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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 1
Einladung für „Werkstatt“:Pressemitteilung
„In Elleringhausen gibt es bereits seit Jahren einen Prozess der Dorfentwicklung. Daraus können andere, die sich erst jetzt auf den Weg machen, lernen. Über Erfolge, Herausforderungen und auch Misserfolge berichtet Dorfmarketingsprecher Jörg Stralka.“
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
- Gebürtiger Elleringhauser bzw. Olsberger- 44 Jahre- Seit über 30 Jahren diverse ehrenamtliche Tätigkeiten- Kein offizielles Dorf-Statement,- sondern subjektive Sichtweise- als sog. Dorfmarketingsprecher
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 2
Ein Entwicklungsbaustein: Meinungsvielfalt + Aufgabenteilung
Elleringhauser „Dreigestirn“ zur Dorfentwicklung:
Ortsvorsteher[in] - seit 2004 politisch ungebunden+ Dorfmarketingsprecher (seit 2009)+ Vorsitzende[r] Dorfgemeinschaftsverein (seit 2012)
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+ rund 40 Vereine und Gruppen+ Ortsheimatpflegerin+ Ratsvertreter, sachkundige Bürger+ …
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 3
Negative Dorfentwicklung ohne Strategie(n), Aktivitäten, Zusammenhalt wahrscheinlichDorfentwicklung hat keinen zeitlichen Anfang und kein Ende! Es gibt keinen wirklichen Stillstand im Dorf, denn …
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Dorf verändert sich täglich durch Wegzüge, Zuzüge, Geburten, Todesfälle, Gäste, Betriebsgründungen, Betriebsschließungen, Neubauten, Umbauten, Anbauten, Abrisse, konjunktureller Aufschwung, Rezession, Gespräche miteinander und übereinander, Gerüchte, u.v.m.Dorf-Ziele:Aktive Dorfentwicklung statt passiver Dorfentwicklung + positive Ausstrahlung!
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 4
Grundsätzliches vorab zur Dorfentwicklung als Erfahrungswerte
Es gibt kein Patentrezept für eine positive Dorfentwicklung Individuelle Situation beachten (Struktur, Umfeld, Vereine, Bürger,…) Voneinander lernen hilfreich, Erfahrungsaustausche Vernetzen, Zusammenarbeit stärkt Kraft Immer wieder neue Wege gehen
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 5
Grundsätzliches vorab zur Dorfentwicklung als Erfahrungswerte
Es geht nicht alleine Aufgabenteilung soweit es geht – mehrere Schultern wichtig Aber im Regelfall eine Art Teamchef / Manager notwendig / hilfreich Hilfe nutzen und einfordern (z.B. LEADER, Stadt, Südwestfalenagentur, Bank,…)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 6
Grundsätzliches vorab zur Dorfentwicklung als Erfahrungswerte
Dorfgemeinschaft nicht überfordern, d.h.
viele Helfer = viele Aktionen/Projekte
weniger Helfer = Projekte verkleinern, verschieben, aufgeben
notfalls auf Kernaufgaben (übergangsweise) beschränken
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Auch „Pausen“ sind wichtig, um neue Kraft zu schöpfen,aber nicht zu lange, um wieder in Schwung kommen zu können für neue Projekte
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 7
Konkreter Dorfentwicklungsprozess in Elleringhausen: viele kleine und große Schritte
Wichtigsten Eckpunkte der letzten Jahrzehnte (Kurzfassung): 1967 = erstmalige Teilnahme am Dorfwettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ (heute „Unser Dorf hat Zukunft“) 1995 (– 2004) = Bildung Arbeitskreis zur Dorfentwicklung „Initiativkreis 3000“
1996 = Schließung Gießerei Paul Schmidt (104 Mitarbeiter) Knackpunkt
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 8
Konkreter Dorfentwicklungsprozess in Elleringhausen: viele kleine und große Schritte
1999/2000 = Teilnahme am Pilotprojekt „Stadtintegriertes Dorfmarketing“
2001 = eigene Weiterführung Dorfmarketingprozess, Bildung Arbeitskreise / Initiativkreise
2009 = Elleringhauser Zukunftskonzept
2010 = Schließung Grundschulstandort Elleringhausen Knackpunkt
2012 = Gründung Dorfgemeinschaftsverein „Elleringhausen hat Zukunft e.V.“
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 9
Negative Dorfentwicklung:Infrastruktur reduziert sich immer weiter
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 10
Und nun?Was passiert mit den weiteren Einrichtungen?
Tennisheim mit Tennisanlage? Kirche? Kindergarten? Gasthof Schröder? Landgasthof Körner?
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Wir können den Wandel nicht aufhalten, sondern allenfalls verlangsamen und gestalten.
Hotel Haus Keuthen? Frisörsalon Bach? Feuerwehrgerätehaus? Franz-Stock-Haus mit katholischer Bücherei? Mehrzweckhalle mit Turnhalle?
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 11
Und nun?Was passiert mit den weiteren Einrichtungen?
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Alternativen sind gefragt.
z.B. statt Dorfladen Konsum Nutzung fahrbarer Dorfläden, Bäckerautos, Bringservice aus Nachbarort Radweg nach Olsberg
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 12
Negative Dorfentwicklung:Elleringhauser Einwohnerzahl
1993: 1224
1996: 1266
2003: 1223
2004: 1198
2008: 1155
2014: 1150
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Bleibt Einwohnerzahl - wie seit 2008 registriert – stabil (vgl. Wegzüge, Flüchtlinge) ? Oder sinkt Einwohnerzahl - wie seit 1996 registriert - weiter?
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 13
Demografischer Wandel ist vor Ort spürbar:
- Betriebsschließungen- Verkauf von Gebäuden (temporäre Leerstände)- Vorstände werden immer jünger
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Ziele lt. Vereinsvorständetreffen 2014:- ältere Dorfbewohner von einer Mitwirkung überzeugen- stärkere Integration von Neubürgern ins Dorfleben- ein „Schlüssel“ für eine positive Dorfentwicklung: stärkere aktive Einbindung von Neubürgern in den Vereinen / Gruppen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 14
Ein Entwicklungsbaustein: Teilnahmen am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ (Platzierungen 1967-2014)
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1967 5. Platz auf Kreisebene 1971 Kreissieger und Silbermedaille des Landes 1973 Kreissieger (4. Kreissieger) und Silbermedaille des Landes 1974 Teilnahme-Urkunde beim Kreiswettbewerb 1978 5. Platz auf Kreisebene (5. Kreissieger) 1979 Sonderpreis des Landes 1980 3. Platz beim Stadtwettbewerb
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 15
Ein Entwicklungsbaustein: Teilnahmen am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ (Platzierungen 1967-2014)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
1984 Teilnahme-Urkunde beim Stadtwettbewerb 1986 Teilnahme-Urkunde beim Stadtwettbewerb 1988 3. Platz beim Stadtwettbewerb und 6. Platz auf Kreisebene
1990 2. Platz beim Stadtwettbewerbund 4. Platz auf Kreisebene (4. Kreissieger)
1992 2. Platz beim Stadtwettbewerbund 5. Platz auf Kreisebene (5. Kreissieger)
1995 Bronzemedaille des Landes
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 16
Ein Entwicklungsbaustein: Teilnahmen am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ (Platzierungen 1967-2014)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
1996 1. Platz beim Stadtwettbewerbund Kreissieger
1997 Silbermedaille des Landes 1998 1. Platz beim Stadtwettbewerb 1999 Kreissieger 2000 GOLDMEDAILLE des Landes 2001 Silbermedaille des Bundes
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 17
Ein Entwicklungsbaustein: Teilnahmen am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“ (Platzierungen 1967-2014)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
2008 1. Platz beim Stadtwettbewerbund 2. Platz auf Kreisebene
2009 Silbermedaille des Landes 2011 3. Platz beim Stadtwettbewerb 2014 1. Platz beim Stadtwettbewerb
und 4. Platz auf Kreisebene
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 18
Vorteile einer Teilnahmeam Dorfwettbewerb:
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Wettbewerb weckt sportlichen Ehrgeiz Eigene Stärken werden besser reflektiert Besserer Zusammenhalt der örtlichen Vereine und Gruppen Zusätzliche Projekte und schnellere Umsetzungen Mediale Präsens stärkt Ort Bewertungen des Ortes durch Dritte Kontakte / Hilfestellungen Siegprämien
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 19
Vorteile einer Teilnahmeam Dorfwettbewerb:
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Bei Erfolg:
Bestätigung
+
Rückenwind
+
Unterstützung durch Stadt u.a.
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 20
Nachteile einer Teilnahmeam Dorfwettbewerb:
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Erheblicher zeitlicher Aufwand Finanzieller Aufwand (z.B. Bus vor Ort, Freisprechanlage, Bewirtung) Abhängigkeit von „Individualisten“ in den Kommissionen Kurze Präsentationszeit Eigene Vorstellungen und Ziele der Kommission nicht immer deckungsgleich Fachliche Bewertungen teilweise mit schlechter Qualität Bewertung / Platzierung nicht transparent
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 21
Nachteile einer Teilnahmeam Dorfwettbewerb:
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Bei Misserfolg:
Enttäuschung
+
Frust
+
ggf. Trotzreaktion (Ansporn)
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 22
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
1995:Bildung Arbeitskreis „Initiativkreis 3000“ zur Unterstützung Ortsvorsteher (H.-D. Frigger), Beratung und Steuerung der Dorfentwicklung,Projektumsetzungen, auch Vorbereitung Dorfwettbewerb Zur Realisierung der erarbeiteten Projekte werden Arbeitsgruppen gebildet
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 23
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
1999 / 2000:Teilnahme (zusammen mit sechs weiteren Ortschaften Nordrhein-Westfalens) am Pilotprojekt „Stadtintegriertes Dorfmarketing – Unser Dorf hat Zukunft“ mit externer Moderation und Abschlussbericht durch Stadtmarketing Gesellschaft Gelsenkirchen mbH und City Plan – Gesellschaft für kommunale Beratung bR, Göttingen Initiative: Landwirtschaftskammern
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 24
Juni 1999 = Informationsblatt an alle Haushalte Fragebogenaktion, anonym (24 % Rücklauf) Expertengespräche und Telefoninterviews öffentliche Veranstaltungen/Sitzungen, tlw. Gruppenarbeit Stärken- und Schwächenanalyse Leitbild durch Arbeitskreis „Dorfmarketing Elleringhausen“ Entwicklungsziele Projektliste Konzept mit zunächst 10 vordringlichen Maßnahmen Juni 2000 = Bürgerversammlung
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 25
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
Ab 2001:Dorfmarketingprozess geht weiter Seit 2001 steht Elleringhausen – ohne externe Moderation – vollständig auf eigenen Füßen zunächst Koordination durch Ortsvorsteher,ab 2004 durch Dorfmarketingsprecher Weitere bedarfsgerechte Dorfmarketing-Arbeitskreise gebildet
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 26
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
Ab 2000 = Initiativkreis Vereine, Freizeit, Jugend und Kultur 2002 = erstmals Sommer-Kinderferienprogramm ab 2002 Teil-Ersatz durch Elleringhauser Karnevals- und Kulturgemeinschaft 2002 e.V. (EKG) und ab 2007 Umfirmierung in IK Freizeit, Kinder, Jugend Ab 2005 = Initiativkreis Elleringhausen ab 2012 Ersatz durch Dorfverein-Vorstand
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 27
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
Ab 2006 = Initiativkreis Bänke Bestandsaufnahme, Neuaufstellungen, neues Design (Holz) Ab 2006 = Initiativkreis Dorfgeschichte 2006 = neue Dorfchronik; 2010 = Band 2 Ab 2006 = Initiativkreis Dorfpflege Anlagen neu gestalten (eigener Aufsitzmäher) Ab 2006 = Initiativkreis Spielplatz am Heck / City Neubau 2007/2008 aufgelöst! Ab 2006 = Web-Team 2007 = neue Homepage (www.elleringhausen.net)
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 28
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
Ab 2007 = Initiativkreis Verkehr 2011 = Einweihung Bürgerradweg nach Olsberg aufgelöst! Ab 2008 = Initiativkreis Blumenschmuck 2011 = Fertigstellung Kräutergarten 2009 = Logo-AG 2009 = repräsentatives Dorf-Logo aufgelöst! Ab 2010 = Initiativkreis Nachnutzung Grundschule 2014 = Projektvorstellung „Alte Schule“ (Nutzungskonzept) / 2015 = Entscheidung „Nein“ aufgelöst! Ziel für 2016 = Initiativkreis Infrastruktur
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 29
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
2009:Elleringhauser Zukunftskonzept
Entscheidung zur Schulschließung im Sommer 2008 gibt Startschuss für Entwicklung eines Zukunftskonzeptes ohne Grundschule
Per Homepage und Aushänge um Ideen gebeten
Erarbeitung Konzept-Entwurf durch „Initiativkreis Elleringhausen“
Januar 2009: einstimmige Verabschiedung des Konzeptes (32 Seiten) auf Bürgerversammlung
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 30
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser DorfmarketinprozessElleringhauser Zukunftskonzept
Analyse Fortschreibung Abschlussbericht „Pilotprojekt Stadtintegriertes Dorfmarketing“ 15 übergeordnete Ziele als Handlungsempfehlungen definiert Zentrale Ziele zur Nachnutzung des Grundschulgebäudes sowie Deckung des Bedarfs örtlicher Gruppen und Vereine definiert Mittelfristige Projektziele Neues „Leitbild-Kompakt“ Themenbezogene Projektskizzen entsprechend 6 Dorfwettbewerbs-Kriterien Veröffentlichung auf Homepage, regelmäßige Aktualisierung
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 31
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Dorfmarketinprozess
2012:Dorfmarketingprozess bekommt ein neues „Dach“ Gründung Dorfgemeinschaftsverein „Elleringhausen hat Zukunft e.V.“ Ziele:- Aufgaben auf noch mehr Schultern verteilen- dörfliche Infrastruktur organisatorisch und finanziell besser absichern
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 32
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser DorfmarketinprozessDorfverein „Elleringhausen hat Zukunft“
Jede Unterstützung wichtig für positive Dorfentwicklung (Sicherung Infrastruktur):- Mindest-Mitgliedsbeitrag von 12 €- Spenden - Tatkraft aller Dorfmarketingakteure
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Organisation (drei Säulen):- geschäftsführender Vorstand sowie- beratende örtliche Mandatsträger (Ortsvorsteher, Ortsheimatpflegerin, Ratsmitglieder) und- beratenden Dorfmarketing-Arbeitskreissprecher im Erweiterten Vorstand
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 33
Ein Entwicklungsbaustein:Dorf-Logo (ergänzend zum Wappen)
Elleringhauser Logo in 2009 von „Logo AG“ entworfen am 19. November 2009 öffentlich präsentiert Ziel: repräsentatives und zukunftsweisendes Logo Logo soll das vorhandene Wappen nicht ersetzen, sondern ergänzen Es soll Elleringhausen mit seinen Besonderheiten symbolisch darstellen und vermarkten sowie das Elleringhauser Lebensgefühl transportieren. Zentrale Logo-Symbole mit vielfältiger Bedeutung:Dorfname, Fachwerkhaus, moderne Kirche mit Kreuz, grüne Berge und Täler sowie Gierskopp-Bachlauf
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 34
Ein Entwicklungsbaustein:Elleringhauser Logo
Zentrale Logo-Symbole mit vielfältiger Bedeutung:Dorfname, Fachwerkhaus, moderne Kirche mit Kreuz, grüne Berge und Täler sowie Gierskopp-Bachlauf
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 35
Ein Entwicklungsbaustein:Dorf-LogoBeschreibung der Elemente: Blaues Elleringhauser „E“: Flusslauf Gierskopp, Offenheit, Leben, Lebendigkeit, Herzlichkeit, lange Ortsdurchfahrt Grünes Band: attraktives Dorf- und Landschaftsbild, Berge (Borberg, Habberg, Istenberg, Ruthenberg etc.), (Berge =) Lebendigkeit, Freude, Täler, (Täler =) Bodenständigkeit, Auf- und Ab- eines aktiven Dorfes Kirche mit Turm: katholische St. Laurentius Kirche, Werte, Neues, Modernes, Kultur Fachwerkhaus: 23 Solstätten (so nannte man die ersten Gehöfte mit eigenem Grundbesitz), Fachwerkviertel, Altes, Geschichte, Kreuz auf der Kirche und Balkenkreuz im Fachwerkhaus: Christentum, Feldkreuze, Bildstöcke, Kreuzweg, Ruthenbergkapelle
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 36
Ein Entwicklungsbaustein:Dorf-LogoBeschreibung der Elemente: Elleringhausen: Ortsname, Vielfalt, Wortbestandteil „Ring“ = Unendlichkeit, Gemeinschaft, 20 Brücken, „Brücken“-Funktion = Zusammenhalt, Zusammenwachsen, Zusammentreffen, Integration, Dorfgemeinschaft
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Bedeutung der Farben: Blau: Wasser, Gierskopp-Bachlauf und BikenGrün: Natur, Wald, Bäume, Wiesen und begrünte BergeSchwarz-weiß: Fachwerkhäuser
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 37
Ein Entwicklungsbaustein:Chancen nutzen + RealitätssinnBeispiel:Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“(Nachnutzung Grundschule Elleringhausen)Prozess 2010 - 2015
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 38
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
Einstellung Schulbetrieb im Sommer 2010 Grundstücksvermarktung durch Stadt Olsberg 1. Gespräch mit oberer Denkmalbehörde im September 2010 Ziel: Projektumsetzung über „Regionale 2013“ (1. Halbjahr 2011)
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2. Stern für Netzwerkprojekt „LandLebenHeimat – Bürger machen Dorf“ (Juli 2011) „Alte Schule Elleringhausen“ wird Regionale-Modellprojekt 1. Regionale-Lenkungskreissitzung am 29.09.2011
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 39
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
„Hausaufgaben“, insbesondere Umfragen im Dorf (Frühjahr 2012) 16.04.2012: Regionale-Unterstützung aber: professionelles Konzept notwendig für Fördermittel Meinungsbild wg. Konzeptkosten von 25.000-30.000 € im Mai 2012 positiv
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rund 20 Spendenzusagen über rd. 11.000 € für Konzept eingegangen 23.07.2012: Gründung Dorfgemeinschaftsverein „Elleringhausen hat Zukunft e.V.“
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 40
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
Bewerbung um LEADER-Fördermittel (55 % von 25.000 €) und Antragstellung 19.04.2013: LEADER-Zuwendungsbescheid für Nutzungskonzept Zustimmungen zur erarbeiteten Vorplanung / Raumkonzept (4. Quartal 2013) Erarbeitung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (1. Quartal 2014)
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Projektvorstellung und Zwischenfazit im März / April 2014: Ja mit Bedingungen Verteilung Grundinformationen und Fragebogen an Haushalte
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 41
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
20.07.2014: Tag der offenen Tür mit Projekt-Vorstellung plus Folgetermine
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 42
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
Umfangreiche ergänzende Informationen zum aktuellen Planungsstand auf www.elleringhausen.net veröffentlicht – mit sechs Themenfeldern: Öffentlichkeitsarbeit, Zukunftskonzept, Nutzungen, Vorplanung, Wirtschaftlichkeit und Projektschritte (August 2014)
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 43
Regionale- und Leader-Projekt „Alte Schule“
Diverse Presseveröffentlichungen im Jahresverlauf wg. Meinungsbild mit Erinnerung an Fragebogenaktion Dezember 2014: OV-Brief und gesonderter Kurzflyer an alle Haushalte sowie per Mailingaktion über alle örtlichen Vereine und Gruppen (als Multiplikatoren) um ein abschließendes Votum „Ja“ oder „Nein“ bis Mitte Januar 2015 zu erhalten
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 44
Projekt „Alte Schule“Auswertung der Fragebogenaktion (1. Quartal 2015)09.03.2015: Beschlüsse Dorfverein Elleringhausen hat Zukunft e.V.:1.)... dörfliche wirtschaftliche und organisatorische Risiko bzgl. Invest und Betrieb sowie die Größe des Projektes "Alte Schule" auf Basis des Ehrenamtes und der demografischen Entwicklung … zu groß … dörflichen Risiken übersteigen die Chancen. … keine dörfliche Projektumsetzung. ...
2.) Ziel ist nunmehr eine zeitnahe intensivierte Vermarktung durch die Stadt Olsberg
im Wege eines Wettbewerbs, wobei nicht das höchste, sondern das strategisch beste Angebot den Zuschlag bekommen soll. ... Besonders positiv soll bewertet werden, wenn wesentliche Aspekte / Nutzungsbausteine vom „Nutzungskonzept Alte Schule Elleringhausen“ im Sinne des Regionale- / LEADER-Projektes umgesetzt werden, insbesondere die Sicherung des KLJB-Jugendraums (im Kellergeschoss) und die Bereitstellung eines kleinen Archivs sowie Lager mit Werkstatt für die örtlichen Dorfmarketing-Arbeitsgruppen (als dörfliches Mindestziel / Wunsch), Versorgungseinrichtungen oder barrierefreier Wohnraum. ... Bei der Verkaufs-Entscheidung soll die Dorfgemeinschaft ein Mitspracherecht haben. 3.) Die Dorfgemeinschaft wünscht sich … eine tatkräftige Unterstützung der Stadt Olsberg bei der Realisierung / Sicherung eines KLJB-Jugendraums sowie Platzierung eines bedafsgerechten Dorfarchivs sowie Lagers mit Werkstatt für die vielfältigen Dorf-Arbeitsgruppen im Ort ... als wichtige Zukunftsbausteine.
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 45
Projekt „Alte Schule“:Wir haben viel Zeit und Geld verloren!Was bleibt uns Positives?Hoffnung, auf eine positive Nachnutzung! Viele wichtige Anregungen im Projektentwicklungsprozess gesammelt, insbesondere Erfahrungsaustausche mit anderen ProjektträgernFragebogenaktionen vielen öffentlichen Veranstaltungen im Ort Fördertipps diverser Institutionen abschließende gemeinschaftliche Bewertung des Projektergebnisses
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 46
Projekt „Alte Schule“:Wir haben viel Zeit und Geld verloren!Was bleibt uns Positives?Anregungen haben für die örtliche Entwicklung einen bleibenden Wert
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Elleringhauser Dorfgemeinschaftsverein „Elleringhausen hat Zukunft e.V.“ ein bleibender Wert, ohne den die Sicherung der örtlichen Infrastruktur nicht im gleichen Maße möglich wäre (2014/2015: beispielsweise neue Fußgängerbrücke zur Kirche, neues Fachwerk-Buswartehäuschen an der Millionenkreuzung, Aufwertung Alter Kirchplatzes durch diverse Informationstafeln)
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 47
Die Schule ist weg – aber wir lernen noch vor Ort!Projekt „Alte Schule“ zeigt uns exemplarisch Probleme auf
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
z.B.
weniger fest wohnende Mitbürger Mitbürger investieren weniger Zeit für Gemeinschaft / Ehrenamt weniger Bindungsbereitschaft fehlendes Geld für Infrastruktur Projekte dürfen nicht überfordern (geringere Risikobereitschaft) Integration Neubürger (Altersruhesitz, Wochenendbewohner, Flüchtling,...) wichtig
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 48
Aber:positive „kleine“ Projekte funktionieren weiterhin (- noch):
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z.B. Bürgerradweg Olsberg-Elleringhausen „Aus rot wird grün“ – Rasen- statt Aschensportplatz Komplettsanierung Sanitärbereich Turnhalle und Speiseraum mit Küche Buswartehäuschen im Fachwerkviertel / Ortskern (im Fachwerkstil) Fußgängerbrücke an der Kirche
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 49
Ein Entwicklungsbaustein:Strategische Infrastruktur für Dorfgemeinschaft schaffen / erhalten
JUGENDRAUM,damit Kinder und Jugendliche früh lernen, Verantwortung zu übernehmen
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Mindestens ein TREFFPUNKT, der regelmäßig für ALLE zur Verfügung stehtz.B. Dorfladen, Kneipe, Dorfgemeinschaftshaus Dorfplatz / „Marktplatz“
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 50
Ein Entwicklungsbaustein:Strategische Infrastruktur für Dorfgemeinschaft schaffen / erhalten
sowie MOBILITÄT
z.B.
ÖPNV (ggf. Bürgerbus) Sicherer Radweg
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 51
Ein Entwicklungsbaustein:Regelmäßige Analysen: Was macht unseren Ort aus?
- Stärken und Schwächen ermitteln- Umfragen, Befragungen- Zukunftskonzept- Leitbild- Logo…
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 52
Ein Entwicklungsbaustein:Informationsaustausch + Vermarktung + Dorf-Beteiligungenz.B.Homepage www.elleringhausen.net
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Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 53
Ein Entwicklungsbaustein:Informationsaustausch + Vermarktung + Dorf-BeteiligungenAushänge, Infostand Presseveröffentlichungen Vereinsvorständetreffen Bürgerversammlung OV-Jahresbrief, Rundbriefe Jährliche Berichterstattungen im „Strunzerdaal“ (Olsberger Heimatblatt)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 54
Ein Entwicklungsbaustein:Informationsaustausch + Vermarktung + Dorf-BeteiligungenUmfragen bei Bedarf
Dorf-Briefkasten
Logo-Artikel
Fernsehreportagen (Anfragen nutzen)
Persönliche Ansprache zwecks Mitwirkung
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 55
Ein Entwicklungsbaustein:Aktionen, Zusammenhalt und Spaßz.B.
Aktion „Saubere Landschaft – schönes Elleringhausen“ Schrottsammlung (Sportverein TuS 31) Infrastruktur durch Eigenleistung ersetzen, zumindest teilweise (z.B. Anstrich Holz für Fachwerk-Buswartehaus oder Brücke) Straßenfeste / Siedlungsfeste Besondere Dorf-Feste und -Spiele mit überörtlichem Charakter, neue Formate (z.B. „Elleringhauser Kriminacht“ vom EKG, „Rocknacht“ der KLJB, „Second-Hand-Börse“)
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 56
Ein Entwicklungsbaustein:Neue bzw. angepasste StrategienDemographische Veränderungen z.B. Anpassung der örtlichen Infrastruktur Wandel in der Arbeitswelt = z.B. Stress Dorfleben = mentaler Ausgleich Verändertes Freizeit- und Sozialverhalten Events + Einzelprojekte statt langfristiger Vereinsbindungen Integration Flüchtlinge z.B. Einbindung in Dorfaufgaben
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 57
Wenn ich Wünsche frei hätte, dann …
… Wunsch an Dorfgemeinschaft: Jeder soll aktiv sein = Viele Hände – schnelles Ende Mitgliedschaften, denn Mitgliedsbeiträge sichern Aufgabenerfüllung
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
… Wunsch an Staat: Stärkung Ehrenamt (z.B. Steuervorteile)
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 58
Wenn ich Wünsche frei hätte, dann …… Wunsch an Wirtschaft: mehr (Sach-) Spenden
Wir packen es an – Dorfentwicklung in Elleringhausen
… Wunsch an Stadt: alle Orte gleich behandeln, d.h. Kernstadt nicht bevorzugen Dorfentwicklungen aktiv unterstützen, denn „Landflucht“ sinkt bei Identifikation mit dem Wohnort bzw. der Region Bauflächen bedarfsgerecht aktiv ausweisen personelle Unterstützung der Vereine und Aktionen
Demographiewerkstatt und Haferkiste am 17. Oktober 2015 59
Elleringhauser Dorfentwicklung
Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!
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