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VERANSTALTUNGEN 23. Oktober 2013 21 Draußen wird es wieder kalt. Die Zeit ist da, es sich zu Hause so richtig gemütlich zu machen. Wer dabei auf seine Gesundheit schaut, achtet auf die Materia- lien, die verwendet werden. Als baubiologische Malerei (Zertifizierung i. A.) wird bei der Malerei Rainbacher auf ganzheitliche Lebensqualität Wert gelegt. Hier wird nach baubiologischen Richtlinien und Standards, unter Verwen- dung unbedenklicher bzw. ge- prüfter schadstofffreier Pro- dukte, nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet. Jeder Handgriff sitzt. Fünf Gesellen, die bereits zwischen 11 und 19 Jahren im Betrieb beschäftigt sind, verfügen über entspre- chende Erfahrung. Weil man weiß, dass am Ende alles passt, legt man gerne seine gesamten Renovierungs- arbeiten in die Hände des stets freundlichen Teams. Die Zu- sammenarbeit mit anderen Professionisten wie Elektri- kern, Installateuren, Maurern usw. und die Terminkoordina- tion sind für die Profis von Rainbacher alltäglich. Auf Wunsch werden Möbel gerückt und am Ende eine Reinigungs- kraft engagiert. Am Ende kehrt man zurück in ein „neues“ Zu- hause. „Jetzt mit Rabatt” Wer sich gleich für eine Reno- vierung entscheidet, kommt ab sofort in den Genuss des zehn- prozentigen Winterrabattes auf alle Innenarbeiten. Das Team der Malerei Rainbacher freut sich auf Anfragen. Anzeige „BIOlogisch“ renovieren - für ein neues Wohngefühl Bei schönem, ruhigen Herbst- wetter traf sich 28 Funkama- teure, deren Angehörige und Freunde aus „DL“ (Nürnberg, Obrigheim) sowie aus „OE1, 2, 3, 5 und 6“ bereits zum 19. Mal am malerischen Grundlsee in familiärer Atmosphäre. Einige der Teilnehmer waren schon einige Tage zuvor ange- reist, die meisten Besucher tra- fen am offiziellen Anreisetag spätnachmittags ein. Herrsch- ten an jenem Freitag Vormittag noch winterliche Fahrbedin- gungen über den Pötschenpass, so entspannte sich die Lage bis in den frühen Nachmittag rasch, und die Sonne kam zum Vorschein. Am Samstag Vor- mittag unternahm der Großteil der Anwesenden einen Ausflug im Konvoi vom Grundlsee auf die nah Blaa-Alm, wo bei klei- nen Wanderungen ausreichend Zeit zum Fachsimpeln über das gemeinsame Hobby blieb. Un- ter Tags trafen weitere Besu- cher in Gössl ein. Nach einer kräftigen Stärkung im GH Hof- mann, dem gewohnten Treff- punkt, führte der Weg am Nachmittag zum romantisch- sagenumwobenen Toplitzsee. Der gemütliche Abend klang kurz vor Mitternacht aus. Am Sonntag traten die Teilnehmer gegen Mittag die Heimreise in alle Himmelsrichtungen an. Das XX. Jubiläums-Amateur- funktreffen in Gössl findet am 11. und 12. Oktober 2014 statt. 19. Treffen der Amateurfunker BAD ISCHL. Im Vorjahr wurde vom Bildstock der Familie Fünfkirchen in Sulzbach das Kreuz demoliert. Da es sich um ein besonders schönes Klein- denkmal aus Fludergraben- Marmor handelt, rief der Isch- ler Heimatverein in der Ischler Woche um Hilfe auf. Es fanden sich einige großzügige Spende- rinnen und Spender. Das Bundesdenkmalamt und das Land Oberösterreich sagten ebenfalls ihre Unterstützung zu, sodass nicht nur das Kreuz neu hergestellt werden konnte, sondern auch Geld für die Re- staurierung der Oberfläche und der Schrift zur Verfügung stand. Die Arbeiten wurden von Steinmetzmeister Günter Bruk- ker ausgeführt, Hanni Ballerin frischte in vielstündiger ehren- amtlicher Arbeit das Marien- bild wieder auf. Der Ischler Heimatverein lädt nun zur Prä- sentation und Segnung der Bild- säule aus dem Jahr 1885 ein. Er- wartet werden u.a. Bürgermei- ster Hannes Heide, Pfarrer Mag. Christian Öhler sowie der Katrin-Dreigesang. Treffpunkt: Donnerstag, 31. Oktober, 16 Uhr direkt beim Kleindenkmal - am besten erreichbar vom Ischler Friedhof aus. Gegenüber dem Seiteneingang beginnt der Sulz- bachfelderweg, wer diesem folgt, gelangt nach einigen Mi- nuten ans Ziel. Präsentation Donnerstag, 31. Oktober, 16 Uhr Der Bildstock „Fünfkirchen“ in Sulzbach ist restauriert Vergleich vorher - nachher. BAD ISCHL. „Thema und Variation“ ist Titel einer Ausstellung, die Werke von Schüler/-innen der Klasse „Klang und Farbe“ an der Landesmusikschule Bad Ischl (Klasse Mag. Alrun Pacher) zeigt. Die Vernissage findet am Don- nerstag, 4. März, um 19 Uhr in der Galerie Rytmogram statt. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kindern und Jugendlichen, die in den letz- ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind. Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zu Musikstücken, andere dienen als Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen derselben Aufgabenstellung. „Variation“ wird ein Musikstück genannt, das ein Thema nacheinander durch vielfältige melodische, harmonische und rhythmi- sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög- lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti- kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonik und Klangfarbe. Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten die Kinder und Jugendlichen damit, dass sie mit einer Zeichenkohle zwischen den Fingern ihre Hand auf dem Papier zur Musik tanzen ließen. Geschehen ist dies zu den Melodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den drei Variationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vous dirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt der Weihnachtsmann“) und zu einer der Variationen für Klavier in C-Dur von W.A. Mozart. Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik aus den Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula- tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik (stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er- kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet. Beispiele von Claude Monets Seerosenbildern und seinen Heuhaufen, die er in immer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gaben den Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen. „Thema und Variation“ ist bis Freitag, 26. März, zu den Zeiten des Musikschul- Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kindern und Jugendlichen, die in den letz- ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind. Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zu Musikstücken, andere dienen als Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen derselben Aufgabenstellung. „Variation“ wird ein Musikstück genannt, das ein Thema nacheinander durch vielfältige melodische, harmonische und rhythmi- sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög- lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti- kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonik und Klangfarbe. Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten die Kinder und Jugendlichen damit, dass sie mit einer Zeichenkohle zwischen den Fingern ihre Hand auf dem Papier zur Musik tanzen ließen. Geschehen ist dies zu den Melodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den drei Variationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vous dirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt der Weihnachtsmann“) und zu einer der Variationen für Klavier in C-Dur von W.A. Mozart. Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik aus den Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula- tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik (stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er- kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet. Beispiele von Claude Monets Seerosenbildern und seinen Heuhaufen, die er in immer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gaben den Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen. „Thema und Variation“ ist bis Freitag, 26. März, zu den Zeiten des Musikschul- Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kindern und Jugendlichen, die in den letz- ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind. Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zu Musikstücken, andere dienen als Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen derselben Aufgabenstellung. „Variation“ wird ein Musikstück genannt, das ein Thema nacheinander durch vielfältige melodische, harmonische und rhythmi- sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög- lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti- kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonik und Klangfarbe. Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten die Kinder und Jugendlichen damit, dass sie mit einer Zeichenkohle zwischen den Fingern ihre Hand auf dem Papier zur Musik tanzen ließen. Geschehen ist dies zu den Melodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den drei Variationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vous dirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt der Weihnachtsmann“) und zu einer der Variationen für Klavier in C-Dur von W.A. Mozart. Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik aus den Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula- tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik (stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er- kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet. Beispiele von Claude Monets Seerosenbildern und seinen Heuhaufen, die er in immer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gaben den Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen. „Thema und Variation“ ist bis Freitag, 26. März, zu den Zeiten des Musikschul- Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kindern und Jugendlichen, die in den letz- ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind. Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zu Musikstücken, andere dienen als Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen derselben Aufgabenstellung. „Variation“ wird ein Musikstück genannt, das ein Thema nacheinander durch vielfältige melodische, harmonische und rhythmi- sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög- lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti- kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonik und Klangfarbe. Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten die Kinder und Jugendlichen damit, dass sie mit einer Zeichenkohle zwischen den Fingern ihre Hand auf dem Papier zur Musik tanzen ließen. Geschehen ist dies zu den Melodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den drei Variationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vous dirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt der Beispiele von Claude Monets Seerosenbildern und seinen Heuhaufen, die er in immer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gaben den Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen. „Thema und Variation“ ist bis Freitag, 26. März, zu den Zeiten des Musikschul- Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kindern und Jugendlichen, die in den letz- ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind. Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zu Musikstücken, andere dienen als Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen derselben Aufgabenstellung. „Variation“ wird ein Musikstück genannt, das ein Thema nacheinander durch vielfältige melodische, harmonische und rhythmi- sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög- lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti- kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonik und Klangfarbe. Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten die Kinder und Jugendlichen damit, dass sie mit einer Zeichenkohle zwischen den Fingern ihre Hand auf dem Papier zur Musik tanzen ließen. Geschehen ist dies Manfred Madlberger 4820 Bad Ischl, Auböckplatz 13 Telefon: 06132.21254.22 Telefax: 06132.21254.10 [email protected] Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Themen Sie haben Informationen - kontaktieren Sie uns

Der Bildstock „Fünfkirchen“ in Sulzbach ist restauriertrainbacher.at/wp-content/uploads/2015/07/23okt2013-.pdfsc eA bw a ndl u gfü rt. I M ik itv V o mö - lich ke tn.V rä d

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VERANSTALTUNGEN 23. Oktober 2013 21

Draußen wird es wieder kalt.Die Zeit ist da, es sich zu Hauseso richtig gemütlich zumachen.Wer dabei auf seine Gesundheitschaut, achtet auf die Materia-lien, die verwendet werden.

Als baubiologische Malerei(Zertifizierung i. A.) wird beider Malerei Rainbacher aufganzheitliche LebensqualitätWert gelegt. Hier wird nachbaubiologischen Richtlinienund Standards, unter Verwen-dung unbedenklicher bzw. ge-prüfter schadstofffreier Pro-dukte, nach bestemWissen undGewissen gearbeitet. JederHandgriff sitzt. Fünf Gesellen,die bereits zwischen 11 und 19Jahren im Betrieb beschäftigtsind, verfügen über entspre-chende Erfahrung.Weil man weiß, dass am Ende

alles passt, legt man gerneseine gesamten Renovierungs-arbeiten in die Hände des stetsfreundlichen Teams. Die Zu-sammenarbeit mit anderenProfessionisten wie Elektri-kern, Installateuren, Maurernusw. und die Terminkoordina-tion sind für die Profis vonRainbacher alltäglich. AufWunsch werden Möbel gerücktund am Ende eine Reinigungs-kraft engagiert. AmEnde kehrtman zurück in ein „neues“ Zu-hause.

„Jetzt mit Rabatt”

Wer sich gleich für eine Reno-vierung entscheidet, kommt absofort in den Genuss des zehn-prozentigen Winterrabattes aufalle Innenarbeiten. Das Teamder Malerei Rainbacher freutsich auf Anfragen. Anzeige

„BIOlogisch“ renovieren -für ein neues Wohngefühl

Bei schönem, ruhigen Herbst-wetter traf sich 28 Funkama-teure, deren Angehörige undFreunde aus „DL“ (Nürnberg,Obrigheim) sowie aus „OE1, 2,3, 5 und 6“ bereits zum 19. Malam malerischen Grundlsee infamiliärer Atmosphäre.Einige der Teilnehmer warenschon einige Tage zuvor ange-reist, die meisten Besucher tra-fen am offiziellen Anreisetagspätnachmittags ein. Herrsch-ten an jenem Freitag Vormittagnoch winterliche Fahrbedin-gungen über den Pötschenpass,so entspannte sich die Lage bisin den frühen Nachmittagrasch, und die Sonne kam zumVorschein. Am Samstag Vor-mittag unternahm der Großteil

der Anwesenden einen Ausflugim Konvoi vom Grundlsee aufdie nah Blaa-Alm, wo bei klei-nen Wanderungen ausreichendZeit zum Fachsimpeln über dasgemeinsame Hobby blieb. Un-ter Tags trafen weitere Besu-cher in Gössl ein. Nach einerkräftigen Stärkung imGHHof-mann, dem gewohnten Treff-punkt, führte der Weg amNachmittag zum romantisch-sagenumwobenen Toplitzsee.Der gemütliche Abend klangkurz vor Mitternacht aus. AmSonntag traten die Teilnehmergegen Mittag die Heimreise inalle Himmelsrichtungen an.Das XX. Jubiläums-Amateur-funktreffen in Gössl findet am11. und 12. Oktober 2014 statt.

19. Treffen der AmateurfunkerBAD ISCHL. ImVorjahrwurdevom Bildstock der FamilieFünfkirchen in Sulzbach dasKreuz demoliert. Da es sich umein besonders schönes Klein-denkmal aus Fludergraben-Marmor handelt, rief der Isch-ler Heimatverein in der IschlerWoche um Hilfe auf. Es fandensich einige großzügige Spende-rinnen und Spender.Das Bundesdenkmalamt unddas LandOberösterreich sagtenebenfalls ihre Unterstützungzu, sodass nicht nur das Kreuzneu hergestellt werden konnte,sondern auch Geld für die Re-staurierung der Oberfläche undder Schrift zur Verfügungstand. Die Arbeiten wurden von

Steinmetzmeister Günter Bruk-ker ausgeführt, Hanni Ballerinfrischte in vielstündiger ehren-amtlicher Arbeit das Marien-bild wieder auf. Der IschlerHeimatverein lädt nun zur Prä-sentation und Segnung der Bild-säule aus dem Jahr 1885 ein. Er-wartet werden u.a. Bürgermei-ster Hannes Heide, PfarrerMag. Christian Öhler sowie derKatrin-Dreigesang. Treffpunkt:Donnerstag, 31. Oktober, 16Uhrdirekt beim Kleindenkmal - ambesten erreichbar vom IschlerFriedhof aus. Gegenüber demSeiteneingang beginnt der Sulz-bachfelderweg, wer diesemfolgt, gelangt nach einigen Mi-nuten ans Ziel.

Präsentation Donnerstag, 31. Oktober, 16 Uhr

Der Bildstock „Fünfkirchen“in Sulzbach ist restauriert

Vergleich vorher - nachher.

BAD ISCHL. „Thema und Variation“ ist Titel einer Ausstellung, die Werkevon Schüler/-innen der Klasse „Klang und Farbe“ an der LandesmusikschuleBad Ischl (Klasse Mag. Alrun Pacher) zeigt. Die Vernissage findet am Don-nerstag, 4. März, um 19 Uhr in der Galerie Rytmogram statt.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-

Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-

ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derWeihnachtsmann“) und zu einer derVariationen fürKlavier inC-Dur vonW.A.Mozart.Der nächste Schritt war, gemeinsam verschiedene Parameter der Musik ausden Zeichnungen zu lesen: Rhythmus (Verdichtung und Streuung), Artikula-tion (unterbrochener oder weiterführender Strich, eckig oder rund), Dynamik(stärkerer oder schwächerer Strich) und Melodie (hoch oder tief). Die Er-kenntnisse wurden in die Bilder eingearbeitet.Beispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind Variationen

derselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dieszu denMelodien des schottischen Liedes „The Last Rose of Summer“, den dreiVariationen von Auguste Franchomme zu dem französischen Lied „Ah, vousdirais-je, Maman“ (hierzulande bekannt mit dem Text „Morgen kommt derBeispiele von ClaudeMonets Seerosenbildern und seinenHeuhaufen, die er inimmer wieder neuem Licht und aus einem anderen Blickwinkel malte, gabenden Schülern bezüglich der Farben (Harmonik und Tonart) Anregungen.„Thema undVariation“ ist bis Freitag, 26.März, zu den Zeiten desMusikschul-Betriebes (wochentags 8 bis 12 Uhr und 13 bis 19 Uhr) zu sehen.Die Ausstellung zeigt Arbeiten vonKindern und Jugendlichen, die in den letz-ten Monaten durch die Anregungen von Mag. Alrun Pacher entstanden sind.Die meisten Bilder stehen in direktem Bezug zuMusikstücken, andere dienenals Partitur, um nach ihnen selbst Musik zu machen, andere sind VariationenderselbenAufgabenstellung. „Variation“wird einMusikstück genannt, das einThema nacheinander durch vielfältigemelodische, harmonische und rhythmi-sche Abwandlungen führt. In der Musik gibt es verschiedene Variationsmög-lichkeiten. Verändert werden können beispielsweise Tempo, Dynamik, Arti-kulation, Tonart, Tongeschlecht, Melodie, Rhythmus, Begleitung, Harmonikund Klangfarbe.Der Berührungspunkt mit der Malerei ist rasch erklärt: Begonnen hatten dieKinder und Jugendlichen damit, dass siemit einer Zeichenkohle zwischen denFingern ihreHand auf demPapier zurMusik tanzen ließen. Geschehen ist dies

Manfred Madlberger

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