit allen erforderlichen statischen Nachweisen als Einzel- und Systemnachweise, dierechtzeitig zur Prüfung einzureichen sind.

Bei der Planung sind die hohen gestalterischen Anforderungen des AG höher zu werten als die Effizienz desMaterialeinsatzes des AN. Material- oder verschnittoptimierte Planungen sind nicht akzeptabel, wenn damitgestalterische Einschränkungen einhergehen.

Der AN ist für die korrekte Dimensionierung der Bauteile allein verantwortlich. Eventuell vom AG in denAusschreibungsunterlagen oder Plänen getätigte Bemessungen oder Querschnittsangaben verstehen sich nurals Kalkulationshilfe und sind vom AN alleinverantwortlich zu verifizieren.

Die Anfertigung der Zeichnungen des AN erfolgt mittels CAD und wird im Format DWG und PDF an den AGdurch Upload in den Internet-Projektraum zur Sichtung übergeben. Zusätzlich sind die Zeichnungen in 3-facherPapierausgabe gefaltet zu übergeben.

Mit den Zeichnungen sind dem AG die bauaufsichtlichen Prüfzeugnisse und -zulassungen aller Produkte, diesolche Zulassungen benötigen, zu übergeben.

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Nach Abschluss der Arbeiten sind die Revisionsunterlagen, Revisionspläne bzw. -zeichnungen mittels CAD (inv. g. Formaten) und zusätzlich in 3-facher Papierausgabe gefaltet an den AG zu übergeben.

Der AN erstellt prinzipiell örtliche Aufmaße als Grundlage seiner Planungen, Bestellungen, Fertigungen undMontagen.

4.3 Sichtung der Planung des AN durch den AGDer AG behält sich vor, jegliche vom AN erstellte Planung innerhalb von 10 Werktagen nach Zugang zu sichtenund Prüfanmerkungen in der Planung des AN zu tätigen.

Der AN ist verpflichtet, die Prüfanmerkungen des AG innerhalb von 5 Tagen in seine Planungen einzuarbeiten.Der AN erstellt seine Planungen daher so frühzeitig, dass er eventuelle Prüfanmerkungen des AG rechtzeitigvor Materialdisposition und Ausführungsbeginn noch in seine Planungen einarbeiten kann.

Soweit der AN der Auffassung ist, dass die Umsetzung der Prüfanmerkungen des AG nicht seinem vertraglichgeschuldeten Leistungssoll entspricht oder Bedenken gegen den Planungswillen des AG sprechen, zeigt derAN dem AG dies innerhalb von 5 Tagen nach Zugang der Prüfanmerkungen schriftlich an.

Eine freigegebene Werkstatt- und Montageplanung entbindet den AN aber nicht von seiner eigenen Prüfungs-und Hinweispflicht und von seiner Planungsverantwortung. Diese bleiben unberührt.

4.4 ProjektkommunikationSofern der AG eine Internet- Projektplattform als Kommunikationsbasis fordert oder dieser zustimmt, ist diesevom AN für den Projektschriftverkehr und die Ablage von Plänen und Berechnungen sowie aller zurDokumentation erforderlichen Unterlagen ausschließlich zu verwenden.

Nachrichten und Informationen, die über die Internetplattform versendet werden, gelten wechselseitig als mitUpload-Zeitpunkt zugestellt.

Dem AN obliegt in diesem Fall wie allen übrigen Projektbeteiligten eine Informationsholschuld durcharbeitstäglichen Aufruf der Inhalte des Internet-Projektraums.

Jeglicher projektrelevanter Schriftverkehr ist vom AN über den Internetprojektraum zu versenden und zudokumentieren.

5 Prüfungen, Abnahmen, Gebühren

5.1 Prüfungen und AbnahmenDer AN veranlasst und koordiniert sämtliche noch nicht erfolgten bzw. noch ausstehenden behördlich oderöffentlich-rechtlich geforderten Nachweise, Prüfungen und Abnahmen für die von ihm erbrachtenBauleistungen. Alle hierbei entstehenden Aufwendungen für Prüfgebühren, Prüfkörper, Laborversuche etc. sindvom AN zu tragen. Dies betrifft auch und insbesondere Prüfungen, die behördlicherseits zur Abnahme desGebäudes gefordert werden. Der AN ist für die Rechtzeitigkeit der Veranlassung der Prüfungen verantwortlich.

5.2 Zustimmungen im Einzelfall (ZiE)Der AN verwendet ausschließlich bauaufsichtlich zugelassene (ABZ) oder bauaufsichtlich geprüfte (ABP)Baustoffe und -elemente oder solche mit CE-Konformitätserklärung des Herstellers. Sind solche Baustoffe oder-elemente in Ausnahmefällen nicht verfügbar, so ist der AN für den Nachweis der Rechtmäßigkeit derAusführung verantwortlich. Soweit hierfür eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich ist, besorgt der ANdiese. In diesem Fall ist es Sache des AN, die ZiE terminlich zu koordinieren und alle entstehenden Kosten undGebühren für Versuche, Berechnungen, Gutachten, Prüfungen/Versuche und Genehmigungen zu tragen.

6 Muster, ProbeflächenIm Zuge der Werkstatt- und Montageplanung stimmt der AN eigenverantwortlich mit dem AG ab, ob und in

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welchem Umfang Musterbauteile herzustellen sind. Grundsätzlich gilt, dass das eingebaute Material demfreigegebenen Muster entsprechen muss.

Der AN stellt unter baustellengerechten Bedingungen Musterbauteile (> 1,00 m2) mit den gefordertenOberflächenqualitäten für alle sichtbar verbleibenden Bauteile, Verbindungen und Strukturen her. Hierzu zähleninsbesondere Sichtbetonflächen, Farb- und Materialflächen, Metallbauverbindungen.Die Musterfassade zeigt neben einem Fassadenausschnitt auch die Unterkonstruktionen, den Schichtaufbau,die Fugenausbildung, die Fassadenoberfläche sowie eine Außenecke samt allseitiger Anarbeitung an einFensterelement.

Für alle lack- oder pulverbeschichteten Oberflächen sind Musterflächen für alle RAL-Töne nach Wunsch desAG anzufertigen.

Alle Designoberflächen und Bodenbeläge sind aus dem Farbprogramm der Materialhersteller nach Wahl desAG als Musterflächen zu liefern. Dies gilt auch für Sockelleisten, Schweißschnur und dergleichen.

Vor der endgültigen Lieferung auf die Baustelle sind dem AG von allen sichtbaren Einbauteilen oder Materialien(z. B. Beschläge, Schalter, Schlösser, Dachziegel, Lüftungsgitter etc.) und sonstigen Objekten Muster zurAnsicht und Freigabe vorzulegen. Unterschiedliche Werkstoffe und Lieferformen (z. B. Profile, Bleche, Bänder,Schlösser) sind entsprechend den Anforderungen an das Erscheinungsbild aufeinander abzustimmen.

Der AN lässt sich Musterbauteile und Probeflächen vor der Ausführung vom AG zur Montage freigeben.Eigenmächtig vom AN angeordnete und nicht vom AG bestätigte Verlegemuster gelten als Mangel und sind aufVerlangen des AG zu entfernen.

7 DokumentationDer AN erstellt als Fortschreibung der Planung in Bezug auf alle vom AN tatsächlich ausgeführten Leistungeneine Dokumentation. Der AN übergibt unaufgefordert wöchentlich ab Montagebeginn Quellennachweise dereingebauten Produkte (Lieferscheine, Produktdatenblätter etc.) an den AG, gegliedert nach Verwendungszweckbzw. -ort, Fabrikat, Hersteller und Chargennummer wegen eventueller Nachbestellungen.

Die Herkunft (z. B. von Steinen, Ziegeln etc.) ist auf Verlangen nachzuweisen.

Der AN übergibt dem AG unaufgefordert vor Inbetriebnahme von Bodenbelägen (z. B. Natursteinbelägen) eineReinigungsanweisung, aus der im Hinblick auf den Erhalt der Rutschhemmung zulässige Reinigungsarten und-mittel ersichtlich sind. Die Übergabe der Reinigungsanweisungen lässt sich der AN vom AG quittieren.

Der AN übergibt dem AG im Rahmen der Dokumentation alle erforderlichen Übereinstimmungsnachweise fürBauprodukte und Bauarten.

8 ReinigungDer im gesamten Baustellenbereich anfallende Schutt und Abfall ist von jedem AN sortenrein zu sammeln undumgehend abzufahren. Alle durch den Baubetrieb verursachten Verschmutzungen im öffentlichen Bereich, aufden Nachbargrundstücken und auf dem Baugelände sind sofort zu beseitigen.

Der AN wird am Ende jeder Arbeitswoche seinen Arbeitsbereich in besenreinen Zustand versetzen. Kommt derAN seiner Verpflichtung nicht nach, ist der AG berechtigt, diese Leistung auf Kosten des AN zu veranlassen.Der AN ist verpflichtet, geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Verschmutzungen zu ergreifen.

9 Bauausführung/Leistungsumfang

9.1 SchnittstellenJegliche Bauleistungen, -stoffe und -elemente des AN, die als Vorleistung oder Einbausituation für Leistungenanderer (Nach-)Unternehmer dienen, sind rechtzeitig vor Ausführung in Bezug auf die Herstellung der

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zugelassenen Einbaubedingungen vom AN zu prüfen.

Insoweit fordert der AN unaufgefordert von den anderen Gewerken deren Zulassungen, Prüfzeugnisse undMontageanleitungen ab, um in seinem Gewerk die Einbaubedingungen einbauanleitungsgerecht herstellen zukönnen.

Soweit der AN Leistungen erbringt, an die erkennbar Leistungen anderer (Nach-)Unternehmer angearbeitetwerden sollen und die hierfür nicht geeignet sind, trägt der AN die Aufwendungen zur - auch nachträglichen -Herstellung der zulassungskonformen Einbaubedingungen.

9.2 VorleistungenSoweit Vorleistungen zur beschriebenen Leistung angegeben sind, gelten diese als bauseitige Schnittstelle zurzu erbringenden Leistung des AN. Der AN erbringt alle erkennbar oder üblicherweise nötigenVorbehandlungen, Zwischenschritte, Beschichtungen, Untergrundvorbehandlungen usw., um auf der imLeistungspositionstext beschriebenen Leistung aufbauen zu können im Rahmen seiner Leistung.

9.3 AnpassungenDer AN erbringt sämtliche Anpassungen für Schräganschnitte, schiefwinklige Ausführungen, nicht rechtwinkligeKonstruktionen usw. als Bestandteil seiner Leistung, soweit diese aus den Ausschreibungsunterlagenerkennbar sind oder solche Leistungen in der Beschreibung erwähnt werden. Gleichfalls sind sämtlicheBestandskonstruktionen, auch solche mit unregelmäßigem Verlauf, anzuarbeiten, soweit dies zum Zeitpunktder Angebotsabgabe erkennbar ist.

9.4 Aufmaß und MaßabweichungenTatsächliche bauliche Abweichungen von in den Planungen angegebenen gleichartigen, wiederkehrendenMaßen berechtigen den AN diesbezüglich nicht zur Geltendmachung von Mehraufwendungen.Kalkulationsgrundlage ist insofern ein örtliches Aufmaß mit differierenden Maßen für gleichartige Bauteile oderÖffnungen.

9.5 Demontagen/ErneuerungSind Leistungen als Demontageleistung oder als Erneuerung bereits bestehender Bauteile oder -leistungenbeschrieben, so ist der Aufwand für eine geordnete, weitestgehend zerstörungsfreie Demontage undEntsorgung Bestandteil der Leistungen des AN.

10 BautagesberichtDer AN hat täglich Bautagesberichte zu führen und dem AG wöchentlich abgestimmt zu übergeben. Siemüssen alle Angaben enthalten, die für die Ausführung, die Abrechnung und die terminlichen Auswirkungendes Auftrages von Bedeutung sein können. Über besondere Vorkommnisse ist der AG zusätzlich täglich zuinformieren.

11 Stundenlohnarbeiten

11.1 Abforderung von StundenlohnarbeitenStundenlohnarbeiten sind nur auf Anweisung des AG auszuführen. Für nicht ausdrücklich abgeforderteStundenlohnarbeiten besteht keinerlei Vergütungsanspruch des AN.

Spätestens am folgenden Arbeitstag nach Ausführung sind die vollständigen Stundenzettel 2-fach, unterAngabe des Namens und Berufsbezeichnung des Arbeiters, der ausgeführten Arbeiten und ggf.Materialaufstellung, der Bauleitung vorzulegen.

Die Nachweise über Stundenlohnarbeiten müssen enthalten:1. Name, Beruf und tägliche Stundenleistung der im Tagelohn beschäftigten Personen,2. Aufstellung über die Verwendung der besonders zu vergütenden Materialien und Baustoffe,

Aufstellung und Beschreibung der ausgeführten Leistungen.

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Sie gelten erst nach Bestätigung und Unterschrift durch die Bauleitung als anerkannt. Die Stunden sind imBautagebuch einzutragen. Eine Abzeichnung des Bautagebuches bedeutet keine Anerkenntnis der Stunden.Nicht fristgemäß vorgelegte Stundenzettel werden nicht anerkannt.

11.2 Später verdeckte oder untergegangene LeistungenWerden Leistungen in Form von Stundenlohnarbeiten erbracht, die später nicht mehr nachvollziehbar sind(Abbruchleistungen, später überdeckte Leistungen), so sind vom AN geeignete Maßnahmen zur Dokumentationder erbrachten Leistung zu ergreifen, beispielsweise eine Fotodokumentation mit Handykamera. Kann der ANseinen Vergütungsanspruch mangels Beleg über die Leistungserbringung nicht belegen, so entfällt dieVergütung!

11.3 Vergütung von StundenlohnaufwendungenNicht vergütet werden- Aufsichtsstunden (Bauleiter, Polier o. Ä.),- Überstundenzuschläge,- Anmarsch, Fahrzeiten, Materialbesorgung,- Materialtransport, Gerätetransport,- sonstige Vorbereitungsarbeiten, wie Werkzeuge herrichten u. ä.

Vergütet werden die tatsächlich am Arbeitsplatz anfallende Arbeitszeit, verwendetes Material für dieseLeistungen (nach LV oder nachrangig Tagespreis des Baustoffhandels).

Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere dentatsächlichen Lohn einschließlich:- Lohn- und Gehaltskosten,- alle Sozialkosten,- Erschwernis- und sonstige Zuschläge,- Lohnnebenkosten (Auslösungen, Wegegelder, Unterkunfts- und Übernachtungsgelder usw.),- Wagnis und Gewinn.

Eine Einrechnung der Stundenlohnarbeiten in die LV-Summe (Angebot bzw. Auftrag) berechtigt nicht zurAusführung dieser Arbeiten. Die Leistungen sind als Eventualposition zu verstehen und können ggf. auchunausgeführt bleiben, in diesem Fall erfolgt dann keine Abrechnung.

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Schätz-LV LV-TXT Demo - DREIPLUS ZTV und Leistungspositionen021 LV Dachabdichtungsarbeiten


Inhaltsverzeichnis

021 LV Dachabdichtungsarbeiten

021.00 Titel Vorbereitende Arbeiten 13

021.01 Titel Ungedämmt 15

021.02 Titel Gedämmt 16

021.03 Titel Dachbeläge 46

021.04 Titel Dachbegrünung 55

021.05 Titel Einbauteile 59

021.06 Titel Flüssigabdichtung 69

021.07 Titel Wartung 70

021.90 Titel Stundenlohnarbeiten 72

021.99 Titel Pauschal-Abrechnungsposition 73

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Schätz-LV LV-TXT Demo - DREIPLUS ZTV und Leistungspositionen021 DachabdichtungsarbeitenLV

ZTV Dachabdichtungsarbeiten

(Fassung Einzelgewerkvergabe)

1 GrundlagenFür die Leistungen dieses Gewerks gelten die VOB Teil C, insbesondere ATV DIN 18338Dachdeckungs-/Dachdichtungsarbeiten, und die Allgemein Anerkannten Regeln der Technik.

Ergänzend hierzu gelten die Regelwerke der nachstehend genannten Herausgeber in der zum Zeitpunkt derAusführung gültigen Fassung als Grundlage von Kalkulation und Arbeitsausführung:- AGI: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V.- bga: Beratungsstelle für Gussasphaltanwendung e. V.,- DBV: Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e. V.,- Deutsche Bauchemie e. V.,- DGUV: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.,- DIN: Deutsches Institut für Normung e. V.,- FLL: Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V.,- GDA: Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V.,- RAL: Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.,- vdd: Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e. V.,- ZVDH: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V.

Aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen zur Bedeutung der koexisistierenden Regelwerke DIN 18531 undFachregeln für Dächer mit Abdichtungen des Deutschen Dachdeckerhandwerks wird klargestellt, dass eineAusführung, die in völliger Übereinstimmung mit den Fachregeln des Dachdeckerhandwerks steht, aufgrund derlangen und positiven Erfahrung, die mit der Anwendung dieses Regelwerks einhergeht, als nichtmangelbehaftet und technisch gleichwertig zur DIN 18531 betrachtet wird.

2 Vorbereitung und PlanungInnerhalb von 10 Tagen nach Auftragserhalt, in jedem Fall jedoch rechtzeitig vor Materialdisposition undAusführungsbeginn, wird der AN dem AG unaufgefordert den Teil seiner späteren Dokumentation übergeben,aus dem alle bauaufsichtlichen Zulassungen, Prüfungszeugnisse, Einbaubedingungen und technischenEigenschaften der vom AN zum Einbau vorgesehenen Produkte ersichtlich sind.

Der AN hat den AG auf die für die angebotenen Leistungen erforderlichen bauseitigen Vorleistungen rechtzeitigvor Ausführungsbeginn der an ihn beauftragten Leistungen hinzuweisen.

Rechtzeitig vor Beginn der Ausführung seiner Arbeiten hat der AN eigenverantwortlich vorgegebene Maße undbenannte Höhen auf Übereinstimmung mit am Bau vorhandenen Meterrissen und erforderlichenfalls dieMaßgenauigkeit des Rohbodens durch Nivellement festzustellen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen istder Auftraggeber unverzüglich zu verständigen.

Soweit Toleranzen aus Vorleistungen vom AN beseitigt werden, erstellt der AN vor Beseitigung oder Ausgleichder Toleranzen ein Aufmaß über diese Leistungen. Nach Leistungserbringung ist die Abrechnung desAufwands zur Toleranzbeseitigung nicht mehr nachvollziehbar. Daher wird der AN das diesbezügliche Aufmaßvom AG rechtzeitig vor Arbeitsausführung als Grundlage seines Vergütungsanspruchs prüfen lassen.

Der AN plant eigenverantwortlich seinen baustelleninternen Arbeitsablauf. Hieraus folgernd sind alleeventuellen bauablaufbedingten Aufwendungen für Hebezeuge, Mobilkraneinsätze, Bauzwischenzustände,Provisorien, Unterstützungen, Lehren etc. integraler Leistungsbestandteil des AN und werden nicht gesondertvergütet, soweit nicht in Leistungspositionen ausdrücklich abweichend beschrieben.

Soweit der AN wartungspflichtige Anlagen, Bauelemente oder -leistungen ausführt, wird er unaufgefordert undrechtzeitig vor Abnahme seiner Leistungen dem AG Wartungsverträge vorlegen, die für die Dauer desGewährleistungszeitraums alle zur Erhaltung der Gewährleistungsansprüche des AG erforderlichen Leistungen Seite 2 von 74

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enthalten, und um ggf. bestehende bauaufsichtliche Anforderungen an regelmäßige Wartungen und Prüfungenzu erfüllen.

Der AN prüft im Rahmen seiner Werkstatt- und Montageplanung eigenverantwortlich die bauseitigeUntergrundbeschaffenheit auf Eignung für die beschriebenen Abdichtungsarbeiten. DieUntergrundeignungsprüfung bezieht sich dabei neben der ggf. erforderlichen Haftzugfestigkeit auf Ebenheit,Toleranzen, Materialverträglichkeiten und Planität bzw. das erforderliche Gefälle von Flächen, um späterePfützen auf der Abdichtung zu vermeiden. Die Überprüfung hat auch hinsichtlich der Materialkompatibilität zugeplanten Folgeleistungen zu erfolgen.

Vor Beginn der Arbeiten ist vom AN eine Werkstatt- und Montageplanung zu erstellen und dem AG vorAusführung zur Prüfung und Freigabe vorzulegen. Bestandteil der Werkstatt- und Montageplanung des AN sindu. a.:

- Erarbeitung sämtlicher Detailpunkte, Elementstöße, Verbindungen, Befestigungen, toleranzaufnehmendeAnschlüsse,

- Berechnung und Ausführung der Windsogsicherung für Dachbeläge und -befestigungen,- Bemessung, Anzahl und Anordnung von Notüberläufen,- bauphysikalische Berechnungen (soweit nicht vorhanden), wie z. B. Berechnungen zu Dampfdurchgang,

Bauteilfeuchte und Wärmedämmwerten aller von ihm gedämmten oder mit Dampfsperren oder -bremsen zuversehenden Einbaubereiche. Ihm nicht bekannte Eingabewerte für die Berechnung fragt der AN beim AGbei Erfordernis ab,

- Prüfung vorhandener und geplanter Anschlusshöhen, auch für Anstaubewässerung und erkennbarnachfolgende Dachbeläge.

Vor Ausführung der Arbeiten hat der AN die genannten Höhen und die Maßgenauigkeit des Rohbodenseigenverantwortlich durch Nivellement festzustellen. Bei Überschreitung der Toleranzgrenzen ist derAuftraggeber zu verständigen.

3 Ausführung und Konstruktion

3.1 Allgemeine HinweiseSofern in den der Ausschreibung beigefügten Unterlagen keine anderen Qualitäten beschrieben sind, geltenAnwendungsklasse 2 und im Regelwerk des Dachdeckerhandwerks genannte Abdichtungsbaustoffe alsMindestqualität vereinbart.

Der AN überprüft vor Ausführungsbeginn unaufgefordert die Anforderungen an erforderliche Abdichtungen inBezug auf:- Bodenbeschaffenheit/Versickerungsfähigkeit,- Eindringtiefe/Eintauchtiefe,- Wasserbeanspruchungsklasse,- Rissklasse,- Rissüberbrückungsklasse,sowie bei Fugen auf die Verformungsklassen anhand der Setzungsberechnungen des Statikers und/oder desBaugrundgutachters.

AG-seitige Angaben zu Art und Ausführung der Abdichtungsarbeiten sind vom AN auf Grundlage des aktuellenNormungsstandes zu prüfen oder, soweit nicht vorhanden, selbstständig zu erarbeiten.

Der AN hat ausreichend Vorhaltematerial bereitzuhalten, um bei witterungsbedingten Unterbrechungen die zumTeil fertiggestellten Leistungen bis zur Übergabe zu schützen.

Die Entfernung von Tagwasser gehört zu den Leistungen des AN. Untergründe müssen vor Arbeitsausführungvollständig abgetrocknet sein. Dies gilt bei Trapezblechen auch für die Tiefsicken, um langfristig entstehendenWeißrost zu vermeiden.

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3.2 Besondere Anforderungen an die Ausführung der DachabdichtungsarbeitenDie Abdichtung ist so aufzubringen und ggf. zu schützen, dass bei Arbeitsunterbrechungen keinNiederschlagswasser in den Schichtaufbau gelangen kann.

Die Sicherung durch provisorische Abdeckungen ist besonders im Bereich von Durchdringungen der Dachhautvorzunehmen.

Soweit die Lage von Dacheinläufen und Notüberläufen eine Anstaubewässerung während der Bauzeit des ANfür den Dachabdichtungsaufbau auf der Dampfsperre erwarten lässt, ist die Dampfsperre vom AN alsNotabdichtung auszuführen.

Werden Dampfsperren als Notabdichtung verwendet, muss vor zeitlich versetzter Ausführung nachfolgenderAbdichtungsarbeiten vom AN zunächst unaufgefordert eine Dichtheitsprüfung erfolgen. Ein Prüfprotokoll istdem AG zu übergeben.

Es ist vom AN durch Schutzmaßnahmen sicherzustellen, dass die Abdichtung im Bereich von Zugängen,Austritten und Wartungswegen während der Bauzeit nicht durch scharfkantige Transport- und Arbeitsgerätebeschädigt werden kann.

Mängel und Schäden an bereits abgenommenen Abdichtungsflächen müssen sofort nach Erkennen und vorihrer Ausbesserung dem AG gemeldet werden.

3.3 Planung, Konstruktion und BemessungSämtliche Dachneigungen sind grundsätzlich mit mindestens 2 % Gefälle auszuführen. Neben dem Quergefälleist auch ein Längsgefälle von mindestens 1 % vorzusehen. Die Gefälleausbildung ist, wenn nicht innerhalb derKonstruktion vorgesehen, mittels Gefälledämmung herzustellen.

Zur Entlastung von Anschlüssen und Fugen ist ein ausreichendes Gegengefälle von > 1,00 m Längevorzusehen. Das Gefälle ist so zu planen, dass die konstruktiven Dehnungs- und Bewegungsfugen im Bereichder Hochpunkte liegen und kein Wasser auf der Abdichtungsfläche verbleibt.

Dächer sind, soweit in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung nicht abweichend angegeben, in derAnwendungsklasse K2 nach DIN 18531 oder in Analogie nach Flachdachrichtlinie auszuführen.

Die Oberkante von Maschinenfundamenten und Aufständerungen für Technikgeräte muss mindestens 50 cmüber dem Dachaufbaupaket einschließlich Oberflächenschutz liegen, um die Revisionierbarkeit derAbdichtungen auch unter Gerätesockeln zu gewährleisten. Sind diese Vorgaben nicht einzuhalten, teilt der ANdies dem AG rechtzeitig vor Ausführung der Arbeiten mit und meldet Bedenken hiergegen an.

Technische Anlagen, die auf der Dachfläche aufgestellt werden, sollen nach Möglichkeit auf Fundamentplatten,die auf der Abdichtung liegen, aufgestellt werden. Eine Durchdringung der Abdichtung mit Stützenfüßen,Geländerpfosten etc. soll vermieden werden. Bei gedämmten Dachaufbauten erfragt der AN unaufgefordert dieLage von Maschinenfundamenten rechtzeitig vor Ausführung. Die Wärmedämmung unter denFundamentplatten ist druckfest und in mindestens 40 mm Mehrstärke gegenüber der nebenliegendenGefälledämmung in waagerechter Oberfläche auszubilden, um das Zusammendrücken und eine Pfützenbildungunterhalb der Maschinenfundamente zu vermeiden. Findet der AN andere Ausführungen auf der Baustelle vor,so teilt er dies dem AG rechtzeitig vor Ausführung mit.

Der AN überprüft vor Ausführungsbeginn unaufgefordert die Anforderungen an erforderliche Abdichtungen inBezug auf:- Wasserbeanspruchungsklasse,

Rissklasse,

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- Rissüberbrückungsklasse,sowie bei Fugen auf die Verformungsklassen.

AG-seitige Angaben zu Art und Ausführung der Abdichtungsarbeiten sind vom AN auf Grundlage des aktuellenNormungsstandes zu prüfen oder, soweit nicht vorhanden, selbstständig zu erarbeiten.

3.4 UntergrundFertigteilplattenfugen sind vor dem Einbau von Abdichtungen vom AN oberflächeneben zu vermörteln und miteinem mindestens 20 cm breiten Schleppstreifen zu versehen. Erforderlichenfalls sind zur Überbrückunggrößerer Distanzen Blechstreifen oder -winkel zu verwenden.

Bei Verwendung von nicht bitumen- bzw. ölbeständigen Kunststoffbahnen sind ggf. bei Sanierungsmaßnahmenvorhandene Reste solcher Materialien vollständig zu entfernen oder durch Trennlagen abzudecken.

Der Untergrund für die Dachbeläge ist entsprechend den Anforderungen zu reinigen. Pfützen sind vom AN imRahmen seiner Leistungen mit Polymerheißbitumen auszugleichen.

3.5 DachhautDächer mit Abdichtungen auf wasserdurchlässigen Dämmschichten mit Dampfsperren sind in der Dämmebenenach DIN 18531-1, Punkt 6.15 in Felder von ca. 100,00 m2 Größe, jedoch je Dachablaufeinzonierungsbereich,zu zonieren, um eventuelle Unterläufigkeiten eingrenzen zu können. Der AN hat Revisionspläne für dieZonierung zu erstellen und dem AG zu übergeben.

Die Bekiesung von Dachflächen darf erst nach einer Sichtprüfung durch die Bauleitung erfolgen, der ANschuldet bei allseitig umschlossenen Dachflächen eine Probe-Anstaubewässerung zum Nachweis derDichtigkeit.

3.6 Dämmungen und DampfsperrenDiffusionsäquivalente Luftschichtdicke (sd-Wert) und Begriffe:- diffusionsoffen: 0,50 m < sd- Dampfbremse: 0,50 m < sd < 1.500 m- Dampfsperre: sd > 1.500 m

Dampfbremsen und Dampfsperren sind konvektionsdicht zu verlegen, durchdringende Befestigungen sind nurdann zulässig, wenn die Durchdringungen ihrerseits überdeckt werden.An wärmegedämmten Attiken sind Dampfsperren bis auf die Oberseiten hochzuführen.

Um Dachabläufe herum sind Dämmungen im Durchmesser der Abdichtungsflansche so weit in der Höhe zureduzieren, dass durch die Flansche keine Aufdickung entsteht, die den Wasserablauf behindert.

Wärmedämmungen sind > 50 cm um Dachabläufe herum mineralisch und nicht brennbar auszubilden.

Soweit Fundamente haustechnischer Anlagen auf der Dachhaut zu liegen kommen, ist die Druckfestigkeit derWärmedämmung im Hinblick auf die zu erwartenden Flächengewichte zu wählen.

Dämmstoffplatten sollen mit Stufenfalz versehen sein. Sind solche Platten nicht erhältlich, ist die Dämmung2-lg. mit versetzten Stößen auszuführen. Sofern die Fugen von Wärmedämmplatten nicht dicht gestoßen sind,sind sie durch Schäumen oder Stopfen nachzudämmen.

Alle mit der konstruktiven Dachdecke homogen verbundenen Bauteile, z. B. Attiken, Aufkantungen etc., sindnach vorherigem Aufbringen der Dampfsperre auch ohne besondere Erwähnung wärmezudämmen. BeiÖffnungen in der Dachfläche (z. B. an Lichtbändern, Lüftern etc.) sind die freien Ränder der Wärmedämmungzu kaschieren.

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Polystyrolschaumdämmplatten für Umkehrdächer sind nur in extrudierter Herstellung zu verwenden. Es sindunter ökologischen Aspekten nur kohlenstoffgeschäumte extrudierte Polystyroldämmstoffplatten zulässig.

3.7 Mechanische BefestigungenMechanische Befestigungen auf nagelbaren Untergründen sind entsprechend den Flachdachrichtlinienvorzunehmen. Soweit mechanische Befestigungen auf Spannbetonbauteilen ausgeführt werden sollen, holt derAN unaufgefordert vom AG Auskunft darüber ein, wie an den Spannbetonbauteilen befestigt werden kann.

Bei mehrlagigen Abdichtungen sind Befestigungselemente ausschließlich in Überdeckungsbereichenvorzusehen.

3.8 Einbauten, EinbauteileAlle Durchführungen und Abläufe, die Folien- oder Bahnenabdichtungen durchdringen, sind mit Klebe- bzw.Klemmflansch abzudichten. Gegebenenfalls erforderliche Verstärkungen sind zu beachten.

Der Abstand von Einbauteilen untereinander und zu aufgehenden Bauteilen muss mindestens 30 cm betragen,um ein ordnungsgemäßes Eindichten der Flansche zu gewährleisten. Sind Bauteile in geringerem Abstandeingebaut, so teilt der AN dies dem AG rechtzeitig vor Ausführung mit und meldet Bedenken hiergegen an. Diesbetrifft insbesondere auch Dunstrohre und Einläufe an Attiken.

Dacheinläufe müssen revisionierbar, d. h. Abdeckungen (z. B. Roste) herausnehmbar sein.

Der AN prüft das Vorhandensein erforderlicher Notüberläufe und - zumindest überschlägig - deren Bemessung.

3.9 Fugen/AnschlüsseStöße und Fugen sind so auszuführen, dass Dehnungen bei gleichzeitiger Sicherstellung der Wasserdichtheitspannungsfrei aufgenommen werden können. Bewegungsfugen sind durchgehend anzuordnen, hiervon sindauch Dampfsperren betroffen.

Der AN erfragt unaufgefordert die zu erwartenden Fugenbewegungen rechtzeitig vor Ausführungsbeginn, umAbdichtungsschlaufen erforderlicher Größe ausbilden zu können.

Soweit in der Leistungsbeschreibung nicht anders beschrieben, ist die Ausführung von Abdeckungen undOrtgangausbildungen so zu wählen, dass an der Fassade keine Verschmutzungen durch herablaufendesWasser entstehen können. Überstände sollen mindestens 40 mm betragen, wenn an anderer Stelle nichtsAbweichendes geregelt ist.

Abdichtungen auf der Oberseite von Attiken sind bis auf die Außenseite zu führen, sodass die Wandköpfe oderAttiken dachseitig vollständig eingedichtet sind.

Metallanschlüsse, die in der wasserführenden Ebene bituminös eingedichteter Dächer liegen, müssen einenSchutzanstrich gegen Bitumenkorrosion erhalten. Der Schutzanstrich ist mindestens 2 cm über diewasserführende Ebene zu führen.

3.10 Schutzschichten und -maßnahmenIm Gegensatz zu Schutzschichten dienen Schutzmaßnahmen dem vorübergehenden Schutz der Abdichtungdurch geeignete Maßnahmen während der Bauarbeiten, in Abhängigkeit von der Beanspruchung. Sie müssenauf die erwartete Dauer des maßgebenden Bauzustandes abgestimmt sein.

Material, Art und Dichte von Schutzschichten sind in Abhängigkeit von den zu erwartenden Beanspruchungenund den örtlichen Gegebenheiten auszuwählen.

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Besondere Aufmerksamkeit ist bei Verwendung abgleitfähiger Schutzschichten oder -lagen nötig, da diese vomausführenden Personal immer wieder gerne einmal an die Wand genagelt werden und damit die geradeerstellten Abdichtungen zerstört werden.

Kies kommt ausschließlich als gewaschener Rollkies zur Ausführung, Bruchkies, Grobsplitt oder Schotter sindnicht zulässig.

3.11 Lichtkuppeln, Rauchabzüge, DachausstiegeWeichen die angebotenen RWA-Anlagen im Falle eines Nebenangebotes von den ausgeschriebenenAnforderungen ab, sind mindestens die verlangten aerodynamisch wirksamen Rauchabzugsflächen zuerbringen.

Das gilt auch dann, wenn in der Ausschreibung lediglich die Rahmengröße vorgegeben ist. Der AN führt, auchbei Verwendung der AG-seitig vorgegebenen RWA, unaufgefordert und rechtzeitig vor Ausführung denNachweis der geometrisch wirksamen Öffnungsfläche.

3.11.1 VollständigkeitJe Dachebene ist mindestens eine Lichtkuppel/RWA mit einem Dachausstiegsbeschlag zu versehen.

Sofern in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung keine näheren Angaben zur Betätigungsart vonRauchabzügen vorgegeben sind, ist von elektrisch betätigte Anlagen mit Lüftungsfunktion auszugehen.

Im Leistungsumfang von RWAs sind je nach System folgende Komponenten zu liefern und einzubauen:- Auslösetaster, Steuerung, Akkupufferung und Hubvorrichtung im 2-Wege-System, Motor und Schaltplan bei

elektrisch betriebenen RWAs (Unterputz-Verkabelung und Lüftungstaster sowie elektrisches Verdrahtenerfolgen bauseitig),

- Auslösestation, Leitungen, angeblockte Thermatik bei Auslösung über eine CO2-Patrone,

- Inbetriebnahmebescheinigung und Abnahme durch anerkannten Sachverständigen.

Sind Lichtkuppeln beschrieben, so verstehen sie sich einschließlich Holzbohlenkranz, Eindeckrahmen,Montage- und Anschlussset, Beschlägen, Betätigungsstangen etc. als vollständige, eingebaute und in dieDachabdichtung eingearbeitete Leistung. Innere Zierbekleidungen/Laibungsbekleidungen sind nur dannLeistungsbestandteil, wenn sie ausdrücklich beschrieben sind.

3.11.2 Einbau von LichtkuppelnDer AN prüft unaufgefordert vor Bestellung der Lichtkuppeln und Aufsatzkränze, ob eine Freigabe desHerstellers für die vorhandene Dachneigung vorliegt.

In den Anschlussbereichen ist eine Kerndämmung vorzunehmen; das gilt auch dann, wenn Dämmplatten inanderen Dicken aus geschrieben sind. Alle Randanschlüsse zur Dampfsperre/Dampfbremse sind vollflächigdicht zu verkleben.

3.11.3 Ausführung der AnschlüsseSoweit Innenverkleidungen ausgeschrieben sind, sind diese als Fertigprodukte aus dem Lieferprogramm desDachflächenherstellers zu verwenden.

3.11.4 RWA und motorisch betätigte LichtkuppelnIm Leistungsumfang des AN sind bei Ausführung von RWAs je nach System folgende Komponenten zu liefernund einzubauen:

Elektrisch ausgelöste oder betätigte RWA, Kuppeln und Dachflächenfenster müssen in ihrer Steuerung übermindestens einen freien, nicht belegten potenzialfreien Steuerungskontakt für "auf" und "zu" verfügen, um sodie Möglichkeit zum Abschluss an BMA-Buskoppler zu ermöglichen und um damit in eine

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Brandfall-Steuerungsmatrix einbezogen werden zu können,- Auslösestation, Leitungen, angeblockte Thermatik bei Auslösung über eine CO2-Patrone,

- Inbetriebnahmebescheinigung und Abnahme durch anerkannten Sachverständigen.

Die folgenden Schnittstellen für Lieferung und Montage sind für elektromotorisch betätigte Dachflächenfensterund Lichtkuppeln zu beachten:- Aufsetzkranz: AN,- Eindichten: AN,- RWA, Kuppel, Dachflächenfenster: AN,- Motor, Antrieb: AN,- Steuerung: AN,- Taster ("Scheibe einschlagen", grau): AN,- UP-Verkabelung: bauseitig,- 230-V-Anschlusspunkt: bauseitig,- elektr. Verdrahtung, Schaltung: AN,- Inbetriebnahme, ggf. Prüfbuch, ggf. Sachverständigenabnahme: AN.

Sofern in der nachfolgenden Leistungsbeschreibung keine näheren Angaben zur Betätigungsart vonRauchabzügen vorgegeben sind, ist von elektrisch betätigen Anlagen mit Lüftungsfunktion auszugehen.

Dachflächenfenster mit elektromotorischer Lüftungsfunktion, die außerhalb von Wohneinheiten (bspw. inTreppenräumen) zum Einbau gelangen, sind mit Wind- und Regenwächtern auszustatten.Sind diese weder im Leistungspositionstext beschrieben noch bauseitig vorhanden, bietet der AN diese demAG rechtzeitig vor Ausführungsbeginn als zusätzliche Leistung an.

3.12 SanierungBei Dacherneuerungsarbeiten darf grundsätzlich nur so weit gearbeitet werden, dass bei Tagwasseranfall undjeden Arbeitstag zu Arbeitsende die vollständige Dichtigkeit des Daches gewährleistet ist.

3.13 AbsturzsicherungenDie wärmegedämmte Ausführung von Absturzsicherungen in wärmegedämmten Dächern gehört ebenso zuden Leistungen des AN wie das Einarbeiten in die Abdichtung.

3.14 Beläge und begehbare Dächer

3.14.1 Balkon- und Terrassenbeläge aus HolzBalkonbeläge aus Holz werden ausschließlich mit thermobehandelten, dauerhaltbar gemachten einheimischenHarthölzern für Belag und Unterkonstruktion ausgeführt. Sämtliche Hölzer mit FSC-Siegel.Belag aus Thermoholzdielen in gleichmäßigen Längen, nach Möglichkeit nicht unter 2,50 m Einzellänge imlaufenden Verband, planeben verlegt. Materialstärke > 25 mm.Befestigung mittels gleichmäßig-kontrolliert eingesenkter Edelstahlschrauben mit geometrischem Schraubbild.Unterkonstruktion aus thermobehandelten, FSC-zertifizierten Kanthölzern mit Mindestkantenlänge 80 mm.Dränlage aus feuchtigkeitsunempfindlichen Auflagern aus XPS-Dämmstoff, Auflagergröße mindestens 12 x 12cm. Alle Belagoberflächen und Stirnseiten geölt.

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HINWEIS zu LV-Erstellung Dachabdichtungsarbeiten

Diese Hinweise dienen nur dem Ersteller eines Leistungsverzeichnisses und sollen nicht alsDokument in das LV übernommen werden!

RegelwerkeDachabdichtungen werden nach den folgenden Regelwerken behandelt:1. DIN 18531,2. Fachregel für Abdichtungen (Flachdachrichtlinie) des Deutschen Dachdeckerhandwerks.

Menschen, die sich im Bereich der Dachabdichtungen gut auskennen und sehr viel Engagement in ihreProfession stecken, meinen, das Problem identifiziert zu haben, dass mit Erscheinen der aktuellen Fassung derDIN 18531 die (sich inhaltlich wirklich nur marginal unterscheidende) Flachdachrichtline nicht mehr Stand derTechnik sei. - Wenn es den Autoren dieser Publikationen hilft ...

Alle anderen, nicht ganz so hochprofessionellen Planer, Ausschreiber, Bauleiter und Dachdecker werdeneinfach weiter mit der Koexistenz zweier nahezu inhaltsgleicher Regelwerke leben können und müssen.

DIN 18531 gilt für die Planung und Ausführung von Abdichtungen genutzter und nicht genutzter Dächer beiNeubauten, Instandhaltung und Erneuerung. Die Norm gilt für:

nicht genutzte Dächer- flache und flach geneigte Dachflächen, die nur zum Zweck der Wartung begangen werden,- Dachterrassen mit ext. Begrünung,

genutzte Dächer- begehbare Dachflächen,- Dächer mit Anstaubewässerung < 100 mm*,- Dächer mit TGA-/Solaranlagen.

In der Norm sind zwei Arten der mechanischen und zwei Arten der thermischen Beanspruchung derDachabdichtung aus dem Untergrund genannt. Die Wahl der Abdichtungsstoffe oder -bahnen richtet sich imWesentlichen nach diesen Beanspruchungen, daher sollte die Art der Beanspruchung der Abdichtungen in denLeistungstexten angegeben sein.

Stufe I, hohe mechanische Einwirkung- Beanspruchungen aus elementförmigen Untergründen (Betondielen, Betonfertigteile, harte Dämmstoffe

(XPS, Foamglas), soweit diese Fugen aufweisen, deren Bewegungen sich auf die Abdichtung auswirkenkönnen.

- Holz- und Holzwerkstoffschalungen.- Trapezblechkonstruktionen.

Stufe II, mäßige mechanische Einwirkung- Diese Beanspruchungsstufe liegt vor, wenn die vorgenannten Bedingungen unterschritten bzw. nicht erfüllt

werden.

Stufe A, hohe thermische Einwirkung- Als thermisch beansprucht gelten Dachabdichtungen ohne Oberflächenschutz oder nur mit leichtem

Oberflächenschutz.

Stufe B, mäßige thermische Einwirkung- Als mäßig beansprucht gelten Abdichtungen, bei denen keine starken Aufheizungen, schnelle

Temperaturänderungen oder direkte Witterungsbeanspruchungen auftreten, z. B. Abdichtungen unterKiesschüttung, Umkehrdächer und extensiv begrünte Dächer.

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Weiterhin werden in der DIN 18531 zwei Anwendungsklassen definiert, die je nach Definition, Anforderung undEinsatzzweck zur Anwendung gelangen:

K1 als Standardausführung,

K2 als höherwertige Ausführung.

Die Anwendungsklasse ist bei der Planung festzulegen und sollte mit dem Bauherrn abgestimmt werden. DieAusführung der Dachdetails muss der Anwendungsklasse des Daches entsprechen.

"Die Fachregel für Abdichtungen" (FD-RL) des DDH macht es sich an dieser Stelle ganz lebenspraktischeinfach und definiert nur Materialien und Ausführungen, die den höheren Anforderungen der K2 nach DIN18531-1 entsprechen.

Weitere Unterschiede zwischen Flachdachrichtlinie und DIN 18531 sind per Aktualitätsstand 2018-10:- Die FD-RL kennt keine Anwendungsklassen (mehr) in aktueller Fassung (da ohnehin K2 vom Markt verlangt

würde und üblich sei).- Die FD-RL kennt keine Beanspruchungsklassen (mehr) in aktueller Fassung.- Das Mindestgefälle ist in der FD-RL mit 2 % angegeben, aber Unterschreitungen sind in „begründeten

Fällen“ gefällelos möglich. DIN 18531 lässt hingegen Gefälle < 2 % in K1 zu, wenn mit Stoffen nach K2gebaut wird.

- Nach FD-RL sind keine Abdichtungen mehr in Verbindung mit Gussasphalt möglich.- Kunststoffabdichtungsbahnen nach FD-RL müssen mind. 1,5 mm dick sein, nach DIN in K1 nur 1,2 mm.- Die einfache Dachbahn V60 S4 ist nach FD-RL nicht mehr zulässig, nach DIN hingegen noch als untere

Lage bei Abdichtungen nach K1.- Die Bahnen G 200 S4 (gewebeverstärkt) und PV 200 S5 (polyestervliesverstärkt) sind nach FD-RL nur noch

unter schwerem Oberflächenschutz zulässig. Nach DIN sind diese Bahnen als untere Lage noch in K1 auchohne schweren Oberflächenschutz zulässig.

Dachneigung/GefälleDIN 18531 definiert Folgendes zur erforderlichen Mindestdachneigung:

Gefälle - Allgemeines> 2 % Soll-Mindestgefälle als Regelangabe,< 5 % mit Pfützenbildung im Bereich Stöße ist zu rechnen aufgrund von Stößen, Ebenheitstoleranzen,

Durchbiegungen,> 5 % Mindestdachneigung zur Vermeidung von Pfützen.

Gefälle für Klasse 10 % Gefälle sind zulässig, soweit „Auswahl der Abdichtung“ mit Stoffen der Klasse 2 erfolgt.

Gefälle für Klasse 2> 2 % Mindestdachneigung,> 1 % Quergefälle in Kehlen.

AnschlusshöhenDIN 18531 definiert Folgendes zu den erforderlichen Mindestanschlusshöhen:

… an aufgehenden Bauteilen15 cm für genutzte Dächer,15 cm für nicht genutzte Dächer < 5° (8,8 %),10 cm für nicht genutzte Dächer > 5° (8,8 %).

… an Dachrändern

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10 cm für genutzte Dächer,10 cm für nicht genutzte Dächer < 5° (8,8 %),5 cm für nicht genutzte Dächer > 5° (8,8 %).

… an Türen15 cm Regelanschlusshöhe,5 cm mit angeschlossener Linienentwässerung vor der Tür,2 cm als Sonderkonstruktion ohne Dichtigkeit!

BewegungsfugenAuch Bewegungsfugen sind in zwei unterschiedliche Klassen eingeteilt, die entsprechend in derLeistungsbeschreibung angegeben sein sollten, da sie sehr unterschiedliche Bauausführungen mitentsprechend unterschiedlichen Kosten bedingen.

Fugentyp IFugen für langsam ablaufende und einmalige oder selten wiederkehrende Bewegungen wie z. B.Setzungsbewegungen. Die Bewegungen sollten nicht überschreiten:- 5 mm bei Abdichtungen mit verschweißten Bitumen- und Elastomer-Bitumenbahnen sowie FLK,- 10 mm bei Abdichtungen mit lose verlegten Bahnen.

Fugentyp IIFugen für schnell ablaufende und häufig wiederholte Bewegungen (keine thermische wirksame Schutzschichtin der Fugenüberdeckung).

Maßnahmen gegen WasserunterläufigkeitSchäden durch Unterläufigkeit der Abdichtungen sollen besonders bei größeren Dächern, jedoch stets beiAnwendungsklasse K2, mit planerischen Maßnahmen minimiert werden durch vollflächige Verklebung aufwasserdichtem Untergrund oder regelmäßige Abschottung innerhalb der Dämmstoffebene.

Die Lage der Schottungen ist zu planen und zu dokumentieren.

Schutz der AbdichtungWartungswege und -flächen auf nicht genutzten Dächern erfordern eine Schutzlage. Die Abdichtungsschicht istbei genutzten Dächern gegen mechanische Beschädigung zu schützen. Schutzschichten sind unverzüglichnach Fertigstellung der Abdichtung aufzubringen. Abdichtungen unter Auflagerflächen von technischen Anlagenund Solaranlagen sind mit einer Schutzschicht zu schützen. Oberflächenschutz aus Kies bedingt bei einlagiger

Abdichtung eine gesonderte Schutzlage.

Dachflächenfenster und Lichtkuppeln als RWALichtkuppeln können auch eine Funktion als RWA (Rauch-Wärme-Abzug) oder als NRA (natürlicherRauchabzug im Industriebau) übernehmen. Beim Einsatz von Lichtkuppeln als RWA sollten geklärt sein:- die Bemessung und Angabe des erforderlichen lichten Querschnitts/der geometrisch wirksamen Werte des

RWA,- Durchtrittsicherung, wenn nebenliegende Dachflächen (auch nur zu Wartungszwecken) begangen werden

können,- Einbruchhemmung, wenn Dachflächen von Unbefugten erreicht werden können,- Sonnenschutz und Blendschutz, die die Entrauchungsfunktion nicht einschränken dürfen,- die Betätigung (elektrisch oder CO2-getrieben),

- die Frage, ob Ersatzstrom bei elektrischer Betätigung zur Verfügung steht oder ob eine Akkupufferung beiNetzausfall erforderlich ist,

- das Erfordernis einer manuellen oder elektromotorischen Lüftungsfunktion,das Erfordernis einer Dachausstiegsfunktion zum Betreten der Dächer,

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- die Frage der Schnittstellen zum Elektrogewerk (Taster, Zuführung, Aufklemmen ...).

Abrechnungshinweis "Sandwich-Positionen"- In der Regel ist die Größe der Flächen, die mit Voranstrich,- Dampfsperre,- Wärmedämmung,- untererer und obere Abdichtungslage,- Auflast oder Begrünungbelegt werden, nahezu identisch. Daher bietet es sich für eine vereinfachte Abrechnung an, diese Leistungen ineiner "Sandwich-Position" zusammenzufassen, die dann jedoch alle Leistungsbestandteile benennen undspezifizieren muss. Kleinflächige Abweichungen beispielsweise in den Oberbelägen (wie etwa Kiesflächen imGründach) können dann mit einer Zulageposition erfasst werden.

Durch den Einsatz von "Sandwich-Positionen" wird das Leistungsverzeichnis kompakter, ist für den Bieterschneller auszufüllen und die Leistungen werden in der Regel günstiger angeboten als in vielen kleinteiligenEinzelpositionen.

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Schätz-LV LV-TXT Demo - DREIPLUS ZTV und LeistungspositionenDachabdichtungsarbeiten021 LV

021.00 Titel Vorbereitende Arbeiten

EP GPNr. Menge/Einheit


021.00.10 Untergrundprüfung

Vollflächige Prüfung des Untergrunds auf Eignung zum Aufbaueiner flächigen Dachabdichtung in Bezug auf:- Ebenheit/Pfützenbildung- Vorhandenes Gefälle- Verbliebene Befestigungsmittel, Nägel, Schraubköpfe- Risse im Untergrund- Feuchtigkeit im Untergrund- Entwässerungsmöglichkeit Tagwasser während der

Ausführung der Abdichtungsarbeiten

Die Leistung ist vom AN 5 Arbeitstage vor Beginn derAbdichtungsarbeiten zu erbringen, ggf. bestehende Bedenkengegen die Vorleistung sind dem AG unverzüglich anzuzeigen.

0,40 -m2 EP ............................. GP ............................

021.00.20 Untergrund reinigen,grobe Verschmutzung

Vorhandenen Untergrund, waage- oder senkrecht von grobenVerschmutzungen reinigen.Diese Position gelangt nur nach ausdrücklicherLeistungsabforderung durch die Bauleitung zurAusführung/Abrechnung!

Zweck: Vorbereitung für AbdichtungVorleistung: Freilegen der abzudichtenden FlächenFolgeleistung: AbdichtungUntergrund: MW, Beton

2,00 -m2 EP ............................. GP ............................

021.00.100 Ausgleich Heißbitumen<0,5m2

Untergrundausgleich von Pfützen mit Heißbitumen zurHerstellung eines weitgehend ebenen und pfützenfreienUntergrunds.

Pfützengröße: < 0,50 m2

7,50 -St EP ............................. GP ............................




10,90 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................

B = Bedarfsposition Seite 13 von 74Alle Einzelbeträge netto in EUR

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14,40 -St EP ............................. GP ............................

021.00.200 Toleranzausgleich Untergrund Heißbitumen

Toleranzausgleich vorhandener Decken-, bzw. Bodenplattenmit folgendem Leistungsumfang, jedoch ohne flächige Stemm-und/oder Fräsarbeiten an der Vorleistung.

Leistungsumfang- Nivellement zur Feststellung vorhandener Toleranzen- Abgleich mit ggf. herzustellendem Gefälle- Teilflächiger Ausgleich von Pfützen und Unebenheiten bis

25 mm Höhe nach Erfordernis mit Spachtelmasse oderHeißbitumen nach Wahl des AN

Zweck: Untergrundvorbereitung zur Vermeidung späterer PfützenbildungVorleistung: Betondecke, bzw. -bodenplatte mit zulässigen Toleranzen nach DIN 18202Folgeleistung: Dampfsperre, bzw. 1.

Abdichtungslage

Aufmaß und Abrechnung gelten für die gesamte abzudichtendeFläche; Ausführung des Toleranzausgleichs lediglich punktuell/teilflächig nach örtlicher Erfordernis.

5,50 -m2 EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.00 Vorbereitende Arbeiten ...............................


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021.01 Titel Ungedämmt


021.01 Titel Ungedämmt

UNTERGRUND HOLZSCHALUNG

021.01.10 Bitum.Dachabdichtung,2lg

Bituminöse Dachabdichtung, 2-lg. auf ungedämmtenUntergrund, samt Voranstrich.

Vorleistung: Holzverschalung, ohne DämmungFolgeleistung: endfertigAbdichtung: 2-lg., untere Lage mechanisch befestigtUntere Lage: DU/E1 PYE-KTP-KSP-3,0Obere Lage: DO/E1 PYE-PV 200 S5, oberseitig beschiefertAnw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IA nach DIN 18531-1Voranstrich: bituminös

Einbauort: ???

30,00 -m2 EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.01 Ungedämmt ...............................


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021.02 Titel Gedämmt



UNTERGRUND TRAPEZBLECH

Bitumenabdichtung

021.02.10 Bitum.Dachabdg.,2lg,MW,040,d=140mm

Bituminöse Dachabdichtung, komplett einschl. Dämmung.

Leistungsbestandteile- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: TrapezblechdachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 040Schmelzpunkt: > 1.000 °CAnwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S4

Einbauort: ???

66,90 -m2 EP ............................. GP ............................




Vorleistung: TrapezblechdachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 040Schmelzpunkt: > 1.000 °C

Übertrag ..................................Fortsetzung auf nächster Seite


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Fortsetzung von Eintrag 021.02.20

Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S4

Einbauort: ???

83,50 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.30 Bitum.Dachabdg.,2lg,EPS,035,d=140mm



Vorleistung: TrapezblechdachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 035Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

50,10 -m2 EP ............................. GP ............................






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Einbauort: ???

75,90 -m2 EP ............................. GP ............................





Einbauort: ???

47,60 -m2 EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO










Einbauort: ???

73,70 -m2 EP ............................. GP ............................

Kunststoffabdichtung

021.02.100 Kunststoffabdg.,PVC-P,MW,035,d=140mm

Dachabdichtung mit Kunststoffdachbahnen, komplett einschl.Dämmung.

Leistungsbestandteile- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre- Dämmung- 1-lg. Kunststoff-Abdichtung

Vorleistung: TrapezblechdachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: G 200 S 4 + AlDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 035Schmelzpunkt: >= 1.000 °CAnwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501



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Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: DE/E1 PVC-P-NB-V-PG-1.5Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1

Einbauort: ???

63,90 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.110 Kunststoffabdg.,PVC-P,EPS,035,d=140mm

Dachabdichtung mit Kunststoffdachbahnen, komplett einschl.Dämmung.

Leistungsbestandteile- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre- Dämmung- Trennlage- 1-lg. Kunststoff-Abdichtung

Vorleistung: TrapezblechdachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: G 200 S 4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 035Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmTrennlage: Rohglasvliesauflage 120g/m2Abdichtung: DE/E1 PVC-P-NB-V-PG-1.5Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1

Einbauort: ???

48,50 -m2 EP ............................. GP ............................

UNTERGRUND ORTBETON

Bitumenabdichtung



Leistungsbestandteile- Überprüfung des Untergrunds auf Gefälle und

Pfützenbildung, Ausgleich von Unebenheiten mitHeißbitumen bis ca. 2 cm

- Bituminöser Voranstrich



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- Dampfsperre- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 040Schmelzpunkt: > 1.000 °CAnwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E1 PYE-PV 200 DDObere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

70,40 -m2 EP ............................. GP ............................





- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 040Schmelzpunkt: > 1.000 °CAnwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mm



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Abdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E1 PYE-PV 200 DDObere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

84,40 -m2 EP ............................. GP ............................






Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 035Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IIB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

56,10 -m2 EP ............................. GP ............................





- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre



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- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch AuflastDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 035Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IIB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

78,60 -m2 EP ............................. GP ............................






Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch Auflast oder GründachaufbauDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 040Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mm



DEMO







Abdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

53,10 -m2 EP ............................. GP ............................






Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch Auflast oder GründachaufbauDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 040Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E2 G 200 S4Obere Lage: DO/E1 PYE-G 200 S5

Einbauort: ???

61,10 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.260 Bitum.Dachabdg.,2lg,PUR,025,d=140mm




- Bituminöser Voranstrich



DEMO







- Dampfsperre- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch Auflast oder GründachaufbauDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Polyurethanhartschaumplatten (PUR) mit umlaufendem Stufenfalz nach DIN EN 13165WLG: 025Anwendungsgebiet: DAA, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E1 PYE KTG KSP 2,8Obere Lage: DO/E1 PYE KTP 300 S5

Einbauort: ???

69,20 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.270 Bitum.Dachabdg.,2lg,PUR,025,d=200mm





Vorleistung: OrtbetondachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch Auflast oder GründachaufbauDampfsperre: DZ/E4 V 60 S4 + AlDämmung: Polyurethanhartschaumplatten (PUR) mit umlaufendem Stufenfalz nach DIN EN 13165WLG: 025Anwendungsgebiet: DAA, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1



DEMO







Untere Lage: DU/E1 PYE KTG KSP 2,8Obere Lage: DO/E1 PYE KTP 300 S5

Einbauort: ???

89,90 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.280 Bitum.Dachabdg.,2lg,CG,040,d=140mm




- Bituminöser Voranstrich- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: Stb.-DachdeckeFolgeleistung: z. B. Dachterrassen- oder Parkdeckbelag, GründachDämmung: Schaumglas (CG) nach DIN EN 13167 in Heißbitumen verlegtWLG: 040Anwendungsgebiet: DAA, ds nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IIB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E1 PYE PV 250 S5Obere Lage: DO/E1 PYE G 200 S4

Einbauort: ???

144,90 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.290 Bitum.Dachabdg.,2lg,CG,040,d=200mm




- Bituminöser Voranstrich- Dämmung- 2-lg. bituminöse Abdichtung

Vorleistung: Stb.-DachdeckeFolgeleistung: z. B. Dachterrassen- oder



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Parkdeckbelag, GründachDämmung: Schaumglas (CG) nach DIN EN 13167 in Heißbitumen verlegtWLG: 040Anwendungsgebiet: DAA, ds nach DIN 4108-10Baustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mmAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K1/IIB nach DIN 18531-1Untere Lage: DU/E1 PYE PV 250 S5Obere Lage: DO/E1 PYE G 200 S4

Einbauort: ???

188,60 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.300 Umkehrd.,Bitum.Abdg.,2lg,XPS,d=140mm

Umkehrdach, Komplettaufbau einschl. bituminöserDachabdichtung und Wärmedämmung.

Leistungsbestandteile- Bituminöser Voranstrich- 2-lg. bituminöse Abdichtung- Dämmung

Vorleistung: Stb.-DachdeckeFolgeleistung: z. B. Kiesauflast, Terrassen- oder GründachaufbauAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DO/E1 PYE-G200 S5Obere Lage: DO/E1 PYE-PV 200 S5Dämmung: extrudierter Polystyrolhartschaum, XPS nach DIN EN 13164 mit umlaufendem StufenfalzWLG: 035Anwendungsgebiet: DUK, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mm

Einbauort: ???

53,30 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.310 Umkehrd.,Bitum.Abdg.,2lg,XPS,d=200mm

Umkehrdach, Komplettaufbau einschl. bituminöserDachabdichtung und Wärmedämmung.

Leistungsbestandteile



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- Bituminöser Voranstrich- 2-lg. bituminöse Abdichtung- Dämmung

Vorleistung: Stb.-DachdeckeFolgeleistung: z. B. Kiesauflast, Terrassen- oder GründachaufbauAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IB nach DIN 18531-1Untere Lage: DO/E1 PYE-G200 S5Obere Lage: DO/E1 PYE-PV 200 S5Dämmung: extrudierter Polystyrolhartschaum, XPS nach DIN EN 13164 mit umlaufendem StufenfalzWLG: 035Anwendungsgebiet: DUK, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 200 mm

Einbauort: ???

69,50 -m2 EP ............................. GP ............................

Kunststoffabdichtung

021.02.400 Kunststoffabdg.,EVA,EPS,035,d=140mm

Dachabdichtung mit Kunststoffdachbahnen ausEthylen-Vinylacetat-Terpolymer (EVA), komplett einschl.Dämmung.

Leistungsbestandteile- Bituminöser Voranstrich- Dampfsperre- Dämmung- Trennlage- 1-lg. Kunststoff-Abdichtung

Vorleistung: Stb.-DachdeckeFolgeleistung: Lagesicherung durch Auflast oder GründachaufbauDampfsperre: V 60 S4 - Al 0,1Dämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163WLG: 035Anwendungsgebiet: DAA, dm nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501Dämmstärke: 140 mmAbdichtung: DE/E1 EVA-BV-K-PV-1,5



DEMO







Kaschierung: unterseitig, PolyestervliesAbdichtung: 2-lg.Anw.-Kl./Einwirk.-Kl: K2/IIB nach DIN 18531-1

Einbauort: ???

51,60 -m2 EP ............................. GP ............................

MEHR-/MINDERSTÄRKEN DÄMMUNG

021.02.500 Mehr-/Minderstärken,MW-Dämmung,10mm

Mehr-/Minderstärken für v. g. Mineralwolldämmung,Abrechnung je 10 mm Höhe.

5,30 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.510 Mehr-/Minderstärken,EPS-Dämmung,10mm

Mehr-/Minderstärken für v. g. EPS-Wärmedämmung,Abrechnung je 10 mm Höhe.

3,10 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.520 Mehr-/Minderstärken,PUR-Dämmung,10mm

Mehr-/Minderstärken für v. g. PUR-Wärmedämmung,Abrechnung je 10 mm Höhe.

3,50 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.530 Mehr-/Minderstärken,CG-Dämmung,10mm

Mehr-/Minderstärken für v. g. CG-Wärmedämmung,Abrechnung je 10 mm Höhe.

6,10 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.540 Mehr-/Minderstärken,XPS-Dämmung,10mm

Mehr-/Minderstärken für v. g. XPS-Dämmung, Abrechnung je10 mm Höhe.

2,80 -m2 EP ............................. GP ............................

ZULAGEN, SONSTIGES

021.02.600 Zul.Gefälledämmung,MW

Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenenWarmdachaufbaus für die Ausbildung eines Gefälles in derDämmebene.

Grundleistung: Wärmedämmung, d= ??? mm



DEMO







Zulage für: Mehrstärken Wärmedämmung, Einbau von Kehl- und Gratplatten, gem. GefälleplanungGefälle: ca. 2 %Mehrstärke Dämmung: 60 mm im MittelDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162, wie in der Hauptposition

Einbauort: ???

15,20 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.610 Zul.Gefälledämmung,EPS


Grundleistung: Wärmedämmung, d= ??? mmZulage für: Mehrstärken Wärmedämmung, Einbau von Kehl- und Gratplatten, gem. GefälleplanungGefälle: ca. 2 %Mehrstärke Dämmung: 60 mm im MittelDämmung: expandierte Polystyrolhartschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13163, wie in der Hauptposition

Einbauort: ???

10,00 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.620 Zul.Gefälledämmung,PUR


Grundleistung: Wärmedämmung, d= ??? mmZulage für: Mehrstärken Wärmedämmung, Einbau von Kehl- und Gratplatten, gem. GefälleplanungGefälle: ca. 2 %



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Mehrstärke Dämmung: 60 mm im MittelDämmung: Polyurethanhartschaumplatten (PUR) nach DIN EN 13165, wie in der Hauptposition

Einbauort: ???

15,30 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.630 Zul.Gefälledämmung,CG


Grundleistung: Wärmedämmung, d= ??? mmZulage für: Mehrstärken Wärmedämmung, Einbau von Kehl- und Gratplatten, gem. GefälleplanungGefälle: ca. 2 %Mehrstärke Dämmung: 60 mm im MittelDämmung: Schaumglas (CG) nach DIN EN 13167, wie in der Hauptposition

Einbauort: ???

33,10 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.640 Zul.Dampfsperre als Notabdichtung

Zulage zur Ausführung des zuvor beschriebenenWarmdachaufbaus für die Ausbildung der Dampfsperre alsbehelfsmäßige Abdichtung oder Notabdichtung.

Grundleistung: Dampfsperrbahn ausgerüstet als Funktionsebene zum Schutz vor Kondensation in der Wärmedämmschicht im fertigen Zustand des DachesZulage für: Ausrüstung der Dampfsperrbahn als Abdichtungsebene mit temporärer Schutzfunktion vor Witterungseinflüssen

Leistungsbestandteile- Vollflächiges Einschwemmen der Dichtungsbahn in

Heißbitumen- Einsatz Dichtungsbahn aus Polymerbitumen mit reißfester

Trägereinlage für hohe mechanische und thermischeBelastung (z. B. als kaltselbstklebende Bahn mitTrägereinlage und schweißbaren Nähten)



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- Stauwasserfreier Anschluss an die Entwässerung- Regelmäßige Überprüfung und ggf. Ausbesserung während

der Bauphase und vor Herstellung der endgültigenAbdichtung

13,50 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.650 Zul.Brandüberschlagsstreifen,A1

Zulage zur Dachabdichtung mit EPS-/PUR-Dämmung für dieAusbildung eines Brandüberschlagsstreifens im Bereich vonBrandwänden und Durchdringungen.

Dämmung: Mineralwolle (MW) nach DIN EN 13162Schmelzpunkt: >= 1.000 °CBaustoffklasse: A1/A2-s1,d0 nach DIN 4102 bzw. EN 13501WLG: 035Streifenbreite: ca. 1,00 m

Einbauort: ???

8,30 -m EP ............................. GP ............................

021.02.660 Zul.XPS unter Maschinenfundamenten

Zulage zur Dachabdichtung mit EPS-/PUR- oderMineralwolledämmung für die Ausführung der Dämmung miterhöhter Druckfestigkeit unter Maschinenfundamenten.

Dämmung: extrudierter Polystyrolhartschaum, XPS nach DIN EN 13164Anwendungsgebiet: DAA, dh nach DIN 4108-10Baustoffklasse: B1/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501WLG: 035Dämmstärke: mind. 3 cm höher als Gefällehochpunkt

Einbauort: ???

23,50 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.670 Schwingungsisolierung,Maschinenfundament

Hochelastische Spezial-Kautschukplatten zurSchwingungsisolierung und Körperschalldämmung unterMaschinenfundamenten einschl. Zulage für Mehraufwanddruckfester Dämmung (Flächenlast 10 kN/m2) unterMaschinenfundamenten.Anzahl, Typ und Lage gem. Vorgabe Fachplanung.



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Größe: ca. 500x250x25 mm

Einbauort: ???

40,80 -St EP ............................. GP ............................

021.02.680 Probe-Anstaubewässerung

Probe-Anstaubewässerung der fertiggestellten Dachhauteinschl. aller Anschlüsse, technische Abnahme durch dieBauleitung und Kosten für den Wasserverbrauch.

Anstauhöhe: ca. 10 cmAnstaudauer: 5 Tage

1,95 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.690 Zonierung,Dachabdichtg,Felder<300,0m2

Zulage zur Dachabdichtung für Unterteilungen der Dachfläche.Ausführung durch vollflächiges Einschweißen von Abkantungender Abdichtung in Höhe der Dämmstoffstärke mit Anschluss anDampfsperre/Notabdichtung

Leistungsumfang- Zonierung Dachfläche- 1 wärmegedämmter Kontrollschacht je Abschnitt- Aufmaß- und Dokumentationsplanung der Zonierungslage

Feldgröße: < 300,00 m2Ausführung: gem. DIN 18531-1, Punkt 6.15 um Einläufe herum

Einbauort: ???

2,40 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.700 Zonierung,Dachabdichtg,Felder<100,0m2

Zulage zur Dachabdichtung für Unterteilungen der Dachfläche.Ausführung durch vollflächiges Einschweißen von Abkantungender Abdichtung in Höhe der Dämmstoffstärke mit Anschluss anDampfsperre/Notabdichtung.

Leistungsumfang- Zonierung Dachfläche- 1 wärmegedämmter Kontrollschacht je Abschnitt



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- Aufmaß- und Dokumentationsplanung der Zonierungslage

Feldgröße: < 100,00 m2Ausführung: gem. DIN 18531-1, Punkt 6.15 um Einläufe herum

Einbauort: ???

3,00 -m2 EP ............................. GP ............................

021.02.710 Zul.Mechan.Befestigung Dachabdichung

Zulage für die mechanische Befestigung der o.g. Abdichtungs-und Dämmlagen, als zusätzliche Leistung gem.Windsogberechnung.

Leistungsbestandteile- Berechnung- Flächenausführung- Verdichtete Befestigung an Rändern und Ecken

Untergrund: Holzschalung, Stb. oder Trapezblech

Befestigungsart: genagelt mit Breitkopfstiften oder trittfest geschraubt mit Lastverteiltellern, Befestigungsmittel verdeckt und vor Bewitterung geschützt durch obere Lage

Einbauort: ???

4,30 -m2 EP ............................. GP ............................

ANSCHLÜSSE

021.02.800 Attikaaufkantung,2lg.bitum.,EPS,H=55cm

Abdichtungsaufkantung an Attiken.

Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre bis Außenkante Attikakrone- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil im Kehlbereich- 2-lg. bituminöse Dachabdichtung bis Außenkante der

Attikakrone einschl. mechanischer Befestigung

Vorleistung: Attika, Stb. oder MW



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Folgeleistung: AttikaverblechungWärmedämmung: Polystyrolhartschaum (EPS), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 55 cm

Einbauort: ???

46,10 -m EP ............................. GP ............................

021.02.810 Attikaaufkantung,2lg.bitum.,PUR,H=55cm


Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre bis Außenkante Attikakrone- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil im Kehlbereich- 2-lg. bituminöse Dachabdichtung bis Außenkante der


Vorleistung: Attika, Stb. oder MWFolgeleistung: AttikaverblechungWärmedämmung: Polyurethanhartschaum (PUR), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 55 cm

Einbauort: ???

51,20 -m EP ............................. GP ............................

021.02.820 Attikaaufkantung,2lg.bitum.,CG,H=55cm


Leistungsbestandteile- Voranstrich bis Außenkante Attikakrone- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil im Kehlbereich- 2-lg. bituminöse Dachabdichtung bis Außenkante der


Vorleistung: Attika, Stb. oder MWFolgeleistung: AttikaverblechungWärmedämmung: Schaumglas (CG), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 55 cm

Einbauort: ???

83,60 -m EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO






021.02.830 Attikaaufkantung,2lg.bit.,MW,UKAttikabl.

Abdichtungsaufkantung an Attiken einschl. Unterkonstruktionfür Attikaverblechung.

Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre bis Außenkante Attikakrone- Wärmedämmkeil im Kehlbereich Attika/Rohdecke- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Unterleghölzer auf Attikakrone, Regelabstand ca. 100 cm,

Zwischenräume vollsatt mit Dämmmaterial- Durchlaufende Holzbohle auf Unterleghölzern- 2-lg. Abdichtung auf vertikaler Dämmung bis über Holzbohle

geführt einschl. mechanischer Befestigung

Vorleistung: Attika, Stb. oder MWFolgeleistung: AttikaverblechungWärmedämmung: Mineralwolle, d= 60 mmAufkantungshöhe: bis ca. 55 cmHolzbohle (Krone): OSB III oder Holzbohle, imprägniert

Einbauort: ???

78,00 -m EP ............................. GP ............................

021.02.840 Attikaaufkantung,1lg,Kunstst.,EPS,H85cm


Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre bis Außenkante Attikakrone- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil im Kehlbereich- 1-lg. Kunststoffdachabdichtung bis Außenkante der

Attikakrone einschl. mechanischer Befestigung- Folienverbundblech auf der Attikaabdichtung, 3-fach

gekantet, mit Tropfkante, Zuschnitt ca. 500 mm

Vorleistung: Attika, Stb. oder MWFolgeleistung: AttikaverblechungWärmedämmung: Polystyrolhartschaum (EPS), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 85 cm

Einbauort: ???

59,20 -m EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO






021.02.900 Wandaufkantung,2lg.bitum.,H=50cm

Abdichtungsaufkantung an aufgehenden, ungedämmtenWänden.

Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre an Wand hochführen- Wärmedämmkeil ca. 50x50 mm im Kehlbereich- 2-lg. Abdichtung an Wand hochführen einschl.

mechanischer Befestigung mit Klemmschiene- Überhangblech mit Tropfkante und elastischer Versiegelung

Vorleistung: Stb.-/MW-WändeFolgeleistung: endfertige LeistungAufkantungshöhe: bis ca. 50 cm

Einbauort: ???

45,80 -m EP ............................. GP ............................

021.02.910 Wandaufkantung,2lg.bitum.,EPS,H=50cm

Abdichtungsaufkantung an aufgehenden, gedämmten Wänden.

Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre an Wand hochführen- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil ca. 50x50 mm im Kehlbereich- 2-lg. Abdichtung an Wand hochführen einschl.


Vorleistung: Stb.-/MW-WändeFolgeleistung: endfertige LeistungWärmedämmung: Polystyrolhartschaum (EPS), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 50 cm

Einbauort: ???

35,40 -m EP ............................. GP ............................

021.02.920 Wandaufkantung,2lg.bitum.,PUR,H=50cm


Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre an Wand hochführen- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil ca. 50x50 mm im Kehlbereich- 2-lg. Abdichtung an Wand hochführen einschl. mechanischer

Befestigung mit Klemmschiene



DEMO







- Überhangblech mit Tropfkante und elastischer Versiegelung

Vorleistung: Stb.-/MW-WändeFolgeleistung: endfertige LeistungWärmedämmung: Polyurethanhartschaum (PUR), ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 50 cm

Einbauort: ???

43,90 -m EP ............................. GP ............................

021.02.930 Wandaufkantung,2lg.bitum.,MW,H=50cm


Leistungsbestandteile- Voranstrich und Dampfsperre an Wand hochführen- Wärmedämmschicht, vertikal, mechanisch befestigt- Wärmedämmkeil ca. 50x50 mm im Kehlbereich- 2-lg. Abdichtung an Wand hochführen einschl.


Vorleistung: Stb.-/MW-WändeFolgeleistung: endfertige LeistungWärmedämmung: Mineralwolle Baustoffkl. "A", ca. 100 mmAufkantungshöhe: bis ca. 50 cm

Einbauort: ???

45,20 -m EP ............................. GP ............................

021.02.980 Überdeckung ISO-Korb-Balkonanschluss

Abdichtungsüberdeckung der beweglichen Anschlussfuge vonBalkon- und Loggienfertigteilen.

Leistungsbestandteile- Säubern- Fuge/ISO-Korb überdecken mit Schleppstreifen- Hochflexible, 2-lg. Flüssigabdichtung mit Vlieseinlage- Schutzabdeckung aus Z-förmig gekantetem Aluminiumblech



DEMO







Zweck: Abdichtung, Vermeidung von HinterläufigkeitVorleistung: Fertigteil mit IsokorbanschlussFugentyp: I nach DIN 18.531Verformung: VK 3-E nach DIN 18533-1Abwicklung: ca. 30 cm Breite gesamt

44,30 -m EP ............................. GP ............................

021.02.990 Wandaufkantung:Anschluss an Außentür

Anschluss der Abdichtungs-Wandaufkantung an den bauseitigbeigestellten Abdichtungslappen von Außentüren.

Zweck: Herstellung dichten Anschlusses bis OK TürschwelleVorleistung: Abdichtungslappen TürbauerMaterial: Dachbahn oder Flüssigfolien mit Eignung für Anschluss an Vorleistung

27,30 -m EP ............................. GP ............................

DURCHDRINGUNGEN

021.02.1000 Dachdurchdringung,Klebeflansch,<500cm2

Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige, runde undeckige Durchdringungen wie Rohre und Stelzen, Ausführungmit Klebeflansch.

Querschnitt: < 500 cm2

Einbauort: ???

29,00 -St EP ............................. GP ............................



Querschnitt: > 500 < 1.500 cm2

Einbauort: ???

35,10 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO








Querschnitt: > 1.500 < 4.000 cm2

Einbauort: ???

39,70 -St EP ............................. GP ............................

021.02.1030 Dachdurchdringung,Klebeflansch,>4000cm2


Querschnitt: > 4.000 cm2

Einbauort: ???

48,40 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1100 Dachdurchdringung,Klemmflansch,<500cm2

Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige, runde undeckige Durchdringungen wie Rohre und Stelzen, Ausführungmit Klemmflansch- bzw. Los-/Festflanschkonstruktion.


Einbauort: ???

25,50 -St EP ............................. GP ............................




Einbauort: ???

31,60 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO









Einbauort: ???

36,20 -St EP ............................. GP ............................

021.02.1130 Dachdurchdringung,Klemmflansch,>4000cm2



Einbauort: ???

45,00 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1200 Dachdurchdrg,Aufk.,Klemmschiene,<500cm2

Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige, rechteckigeDurchdringungen, Ausführung mit hochgeführter Aufkantungund Klemmschiene einschl. elastischer Versiegelung.


Einbauort: ???

57,00 -St EP ............................. GP ............................




Einbauort: ???

70,70 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO









Einbauort: ???

86,00 -St EP ............................. GP ............................

021.02.1230 Dachdurchdrg,Aufk.,Klemmschiene,>4000cm2



Einbauort: ???

103,70 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1300 Dachdurchdrg.,Flüssigkunststoff,<500cm2

Anarbeiten von Dachabdichtung an bauseitige, runde undrechteckige Durchdringungen, Ausführung der Abdichtung mitFlüssigkunststoff.


Einbauort: ???

33,60 -St EP ............................. GP ............................




Einbauort: ???

39,70 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO









Einbauort: ???

44,30 -St EP ............................. GP ............................

021.02.1330 Dachdurchdrg.,Flüssigkunststoff,>4000cm2



Einbauort: ???

53,00 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1400 Sickenfüller,MW,Trapezblechdach

Sickenfüller aus Mineralwolledämmung.

Zweck: Wärme-, Schall- und Brandschutz im Bereich von Trapezblechdachanschlüssen und -durchdringungenVorleistung: StahltrapezblechdachdeckeFolgeleistung: WarmdachaufbauDämmung: Mineralwolledämmung (MW) nach DIN EN 13162WLG: 040Schmelzpunkt: > 1.000 °CBaustoffklasse: A1 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Sickenhöhe: 83-158 mmSickenbreite unten: ca. 40 mmSickenbreite oben: ca. 129-163 mm

22,40 -m EP ............................. GP ............................

FUGEN

Übertrag ..................................


DEMO






021.02.1500 Bewegungsfuge,Typ I,bitum.Abdichtung

Verstärkungen über Bewegungsfuge Typ I nach DIN 18531-3,bituminöse Abdichtung, Ausführung ohne Unterbrechung derAbdichtung, wie folgt:- Schleppstreifen über der Fuge, Breite > 200 mm, 1-mal

jeweils unterhalb der Dampfsperre und zusätzlich 1-malunterhalb der verklebten Abdichtungsbahnen

- Trennung der Wärmedämmschicht über der Fuge

Mögliche Bewegungen Fugentyp I- Langsam und einmalig bzw. selten wiederholt ablaufend (z.

B. normale Setzungsbewegungen und Längenänderungenaus jahreszeitlichen Temperaturschwankungen)

- < 5 mm bei verklebten bzw. < 10 mm bei lose verlegtenAbdichtungen

22,90 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1510 Bewegungsfuge,Typ II,bitum.Abdichtung

Ausbildung Bewegungsfuge Typ II nach DIN 18531-3,bituminöse Abdichtung, Ausführung mit Unterbrechung derAbdichtung, wie folgt:- Schlaufenartige Anordnung eines Zulagestreifens auf der

Dampfsperre- Beidseitig der Fuge zusätzliche Dämmstoffkeile zur

Anhebung der Abdichtung- Fuge mit Dämmstoff ausgefüllt- Rundschnur oberhalb der Fuge auf der Wärmedämmung- Zulage-Schweißbahnstreifen auf unterer und oberer Lage

der Abdichtung

Mögliche Bewegungen Fugentyp II- Schnell und häufig wiederholt ablaufend (z. B.

Längenänderungen aus tageszeitlichenTemperaturschwankungen)

- > 5 mm bei verklebten bzw. > 10 mm bei lose verlegtenAbdichtungen

85,10 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1520 Bewegungsfuge,Typ I,Kunststoffabdichtung

Verstärkungen über Bewegungsfuge Typ I nach DIN 18531-3,1-lg. Kunststoffabdichtung, Ausführung ohne Unterbrechung derAbdichtung, wie folgt:- Schleppstreifen über der Fuge, Breite > 200 mm, 1-mal

jeweils unterhalb der Dampfsperre und zusätzlich 1-malunterhalb der verklebten Abdichtungsbahnen



DEMO







- Trennung der Wärmedämmschicht über der Fuge

Mögliche Bewegungen Fugentyp I- Langsam und einmalig bzw. selten wiederholt ablaufend (z.

B. normale Setzungsbewegungen und Längenänderungenaus jahreszeitlichen Temperaturschwankungen)

- < 5 mm bei verklebten bzw. < 10 mm bei lose verlegtenAbdichtungen

26,90 -m EP ............................. GP ............................

021.02.1530 Bewegungsfuge,Typ II,Kunststoffabdichtg.

Ausbildung Bewegungsfuge Typ II nach DIN 18531-3, 1-lg.Kunststoffabdichtung, Ausführung mit Unterbrechung derAbdichtung, wie folgt:- Schlaufenartige Anordnung eines Zulagestreifens auf der

Dampfsperre- Beidseitig der Fuge zusätzliche Dämmstoffkeile zur

Anhebung der Abdichtung- Fuge mit Dämmstoff ausgefüllt- Rundschnur oberhalb der Fuge auf der Wärmedämmung- Anordnung Zulage-Streifen auf 1-lg. Abdichtungsbahn als

Schlaufe verklebt

Mögliche Bewegungen Fugentyp II- Schnell und häufig wiederholt ablaufend (z. B.

Längenänderungen aus tageszeitlichenTemperaturschwankungen)

- > 5 mm bei verklebten bzw. > 10 mm bei lose verlegtenAbdichtungen

91,10 -m EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.02 Gedämmt ...............................


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021.03 Titel Dachbeläge



KIESAUFLAST

021.03.10 Auflast,Kiesschüttung,16-32mm,d=5cm

Kiesschüttung aus Grobkies auf Trenn- bzw. Schutzlage.

Zweck: Auflast/Windsogsicherung gem. statischem NachweisVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Kies: Körnung 16-32 mmEinbaustärke: mind. 5 cmEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

9,70 -m2 EP ............................. GP ............................



Zweck: Auflast/Windsogsicherung gem. statischem NachweisVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Kies: Körnung 16-32 mmEinbaustärke: ca. 12 cmEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

15,10 -m2 EP ............................. GP ............................



Zweck: Auflast/Windsogsicherung gem. statischem NachweisVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Kies: Körnung 16-32 mmEinbaustärke: ca. 22 cmEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

23,50 -m2 EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


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PLATTENBELÄGE

021.03.100 Betonplatten als Auflast,40x40x4cm

Betonplatten als Auflast einschl. Unterbau.

Zweck: Lagesicherung der Abdichtung in den Eckbereichen gem. statischem NachweisVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigPlattengröße: ca. 40x40x4 cmUnterbau: Kies-/Splittbett auf TrennlageEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

65,20 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.110 Betonplatten,40x40x4cm,grau,Splittbett

Betonplatten als Belag für nutzbare Dachflächen, Verlegung imSplittbett auf Dränage und Trennschicht.

Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Dränage: Kunststoff, unverrottbar, d= 16 mmPlattengröße: 40x40x4 cmFarbton: grauRutschfestigkeit: R11Splittbett: Basaltsplitt, 2-8 mm, d= 70 mmMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

58,60 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.120 Betonplatten,40x40x5cm,glasiert,Splittb.


Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Dränage: Kunststoff, unverrottbar, d= 16 mmPlattengröße: 40x40x5 cmFarbton: weiß, glasierte Oberfläche



DEMO







Rutschfestigkeit: R11Splittbett: Basaltsplitt, 2-8 mm, d= 70 mmMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

65,00 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.130 Betonplatten,40x40x4cm,grau,Stelzlager

Betonplatten als Belag für nutzbare Dachflächen, Verlegung aufStelzager, Bautenschutzmatte und Trennschicht.

Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Bautenschutzmatte: Gummischrot, d= 8 mmPlattengröße: 40x40x4 cmFarbton: grauRutschfestigkeit: R11Stelzlager: Kunststoff, höhenverstellbar 35-70 mmMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

88,60 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.140 Betonplatten,40x40x5cm,glasiert,Stelzlg.


Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Bautenschutzmatte: Gummischrot, d= 8 mmPlattengröße: 40x40x5 cmFarbton: weiß, glasierte OberflächeRutschfestigkeit: R11Stelzlager: Kunststoff, höhenverstellbar 35-70 mmMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

121,90 -m2 EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO






021.03.150 Betonplatten,40x40x4cm,grau,Mörtelsäcke

Betonplatten als Belag für nutzbare Dachflächen, Verlegung aufMörtelsäcken, Bautenschutzmatte und Trennschicht.

Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Bautenschutzmatte: Gummischrot, d= 8 mmPlattengröße: 40x40x4 cmFarbton: grauRutschfestigkeit: R11Mörtelsäcke: Kunststoffbeutel gefüllt mit MGIII/IIIaMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

99,10 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.160 Betonplatten,40x40x5cm,glasiert,Mörtels.

Betonplatten als Belag für nutzbare Dachflächen, Verlegung aufMörtelsäcken, Bautenschutzmatte und Trennschicht.

Zweck: TerrassenbelagVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertige OberflächeTrennschicht: Polyethylenvlies, ca. 65 g/m2Bautenschutzmatte: Gummischrot, d= 8 mmPlattengröße: 40x40x5 cmFarbton: weiß, glasierte OberflächeRutschfestigkeit: R11Mörtelsäcke: Kunststoffbeutel gefüllt mit MG III/IIIaMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

109,50 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.200 Randausbildung,Kies,Fangleiste,B=40cm

Randausbildung Plattenbeläge mit Kiesschüttung aus Grobkiesauf Schutzlage, Trennung durch Kiesfangleiste.

Körnung: 16-32 mm



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Einbaustärke: ca. 8 cmBreite: bis ca. 40 cmKiesfangleiste: L-Winkel aus verzinktem Stahlblech, gelocht, L-Profil, H= 150 mm

Einbauort: ???

29,10 -m EP ............................. GP ............................

021.03.210 Betonplatten für Wartungwege,40x40x4cm

Betonplatten für Wartungswege einschl. Unterbau.

Zweck: Begehung der Dachfläche zu Wartungszwecken bei nicht begehbaren DachflächenVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigPlattengröße: ca. 40x40x4 cmUnterbau: Kies-/Splittbett auf TrennlageRutschfestigkeit: R11Max. zulässige Nutzlast: 1 KNEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

66,90 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.220 Zul.An-/Abschluss,Plattenbelag,rund

Zulage für die Ausbildung von im Grundriss rundenAn-/Abschlüssen bei Betonplattenbelägen.

19,30 -m EP ............................. GP ............................

021.03.230 Zul.An-/Abschluss,Plattenbelag,schräg

Zulage für die Ausbildung von schrägen An-/Abschlüssen beiBetonplattenbelägen.

9,90 -m EP ............................. GP ............................

HOLZBELÄGE

021.03.300 Terrassenbelag,Douglasie,27x142mm

Terrassen-/Loggienbelag aus Douglasieholz.

Material: Douglasie, 1-seitig geriffelt, 1-seitig genutet, Kanten gefast

Dauerhaftigkeit: Kernholz gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 3-4Härte: 50 N/mm2 nach Brinell



DEMO







Querschnitt: ca. 27x142 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer Douglasie samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cmBefestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmLänge: bis ca. 5,00 mMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

84,90 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.310 Terrassenbelag,sib.Lärche,27x145mm

Terrassen-/Loggienbelag aus sibirischer Lärche.

Material: sibirische Lärche, 1-seitig geriffelt, 1-seitig gezahnt, Kanten gefast

Dauerhaftigkeit: Kernholz gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 2-3Härte: 27 N/mm2 nach BrinellQuerschnitt: ca. 27x145 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer sibirische Lärche samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cmBefestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmLänge: bis ca. 3,60 mMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

97,00 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.320 Terrassenbelag,Bangkirai,25x145mm

Terrassen-/Loggienbelag aus Bangkiraiholz.

Material: Original Bangkirai aus kontrolliertem Anbau, 2-seitig Rillenprofil, Kanten gefast

Dauerhaftigkeit: Kernholz gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 2-3Härte: 63 N/mm2 nach BrinellQuerschnitt: ca. 25x145 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer Bangkirai samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cm



DEMO







Befestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmLänge: bis ca. 5,00 mMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

113,60 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.330 Terrassenbelag,IPE,21x145mm

Terrassen-/Loggienbelag aus Ipe-Holz.

Material: Original IPE aus kontrolliertem Anbau, 2-seitig Rillenprofil, Kanten gefast

Dauerhaftigkeit: Kernholz gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 1-2Härte: 48-60 N/mm2 nach BrinellQuerschnitt: ca. 21x145 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer Bangkirai samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cmBefestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmProfile: durchlaufend, nicht gestoßenLänge: bis ca. 5,00 mMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

116,20 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.340 Terrassenbelag,Thermobuche,25x130mm

Terrassen-/Loggienbelag aus Thermoholz.

Material: Thermisch behandeltes Buchenholz, Sichtseite fein geriffelt, Kanten gefastDauerhaftigkeit: gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 1-2Rohdichte: ca. 580 kg/m3Querschnitt: ca. 25x130 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer Thermo Buche samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cmBefestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmProfile: durchlaufend, nicht gestoßenLänge: bis ca. 3,00 m



DEMO







Max. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

108,30 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.350 Terrassenbelag,WPC-Dielen,23x144mm

Terrassen-/Loggienbelag aus WPC-Dielen.

Material: Holz-/Kunststoff Verbundwerkstoff mit ca. 60-70 % Holzanteil (Holzmehl)

und hochverdichtetem PolyethylenOberfläche: geriffelt oder strukturiertDauerhaftigkeit: gegen Pilzbefall nach DIN EN 350, Klasse 1Rohdichte: ca. 1.300 kg/m3Querschnitt: ca. 23x144 mmUnterkonstruktion: Kanthölzer WPC samt Gefälleausgleich 1,5 %, Abstand e < 50 cmBefestigung: Schrauben, V2A, versenktFugenbreite: 3-5 mmProfile: durchlaufend, nicht gestoßenLänge: bis ca. 4,80 mMax. zulässige Nutzlast: 4 KN/m2 gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

156,30 -m2 EP ............................. GP ............................

021.03.400 Zul.Anschluss,Terrassenbelag,rund

Zulage für die Ausbildung von im Grundriss rundenAn-/Abschlüssen bei Terrassenholzbelägen.

23,50 -m EP ............................. GP ............................

021.03.410 Zul.Anschluss,Terrassenbelag,schräg

Zulage für die Ausbildung von schrägen An-/Abschlüssenbei Terrassenholzbelägen.

16,70 -m EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


DEMO






021.03.420 Zul.Reviöffnung in Holzbelägen

Zulage Revisionsöffnung über Dachabläufen in hölzernenTerrassenbelägen.Quadratischer Ausschnitt, ca. 30x30 cm, Unterlegung derRänder mit Holz, Einsatz aus Terrassenbelagsdielen, optischunauffällig.

29,93 -St EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.03 Dachbeläge ...............................


DEMO




021.04 Titel Dachbegrünung



EXTENSIV

021.04.10 Exten.Dachb.,kompl.,10-25cm,100-300kg/m2

Extensive Dachbegrünung, für Flachdächer bis 5°Dachneigung, als Komplettaufbau ab Oberkante Dachdichtung.

Leistungsbestandteile- Schutz- und Speichervlies- Festkörperdränagematte- Kombikontrollschacht über den Dacheinläufen- Filtervlies- Extensivsubstrat als Tragschicht, Dicke 5-20 cm- Sprossenansaat

Vorleistung: durchwurzelungsfeste DachabdichtungFolgeleistung: endfertigSchutz-/Speichervlies: Kunststoff PP/PET, ca. 350 g/m2Dränagematte: Kunststoff HDPE, d ca. 4 cm, ca. 2,3 kg/m2Kontrollschacht: Kunststoff, Schachtwände mit Einlaufschlitzen, Querschnitt ca. 37x37 cmFiltervlies: Kunststoff PP, ca. 105 g/m2, vertikale Wasserdurchlässigkeit nach FLL-RichtlinieExtensivsubstrat: gem. FLL-Richtlinie u. a. aus Blähton, -schiefer, Lava, Bims und GrünschnittkompostAnsaat: Kräutersaatgut und SedumsprossenGesamtaufbauhöhe: ca. 10-25 cmFlächengewicht: ca. 100-300 kg/m2Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

39,70 -m2 EP ............................. GP ............................

021.04.20 Exten.Leichtdachb.,kompl.,5cm,50kg/m2

Extensive Leichtdachbegrünung, für Flachdächer bis 5°Dachneigung, als Komplettaufbau ab Oberkante Dachdichtung.

Leistungsbestandteile- Schutz- und Speichervlies- Festkörperdränagematte- Kombikontrollschacht über den Dacheinläufen- Extensivsubstrat als Drän- und Vegetationstragschicht,

Dicke ca. 3 cm



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- Extensivbegrünung mit Vegetationsmatte

Vorleistung: durchwurzelungsfeste Dachabdichtung

Folgeleistung: endfertigSchutz-/Speichervlies: Kunststoff PP/PET, ca. 300 g/m2Dränagematte: Kunststoff HDPE, d ca. 2,50 cm, ca. 1,35 kg/m2Kontrollschacht: Aluminium, Höhe 50 mm, Querschnitt ca. 45x45 cmExtensivsubstrat: Leichtsubstrat gem. FLL-Richtlinie, aus BimsVegetationsmatte: Gewebeträger mit vorkultivierter Moos-Sedumvegetation, Dicke ca. 1,5-2,5 cmGesamtaufbauhöhe: ca. 5 cmGewicht: ca. 50 kg/m2Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

33,50 -m2 EP ............................. GP ............................

INTENSIV

021.04.100 Int.Dachb.,kompl.,60-100cm,700-1300kg/m2

Intensive Dachbegrünung, für Flachdächer von 1-5°Dachneigung, als Komplettaufbau ab Oberkante Dachdichtung.

Leistungsbestandteile- Schutz- und Speichervlies- Dränschicht- Wasserleitsystem- Filtervlies- Untersubstrat- Intensiv- oder Rasensubstrat

Vorleistung: durchwurzelungsfeste Dachabdichtung

Folgeleistung: bauseitige Pflanzungen aus Staudenund Gehölzern

Schutz-/Speichervlies: Kunststoff PP/PES, ca. 900 g/m2Dränschicht: Blähschiefer, Körnung 8-16 mm, Dicke ca. 15 cmWasserleitsystem: Kunststoffleitprofile,

zusammensteckbar, geschlitzt, kombiniert mit Kontrollschächten über den Einläufen, gem. Entwässerungsberechnung



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Filtervlies: Kunststoff PP, ca. 105 g/m2, vertikale Wasserdurchlässigkeit nach FLL-RichtlinieUntersubstrat: als Füllschicht, Dicke 29-69 cm gem. FLL-Richtlinie u. a. aus Blähton, -schiefer, Lava, Bims und PorlithIntensiv-/Rasensubstrat: als Vegetationsschicht für

nachfolgendeBepflanzung/Rasenansaat, Dicke15-25 cm

Gesamtaufbauhöhe: ca. 60-100 cmGewicht: ca. 700-1.300 kg/m2Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

86,90 -m2 EP ............................. GP ............................

RANDAUSBILDUNG, WARTUNGSWEGE

021.04.200 Randausbildung,Kies,Fangleiste,B=40cm

Randausbildung mit Kiesschüttung aus Grobkies aufSchutzlage, Trennung durch Kiesfangleiste.

Zweck: Trennung Dachbegrünung zu Dachrändern, Brandwänden, Lichtkuppeln und sonstigen DurchdringungenKörnung: 16-32 mmEinbaustärke: ca. 16 cmBreite: bis ca. 40 cmKiesfangleiste: L-Winkel aus verzinktem Stahlblech, gelocht, L-Profil, H= 150 mmEinbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

29,10 -m EP ............................. GP ............................

021.04.210 Betonplatten für Wartungwege,40x40x4cm

Betonplatten für Wartungswege einschl. Unterbau.

Zweck: Begehung der Dachfläche zu Wartungszwecken bei nicht begehbaren DachflächenVorleistung: DachabdichtungFolgeleistung: endfertigPlattengröße: ca. 40x40x4 cm



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Unterbau: Kies-/Splittbett auf TrennlageRutschfestigkeit: R11Max. zulässige Nutzlast: 1 KN gem. DIN 1055-3Einbauhöhe: bis ??? m über OK Gelände

Einbauort: ???

66,90 -m2 EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.04 Dachbegrünung ...............................


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021.05 Titel Einbauteile



LICHTKUPPELN/RWA

Schnittstellendefinition

Für Dachausstiege, Dachflächenfenster und Lichtkuppeln, auch mit RWA-, bzw. NRG-Funktion,gelten folgende Schnittstellen:

Leistung:Kuppel* ANAntriebsmotor* ANSteuerung liefern ANSteuerung aufklemmen ELTTaster liefern ELTTaster aufklemmen ELTKabel (AP, UP, E30 etc.) ELTRauchmelder liefern ELTRauchmelder aufklemmen ELTInbetriebnahme/Doku/Prüfbuch ANLaibungsbekleidung innen bauseitig

Definitionen:* = Liefern, Einbauen und Eindichten samt ggf. erforderlicher Eindeckrahmen, Holzbohlenkranzetc.

AN= Bieter, bzw. Auftragnehmer dieser Vergabeeinheit

ELT= bauseitig beauftragtes Elektrogewerk

bauseitig= Drittgewerk im Auftrag des AG

021.05.10 Lichtkuppel,2schalig,starr,opal,100x100cm

2-schalige, wärmegedämmte Lichtkuppel einschl.wärmegedämmter Aufsetzkranz einschl. Holzbohlenkranz undAnarbeitung an die Abdichtung.

Zweck: Belichtung InnenräumeVorleistung: Öffnung in DachkonstruktionFolgeleistung: Laibung GipskartonGröße: 100x100 cmKuppel: opale Polycarbonatverglasung (PC),

2-schalig, starr, U,G= 2,70 W/m2KBaustoffklasse: B1/B-s2,d0 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Beschlag: starrAufsetzkranz: GFK, wärmegedämmt, H= ca. 50 cm, mit Klebeflansch

Einbauort: ???

966,00 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


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Einbauort: ???

1.216,10 -St EP ............................. GP ............................





Einbauort: ???

1.345,50 -St EP ............................. GP ............................



Zweck: Belichtung InnenräumeVorleistung: Öffnung in Dachkonstruktion



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Folgeleistung: Laibung GipskartonGröße: 150x200 cmKuppel: opale Polycarbonatverglasung (PC),


Einbauort: ???

1.535,30 -St EP ............................. GP ............................

021.05.50 Lichtkuppel,2schalig,starr,klar,100x100cm


Zweck: Belichtung InnenräumeVorleistung: Öffnung in DachkonstruktionFolgeleistung: Laibung GipskartonGröße: 100x100 cmKuppel: durchsichtige, klare

Polycarbonatverglasung (PC), 2-schalig, starr, U,G= 2,70 W/m2K

Baustoffklasse: B1/B-s2,d0 nach DIN 4102 bzw. EN 13501Aufsetzkranz: GFK, wärmegedämmt, H= ca. 50 cm, mit Klebeflansch

Einbauort: ???

922,90 -St EP ............................. GP ............................





Baustoffklasse: B1/B-s2,d0 nach DIN 4102 bzw. EN 13501



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Aufsetzkranz: GFK, wärmegedämmt, H= ca. 50 cm, mit Klebeflansch

Einbauort: ???

1.173,00 -St EP ............................. GP ............................






Einbauort: ???

1.302,40 -St EP ............................. GP ............................






Einbauort: ???

1.492,10 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


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021.05.100 Zul.manuelle Öffnungsfunktion

Zulage für die Ausführung vorgenannter Lichtkuppeln mitmanueller Öffnungsfunktion zu Lüftungszwecken, anstelleStandardausführung fest/starr.

Leistungsumfang- Öffnungsklappbeschlag- Mech. Spindelantrieb- Handkurbelstange

Einbauort: ???

120,80 -St EP ............................. GP ............................

021.05.110 Zul.elektr.-mot.Öffnungsfunktion

Zulage für die Ausführung vorgenannter Lichtkuppeln mitelektro-motorischer Öffnungsfunktion zu Lüftungszwecken,anstelle Standardausführung fest/starr.

Leistungsumfang- Öffnungsklappbeschlag- Elektr. Spindelantrieb 230 V oder 12 V mit Trafo- Wind- und Regenwächter, Steuerung

Einbauort: ???

508,90 -St EP ............................. GP ............................

021.05.120 Zul.Dachausstieg,manuelle Öffnung

Zulage für die Ausführung vorgenannterLichtkuppeln mit Zusatzfunktion Dachausstieg.

Umfang- Aushängbarer Antrieb- Gasdruckfeder- Leitereinhangvorrichtung- Abschließbarer Leiterhaken an Wand

Einbauort: ???

353,60 -St EP ............................. GP ............................

021.05.130 Zul.elektr.-mot.Öffnungsfunktion+RWA

Zulage für die Ausführung vorgenannter Lichtkuppeln anstelleStandardausführung fest/starr.

Leistungsbestandteile- Öffnungsbeschlag- Elektromotor. Antrieb



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- Rauch-Wärme-Melder- Steuerzentrale mit Akkupufferung- Beistellung 2 Taster für Elektrogewerk- Inbetriebnahme

Zweck: a) RWA (Rauch-Wärme-Abzug) elektro-motorisch b) Lüftungsfunktion

Einbauort: ???

925,00 -St EP ............................. GP ............................

021.05.140 Zul.pneumat.RWA-Öffnungsfunktion,CO2

Zulage für die Ausführung vorgenannter Lichtkuppeln mitpneumatischer Öffnung für RWA-Funktion, anstelleStandardausführung fest/starr.

Öffnungsfunktion- Mit Druckgas (CO2) betriebenem pneumatischem

Hubzylinder mit Handauslöser für RWA-Funktion- Leitung/Leitungsweg bis ca. 20,00 m

Einbauort: ???

434,70 -St EP ............................. GP ............................

021.05.150 Zul.Durchsturzsicherung,100x100cm

Zulage für die Ausführung vorgenannterLichtkuppeln mit Durchsturz-/Einbruchschutzsicherung anstelleStandardausführung ohne Sicherung.

Ausführung: Stahlgitter, verzinktVorleistung: Lichtkuppel, RohdeckeGitterweite: max. 200 mmGitterstäbe: mind. d= 10 mmGröße Lichtkuppel: 100x100 cm

Einbauort: ???

153,00 -St EP ............................. GP ............................



Ausführung: Stahlgitter, verzinktVorleistung: Lichtkuppel, Rohdecke



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Gitterweite: max. 200 mmGitterstäbe: mind. d= 10 mmGröße Lichtkuppel: 120x150 cm

Einbauort: ???

166,80 -St EP ............................. GP ............................




Einbauort: ???

224,30 -St EP ............................. GP ............................




Einbauort: ???

287,50 -St EP ............................. GP ............................

021.05.190 Dachaustiegsleiter,Wandh.,Alu,H<3,5m

Dachausstiegsleiter aus Aluminium mit Einhängehaken undWandhalterung.

Dachaustiegshöhe: bis 3,50 m

Einbauort: ???

241,00 -St EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


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ABSTURZSICHERUNG

021.05.200 Absturzsicherung,Seilsicherungssystem

Flachdachabsturzsicherung als permanentesSeilsicherungssystem einschl. End-, Zwischen- undEckhalterungen gem. DIN EN 795 und Bau-BG.

Zweck: Absturzsicherung zum Einhängen des Sicherungsseils der persönlichen SchutzausrüstungVorleistung: Stb.-/TrapezblechdachFolgeleistung: fertige LeistungHalterungen: aus Edelstahl mit Kraftabsorbern bei End- und KurvenelementenSicherungsseil: Edelstahl, Dicke 6 mm mit SpannelementenDachaufbauhöhe: bis ca. 30 cm

Einbauort: ???

35,10 -m EP ............................. GP ............................

021.05.210 Einzelsekuranten,wärmegedämmt

Flachdachabsturzsicherung, bestehend ausEinzelanschlagpunkten (Sekuranten), wärmegedämmt gem.DIN EN 795 und Bau-BG.

Zweck: Absturzsicherungspunkt zum Einhängen des Sicherungsseils der persönlichen SchutzausrüstungVorleistung: Stb.-/TrapezblechdachFolgeleistung: fertige LeistungDachaufbauhöhe: bis ca. 30 cmAbstand d. Sekuranten: max. 7,50 m untereinander, 2,50 m zum Dachrand

Einbauort: ???

215,30 -St EP ............................. GP ............................

021.05.220 Persönliche Schutzausrüstung

Persönliche Schutzausrüstung zur Sicherung bei Begehungenoder Arbeiten auf dem Dach gem. DIN EN 795 und Bau-BG.

Leistungsbestandteile



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- Sicherheitsseil, kantengeschütztes Kernmantelseil mit 2freilaufenden Karabinerhaken und Seilkürzer zurBefestigung an den Anschlagpunkten

- Verbindungsseil bis 15,00 m mit Seilkürzer und Falldämpferzum Arbeiten an den Absturzkanten, Auffanggurt

Einbauort: ???

226,00 -St EP ............................. GP ............................

SONSTIGE

021.05.300 Flachdachentlüfter,NW 100mm

Flachdachentlüfterelement zum Anschluss in dieFlachdachabdichtung einschl. Klebeflansch, Aufstockelementund Abdeckhaube.

Nennweite: bis ca. 100 mm

137,10 -St EP ............................. GP ............................

021.05.310 Notüberlauf,PVC,DN70

Flachdach-Notüberlauf zum Anschluss in dieFlachdachabdichtung einschl. Klebeflansch, Aufstockelementund Abdeckhaube.

Material: PVCNennweite: bis ca. 70 mmAblaufrohr: L= 300 mm

425,50 -St EP ............................. GP ............................

021.05.320 Entwässerungsrinne,V2A-Rost,B=15cm,A15

Entwässerungsrinne mit Gitterrostabdeckung, begehbar, vorFassaden einschl. Anschluss an die innenliegendeEntwässerung.

Höhe: ca. 15 cmBreite: ca. 15 cmRinnenkörper: FaserzementGitterrostabdeckung: Edelstahl, V2ABelastungsklasse: A15

Einbauort: ???

163,30 -m EP ............................. GP ............................

Übertrag ..................................


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021.05.330 Entwässerungsrinne,Stahlrost,B=15cm,A15


Höhe: ca. 15 cmBreite: ca. 15 cmRinnenkörper: PolymerbetonGitterrostabdeckung: Stahl, verzinktBelastungsklasse: A15

Einbauort: ???

113,60 -m EP ............................. GP ............................

021.05.340 Entwässerungsrinne,Gussrost,B=15cm,C250


Höhe: ca. 15 cmBreite: ca. 15 cmRinnenkörper: PolymerbetonGitterrostabdeckung: GusseisenBelastungsklasse: C250

Einbauort: ???

143,30 -m EP ............................. GP ............................

021.05.350 Dränrost,V2A,nivellierb.,B=15cm,A15

Entwässerungsdränrost, begehbar, vor Türen undbodengleichen Fensterelementen einschl. stufenlosnivellierbarer Unterkonstruktion aus Stelzlagern, zur Ableitungdes Wassers in die Flächendränage.

Breite: ca. 15 cmGitterrostabdeckung: Edelstahl, MW 30x10 mmBelastungsklasse: A15

Einbauort: ???

91,50 -m EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.05 Einbauteile ...............................


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021.06 Titel Flüssigabdichtung


021.06 Titel Flüssigabdichtung

021.06.10 Flüssigabdicht.,2K-Abdichtungsharz,PMMA

Flüssigabdichtung aus 2-komponentigem, pigmentiertemAbdichtungsharz einschl. Einbetten Spezialvlies.

Zweck: Bauwerksabdichtung nach DIN 18195 auf Flachdächern und BalkonenVorleistung: Beton oder EstrichFolgeleistung: Schutzvlies bei Auflegen bzw. Aufständern von FremdbelägenMaterialbasis: Polymethylmethacrylatbasis (PMMA)Untergrundvorb.: Anrauhen oder Schleifen, frei von UnebenheitenVliesdichte: 110 g/m2Abdichtungsverbrauch: 3-4 kg/m2Trockenschichtdicke: mind. 2,10 mmEinbau: auf bis zu 90° geneigten FlächenEigenschaften: naht- und fugenlos, temperaturflexibel, wasserdicht, perforationsbeständig, uv-beständig, Alkali-beständig, elastisch rissüberbrückend, durchwurzelungsfestBaustoffklasse: B2/E nach DIN 4102 bzw. EN 13501

Einbauort: ???

104,40 -m2 EP ............................. GP ............................

021.06.20 Sockel,Flüssigkeitsabdichtung,H=30cm

Sockelausbildung mit zuvor genannter Flüssigkeitsabdichtungeinschl. Hohlkehlausbildung.

Sockelhöhe: 30 cm

Einbauort: ???

47,70 -m EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.06 Flüssigabdichtung ...............................


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021.07 Titel Wartung



021.07.10 Wartung Dachflächen

Wartung von Flachdachflächen nach DIN 18.531-4.

Leistungsumfang- Sichtprüfung- Beseitigung von Verunreinigung und Bewuchs- Beseitigung Kiesverwehungen- Reinigung Abläufe und Rinnen- Reinigung von Be- und Entlüftungsöffnungen- Prüfung und ggf. Erneuerung dauerelastischer Fugen- Wartungsdokumentation zum Erhalt der Gewährleistung

Wartungszyklus: 1-mal jährlichAbrechnung: jährlich nach m2 Dachfläche

0,12 -m2 EP ............................. GP ............................

021.07.20 Wartung extensiv begrünte Dachflächen

Wartung von extensiv begrünten Flachdachflächen

Leistungsumfang- Sichtprüfung- Beseitigung Verunreinigungen und Laub- Beseitigung Kiesverwehungen- Durcharbeiten Bewuchs, Entfernen nicht erwünschter

Aussamungen- Mähen, Düngen, Nachsaat/Nachpflanzung bei Fehlstellen- Reinigung Abläufe und Rinnen- Reinigung von Be- und Entlüftungsöffnungen- Prüfung und ggf. Erneuerung dauerelast. Fugen

Einschl. Wartungsdokumentation zum Erhalt derGewährleistung.

Wartungszyklen: 1-2-mal jährlichAbrechnung: jährlich nach m2 Dachfläche

0,25 -m2 EP ............................. GP ............................

021.07.30 Wartung intensiv begrünte Dachflächen

Wartung von intensiv begrünten Flachdachflächen

Leistungsumfang- Sichtprüfung- Beseitigung Verunreinigungen und Laub- Beseitigung Kiesverwehungen- Durcharbeiten Bewuchs, Entfernen nicht erwünschter

Aussamungen



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- Mähen, Düngen, Nachsaat/Nachpflanzung bei Fehlstellen- Schnittarbeiten, Mulchen- Nachrichten von Verankerungen- Reinigung Abläufe und Rinnen- Reinigung von Be- und Entlüftungsöffnungen- Prüfung und ggf. Erneuerung dauerelast. Fugen

Einschl. Wartungsdokumentation zum Erhalt derGewährleistung.

Wartungszyklen: 4-8-mal jährlichAbrechnung: jährlich nach m2 Dachfläche

0,15 -m2 EP ............................. GP ............................

021.07.40 Wartung RWA

Prüfung und Wartung von RWA-Anlagen einschl. allerAnbauteile und Funktionsbestandteile nach GUV/ASR/BGV undzum Erhalt der Gewährleistung.Fehlerbericht und Prüfbuchdokumentation durch anerkanntenSachverständigen.

Wartungszyklus: 1-mal jährlichAbrechnung: je St RWA pro Jahr

168,00 -St EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.07 Wartung ...............................


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021.90 Titel Stundenlohnarbeiten


021.90 Titel Stundenlohnarbeiten

Vorbemerkungen Stundenlöhne

Stundenlöhne enthalten die Zulagen für Feiertags-, Samstags- und Sonntagsarbeit sowie fürÜberstunden.

Mit den Stundenlöhnen sind im Weiteren Fahrkosten, Aufwendungen für Verpflegung,Übernachtung sowie Kleinmaterialien, Einsatz von Kleinmaschinen und Verbrauchsmaterialienusw. abgegolten.

Ein Anspruch auf Ableistung der nachstehend genannten Stunden besteht generell nicht.

Ein Vergütungsanspruch für Zeitaufwendungen entsteht nur, wenn die voraussichtlichbenötigten Aufwendungen vor Arbeitsausführung von der Bauleitung bestätigt/beauftragtwurden.

Für einfache Tätigkeiten, wie Transport, Reinigung, Stemm- und Abbrucharbeiten etc,.gelangen grundsätzlich nur die Stundensätze für Bauhelfer zur Abrechnung.

Die vom AN angegebenen Stundensätze werden als Grundlage wechselseitigerZeitaufwandsverrechnung zwischen AN und AG herangezogen.

B 021.90.10 Stundensatz Fachwerker

Stundensatz für Leistungen, welche nicht in den Positionenerfasst sind und nur auf ausdrückliche Anweisung derBauleitung gegen Nachweis zur Ausführung kommen.

Fachwerker

48,00h Nur EPEP .............................

B 021.90.20 Stundensatz Bauhelfer

Stundensatz für Leistungen, welche nicht in den Positionenerfasst sind und nur auf ausdrückliche Anweisung derBauleitung gegen Nachweis zur Ausführung kommen.

Bauhelfer

42,90h Nur EPEP .............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.90 Stundenlohnarbeiten ...............................


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021.99 Titel Pauschal-Abrechnungsposition


021.99 Titel Pauschal-Abrechnungsposition

021.99.10 Pauschal-Abrechnungsposition: Dachabdichtungsarbeiten

Soweit die in der nachfolgenden Aufzählung beschriebenenLeistungen nicht bereits in gesonderten Leistungspositionenerwähnt wurden, sind die hierfür erforderlichen Aufwendungen,ggf. auch in geringfügiger Abweichung zu ATV Abschnitt 4, indieser Pauschal-Abrechnungsposition zu erfassen:- Berechnungen zur Windsogsicherheit- Vollflächige Untersuchung der abzudichtenden Flächen auf

Gefälle und Pfützenbildung, Ausgleich von Unebenheiten bis2 cm

- Sämtliche Fugen-, Kehl- und Eckausbildungen- Abschluss- und Verwahrprofile im oberen Abschluss von

Wandabdichtungen- Das Anarbeiten bauseits vorhandener Durchbrüche wie

Haustechnikinstallationen, Abwasserrohre usw., soweit zumZeitpunkt der Angebotsabgabe erkennbar, sonst im Umfangwie bei anderen Gebäuden der gleichen Art zu erwarten

- Schutzmaßnahmen/-schichten nach DIN 18195-10, soweitzum Zeitpunkt Angebotsabgabe erkennbar

- Jegliche Aufwendungen zum Schutz gegen Tagwasser- Schutzabdeckungen für andere Bauteile zur Vermeidung

derer Verschmutzung- Prüfung von Vorleistungen/Einbauteilen anderer

Unternehmer in Bezug auf fachgerecht verstellbareAnschlüsse

- Probeanstaubewässerung über 5 Tage für alle allseitigangeschlossenen Dachflächen

- Berechnung der Entwässerung (Freispiegel) undNotüberläufe nach DIN 1986-100 und DIN EN 12056 mitErmittlung der Anstauhöhe

- Prüfung der örtlichen Verhältnisse in Bezug auf erforderlicheAnstau- und Aufkantungshöhen

- Planung, Ausführung und Dokumentation der Zonierung derDachflächen nach DIN 18531-1, Punkt 6.10

- Planung Gefälledämmung- Planung der Montageorte für die Sekuranten- Ausführung von Dampfsperren als Notabdichtung bei

allseitig umschlossenen Dachflächen oder an zuerwartender Pfützenbildung

- -psch EP ............................. GP ............................

Gesamtsumme

0,00 EUR Titel 021.99 Pauschal-Abrechnungsposition ...............................


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Schätz-LV LV-TXT Demo - DREIPLUS ZTV und Leistungspositionen021 LV Dachabdichtungsarbeiten

Gesamt in EURNr. Art Bezeichnung der Leistungsverzeichnisse

Zusammenfassung der Gliederungspunkte

0,00 EURTitel021.00 Vorbereitende Arbeiten .................................

0,00 EURTitel021.01 Ungedämmt .................................

0,00 EURTitel021.02 Gedämmt .................................

0,00 EURTitel021.03 Dachbeläge .................................

0,00 EURTitel021.04 Dachbegrünung .................................

0,00 EURTitel021.05 Einbauteile .................................

0,00 EURTitel021.06 Flüssigabdichtung .................................

0,00 EURTitel021.07 Wartung .................................

0,00 EURTitel021.90 Stundenlohnarbeiten .................................

0,00 EURTitel021.99 Pauschal-Abrechnungsposition .................................

0,00 EURLV 021 DachabdichtungsarbeitenGesamtsumme .................................

0,00 EURMWSt. 19,0 % .................................

0,00 EURGesamtsumme einschl. MWSt. .................................

Alle Einzelbeträge Netto in EUR Seite 74 von 74

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Über DREIPLUS

Die hier vorliegenden LV-Texte wurden

von dem Berliner Architekturbüro

DREIPLUS PLANUNGSGRUPPE,

Architekten und Ingenieure GmbH unter

der Regie des Geschäftsführers Uwe

Morell erstellt.

DREIPLUS ist ein Architekturbüro, das

keine Planungen erstellt, sondern das

sich seit über 20 Jahren ausschließlich

als Dienstleister für

Kostenermittlungen,

Leistungsverzeichnisse und funktionale

Leistungsbeschreibungen für den

Hochbau betätigt.

Der Tätigkeitsschwerpunt von DREIPLUS liegt im Objektbereich. Das Büro

mit ca. 20 Mitarbeitern hat bisher deutschlandweit Ausschreibungen für

ca. 1.800 Großbauvorhaben wie Einkaufszentren, Krankenhäuser,

Stadien, Arenen, Botschaften und Hotels für Architekten, Investoren und

Generalunternehmer erstellt.

Foto: Gregor Törzs, Berlin

Impressum

Die DVD „LV-Texte – Leistungspositionen mit ZTV für Hochbau und

Objektbau“ wird herausgegeben von der

Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG

Stolberger Straße 84

50933 Köln

www.rudolf-mueller.de

www.baufachmedien.de

ISBN 978-3-481-03868-7

© Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG

Köln 2019. Alle Rechte vorbehalten.

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DEMO - besser-ausschreiben.de · In „LV-Texte“ steckt geballtes Praxiswissen: Der Herausgeber, Uwe Morell, ist Ausschreibungsprofi und leitet seit 25 Jahren die DREIPLUS-Planungsgruppe,